Haswell for Workgroups Aktuelle Tower-Server für kleine Netze

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1 Christof Windeck Haswell for Workgroups Aktuelle Tower-Server für kleine Netze Intels Haswell-Prozessoren glänzen mit hoher Rechenleistung und niedriger Leistungsaufnahme bei geringer Last. Das sind ideale Eigenschaften für bezahlbare Server, die geringe Stromkosten und wenig Lärm verursachen vier davon beweisen sich im c t-labor. Die großen Server-Marken kämpfen mit Schnäppchenpreisen um Käufer. Einen einfach ausgestatteten Tower-Server bekommt man inklusive Quad- Core-CPU, aber ohne Betriebssystem schon ab 550 Euro sogar bestückt mit ECC-Hauptspeicher, bei dem seltener Fehler auftreten als im RAM normaler Desktop-PCs. In aktuellen Offerten rechnen Intel-Prozessoren der Serie Xeon E v3 (siehe Artikel auf S. 138). Sie gehören wie der aktuelle Core i und i zur Haswell-Generation, die hohe Rechenleistung mit besonders geringem Stromdurst im Leerlauf vereint. Das sind optimale Eigenschaften für Server in kleinen Netzen: Sie sollen rund um die Uhr erreichbar sein, haben dabei aber meistens wenig oder gar nichts zu tun. Falls doch einmal Last ansteht, wird die Arbeit rasch erledigt und oft reicht sogar ein billigerer Dual-Core, mit dem man weitere 100 Euro spart. Mit 4 bis 32 GByte RAM sowie Platz für vier bis sechs Festplatten sowie einige Erweiterungskarten decken solche Single Socket -Server mit Einzelprozessor einen großen Einsatzbereich ab. Ihre positiven Eigenschaften entfalten die Haswell-Xeons freilich erst, wenn der Server-Hersteller sorgfältig arbeitet: Vor allem müssen Netzteil und Mainboard mit effizienten Schaltungen bestückt sein. Überflüssige Zusatzfunktionen wie ungenutzte RAID- Hostadapter treiben den Stromverbrauch hoch und bei den Festplatten ist Sparsamkeit Pflicht. Am Beispiel von vier günstigen Konfigurationen der Firmen Dell (PowerEdge T20), Fujitsu (Primergy TX140 S2), HP (ProLiant ML310e Gen8 v2) und Lenovo (ThinkServer TS140) zeigen wir, was Sie erwarten können. Server-Technik Den kleinen, aber feinen Unterschieden zwischen den Xeon- 132 c t 2014, Heft 10

2 und Core-Prozessoren widmet sich der Artikel auf S. 138 dort erklären wir auch, welche Chipsätze ein Xeon-Server verlangt. Hier nur der kurze Hinweis, dass der ECC-Fehlerschutz des RAM auf einem C200-Serverboard auch mit einem Celeron, Pentium oder Core i3 funktioniert, aber nicht mit einem Core i5 oder i7. Wer Spezialfunktionen wie AES, AVX oder VT-d braucht (VT-x geht immer), muss noch genauer hinschauen. Für viele Aufgaben kleiner Server reicht schon ein Core i3-4130, der auch AES- und AVX-Befehle kennt, nicht aber VT-d für die I/O-Virtualisierung beispielsweise mit VMware vsphere/esxi [1] benötigt man also einen Xeon E Das Anhängsel v3 an der Typenbezeichnung zeigt, dass es um Haswell geht der Vorgänger Ivy Bridge trug v2 und passt nur auf ältere LGA1155- Mainboards. Außer der Unterstützung für den noch seltenen AVX2-Code bringen die Haswells zwei Vorzüge: Sie arbeiten im Leerlauf noch um einige Watt sparsamer und endlich unterstützt auch schon der Core i AES. Für