Grammatik im Deutschunterricht. Leonardo Quintero
|
|
- Kristina Adenauer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Grammatik im Deutschunterricht Leonardo Quintero
2 Vorwissen? Begriffsklärung:! Valenzgrammatik! Phrasenstrukturgrammatik Grammatikunterricht in der Schule?! Wann?! Was?! Wie? Linguistische VS Didaktische Grammatik
3 Kurztest (Was ist hängen geblieben?) 2. Pers. Pl., Ind. Präs., kochen 1. Pers. Sg., Ind. Prät., backen 2. Pers. Sg., Konj II, laufen 3. Pers. Sg., Konj. I der Vollzugsstufe, laufen 3. Pers. Pl., Konj. II der Erwartungsstufe, nachdenken
4 Wozu überhaupt Grammatikunterricht?
5 Sinn von Grammatik Verständlichkeit Optimierung von Sprache Ist Grammatik = Denken? Denken wir in Sprache? Anders als in Frankreich ist die Dt. Grammatik ein Stilmittel.
6 Bedeutung von Grammatik Für Mündlichkeit: Gering! Für Schriftlichkeit: Hoch! Erste vorsichtige Schlussfolgerung: Grammatikunterricht also am besten nur schriftlich abhalten?
7 Menschliche (Grammatik) Entwicklung ab der 27. Schwangerschaftswoche: lauscht auf mütterliche Stimme, empfängt aber nur Prosodie Bereits wenige Monate alte Kinder können in der Sprachsoße Struktur entdecken. nach dem 10. Monat: Entscheidung für ein Lautsystem der Sprache Zwischen einem Jahr und 18 Monaten: erste 50 Wörter
8 (Forts. Grammatik-Entwicklung) Mit zwei Jahren: Verben beugen (»ist«,»mag«) Zu Beginn des dritten Jahres: Plural Arabische Kinder brauchen bis fast in die Pubertät, um die vielen Kasus ihrer Sprache zu beherrschen deutsche Kinder lernen diese bis zum dritten oder vierten Lebensjahr Mit 30 Monaten wagen sich deutsche Kinder an Relativsätze. Bis zum fünften Lebensjahr beherrschen sie ihre Grammatik im Prinzip. Bis weit ins Schulalter hinein wird nachgebessert.
9 Grammatik im Deutschunterricht Klasse: Spracherwerb (Klärende Funktionen) 6. Klasse: Nachbesserung 9. Klasse: Nachbesserung
10 Genese des Grammatikunterrichts : Streng strukturierter Unterricht, Grammatik wird neben Vokabeln explizit gelernt. Wissen über Sprachaufbau galt als notwendig : Rolle der G. wird eingeschränkt / in Frage gestellt. Kommunikative Lernziele treten in den Vordergrund : Grammatikwissen unnötig / schädlich (nach S. Krashen)
11 Konklusion Nicht ob, sondern wie, bei wem, wo, wann und zu welchem Zweck soll Grammatik gelernt werden?
12 Wie lernt sich Grammatik? natürlichsprachlich Über Nachsprechen Muttersprache fremdsprachlich strukturiert didaktisch über die Lexik Mehrsprachigkeit
13 Reflexion über Ausdrucksprobleme Bewusstmachung nach dem Gebrauch Lerner macht bewusst Regelformulierungsübungen Erwachsenenbildung maximal explizit Regeln Strategien der Sprachanalyse Szenen Dialoge Bilder Texte Einbettung in kommunikative Handlungen minimal explizit Frühpädagogik Signalwörter Lexikon Lehrer macht bewusst 1. P 2. P 3. P Ich Er Es Du Sie Wir Bewusstmachung vor dem Gebrauch
14 Lernpsychologischer Schwerpunkt 1. Lernen ist aktive Wissenskonstruktion in Verbindung mit bereits bestehendem Wissen 2. Lernen ist individuell, der Lernweg nicht vorhersehbar. 3. Der Lernprozess beginnt mit der Anregung der richtigen Fragen beim Lernenden. 4. Lernen ist die konstruktion und Verfeinerung mentaler kognitiver Landkarten 5. Wissen an sich ist durch den Lehrer nicht vermittelbar. Konstruktivismus
15 Methoden der Grammatik- Vermittlung 1. Prinzip des authentischen Inputs Prinzip der kommunikativen Funktion von Sprache Abwechslung von spontanem und freiem Sprachgebrauch mit globalem (inhaltsorientierten) und analytischem Arbeiten Berücksichtigung der Arbeitsstile und Bedürfnisse des individuellen Lerners (Transparenz der Zielsetzung des Unterrichts, Abwechslung von Einzel- und Gruppenarbeit)
16 Methoden der Grammatik- Vermittlung 2. gezielte Kooperationstätigkeit innerhalb einer Lerngruppe Inhaltliche (globale) Textarbeit kommt vor analytischer (kontrollierter, grammatikalischer) Auseinandersetzung Anreiz der Hypothesenbildung durch den Lerner ist wesentlicher als richtig / falsch Bewertungen Der Lehrer fungiert als Berater
17 nochmal: Methoden Wissenschaftlich! Sprachphilosophie! Struktur, Logik, Künstliche Isolierung von Sprachphänomenen Pragmatisch! In Kommunikation eingebettet, natürlicher Verwendungsweise und Umgebung
18 Wunschtraum: Grammatikunterricht Aktionsforschung zum Vorbild: fächerübergreifender / fächerverbindender Unterricht Mathe Philosophie Informatik Deutsch 2. Fremdspr. Biologie Unterrichtsgegenstand: Sprachwissenschaft 3. Fremdspr.
