Initiative Kinderwunsch Rheinland-Pfalz. Fakten

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1 Initiative Kinderwunsch Rheinland-Pfalz Fakten

2 Immer weniger Geburten in Rheinland-Pfalz In Rheinland-Pfalz wurden Kinder geboren. 12 Jahre zuvor waren es noch und 1961 kamen hier sogar Kinder zur Welt. In Rheinland-Pfalz gibt es damit sogar eine geringfügig schlechtere Entwicklung als in Deutschland insgesamt. Geburten pro Einwohner in Rheinland-Pfalz 18, ,3 10,2 11,4 9,4 8,0 7,8 8,0 8, Deutschland nimmt im europäischen Vergleich der Neugeborenen pro Einwohnern mittlerweile (letzte Zahl für 2008) mit Abstand den letzten Platz ein. Geburten pro Einwohner in Europa (2008) Türkei Irland Island Frankreich Großbritannien Norwegen Schweden Belgien Spanien Finnland Niederlande Griechenland Portugal Italien Deutschland 13,0 12,9 12,7 11,9 11,7 11,4 11,2 11,2 10,3 9,8 9,6 15,2 17,9 16,9 8, Weniger junge und immer mehr alte Menschen leben in Rheinland-Pfalz Die demografischen Veränderungen weisen von Jahr zu Jahr dramatischere Verwerfungen auf. Immer weniger Kindern stehen immer mehr alte Frauen und Männer gegenüber. Gleichzeitig werden die Menschen immer älter. Diese Entwicklung kam nicht überraschend. Sie zeichnete sich in den meisten westlichen Industrieländern bereits seit Beginn der 1980er Jahre ab auch in Rheinland-Pfalz waren 16,3 Prozent der Rheinland-Pfälzer unter 10 Jahren und 13,1 Prozent älter als 65 Jahre, 2008 waren es nur noch 8,7 Prozent bei den bis zu 10jährigen und bereits 20,5 Prozent bei den über 65jährigen Rheinland- Pfälzern. Bevölkerungsentwicklung in Rheinland-Pfalz (in 1.000) insgesamt Quelle: Statistisches Landesamt Rheinland Pfalz Quelle: Eurostat, August 2009 Quelle: Statistisches Landesamt Rheinland Pfalz, eigene Berechnungen ab 65 Jahre bis 64 Jahre bis 44 Jahre bis 19 Jahre bis 9 Jahre Geburtenrate Demografie

3 Frühere Geschlechtsreife und spätere Geburten Die biologische Entwicklung, medizinischer und hygienischer Fortschritt genauso wie Veränderungen von Umwelt und Gesellschaft haben zu großen Verschiebungen bei den medizinischen Eckdaten von Frauen geführt: um erste Regelblutung 14/15 Jahre 11,6 Jahre Primordialfollikel Alter der Frauen bei der 1. Geburt 20,4 Jahre 30,2 Jahre Anzahl der Kinder pro Familie 5 6 1,34 Stilldauer (in Monaten) 20 3,6 Menopausenalter 45/47 Jahre 51/52 Jahre Lebenserwartung der Frau 53,4 Jahre 82,3 Jahre Durchschnittliche Zahl von Menstruationen ca Lebensdauer nach Eintritt der Menopause Allen Veränderungen zum Trotz tickt die biologische Uhr unerbittlich: auch heute sinkt für Frauen mit zunehmendem Alter die Chance, ein Kind zu bekommen. 95 % der Frauen starben 6 8 Jahre später 95 % der Frauen leben noch 30 Jahre und mehr. In Deutschland müsste die Geburtenrate mittlerweile um fast zwei Drittel steigen (2,1 Kind pro Frau), um eine demografiefeste Bevölkerungsentwicklung zu sichern. Kinderwunsch erfüllen helfen: eine herausragende Aufgabe für die Medizin und die Gesundheits- und Familienpolitik In den letzten 30 Jahren hat sich in den Familien und in der Gesellschaft vieles verändert: berufstätige Mütter sind akzeptiert, unterschiedliche Formen von Partnerschaften werden kürzer und sind häufig weniger verlässlich, die finanzielle Situation der Familien ist sehr unterschiedlich, das Frauenbild hat sich gewandelt, Frauen machen längere hoch qualifizierte Ausbildungen, damit verbunden werden sie oft erst spät zum ersten Mal Mutter, Mütter und Väter teilen Beruf und Kinderbetreuung, es gibt sehr späte Mutterschaften in neuen Partnerschaften, und vieles andere mehr. Die hohe Wertschätzung der Kinder ist über die Jahre hinweg immer weiter gestiegen. Gleichzeitig hat es enorme Fortschritte in der Fortpflanzungsmedizin gegeben. Das rechtzeitige und verantwortliche Beraten und Behandeln bei Kinderwunsch hat damit eine herausragende medizinische, gesundheits- und familienpolitische Bedeutung bekommen. Wer bei dieser Behandlung von Luxusmedizin spricht, ignoriert die familien- und gesellschaftspolitische Bedeutung der Reproduktionsmedizin. Medizinische Eckdaten Gesellschaftliche Herausforderung

