Optimales Teamwork und Arbeit am Patienten mit hohen qualitativen Ansprüchen machen eine gute Kardiologie aus.

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2 B-[5] Klinik für Innere Medizin II / Kardiologie B-[5].1 Name Chefärztin Dr. med. Martha Ludwig Optimales Teamwork und Arbeit am Patienten mit hohen qualitativen Ansprüchen machen eine gute Kardiologie aus. Dr. med. Martha Ludwig Chefärztin der Klinik für Innere Medizin II / Kardiologie geboren in Goslar (Niedersachsen) Studium der Medizin an der Medizinischen Hochschule Hannover, Staatsexamen, Promotion und Approbation Internistische Weiterbildung an der Medizinischen Klinik des Städt. Krankenhauses Hildesheim, Anerkennung als Fachärztin für Innere Medizin (1986) Wissenschaftl. Assistentin in der Nuklearmedizinischen Abteilung des Instituts für Strahlenkunde der Universität Mainz Kardiologische Weiterbildung im Herzzentrum Nordrhein-Westfalen in Bad Oeynhausen, Anerkennung Teilgebiet Kardiologie (1990) 1992 Oberärztin der 1. Medizinischen Abteilung im Marienhospital Wesel Oberärztin der Kardiologischen Klinik der Zentralklinik Bad Berka Chefärztin der Kardiologie / Angiologie der Dr. Lauterbach-Klinik in Bad Liebenstein Oberärztin der Klinik für Innere Medizin des Katholischen Krankenhauses St. Johann Nepomuk Erfurt seit 2004 Chefärztin der Klinik für Innere Medizin II /Kardiologie im KKH Frau Dr. Ludwig,Ihre Klinik wurde vor rund zehn Jahren mit dem Umzug in das neue Katholische Krankenhaus gegründet, aus der ehemaligen Abteilung für Innere Medizin sind eingastroenterologischer und einen kardiologischer Fachbereich hervorgegangen. Wie blicken Sie heute auf diesen Schritt zurück? Angesichts der medizinischen Entwicklung war der Schritt, die ehemalige Abteilung für Innere Medizin, wie wir sie noch im ehemaligen Haus hatten, in die Gastroenterologie und in die Kardiologie zu teilen, unausweichlich. Die Spezialisierungen der Fachgebiete haben in den letzten Jahren so weit zugenommen, dass man die Klinik von Chefarzt Dr. Bronisch und den Bereich, den meine Klinik abdeckt, nicht mehr unter einem gemeinsamen Dach fortführen könnte. Dennoch merkt man bis heute, dass beide aus einer gemeinsamen Abteilung hervorgegangen sind, denn unsere interdisziplinäre Zusammenarbeit ist vorzüglich. Zwei Beispiele seien hier genannt: Beide Chefärzte verfügen gemeinsam über die Weiterbildungsermächtigung für Innere Medizin. Unsere Weiterbildungsassistenten rotieren problemlos für den Zeitraum von mindestens einem Jahr zwischen den beiden Kliniken für Innere Medizin des Katholischen Krankenhauses. Zudem wird die Abdeckung der ärztlichen Dienste beider Kliniken, nach einer entsprechenden Einarbeitungszeit, sowohl von Assistenzärzten der Kardiologie wie auch der Gastroenterologie sichergestellt. Dies ist allerdings im Fall der Rufbereitschaft unserer Fachärzte aus der Gastroenterologie bzw. der Kardiologie aufgrund der jeweiligen Spezialisierung nicht mehr möglich. Wo steht die Kardiologie im Katholischen Krankenhaus heute, zehn Jahre nach ihrer Gründung? Die Kardiologie gehört zu den medizinischen Disziplinen mit einem rasant voranschreitenden wissenschaftlichen Fortschritt. Wir sind in der durchaus 56 von 114

