Ausbilder in der chemischen Industrie

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1 Ausbilder in der chemischen Industrie Herausgegeben vom Bundesarbeitgeberverband Chemie e. V. Wiesbaden 1/2014 Ausbildungsmarkt Talente statt Abschlüsse fördern Auch im Jahr 2013 strömten junge Menschen wieder zahlreich an die deutschen Hochschulen: Laut Statistischem Bundesamt haben sich im vergangenen Jahr mehr als Erstsemester eingeschrieben. Der zweithöchste Wert nach 2011 auch bedingt durch die doppelten Abiturjahrgänge in einigen Bundesländern. Damit bewegt sich die Zahl der Studienanfänger auf Augenhöhe mit der dualen Berufsausbildung: Hier wurden im abgelaufenen Jahr rund be triebliche Ausbildungsverträge angeboten. Dies sind 3,1 Prozent weniger als Insgesamt verzeichnete der Ausbildungsmarkt im Jahr 2013 zum sechsten Mal in Folge mehr unbesetzte Lehrstellen als unversorgte Bewerber. Vor dem Hintergrund dieser gegenläufigen Entwicklung der Bildungssysteme mehren sich die Stimmen, die vor einer übermäßigen Akademisierung der Gesellschaft und einer Verdrängung der dualen Berufsausbildung warnen. dessen hat auch die Studierneigung der Jugendlichen entsprechend zugenommen. Begleitet wird der Trend zu höheren Schulabschlüssen durch den demografischen Wandel. Er wird dazu führen, dass die Zahl der Schulabsolventen bis 2025 insgesamt um 13,8 Prozent (rund 1,6 Millionen Schüler) zurückgeht. Besonders stark betroffen sind der Sekundarbereich I und die berufsbildenden Schulen. Beide Entwicklungen zusammengenommen bedeuten vor allem eines: Junge Nachwuchskräfte werden ein knappes Gut, insbesondere für das duale Ausbildungssystem, dessen Bewerberreservoir durch den Akademisierungstrend zusätzlich unter Druck gerät. Schon heute fällt es den Unternehmen in einigen Regionen Deutschlands schwer, für bestimmte Ausbildungsberufe geeignete Bewerber zu finden und die angebotenen Ausbildungsstellen auch tatsächlich zu besetzen. (Fortsetzung Seite 2) Trend zu höheren Schulabschlüssen Technologischer Wandel, kurze Innovationszyklen, hoher Internationalisierungsgrad der Wirtschaft: Auf dem Weg in die Wissensgesellschaft ist Bildung ein Schlüsselfaktor für Wohlstand und sozialen Aufstieg. Daher überrascht es nicht, dass Eltern für ihre Kinder anspruchsvolle Bildungsziele haben: Ein möglichst hoher Schulabschluss, d.h. der Erwerb der Hochschulreife sowie die Option eines Studiums spielen dabei eine zentrale Rolle. So ist die Abiturientenquote in den vergangenen Jahren in Deutschland auf mittlerweile fast 50 Prozent eines Jahrgangs angestiegen. In Folge Aus dem Inhalt: Chemie-Tarifabschluss Jugendarbeitslosigkeit in Europa 3 Neuer Büroberuf startet im Sommer 5 Befragung: E-Learning in der Ausbildung 5 Wie Azubis ihre Ausbilder begeistern 7 Nachwuchsmarketing mit Elementare Vielfalt 8