die AES-Befehle besitzen Haswell-Prozessoren zwar keine zusätzliche Hardware-Einheit, doch sie verarbeiten AES-Verschlüsselung damit schlichtweg schneller. Server-Mainboards unterscheiden sich in vielen Einzelheiten von solchen für Desktop-PCs, siehe Tabelle unten. Diese Eigenschaften lassen sich nicht oder nicht gleichwertig bei normalen Mainboards nachrüsten, etwa eine Protokollfunktion für korrigierte ECC-Fehler. Besonders wichtig sind verlässliche Fehlermeldungen, falls man ein RAID einrichtet: Das mutiert leicht zum Datenschredder, wenn man den Ausfall eines beteiligten Laufwerks nicht rechtzeitig bemerkt. Ein SAS-RAID-Hostadapter mit eigenem Pufferspeicher und Schutz vor Stromausfall steckt jedoch in keinem der getesteten Server, und zwar aus leicht nachvollziehbaren Gründen: Einerseits kostet eine solche Karte samt Akku oder Superkondensator leicht 500 Euro Aufpreis und mehr, andererseits treibt sie die Leistungsaufnahme deutlich in die Höhe, beispielsweise um fast 20 Watt [2]. Im Vergleich zu einem redundanten Zwei-Platten-Verbund steigert ein Hardware-RAID-5 aus drei Platten den jährlichen Energiebedarf bei Dauerbetrieb also rasch um 200 Kilowattstunden, was knapp 60 Euro entspricht. Daher sollte man sich genau überlegen, welches Storage-System den Anforderungen genügt. Wer praktische Hotswap-Wechselrahmen wünscht, kommt nur beim Fujitsu-Server um einen teuren RAID-Hostadapter herum: Den Hotswap-Funktionen der Intel- Chipsätze trauen viele Server-Hersteller nicht über den Weg. Wegen der hohen Kosten sollte man sich bei einem typisch genutzten Server für kleine Netze aber fragen, ob die selten genutzte Möglichkeit zum Plattentausch im laufenden Betrieb überhaupt sinnvoll ist und ob man Redundanz nicht bequemer mit den RAID-Funktionen des Betriebssystems (Windows Server: Storage Spaces, ReFS/Linux: LVM, mdadm, ZFS, btrfs) erreicht. Eine gängige Konfiguration für kleine Windows-Server besteht darin, das Betriebssystem von einem Chipsatz-RAID-1 zu booten dafür genügen sparsame 2,5- Zoll-Platten oder SSDs und die Wartungsfreundlichkeit im Detail: Im Gehäusedeckel klebt bei allen Servern im Test eine Kurzanleitung. Nutzdaten mit Software-RAID zu schützen. Einige Server enthalten ein Trusted Platform Module, welches Windows Server für Bitlocker und VMware für Trusted Boot nutzen kann. Alternativ reicht für Bitlocker ein USB-Stick manchmal gibts dafür interne Ports. Von dort eingesteckten Sticks oder einer SD-Karte booten auch Free- NAS, Open-e oder vsphere. Seltsam wirken die Display- Port- und Audio-Anschlüsse an den Testgeräten von Dell und Lenovo sie passen besser zu Workstations. Unter Windows Server 2012 (R2) läuft der Audiodienst standardmäßig nicht einmal. Schrullen Server-Einkäufer gelten als konservativ: Sie setzen auf Bewährtes und scheuen Experimente oft aber nicht aus eigenem Antrieb, sondern weil sie die Hardware schlichtweg nach den Vorgaben der oft deutlich teureren Software auswählen. Dabei spielen Zertifizierungen für bestimmte Betriebssysteme eine wichtige Rolle, weil es um die genaue Zuordnung von Verantwortlichkeiten und Wartungsaufgaben