3 glücklichen Lage, uns immer wieder an neue und bessere Entwicklungen anpassen zu dürfen, wir bekommen bessere Materialien, unsere Schrittmacher und Defibrillatoren werden immer leistungsfähiger. Als Fachärzte müssen wir dabei einerseits in der Lage sein, diese neuen Entwicklungen immer wieder einzuschätzen, was zum Beispiel durch kontinuierliche Fortbildung geschieht. Andererseits sind wir auch gefordert, die Strukturen unserer Klinik anzupassen, flexibel auf die neuen Möglichkeiten zu reagieren und gleichzeitig dafür Sorge zu tragen, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, ganz gleich ob im ärztlichen, pflegerischen oder medizinisch-technischen Bereich, mitziehen können. So ist das Thema familienfreundliche Arbeitszeiten ein ganz besonderes Anliegen in meiner Klinik. Ich freue mich sehr darüber, dass wir mit dem leitenden Oberarzt PD Dr. med. Henning Ebelt und dem Oberarzt Dr. med. Marwan Chamieh unser Team am Katholischen Krankenhaus kürzlich so verstärken konnten, dass wir angesichts der neuen Entwicklungen in unserem Fachbereich bestens aufgestellt sind. Hinzu kommt, dass wir seit Mai 2013 eine Fachärztin für Neurologie in unseren Reihen haben, die unter anderem den Bereich der Schlaganfalltherapie in unserer Stroke-Unit optimal versorgt. Frau Dr. Ludwig, Sie sprachen über einen rasch voranschreitenden medizinischen Fortschritt in der Kardiologie. Können Sie Beispiele neuer Verfahren in Ihrer Klinik nennen? Grundsätzlich freuen wir uns über die aktuellen Entwicklungen der Kardiologie auch in unserer Klinik. Wir Kardiologen sind heute in der Lage, allen Patienten Möglichkeiten anzubieten, die die Lebensqualität der Betroffenen verbessern helfen. In meiner Klinik kommen zahlreiche neue Verfahren zum Einsatz wie die Messung der fraktionären Flussreserve (FFR), eine Druckdrahtmessung zur Entscheidung, ob eine Gefäßaufdehnung und Stentversorgung bei Vorliegen einer koronaren Herzkrankheit angezeigt ist. Hilfreich ist hier auch der Einsatz der Optischen Kohärenz-Tomografie (OCT), mit der das Ergebnis einer Stentimplantation optimiert werden kann. Zudem gehört die Behandlung einer hochgradigen Mitralklappeninsuffizienz mittels Clipversorgung (Mitralclipping) seit kurzem zu unserem kardiologischen Leistungsspektrum. Bei der Behandlung des therapieresistenten Bluthochdruckshaben wir die Möglichkeit, die renale Denervierung durchzuführen. Dieses Verfahren nimmt Einfluss auf die sympathische Innervierung der Nierenarterien, die durch dieses Verfahren blockiert wird. Auf diesem Wege kann man eine blutdrucksenkende Wirkung zusätzlich zur medikamentösen Therapie erreichen. Vielen Dank für das Gespräch. Name der Organisationseinheit/ Fachabteilung: Name des Chefarztes oder der Chefärztin (optional): Straße: Hausnummer: 72 Ort: Klinik für Innere Medizin II / Kardiologie Dr. med. Martha Ludwig Haarbergstraße Erfurt 57 von 114

4 PLZ: URL: Telefon-Vorwahl: 0361 Telefon: Fax-Vorwahl: 0361 Fax: von 114

5 Klinik für Innere Medizin II - Kardiologie In der Klinik für Innere Medizin II - Kardiologie werden schwerpunktmäßig Patienten mit unterschiedlichen Erkrankungen des Herzens - koronare Herzkrankheit, Herzinfarkt, angeborene und erworbene Herzklappenerkrankungen, Entzündungen der Herzklappen sowie Herzmuskelerkrankungen und Herzrhythmusstörungen - behandelt. Im Herzkatheterlabor der Klinik werden selektive wie auch notfallmäßige Herzkatheteruntersuchungen z.b. bei Patienten mit akutem Herzinfarkt auch rund um die Uhr (24 h Bereitschaftsdienst) durchgeführt. Das Untersuchungsund Therapiespektrum beinhaltet Ballon-Dilatationen, Stentimplantationen, sowie Verschluss von PFO (Vorhofseptumverschluss). Auch neuere Therapieverfahren werden eingesetzt wie zum Beispiel die Nierenarteriendenervation bei schwer therapierbarer arterieller Hypertonie sowie die Implantation von Vorhofohrverschlusssystemen bei Vorhofflimmern und das so genannte Mitralklappenklipping zur Behandlung einer Mitralklappeninsuffizienz. Darüber hinaus werden Schrittmacherimplantationen (Einund Zweikammer) sowie Schrittmacherkontrollen und Umprogrammierungen auch ambulant durchgeführt. Es besteht die Möglichkeit der Implantation von automatischen Kardiovertern bei lebensbedrohlichen tachykarden Herzrhythmusstörungen und der Implantation von biventrikulären Herzschrittmachern und Defibrillatoren zur Herzinsuffizienztherapie. Angeboten wird auch die Implantation von Geräten zur kardinalen Kontraktilitätsmodulation. Kontakt: Chefärztin Dr. med. Martha Ludwig Telefon: (0361) Fax: (0361) kardiologie@kkh-erfurt.de Sprechstunden der Klinik: Selbstverständlich stehen in der Klinik zahlreiche nichtinvasive Diagnoseverfahren wie EKG, Ergometrie, Spiroergometrie, Echokardiografie (transthorakal und transösophageal), Stress-Echokardiografie sowie Langzeit-EKG-Aufzeichnungen und Langzeit- Blutdruckmessungen zur Verfügung. Ein weiterer Schwerpunkt der Klinik ist die Diagnostik und Therapie von Gefäßerkrankungen mit Durchführung von Doppler- und Duplexuntersuchungen der Arterien, insbesondere der Halsgefäße und der Venen. Ein wesentlicher Bestandteil der Klinik für Innere Medizin II ist die Stroke Unit für Patienten mit Schlaganfällen. Diese werden auf Station 2 Grün intensiv überwacht und durch eine neurologische Fachärztin und speziell ausgebildeten Pflegekräften versorgt. Zudem ist die Klinik seit 2012 in das Schlaganfall Telemedizin Netzwerk in Thüringen (SATELIT) eingebunden, über das sich Spezialisten der Universitätsklinik Jena per Videokonferenz unmittelbar in die Akutversorgung von Schlaganfallpatienten einbringen können. Die Klinik bietet eine prästationäre Sprechstunde an, hier werden Patienten, die vom Hausarzt/Facharzt zu bestimmten Eingriffen eingewiesen werden, von einer/einem Fachärztin/arzt untersucht und ausführlich aufgeklärt. Vorstationäre Schrittmacher-Sprechstunde Dienstag und Mittwoch 14:00 15:00 Uhr sowie nach Vereinbarung Anmeldung für beide Sprechstunden unter Telefon (0361) Chefarztsprechstunde Dr. med. Martha Ludwig nach Vereinbarung Vorstationäre Sprechstunde Dienstag Donnerstag 9:00 12:00 Uhr Freitag 8:00 11:00 Uhr 59 von 114

