Fachkräftemangel in der Rehabilitation

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Fachkräftemangel in der Rehabilitation"

Transkript

1 Fachkräftemangel in der Rehabilitation Gewinnung junger Fachkräfte als Chefsache alternative Ansätze Dr. Michael Nolte Geschäftsführer Eifelhöhen-Klinik Marmagen GmbH Berlin,

2 Ausgangssituation Klinik mit den Fachdisziplinen: Innere Medizin/Kardiologie Orthopädie/Traumatologie Neurologie Anzahl an fachdisziplinären vollstationären Betten: Innere Medizin/Kardiologie: 30 Orthopädie/Traumatologie: 54 Neurologie: 80 Personalstärke: ca. 350 Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter

3 Einzugsgebiet

4 Entwicklungslinie (zeitlich) Schulzeit Ende Sek. I/ Anfang Sek. II (mit erster Orientierung) Ende Schulzeit Entscheidung Berufswahl/ Ausbildungsgang Anfang Ausbildung/ Studium Ende Ausbildung/ Studium Ferienjobs Schnupperhospitation Informationsveranstaltungen Begleitung Master- u. Diplomarbeit Absolvierung der praktischen Teile der Ausbildung Beginn der Berufstätigkeit Kontaktaufnahme Eifelhöhen-Klinik Bisheriger Zeitpunkt der generellen Kontaktaufnahme

5 Programme während der Schulphase -tägige Exkursionen von Schulen (auf Initiative einzelner Lehrer) Aktionstage der Politik ("Boys bzw. Girls Day", "Komm auf Tour") Kurse für Schülerinnen/Schüler im Rahmen der Lernpartnerschaft mit dem Hermann-Josef-Kolleg Steinfeld und AOK Die Gesundheitskasse Rheinland/Hamburg Regionaldirektion Kreis Euskirchen 4-tägige Berufsorientierungspraktika der Schulen

6 Programme während Ausbildungs- und Studienphase 7- bis 4-tägige freiwillige Berufsorientierungspraktika Bundesfreiwilligendienst (BFD)/FSJ-lerinnen/ler -tägige Exkursionen von Fachschulen, Universitäten mit bis zu 20 Personen 4- bis 2-wöchige Ausbildungspraktika (z. T. mit Lehrauftrag/Prüfungen) Jahrespraktikanten nach abgeschlossener Ausbildung

7 Maßnahmen und Programme Informationsveranstaltung zum Bundesfreiwilligendienst für die Region Köln/Eifel: 25 Teilnehmer Komm auf Tour Betriebserkundung durch Schüler der 9. Klasse auf die Initiative von: Agentur für Arbeit, Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW: 5 Teilnehmer (inkl. 2 Betreuern/Moderatoren) Ratifizierungsveranstaltung zur Lernpartnerschaft mit dem Hermann- Josef-Kolleg Steinfeld und der AOK 8 Veranstaltungen zur Lernpartnerschaft mit dem Hermann-Josef- Kolleg Steinfeld und der AOK im Jahre 202 mit 28 Schülern der Jahrgangsstufe 20/202

8 Aktuelle Maßnahmen u. Programme d. letzten 4 Jahre tägige Exkursionen von Schulen (auf Initiative einzelner Lehrer) Aktionstage der Politik ("Boys bzw. Girls Day", "Komm auf Tour") Kurse für Schüler im Rahmen der Lernpartnerschaft mit Gymnasium Steinfeld und AOK Euskirchen 4tägige Berufsorientierungspraktika der Schulen 7 bis 4tägige freiwillige Berufsorientierungspraktika Gesamt Mittelwert 3 0,75 2 0, , ,75 Zivis / FSJler tägige Exkursionen von Fachschulen, Universitäten mit bis zu 20 Personen 4 bis 2wöchige Ausbildungspraktika ( z. T. mit Lehrauftrag / Prüfungen) Jahrespraktikanten nach abgeschlossener Ausbildung * Bezogen auf den Zeitraum der Auswertung von vier Jahren , ,75 4

9 Maßnahmen und Programme in 200 zurück 200 KG Sport Physikalische Ergo Logopädie tägige Exkursionen von Schulen (auf Initiative einzelner Lehrer) Aktionstage der Politik ("Boys bzw. Girls Day", "Komm auf Tour") Kurse für Schüler im Rahmen der Lernpartnerschaft mit Gymnasium Steinfeld und AOK Euskirchen 4tägige Berufsorientierungspraktika der Schulen 7 bis 4tägige freiwillige Berufsorientierungspraktika Zivis / FSJler 3 tägige Exkursionen von Fachschulen, Universitäten mit bis zu 20 Personen 4 bis 2wöchige Ausbildungspraktika ( z. T. mit Lehrauftrag / Prüfungen) Jahrespraktikanten nach abgeschlossener Ausbildung 2 5 8

10 Maßnahmen und Programme in 20 zurück 20 KG Sport Physikalische Ergo Logopädie tägige Exkursionen von Schulen (auf Initiative einzelner Lehrer) Aktionstage der Politik ("Boys bzw. Girls Day", "Komm auf Tour") Kurse für Schüler im Rahmen der Lernpartnerschaft mit Gymnasium Steinfeld und AOK Euskirchen 4tägige Berufsorientierungspraktika der Schulen 7 bis 4tägige freiwillige Berufsorientierungspraktika Zivis / FSJler 5 tägige Exkursionen von Fachschulen, Universitäten mit bis zu 20 Personen 4 bis 2wöchige Ausbildungspraktika ( z. T. mit Lehrauftrag / Prüfungen) Jahrespraktikanten nach abgeschlossener Ausbildung 6 5 3

11 Maßnahmen und Programme in 202 zurück 202 KG Sport Physikalische Ergo Logopädie tägige Exkursionen von Schulen (auf Initiative einzelner Lehrer) Aktionstage der Politik ("Boys bzw. Girls Day", "Komm auf Tour") Kurse für Schüler im Rahmen der Lernpartnerschaft mit Gymnasium Steinfeld und AOK Euskirchen 4tägige Berufsorientierungspraktika der Schulen 7 bis 4tägige freiwillige Berufsorientierungspraktika Zivis / FSJler 5 tägige Exkursionen von Fachschulen, Universitäten mit bis zu 20 Personen 4 bis 2wöchige Ausbildungspraktika ( z. T. mit Lehrauftrag / Prüfungen) Jahrespraktikanten nach abgeschlossener Ausbildung 3 3 2