geht. Wer selten Server kauft, wird sich über kuriose Preissprünge wundern: Scheinbar ähnliche Geräte unterscheiden sich im Preis um mehrere hundert Euro. Das liegt teilweise an spezieller Hardware, eben den erwähnten RAID- Adaptern oder teuren SAS-Laufwerken. Teuer sind aber vor allem aufwendige Service-Optionen. Bestandskunden handeln deshalb meistens Rahmenverträge aus, die bestimmte Dienstleistungen einschließen die tatsächlich gezahlten Preise weichen deshalb oft von denen in der Tabelle ab, die wir dort auch inklusive Mehrwertsteuer ausweisen. Bizarr wirkt die Kalkulation mancher Kampfpreise. Den PowerEdge T20 führt Dell beispielsweise ab 249 Euro. Diesen Nettopreis aus dem Geschäftskunden-Shop steigern alleine schon Mehrwertsteuer (47 e) und die berüchtigte Dell-Ver- Besonderheiten von Server-Mainboards Funktion Vorteil ECC-Hauptspeicher Korrektur von 1-Bit-Fehlern, Erkennung 2-Bit- und einiger Multi-Bit-Fehler Fehler-Protokoll (im BIOS 1 ) höhere Zuverlässigkeit durch Erkennung korrigierter ECC-/PCIe-Fehler stärkere Spannungswandler Rund-um-die-Uhr-Betrieb unter Last alternative RAID-Firmware bewährte RAID-Treiber und RAID-Ferndiagnose trotz Chipsatz-SATA headless Boot Start ohne Tastatur und Display Option-ROMs abschaltbar Booten von bestimmten Erweiterungskarten (oder gerade nicht) BIOS-Watchdog Erkennung und Wiederholung fehlgeschlagener Boot-Vorgänge PCIe-x8/x4-Slots statt PCIe x16 mehr Slots für RAID- und I/O-Karten Onboard-SAS-Adapter mehr Festplatten-Ports, Hardware-RAID Netzwerkchips Funktionen (VLAN, Teaming, Fail-over) und Treiber für Server-Betriebssysteme IPMI/Fernwartung Fernüberwachung und Verwaltung via LAN/Internet, BMC 1 separates Fernwartungs-Netz sichere Trennung von Verwaltung und Nutzung Port Redirection, EMS BIOS-Setup und Kommandozeilen-Interface via RS-232 oder Ethernet RS-232- und VGA-Ports Anschluss an externe Fernwartungssysteme (Modem/KVM-Switch) 1 oder via Baseboard Management Controller (BMC) oder per Windows Hardware Error Architecture (WHEA) Besonderheiten von Servern als Komplettsystem Funktion Vorteil starke Kühlung, Lufthutzen zuverlässiger Dauerbetrieb, redundante Kühlung durch mehrere Lüfter redundantes Netzteil überbrückt Ausfall eines Netzteils, Stromkreises oder USV-Wartung Hotswap-Wechselrahmen kürzere Ausfallzeiten (höhere Verfügbarkeit) schraubenlose Montage schnellere Reparatur und Aufrüstung Schaltbild im Gehäusedeckel schnellere Reparatur und Aufrüstung, auch dank farbiger Bedienteile zertifizierte Erweiterungsteile seltenere Kompatibilitätsprobleme, schnellere Reparatur erweiterte Service-Optionen lange Zeiträume, schnelle Reaktion, Vor-Ort-Service, Vorab-Austausch Keep your Disk Festplatte verlässt den Besitzer auch bei Reparaturen nicht (Datenschutz) Treiber-Webseite keine lange Suche nach Treibern, Update-Benachrichtigungen zertifizierte Systeme erweiterte Service-Optionen von Software-Herstellern Dokumentation, auch Schulung weniger Fehler, schnellere Reparaturen dank genauer Handbücher abschließbares Gehäuse Zugriffsschutz Case-Open-Schalter Zugriffsmeldung, oft auch via IPMI/BMC ID-Taster und (blaue) LED kennzeichnet Server auch per IPMI, erleichtert Wartung Einschalttaster abschaltbar Fehlbedienung vermeiden c t 2014, Heft