19 Umsetzung
20 Was sind die sprachlichen Bedeutungsträger? Worte? Sätze? Unterschied zwischen Semantik und Syntax klarmachen.
21 Mit Beispielen packen! Ich liebe dich nicht. VS Nicht dich liebe ich. SMS-Beispiel: ruf nachher mal an
22 Jugendsprache Gemeinsame Sprache Wovon geht der Mensch in seiner Basiskommunikation aus? Saubere, gute Säze Verständlichkeit Missverständnisse
23 Mehr Alltags(gegen)beispiele Zerstören die Sith wir müssen. Vorsichtig sein du musst. Stark genug sein, Darth Sidious zu besiegen, du bist nicht. Bist dreihundert Jahre du, wirst fühlen dich nicht besser.
24 Grammatik und Stil Satzlänge Jan geht in den Zoo und füttert die Ziegen und reitet auf einem Elefanten und er hält sich fest und fällt dann trotzdem runter. Parataxe (Satzreihung) Satztiefe Ein Satz mit mehrfach ineinander geschobenen, verschachtelten Nebensätzen hat eine größere Satztiefe. Hypotaxe (Satzgefüge)
25 Satztiefe-Beispiel Ein beträchtlicher Teil der Arbeitszeitunterbrechungen, der sich aus Störungen und Mängeln, die in der Betriebsorganisation, z.b. weil Wartezeiten dadurch entstehen, dass Transportmittel fehlen und Materialien nicht rechtzeitig bereitgestellt wurden, zu suchen sind, ergibt, und Unterbrechungen, die durch mangelhafte Planung der Kooperation entstehen, werden in den Berechnungen nicht berücksichtigt.
26 Grammatik und Stil Ingrid hat Lotte die Bewohner den Blinden das Essen kochen helfen lehren gehört. Ingrid hat gehört, wie Lotte die Bewohner lehrt, dem Blinden zu helfen, das Essen zu kochen.
27 Grammatik und Stil an Mehrdeutigkeiten dass Fritz zugunsten von Maria nie etwas unternommen worden wäre. dass Fritz zugunsten von Maria nie etwas unternommen hätte. 1. [pp Fritz zugunsten] wäre von Maria nie etwas unternommen worden. 2. [pp Zugunsten von Maria] hätte Fritz nie etwas unternommen. Beispiele enthalten eine lokale, syntaktische Ambiguität.
28 Anbindungsschwierigkeiten? Ich dachte über ihr Interesse an der Bushaltestelle nach. Der Kapitän sah den Mann mit dem Fernglas.
29 Warum nicht zu Forschern machen? z. B.: Transformationsgrammatik Menschlicher Parser Satz: Blaa blabla blaaabla Blablall blalaaaa. S NP VP
30 oder lieber das?
31 Woran sich besser erklären lässt:
32 Diskussionseinstieg 1. Haltet Ihr den wissenschaftlicheren Ansatz zum Grammatik-lehren für sinnvoll? 2. Wie könnte man ihn umsetzen?
33 Weiterführende Literatur Grammatik lehren und lernen: didaktisch-methodische und unterrichtspraktische Aspekte, W. Börner, K. Vogel (Hrsg.), Bochum: AKS-Verl., 2001 Philosophie der Grammatik, Vom Sinn grammatischen Wissens, W. Köller, Stuttgart: J.B.Metzler Verl., 1988 Sprachphilosophie, F. v. Kutschera, München: UTB W. Fink, 1993 Studienbuch Linguistik, Linke, Nussbaumer, Portmann, Tübingen: Niemeyer, 1996
Verständlichkeit & Syntax
Verständlichkeit & Syntax Steffi Friederike Leonardo Vorstellung Einleitung Umfrage: Hängt die Verständlichkeit von der Syntax ab? 2 1 Hängt Verständlichkeit wirklich von der Syntax ab? Prominente Gegenbeispiele:
MehrGrammatik-Werkstatt. Von Daniele Voß-Pauli und Ivana Kuckhoff
Grammatik-Werkstatt Von Daniele Voß-Pauli und Ivana Kuckhoff 1 Gliederung 1. Methodische Konzeptionen des Grammatikunterrichts 2. Die Grammatik-Werkstatt 3. Beispiele zur GW 2 Lernziele von Schulgrammatiken
MehrPräsentation von Susanne Flükiger, Stabsstelle Pädagogik, Kanton Solothurn. PP Medienanlass
Präsentation von Susanne Flükiger, Stabsstelle Pädagogik, Kanton Solothurn (Didaktische) Grundgedanken Was ist das Ziel des Fremdsprachenunterrichts? Wie erwerben wir neues Wissen? Wie lernen wir die erste
MehrEnglischlernen als Kontinuum in Grundschule und Sekundarstufe I: Diskussion über Gelingensbedingungen
Englischlernen als Kontinuum in Grundschule und Sekundarstufe I: Diskussion über Gelingensbedingungen Frühbeginn im Fokus der Fremdsprachendidaktik Dieter Wolff Alter der Lernenden These: Der Englischunterricht
MehrNatural Approach und Konstruktivismus
Natural Approach und Konstruktivismus Dörthe Uphoff FLM 0640 2014.1 07. März Spracherwerbstheorien im Überblick 1. Behaviorismus: Wir lernen Sprachen durch Nachahmung von sprachlichen Vorbildern aus der
MehrÜbersicht der Merkmalle von Lernen-Grammatik in Vergleich zu linguistischen Grammatik: Linguistische Grammatik x Lerner Grammatik
Grammatikvermittlung 1. Der Begriff Grammatik Der Begriff Grammatik stammt aus dem Griechischen und seine ursprüngliche Bedeutung war Lehre von den Buchstaben. Heute kann er je nach der wissenschaftlichen
MehrSemester: Kürzel Titel CP SWS Form P/WP Turnus Sem. A Einführung in die Sprachwissenschaft 3 2 VL P WS u. SoSe 1.-2.