12 Maßnahmen und Programme in 203 zurück 203 KG Sport Physikalische Ergo Logopädie tägige Exkursionen von Schulen (auf Initiative einzelner Lehrer) Aktionstage der Politik ("Boys bzw. Girls Day", "Komm auf Tour") Kurse für Schüler im Rahmen der Lernpartnerschaft mit Gymnasium Steinfeld und AOK Euskirchen 4tägige Berufsorientierungspraktika der Schulen 7 bis 4tägige freiwillige Berufsorientierungspraktika Zivis / FSJler 3 tägige Exkursionen von Fachschulen, Universitäten mit bis zu 20 Personen 4 bis 2wöchige Ausbildungspraktika ( z. T. mit Lehrauftrag / Prüfungen) Jahrespraktikanten nach abgeschlossener Ausbildung

13 Partner der Maßnahmen und Programme (Therapiebereiche) Physikalische Therapie Krankengymnastik Sporttherapie Ergotherapie Logopädie Gesamt Gymnasien (Schleiden, Bad Münstereifel, Steinfeld, Mechernich, Zülpich) Realschulen (Schleiden, Mechernich, Blankenheim, Jünkerath) Hauptschulen (Nettersheim, Kall) Fachschulen (Physiotherapie, Ergotherapie, Physikalische Therapie, Logopädie) Köln, Aachen, Siegen, Bonn, Kerpen Fachhochschulen (Logopädie) Nimwegen, Heerlen Universitäten (Köln) Bachelorarbeiten Diplomarbeiten 5 5 Dissertationen

14 Quotale Verteilung der Einstellungen Eingestellte Mitarbeiter durch Maßnahmen und Programme von : Ärztl. Mitarbeiter: 6 von 8 Therapeuten: 0 von 9 Küche/Service: 6 von 22 Pflegedienst: 0 von 8 Verwaltung: 5 von 5 Haustechnik: 3 von 3

15 Sonstige flankierende Maßnahmen Kombiangebote für Eheleute/Paare Wohnungssuche Kindergartenplatz bis 22 Uhr

16 Danke für f r Ihre Aufmerksamkeit

Smartphonenutzung Jugendlicher im Rheinland

Smartphonenutzung Jugendlicher im Rheinland Smartphonenutzung Jugendlicher im Rheinland Analyse des Schulwettbewerbs #Sendepause der AOK Rheinland/Hamburg Die Gesundheitskasse Hinweis an die Redaktionen: Wir bitten um Beachtung der Sperrfrist Montag

Mehr

Feierstunde zur Verleihung des Berufswahlsiegels, Donnerstag, , Altes Casino, Kaplan-Kellermann-Str., Euskirchen, 10:00 bis 11:45 Uhr

Feierstunde zur Verleihung des Berufswahlsiegels, Donnerstag, , Altes Casino, Kaplan-Kellermann-Str., Euskirchen, 10:00 bis 11:45 Uhr Feierstunde zur Verleihung des Berufswahlsiegels, Donnerstag, 24.05.2012, Altes Casino, Kaplan-Kellermann-Str., Euskirchen, 10:00 bis 11:45 Uhr Begrüßung Jurymitglieder aus dem Projekt P.I.D.E.S - Seniorenmentoring

Mehr

Potentialanalyse - Studien-und Berufsorientierung am GaO

Potentialanalyse - Studien-und Berufsorientierung am GaO 10.11.16 Potentialanalyse - Studien-und Berufsorientierung am GaO Potentialanalyse - Studien- und Berufsorientierung am GaO 1.Studien- und Berufsorientierung am GaO (Kna) 2.Die Potentialanalyse 2016 3.Individuelle

Mehr

Schüler/-innen im Regierungsbezirk Köln

Schüler/-innen im Regierungsbezirk Köln Zahlen, Daten und Fakten zu Veränderungen in der Schullandschaft Seite 1 600000 Schüler/-innen im Regierungsbezirk Köln 553.963 563.530 400000 200000 Anzahl der Schüler/- innen 2015/2016 2016/2017 (Prognose)

Mehr

Die betriebliche Gesundheitsförderung für das Handwerk

Die betriebliche Gesundheitsförderung für das Handwerk Die betriebliche Gesundheitsförderung für das Handwerk DIE GESUNDHEITSKASSE. VON NEBENAN. Helmut Schneider, AOK Regionaldirektion Kreis Euskirchen 23.04.2012 1 Helmut Schneider, AOK Regionaldirektion Kreis

Mehr

HHG Helmholtz-Gymnasium Schule der Stadt Bonn

HHG Helmholtz-Gymnasium Schule der Stadt Bonn HHG Helmholtz-Gymnasium Konzept einer Studien- und Berufsorientierung am Helmholtz-Gymnasium Die Entscheidung für einen bestimmten Beruf oder für ein bestimmtes Studium ist ein wichtiger Prozess, der von

Mehr

Umsatzsteuerpflichtige Unternehmen und deren Umsätze in NRW 2000 bis 2009

Umsatzsteuerpflichtige Unternehmen und deren Umsätze in NRW 2000 bis 2009 Seite 1 von 109 Düsseldorf, Regierungsbezirk Düsseldorf, krfr. Stadt 2000 622 428 1 144 552 584. 2001 624 775 1 180 223 659 + 3,1 % 2002 625 283 1 150 372 839 2,5 % 2003 620 065 1 105 155 978 3,9 % 2004

Mehr

Berufliches Gymnasium

Berufliches Gymnasium Berufliches Gymnasium Bildungsgang Wirtschaft (Wirtschaftsgymnasium) Abschluss: Allgemeine Hochschulreife (Abitur) Berufsbildende Schule August-Croissant-Straße 27 76829 Landau in der Pfalz Fon +49 (0)

Mehr

Jugendstudie Baden-Württemberg 2013 Jugendstiftung Baden-Württemberg: www.jugendstiftung.de

Jugendstudie Baden-Württemberg 2013 Jugendstiftung Baden-Württemberg: www.jugendstiftung.de Jugendstudie Baden-Württemberg 2013 Gemeinsames Projekt von Jugendstiftung Baden-Württemberg und Landesschülerbeirat: Jugendliche befragen Jugendliche Finanziell unterstützt aus Mitteln des Ministeriums

Mehr

www.wissenschaft.nrw.de

www.wissenschaft.nrw.de Kooperative Ausbildung für das Lehramt gewerblich-technischer Fachrichtungen an Berufskollegs in NRW 04.07.2016 2 1.2 Ausgangssituation in NRW (2011)1.2 Massive Klagen über Lehrkräftemangel an Berufskollegs

Mehr

Praktikumstermine 2016/2017

Praktikumstermine 2016/2017 Praktikumstermine 2016/2017 (Stand: 10.10.2016) Bad Münstereifel Friedrich-Haass-Schule, 26.06.2017 bis 07.07.2017 26.06.2017 bis 11.07.2017 24.10.2016 bis 31.10.2016 46 33 Städt. Realschule 20.03.2017

Mehr

Praktikumstermine 2017/2018

Praktikumstermine 2017/2018 Praktikumstermine 2017/2018 (Stand: 12.09.2018) Bad Münstereifel Friedrich-Haass-Schule, 25.06.2018 bis 06.07.2018 18.06.2018 bis 06.07.2018 33 60 Städt. Realschule 05.03.2018 bis 22.03.2018 91 Städt.