3 sandpauschale (knapp 42 e) um mehr als ein Drittel auf 338 Euro, was ebenfalls noch ein Schnäppchen wäre. Doch Dell lässt dabei schlichtweg die Festplatte weg und baut bloß 4 GByte RAM ein. Im Online-Shop lassen sich mehr RAM und eine Platte dabei nicht als Optionen des Geräte wählen, sondern nur als Customer Ugprade Kits: Zu saftigen Aufpreisen erhält man Extra-Päckchen mit den gewünschten Teilen, die sich zwar ganz leicht einbauen lassen, aber vermutlich Auswirkungen auf den Support-Umfang haben. Bei dieser Art der Preisgestaltung lauern einige Fallen, die man mit dem Kauf eines kompletten Servers einer renommierten Marke eigentlich gerade vermeiden möchte. Und die Toshiba-Platte kostet bei Dell satte 60 Euro mehr als anderswo. Zuverlässigkeit Server sollen besonders zuverlässig laufen, weil ein Ausfall möglicherweise die Arbeit von Dutzenden Mitarbeitern unterbricht, also schnell teuer wird. Viele Server-Komponenten besitzen Funktionen, die Fehler seltener auftreten lassen oder gar korrigieren. Dazu zählen etwa ECC- RAM, RAID, PCIe-Fehlermeldungen, Windows Hardware Error Architecture (WHEA) oder die niedriger spezifizierte Rate an unkorrigierbaren Lesefehlern mancher SAS- und FibreChannel- Festplatten. Die Wahrscheinlichkeit von Fehlern sinkt aber vor allem, wenn man in einem System nicht irgendwelche Komponenten wahllos miteinander kombiniert, sondern die Kombination möglichst sorgfältig testet. Dabei spielen auch BIOS- und Firmware-Stände, Treiber und Betriebssystem wichtige Rollen. Bei individuellen Konfigurationen ist das kaum zu leisten und genau deshalb setzen viele professionelle Administratoren auf Großserientechnik namhafter Anbieter. Sie bauen in die Systeme auch nur solche Teile ein, die die jeweiligen Hersteller ausdrücklich dafür freigeben. Das gilt auch für die Software- Seite, also Betriebssystem und Treiber. Für die validierten oder Dell PowerEdge T20 Trotz der hohen Versandkosten ist der Dell PowerEdge T20 in der Basiskonfiguration mit Pentium G3220 billig. Remote KVM, AES, AVX und VT-d funktionieren damit nicht. Der Einbau der teuren Extra-Platte gelingt mit dem flexiblen Hilfsrahmen leicht, Zugriffe hört man aber sehr laut. Sonst arbeitet der vergleichsweise kompakte Dell-Server im positiven Sinne unauffällig. Leider färbt Dell die USB-3.0-Buchsen nicht blau, schreibt aber SS für Superspeed daneben. Booten vom USB-3.0-Stick klappte nur im UEFI-Modus. Für einen Server würde man sich einen zweiten Gigabit- Ethernet-Chip wünschen sowie Fernwartung, die nicht denselben Netzwerkchip nutzt wie das Betriebssystem. Die Lüfter drehen unnötig schnell, aber der Geräuschpegel ist erträglich. Die Leistungsaufnahme im Leerlauf ist rätselhaft hoch für ein dermaßen mager ausgestattetes System. Wake-on-LAN aus dem Soft-off- Modus scheitert. Das einzige Speichermodul steckte nicht in dem Steckplatz, den man als erstes bestücken soll verwunderlich, dass Dell die eigene Dokumentation missachtet. Dell erlaubt nur den