2 Nachwuchssorgen bei Facharbeitern Maßgeblich getragen wird das allgemeine Streben nach höheren formalen Abschlüssen durch die öffentliche Debatte der letzten Jahre um einen sich ausweitenden Fachkräftemangel, der lange Zeit einseitig als Engpass im Segment der akademisch Qualifizierten diskutiert wurde. Aktuelle Modellrechnungen des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) und des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufs forschung (IAB) machen jedoch deutlich, dass gerade in der mittleren Qualifikationsebene bei klassischen Berufen des dualen Ausbildungssystems mit erheblich stärkeren Engpässen zu rechnen ist als im akademischen Bereich. Aufgrund der demografischen Entwicklung im Segment der beruflich Qualifizierten werden zwischen 2010 und 2030 rund 11,5 Millionen Erwerbspersonen aus dem Arbeitsmarkt ausscheiden. Gleichzeitig rücken aber nur 7 Millionen Personen nach. Eine besondere Herausforderung ergibt sich für das berufliche MINT-Segment: Laut dem MINT-Herbstreport 2013 kann hier nach derzeitigen Prognosen nicht einmal der demografische Ersatzbedarf bis 2020 gedeckt werden. Es ist davon auszugehen, dass ohne zusätzliche Maßnahmen zur Fachkräftesicherung am Ende des Jahrzehnts rund 1,4 Millionen beruflich qualifizierte MINT-Fachkräfte fehlen werden. Bei den MINT-Akademikern dürfte es im gleichen Zeitraum gelingen, den demografischen Ersatzbedarf zu decken. Berücksichtigt man allerdings noch den zusätzlich wirksamen Expansionsbedarf, so ergibt sich hier ebenfalls eine Lücke von über MINT-Akademikern bis Ende des Jahres Differenzierte Fachkräftedebatte notwendig Diese Zahlen belegen, dass die Debatte um den Fachkräftemangel zukünftig differenzierter und verstärkt mit dem Blick auf das Segment der beruflich Qualifizierten geführt werden muss. Denn gerade die Herausbildung einer exzellenten Facharbeiterschaft gehört zu Deutschlands zentralen Standortvorteilen, die im globalen Wettbewerb nicht leichtfertig aufs Spiel gesetzt werden sollten. Dennoch darf in der Diskussion um die Nachwuchskräfte der Zukunft die berufliche und die akademische Bildung nicht gegeneinander ausgespielt werden. Unternehmen benötigen unterschiedliche Qualifikationen und sind auf Absolventen beider Bildungsbereiche angewiesen. Talente und Potenziale richtig nutzen So war der Ausbau der Hochschulen in den letzten Jahren eine konsequente und richtige Entscheidung. Hier gilt es auch in Zukunft, durch die Förderung unterschiedlicher Hochschularten sowie den Fokus auf MINT-Studiengänge, die notwendigen Weichenstellungen für den Wirtschafts- und Forschungsstandort Deutschland vorzunehmen. Die hohen Abbrecherquoten in einzelnen Studiengängen von über 40 Prozent machen es erforderlich, die Studienorganisation zu optimieren und die Studenten intensiver zu betreuen. Außerdem ist die Eignung bzw. Studierfähigkeit von Schulabgängern kritisch zu hinterfragen. Ziel muss es sein, die Talente jedes Einzelnen frühzeitig zu erkennen und bestmöglich zu fördern. Eine einseitige Fokussierung auf den höchsten formalen Abschluss wird diesem Anspruch nicht gerecht und kann auch langfristig nicht die gewünschten Erfolge liefern weder für die betreffende Person, die Unternehmen, noch für den Standort Deutschland insgesamt. Berufliche Bildung attraktiv gestalten Um die vorhandenen Talentreservoire und die damit verbundenen Bildungspotenziale optimal auszuschöpfen, ist es auch notwendig, die Durchlässigkeit zwischen beruflicher und akademischer Bildung weiter zu verbessern. Kein Bildungsweg darf als Einbahnstraße wahrgenommen werden. Gleichzeitig sind Wirtschaft, Politik und Gesellschaft gefordert, die Bedeutung und die Chancen der beruflichen Bildung für den Wirtschaftsstandort Deutschland angemessen in der öffentlichen Debatte herauszustellen. Und nicht zuletzt müssen die Akteure des dualen Systems selbst dafür Sorge tragen, Ausbildung unter neuen Rahmenbedingungen attraktiv für Schüler und Unternehmen zu gestalten. Hierzu müssen neue Zielgruppen wie benachteiligte Jugend liche stärker für die Ausbildung erschlossen werden. Aber auch innovative Qualifizierungskonzepte für leistungsstarke Schulabsolventen gehören dazu. 2 Ausbilder 1/2014