Mehr

Rehabilitandenbefragung Kinder- und Jugendlichen-Rehabilitation Fragebogen für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren Fragebogen-Version 2.

Rehabilitandenbefragung Kinder- und Jugendlichen-Rehabilitation Fragebogen für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren Fragebogen-Version 2. Rehabilitandenbefragung Kinder- und Jugendlichen-Rehabilitation Fragebogen für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren Fragebogen-Version 2.0: J Anonymisierungsnummer Hinweise zum Ausfüllen dieses Fragebogens

Mehr

Praktikumstermine 2017/2018

Praktikumstermine 2017/2018 Praktikumstermine 2017/2018 (Stand: 24.10.2017) Bad Münstereifel Friedrich-Haass-Schule, 25.06.2018 bis 06.07.2018 18.06.2018 bis 06.07.2018 33 60 Städt. Realschule 05.03.2018 bis 22.03.2018 91 Städt.

Mehr

Wir regen zu eigenen Antworten an! Berufsorientierung am Gymnasium der Stadt Lage

Wir regen zu eigenen Antworten an! Berufsorientierung am Gymnasium der Stadt Lage Berufsorientierung am Gymnasium der Stadt Lage Wir regen zu eigenen Antworten an! Fachkompetenzen Methodische Kompetenzen Soziale Kompetenzen Persönliche Kompetenzen erwerbe ich in der Schule. Trotzdem

Mehr

S O N D E R F A H R P L A N

S O N D E R F A H R P L A N S O N D E R F A H R P L A N für den Kreis Euskirchen Heiligabend 24.12.11 bis Neujahr 01.01.12 Letzte Fahrgelegenheiten am 24. Dezember (Heiligabend) Am 1. und 2. Weihnachtstag fahren unsere Busse wie

Mehr

Schüler/-innen im Regierungsbezirk Köln

Schüler/-innen im Regierungsbezirk Köln Zahlen, Daten und Fakten zu Veränderungen in der Schullandschaft Seite 1 600000 Schüler/-innen im Regierungsbezirk Köln 559.780 558.600 400000 200000 Anzahl der Schüler/- innen 2014/2015 2015/2016 Lehrer/-innen

Mehr

Abenteuer Zukunft: Jugendliche entdecken ihre Stärken

Abenteuer Zukunft: Jugendliche entdecken ihre Stärken Pressemitteilung Abenteuer Zukunft: Jugendliche entdecken ihre Stärken komm auf Tour meine Stärken, meine Zukunft : Projekt zur Berufsorientierung und Lebensplanung für Schülerinnen und Schüler mit einem

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN zum Informationsabend über weiterführende Schulen 2016-2017

HERZLICH WILLKOMMEN zum Informationsabend über weiterführende Schulen 2016-2017 HERZLICH WILLKOMMEN zum Informationsabend über weiterführende Schulen 2016-2017 Das allgemein bildende Gymnasium in Baden-Württemberg 2016/17 Ein Erfolgsmodell: Hohe Qualität bei großer Nachfrage Spitzenplätze

Mehr

bauchgefühl Initiative zur Prävention von Essstörungen bei Jugendlichen

bauchgefühl Initiative zur Prävention von Essstörungen bei Jugendlichen bauchgefühl Initiative zur Prävention von Essstörungen bei Jugendlichen Maja Schrader (MPH) Team Gesundheit GmbH, Essen Germany Paper read at the Jubilee Congress on Eating Disorders 2010, The 18th International

Mehr

3. Labor / Diagnostik Wie zufrieden sind Sie mit der Arbeit im Labor/Diagnostik? 1,30

3. Labor / Diagnostik Wie zufrieden sind Sie mit der Arbeit im Labor/Diagnostik? 1,30 Gästebefragung 2015 Gesundheitszustand Wie bewerten Sie Ihren persönlichen Gesundheitszustand VOR Reha-Antritt? 3,28 Wie bewerten Sie Ihren persönlichen Gesundheitszustand am Aufenthaltsende? 2,05 1. Ärztlicher

Mehr

Gut aufgestellt! Lösungen zur Personalgewinnung.

Gut aufgestellt! Lösungen zur Personalgewinnung. Gut aufgestellt! Lösungen zur Personalgewinnung. Erfahrungsbericht DTMT Gut aufgestellt! Lösungen zur Personalgewinnung. Kall 12.07.2011 Deutsche Mechatronics Unternehmen Mission Mitarbeiter Umsatz Branchen

Mehr

Unterstützungsangebote der Schulen und deren Einfluss auf den Übergang von Jugendlichen in Ausbildung. Philipp Struck

Unterstützungsangebote der Schulen und deren Einfluss auf den Übergang von Jugendlichen in Ausbildung. Philipp Struck Unterstützungsangebote der Schulen und deren Einfluss auf den Übergang von Jugendlichen in Ausbildung Philipp Struck Gliederung Untersuchungsdesign Die Skalen erhobene Unterstützungsangebote an Schulen

Mehr

KREIS EUSKIRCHEN. Zahlen DatenFakten. Geschichte im Zeitraffer. Geographische Lage

KREIS EUSKIRCHEN. Zahlen DatenFakten. Geschichte im Zeitraffer. Geographische Lage KREIS EUSKIRCHEN Zahlen DatenFakten Geschichte im Zeitraffer vor ca. 300.000 Jahren ältester menschlicher Siedlungsplatz nördlich der Alpen in der Kartsteinhöhle bei Mechernich zur Zeit der Römer Kultivierung

Mehr

Physiotherapie Staatlich anerkannte Vollzeit-Ausbildung

Physiotherapie Staatlich anerkannte Vollzeit-Ausbildung Physiotherapie Staatlich anerkannte VollzeitAusbildung Ein Beruf mit Zukunft! Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:200812 Berufsbild und Arbeitsmöglichkeiten Die Aufgaben des Physiotherapeuten bestehen darin,

Mehr

Feierstunde zur Verleihung des Berufswahlsiegels, Donnerstag, , Kreisverwaltung Euskirchen, 10:00 bis 11:45 Uhr

Feierstunde zur Verleihung des Berufswahlsiegels, Donnerstag, , Kreisverwaltung Euskirchen, 10:00 bis 11:45 Uhr Feierstunde zur Verleihung des Berufswahlsiegels, Donnerstag, 16.05.2012, Kreisverwaltung Euskirchen, 10:00 bis 11:45 Uhr Begrüßung Bürgermeister Dr. Friedl, Bergmann und Müller Michael Blöß, Dezernent

