TCO White Paper. Serverinfrastrukturen im TCO Vergleich Ergebnisse am Beispiel eines mittelständischen deutschen Unternehmens mit 250 PCs

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1 TCO White Paper Serverinfrastrukturen im TCO Vergleich deutschen Unternehmens mit 250 PCs erstellt durch Experton Group AG Ismaning, Deutschland im Auftrag der Microsoft Deutschland GmbH Unterschleißheim, Deutschland September 2007

2 Inhaltsverzeichnis Copyright Zusammenfassung IT-Serverinfrastrukturen im deutschen Mittelstand Methodisches Vorgehen Lizenzkosten- und Updatemanagement Implementierungskosten Administrations-, Wartungs- und Supportkosten Strategische Aspekte Fazit und Empfehlungen Anhang... 19

3 Copyright Dieser Untersuchungsbericht wurde von der Experton Group AG erhoben und erstellt. Die darin enthaltenen Daten und Informationen wurden gewissenhaft und mit größtmöglicher Sorgfalt nach wissenschaftlichen Grundsätzen ermittelt. Für deren Vollständigkeit und Richtigkeit kann jedoch keine Garantie übernommen werden. Alle Rechte am Inhalt dieses Untersuchungsberichts liegen bei der Experton Group AG. Vervielfältigungen, auch auszugsweise, sind nur mit schriftlicher Genehmigung der Experton Group AG gestattet. Copyright Experton Group AG, Ismaning, Germany Experton Group AG Seite 3

4 0. Zusammenfassung Im Zuge zunehmender Vernetzung mit Partnern und Kunden sowie schnellen Innovations- und Entwicklungszyklen, kommt flexiblen und sicheren Server- Infrastrukturen eine immer zentralere Bedeutung zu. Die Verfügbarkeit leistungsfähiger Standard-X86-Hardware in Kombination mit gereiften Linux-Distributionen, stellt speziell mittelständische Unternehmen vor die Frage nach der Ausrichtung Ihrer Plattform-Strategie. Die Experton Group geht für die kommenden Jahre von einem soliden Wachstum X86-basierter Server-Infrastrukturen aus, die weiterhin UNIX-Systeme ablösen und als Basis innovativer, webzentrierter Anwendungen (Web 2.0, ecommerce, Content Management) dienen werden. Als Bewertungs- und Selektionskriterien im Rahmen der Plattformentscheidung spielen a) die Zuverlässigkeit und einfache Administration, b) die Reduktion des Integrations- und Wartungsaufwandes, c) Flexibilität und Skalierbarkeit sowie d) die unternehmensinternen Personalressourcen und Kompetenzen die wesentliche Rolle. Um IT-Entscheider bei der Bewertung und Auswahl der geeigneten Betriebssystem-Plattform zu unterstützen, hat die Experton Group eine Gesamtkostenanalyse zu folgenden Produktalternativen durchgeführt: Microsoft Windows Server 2003, Red Hat Enterprise Linux 5 und Novell Suse Linux Enterprise Server 10. Alle analysierten Produkte bieten neben überzeugenden technischen Leistungsmerkmalen und Skalierbarkeit auch die notwendigen Administrationswerkzeuge, um mittelgroße Server- und Client-Netzwerke effizient zu verwalten. Der Windows Server 2003, als Infrastrukturbasis einer homogenen Microsoft- Umgebung, bietet klare Vorteile hinsichtlich Integration und einheitlicher Administration auf Server- und Client-Seite. So sind Administrations- und Security-Tools entsprechend aufeinander abgestimmt und anwenderfreundlich gestaltet. In Kombination mit dem Microsoft-spezifischen Vorwissen der IT- Administratoren, speziell in mittelständischen Unternehmen, ergaben sich für den Windows Server 2003 die vorteilhaftesten Gesamtkosten über eine Nutzungsdauer von 3 Jahren. RHEL 5 und SLES 10 bieten ein Lizenzmodell, bei dem die Nutzungsrechte und Support-Services über ein Service-Abonnement auf jährlicher Basis abgerechnet werden. Es bestehen keine Restriktionen hinsichtlich der Nutzeranzahl. Dagegen sind Preissteigerungen innerhalb des Nutzungszeitraumes möglich, die bei einer Microsoft-Lizenzierung nicht anfallen. Obwohl SLES 10 und RHEL 5 über den 3-jährigen Nutzungszeitraum weniger Lizenzkosten verursachen (Microsoft Lizenzierung kostengünstiger ab 4 Jahren), fallen mehr Administrations- und Wartungskosten im Rahmen der Implementierung (z.b. Integration von Drittanbieter-Software) und des operativen Betriebs an Experton Group AG Seite 4

5 Jährliche Gesamtkosten je PC-Arbeitsplatz (250 PCs) Microsoft Window s Server Red Hat ES 5 Novell SLES 10 Jährliche Gesamtkosten je PC-Arbeitsplatz (250 PCs) Gesamtkosten über 3 Jahre Microsoft Window s Server 2003 Red Hat ES 5 Novell SLES 10 Gesamtkosten über 3 Jahre Experton Group AG Seite 5

6 Gesamtkosten nach Kategorien über 3 Jahre Microsoft Windows Server 2003 Red Hat ES 5 Novell SLES 10 Hardware Implementierung & Integration Lizenzen & Service-Verträge Administration & Wartung Experton Group AG Seite 6