6 B-[5].1.1 Fachabteilungsschlüssel Fachabteilungsschlüssel 1 (0103) Innere Medizin/Schwerpunkt Kardiologie B-[5].1.2 Art der Fachabteilung "Klinik für Innere Medizin II / Kardiologie" Abteilungsart: Hauptabteilung B-[5].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen Das Krankenhaus hält sich bei der Vereinbarung von Verträgen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen dieser Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG nach 136a SGB V: Angaben zu Zielvereinbarungen: Keine Vereinbarung geschlossen B-[5].3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung Medizinische Leistungsangebote 1 Schrittmachereingriffe 2 Defibrillatoreingriffe 3 24 Stunden Bereitschaftsdienst und Notfallversorgung 4 Diagnostik und Therapie von ischämischen Herzkrankheiten 5 Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und von Krankheiten des Lungenkreislaufes Behandlung von Erkrankungen der Lunge- und Lungenwege, z.b. durch den Einsatz eines modernen Bodyplethysmographen zur Bestimmung der Lungenfunktion und -volumen 6 Diagnostik und Therapie von sonstigen Formen der Herzkrankheit 7 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Arterien, Arteriolen und Kapillaren 8 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymphknoten 9 Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Krankheiten 10 Diagnostik und Therapie der Hypertonie (Hochdruckkrankheit) 11 Diagnostik und Therapie von Nierenerkrankungen 12 Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten 13 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Pleura 60 von 114

7 14 Diagnostik und Therapie von rheumatologischen Erkrankungen 15 Diagnostik und Therapie von infektiösen und parasitären Krankheiten 16 Betreuung von Patienten und Patientinnen vor und nach Transplantation 17 Diagnostik und Therapie von Allergien 18 Diagnostik und Therapie von geriatrischen Erkrankungen 19 Spezialsprechstunde Diagnostik (Verlaufskontrollen) und Beratung bei Versorgung mit Herzschrittmacher- und Defibrillationssystemen 20 Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Erkrankungen 21 Diagnostik und Therapie von entzündlichen ZNS-Erkrankungen 22 Diagnostik und Therapie von Anfallsleiden 23 Neurologische Notfall- und Intensivmedizin 24 Eindimensionale Dopplersonographie 25 Duplexsonographie B-[5].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit/Fachabteilung Die Aspekte der Barrierefreiheit entsprechen den Angaben in Kapitel A-7. B-[5].5 Fallzahlen der Fachabteilung "Klinik für Innere Medizin II / Kardiologie" Vollstationäre Fallzahl: 3781 Teilstationäre Fallzahl: 0 61 von 114