4 So betreuen und behandeln wir in Rheinland-Pfalz Die Ursachen für eine ungewollte Kinderlosigkeit sind oft vielfältig und komplex. Ungefähr jedes siebte Paar ist im Laufe seines Lebens irgendwann betroffen. Die Aussage über die Chancen, schwanger zu werden, treffen wir erst nach einem persönlichen Gespräch sowie einer eingehenden Untersuchung. Beratung In einem ersten ausführlichen und unverbindlichen Gespräch beraten wir die Paare zu ihrer ganz individuellen Situation. Daraus ergeben sich die noch notwendigen Untersuchungen und die jeweils spezifisch mögliche Behandlung. Diese Behandlungsmöglichkeiten sind vielfältig und ermöglichen die exakte Behandlung eines jeden Einzelfalles. Nicht jedes Paar braucht eine medizinisch unterstützte Befruchtung, vielen helfen bereits einfache medizinische Behandlungen: Zyklusdiagnostik Zur Klärung, ob überhaupt ein Eisprung stattfindet oder eine Schwäche des dafür notwendigen Gelbkörpers besteht, wird eine Hormonbestimmung mit einer Ultraschalluntersuchung durchgeführt. Hormonelle Stimulation Bei einer Störung der Eizellreifung kann eine Hormonbehandlung helfen. Reichen diese Methoden nicht aus, werden weiterführende Behandlungen notwendig: Abklärung des Tubenfaktors Eine Überprüfung der Durchgängigkeit der Eileiter wird bei Bedarf mittels Ultraschall oder einer Bauchspiegelung durchgeführt. Insemination (IUI) Ist die Anzahl der Spermien reduziert oder deren Beweglichkeit eingeschränkt, verspricht die Einführung der Spermien direkt in die Gebärmutter eine Erhöhung der Schwangerschaftswahrscheinlichkeit. In-vitro-Fertilisation (IVF) Bei dieser Behandlung werden Eizellen aus dem Eierstock entnommen und außerhalb des Körpers mit den Samenzellen zusammengebracht. Die Embryonen werden dann in die Gebärmutterhöhle eingeführt. Intracytoplasmatische Spermieninjektion (ICSI) Sind die Spermien des Mannes nicht ausreichend oder nicht beweglich genug, um in eine Eizelle einzudringen und eine Befruchtung herbeizuführen, kann durch eine Injektion ein einzelnes Spermium in die vorher entnommene Eizelle eingebracht werden. Kryokonservierung Diese Konservierung friert die Spermien und befruchteten Eizellen im so genannten Vorkern-Stadium bei minus 198 Grad Celsius ein. Damit wird die spätere Rückgabe in den weiblichen Körper ohne aufwendige hormonelle Vorbehandlung möglich. operative Spermiengewinnung Bei Samenleiterverschluss oder nach Sterilisation des Mannes, besteht noch die Chance, Spermien aus dem Hodengewebe zu gewinnen. Die Entnahme ist ein kleiner chirurgischer Eingriff und meist nur einmal notwendig. Fertilitäts-Prophylaxe Besteht die Gefahr etwa bei Krebserkrankungen, dass die Spermien oder Eizellen unwiederbringlich geschädigt werden könnten, bieten wir Techniken zum Erhalt der Fruchtbarkeit an. Behandlungsmöglichkeiten