7 1. IT-Serverinfrastrukturen im deutschen Mittelstand Server auf X86-Architektur als Infrastrukturbasis für den Betrieb von Netzwerk-, Kommunikations- und Business-Applikationen haben in mittelständischen Unternehmen die zentrale Rolle eingenommen. Leistungsfähigkeit, Stabilität und Skalierbarkeit der X86-Server haben sich einfachen UNIX-Systemen angeglichen und bieten mittlerweile kostengünstige Alternativen gegenüber RISC-basierten Systemen. Neben den geringeren Anschaffungsund Maintenance-Kosten bieten die X86-Server Standardisierungsvorteile und eine breite Anbieterauswahl auf der Hardwareseite. So setzen mittlerweile knapp 90% der in Deutschland ausgelieferten Server auf der X86-Basis auf. Server - Shipments D / units 17% 3% 1% 7% 72% Mainframe/Midrage Unix Intel/AMD - Microsoft Intel/AMD - Linux Sonstige Allerdings gestaltet sich für IT-Entscheider in Unternehmen mit PCs die Frage nach der Auswahl und Integration der passenden Betriebssysteme noch immer als Herausforderung. So gilt es, bei steigender Anzahl installierter Server und betriebener Applikationen, den Administrations- und Integrationsaufwand im Serverpark möglichst niedrig zu halten, da die laufenden Kosten die Lizenz- und Anschaffungskosten der Systeme vielfach übersteigen. Auch lassen sich die Produkte untereinander aufgrund der unterschiedlichen Lizenzierungsmodelle und Supportangebote der Hersteller nur schwer vergleichen. Hinzu kommt, dass die IT-Infrastrukturen in vielen Unternehmen organisch gewachsen und somit sehr heterogen sind. So nutzt zwar ein Drittel der mittelständischen Unternehmen Linux als Serverbetriebssystem, allerdings beschränkt sich der Einsatz meist auf ein begrenztes Anwendungsspektrum, wie Webserving und Security, während der Großteil der Business- und Kommunikationsanwendungen auf Microsoft-Plattformen betrieben wird. 2. Methodisches Vorgehen Ziel der Untersuchung Mit dieser Untersuchung, die die Experton Group AG im Auftrag der Microsoft Deutschland GmbH durchgeführt hat, sollen mittelständische Unternehmen im Rahmen der Vorbereitung kritischer Plattformentscheidungen unterstützt werden, indem die alternativen Server- Betriebssysteme von Microsoft, Red Hat und Novell aus strategischer und monetärer Perspektive verglichen und bewertet werden. Zielsetzung dieses White Papers ist es, die elementaren Entscheidungskriterien aus der Sicht mittelständischer Anwender darzustellen und kritisch zu reflektieren, da sich deren Herausforderungen im Rahmen der Betriebssystemwahl und -Investition deutlich von global Experton Group AG Seite 7

8 geprägten Großunternehmen unterscheiden. So bezieht sich die von Experton Group durchgeführte Analyse auf mittelgroße Unternehmen in Deutschland ( PC s) und berücksichtigt im Rahmen ihrer Berechnungen daher auch explizit deutsche Marktpreise für Lizenzen, Consulting und Support. Die Kalkulationen werden in Euro und zum Nettopreis durchgeführt (ohne MwSt). Die Planung, die Konzeption und der Betrieb der Server-Infrastruktur in mittelgroßen Unternehmen sollten sich an folgenden Zielsetzungen orientieren: 1. Zuverlässigkeit und einfache Administration 2. Reduktion des Integrations- und Wartungsaufwandes 3. Flexibilität und Skalierbarkeit Die zentralen Untersuchungsbereiche der Studie umfassen daher die: anfallenden Kosten für Lizenzen und Updates Kosten für Beratung, Implementierung und Integration sowie die lebenszyklusbedingten Wartungs- und Supportkosten über 3 Jahre. Neben diesen quantifizierbaren Größen, werden auch strategische Aspekte wie der Entwicklungs- und Integrationsaufwand von Applikationen, Sicherheit, Client-Administration und Performance berücksichtigt und diskutiert. Die im Rahmen der Studie untersuchten Produkte sind: Microsoft Windows Server 2003 Red Hat Enterprise Linux ES 5 Novell SLES 10 Methodik Um ein möglichst realistisches Bild zeichnen zu können, wird am Beispiel eines fiktiven Unternehmens aus der Automobilzulieferindustrie dargestellt, welche Kosten im Laufe eines 3-jährigen Lebenszyklus für die jeweilige Server-Infrastruktur anfallen. Dabei werden auf Basis einer Gesamtkostenberechnung (TCO - Total Cost of Ownership) alle quantifizierbaren Größen herangezogen und verglichen. Grundlagen der Berechnungen sind: das durch die Experton Group konzipierte repräsentative Beispielunternehmen Informationen der Experton Group IT-Spending-Reports und Research Database Persönliche Interviews mit Anwendern sowie Unternehmensangaben seitens der analysierten Anbieter und deren Partner Experton Group AG Seite 8