Mehr

Flüchtlinge in Deutschland

Flüchtlinge in Deutschland Flüchtlinge in Deutschland Bevölkerungsbefragung mit Ergebnissen für Hamburg Durchführung, Auswertung, Aufbereitung: Trend Research Gesellschaft für Markt- und Kommunikationsforschung mbh 222 Hamburg,

Mehr

Einführung in die Berufswahl

Einführung in die Berufswahl Einführung in die Berufswahl biz Kloten L. Criscione Hamelirainstr. 4 8302 Kloten 044 804 80 80 Bildungsdirektion Kanton Zürich Amt für Jugend und Berufsberatung biz Kloten 1 Ihr biz Infothek Berufsberatung

Mehr

Das bayerische Schulsystem: Viele Wege führen zum Ziel

Das bayerische Schulsystem: Viele Wege führen zum Ziel Das bayerische Schulsystem: Viele Wege führen zum Ziel Begleitmaterial zum Informationsabend für die Eltern der 3. Jahrgangsstufe Referat Öffentlichkeitsarbeit Fachliche Beratung: Dr. Franz Knoll, Leiter

Mehr

19.01.2016 Seite 1 SRH HOCHSCHULE FÜR GESUNDHEIT GERA

19.01.2016 Seite 1 SRH HOCHSCHULE FÜR GESUNDHEIT GERA 19.01.2016 1 19.01.2016 1 SRH HOCHSCHULE FÜR GESUNDHEIT GERA DIE GESUNDHEITSHOCHSCHULE SRH HOCHSCHULE FÜR GESUNDHEIT GERA IM GESUNDHEITSKONZERN 19.01.2016 19.01.2016 2 2 2 UNSERE STANDORTE LIEGEN IN THÜRINGEN,

Mehr

Workshop Berufsorientierung

Workshop Berufsorientierung Workshop Berufsorientierung Wie kann der Übergang in die Arbeitswelt verbessert werden? Impulsreferat von apl. Prof. Dr. Manfred Hübner, IÖTB Universität Oldenburg Die schulische Berufsorientierung kann

Mehr

Die Fachoberschule: Der schnellste Weg zur Fachhochschulreife

Die Fachoberschule: Der schnellste Weg zur Fachhochschulreife Die Fachoberschule: Der schnellste Weg zur Fachhochschulreife Fachoberschule (FOS) Eine Form der beruflichen Bildung Eingangsvoraussetzung: Qualifizierter Sekundarabschluss I (von der Realschule plus,

Mehr

1.013 über 18 Jahre alte Befragte Erhebungszeitraum: 20. bis 22. November 2007

1.013 über 18 Jahre alte Befragte Erhebungszeitraum: 20. bis 22. November 2007 Datenbasis: 1.013 über 18 Jahre alte Befragte Erhebungszeitraum: 20. bis 22. November 2007 Sinnvolle und notwendige Schulreformen Über 80 Prozent der befragten Bürgerinnen und Bürger halten die Beseitigung

Mehr

Was ist NEW JOB? IFG Integrationsförderungsgesellschaft ggmbh / NEW JOB / Förderung durch Aktion Mensch

Was ist NEW JOB? IFG Integrationsförderungsgesellschaft ggmbh / NEW JOB / Förderung durch Aktion Mensch Was ist NEW JOB? Ein Fachdienst der Integrationsförderungsgesellschaft gemeinnützige GmbH, 100% Tochter der NEW ggmbh für die Beratung, Begleitung und Vermittlung von Menschen mit Behinderungen auf den

Mehr

INFORMATIONSABEND WEITERFÜHRENDE SCHULE. Herzlich willkommen!!! Ablauf Vortrag Zwischenfragen möglich und erwünscht Aussprache, Fragen, Diskussion

INFORMATIONSABEND WEITERFÜHRENDE SCHULE. Herzlich willkommen!!! Ablauf Vortrag Zwischenfragen möglich und erwünscht Aussprache, Fragen, Diskussion INFORMATIONSABEND WEITERFÜHRENDE SCHULE Herzlich willkommen!!! Ablauf Vortrag Zwischenfragen möglich und erwünscht Aussprache, Fragen, Diskussion DIE BESTE SCHULE FÜR MEIN KIND Hauptschule Realschule Gymnasium

Mehr

(durch die Schülerin / den Schüler im Vorfeld des Beratungsgesprächs auszufüllen)

(durch die Schülerin / den Schüler im Vorfeld des Beratungsgesprächs auszufüllen) Liebe Schülerin, lieber Schüler, du bist nun fast am Ende deiner Schulzeit und hast sicherlich schon darüber nachgedacht, was du nach der Schule machen willst. Es gibt viele Möglichkeiten, wohin dein Weg

Mehr

Physiotherapie studieren

Physiotherapie studieren Physiotherapie studieren Bodo Schlag Stv. Vorsitzender ZVK ZVK Bundeskongress Physiotherapie Leipzig 1. bis 3. Oktober 2009 Physiotherapie studieren Der ZVK begrüßt die Etablierung von Studiengängen für

Mehr

Herzlich Willkommen! Ablauf

Herzlich Willkommen! Ablauf Herzlich Willkommen! Informationsveranstaltung für Eltern der Schülerinnen und Schüler in den 2. und 3. Klassen: Elternbefragung zur Gründung einer weiteren Gesamtschule Ablauf Informationen zum Stand

Mehr

Informationsveranstaltung Berufswahl-SIEGEL Bewerbungsverfahren. 12. Zertifizierungsrunde Erstzertifizierung

Informationsveranstaltung Berufswahl-SIEGEL Bewerbungsverfahren. 12. Zertifizierungsrunde Erstzertifizierung Informationsveranstaltung Berufswahl-SIEGEL Bewerbungsverfahren 12. Zertifizierungsrunde Erstzertifizierung 2018-2020 Agenda Vorstellung Berufswahl-SIEGEL Kriterienkatalog Ablauf & Zeitplan Erfahrungsaustausch

Mehr

Zurück in die Selbstständigkeit Fachlich Ambulant Betreutes Wohnen

Zurück in die Selbstständigkeit Fachlich Ambulant Betreutes Wohnen Zurück in die Selbstständigkeit Fachlich Ambulant Betreutes Wohnen SRH Pflege Heidelberg Ihr Weg ist unser Ziel Durch eine schwere Erkrankung oder einen Unfall verändert sich Ihre gesamte Lebenssituation.