Fachwissenschaftliche Grundlagen Dr. Nicole Bachor-Pfeff BAS-1Deu-FW1 CP: 10 Arbeitsaufwand: 300 Std. 1.-2. sind in der Lage, die Entwicklung der deutschsprachigen Literatur in ihren wesentlichen Zusammenhängen
Mehr«Система работы учителя немецкого языка в условиях реализации ФГОС»
Мастер-класс для учителей немецкого языка «Система работы учителя немецкого языка в условиях реализации ФГОС» Grammatikvermittlung im Daf-Unterricht Светлана Борисова, методист ГМЦ ДОгМ Sind Sie mit diesen
MehrKonzeption der Seminarfolge: Curriculum: Voraussetzungen: Über Sprachkönnen und Fachwissen verfügen
Konzeption der Seminarfolge: - Modulare Anlage - Semesterübergreifende Teilnahme - Einführungssitzungen: o Hinweis auf Rahmenrichtlinien und Curricula, die EPAS, den europäischen Referenzrahmen für Fremdsprachen
MehrSPRACH-TANDEM. Workshop zum Sprachenlernen in gesteuerten Sprachbegegnungen Renate Freudenberg-Findeisen Universität Trier
SPRACH-TANDEM Workshop zum Sprachenlernen in gesteuerten Sprachbegegnungen Renate Freudenberg-Findeisen Universität Trier Spracherwerb: Lernen oder Erwerben? LERNEN Prozess der Aneignung, der durch Unterricht
MehrTerminus Sprache, Phonologie und Grammatik
Terminus Sprache, Phonologie und Grammatik Terminus Sprache Beinhaltet 4 verschiedene Bedeutungen Langage: menschliche Fähigkeit Langue: eine bestimmte Sprache, Untersuchungsgebiet der Linguistik Parole:
MehrBasissprache Latein Lehrplan für das kantonale Zusatzfach
Kantonsschule Zug l Gymnasium Basissprache Latein Kantonales Zusatzfach Basissprache Latein Lehrplan für das kantonale Zusatzfach A. Stundendotation Klasse 1. 2. 3. 4. 5. 6. Wochenstunden 3 3 0 0 0 0 B.
MehrLebendiger Grammatikunterricht 08.08. 2011
Goethe-Institut Schwäbisch Hall 08.08.2011 MDS 4.3 Claudia Einig 08.08. 2011 1 Eine gute Grammatikübung sollte mehr als eine Fertigkeit ansprechen. differenzierend sein. (Alle tun das Gleiche, aber nicht
MehrDeutsch als Fremdsprache
Deutsch als Fremdsprache Spracherwerblich reflektierte Unterrichtspraxis Bearbeitet von Rolf Koeppel 1. Auflage 2016. Taschenbuch. 450 S. Paperback ISBN 978 3 8340 1588 4 Format (B x L): 17 x 24 cm Weitere
MehrVereinbarungen zur Leistungsbewertung
Fachgruppe: Deutsch / Englisch / Latein / Französisch Klassenarbeiten: 3 pro Halbjahr mögliche Formen der Bewertung sonstiger Mitarbeit: 5/6 (Latein & Französisch nur 6) Erfüllung der Aufgaben-bzw. Problemlösungen
MehrMehrsprachigkeit im Deutschunterricht
Mehrsprachigkeit im Deutschunterricht Sprachspiele, Spracherwerb und Sprachvermittlung 2., korrigierte Auflage Von Gerlind Belke Schneider Verlag Hohengehren GmbH Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung zur zweiten
MehrBeobachtungsbögen Sismik Seldak
Beobachtungsbögen Sismik Seldak Michaela Ulich & Toni Mayr Staatsinstitut für Frühpädagogik, München Wissenschaftlich begründete Verfahren entspricht aktuellem Wissensstand über Sprachentwicklung empirisch
MehrDie Grammatik im DaF-Unterricht
Hauptstudium: Didaktik Die Grammatik im DaF-Unterricht 1. Die Grammatik in den Methoden des Fremdsprachenunterrichts 1.1. Die Grammatik- Übersetzungs- Methode 1.2. Die audiolinguale / audiovisuelle Methode
MehrZur Inhalts- und Handlungsorientierung im mediengestützten Fremdsprachenunterricht
Zur Inhalts- und Handlungsorientierung im mediengestützten Fremdsprachenunterricht Theoretische Grundlagen und praktische Anwendungen der Szenariendidaktik Jörg Roche Konzept zur Entwicklung von Unterrichtsmaterialien
MehrLernerautonomie und selbst gesteuertes fremdsprachliches Lernen
Lernerautonomie und selbst gesteuertes fremdsprachliches Lernen Referat von Juliane Möller, Nadine Sappik, Manuela Lammel und Eileen Soulos Überblick 1. Definition des Gegenstandsbereichs 2. Entwicklung
