UNESCO-Welterbe Altstadt Regensburg mit Stadtamhof

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1 23. Oktober 2008 UNESCO-Welterbe Altstadt Regensburg mit Stadtamhof Planungs- und Baureferentin Stadt Regensburg

2 Gliederung 1. UNESCO-Welterbe Altstadt Regensburg mit Stadtamhof 2. Kriterien für die Aufnahme in die Welterbeliste 3. Arbeitsbereiche der Regensburger Welterbekoordination 4. Das Regensburger Steuerungskomitee - ein Pilotprojekt

3 1. UNESCO-Welterbe Altstadt Regensburg mit Stadtamhof Im Juli 2006 wurde die Altstadt von Regensburg mit Stadtamhof in die Welterbeliste der UNESCO eingetragen. Aktuell besteht die Liste aus 33 Welterbestätten in Deutschland (2008 Wohnsiedlungen der Berliner Moderne). Das Ensemble erstreckt sich über 183 Hektar und umfasst 984 Baudenkmäler. Etwa Menschen leben in der Kernzone des Welterbes (Status: 2008).

4 1. UNESCO-Welterbe Altstadt Regensburg mit Stadtamhof Welterbezone und Pufferzone

5 24. November 2007 Feierliche Verleihung der Urkunde zur Einschreibung der Stadt Regensburg in die Liste der Welterbestätte

6 2. Kriterien für die Aufnahme in die Welterbeliste der UNESCO Kriterium (ii) Architektonische und städtebauliche Errungenschaften Regensburgs Architektur spiegelt die Rolle der Stadt als mittelalterliches Handelszentrum und seinen Einfluss auf den Raum nördlich der Alpen wider. Regensburg war ein wichtiger Umschlagplatz auf den kontinentalen Handelsrouten nach Italien, Böhmen, Russland und Byzanz. Zudem hatte die Stadt vielfältige Verbindungen zu den interkontinentalen Seidenstraßen. Dies ermöglichte einen wichtigen Austausch kultureller und architektonischer Einflüsse, die das Stadtbild bis heute prägen.

7 2. Kriterien für die Aufnahme in die Welterbeliste der UNESCO Kriterium (iii) Einzigartiges Zeugnis einer Kultur Die Regensburger Altstadt stellt ein außergewöhnliches Zeugnis kultureller Traditionen im Heiligen Römischen Reich dar. Im Hochmittelalter war Regensburg bevorzugter Tagungsort für Reichsversammlungen, aber auch zur jüngeren europäischen Geschichte leistete die Stadt als Sitz des Immerwährenden Reichstags von 1663 bis 1806 ihren Beitrag. Die Überreste zweier Kaiserpfalzen aus dem 9. Jahrhundert sowie die zahlreichen gut erhaltenen historischen Gebäude legen Zeugnis ab vom einstigen Reichtum und der politischen Bedeutung der Stadt.

8 2. Kriterien für die Aufnahme in die Welterbeliste der UNESCO Kriterium (iv) Versinnbildlichung von Geschichte Die Altstadt von Regensburg ist ein herausragendes Beispiel für eine binneneuropäische mittelalterliche Handelsstadt, deren historische Entwicklungsstufen gut erhalten sind. Vor allem die Entwicklung des Handels vom 11. bis zum 14. Jahrhundert wird dadurch außergewöhnlich gut veranschaulicht.

9 3. Arbeitsbereiche der Regensburger Welterbekoordination Strategien, Ziele und Maßnahmen

10 3. Arbeitsbereiche der Regensburger Welterbekoordination Koordinierung und Anlaufstelle Abstimmung der stadtinternen Aktivitäten zum Thema UNESCO-Welterbe sowie Projektentwicklung mit externen Partnern: - Betreuung des EU-Projekts HerO - Fortschreiben des Welterbe-Managementplans Öffentlichkeitsarbeit Vermittlung des Welterbegedankens - Genese eines Bewusstseins in der Öffentlichkeit zum Erhalt und zur Bewahrung der Denkmäler - Welterbetag (jährlich 1. Sonntag im Juni) - Informationszentrum Welterbe - Internetseite, Pressebeiträge, etc.

11 3. Arbeitsbereiche der Regensburger Welterbekoordination Wissenschaft und Austausch Kooperation mit Forschungseinrichtungen zur wissenschaftlichen Aufarbeitung welterberelevanter Themen und gegenseitigem Austausch von Expertenwissen: - Organisation von Fachkonferenzen (OWHC) - Initiierung wichtiger Forschungsprojekte (Sichtachsenstudie, etc.) Monitoring Identifizierung abstimmungsrelevanter Projekte und Kommunikation mit zuständigen Stellen Steuerungskomitee

12 4. Das Regensburger Steuerungskomitee ein Pilotprojekt Aufgabe: Überprüfung baulicher Vorhaben mit der Vereinbarkeit des Welterbestatus in der Welterbe- und Pufferzone Funktion und Ziel: Direkte Schnittstelle zwischen der UNESCO und der Welterbestätte zur wesentlichen Vereinfachung und Straffung der Verwaltungsabläufe. Integratives Konzept: Gleichzeitige Anwesenheit aller relevanten Verwaltungsebenen sorgt für effiziente Verwaltung Hohes Schutzniveau für Welterbestätte durch frühzeitige Erkennung möglicher Konfliktfälle

13 4. Das Regensburger Steuerungskomitee ein Pilotprojekt Zusammensetzung (insgesamt 6 Mitglieder): Zwei unabhängige Gutachter von ICOMOS Ein Vertreter der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland (KMK) Ein Vertreter des Bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst als oberster Denkmalschutzbehörde Ein Vertreter des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege Der Oberbürgermeister der Stadt Regensburg Beschlussfassung: nichtöffentliche Sitzung (in der Regel zweimal pro Jahr) Mehrheit der Mitglieder, darunter der Vorsitzende, sowie ein Vertreter von ICOMOS müssen anwesend sein

14 4. Das Regensburger Steuerungskomitee ein Pilotprojekt Organigramm

15 4. Das Regensburger Steuerungskomitee ein Pilotprojekt Fazit Steuerungskomitee als Novum und Pilotprojekt Integratives Konzept: Beteiligung aller relevanten Verwaltungsebenen Effiziente Informations- und Kommunikationswege Bau- und Planungsvorhaben können frühzeitig und verbindlich auf ihre Vereinbarkeit mit dem Welterbestatus überprüft werden Unverändert hohes Schutzniveau für die Welterbestätten

16 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Planungs- und Baureferat D.-Martin-Luther-Str Regensburg

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