Mehr

1 Verleihung des Doktorgrades

1 Verleihung des Doktorgrades 1 Verleihung des Doktorgrades Die Promotion ist der Nachweis der Befähigung zu selbstständiger vertiefter wissenschaftlicher Arbeit; er wird durch die Dissertation und eine mündliche Prüfung (wissenschaftliche

Mehr

Ergebnisse der schriftlichen Zwischenprüfung Frühjahr 2018 Gärtner/Gärtnerin - Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau Zuständige Stelle: Gartenbauzen

Ergebnisse der schriftlichen Zwischenprüfung Frühjahr 2018 Gärtner/Gärtnerin - Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau Zuständige Stelle: Gartenbauzen 2000000885 2 2 4 5 6 5 4 4 2000003796 3 3 2 4 4 2 2 3 2000008262 2 2 2 6 5 5 3 2 2000010756 3 3 2 5 5 4 5 3 2000030386 2 3 1 5 5 3 4 4 2000040144 4 4 4 4 6 4 4 3 2000047293 1 4 3 2 6 5 5 4 2000062196 1

Mehr

Studierende und Studienanfänger/-innen)* an Hochschulen in Nordrhein-Westfalen im Wintersemester (WS)

Studierende und Studienanfänger/-innen)* an Hochschulen in Nordrhein-Westfalen im Wintersemester (WS) und Studienanfänger/-innen)* an n in im Wintersemester (WS) Seite 1 von 5 Art der Universitäten Aachen, Technische 40 281 42 202 43 601 7 134 6 451 6 650 Bielefeld, Universität 21 489 22 330 23 787 3 410

Mehr

Das Lehrerbetriebspraktikum

Das Lehrerbetriebspraktikum Das Lehrerbetriebspraktikum Projektträgerin: Küpper Sozialforschung & Consulting GmbH Mit finanzieller Unterstützung der Europäischen Union und des Landes Nordrhein-Westfalen Ausgangssituation Die Verantwortung

Mehr

Tischvorlage für die 7. Sitzung der Verkehrskommission des Regierungsbezirkes Köln am 13. April 2018

Tischvorlage für die 7. Sitzung der Verkehrskommission des Regierungsbezirkes Köln am 13. April 2018 Bezirksregierung Köln Verkehrskommission des Regionalrates 4. Sitzungsperiode Drucksache Nr. VK 36/2018 Tischvorlage für die 7. Sitzung der Verkehrskommission des Regierungsbezirkes Köln am 13. April 2018

Mehr

Informationsveranstaltung Qualitätssiegel Schule Beruf Bewerbungsverfahren. Neunte Zertifizierungsrunde mit Erstzertifizierung

Informationsveranstaltung Qualitätssiegel Schule Beruf Bewerbungsverfahren. Neunte Zertifizierungsrunde mit Erstzertifizierung Informationsveranstaltung Qualitätssiegel Schule Beruf Bewerbungsverfahren Neunte Zertifizierungsrunde mit Erstzertifizierung 2016-2018 Wer wir sind: Initiative aus der Wirtschaft seit 2005 für die Region

Mehr

1. Situation am Ausbildungsstellenmarkt. 2. Möglichkeiten eines Realschülers. 4. Geplante Aktionen im Schuljahr

1. Situation am Ausbildungsstellenmarkt. 2. Möglichkeiten eines Realschülers. 4. Geplante Aktionen im Schuljahr HERZLICH WILLKOMMEN 1. Situation am Ausbildungsstellenmarkt 2. Möglichkeiten eines Realschülers 3. Fahrplan zur Berufswahl 4. Geplante Aktionen im Schuljahr 5. Homepage der Schule bzw. der Arbeitsagentur

Mehr

Köln Düsseldorf. Standortporträt

Köln Düsseldorf. Standortporträt Köln Düsseldorf Standortporträt Messekonzept Standortmotivation Köln/Düsseldorf Zielgruppe Die Berufe live Rheinland ist die Ausbildungs-, Berufs- und Studienmesse für das Rheinland. Unternehmen, Hochschulen

Mehr

Fit für das Studium mit einem Abschluss an der BOS (Berufsoberschule)

Fit für das Studium mit einem Abschluss an der BOS (Berufsoberschule) Fit für das Studium mit einem Abschluss an der BOS (Berufsoberschule) Abitur (fachgebunden oder allgemein) Universität Jgst. 13 FOS BOS Fach- Hochschule Jgst. 12 FOS BOS Jgst. 11 Fachprakt. Ausbildung

Mehr

Grundschulempfehlung und Weiterführende Schularten

Grundschulempfehlung und Weiterführende Schularten Grundschulempfehlung und Weiterführende Schularten Übersicht: Die Grundschulempfehlung Das Übergangsverfahren Das besondere Beratungsverfahren Das Schulsystem in Baden-Württemberg Die weiterführenden Schularten:

Mehr

Informationen zur Oberstufe Eintritt in die Einführungsphase (Klasse 10) im Sommer 2016

Informationen zur Oberstufe Eintritt in die Einführungsphase (Klasse 10) im Sommer 2016 Informationen zur Oberstufe Eintritt in die Einführungsphase (Klasse 10) im Sommer 2016 1/25 Aufbau der gymnasialen Oberstufe Einführungsphase (Klasse 10) und Qualifikationsphase (Klassen 11/12) 2/25 Voraussetzung

Mehr

Ratifizierungen & Maßnahmen 2010/11 des Büros für Lernpartnerschaften

Ratifizierungen & Maßnahmen 2010/11 des Büros für Lernpartnerschaften Ratifizierungen & Maßnahmen 2010/11 des Büros für Lernpartnerschaften Die bestrafte Spröde in der Eifelhöhenklinik Marmagen Theater-AG des Hermann-Josef-Kollegs Steinfeld Das KURS-Büro für Lernpartnerschaften

Mehr

Herzlich willkommen! Berufskolleg des Kreises Euskirchen Sekundarstufe II

Herzlich willkommen! Berufskolleg des Kreises Euskirchen Sekundarstufe II Herzlich willkommen! Berufskolleg des Kreises Euskirchen Sekundarstufe II Loshardt 2 53915 Kall Tel:: 02441 7797-0 Fax: 02441 779779 info@bkeifel.de www.bkeifel.de Berufsschule Ausbildungs- Vorbereitung

Mehr

MSS - Informationstag. Herzlich Willkommen. 1. Informationstag zur gymnasialen Oberstufe an der IGS Mainz-Hechtsheim Abitur 2020 / Fachabitur 2019

MSS - Informationstag. Herzlich Willkommen. 1. Informationstag zur gymnasialen Oberstufe an der IGS Mainz-Hechtsheim Abitur 2020 / Fachabitur 2019 MSS - Informationstag Herzlich Willkommen 1. Informationstag zur gymnasialen Oberstufe an der IGS Mainz-Hechtsheim Abitur 2020 / Fachabitur 2019 Das Programm 10:11-10:45 Begrüßung Der Schulleiter Heinz