Standard- Storage-Treiber Intel RST, nicht die Server-Version RSTe. Treiber-Downloads von der Dell- Webseite dauern lange. Fujitsu Primergy TX140 S2 Für den TX140 S2 nennt Fujitsu sehr gute Werte im Effizienz- Benchmark SPEC_power. Deshalb waren wir von den 30 Watt Leistungsaufnahme im Leerlauf überrascht, trotz des RAID 1. Den TX140 S2 gibt es auch in einer Version für acht 2,5-Zoll- Laufwerke. Der SATA-Controller im Intel-Chipsatz verwendet eine MegaRAID-Firmware, deren Konfiguration im UEFI- Startmodus direkt im BIOS- Setup gelingt. Vorsicht: Bei der Installation auf einem RAID 1 muss man gezielt den richtigen Treiber einspielen, sonst erkennt Windows Server 2012 R2 die Laufwerke als einzelne. Treiber kann man mit einem Win - dows-tool von der DVD extrahieren, also etwa auf einen USB-Stick schreiben aber das Tool lässt sich nicht bedienen, bevor der Grafiktreiber geladen ist und das Display nur 800 x 600 Pixel zeigt. Der TX140 rauscht vernehmlich. Aktiviert man die Fernwartung, ist sie auf dem separaten Ethernet-Port mit der sinnigen Nutzernamen-Passwort-Kombination admin/admin erreichbar. Remote KVM gibt es gegen Aufpreis. Eine Secure-Boot-Option konnten wir nicht entdecken. Von einer MicroSD-Karte im passenden Onboard-Slot kann der Server nicht booten. Optional ist ein Rack-Montagekit erhältlich und es gibt auch eine Version mit redundantem Netzteil. Die Dokumentation ist besonders umfangreich. 134 c t 2014, Heft 10

4 zertifizierten Hardware-Treiber- Kombinationen darf man auch besseren Support erwarten. Manchmal reichen die Vorgaben bis hinab zu bestimmten Firmware- und BIOS-Versionen. Kompatibilitäts- und Freigabelisten pflegen aber nicht bloß Hersteller von Servern, Speichermodulen, Adapterkarten und Festplatten, sondern auch Software-Programmierer, etwa von Red Hat Enterprise Linux (RHEL), Suse Linux Enterprise Server (SLES), VMware vsphere/esxi, Citrix XenServer. Manche unangenehme Überraschung lässt sich vermeiden, wenn man sich die Mühe macht, die oft komplizierten Listen und Datenbanken zu durchforsten. Hier findet sich auch mancher Tipp zur Problemlösung. Grundsätzlich ist es eine gute Idee, sich an gängigen und häufig erprobten Lösungen und Konfigurationen zu orientieren, statt Sonderlocken zu drehen. Old School Im Vergleich zur rasanten Entwicklung bei Desktop-Rechnern und Notebooks geht es bei Servern gemächlich voran, Neuerungen setzen sich sehr langsam durch und sind im Zweifelsfall in der werksseitigen Vorkonfiguration erst einmal abgeschaltet. Das ist bei Funktionen wie UEFI und Secure Boot verständlich, die einen großen Bruch darstellen und ältere Betriebssysteme aussperren. Seltsam wirkt es aber bei Details wie der Auswertung von SMART-Parametern oder bei VTx. Bei der Sicherheit könnte dagegen manches besser laufen, vor allem die Fernwartungsfunktionen sollte man mit Bedacht freischalten zumal immer wieder BMC-Firmware mit hanebüchenen Sicherheitslücken auftaucht [3]. Solche Nachteile kann der Administrator selbst ausbügeln, aber am unnötig hohen Stromverbrauch der Haswell-Server lässt sich nichts ändern: Selbst die sparsamste Maschine schluckt