3 Chemie-Tarifabschluss neue Ausbildungsplätze pro Jahr Nach neun regionalen und zwei zentralen Verhandlungsrunden haben Chemie-Arbeitgeber und IG BCE eine Einigung in der Tarifauseinandersetzung erzielt: Die Entgelte der Beschäftigten in den Betrieben der chemischen und pharmazeutischen Industrie steigen nach einem Leermonat um 3,7 Prozent. Die tabellenwirksame Tariferhöhung gilt ab dem 2. Monat, kann aber um bis zu 2 weitere Monate nach hinten verschoben werden, wenn die wirtschaftliche Lage dies erfordert. Der Abschluss hat eine Gesamtlaufzeit von 14 Monaten. Zudem werden die Unternehmen von 2014 bis 2016 bundesweit neue Ausbildungsplätze pro Jahr anbieten. Die Entscheidung zur Übernahme bleibt weiterhin in der Verantwortung der Unternehmen. Ausbildungsengagement wird ausgebaut BAVC und IG BCE haben zudem vereinbart, das hohe Ausbildungsplatzniveau der Branche auszubauen. Von 2014 bis 2016 sollen jährlich neue Ausbildungsstellen angeboten werden (bislang pro Jahr). Der Ende 2013 ausgelaufene Tarifvertrag Zukunft durch Ausbildung wird weiterentwickelt zum Tarifvertrag Zukunft durch Ausbildung und Berufseinstieg, in den auch das Start in den Beruf -Programm für nicht ausbildungsreife Jugendliche sowie der Karrierewegweiser Berufskompass Chemie integriert werden. Die Tarifparteien bekennen sich darin weiterhin zu dem erfolgreichen Grundsatz Ausbildung geht vor Übernahme. Kein tariflicher Übernahmezwang Zugleich wollen die Tarifpartner die Übernahmeperspektiven nach der Ausbildung verbessern. Chemie-Arbeitgeber und IG BCE werden zunächst eine gemeinsame Datenbasis schaffen, um den Stand und die Entwicklung der Übernahmesituation in den regional und bundesweit bestehenden Runden Tischen für Ausbildungsfragen zu überprüfen. Die Tarifparteien empfehlen, übernommenen Ausgebildeten möglichst einen unbefristeten Arbeitsvertrag anzubieten und nur dann befristet zu übernehmen, wenn dies aus betrieblichen oder persönlichen Gründen sinnvoll ist. Die Chemie-Tarifverträge enthalten weiterhin keinen tariflichen Übernahmezwang. Die Entscheidung zur Übernahme bleibt in der Verantwortung der Unternehmen. Bildungspolitik Jugendarbeitslosigkeit in Europa Kaum aus der Schule, schon chancenlos: Die hohe Jugendarbeitslosigkeit ist eines der drängendsten Probleme in Europa. Besonders betroffen sind die südlichen Länder, allen voran Griechenland, wo gut jeder vierte 15- bis 24-Jährige keine berufliche Perspektive hat. In Spanien und Italien findet jeder fünfte Jugendliche weder Ausbildung noch Arbeit, auch Portugal, Irland und Ungarn melden Anteile von 15 Prozent und mehr. Die hohe Jugendarbeitslosigkeit verursacht auch einen enormen volkswirtschaftlichen Schaden: Im Jahr 2011 beliefen sich die Kosten auf 153 Milliarden Euro das entspricht 1,2 Prozent des europäischen Bruttoinlandsprodukts. Initiativen der Europäischen Kommission Um die Jugendarbeitslosigkeit zu reduzieren, hat die Europäische Kommission unterstützt von Deutschland eine Reihe von Initiativen gestartet. Bis 2015 stehen 6 Milliarden Euro für die nachfolgend aufgeführten Unterstützungsmaßnahmen zur Verfügung. Ausbilder 1/2014 3