Mehr

Auswertung des Girls Day / Boys Day 2015 in Dresden

Auswertung des Girls Day / Boys Day 2015 in Dresden Auswertung des Girls Day / Boys Day in Allgemeines Beim Girls Day / Boys Day handelt es sich um einen jährlichen Aktionstag am 4. Donnerstag im April für eine Trendwende in der Berufsorientierung für Mädchen

Mehr

Für die Sekundarstufe I

Für die Sekundarstufe I Berufsorientierung an der LVR-Anna-Freud-Schule - Überblick Für die Sekundarstufe I Jahrgangsstufe Seminar/Termin/Praktikum Obligatorisch Mittelstufe: sechsmal wöchentliche Beratungsmöglichkeit mit Frau

Mehr

Profillinie. Vergleichslinie: Q3/ Patientenbefragung Q- Vergleichslinie: Q2/ Patientenbefragung Q-

Profillinie. Vergleichslinie: Q3/ Patientenbefragung Q- Vergleichslinie: Q2/ Patientenbefragung Q- Profillinie Teilbereich: Name des Projekts: Titel des Themas: (Name der Umfrage) Federseeklinik Patientenbefragung (GF Walter Hummler) Patientenbefragung Q-Verbund Vergleichslinie: Q3/2018 - Patientenbefragung

Mehr

Profillinie. Vergleichslinie: Q4/ Patientenbefragung Q- Vergleichslinie: Q3/ Patientenbefragung Q-

Profillinie. Vergleichslinie: Q4/ Patientenbefragung Q- Vergleichslinie: Q3/ Patientenbefragung Q- Profillinie Teilbereich: Name des Projekts: Titel des Themas: (Name der Umfrage) Federseeklinik Patientenbefragung (GF Walter Hummler) Patientenbefragung Q-Verbund Vergleichslinie: Q4/2018 - Patientenbefragung

Mehr

EU.KITA Befragung Methode, Ergebnisse, Fazit

EU.KITA Befragung Methode, Ergebnisse, Fazit Methode, Ergebnisse, Fazit Aussendungmit Anschreiben und Fragebogen per Post (adressierter Rückumschlag) Mitte Oktober 2015 Nachfassaktion per Email am 13.11.15 Rücklauf: ca. 74% (95 von 129 angeschriebenen

Mehr

Perspektiven Welche Möglichkeiten habe ich? Alle Angaben ohne Gewähr

Perspektiven Welche Möglichkeiten habe ich? Alle Angaben ohne Gewähr Perspektiven Welche Möglichkeiten habe ich? Alle Angaben ohne Gewähr Nach den Jahrgangsstufen 11-12 Ausbildung Versetzung in 12 + Ausbildung FHR Bundeswehr Zivildienst Ersatzdienst Freiwilligendienst Entwicklungsdienst

Mehr

Befragung von Jugendämtern über Pflegekinder und Pflegefamilien mit (türkischem) Migrationshintergrund

Befragung von Jugendämtern über Pflegekinder und Pflegefamilien mit (türkischem) Migrationshintergrund Befragung von Jugendämtern über Pflegekinder und Pflegefamilien mit (türkischem) Migrationshintergrund Dr. Thomas Mühlmann Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik dialog forum islam, Plenum Jugendhilfe"

Mehr

Studien- und Berufsorientierung Basisinformationen zur konzeptionellen Entwicklung

Studien- und Berufsorientierung Basisinformationen zur konzeptionellen Entwicklung Basisinformationen zur konzeptionellen Entwicklung Studien-und Berufsorientierung Basisinformation zur konzeptionellen Entwicklung KAoA und Berufswahlpass Basisinformation zur konzeptionellen Entwicklung

Mehr

Dipl.-Psych. Ingrid Staiger

Dipl.-Psych. Ingrid Staiger Dipl.-Psych. Ingrid Staiger 1. Tätigkeitsfelder Erwerbstätige (Studienabschluss) 129.000 77.000 Erwerbstätige 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 Arbeitsagentur Verteilung bei 5729 angebotenen

Mehr

OTH Regensburg. 1.14.1 Psychologische Grundlagen, LV Psychologische Grundlagen 2. Note. Note. Note. Note. Regensburg, Unterschrift

OTH Regensburg. 1.14.1 Psychologische Grundlagen, LV Psychologische Grundlagen 2. Note. Note. Note. Note. Regensburg, Unterschrift Antrag auf von Leistungen, die an Fachakademien für Sozialpädagogik Musik- und bewegungsorientierte Soziale (BAMU) an der Wenn Sie staatlich geprüfte/r ErzieherIn sind, haben Sie zu Beginn des Studiums

Mehr

Schülerinnen und Schüler an öffentlichen und privaten Schulen

Schülerinnen und Schüler an öffentlichen und privaten Schulen an öffentlichen und privaten Schulen Schulform Zunahme bzw. Abnahme 2016/17 2017/18 2017/18 gegenüber 2016/17 ist voraussichtlich absolut in % Grundschule / Jahrgänge 1 bis 4 632.796 639.130 6.334 1,0

Mehr

Es gibt viele Gründe, die für uns sprechen.

Es gibt viele Gründe, die für uns sprechen. KREIS- KRANKENHAUS MECHERNICH GMBH Es gibt viele Gründe, die für uns sprechen. Ihre Karriere in der Kreiskrankenhaus Mechernich GmbH Partner für Generationen & die Region Krankenhaus Schleiden Daten und

Mehr

Profillinie. Vergleichslinie: Q4/ Patientenbefragung Q- Vergleichslinie: Q3/ Patientenbefragung Q-

Profillinie. Vergleichslinie: Q4/ Patientenbefragung Q- Vergleichslinie: Q3/ Patientenbefragung Q- Profillinie Teilbereich: Name des Projekts: Titel des Themas: (Name der Umfrage) Schlossklinik Patientenbefragung (GF Walter Hummler) Patientenbefragung Q-Verbund Vergleichslinie: Q4/2018 - Patientenbefragung

Mehr

Physiotherapie Staatlich anerkannte Vollzeit-Ausbildung

Physiotherapie Staatlich anerkannte Vollzeit-Ausbildung Physiotherapie Staatlich anerkannte VollzeitAusbildung Ein Beruf mit Zukunft! Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:200812 Berufsbild und Arbeitsmöglichkeiten Die Aufgaben des Physiotherapeuten bestehen darin,

Mehr

Andreas Hermes Akademie

Andreas Hermes Akademie Andreas Hermes Akademie Das System der landwirtschaftlichen Berufsbildung und Weiterbildung in Deutschland Dr. Andreas Quiring Andreas Hermes Akademie Januar 2015 Bonn Vorstellung Deutscher Bauernverband