MehrDeutsch als Fremdsprache
Deutsch als Fremdsprache Spracherwerblich reflektierte Unterrichtspraxis Bearbeitet von Rolf Koeppel 1. Auflage 2013. Taschenbuch. 442 S. Paperback ISBN 978 3 8340 1185 5 Format (B x L): 17 x 24 cm Weitere
MehrFelles språklærerdag 2017 Andrea Vaske & Anja Pietzuch
Felles språklærerdag 2017 Andrea Vaske & Anja Pietzuch 1. Grammatik im Deutschunterricht Ihre Erfahrungen 2. Theoretische Grundlagen 3. Grammatik macht Spaß! Beispiele 4. Kriterien für einen kommunikativen
MehrGRUNDLAGEN DER GERMANISTIK. Herausgegeben von Detlef Kremer, Ulrich Schmitz, Martina Wagner-Egelhaaf und Klaus-Peter Wegera
GRUNDLAGEN DER GERMANISTIK Herausgegeben von Detlef Kremer, Ulrich Schmitz, Martina Wagner-Egelhaaf und Klaus-Peter Wegera 34 Deutsch als Fremdsprache Eine Einführung von Hans-Werner Huneke und Wolfgang
MehrHandout: Kommunikative Grammatik Nadine Custer
Unter dem Begriff kommunikative Grammatik versteht man eine Orientierung im Fremdsprachenunterricht, bei dem die Vermittlung der Grammatik in erster Linie auf kommunikativem Wege erfolgen soll. 1) Traditionelle
MehrDu bist zeitlebens für das verantwortlich, was Du Dir vertraut gemacht hast. Du bist für Deine Rose verantwortlich (A.
Vorwort 7 Vorwort Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was Du Dir vertraut gemacht hast. Du bist für Deine Rose verantwortlich (A. de Saint-Exupéry) Zuverlässig und liebevoll begleiten Sie Ihr Kind
MehrSemester: Kürzel Titel CP SWS Form P/WP Turnus Sem. A Einführung in die Sprachwissenschaft 3 2 VL P WS u. SoSe 1.-2.
Fachwissenschaftliche Grundlagen Dr. Nicole Bachor-Pfeff BAS-2Deu-FW1 CP: 10 Arbeitsaufwand: 300 Std. 1.-2. sind in der Lage, die Entwicklung der deutschsprachigen Literatur in ihren wesentlichen Zusammenhängen
MehrI. BEWERTUNG DER KOMMUNIKATIVEN KOMPETENZ (30 Punkte) Lesen Sie den Text und lösen Sie die folgenden Aufgaben: Eine Schulklasse, viele Sprachen In
I. BEWERTUNG DER KOMMUNIKATIVEN KOMPETENZ ( Punkte) Lesen Sie den Text und lösen Sie die folgenden Aufgaben: Eine Schulklasse, viele Sprachen In einer Wiener Projektklasse haben es sich die Schüler und
MehrÜbersicht Lehrveranstaltungen Dr. Tobias Heinz
Übersicht Lehrveranstaltungen Dr. Tobias Heinz TECHNISC HE UNIVE RSITÄT BRAUNSCH WEIG WiSe 03/04 SoSe 04 WiSe 04/05 SoSe 05 Literarische Semantik Sprache und Kulturgeschichte. Historische Entwicklungslinien
MehrAnhang Literatur... 45 Übersicht über das Elternbuch: Wackelpeter und Trotzkopf... 45 Wichtige Adressen... 47 Checkliste für ADHS-Symptome...
Inhalt 1 Kennen Sie das?......................................... 9 2 Woran erkenne ich Kinder mit ADHS-Symptomen?........... 11 3 In welchen Situationen treten dieses Probleme auf?............ 12 4 Wann
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort. I. Grundlegendes 1
Inhaltsverzeichnis Vorwort XI I. Grundlegendes 1 1. Fachgeschichtliche Entwicklungen der Sprachdidaktik (nach 1945) 2 1.1 Methodik und Didaktik der Deutschlehrerausbildung 2 1.2 Konstitution der Disziplin
MehrCoaching-Portfolio 1. Warum bin ich hier? (Kärtchen mit verschiedenen sprachlichen Bereichen) 2. Wie lerne ich?/meine Ressourcen
Coaching Portfolio Coaching-Portfolio Hier finden Sie eine kleine Sammlung von Arbeitsblättern, die Teilnehmenden bei er Auseinandersetzung mit dem eigenen Lernen, insbesondere seinem Sprachenlernen unterstützen
MehrDie Regeln für Leichte Sprache
Die Regeln für Leichte Sprache vom Netzwerk Leichte Sprache Die Regeln für Leichte Sprache Leichte Sprache ist wichtig Das ist zum schwere Sprache: Leichte Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen.