4 Die Jugendgarantie" soll dafür sorgen, dass in den EU- Staaten junge Menschen nie länger als vier Monate ohne Job, Ausbildung oder Trainingsmaßnahme sind. Die Europäische Ausbildungsallianz soll nach den Vorstellungen der EU-Kommission zusammen mit den Sozialpartnern die Qualität der Berufsbildung in ganz Europa verbessern und das Angebot an Ausbildungsplätzen vergrößern. Strategische Partnerschaften sollen den länderübergreifenden Austausch von Best-Practice-Beispielen fördern. So hat Deutschland bereits mit Griechenland, Italien, Spanien, Portugal und Lettland bilaterale Vereinbarungen getroffen, um den jeweiligen Ländern bei der Stärkung betrieblicher Berufsausbildungselemente unter die Arme zu greifen. Leserdienst Das Bundeswirtschaftsministerium hat den Leitfaden Fachkräfte finden Europäische Jugendliche ausbilden veröffentlicht. Dieser enthält Tipps wie Unternehmen junge Menschen aus der EU erfolgreich ausbilden können und welche Unterstützungsangebote bereitstehen. Der Leitfaden kann als pdf-datei kostenlos angefordert werden unter Spezielle Mobilitätsprogramme unterstützen Jugendliche, die wegen einer Ausbildung oder eines Jobs ins Ausland umziehen möchten. Die Bundesrepublik hat beispielsweise das Programm Mobi- ProEU ins Leben gerufen, das 140 Millionen Euro für Sprachkurse, Umzugsbeihilfen und Reisekostenzuschüsse für junge Leute zur Verfügung stellt, die wegen einer Ausbildung nach Deutschland übersiedeln möchten. Engagement der Chemie-Branche Auch die chemische Industrie will ihren Beitrag leisten, um Jugendlichen in Europa eine Ausbildungsperspektive zu eröffnen. So haben einige Unternehmen bereits Pilotprogramme gestartet, um Jugendliche aus Südeuropa in Deutschland oder bei einer Tochtergesellschaft im Ausland zu qualifizieren. Gleichzeitig dauert die Diskussion um die besten Lösungswege zur Bekämpfung der Jugendarbeits losigkeit in Europa auch in der Chemie-Branche weiter an. So stand das Thema beispielsweise beim Europa-Dialog des Arbeitgeberverbandes Hessen Chemie ganz oben auf der Agenda. Hier tauschten sich Schüler, Auszubildende, junge Arbeitnehmer sowie Vertreter aus Politik und Wirtschaft über die Zukunft Europas aus. Weitere Informationen unter Jugendarbeitslosigkeit in Europa: Eine Frage der Abgrenzung Anteil der arbeitslosen Jugendlichen... in Prozent...an allen arbeitslosen und beschäftigten 15- bis 24-Jährigen (offizielle Arbeitslosenquote)...an allen 15- bis 24-Jährigen 62,5 27,4 56,4 19,6 42,5 15,3 40,5 21,4 27,4 26,6 26,5 15,1 16,7 13,2 Stand: April 2013 bzw. viertes Quartal 2012; an allen 15- bis 24-Jährigen: einschließlich derjenigen, die sich noch in der Schule oder in der Ausbildung befinden; Quelle: OECD 22,4 13,9 20,2 13,5 7,5 7,6 GR E P I H IRL F B UK D Kosten der Jugendarbeitslosigkeit Die Jugendarbeitslosigkeit verursachte 2011 Kosten in Höhe von so viel Prozent des Bruttoinlandsprodukts zum Beispiel aufgrund von staatlichen Unterstützungsmaßnahmen, Produktivitätseinbußen, entgangenen Einkommenssteuern und entgangenen Beiträgen zu den Sozialkassen Griechenland 3,3 Irland 2,8 Italien 2,1 Ungarn 2,1 Portugal 1,6 Spanien 1,5 Belgien 1,4 Frankreich 1,1 Vereinigtes Königreich 1,1 Deutschland 0,6 Quelle: Europäische Stiftung zur Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen 4 Ausbilder 1/2014

