Martin Sauer TZ Inhaltsverzeichnis
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- Sophie Günther
- vor 7 Jahren
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1 Inhaltsverzeichnis Technisches Zeichnen Einführung i.d. technisches Zeichnen Bedeutung d. technischen Zeichnung Zeichnungsbegriffe DIN 199 Teil Zeichnungsformate DIN Maßstab f. technische Zeichnungen Normschrift, Schriftfeld und Umrahmung Linienarten und ihre Anwendung Darstellung in Zeichnungen Freihandskizze Räumliche Darstellung Darstellung in Ansichten (Dreitafelbild) Besondere Darstellungen Abweichungen vom Dreitafelbild Schnitte im Dreitafelverlauf Bemaßung von Bauteilen Maßeintragung in Zeichnung Arten der Maßeintragung Anwendung Maßtoleranzen Passungen Form und Lagetoleranzen Oberflächenangaben Darstellung von Schraubverbindungen Gewinde Schrauben Zeichnungssystematik (DIN 6789) Gesamt, Gruppen, Teilzeichnungen Stückliste Verwendung von Normteilen /home/martin/schule/fh/1.semester/tz/gesamt.sdw 1/22
2 Technisches Zeichnen 1. Einführung i.d. technisches Zeichnen 1.1. Bedeutung d. technischen Zeichnung Die "technische Zeichnung" ist die Sprache d. Technik. Verständnis in und außerhalb d. Betriebe. allg. zwischen Kunden und Lieferanten Folgerung: Einheitliche Zeichenregeln, die sich der Norm bedienen. 1.2 Zeichnungsbegriffe DIN 199 Teil 1 Darstellungen: Skizze: vorwiegend freihändig, meist nicht maßstäblich Zeichnung: aus Linien bestehende bildliche Darstellung Plan: Funktionszusammenhänge (z.b. Schaltpläne) Graphische Darstellung: bildliche Darstellung (z.b. Haus) Fertigung: Original Bleistiftzeichnung Tuschezeichnung Vervielfältigungen Inhalt: Gesamtzeichnung Gruppenzeichnungen Einzelteilzeichnung (vollständige Bemaßung, Werkstoffangabe, Oberflächenangabe) Rohteilzeichnung Schweißgruppenzeichnung Zweck: Entwurfszeichnung Fertigungszeichnung Angebots und Bestellzeichnung Genehmigungszeichnung Patentzeichnung Sonderfälle, nicht unbedingt nach DIN /home/martin/schule/fh/1.semester/tz/gesamt.sdw 2/22
3 1.3 Zeichnungsformate DIN 476 DIN Formatsystem: Ähnlichkeit der Formate: x:y = 1: 2 Formatentwicklung durch Hälften Ausgangsformat A = x*y = 1m² = A0 Übliche Blattgrößen: A0 (841x1189)... A3 (297x420) A4 (210x297) 1.4 Maßstab f. technische Zeichnungen Natürliche Maßstab 1:1 (ohne vorgestelltes M) Vergrößerungen: Maßstab: x:1 (2:1, 5:1, 10:1, 20:1,...) Verkleinerungen: Maßstab: 1:x (1:2, 1:5, 1:10, 1:20,...) 1.5 Normschrift, Schriftfeld und Umrahmung Sinn d. