Ulrich Stangier Thomas Heidenreich Monika Peitz. Soziale Phobien. I Ein kognitiv-verhaltenstherapeutisches Behandlungsmanual BEUZPVU
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1 Ulrich Stangier Thomas Heidenreich Monika Peitz Soziale Phobien I Ein kognitiv-verhaltenstherapeutisches Behandlungsmanual BEUZPVU
2 Vorwort IX Teil I Störungsbild ( Das Erscheinungsbild Sozialer Phobien: Woran erkennt man Soziale Phobien? Beschreibung des Störungsbildes Epidemiologie und Verlauf Komorbidität Verpasste Chancen: Belastungen durch Soziale Phobien Zusammenfassung 22 Erklärungsmodelle Lerntheorien Bindungstheoretische und psychodynamische Erklärungsansätze Entwicklungspsychologische Theorien Neurobiologische und evolutionäre Theorien Kognitive Theorien Das kognitive Modell von Beck Das kognitive Modell von Clark & Wells Zusammenfassung und Fazit 34 3 Diagnostik Diagnosestellung Diagnostische Interviews Abgrenzung von anderen psychischen Störungen Diagnostische Hilfsmittel Standardisierte Fragebögen 41
3 3.2.2 Fragebögen zur Erfassung zentraler Aspekte des kognitiven Modells Verhaltensanalyse der Sozialen Phobie Therapieevaluation Zusammenfassung 46 Stand der Therapieforschung Wirksamkeit von kognitiver Verhaltenstherapie Wirksamkeit von Pharmakotherapie Effektivität des vorgestellten Behandlungsansatzes Zusammenfassung und Schlussfolgerungen für die Praxis 53 Teil II Praxis Behandlung/Übersicht Grundlegende Behandlungsprinzipien Die kognitive Fallkonzeption Ziel: Verbesserung der Informationsverarbeitung in sozialen Situationen Bereitstellung korrektiver Rückmeldung Der Behandlungstil: Geleitetes Entdecken Die therapeutische Beziehung Motivierung zur Exposition Grundlegende Techniken Struktur der Therapiesitzungen Therapiebezogene Diagnostik und Evaluation Zeitlicher Ablauf eines standardisierten Therapieprogramms 75 Phase i: Eingangsdiagnostik und Modellableitung Erstgespräch und Eingangsdiagnostik Indikationsstellung Ableitung eines individuellen Erklärungsmodells und vorläufige Zieldefinition 85 I
4 ; Phase 2: Kognitive Vorbereitung auf die Exposition Verhaltensexperiment zur Selbstaufmerksamkeit und Sicherheitsverhalten Vorbereitung: Operationalisierung der Modellkomponenten und Rationale Exposition: Aktivierung der Angstreaktion im Rollenspiel Test: Erfassung der Modellkomponenten Schlussfolgerung: Auswertung und Bewertung der Ergebnisse Videofeedback 108 Phase 3: Exposition in vivo und Verhaltensexperimente 114 f Phase 4: Verbale Überprüfung negativer Kognitionen Antizipatorische und nachträgliche Verarbeitung Bearbeitung negativer automatischer Gedanken Identifizierung und Bearbeitung von Grundannahmen und niedrigem Selbstwertgefühl 141 Phase 5: Therapieabschluss und Rückfallprophylaxe 152 i Erweiterung der Therapiemaßnahmen Kognitiv-behaviorale Gruppentherapie Training sozialer Kompetenzen Entspannungstraining Problemlösetraining Stationäre Behandlung 162 (2 Ein kurzer Ausblick zu Forschung und Praxis 164 VII
5 Teil III Anhang Arbeitsblätter Arbeitsblatt i Checkliste zur Diagnose Soziale Phobie 169 Arbeitsblatt 2 Fragebogen zu sozialphobischen Kognitionen - SPK 171 Arbeitsblatt 3 Fragebogen zu sozialphobischem Verhalten - SPV 173 Arbeitsblatt 4 Fragebogen zu sozialphobischen Einstellungen - SPE 175 Arbeitsblatt 5 Schema für ein kognitives Modell 178 Arbeitsblatt 6 Wochenprotokoll 179 Arbeitsblatt 7 Protokollblatt für Verhaltensexperimente zu Sicherheitsverhalten (Rollenspiele) 180 Arbeitsblatt 8 Verhaltensexperiment-Tagebuch 181 Arbeitsblatt 9 Liste angstauslösender Situationen 182 Arbeitsblatt 10 Gedankentagebuch 183 Arbeitsblatt 11 Merkblatt zur Rückfallprophylaxe 184 Informationsblätter Informationsblatt 1 Was sind Soziale Phobien? 185 Informationsblatt 2 Wie entsteht soziale Angst? 187 Informationsblatt 3 Auswirkungen von Sicherheitsverhalten und Selbstaufmerksamkeit 189 Informationsblatt 4 Niedriges Selbstwertgefühl überwinden 191 Literatur 193 Sachregister 200 VIII
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