5 Neuordnungsverfahren Neuer Büroberuf startet im Sommer Zum 1. August 2014 kann im Beruf Kaufmann/-frau für Büromanagement ausgebildet werden. Nach der Veröffentlichung der Ausbildungsverordnung im Bundesgesetzblatt im Dezember 2013 tritt der neue Beruf nun offiziell in Kraft. Er fasst die bisherigen Ausbildungsgänge Bürokaufmann/-frau, Kaufmann/ -frau für Bürokommunikation und Fachangestellte für Bürokommunikation (ö.d.) zu einem Beruf zusammen. Eckdaten zum Berufsbild Der Beruf Kaufmann/-frau für Büromanagement bietet branchenübergreifend die ideale Einstiegsmöglichkeit für all jene, die ihre Karriere mit einer breit angelegten kaufmännischen Basis beginnen möchten. Mit dem neuen, dreijährigen Berufsbild ist es Ausbildungsbetrieben möglich, spezifische Schwerpunkte in den Ausbildungsverlauf zu integrieren. Hierzu steht eine Auswahl von 10 verschiedenen Wahlqualifikationen zur Verfügung. Zwei von ihnen werden fester Bestandteil des Ausbildungsplanes und sind mit einem zeitlichen Volumen von jeweils 5 Monaten bewertet. Die Fest legung der Wahlqualifikationen erfolgt bereits mit Abschluss des Ausbildungsvertrages. Mit Blick auf die Prüfungsmodalitäten wird die bisherige Zwischen prüfung durch eine gestreckte Abschlussprüfung abgelöst. Diese ist jedoch zunächst bis zum Jahr 2020 zur Erprobung verordnet und besteht aus zwei Teilen: Teil 1 der Prüfung erfolgt auf Basis der Ausbildungsinhalte der ersten 15 Monate und konzentriert sich auf den Bereich der Informationstechnik (PC-Prüfung). Teil 2 deckt die Themengebiete Wirtschafts- und Sozialkunde sowie Kundenbeziehungsprozesse in Form einer schriftlichen Prüfung ab. Darüber hinaus wird als mündliche Prüfung ein fall bezogenes Fachgespräch mit einer Dauer von 20 Minuten durchgeführt. Als Zugangsweg zum Fachgespräch kann zwischen einer Report-Variante (betriebliche Fachaufgabe) und einer praxisbezogenen Fachaufgabe (gestellt durch den Prüfungsausschuss) gewählt werden. Leserdienst Weitere Informationen zur Ausbildungsverordnung können Sie kostenlos anfordern unter ausbilder@bavc.de Befragung E-Learning in der betrieblichen Ausbildung Im vergangenen Herbst richtete das Kuratorium der Deutschen Wirtschaft für Berufsbildung (KWB) in Kooperation mit der ecademy GmbH und der TÜV Rheinland Akademie GmbH die Tagung der gewerblichtechnischen Ausbildungsleiter aus. Im Rahmen dieser Veranstaltung haben die Organisatoren gemeinsam mit dem MMB-Institut für Medien- und Kompetenzforschung eine Befragung zum Thema E-Learning in der betrieblichen Ausbildung durchgeführt. Insgesamt haben 342 Ausbildungsleiter, Ausbilderinnen und Ausbilder für gewerblich-technische Berufe teilgenommen. Nachfolgend werden zentrale Ergebnisse aus dieser Experten-Befragung vorgestellt. Etabliertes Instrument der Qualifizierung Digitales Lernen in der Ausbildung ist eine feste Größe geworden. Fast zwei Drittel der befragten Ausbilder setzen Formen des digitalen Lernens bereits ein, knapp ein Viertel plant dies für die nächsten Jahre. Wichtige Gründe für den Einsatz von E-Learning sind vor allem die individuelle Förderung der Auszubildenden sowie Ausbilder 1/2014 5