9 Unternehmensbeispiel Die Berechnungen basieren auf dem repräsentativen Beispiel eines Automobilzuliefererunternehmens mit Hauptsitz und zwei Produktionsstandorten in Deutschland, das ein IT-Netzwerk von 250 PC s über eine Server-Infrastruktur von zehn Servern versorgt und administriert. Fünf der zehn Server-Betriebssysteme sind auf leistungsfähiger X86-Hardware (Dell PowerEdge 6850) installiert und erfordern spezielle Leistungsmerkmale und Support, da auf diesen Systemen unternehmenskritische Anwendungen betrieben werden. Die verbleibenden fünf Server-Betriebssysteme werden für reine Infrastrukturaufgaben genutzt und sind daher auf weniger leistungsstarken X86-Hardware installiert (Dell PowerEdge 1950). Zur Vereinfachung der Gesamtkostenberechnung wird davon ausgegangen, dass das Unternehmen eine homogene IT-Infrastruktur anstrebt, in der im Laufe eines Jahres alle Server-Betriebssysteme ausgetauscht und vereinheitlicht werden. Dieser idealtypische Konsolidierungs- und Standardisierungsprozess verläuft in der Unternehmenspraxis meist über mehrere Jahre. Um Wartungs- und Integrationskosten systematisch zu reduzieren, rät die Experton Group mittelständischen Anwendern ihre IT-Infrastrukturbasis möglichst stark zu standardisieren. IT-Infrastruktur des Beispielunternehmens : Gesamt-Server-Infrastruktur 10 Server (250 PC s) Dell PowerEdge 6850 Intel Dual Core 7100, 64 GB ECC DDR-2 SDRAM Unternehmenskritische Applikationen (5 Server) ERP ( 2 Server) Application Server (1 Server) Database Server (1 Server) Mail/Groupeware Server (1 Server) File & Print (1 Server) Webserver (1 Server) Dell PowerEdge 1950 Intel Dual Core 5100, 2 GB DDR2 Infrastruktur (5 Server) Firewall & Security (1 Server) Development Server (1 Server) System Management (1 Server) 3. Lizenzkosten- und Updatemanagement Innerhalb der Gesamtkostenbetrachtung zwischen proprietärer und Open-Source-basierter Software spielen Lizenzkostenaspekte immer eine wesentliche Rolle, auch wenn der monetäre Aspekt über den gesamten Lebenszyklus hinweg weniger ins Gewicht fällt als die kumulierten Administrations- und Wartungskosten. Primär sind es die strukturellen Unterschiede der verschiedenen Lizenzmodelle der Hersteller und die Vielzahl an Optionen, die die Komplexität erhöhen. Der Vergleich zwischen den verschiedenen Server- Betriebssystem-Alternativen und die Entscheidungsfindung werden für den Anwender somit erschwert Experton Group AG Seite 9

10 Microsoft: Als weltweit führendes Unternehmen im Bereich der Client- und Server-Software, bietet Microsoft ein umfassendes Produktportfolio an, das von einem breiten Spektrum an Anwendern genutzt wird. Um den einzelnen Kundengruppen, vom Freelancer bis zum Großkonzern, möglichst passgenaue Lösungen anbieten und bepreisen zu können, hat Microsoft innerhalb der letzten Jahre ein entsprechend differenziertes Lizenzmodell entwickelt. Grundbausteine sind die laufzeitunbegrenzten Serverlizenzen 1 sowie die volumenabhängigen Zugriffslizenzen in Form der so genannten CALs (Client Access License), die sich entweder auf die Anzahl der Nutzer oder Anzahl der Geräte beziehen. Die zunehmende Vernetzung der Unternehmen mit ihren Partnern und Kunden unterstützt Microsoft durch eine External Connector-Lizenz 2, die einen einfachen Zugriff externer Partner auf die lizenzierte Microsoft-Server-Software bietet. Ebenfalls besteht im Rahmen des Software Assurance Programms für Unternehmenskunden bei Volumen-Lizenzen die Möglichkeit, Software- Upgrades automatisiert und flächendeckend zu beziehen. So wird sichergestellt, dass unternehmensweit und einheitlich die aktuellen Produktversionen verwendet werden, was den Administrations- und Wartungsaufwand reduziert, da alle Server und angebundenen Clients gleich behandelt werden können und weniger Friktionen aufgrund unterschiedlicher Software-Versionen auftreten. Im Fall des Beispielunternehmens werden zum Betrieb der unternehmenskritischen Anwendungen (2x ERP, Application, Database und Mail-Server) fünf Windows Server 2003 Lizenzen in der Enterprise Version erworben. Die zum Betrieb des Application- und Database-Servers notwendigen Windows-Versionen werden pro Prozessor lizenziert, während für die restlichen drei Server zusätzlich je 250 CALs lizenziert werden müssen. Analog dazu erfolgt die Lizenzierung der Windows Server 2003 in der Standard Version für die Infrastrukturaufgaben. Während der File&Print Server über Zugriffe nach CALs lizenziert wird, werden die Windows-Betriebssysteme für Web Server, Firewall&Security, System Management und Development nach Prozessoren lizenziert. Insgesamt liegen die Kosten des mittelständischen Automobilzulieferers zum Aufbau und Lizenzierung seiner Betriebssystem-Infrastruktur bei für 10 Server über 3 Jahre. Verlängert das Unternehmen die Laufzeit seiner Server um 1-2 Jahre, reduzieren sich die Lizenzkosten pro Server und Jahr entsprechend. Red Hat: Als führender Anbieter Linux-basierter Betriebssystem-Software offeriert Red Hat ein Produktportfolio mit den Schwerpunkten Server-OS und Middleware 3. Das Kernprodukt, der Red Hat Enterprise Linux-Server, wird im Rahmen eines einfachen Lizenzmodells als jährliches Abonnement angeboten. Dieses Service-Abonnement beinhaltet die Nutzungsrechte der Serversoftware inklusive der Upgrades und einen Basis-Support per Web und Telefon. Gegenüber dem Microsoft-Lizenzmodell muss also darauf geachtet werden, dass nicht die Einstandspreise der Serverprodukte verglichen werden, sondern immer nur die Gesamtlizenzkosten über den kompletten Lebenszyklus. 1 Zudem lassen sich bestimmte Server-Lösungen wie BizTalk Server, Content Management Server ISA Server u.a. auch nach Anzahl der genutzten Prozessoren lizensieren ( Prozessorlizenz ). 2 Vgl 3 Zudem bietet Red Hat aus Client-Betriebssysteme; nach der Akquisition des Application Server Anbieters JBoss Inc. im Jahr 2006, werden auch verstärkt Middleware-Komponenten vertrieben Experton Group AG Seite 10