MehrLatein Lehrplan für das Grundlagenfach (mit Basissprache)
Kantonsschule Zug l Gymnasium Latein mit Basissprache Grundlagenfach Latein Lehrplan für das Grundlagenfach (mit Basissprache) A. Stundendotation Klasse 1. 2. 3. 4. 5. 6. Wochenstunden 0 0 3 3 3 3 B. Didaktische
MehrArten und Typen von Grammatiken
Arten und Typen von Grammatiken 19.04.2010 Helbig (2001) 2 Was ist Grammatik? 3 Begriff Grammatik bezieht sich auf drei Sachverhalte a) die der Sprache selbst inne wohnende Regeln, unabhängig von deren
MehrVom Lehrplan 21 zu den Aufgaben im Sprachenunterricht. Marlies Keller, PH Zürich ZLV Fachtagung 5. Juni 2013
Vom Lehrplan 21 zu den Aufgaben im Sprachenunterricht Marlies Keller, PH Zürich ZLV Fachtagung 5. Juni 2013 Programm Lernzielorientierung Kompetenzorientierung im Lehrplan 21 Was ist neu? Lehrplan 21:
MehrPotsdam ; Dr. Ursula Behr (ThILLM) Sprachenübergreifendes Lehren und Lernen und die Weiterentwicklung des Sprachenunterrichts
Potsdam 18.09.2015; Dr. Ursula Behr (ThILLM) Sprachenübergreifendes Lehren und Lernen und die Weiterentwicklung des Sprachenunterrichts Begründungszusammenhänge sprachenpolitisch spracherwerbstheoretisch
MehrSprachentwicklung beim Kind
Gisela Szagun Sprachentwicklung beim Kind Ein Lehrbuch Beltz Verlag Weinheim und Basel Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort 9 Einleitung 11 1 Linguistische Grundbegriffe 17 1.1 Sprache und Kommunikation
MehrGrammatikunterricht als Schule der Aufmerksamkeit
Grammatikunterricht als Schule der Aufmerksamkeit 1. Der Begriff der Grammatik 2. Implizites und explizites Sprachwissen 3. Interlangue 4. Aufgabe der Grammatik 5. Automatisierung 6. Umgang mit Fehlern
MehrAVS - M 01. Allgemeine und Vergleichende Sprachwissenschaft/ Verantwortlich:
AVS - M 01 1. Name des Moduls: Basismodul I: Grundlagen und Methoden der AVS Allgemeine und Vergleichende Sprachwissenschaft/ 3. Inhalte / Lehrziele Die Studierenden werden in diesem Basismodul vertraut
Mehr4. Grammatikunterricht als Schule der Aufmerksamkeit
4. Grammatikunterricht als Schule der Aufmerksamkeit 1. Umgang mit Fehlern I Negotiation of form 2. Der Begriff der Grammatik 3. Implizites und explizites Sprachwissen 4. Aufgabe der Grammatik 5. Automatisierung
MehrInformationen und Tipps für Lernende
Informationen und Tipps für Lernende 1. Was lernt man mit dem Thematischen Grund-und Aufbauwortschatz Englisch (TGAWE)? Der TGAWE ist ein Lernwortschatz, kein Wörterbuch zum Nachschlagen. Er enthält zum
Mehr1. Auseinandersetzung mit den Ergebnissen der Klasse im Bereich Sprache und Sprachgebrauch untersuchen aus Sicht der Lehrkraft
Informationen für Lehrerinnen und Lehrer zur Weiterentwicklung des Unterrichts im Bereich Sprache und Sprachgebrauch untersuchen Qualitäts- und UnterstützungsAgentur Landesinstitut für Schule Arbeitsbereich
MehrEinführung in die Hauptthemen der Ausstellung
Seite 1 von 5 Erfinderland Deutschland Baukasten Forschung Hinweise und Lösungen für Lehrende Vorbereitende Unterrichtsmaterialien zur Ausstellung Die vorbereitenden Materialien dienen der lexikalischen
MehrMENSCHEN Einstufungstest Teil 3: Aufgabenblatt
Bitte markieren Sie Ihre Lösungen auf dem Antwortblatt Es gibt nur eine richtige Lösung 101 Anne und Moritz haben endlich eine Wohnung gefunden! Die Glücklich! a -e b c -n d -en 102 Kennst du schon unseren
Mehrihrer Funktion Sprachvarianten und Sprachwandel
Lernskript zum Lernbereich Reflexion über Sprache (Kernlehrplan Hauptschule) oder Sprache und Sprachgebrauch untersuchen (Lehrplan Deutsch für die Grundschule) Gliederung: 1. Prinzipien aus den Richtlinien
MehrPragmatik und Spracherwerb. Bianca Becher & Anna-Lena Schomburg
Pragmatik und Spracherwerb Bianca Becher & Anna-Lena Schomburg Gliederung Einleitung an das Kind gerichtete Sprache 4 Erwerbsphasen Zu den 4 Erwerbsphasen Pragmatische Erwerbsprinzipien Pragmatische Störungen
MehrKonjunktivformen I + II
www.klausschenck.de / Deutsch / Grammatik / Konjunktivformen / S. 1 von 5 Konjunktivformen I + II 1. an den Infinitivstamm werden die folgenden Konjunktiv- Endungen gehängt Singular Plural 1. Person -
MehrEinführung in die Fachdidaktik Deutsch
Einführung in die Fachdidaktik Deutsch von Karl Schuster vollständig überarbeitete und erweiterte 7. Auflage Schneider Verlag Hohengehren GmbH HLuHB Darmstadt 14306552 III Vorwort VII Einleitung 1 1 Wissenschaftliches
MehrJUGENDKURZFILME IM DAF- UNTERRICHT ROM, APRIL 2018
JUGENDKURZFILME IM DAF- UNTERRICHT ROM, 13.-14. APRIL 2018 Die Welt auf der Leinwand war für mich immer eine wunderbare Fluchtmöglichkeit (Woody Allen) 2 Filmdidaktik als Teil der Mediendidaktik: Filme
Mehr8 Fakultät für Philologie
8 Fakultät für Philologie 8.1 Linguistik 8.1.1 Linguistik, PO 2004 Fach Linguistik (101) Abschluss 2-Fach Bachelor (81) PO-Version 2004 Folgendes ist zurzeit in HISPOS eingerichtet: Modul-Typen: o Nachgewiesene
MehrAgenda. Kolloquium Spracherwerb - WS 2013/
Agenda 1. Grammatikunterricht in der (Grund-)Schule - Was ist das überhaupt? 2. Einblick in die Bildungsstandards: Sprache und Sprachgebrauch untersuchen und reflektieren 3. Methoden des Grammatikunterrichts
MehrLösungen. Leseverstehen: F R F R F F F R R R. Lexik und Grammatik. 1 weckt. 2 um. 3 zu. 4 ist. 5 in. 6 am. 7 Spielplatz. 8 Bei.