gut 7 bis 9 Watt mehr, als nötig wäre. Unser Selbstbau-PC aus c t 24/13 [4] mit SSD, Standard- Mainboard und Standard-Netz- HP ProLiant ML310e Gen8 v2 Der ProLiant ML310e Gen8 v2 hat nicht nur einen sperrigen Namen, sondern verhält sich auch so: Enorm laut und widerspenstig. Von unserem ersten USB-Stick wollte er nicht booten, UEFI-Boot bietet er nicht an, das Booten dauert fast drei Minuten. Ein richtiger Old-School- Server eben. Auf der Haben- Seite: Enorm viele Einstellmöglichkeiten im BIOS-Setup und ein individuelles Passwort für die Fernwartung, säuberlich auf einem beigelegten Kärtchen notiert. Die Lufthutze aus transparentem Material bietet Durchblick auf die darunterliegenden Bauteile. Wie bei Fujitsu gibt es einen internen MicroSD-Steckplatz und zusätzlich einen für einen USB-Stick. Die Support-Webseite von HP fordert zur Eingabe einer Seriennummer auf, bestimmte Updates gibt es nur während des Garantie- oder Wartungszeitraums. Die Support-Seite muss man erst einmal austricksen: Stellt man im Treiber-Suchfilter nämlich als Sprache Deutsch ein, versteckt sie die meisten Treiber mit English klappts. Wer per Remote KVM fernwarten möchte, muss einen Lizenzschlüssel für die Firmware des ilo-4-bmc nachkaufen. Bis zu vier Festplatten stecken beim ProLiant ML310e in Non- Hotplug -Wechselrahmen, die keinen besonders robusten Eindruck machen und beim Einschieben hakeln. Lenovo ThinkServer TS140 Vom Konzept und Preis her ähnelt der ThinkServer TS140 dem PowerEdge T20: Er nutzt die Xeon-GPU und Intel-Fernwartung, auch die PCIe-x16- Slots scheinen eher für eine Workstation gemacht und vor allem die beiden DisplayPorts. Leider gibt es auch nur einen einzigen Ethernet-Port via Intel I217, für den VMware vsphere einen Zusatztreiber braucht. Die AHCI- beziehungsweise RAID-Firmware erlaubt die Installation des Intel-RSTe-Treibers nur im RAID-Modus, der AHCI-Betrieb läuft mit dem Windows-Standardtreiber. Das RAID-Konfigurationswerkzeug lagert auf der Lenovo-Webseite als RAR-Datei ungewöhnlich. Dem Intel-Grafiktreiber für Windows Server fehlt in der Lenovo-Version der HDMI-Audio- Teil was bei einem Server nicht weiter stört, aber auch nicht erklärt wird. Ordentlich gelöst hat Lenovo die vergleichsweise leise Kühlung; die Lüfter sind elastisch befestigt, um Vibrationen zu mindern. Bei der Leistungsaufnahme liegt der TS140 im Testfeld ganz vorne, schöpft aber die Haswell-Möglichkeiten nicht aus. Wer Vor-Ort-Service mit kurzer Reaktionszeit wünscht, muss den Server-Standort online an Lenovo melden. In der Vorkonfiguration des BIOS-Setup sind die Hardware-Virtualisierungsfunktionen abgeschaltet. c t 2014, Heft

5 teil kommt mit 11 Watt im Leerlauf aus, mit einer 7200-Touren- Festplatte sind es 15 Watt. Wieso Serverboards so viel mehr Strom schlucken müssen, lässt sich mit ECC-RAM, zweitem Ethernet- und Fernwartungs- Chip nicht erklären, zumal oft 12- Volt-Netzteile zum Einsatz kommen und Soundchips fehlen. Laut Fujitsu ist der Primergy für höchste Effizienz bei 50 bis 90 Prozent fast optimiert. Bei Dauerbetrieb und 29 Cent pro Kilowattstunde kostet das jährlich rund 20 