11 Im Falle des Beispielunternehmens werden zum Betrieb der unternehmenskritischen Anwendungen fünf Serviceverträge für den Red Hat Enterprise Linux Server 5 in der Version AS 4 Premium abgeschlossen. Pro Jahr und Server fallen an. Für den Betrieb der Infrastruktur-Applikationen und -Services werden fünf Serviceverträge in der ES 4 Standard Version abgeschlossen, die jährliche Kosten von 669 pro Server verursachen. Insgesamt fallen beim Beispielunternehmen pro Jahr an Lizenz- bzw. Servicekosten an. Über die Laufzeit von drei Jahren entstehen dem mittelständischen Unternehmen Lizenz- bzw. Servicekosten in Höhe von Dass im Lizenz- und Servicemodell von Red Hat keine nutzer- oder geräteabhängigen Lizenzen fällig werden, wirkt sich für schnell wachsende Unternehmen positiv aus. Im Fall organisch wachsender Mittelständler hat dies über einen Lebenszyklus von 3-5 Jahren nur marginale Auswirkungen. Novell: Novell bietet den SUSE Enterprise Linux Server 10 (SLES 10) nach dem gleichen Lizenzbzw. Servicemodell an wie Red Hat. In der Priority Version des Servers zum Betrieb der unternehmenskritischen Anwendungen werden pro Server jährlich fällig. Dieses Abonnement beinhaltet alle Upgrades über die Nutzungsdauer sowie telefonischen und Web-Support 4. Der SLES 10 in der Standard Version zum Betrieb der Infrastrukturaufgaben schlägt jährlich pro Server mit 664 zu Buche. Im Beispiel des mittelständischen Automobilzulieferers fallen über die Laufzeit von drei Jahren insgesamt an Lizenz- bzw. Servicekosten für die Server-Betriebssysteme an. Novell bietet im Vergleich mit Red Hat und Microsoft somit die günstigsten Lizenzkosten über einen Zeitraum von drei Jahren. Werden die Server im Unternehmen 5 Jahre genutzt, kann sich Microsoft mit seinem Lizenzmodell durchsetzen Gesamtkosten für Lizenzen & Serviceverträge Jahr 1 Jahr 2 Jahr 3 Jahr 4 Jahr 5 Microsoft Windows Server 2003 Red Hat ES 5 Novell SLES 10 4 Support in der Priority Version 24x7 sowie Reaktionszeiten bei telefonischen Support < 1 Stunde. In der Standard Version reduziert auf Werktage und längeren Reaktionszeiten bei Web-Support. Zudem existieren Rabattierungen beim Abschluss von 3-Jahresverträgen. Vgl Experton Group AG Seite 11

12 4. Implementierungskosten Im Rahmen des Implementierungsprozesses kann der Windows Server 2003 trotz seines großen Funktionsumfangs einige Vorteile gegenüber dem Red Hat Enterprise Linux (RHEL 5) und dem Novell Suse Linux Enterprise Server (SLES 10) ausspielen. Zwar liegt die reine Installationszeit der Serverkomponenten bei den drei analysierten Produkten auf ungefähr gleichem Niveau, doch wirken sich die weitgehende Automatisierung und langjährige Erfahrung der IT-Administratoren im Umgang mit den Microsoft-Serverprodukten positiv auf die weiteren Routinen im Rahmen der Installation und Konfiguration aus. So werden Fehler im Laufe des Installationsprozesses schneller erkannt und Konfigurationsaufgaben werden durch Assistenten unterstützt und erleichtert. Darüber hinaus können auftretende Probleme meist kurzfristig und durch interne Ressourcen behoben werden, da sich die verantwortlichen Mitarbeiter mit den Hilfs- und Serviceressourcen der Microsoft-Welt auskennen. Werden RHEL 5 und SLES 10 mit den vorkonfigurierten Basiskomponenten installiert, lässt sich der Prozess auch von IT-Administratoren ohne bisherige Linux-Kenntnisse durchführen. Muss allerdings, wie im Beispielfall des mittelständischen Automobilzulieferers, eine Vielzahl von Servern für verschiedene Anwendungsbereiche implementiert werden, so sind ein umfassendes Linux-Know-how sowie grundlegende Kenntnisse der jeweiligen Distributionen (RHEL oder SLES) und ihrer spezifischen Systemmanagementwerkzeuge 5 unverzichtbar. Dies gilt vor allem bei der Integration unternehmenskritischer Anwendungen, wie ERP- Lösungen, auf den jeweiligen Linux-Servern. Alle drei Betriebssystem-Alternativen bieten dem Anwender intuitive Administrationsoberflächen zur Konfiguration des Systems. Hinsichtlich der Einbindung der Client- Umgebungen in die Server-Infrastruktur bietet der Windows Server 2003 allerdings einige Vorteile. So verläuft die Konfiguration der Identitäts- und Zugriffsverwaltung von Windowsbasierten Clients über die Active Directory Services für den Administrator zügig und komfortabel. Auch die initiale Konfiguration der Server wird über den überarbeiteten Serverkonfigurations-Assistenten vereinfacht. Werden auf Basis der Windows Server 2003 Betriebssystem-Infrastruktur auch die Microsoft Anwendungsserver (SQL, ISA, Application Server u.a.) genutzt, so entsteht ein weiterer Integrationsvorteil. Allerdings bieten mittlerweile auch der RHEL 5 und der SLES 10 eine tiefe Integration mit anderen Open-Source Standard-Anwendungen (z.b. MySQL) und Linux-fähiger proprietärer Software (z.b. SAP, Oracle). Trotzdem müssen seitens der Anwender für eine herstellerübergreifende Integration und Konfiguration der Systeme mehr Zeit und Ressourcen eingeplant werden. Zur Lösung der Verwaltungs- und Integrationsprobleme in gemischten IT-Umgebungen, haben Novell und Microsoft im Rahmen einer Interoperabilitäts-Initiative 6 verschiedene Aktivitäten zur leichteren systemübergreifenden Administration, Directory Integration und Virtualisierung angekündigt und teilweise schon umgesetzt 7. Der Umfang der Agenda sowie die Komplexität 5 So bietet Novell mit YaST, AutoYaST, ZENWorks eine Reihe Administrationstools im SLES-Paket ( an und unterstützt dabei den Common Information Management Standard zur Gestaltung eines herstellerunabhängigen System Managements. Red Hat offeriert mit dem Red Hat Command Center ( eine webbasierte, betriebssystemunabhängige Systemmanagement-Plattform, deren Vorteile weniger in der Installations- denn Wartungsphase deutlich werden Experton Group erwartet, dass die seitens Red Hat mit Microsoft aufgenommenen Sondierungsgespräche zum Thema Kooperation und Interoperabilität weitergeführt werden und zu vergleichbaren Abkommen führen, wie seitens Novell mit Microsoft geschlossen wurden Experton Group AG Seite 12