5 Die Reproduktionsmedizin in Rheinland-Pfalz ist international Spitze In unseren rheinland-pfälzischen Kinderwunschzentren bieten wir Reproduktionsmediziner eine auch im internationalen Vergleich exzellente Beratungs- und Behandlungsqualität. Die Behandlungsergebnisse der Zentren in Ludwigshafen, Mainz, Trier, Neuwied und Koblenz belegen den qualifizierten und verantwortungsvollen Umgang mit den Möglichkeiten der Spitzenmedizin. Die Reproduktionsmediziner in den rheinlandpfälzischen Kinderwunschzentren beraten und behandeln zum Teil seit über 20 Jahren. Alle Ärzte in den rheinland-pfälzischen Zentren betonen: wir können und wollen keine Wunder vollbringen und den Wunsch jeder Frau erfüllen. Wir respektieren die biologischen, ethischen und medizinischen Grenzen bei unserem Tun betroffene Paare in Rheinland-Pfalz Eckdaten zur Reproduktionsmedizin für Rheinland-Pfalz betroffene Paare (Schätzung 2010) Kinderwunschzentren 5 Ärzte in den Zentren 13 Laborpersonal 22 Medizinisches Fachpersonal, Helfer 33 Beratungen und Arztgespräche mit Betroffenen pro Jahr ca Behandlungen pro Jahr Erfolgreiche Behandlungen pro Zyklus 35 Prozent erfüllter Kinderwunsch nach Beendigung aller therapeutischen Möglichkeiten 70 Prozent Rheinland-Pfälzer mit Kinderwunsch werden aus dem Ausland angeworben Wir möchten und können rheinland-pfälzischen Paaren in Rheinland-Pfalz helfen. Wir beraten und behandeln sicher, umfassend, wohnortnah und sanft. Mehrlingsgeburten finden bei uns im Gegensatz zum Ausland nur noch selten statt. Seit vielen Jahren jedoch wird massiv aus dem Ausland um deutsche Patienten geworben. Dabei werden offensichtlich gerne Statistiken geschönt und Erfolgsquoten künstlich nach oben geschraubt. Die Erfassung der deutschen Behandlungsergebnisse ist gesetzlich geregelt. Mehrfach haben Medien bereits darüber berichtet, wie im Ausland mit vorgeblichen Schnäppchenangeboten wie Intensivbehandlung inklusive Hotelaufenthalt mit den Sorgen und Hoffnungen von Menschen viel Geld verdient wird. Dies geschieht unter Inkaufnahme höherer Risiken und schlechterer ärztlicher Betreuung. Und die Nachsorge bei auftretenden Schwierigkeiten ist über oft hunderte Kilometer kaum organisierbar. Erfolgreiche Behandlungszyklen im internationalen Vergleich Belgien Frankreich Deutschland Österreich* Spanien Rheinland-Pfalz Tschechien** Türkei*** 25 % 27 % 29 % 31 % 35 % 35 % 37 % 40 % Quelle: Deutsches IVF-Register und eigene Berechnungen; letzte Zahlen für 2006, Rheinland-Pfalz für 2008 * letzte öffentliche Datenerfassung 2005, erst seit Ende 2009 wieder vorgeschrieben ** Daten sind kaum verifizierbar *** Einsatz von mehr als drei Embryonen, steigende Mehrlingsraten Reproduktionsmedizin Behandlungserfolge