Euro für verschwendeten Strom. Beim HP- System scheinen schon die Lüfter beträchtliche Energiemengen zu fressen, so klingen sie jedenfalls. Abgesehen von diesen Ärgernissen gibt es sonst nur kleine Macken zu bemeckern. Wer keine Erfahrung mit Servern hat, mag sich mit der einen oder anderen Eigenheit schwertun, die aber Bestandskunden des jeweiligen Herstellers vielleicht besonders schätzen. In diese Kategorie fallen etwa die Software-Hilfen von Fujitsu und HP: Sie erleichtern etwa das Setup, wenn man viele ähnliche Maschinen aufsetzen muss aber die Dokumentation richtet sich vor allem an erfahrene Administratoren, die nicht über jeden dritten Fachbegriff stolpern. Die besonders günstigen Systeme von Dell (T20) und Lenovo (TS140) bringen wenige der typischen Server-Funktionen mit und lassen sich auch nicht so flexibel erweitern wie die beiden größeren und teureren Systeme von Fujitsu (TX140) und HP (ML310e). Der ML310e ist besonders günstig, schluckt aber vergleichsweise viel Stom und rauscht sehr laut. (ciw) Literatur [1]ˇChristof Windeck, Durchreiche, Das leistet die I/O-Virtualisierung, c t 5/14, S. 156 [2]ˇChristof Windeck, Server nach Wunsch, Konfigurationsvorschläge für Selbstbau-Server, c t 2/14, S. 116 [3]ˇDr. Michael Lipp, Voller Durchblick via LAN, Fernwartung für Heim-Server, c t 25/13, S. 128 [4]ˇChristof Windeck, Server-Spezialisten, Mainboards für den Haswell -Xeon E v3, c t 25/13, S. 122 Haswell-Server für kleine Netze: Technische Daten Hersteller Dell Fujitsu HP Lenovo Typ PowerEdge T20 Primergy TX140 S2 ProLiant ML310e G8 v2 ThinkServer TS140 Typenbezeichnung D13M001 T1402SC030IN MT-M 70A4-000NGE Abmessungen 18 cm x 36 cm x 46 cm 18 cm x 46 cm x 53,5 cm 18 cm x 37 cm x 49 cm 17,5 cm x 37,5 cm x 43,5 cm Prozessor (mit GPU) Pentium G3220 (v) Xeon E v3 ( ) Xeon E v3 ( ) Xeon E v3 (v) Kerne/Threads, Takt (Turbo) 2 / 2, 3,0 GHz ( ) 4 / 4, 3,1 GHz (3,5 GHz) 4 / 4, 3,1 GHz (3,5 GHz) 4 / 4, 3,1 GHz (3,6 GHz) Board / Chipsatz / BIOS Dell / C226 / A03 D3239 / C224 / R HP / C222 / P78 Lenovo / C226 / FBKT80AUS ECC-RAM eingebaut 1 x 4 GByte PC3L x 4 GByte PC x 4 GByte PC3L x 4 GByte PC3L Hauptspeicher maximal 4 x 8 GByte UDIMM ECC 4 x 8 GByte UDIMM ECC 4 x 8 GByte UDIMM ECC 4 x 8 GByte UDIMM ECC Grafikchip / Soundchip (in CPU) / Realtek ALC3220 im BMC / im BMC (Matrox G200) / (in CPU) / Realtek ALC662 RAID (Firmware) Chipsatz (Intel RST) Chipsatz (LSI MegaRAID) Chipsatz (HP B120i) Chipsatz (Intel RSTe) Platten-Schächte / opt. LW 4 x 3,5 " / 4 x 3,5 " (opt. 8 x 2,5") / v 4 x 3,5 " / v 2 x 3,5 " / v (Slim) Hotswap-Rahmen v Non-Hotswap Festplatten 1 x 2 TByte (User Kit) 2 x 1 TByte Enterprise 1 x 1 TByte 1 x 500 GByte Festplatten-Typ Toshiba MG03ACA200 Constellation ES.3 HP MB1000GCWCV (Seagate WD RE4 WD5003ABYX (HDEPQ02DLA51) ST1000NM0033 ST1000NM0033) Gigabit-Ethernet 1 x: Intel I217-LM 2 x: Intel I217-LM & I210-AT 2 x: BCM5717 (HP 330i) 1 x: Intel I217-LM Fernwartung (separates LAN) Intel AMT ( ) irmc S4 (v) ilo 4 (v) Intel AMT ( ) KVM-over-IP Intel AMT 1 Aufpreis ca. 240 e Aufpreis ca. 130 e Intel AMT 1 Onboard-USB/microSD / UF-Modul / v v / v / Trusted