13 der zu lösenden Aufgaben, geben dem Projekt einen tendenziell langfristigen Charakter, so dass mittelständische IT-Administratoren sich darauf einstellen müssen, einen Großteil der Herausforderungen, die mit gemischten Umgebungen einhergehen, vorerst selbst zu lösen. Verfügen mittelständische Unternehmen nicht über ausgewiesene Linux-Kompetenzen, sollte ein Mindestkontingent an externer Unterstützung, im Rahmen der Konzeption und Implementierung, einkalkuliert werden. Die Verfügbarkeit von Beratern und IT-Service- Partnern mit entsprechenden Open-Source-Qualifikationen und Dienstleistungsangeboten stellt mittlerweile keine Barriere für den Einsatz von Linux mehr dar. Allerdings liegen die Marktkonditionen, aufgrund der derzeit starken Nachfrage, tendenziell über den Preisen für etablierte Betriebssystem-Plattformen. Die Anzahl an Spezialisten mit ausgewiesener Projekterfahrung in der Installation unternehmenskritischer Lösungen auf Linux ist jedoch immer noch begrenzt. Im Beispielfall des mittelständischen Automobilzulieferers entstehen dem Unternehmen, im Szenario einer homogenen Microsoft-Umgebung, rund ein Drittel weniger Kosten 8 im Rahmen der Implementierung gegenüber den analysierten Alternativen RHEL und SLES. Es sei angemerkt, dass sich dieses Verhältnis mit dem kontinuierlichen Aufbau von unternehmensinternen Linux-Kenntnissen und der weiteren Integration des RHEL und SLES in ISV-Partnerprodukte und Middleware-Komponenten langfristig annähern kann. Derzeit bieten homogene und integrierte Microsoft-Infrastrukturumgebungen mittelständischen Unternehmen (250 PCs) ohne fundierte Open-Source-Kenntnisse aber noch eindeutige Kosten- und Managementvorteile. So kann eine Vielzahl an Problemen eigenständig behoben und die Systeme durch die eigene IT-Abteilung optimiert werden. Kosten für Implementierung, Konfiguration & Integration Microsoft Window s Server Red Hat ES 5 Novell SLES 10 Kosten für Implementierung, Konfiguration & Integration 5. Administrations-, Wartungs- und Supportkosten Wie in Abschnitt 3 skizziert, fällt mit der Administration, der Wartung, des Supports und des Trainings ein Großteil der Gesamtkosten im Bereich der Betriebssystem-Infrastruktur an. So sind die operativen Kosten bei allen drei untersuchten Serverbetriebssystemen für über 70% der Gesamtkosten verantwortlich. Aufgrund des service-orientierten Geschäftsmodells und 8 Gegenüber dem RHEL und dem SLES benötigt das mittelständische Unternehmen rund 25% weniger Zeit zur Installation, Konfiguration und Integration seiner Microsoft-Umgebung. Aufgrund der leicht niedrigeren Marktpreise für IT-Mitarbeiter und externen Service bei etablierten Betriebssystemen entsteht ein Kostenvorteil von rund 30% Experton Group AG Seite 13