6 Patienten mit Kinderwunsch brauchen mehr Unterstützung von ihren rheinland-pfälzischen Politikern Die Behandlung bei unerfülltem Kinderwunsch kostet im Durchschnitt Euro pro Behandlungszyklus. Die private Krankenversicherung erstattet die Behandlung in der Regel in voller Höhe. Der Eigenanteil für gesetzlich Versicherte beträgt etwa Euro pro Therapiezyklus; bei wiederholten Behandlungen kann dies zu hohen finanziellen Belastungen führen. Damit wird für viele Paare eine Therapie zu teuer, die Realisierung des Kinderwunsches rückt in weite Ferne. Sachsen hat seit März 2009 dieses familienpolitische Dilemma beendet: Dort erhalten gesetzlich Versicherte, die seit mindestens einem Jahr in diesem Bundesland leben, bis zum 40. Lebensjahr bei Frauen und bis zum 50. Lebensjahr bei Männern eine Unterstützung bis zu Euro je nach Therapie. Sachsen hat dafür 2009 insgesamt 1,1 Millionen Euro aus Steuermitteln zur Verfügung gestellt. Andere Länder wie Hessen und Nordrhein- Westfalen prüfen, ob sie diesen Weg ebenfalls einschlagen. Landesregierungen wie im Saarland oder Niedersachsen wollen die Bundesregierung in die Pflicht nehmen und fordern die Rückkehr zur Kostenübernahme durch die gesetzlichen Krankenkassen. Einige Länder haben dazu eine Initiative im Bundesrat gestartet. Rheinland-Pfalz dagegen ist sehr zurückhaltend. Wenn die Politiker aller Parteien ihre familienpolitischen Ziele ernst nehmen, dann dürfen sie die komplette Finanzierung der künstlichen Befruchtung nicht allein der privaten Krankenversicherung überlassen. Den bevölkerungspolitischen Nutzen der Kostenübernahme für alle gesetzlich und privat Versicherten haben Experten zuletzt in der IGES-Studie von 2009 bereits errechnet: sie erwarten zwischen und zusätzlich Neugeborene pro Jahr. Zu Aufklärung und Familienplanung gehört auch das rechtzeitige Gespräch Probleme der Fruchtbarkeit und Kinderwunsch müssen heraus aus der Tabuecke, in der sie gar nicht oder nur hinter vorgehaltener Hand erörtert werden. Sie müssen bei der Familienplanung und Aufklärung in der Schule oder Beratungsstellen genauso thematisiert werden wie die Verhütung. Eine erschreckende Unkenntnis gibt es immer noch beim Thema Fruchtbarkeit: Übergewicht, hohes Alter, Rauchen und zu wenig Bewegung, zu viel Alkohol und einseitige Ernährung Infektionen durch ungeschützten Geschlechtsverkehr mit verschiedenen Partnern können zum Beispiel Gründe für die reduzierte Fruchtbarkeit des Mannes sein. Falsche Vorstellungen herrschen bei vielen auch zu den fruchtbaren Jahren der Frau. Ab wann wird es schwieriger schwanger zu werden? Einschätzungen der Bevölkerung 40 % 30 % 20 % 10 % 0 % 25 J. 30 J. 35 J. 40 J. 45 J. Schwer zu sagen, keine Angabe Quelle: Allensbacher Archiv Tatsache ist: ein Baby mit 40 ist keine Routineangelegenheit, vielmehr ist eine Patientin ab 35 reproduktionsmedizinisch schon alt. Die Schwangerschaftschancen pro Jahr entwickeln sich eindeutig: Schwangerschaftschancen mit fruchtbarem Partner pro Jahr 100 % 80 % 60 % 40 % 20 % 0 % J J J J J. Quelle: Internationale Studie (WHO) Je früher eine Behandlung beginnt, umso größer sind die Erfolgschancen. Gleichzeitig sind die Kosten für die Patienten und ihre Krankenversicherungen in der Regel geringer Finanzierung Aufklärung

7 Eine Information der Initiative Kinderwunsch Rheinland-Pfalz c/o Dr. med. Robert Emig Kinderwunsch Zentrum Mainz Rheinstraße Mainz Fon Fax info@kinderwunschzentrum-mainz.de Weitere Informationen erhalten Sie von: Dr. med. Josef Beran Kinderwunschzentrum Mittelrhein Standort Neuwied: Fon Standort Koblenz: Fon Dr. med. Robert Emig Kinderwunsch Zentrum Mainz Fon Praxis Worms: Fon Dr. med. Mohsen Satari Kinderwunsch Praxisklinik Trier Fon Dr. med. Tobias Schmidt Kinderwunschzentrum Ludwigshafen Fon Prof. Dr. med. Rudolf Seufert Kinderwunschzentrum an der Mainzer Universitätsfrauenklinik Fon Idee, Konzept, Text: Herz & Hirn Kommunikation komplett, Bonn, Gestaltung: michaelis.de((sign)), Berlin, April 2010

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