Mehr

Beitrag der Regionaldirektion Bayern zur Umsetzung von Inklusion

Beitrag der Regionaldirektion Bayern zur Umsetzung von Inklusion Expertentagung Inklusive Berufliche Bildung in Bayern Regionaldirektion Bayern, 30.04.2013 Beitrag der Regionaldirektion Bayern zur Umsetzung von Inklusion Herausforderungen am Arbeitsmarkt in den nächsten

Mehr

40 Jahre Spastikerhilfe Bad Oeynhausen

40 Jahre Spastikerhilfe Bad Oeynhausen 40 Jahre Spastikerhilfe Bad Oeynhausen 1968 2008 Infantile Cerebralparese sog. spastische Lähmung Kinder und Jugendliche, welche an einer spastischen Lähmung leiden, brauchen im Anschluss an die klinische

Mehr

Die MINT-Region Südliches Taubertal stellt sich vor

Die MINT-Region Südliches Taubertal stellt sich vor Die MINT-Region Südliches Taubertal stellt sich vor Bilder: Jugendtechnikschule Taubertal AGENDA Wer WIR sind Ausgangssituation Vernetzung Gemeinsame MINT-Region Weiterentwicklung & Bündelung Ausgewählte

Mehr

DAS SCHULSYSTEM IN DEUTSCHLAND

DAS SCHULSYSTEM IN DEUTSCHLAND DAS SCHULSYSTEM IN DEUTSCHLAND Alle Kinder, die in Deutschland leben, müssen zur Schule gehen. Die Schulpflicht ist von sechs Jahre bis zu 18 Jahre. Die Regeln zur Schulpflicht unterscheiden sich in den

Mehr

Bezirksregierung Köln

Bezirksregierung Köln Bezirksregierung Köln Regionalrat Sachgebiet: Mitteilungen der Bezirksregierung Köln Drucksache Nr.: RR 132/2015 4. Sitzungsperiode Köln, den 10. Dezember 2015 Tischvorlage für die 6. Sitzung des Regionalrates

Mehr

1. Beteiligung. 1.1 Teilnahmezahlen der verschiedenen Gruppen

1. Beteiligung. 1.1 Teilnahmezahlen der verschiedenen Gruppen 1. Beteiligung 1.1 Teilnahmezahlen der verschiedenen Gruppen Am Beteiligungsverfahren zum Referenzrahmen Schulqualität NRW haben insgesamt 5989 Personen teilgenommen. Die nachfolgenden Grafiken geben einen

Mehr

Aktion Mädchen! 1. Idee. 2. Mädchen Aktionstag - Realisation. 3. Mädchen Aktionstag - Vorarbeiten. 4. Mädchen Aktionstag Bilanz

Aktion Mädchen! 1. Idee. 2. Mädchen Aktionstag - Realisation. 3. Mädchen Aktionstag - Vorarbeiten. 4. Mädchen Aktionstag Bilanz Aktion Mädchen! 1. Idee 2. Mädchen Aktionstag - Realisation 3. Mädchen Aktionstag - Vorarbeiten 4. Mädchen Aktionstag Bilanz 1. Idee Grundsätzliche Idee zur Mädchenförderung Intentionen: Interesse für

Mehr

Herzlich willkommen! Herzlich willkommen!

Herzlich willkommen! Herzlich willkommen! Herzlich willkommen! Herzlich willkommen! Berufsbildende Schulen Berufsbildende Schulen Berufliche Gymnasien Berufsschule Berufseinstiegsschulen Fachoberschulen Berufsqualifizierende n 2-jährige n 1-jährige

Mehr

Regionalverkehr Köln GmbH Wir bewegen die Region

Regionalverkehr Köln GmbH Wir bewegen die Region Regionalverkehr Köln GmbH Mobilitätskonzepte für den ländlichen Raum - am Beispiel Kreis Euskirchen Annedore Tammena, Leiterin der Mobilitätszentrale Kall Inhalt Das Unternehmen RVK TaxiBus im Kreis Euskirchen

Mehr

Informationsveranstaltung am

Informationsveranstaltung am Friedrich-von-Alberti-Gymnasium Informationsveranstaltung am 09.10.2018 Seite 0 Agenda Orientierungs- und Informationsmöglichkeiten Ausbildungswege nach dem Abitur Zeitplan Überbrückung Agentur für Arbeit

Mehr

Bevölkerungsentwicklung nach Altersklassen 2015 bis 2035

Bevölkerungsentwicklung nach Altersklassen 2015 bis 2035 Anhang 1 Bevölkerungsentwicklung nach Altersklassen 2015 bis 2035 Quelle: Bevölkerungsprojektionen der Statistikkonferenz des Kantons Bern 2012, hohes Szenario 2015 2020 2025 2030 2035 0-19 Jahre 193'144

Mehr

Bericht der Landesregierung zu einem Beschluss des Landtags; hier: Senkung der Klassenfrequenzen bzw. Schaffung kleinerer Klassen

Bericht der Landesregierung zu einem Beschluss des Landtags; hier: Senkung der Klassenfrequenzen bzw. Schaffung kleinerer Klassen Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 7094 30. 06. 2015 Mitteilung der Landesregierung Bericht der Landesregierung zu einem Beschluss des Landtags; hier: Senkung der Klassenfrequenzen

Mehr

Informationsabend zum Übertritt an weiterführende Schulen

Informationsabend zum Übertritt an weiterführende Schulen Informationsabend zum Übertritt an weiterführende Schulen Die beste Schule für mein Kind ist die Schule, die am besten zu meinem Kind passt! Schulart Gymnasium 1. Kennzeichen 2. Notwendige Voraussetzungen

Mehr

Es gibt viele Gründe, die für uns sprechen. Ihre Karriere im Kreiskrankenhaus Mechernich. Partner für Generationen & die Region

Es gibt viele Gründe, die für uns sprechen. Ihre Karriere im Kreiskrankenhaus Mechernich. Partner für Generationen & die Region Dr. Ulf Peter Schmidt, Chefarzt Allgemein-, Gefäßund Viszeralchirurgie Ingrid Oberhammer, Personalleiterin Ralf Fey, Oberarzt Medizinische Klinik 2 (Kardiologie) Anne Tschöke, Assistenzärztin Frauenheilkunde

Mehr

Berufsorientierungskonzept der Realschule an der Josefskirche

Berufsorientierungskonzept der Realschule an der Josefskirche Berufsorientierungskonzept der Realschule an der Josefskirche Die Berufs- und Studienorientierung hat an unserer Schule einen ganz besonders hohen Stellenwert. Nicht nur weil der Runderlass des Ministeriums