14 den geringeren Lizenzkosten, liegen die operativen Kosten bei RHEL und SLES sogar über 75% der TCO. In der einheitlichen und einfachen Administration und Wartung der Systeme liegt somit ein wesentlicher Erfolgsfaktor zur generellen Senkung der Infrastrukturkosten Operative Kosten nach Kategorie (3 Jahre) Microsoft Windows Server Red Hat ES 5 Novell SLES 10 Administration Wartung Support Training Die aktuellen Versionen der Linux-Distributionen RHEL 5 und SLES 10 verfügen mittlerweile über professionelle System-Management-Werkzeuge, die hinsichtlich Funktionsgestaltung und Bedienbarkeit mit dem Windows Server 2003 oder anderen proprietären Betriebssystemen vergleichbar sind. IT-Administratoren können somit einen Großteil der Administrationsaufgaben über einfache und übersichtliche Menüs ausführen und kontrollieren. Zudem können System-Management-Werkzeuge von Drittanbietern genutzt werden, um System-, Network-, Application- und Ressource-Management zu optimieren. Trotzdem verlangen RHEL und auch SLES eine Umstellung gegenüber der gewohnten Microsoft- oder auch UNIX-Umgebung. Lern- und Erfahrungseffekte dürfen gerade bei der Administration größerer Serverumgebungen nicht außer Acht bleiben, da beispielsweise das Identifizieren von Fehlerquellen oder die Suche nach Bugfixes in einer neuen Umgebung viel Aufwand bedeuten und entsprechende Kosten verursachen können. Im Rahmen der Analyse des Beispielunternehmens zeigte sich, dass zur reinen Administration der homogenen Microsoft-Server-Umgebung, monatlich knapp zwei Tage weniger notwendig waren, als beim RHEL oder dem SLES. Neben den Erfahrungen der IT- Administratoren mit der Microsoft-Umgebung, ist vor allem die im Service Pack 2 (SP2) überarbeitete Microsoft Management Console 3.0 für den reduzierten Administrationsaufwand verantwortlich, da sich darüber verschiedene Verwaltungsaufgaben vereinheitlichen lassen. Hinzu kommt die zentrale Rolle der Active Directory Services für eine zeitsparende Experton Group AG Seite 14

15 Verwaltung von Identitäten, Nutzerprofilen und Zugriffsrechten im Rahmen eines einheitlichen Identity & Access-Managements. So können die so genannten Gruppenrichtlinien den Administrations- und Supportaufwand durch eine zentralisierte Konfiguration der PC-Arbeitsumgebung für dedizierte Mitarbeitergruppen deutlich reduzieren. Das Zusammenspiel der integrierten Microsoft Client- und Server-Umgebungen kann an dieser Stelle seine Stärken ausspielen. Die Wartungsfreundlichkeit aller drei analysierten Systeme liegt mittlerweile auf einem sehr hohen Niveau. Transparente Upgrade-Zyklen sowie einfaches Patch- und Update- Management sorgen für einen weitgehend störungsfreien Wartungsverlauf bei Windows Server 2003, RHEL und SLES. Durch die fest definierten Patch-Termine und eine schnelle Verfügbarkeit notwendiger Patches, bietet der Windows Server 2003 eindeutige Vorteile, die sich in geregelten Patch-Routinen und einem reduzierten IT-Sicherheitsrisiko ausdrücken. Frequenz und Anforderungsniveau des Supports sind bei den analysierten Betriebssystemen vergleichbar. Auch stehen für Windows Server 2003, RHEL und SLES für alle Support- Stufen die notwendigen Ressourcen seitens der Hersteller und ihrer Partner-Netzwerke zur Verfügung. Aufgrund der unterschiedlichen Lizenzpolitik lassen sich die Kosten nur indirekt gegenüberstellen, da im Fall von RHEL und SLES schon Support-Pakete im Lizenz- bzw. Service-Vertrag enthalten sind. Die zusätzlich anfallenden Kosten für Support liegen daher unter denen für Windows Server 2003 kalkulierten. Die Trainingskosten der IT-Mitarbeiter haben nur eine geringe Auswirkung auf die Gesamtkostenkalkulation für die jeweiligen Betriebssysteme. Wichtiger ist vielmehr die Lernmotivation und Fähigkeit der Mitarbeiter das aufgenommene Wissen eigenständig und zeitnah im Betrieb umzusetzen. Nur so können Trainings positive Impulse zur produktiven Gestaltung der IT-Infrastruktur geben. Diese weichen Faktoren lassen sich allerdings nur schwer verallgemeinern und quantifizieren. Sie sollten daher unternehmensindividuell Beachtung finden. 6. Strategische Aspekte Zusätzlich zu den in der Gesamtkostenbetrachtung quantifizierten Größen, wie den Anschaffungs- und Implementierungskosten für Hard- und Software sowie den Kosten des operativen Betriebs, spielen Überlegungen zu einigen strategischen Faktoren eine wesentliche Rolle im Rahmen der Plattformentscheidung. Verfügbarkeit und Support von Unternehmensanwendungen Obwohl die führenden ISVs mittlerweile den Großteil ihrer Software auf Linux portiert haben, existiert immer noch eine Vielzahl an Lösungen, die nicht auf Linux lauffähig sind bzw. die keine Zertifizierung für den RHEL oder SLES aufweisen. Unternehmensanwender sollten daher im Vorfeld von Migrationsprojekten bzw. Infrastruktur-Investitionsentscheidungen immer die Verfügbarkeit der anvisierten Lösungen, deren Zertifizierungsstatus und die Servicequalität des jeweiligen ISV und seiner Partner prüfen. Speziell mittelständische und Nischen-ISVs portieren ihr Lösungsportfolio wesentlich langsamer als große und global agierende ISVs. Auch sind Upgrades und Updates in diesem Segment häufig zuerst für diejenige Betriebssystem-Plattform verfügbar, die den größten Teil der installierten Basis des ISVs abdeckt. So stehen Produktneuerungen im Bereich mittelstandsorientierter Software zuerst für die Mircrosoft-Plattformen zur Verfügung. Setzen Anwender auf die Kernlösungen der Top-5 ISVs, lassen sich auch RHEL oder SLES problemlos einsetzen. In diesem Marktsegment sind Produktqualität, Hardware- und Serviceverfügbarkeit der drei untersuchten Plattformen nahezu identisch Experton Group AG Seite 15