Школьный этап олимпиады по немецкому языку для 5-6 классов, 2013-2014 Lösungen Leseverstehen: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 F R F R F F F R R R Lexik und Grammatik 1 weckt 2 um 3 zu 4 ist 5 in 6 am 7 Spielplatz
Mehr-... _10 U run 10. re ac I a I. eu SC. Karl Schuster
-... _10 U run 10 re ac I a I eu SC von Karl Schuster unveränderte 10. Auflage SchneiderVerlag Hohengehren GmbH III Vorwort.................................. VII Einleitung.................................
MehrVom Lehrplan über die Lehrmittel zu den Aufgaben. Marlies Keller, PH Zürich Fokus Volksschule 25. Januar 2013
Vom Lehrplan über die Lehrmittel zu den Aufgaben Marlies Keller, PH Zürich Fokus Volksschule 25. Januar 2013 Eine Aufgabe aus dem Französischunterricht Die Einflüsse des gemeinsamen europäischen Referenzrahmens
MehrGrammatikdidaktik und Medien im Unterricht
Grammatikdidaktik und Medien im Unterricht Unterrichtsentwürfe für mehr Sprachreflexion und bessere Grammatikvermittlung 30. Juni 2017 Dominik Schlechtweg (Junge Sprachwissenschaft e. V.) Tobias Krämer
MehrGeneratives Schreiben anhand des Bilderbuchs: Die Geschichte vom Löwen, der nicht schreiben konnte (M.Baltscheit)
Janina Cyrener und Linn Haselei (September 2016) Generatives Schreiben anhand des Bilderbuchs: Die Geschichte vom Löwen, der nicht schreiben konnte (M.Baltscheit) 1. Vorbemerkungen Für die Konzeption der
MehrDie Sprachlernfähigkeit des Menschen
Die Sprachlernfähigkeit des Menschen Prof. Dr. Christine Dimroth Germanistisches Institut & Centrum für Spracherwerb und Mehrsprachigkeit WWU Münster Wie lernen Menschen Sprachen?? Wie unterscheidet sich
MehrDeutsch als Fremdsprache
Vorlesungsverzeichnis Universität Trier Winter 2012/13, gedruckt am: 05. März 2015 Deutsch als Fremdsprache Bachelor Vorlesungen 21533 Grundlagenvorlesung/Ringvorlesung Vorlesung, 2 Std., Mi 12:00-14:00,
MehrLernen leicht gemacht
Lernen leicht gemacht Gehirngerechtes Lernen im Studium Was ist Lernen? Langfristiger Zuwachs von Wissen und/oder Können Traditionelles Lernen: das Gehirn als Behälter passiv viele Wiederholungen bei Problemen:
MehrAusbildungsstandards der Staatlichen Seminare für Didaktik und Lehrerbildung (Werkreal-, Haupt- und Realschulen)
Freiburg Ludwigsburg Meckenbeuren Rottweil Karlsruhe Mannheim Reutlingen Schwäbisch Gmünd Ausbildungsstandards der Staatlichen Seminare für Didaktik und Lehrerbildung (Werkreal-, Haupt- und Realschulen)
MehrUniversität Hamburg Institut für Germanistik I Seminar Ib Wort, Name, Begriff, Terminus Sommersemester 2006 (Prof. Dr. Walther v.