6 die Außendarstellung als modernes und attraktives Ausbildungsunternehmen. Die Kostenersparnis spielt hingegen nur eine untergeordnete Rolle. Einsatz digitaler Lernformen in der gewerblich-technischen Ausbildung Im Bezug auf die gewerblich-technische Ausbildung stellt die Befragung fest: Als charakteristisch (...) kann der Einsatz von Simulationen (66 Prozent) gewertet werden, die ansonsten im E-Learning-Markt eine geringere Rolle spielen, aber gerade zur Vermittlung von komplexen technischen Prozessen sehr hilfreich sind. Einen etwas geringeren Stellenwert haben Werkzeuge für das selbstorganisierte Lernen. Wikis werden hier noch vergleichsweise häufig eingesetzt (61 Prozent), seltener hingegen Soziale Netzwerke (45 Prozent) und Serious Games, also spielbasiertes Lernen (35 Prozent). Eher gering vertreten sind Dienste wie Microblogging (beispielsweise Twitter, 20 Prozent) und die vergleichsweise junge Lerntechnologie Augmented Reality (11 Prozent). Bei verschiedenen Lernformen ist in den nächsten Jahren ein großer Zuwachs an Nutzern zu erwarten. Das größte Potenzial hat hierbei Mobile Learning, dessen Einsatz 38 Prozent aller Unternehmen für die Zukunft planen zusätzlich zu den 20 Prozent der Unternehmen, die es jetzt schon einsetzen. Ein verstärkter Einsatz ist auch bei den Virtuellen Klassenräumen zu erwarten (Zuwachs 26 Prozent; derzeit 30 Prozent). Bisher dominiert in der gewerblich-technischen Ausbildung noch die persönliche Unterweisung vor Ort. Ein verstärkter Einsatz von Virtual Classrooms und Webinaren könnte darauf hindeuten, dass sich die Präsenzform der Ausbildung stärker in Richtung Distance Learning entwickelt. Blick in die Zukunft 86 Prozent der Befragten erwarten, dass E-Learning in den kommenden Jahren ein fester und wichtiger Bestandteil in der betrieblichen Ausbildung von gewerblich-technischen Fachkräften wird. Dass aber Auszubildende dann im Sinne des Bring your own device ihre privaten Mobilgeräte zum Lernen im Unternehmen nutzen, beurteilen die befragten Ausbilder eher skeptisch doch immerhin zwei Drittel von ihnen können sich dies grundsätzlich vorstellen. Leserdienst Den vollständigen Ergebnisbericht der Befragung mit dem Titel E-Learning in der betrieblichen Ausbildung" können Sie kostenlos als pdf-datei anfordern unter Statements zum Einsatz von Digitalem Lernen In den kommenden Jahren wird E-Learning ein fester und wichtiger Bestandteil der betrieblichen Ausbildung werden. Mobile Learning wird in den kommenden Jahren immer wichtiger in der betrieblichen Ausbildung werden. Selbst erstellte digitale Lernmedien sind für unsere Ausbildung genauso wichtig wie standardisierte eingekaufte Inhalte. Wir haben in unseren Unternehmen positive Erfahrungen mit Digitalem Lernen gemacht. Digitales Lernen ist sinnvoll, um Inhalte zu vermitteln, die Auszubildende in der Berufschule nicht lernen. Auszubildenden sollte es erlaubt sein, ihr eigenes Mobilgerät zu Lernzwecken im Unternehmen zu nutzen. stimme voll und ganz zu stimme eher zu Frage: Hier haben wir verschiedene Statements zum Einsatz von Digitalem Lernen im Unternehmen für die Berufsausbildung. Bitte sagen Sie uns, ob Sie diesen Aussagen eher zustimmen oder eher nicht zustimmen? N= Angaben in % ecademy KWB 2014 MMB-Institut 6 Ausbilder 1/2014

