Technische Universität Ilmenau
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- Edith Friedrich
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1 Technische Universität Ilmenau Hier finden Sie uns: Informatikgebäude, 2. Etage, Sekretariat Zi. 215 Lehre und Forschung im Fachgebiet Integrierte Hard- und Softwaresysteme Prof. Dr.-Ing. habil. Andreas Mitschele-Thiel Dr.-Ing. Dieter Wuttke
2 Integrierte Hard- und Softwaresysteme BA Studiengang Informatik (IN, MA) Lehre BA Studiengang Ingenieurinformatik (II) Export: GIG EIT, MB, MT, Fachgebietsleiter Prof. Dr.-Ing. Andreas Mitschele-Thiel 1. Sem. 2. Sem. 4. Sem Sem Master Rechnerorganisation 2/2/0.5 Praktikum IHS 1 1/1/0.5 Praktikum Mobilkommunikations Netzwerke 2/2/- (Wahlpflicht) 2/2/.5 Techn. Informatik I 2/2/.5 Praktikum Rechnerorganisation IHS 3 (SoC Test) 2/2/- (Wahlpflicht) Wireless Internet 2/2/- (Wahlpflicht) IHS 2 2/1/.5 (Wahlpflicht) Techn. Inf. 1/1/0.5 Praktikum Multimediale Syst. 2/-/- (Wahlpflicht) Vertiefung IHS SG IN Vertiefung IHS SG II
3 Integrierte Hard- und Softwaresysteme Rechnerorganisation Studiengang Informatik 2V / 2Ü 2 / 0,5P Arbeitsblätter tter Schriftliche Prüfung im Februar 09 (90 Minuten)
4 Arbeitsschwerpunkte Integrierte HW/SW-Systeme Entwurf (FSM, SDL, VHDL) Implementierung Automatisierungs-Labor Remote Lab E-Learning Entwurf digitaler Systeme Mobilkommunikation Methodik Mobilkommunikation Protokollanalyse, Entwurf und Simulation Architektur und Netze Wireless Internet Lab Netzprozessoren 4
5 E-Learning BMA & BAA 5
6 Integrierte HW/SW-Systeme Remote Lab 6
7 Integrierte HW/SW-Systeme Automatisierungslabor Fahrstuhl 3D Kreuztisch Werkstoffbearbeitungssystem 7
8 Praktikum im 2. Semester Versuch: Hardware-Realisierung digitaler Grundschaltungen Informatik-Gebäude, Zi. 317 (Blechhaus, 2. Stock) Integrierte Hard- und Softwarsysteme
9 Literatur: Vorlesung 1-91 Wuttke, Henke: Schaltsysteme ISBN: , Verlag: Pearson Studium www-ihs.theoinf.tu-ilmenau.de/buch/ /buch/schaltsysteme/ 05
10 Literatur: Vorlesung Liebig, Flick: Mikroprozessortechnik Springer Verlag
11 Rechnerorganisation Mathematische Grundlagen (1) Boolesche Algebren: : BMA, BAA (2,3) Kombinatorische Schaltungen (4,5) Automaten (6,7) Sequentielle Schaltungen (8) Programmierbare Strukturen (9) Rechneraufbau und ~funktion~ (10,11) Informationskodierung (12,13,14) 05
12 Rechnerorganisation Mathematische Grundlagen (1) Boolesche Algebren: : BMA, BAA (2,3) Kombinatorische Schaltungen (4,5) Automaten (6,7) Sequentielle Schaltungen (8) Programmierbare Strukturen (9) Rechneraufbau und ~funktion~ (10,11) Informationskodierung (12,13,14) 05
13 Rechnerorganisation 1. Vorlesung Math. Grundlagen: Aussagen zusammengesetzte Aussagen Prädikate Mengen Relationen en Abbildungen
14 Rechnerorganisation 1. Vorlesung Math. Grundlagen: Aussagen zusammengesetzte Aussagen Prädikate Mengen Relationen en Abbildungen
15 Aussage Satz zur Beschreibung eines Sachverhaltes Wahrheitswerte: w, f kein Wert = keine Aussage
16 Rechnerorganisation 1.Vorlesung Math. Grundlagen: Aussagen zusammengesetzte Aussagen Prädikate Mengen Relationen en Abbildungen
17 Zusammengesetzte Aussagen... werden mit Hilfe aussagenlogischer Ausdrücke gebildet Aussagenlogische Ausdrücke: Wahrheitswerte: w, f Aussagenvariable: A, B,... Syntax: A Negation ( nicht ) (A B) Konjunktion ( und( und ) (A B) Disjunktion ( oder ) (A B) Äquivalenz ( gdw ) 05
18 Rechnerorganisation 1.Vorlesung Math. Grundlagen: Aussagen zusammengesetzte Aussagen Prädikate Mengen Relationen en Abbildungen
19 Prädikate Aussage = (Individuum x 0 ) + (Prädikat p) Prädikat = Eigenschaft p abhängige Aussage=p(x =p(x) ) (w, f abh. von x) Quantisierung von x: Allquantor: x : für r alle x gilt Existenzquantor: x x : es existiert ein x Aussage: x x (p(x( p(x)) x x (p(x( p(x)) x ist quantisiert; ; w, f unabhängig ngig von x 05
20 Rechnerorganisation 1. Vorlesung Math. Grundlagen: Aussagen zusammengesetzte Aussagen Prädikate Mengen Relationen en Abbildungen
21 Mengendefinition... mit Hilfe von Aussagen b( b B b p(b) ) mit Hilfe von Prädikaten B={ b p(b) } durch Aufzählung der Elemente b i B= { b 0, b 1, b 2 }
22 Begriffe der Mengenlehre Mächtigkeit Die leere Menge Teilmenge (B von C) B C B geordnete Mengen (Tupel( Tupel) [ b1, b0 ] Mengenoperationen: Komplement, Schnitt, Vereinigung Mengenprodukt Ergebnis: Menge von Tupeln B x C {[b0,c0], [b1,c0]... [bi,cj[ bi,cj]
23 Mengenoperationen
24 Rechnerorganisation 1. Vorlesung Math. Grundlagen: Aussagen zusammengesetzte Aussagen Prädikate Mengen Relationen Abbildungen
25 Eigenschaften von Relationen
26 Rechnerorganisation 1. Vorlesung Math. Grundlagen: Aussagen zusammengesetzte Aussagen Prädikate Mengen Relationen Abbildungen
27 Abbildung <> Funktion Vorbereich (V) Nachbereich (N) Funktion: B C (eindeutig) Operation: Kodierung: B n B (gleiche Individuen) B C (eineindeutig) Transformation: B B (eineind( eineind.+ gl. Ind.)
28 Das war s s für f r heute Viel Spaß beim Wiederholen! Bis nächsten n Montag um 11
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