16 Anwendungsentwicklung und -integration Hinsichtlich der unternehmensinternen Entwicklung und Integration von Anwendungen stellt sich vor dem Hintergrund der Plattformentscheidung primär die Frage nach den internen Entwicklungskapazitäten bzw. deren Qualifikation. Nehmen eigens erstellte Anwendungen gegenüber Standardsoftware eine wesentliche Stellung in der IT-Strategie ein, erscheint es sinnvoll, über die Produktivität der eigenen Entwicklungsabteilung und die Integrationserfordernisse der zu erstellenden Software nachzudenken. Verfügen die eigenen Entwickler über besondere Kenntnisse und Stärken im Bereich der Windows-basierten Entwicklungsumgebungen (Visual Studio), sollte dies die Plattformentscheidung entsprechend beeinflussen. Sind die unternehmensinternen Entwickler bzw. der IT-Service- Partner hingegen auch auf Linux-basierten (LAMP-Stack) bzw. plattformunabhängigen Entwicklungsumgebungen (Eclipse, Java) sehr produktiv und erfahren, kann ohne Probleme auf Linux-Distributionen wie RHEL oder SLES gesetzt werden. IT-Sicherheit Alle drei analysierten Betriebssysteme weisen ein hohes Sicherheitsniveau auf und bieten eine Reihe serverseitig integrierter Sicherheits-Tools. Der SLES 10 hat mit AppArmor ein Application Security Framework integriert, das eine Vielzahl an automatisierten und leicht konfigurierbaren Schutzmechanismen für Netzwerk und Anwendungsumgebung bereithält. Allerdings stehen für mittelständische Kunden primär die einfache Bedienbarkeit und Administration der Sicherheitsfunktionen im Vordergrund. Hier liegt der Windows Server 2003 im Vorteil, da Microsoft sein Engagement zur Optimierung der IT-Sicherheit stark an den Bedürfnissen und Integrationserfordernissen seiner Kunden ausgerichtet hat 9. So wurde eine Vielzahl an Sicherheits-Tools in der Forefront -Produktfamilie zusammengeführt, die speziell mittelständischen Anwendern ein übersichtliches Portfolio 10 an Lösungen für kombinierte Server- und Client-Security sowie ausführliche Informationen und Tipps in deutscher Sprache bietet. Durch die Abstimmung der Forefront-Module auf die jeweiligen Microsoft-Serverkomponenten wird eine hohe Security-Integration der Netzwerk-, Anwendungs- und Client-Landschaft erreicht, zumal Anwender die bestehenden Active- Directory-Services als Ausgangsbasis zum Sicherheitsmanagement (Clients, Identity, Access etc.) nutzen können. Darüber hinaus unterliegen die Microsoft Serverprodukte der höchstmöglichen Sicherheitszertifizierung EAL 4+ nach den CCITSE Richtlinien 11, die für Deutschland offiziell durch den TÜV attestiert wurde. 7. Fazit und Empfehlungen Mit der Zielsetzung, IT-Entscheider in mittelständischen Unternehmen mit PCs bei der Analyse und Konzeption ihrer Plattform-Strategie zu unterstützen, wurden durch die Experton Group die aktuellen X86-basierten Betriebssysteme der Hersteller Microsoft, Red Hat und Novell im Rahmen einer Gesamtkostenbetrachtung (TCO-Analyse) untersucht. In Die Forefront-Produktfamilie umfasst die ehemaligen Client-Protection Angebote, den ISA-Server sowie dedizierte Sicherheitsmodule für Sharepoint, Exchange und Office sowie das Intelligent Application Gateway. 11 Common Criteria for Information Technology Security Evaluation Experton Group AG Seite 16

17 Einklang mit weiteren strategischen Aspekten sollen an dieser Stelle die Ergebnisse der Untersuchung zusammenfassend wiedergegeben und interpretiert werden. Microsoft: Der Microsoft Windows Server 2003 bietet sich zur Realisierung sicherer und kosteneffizienter Betriebssystem-Infrastrukturen speziell für mittelständische Unternehmen mit 100 bis 500 PCs an. Die vordergründigen Nachteile des Lizenzmodells, das neben den Anschaffungs- und Upgradekosten auch Lizenzgebühren für die angebundenen Clients bzw. User erhebt (CALs), stellten sich im Rahmen der Gesamtkostenbetrachtung als tendenziell unkritisch heraus. So fiel die Lizenzkosteneinsparung der Open-Source-basierten Alternativen RHEL 5 und SLES 10 gemessen an den Gesamtkosten über 3 Jahre nur sehr gering aus. Verlängert ein mittelständisches Unternehmen die Laufzeit seiner Server hingegen auf 4 oder 5 Jahre, verursachen RHEL und SLES die gleichen bzw. höhere Lizenzkosten als der Windows Server 2003, da die Nutzungsgebühren in Form eines jährlichen Service-Abonnements fällig werden. Die Vorteile des Windows Server 2003 liegen primär in der Integrationsfähigkeit der Servermit den Client- und Security-Komponenten. Betreibt das mittelständische Unternehmen eine weitgehend homogene Microsoft-Infrastruktur, so kann der Administrations- und Wartungsaufwand deutlich reduziert werden. Dies gilt vor allem dann, wenn die IT- Administratoren substanzielle Erfahrungen und Kenntnisse im Aufbau und der Pflege von Microsoft-Umgebungen haben. Da die drei untersuchten Server-Betriebssysteme alle mit einer Vielzahl an leistungsstarken Sicherheitskomponenten aufwarten, hängt das IT-Sicherheitsniveau im Unternehmen primär von einer professionellen und sorgfältigen Pflege und Verwaltung der Sicherheitssysteme ab. Durch die anwenderfreundliche Gestaltung seiner Sicherheitskomponenten und ein verbessertes Update- und Patchmanagement, bietet Microsoft mittelständischen Unternehmen mit dem Windows Server 2003 eine besonders sichere IT-Infrastruktur- Plattform an. Auch die optimierte Verwaltung von Zweigstellen sowie die Einbindung externer Partner oder Kunden, kommen mittelständischen Unternehmen zu Gute. Red Hat: Der RHEL 5 überzeugt durch ein einfaches Lizenzmodell. Nutzungsrechte und Support- Services werden über ein einheitliches Service-Abonnement auf jährlicher Basis abgerechnet. Restriktionen hinsichtlich der Nutzeranzahl bestehen nicht, so dass sich der RHEL 5 besonders für Unternehmen eignet, deren Nutzerbasis dynamisch wächst. Obwohl in den jeweiligen Service-Abonnements Basis-Supportleistungen (per Web und Telefon) inkludiert sind, sollten mittelständische Unternehmen ohne fundierte Linux- und Open- Source-Kenntnisse die Inanspruchnahme externer Berater bzw. eines lokalen IT-Service Partners einkalkulieren. In Kombination mit den leicht überdurchschnittlichen Gehältern bzw. Marktkonditionen für erfahrene Red Hat-Administratoren, liegen die Kosten des operativen Betriebs der Red Hat-Plattform höher als beim Windows Server 2003 und dem SLES10. Bei beiden Systemen wirken sich derzeit noch die starke Verbreitung sowie die Historie von Suse Linux, als deutsches Unternehmen, positiv auf die Verfügbarkeit entsprechender Personalressourcen aus. Red Hat bietet mit dem RHEL 5 ein leistungsstarkes Server-Betriebssystem, dessen volles Leistungs- und Sicherheitspotenzial allerdings stark von den Qualifikationen der Experton Group AG Seite 17