Universität Hamburg Institut für Germanistik I Seminar Ib Wort, Name, Begriff, Terminus Sommersemester 2006 (Prof. Dr. Walther v.hahn) Lexikologie Wort- und Wortschatzwissenschaft Sonja Pfeiffer Gliederung
MehrLernbiologische Axiome kooperativen Lernens: Lerninhalte werden behalten, wenn sie persönlich bedeutsam werden, wenn aktive Auseinandersetzung
Lernbiologische Axiome kooperativen Lernens: Lerninhalte werden behalten, wenn sie persönlich bedeutsam werden, wenn aktive Auseinandersetzung erfolgt Auswirkungen kooperativen Lernens: zunehmende Leistungen
MehrZehn Merkmale guten Unterrichts nach: Liane Paradies, Hilbert Meyer; Carl-von-Ossietzky-Universität, Oldenburg
Zehn Merkmale guten Unterrichts nach: Liane Paradies, Hilbert Meyer; Carl-von-Ossietzky-Universität, Oldenburg 1. Klare Strukturierung. Echte Lernzeit. Lernförderliches Klima. Inhaltliche Klarheit. Sinnstiftendes
MehrPräpositionen mit Akkusativ und Dativ. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_1017G_DE Deutsch
Präpositionen mit Akkusativ und Dativ GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_1017G_DE Deutsch Lernziele Präpositionen mit Akkusativ lernen Präpositionen mit Dativ lernen 2 Wohin fährst du? Ich fahre
MehrWilliams-Beuren-Syndrom & Down-Syndrom
Verschiedene Formen der Sprachentwicklungsstörungen: Williams-Beuren-Syndrom & Down-Syndrom Von: Svenja Liebig Gliederung 1. Das Williams-Beuren-Syndrom (WBS) 2. Das Down-Syndrom (DS) 3. Semantischer und
MehrModulhandbuch. zu der Prüfungsordnung. Teilstudiengang Deutsch im Studiengang Master of Education Lehramt für Sonderpädagogische Förderung
Modulhandbuch zu der Prüfungsordnung Teilstudiengang Deutsch im Studiengang Master of Education Lehramt für Sonderpädagogische Förderung Inhaltsverzeichnis Fachliche Kernkompetenz Literatur 3 Fachliche
MehrIm Rahmen des Seminars werden einige ausgewählten Aspekte der deutschen Lexikologie behandelt.
Theoretische Linguistik 5 (TLG5) Im Rahmen des Seminars werden einige ausgewählten Aspekte der deutschen Lexikologie behandelt. Wann: Mittwoch, 9.40-10.25 Wo: T501 - Sprachwissenschaftliche Annäherungen
MehrLehrerfortbildungsinstitut Bremerhaven. Kompetenzorientiert unterrichten
Lehrerfortbildungsinstitut Bremerhaven Kompetenzorientiert unterrichten Fünf Didaktische Dimensionen Leitbilddimension methodische Dimension inhaltliche Dimension organisatorische Dimension bewertende
MehrGrammatik. einfach logisch. Ein Handbuch. Maria Götzinger-Hiebner. Schwerpunkt Primarstufe und Sekundarstufe 1. Lernen mit Pfiff
Grammatik_Kern:Layout 1 31.10.2018 10:28 Seite 1 Maria Götzinger-Hiebner Grammatik einfach logisch Ein Handbuch Schwerpunkt Primarstufe und Sekundarstufe 1 Lernen mit Pfiff Grammatik_Kern:Layout 1 31.10.2018
MehrPhonetik/ Phonologie/ Rhetorik Forschungsdesiderata aus Sicht der DaF Praxis
1 Phonetik/ Phonologie/ Rhetorik Forschungsdesiderata aus Sicht der DaF Praxis Internationaler Forschungsworkshop "Deutsch und ukrainischsprachige Diskurse unter linguistischer und kulturwissenschaftlicher
MehrEinführung in die Sprachdidaktik
Eva Neuland/Corinna Peschel Einführung in die Sprachdidaktik Mit Abbildungen und Grafiken Verlag 1 B Metzler Stuttgart Weimar Inhaltsverzeichnis Vorwort XI \ 1 Ll I2 II I2 I3 I4 13 131 132 14 141 142 143
MehrDeutsch als Fremdsprache
Vorlesungsverzeichnis Universität Trier Winter 2013/14, gedruckt am: 05. März 2015 Deutsch als Fremdsprache Bachelor Vorlesungen 21500 Grundlagen der Sprachwissenschaft Vorlesung, 2 Std., Di 12:00-14:00,
MehrLehrplanPLUS zur. Einführung in den Fachbereich Deutsch. Herzlich willkommen zur heutigen Veranstaltung!
LehrplanPLUS zur Einführung in den Fachbereich Deutsch Herzlich willkommen zur heutigen Veranstaltung! UNSER PROGRAMM FÜR SIE: 1. Struktur des neuen Lehrplans im Fachbereich Deutsch Kompetenzstrukturmodell
MehrI. Einleitung Zugang zum Thema Problemstellung und Zielsetzung der Arbeit... 1
Inhaltsverzeichnis I. Einleitung... 1 1. Zugang zum Thema... 1 2. Problemstellung und Zielsetzung der Arbeit... 1 3. Methodologischer Zugriff (qualitativer und quantitativer Forschungsansatz)... 3 4. Gliederung
MehrDeutsch und andere Sprachen Deutsch als Zweitsprache
Deutsch und andere Sprachen Deutsch als Zweitsprache Karin Kleppin Zur Situation im Deutschunterricht Für den Unterricht DaM gilt Folgendes: unterschiedliche Erstsprachen mit diesen Erstsprachen verbundene
MehrFACHPRAKTIKUM DEUTSCH INFORMATIONEN ZUM PRAKTIKUMSBERICHT. Praktikumsbüro für Lehramtsanwärter/innen im Zentrum für Lehrerbildung
FACHPRAKTIKUM DEUTSCH INFORMATIONEN ZUM PRAKTIKUMSBERICHT Leitung des Praktikums: Organisation: Prof. Dr. Wolfgang Boettcher Dr. Ralph Köhnen Dr. Thomas Lischeid Dr. Annette Mönnich Prof. Dr. Gerhard Rupp
MehrMeilensteine des Spracherwerbs Erwerb von Wort- und Satzbedeutung Lexikon, Semantik, Syntax. Ein Referat von Nicole Faller.