Platform Module TPM 1.2 optional optional TPM 1.2 Netzteil (ATX/redundant) Hipro H290AM (12V/ ) Fujitsu DPS-300AB (12V/ Delta DPS-350AB (v/ (opt.)) FSP280-40EPA (12V/ ) (opt.)) Gehäuselüfter / Hutze 1 x 92 mm / 1 x 120 mm / v 1 x 92, 1 x 80 mm / v 2 x 92, 1 x 40 mm, CPU / Schlösser: Front / Gehäuse / Bohrung v / Kensington v / Lasche / Lasche, Kensington Chassis Intrusion / ID v / v / v / v / Tastatur / Maus / v / v / / Schnittstellen und Anschlüsse Gigabit Ether. / Fernwartung 1 / (shared) 2 / 1 (auch shared) 2 / 1 (auch shared) 1 / (shared) VGA / DVI / DisplayPort 1 / / 2 1 / / 1 / / 1 / / 2 PS/2 / RS-232 / Audio 2 / 1 / vorne / v / / v / / v / 3 USB 2.0 (3.0) hinten / vorne 4 (2) / 2 (2) 4 (2) / (2) (2) / 4 ( ) 2 (4) / (2) Taster: Ein/Aus / Reset / ID v / / v / Stift / v v / / v v / / intern: SATA 6G / SATA II (frei) 4 (3) / 2+4 auf Backplane (2) / 4 auf Backplane (3) / 2 5 (3) / SATA-Schächte verkabelt v v v v PCIe x16 / 2.0 x8 / x4 / x1 / PCI 1 x 3.0 / / /1 (x16) / 1 / 1+2x 3.0 / 1 / / 1 / 2 (x8/x4) / 2 (x1) / / 1+1 (2.0 x4) / / / 1 / 1 unterstützte Windows-Server , , , 2008 unterstützte Linux-Distributionen RHEL 6.5 und höher SLES 11, RHEL 5,6 SLES 10, 11, RHEL 5, 6, Ubuntu SLES 11.3, RHEL Sonstige vsphere 5.5 vsphere 5.1, 5.5 vsphere 5.1, 5.5 Messwerte Leistungsaufnahme Leerlauf/Volllast 29 / 56 Watt 30 / 106 Watt 33 / 105 Watt 24 / 92 Watt Leistungsaufnahme Soft-off 0,6 Watt 3,1 Watt 5,8 Watt 0,8 Watt Geräusch Leerlauf 0,8 Sone (+) 1,6 Sone (-) 2,6 Sone (--) 0,5 Sone (+) Geräusch Volllast/Plattenzugr. 0,8 / 3 Sone (+ / --) 1,6 / 2 Sone (- / --) 9,4 / 2,9 Sone (-- / --) 0,9 / 1,0 Sone (+ / ±) Funktionsprüfungen UEFI / Wake-on-LAN aus S5 v/ / v (nur I210-LAN) / v v/ v Service-Optionen und Preise inkusive 1 Jahr Bring-in 1 Jahr vor Ort 1 Jahr Bring-in 1 Jahr vor Ort Vor-Ort-Service: 3 / 5 Jahre 119 e / 195 e / 360 e 255 e / 255 e 175 e / 430 e Preis Testkonfiguration 498,60 e (+ 42 e Versand) 1270 e 600 e 670 e Basispreis 296 e 750 e 480 e 400 e Basiskonfiguration Pentium G3220, keine Platte wie getestet, keine Platte Core i3-4130, keine Platte Pentium G3220, keine Platte 1 Remote KVM mit kostenpflichtiger Zusatzsoftware wie VNC Viewer Plus v funktioniert/vorhanden funktioniert nicht ++ sehr gut + gut ± zufriedenstellend - schlecht -- sehr schlecht ECC: Nötig oder nicht? Für manche Software beziehungsweise Anwendungsfälle wird ECC-RAM dringend empfohlen, weil Datenfehler größere Auswirkungen nach sich ziehen können. Das gilt etwa für Storage- Systeme mit dem Dateisystem ZFS. Ratsam ist ECC auch dann, wenn sehr viel RAM über längere Perioden genutzt wird, etwa von mehreren parallel arbeitenden virtuellen Maschinen. Bei Nicht-ECC-Systemen ist schon die Diagnose schwierig, ob die Ursache für Abstürze oder Rechenfehler nun beim RAM zu suchen ist oder nicht. Typische Server-Mainboards protokollieren dagegen Eingriffe der Fehlerkorrektur, was defekte RAM-Riegel oft entlarvt. Sowohl die Fehlerkorrektur selbst als auch die Diagnosefunktionen tragen also zu höherer Zuverlässigkeit bei. c 136 c t 2014, Heft 10

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