7 Gastbeitrag Wie Azubis ihre Ausbilder begeistern Ausbildungsbetriebe sind mit den sozialen Kompetenzen vieler Schulabgänger zunehmend unzufrieden. Insbesondere werden mangelnde Umgangsformen und unzureichende Leistungsbereitschaft beklagt. Dabei wissen Auszubildende oft gar nicht so genau, was von ihnen erwartet wird und wie sie von Anfang an einen guten Eindruck im Unternehmen hinterlassen können. Daher hat die Ausbildungsexpertin Sabine Bleumortier 10 Tipps zusammengestellt, wie Auszubildende ihre Ausbilder garantiert begeistern und der Start ins Berufsleben erfolgreich beginnt. 10 Tipps für Auszubildende 1. Notizen, die sich Auszubildende während Gesprächen oder Lerneinheiten mit ihrem Ausbilder machen, kommen immer gut an. Die Jugendlichen sollten daher stets Zettel und Stift dabei haben und sich nicht scheuen, diese zu benutzen. Alternativ können die Notizen natürlich elektronisch im Laptop oder Tablet eingetragen werden. 2. Erste Fragen können sich Auszubildende schon vor den Gesprächen überlegen. Es dürfen zudem immer Nachfragen, wenn etwas nicht verstanden wurde, gestellt werden. Dies zeugt von Interesse und Motivation für das Thema. 3. Wenn Auszubildende ihre Aufgaben abgeschlossen haben, sollten sie bei ihrem Ausbilder Bescheid geben, nach weiteren Aufgaben fragen oder Kollegen Hilfe anbieten. 4. Ein weiterer wichtiger Punkt ist das Thema Zuverlässigkeit. Termine müssen eingehalten werden, eine Krankmeldung rechtzeitig erfolgen und Ausbildungsnachweise ohne große Erinnerung wöchentlich abgegeben werden. Manchmal wissen Ausbilder gar nicht, wo sich ihr Auszubildender gerade befindet. Diese sollten daran denken, Bescheid zu geben wo sie hingehen auch wenn eine Pause oder das Arbeitsende ansteht. Verantwortungsbewusstsein und Zuverlässigkeit freuen den Ausbilder und sparen diesem Zeit. 5. Mit guten Umgangsformen kommt man gleich viel besser an. Freundlichkeit, Höflichkeit und ein gutes Auftreten vor Kunden, Vorgesetzen wie Mitarbeitern helfen sehr. Dazu gehört das Grüßen am Morgen wie tagsüber, das Tür aufhalten, die eigene verständliche Vorstellung mit Namen und das Aussprechen lassen. 6. Eine für den Beruf und das Unternehmen passende Kleidung vermeidet Konflikte. Bei Unsicherheiten können Auszubildende beim Ausbilder nachfragen. 7. Oft wünschen sich Auszubildende motivierte Ausbilder. Auf der anderen Seite ist auch der Ausbilder motivierter, wenn der Nachwuchs mit guter Laune zur Arbeit kommt. Dann läuft die Zusammen arbeit gleich viel entspannter. 8. Mit eigenen Ideen müssen sich Auszubildende nicht zurückhalten. Sicher sollten diese nicht am ersten Praxistag einen Verbesserungsvorschlag nach dem anderen machen. Nach ein paar Tagen dürfen wohlüberlegte Ideen gerne eingebracht werden. 9. In den Feedbackgesprächen wird auf Stärken wie Schwächen aufmerksam gemacht. Dies ist wichtig und dient der persönlichen Weiterentwicklung. Auszubildende sollten in den Gesprächen offen für Anregungen sein, gut zuhören und nach Verhaltensbeispielen fragen. Anschließend sollte über Verbesserungsvorschläge nachgedacht und überlegt werden, wie diese umgesetzt werden können. 10. Der letzte Hinweis ist eine Fragestellung, die sich Auszubildende ab und zu selbst stellen können: Wie würde ich mir als Ausbilder meinen Aus zubildenden wünschen? Über die Autorin Sabine Bleumortier ist Ausbildungsexpertin und arbeitet als selbständige Beraterin, Trainerin und Vortragsrednerin rund um das Thema Berufsausbildung. Dabei hat sie sich auf die Zielgruppe der Ausbilder und Auszubildenden spezialisiert. Zuvor war sie als Ausbildungsleiterin in einem Industrieunternehmen tätig. Mehr Infos auf Ausbilder 1/2014 7