18 verantwortlichen Administratoren abhängt. Zudem verfügt Red Hat neben einem Portfolio eigener Middleware- und Infrastrukturkomponenten über ein globales Partner-Programm durch das die Anwender Zugang zu einer Vielzahl zertifizierter Software- und Hardware- Lösungen sowie entsprechenden Service-Partnern haben. Als problematisch kann sich für mittelständische Unternehmen die Migration bzw. Integration des RHEL in bestehende Microsoft-Umgebungen gestalten, da bisher nur Sondierungsgespräche zur Ausgestaltung der zukünftigen Interoperabilität der beiden Plattformen stattgefunden haben. Der Anwender ist somit darauf angewiesen, Know-how zur Administration und Pflege mehrerer Betriebssysteme aufzubauen und diese entsprechend zu warten. Auch bieten sich im Gegensatz zum Windows Server 2003 nur wenige Synergien im Hinblick auf das integrierte Management von Servern und Clients sofern die Client-Basis weiterhin auf Microsoft Windows betrieben wird. Im analysierten Unternehmensbeispiel wies der RHEL 5 im TCO-Vergleich die höchsten Gesamtkosten über die Nutzungsdauer von 3 Jahren auf, da einerseits mehr Administrationsaufwand gegenüber dem Windows Server 2003 sowie andererseits deutlich mehr Lizenz- bzw. Servicegebühren gegenüber dem Novell SLES 10 anfielen. Es ist zu konstatieren, dass der RHEL 5 ein extrem leistungsfähiges Serverbetriebssystem ist, das sich vor allem für Unternehmen eignet, die über ein solides Linux-/Open Source-Know-how verfügen und Linux primär im Rechenzentrum einsetzen wollen. Novell: Auch der ursprünglich durch die SUSE AG entwickelte Novell SLES 10 wird analog zum RHEL 5 über ein einfaches, service-basiertes Lizenzmodell vertrieben. Dabei bieten sich für Anwender gegenüber dem RHEL 5 in der Standard- und Premium-Version eindeutige Kostenvorteile im Rahmen der Service-Abonnements - bei gleichwertiger Produkt- und Servicequalität. Durch die Übernahme der SUSE AG durch Novell, sind nun auch Serviceund Support für den SLES 10 auf globaler Ebene verfügbar. Obwohl sich für mittelständische Anwender ohne explizite Linux- und Open-Source- Kenntnisse ähnliche Fragen hinsichtlich Administration und Wartung ergeben, bietet Novell durch die Kooperation mit Microsoft, im Rahmen der Interoperabilitäts-Initiative, Lösungsmöglichkeiten zum effizienten und sicheren Betrieb gemischter Umgebungen, wie sie in vielen mittelständischen Unternehmen vorzufinden sind. Auch finden sich aufgrund der deutschen Firmenhistorie der SUSE AG leichter erfahrene Administratoren für die Novell- Plattform. Durch Novell s führende Position im Bereich des Identity- und Access- Managements, lassen sich auf Basis des SLES auch Client-Infrastrukturen sicher und integriert managen - wenn auch weniger effizient als in reinen Microsoft-Umgebungen Experton Group AG Seite 18

19 8. Anhang Im Rahmen der Erstellung der Studie wurden folgende Quellen genutzt: Experton Group IT-Spending-Reports Experton Group Research Database Persönliche Interviews mit Anwendern (anonym) Persönliche Interviews mit folgenden ISV s und IT-Service-Partnern. phat consulting GmbH - Herr Nils Langemann (Geschäftsführer), Hamburg Haupt Systemhaus GmbH - Herr Peter Haupt (Geschäftsführer), Aachen infowan Datenkommunikation GmbH - Herr Lars Riehn (Geschäftsführer), Unterschleißheim Unternehmensangaben der Hersteller (in Fußnoten als Link gekennzeichnet) Experton Group AG Seite 19

20 Unternehmensbeispiel und Annahmen zur Gesamtkostenanalyse: Ergebnisse der Gesamtkostenanalyse (Angaben in Euro): Experton Group AG Seite 20

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