Mehr

Inoffizielle vorläufige Ergebnisse Platz

Inoffizielle vorläufige Ergebnisse Platz Platz Startnummer Klasse Stadt Endzeit offen Verein 1 Kardinal-Frings-Gymnasium Bonn 48 M90 2:53:09 Bonn 2 Marianne-Weber-GY Lemgo 75 X90 2:54:15 Lemgo 3 Ernst-Kalkuhl-Gym Bonn 307 M90 2:58:31 Bonn 4 Norbert

Mehr

Erfolgreich mit Freiwilligen arbeiten

Erfolgreich mit Freiwilligen arbeiten Erfolgreich mit Freiwilligen arbeiten Qualifizierung zum/zur Freiwilligen-Koordinator/-in In gemeinnützigen Einrichtungen Zertifikatskurs Stand April 2013 Gefördert durch: Ausgangssituation Die Sozialwirtschaft

Mehr

KURS Newsletter 2/2009

KURS Newsletter 2/2009 KURS Köln ist ein Angebot an Schulen und Unternehmen, Zusammenarbeit in einem starken Netzwerk zu organisieren und zu realisieren. Liebe KURS-Partner, Naturwissenschaft und Technik erschließen sich Jugendlichen

Mehr

Die Girls Day Akademien in Baden-Württemberg

Die Girls Day Akademien in Baden-Württemberg Die Girls Day Akademien in Baden-Württemberg Marina Eres Bundesweite Servicestelle Girls Day Akademie Regionaldirektion Baden-Württemberg der Bundesagentur für Arbeit Stand: 06. Dezember 2013 Gefördert

Mehr

Zwischenstand der Projektarbeit Was ist geschehen Was passiert gerade? Was kommt noch?

Zwischenstand der Projektarbeit Was ist geschehen Was passiert gerade? Was kommt noch? Arbeitskreis Information Zwischenstand der Projektarbeit Was ist geschehen Was passiert gerade? Was kommt noch? Euskirchen, 13. Januar 2010, 10-13 Uhr Inhalte Arbeitskreis Information 3. Runde - 1. Begrüßung

Mehr

Gesundheits- und Krankenpfleger/in

Gesundheits- und Krankenpfleger/in GESUNDHEIT GANZ NAH. WIR SIND DA. Wir bilden aus: Gesundheits- und Krankenpfleger/in Informationen über einen Beruf mit Zukunft Der Beruf Pflege ist in ihrer organisierten Form ein eigener Fachbereich

Mehr

Ortsstellenversammlungen in der Städteregion Aachen im Winter 2017/2018

Ortsstellenversammlungen in der Städteregion Aachen im Winter 2017/2018 Ortsstellenversammlungen in der Städteregion Aachen im Winter 2017/2018 Mittwoch, 29. Nov. 2017 20:00 Uhr Restaurant-Café Kommer Forster Linde 57 52078 Aachen Aachen-Süd Roetgen Simmerath Monschau Hürtgenwald

Mehr

Manche bieten Jobs. Headline

Manche bieten Jobs. Headline Manche bieten Jobs. Headline Wir Subheadline bieten Aufgaben. Steig jetzt ein in einen Arbeitsmarkt der Zukunft. Wir haben Lust auf Gesundheit. Hast Du Lust auf uns? Ein innovatives Unternehmen braucht

Mehr

Übersicht: SGB-II-Leistungsansprüche für Auszubildende. Änderungen aufgrund des 9. SGB-II-Änderungsgesetz ( Rechtsvereinfachung )

Übersicht: SGB-II-Leistungsansprüche für Auszubildende. Änderungen aufgrund des 9. SGB-II-Änderungsgesetz ( Rechtsvereinfachung ) Übersicht: SGB-II-Leistungsansprüche für Auszubildende Änderungen aufgrund des 9. SGB-II-Änderungsgesetz ( Rechtsvereinfachung ) Grundregel (mit Ausnahmen) Ausnahmen von der Grundregel, daher regulärer,

Mehr

Das bayerische Schulsystem: Viele Wege führen zum Ziel. Elternabend 3. Jahrgangsstufe

Das bayerische Schulsystem: Viele Wege führen zum Ziel. Elternabend 3. Jahrgangsstufe Das bayerische Schulsystem: Viele Wege führen zum Ziel Elternabend 3. Jahrgangsstufe Inhalte des Elternabends in der 3. Jahrgangsstufe Erläuterung der Übertrittsphase Darstellung der Vielfalt des bayerischen

Mehr

Stadt Euskirchen Kommunales Handlungskonzept

Stadt Euskirchen Kommunales Handlungskonzept Stadt Euskirchen Kommunales Handlungskonzept Wohnen Ausschuss für Umwelt und Planung 27. September 2018 Dipl.-Kfm. Claudia Bargmann Dipl.-Ing. Dominik Geyer Zentrale Fragestellungen Wo stehen wir? Wohin

Mehr

PISA 2000 Fragen an die Eltern

PISA 2000 Fragen an die Eltern OECD Programme for International Student Assessment PISA 000 Fragen an die Eltern E0Q0. In welchem Jahr wurde Ihre Tochter/ Ihr Sohn eingeschult? im Jahr 9 E0Q0 ist nur in den übersetzten Fragebögen enthalten.

Mehr

Zürcher Interprofessionelle Ausbildungsstation ZIPAS

Zürcher Interprofessionelle Ausbildungsstation ZIPAS Zürcher Interprofessionelle Ausbildungsstation ZIPAS 22. Netzwerktreffen Skill- and Grademix (14.3.18, Bern) Gert Ulrich & Heike Spurek Gert Ulrich, Dr. phil., M.A. Projektleiter, Kooperationsprojekt von

Mehr

27.03.2016 Seite 1 BERUFSORIENTIERUNG STEPHEN-HAWKING-SCHULE

27.03.2016 Seite 1 BERUFSORIENTIERUNG STEPHEN-HAWKING-SCHULE 27.03.2016 Seite 1 27.03.2016 Seite 1 BERUFSORIENTIERUNG STEPHEN-HAWKING-SCHULE STUDIEN- UND BERUFSORIENTIERUNG (SBO) - ALLGEMEINES UND BERUFLICHES GYMNASIUM Organisation von Informationsveranstaltungen

Mehr

Übergang Schule - Beruf

Übergang Schule - Beruf Übergang Schule - Beruf Was braucht die Wirtschaft von den Schulabgängern, damit Hartz IV vermieden wird bzw. was tun wir dafür? Klaus Nussbaumer Vice President Shared Services & Personalwirtschaft Ludwigshafen,

Mehr

Neue Wege der Ansprache und Aktivierung zur Arbeitsmarktintegration von Menschen mit Migrationshintergrund AG 3: Bedeutung von Netzwerkstrukturen für die arbeitsmarktliche Aktivierung der Zielgruppe Vgl.

Mehr