Meilensteine des Spracherwerbs Erwerb von Wort- und Satzbedeutung Lexikon, Semantik, Syntax Ein Referat von Nicole Faller. Es gibt eine spezifisch menschliche, angeborene Fähigkeit zum Spracherwerb. Der
Mehr2. Grammatikprogression
2. Grammatikprogression Die Grammatikprogression betrifft die Auswahl, Reihenfolge und die Gewichtung der im Lehrwerk eingeführten grammatischen Phänomenen. 2.1 Die Grammatikprogression in der GÜM Es gibt
MehrWahrheitswertaufgaben am Beispiel der telischen Verben
Goethe-Universität, Frankfurt am Main Meilensteine des Spracherwerbs (SoSe 2011) Dozent/in: Wojtecka, Magdalena Referent: Sarvari, Tibor Wahrheitswertaufgaben am Beispiel der telischen Verben Wahrheitswertaufgaben
MehrGenerative Grammatik für die Schule
Generative Grammatik für die Schule von Isabelle Schlipphack 1. Auflage Generative Grammatik für die Schule Schlipphack schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Tectum 2012
MehrKünstliche Intelligenz Sprachverarbeitung mit Prolog
Künstliche Intelligenz Sprachverarbeitung mit Prolog Stephan Schwiebert WS 2009/2010 Sprachliche Informationsverarbeitung Institut für Linguistik Universität zu Köln Parsing mit Prolog Grammatik Wortartenklassifikation,
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Schwierige Wörter - Übungen zu Verben, Nomen und Adjektiven
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Schwierige Wörter - Übungen zu Verben, Nomen und Adjektiven Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de deutsch üben 7
MehrEinführung in die Phonetik und Phonologie. Allgemeiner Überblick
Einführung in die Phonetik und Phonologie Allgemeiner Überblick Phonetik und Phonologie Die beiden Bezeichnungen Phonetik und Phonologie sind aus dem griechischen Wort ϕωνþ (phōnē) abgeleitet, welches
MehrPräsentation und Rhetorik
Beurteilungskriterien für Präsentation und Rhetorik Methodentraining 5. Klasse Das Modul Präsentation und Rhetorik im Rahmen des Methodentrainings ist ein Modul mit immanentem Prüfungscharakter. Das bedeutet:
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kein leichter Fall - das deutsche Kasussystem
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Kein leichter Fall - das deutsche Kasussystem Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 2 von 28 Kasus Grammatik und
MehrDurchgängige Sprachbildung im Dortmunder Libellen-Quartier
Durchgängige Sprachbildung im Dortmunder Libellen-Quartier Erfahrungsbericht aus dem Arbeitskreis der Libellen-Grundschule, der AWO-KITA Burgholzstraße und dem FABIDO Familienzentrum Eberstraße 2 KITAS
MehrUniversität Mannheim NAME:... Deutsche Sprachprüfung für den Hochschulzugang ausländischer Studienbewerber (DSH) HS 2015
Universität Mannheim NAME:... VORNAME:... Deutsche Sprachprüfung für den Hochschulzugang ausländischer Studienbewerber (DSH) HS 2015 Hörverstehen (Bearbeitungszeit: 50 Minuten) Lernen und Gedächtnis In
MehrEinführung in die Didaktik der deutschen Sprache und Literatur
Einführung in die Didaktik der deutschen Sprache und Literatur 4. Sitzung Abschluss: Schriftspracherwerb Grammatikunterricht ODER Reflexion über Sprache/Sprachbewusstheit 1 Lernziele für heute verschiedene
MehrDiversity Oder: Wie kann der Umgang mit Vielfalt gelingen?
Diversity Oder: Wie kann der Umgang mit Vielfalt gelingen? Prof. Dr. Clemens Dannenbeck Hochschule Landshut "Eine inklusive Gesellschaft schätzt die Vielfalt menschlicher Eigenschaften und Fähigkeiten
MehrTheoretische Grundlagen des Spracherwerbs
Sprachwahrnehmung, Anja van Kampen, WS 2009/10 Theoretische Grundlagen des Spracherwerbs Inside-out- und outside-in-theorien Anja van Kampen 1 Wie lernt ein Kind seine Muttersprache? Anja van Kampen, Sprachwahrnehmung,
MehrFamilie als Lebensform
Familie als Lebensform eins Ergänzungsmaterial zu Band A, Einheit Meine Familie Familienmitglieder. Wer gehört zu Ihrer Familie? Ergänzen Sie. meine Mutter meine Familie mein... Zusammenleben. Mit wem
MehrSprachliches Wissen: mentales Lexikon, grammatisches Wissen. Gedächtnis. Psycholinguistik (2/11; HS 2010/2011) Vilnius, den 14.
Sprachliches Wissen: mentales Lexikon, grammatisches Wissen. Gedächtnis Psycholinguistik (2/11; HS 2010/2011) Vilnius, den 14. September 2010 Das Wissen Beim Sprechen, Hören, Schreiben und Verstehen finden
Mehr