8 Nachwuchsmarketing mit Elementare Vielfalt (ElVi) Starten Sie mit uns ins ElVi-Jahr 2014 Berufe-Flyer und Videos Ein neues Jahr und viele frische Ideen: Auch für 2014 hat sich das ElVi-Team einiges vorgenommen, um Jugendliche für eine Ausbildung in der chemischen Industrie zu begeistern und die Firmen bei ihren Aktivitäten zur Nachwuchssicherung zu unterstützen. Schon heute profitieren über 350 Unternehmen von der Kampagne und den begleitenden Marketingmaßnahmen. Welche Vorteile ElVi Ihnen als Ausbildungsbetrieb bietet, das haben wir hier im Überblick zusammengestellt. Kostenfreie Ausbildungsbörse Publizieren Sie freie Stellenanzeigen für Ausbildungsplätze und duale Studiengänge auf unserer Schülerseite Der Clou: Ihre Anzeigen werden nicht nur auf unserer Homepage, sondern auch auf unserer mobilen Website, bei Facebook, auf regionalen Jobmarktplätzen unseres Kooperationspartners jobcluster, ausgewählten Schulwebseiten und auf Wunsch sogar bei der Arbeitsagentur kostenfrei veröffentlicht. Zusätzlich gibt es eine Reihe weiterer Vorteile, z.b. die mobile Optimierung Ihrer Stellenanzeigen auf Elementare Vielfalt oder die Präsentation Ihres Unternehmens im individuellen Corporate Design. Alle Informationen zur Ausbildungsbörse sowie eine Kurzanleitung finden Sie im Internet unter: Verwenden Sie unsere Berufe-Flyer im pdf-format. Diese können Sie mit Ihrer Firmenanschrift individualisieren und auf Messen einsetzen. Hier lassen sich auch unsere Berufe-Clips prima nutzen. Diese können Sie über youtube sogar spielend leicht auf Ihrer Firmenhomepage einbinden. Damit reichern Sie Ihr Internetangebot an und haben keinerlei Kosten- und Zeitaufwand für eigene Videoproduktionen. Alle Clips finden Sie auf Print- und Werbemittel Periodensysteme für den Chemie-Unterricht mit Ihrem Firmenlogo, Display-Cleaner für Smartphones, Broschüren und Flyer zur Ausbildung in der Chemie: Setzen Sie die professionell gestalteten ElVi-Produkte ein und ergänzen Sie Ihr eigenes Werbemittelportfolio. Ansichtsexemplare können Sie kostenfrei anfordern unter Social Media/Vermarktung Teilen Sie interessante Beiträge in unserer Facebook-Community mit über Fans. So erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Botschaften. Zusätzlich wird ElVi bei Facebook, Google und weiteren Webportalen aktiv beworben. Davon profitieren insbesondere Ihre Stellenzeigen in der ElVi-Ausbildungsbörse. Mitmachen lohnt sich! Herausgeber: Bundesarbeitgeberverband Chemie e. V., Postfach 1280, Wiesbaden, Telefon , Internet: Verantwortlich: Dirk Meyer. Redaktion: Christopher A. Knieling. Foto S. 8: BungartBessler Werbe agentur. Kontakt: Verlag: Dr. Curt Haefner-Verlag GmbH, Heidelberg. Druck: abcdruck GmbH, Heidelberg. Erscheint 6-mal jährlich. Bezugspreis: Nur Verlagsstücke, Jahres-Abonnement 4,50 zzgl. MwSt. (inkl. Zustellgebühr). Nachdruck nur mit Genehmigung des Herausgebers gestattet.

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