8 B-[5].6 Hauptdiagnosen nach ICD B-[5].6.1 ICD, 3-stellig, Print-Ausgabe ICD Bezeichnung Fallzahl 1 I10 Bluthochdruck ohne bekannte Ursache I20 Anfallsartige Enge und Schmerzen in der Brust - Angina pectoris I48 Herzrhythmusstörung, ausgehend von den Vorhöfen des Herzens I50 Herzschwäche I21 Akuter Herzinfarkt J44 Sonstige anhaltende (chronische) Lungenkrankheit mit Verengung der Atemwege - COPD R07 Hals- bzw. Brustschmerzen I11 Bluthochdruck mit Herzkrankheit I63 Schlaganfall durch Verschluss eines Blutgefäßes im Gehirn - Hirninfarkt I25 Herzkrankheit durch anhaltende (chronische) Durchblutungsstörungen des Herzens 109 B-[5].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS B-[5].7.1 OPS, 4-stellig, Print-Ausgabe OPS Bezeichnung Fallzahl Untersuchung der linken Herzhälfte mit einem über die Schlagader ins Herz gelegten Schlauch (Katheter) Messung der Lungenfunktion in einer luftdichten Kabine - Ganzkörperplethysmographie Behandlung am Herzen bzw. den Herzkranzgefäßen mit Zugang über einen Schlauch (Katheter) entlang der Blutgefäße Ultraschall des Herzens (Echokardiographie) von der Speiseröhre aus - TEE Messung elektrischer Herzströme ohne einen über die Schlagader ins Herz gelegten Schlauch (Katheter) Messung der Gehirnströme - EEG Behandlung von Herzrhythmusstörungen mit Stromstößen - Defibrillation Einsetzen eines Herzschrittmachers bzw. eines Impulsgebers (Defibrillator) b Sonstige fachübergreifende neurologische Behandlung eines akuten Schlaganfalls Entfernung, Wechsel bzw. Korrektur eines Herzschrittmachers oder Defibrillators von 114

9 B-[5].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten 1 Chefarztambulanz Dr. med. M. Ludwig AM07 - Privatambulanz Leistungen: VI07 - Diagnostik und Therapie der Hypertonie (Hochdruckkrankheit) VI02 - Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und von Krankheiten des Lungenkreislaufes VI31 - Diagnostik und Therapie von Herzrhythmusstörungen VI01 - Diagnostik und Therapie von ischämischen Herzkrankheiten VI03 - Diagnostik und Therapie von sonstigen Formen der Herzkrankheit VC05 - Schrittmachereingriffe ambulante Behandlung und Diagnostik aller kardiologischen Krankheitsbilder 2 Notfallambulanz AM08 - Notfallambulanz (24h) 24-Stunden Notfalldienst für die medizinische Erstversorgung von Notfall-Patienten 3 Vor- und nachstationäre Behandlung AM11 - Vor- und nachstationäre Leistungen nach 115a SGB V Werktags Uhr B-[5].9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V OPS Bezeichnung Fallzahl Untersuchung der linken Herzhälfte mit einem über die Schlagader ins Herz gelegten Schlauch (Katheter) Entfernung, Wechsel bzw. Korrektur eines Herzschrittmachers oder Defibrillators 10 B-[5].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt- Zulassung vorhanden: Stationäre BG-Zulassung: Nein Nein 63 von 114

10 B-[5].11 Personelle Ausstattung B-[5].11.1 Ärzte und Ärztinnen Art Anzahl Fälle je Vollkraft bzw. Person Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) davon Fachärzte und Fachärztinnen Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 SGB V) 13,514 Vollkräfte 279, Vollkräfte 540, Personen 0 B-[5] Ärztliche Fachexpertise der Fachabteilung "Klinik für Innere Medizin II / Kardiologie" Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen) 1 Innere Medizin und SP Kardiologie B-[5] Zusatzweiterbildung Zusatz-Weiterbildung 1 Notfallmedizin 2 Röntgendiagnostik fachgebunden 3 Sportmedizin B-[5].11.2 Pflegepersonal Bezeichnung Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen Altenpfleger und Altenpflegerinnen Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen Anzahl Fälle je Vollkraft bzw. Person 31,28 Vollkräfte 120, Jahre 0 Vollkräfte 0 3 Jahre 0 Vollkräfte 0 3 Jahre 0 Vollkräfte 0 2 Jahre Ausbildungsdauer 64 von 114

11 Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen Pflegehelfer und Pflegehelferinnen Entbindungspfleger und Hebammen Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen 1 Vollkräfte Jahr 0 Vollkräfte 0 ab 200 Std. Basiskurs 0 Personen 0 3Jahre 0 Vollkräfte 0 3Jahre B-[5] Pflegerische Fachexpertise der Fachabteilung "Klinik für Innere Medizin II / Kardiologie" Anerkannte Fachweiterbildungen / akademische Abschlüsse Anerkannte Fachweiterbildungen / zusätzliche akademische Abschlüsse 1 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten B-[5] Pflegerische Fachexpertise der Fachabteilung "Klinik für Innere Medizin II / Kardiologie" Zusatzqualifikation Zusatzqualifikationen 1 Basale Stimulation 2 Kinästhetik 3 Praxisanleitung 4 Wundmanagement 5 Palliative Care 65 von 114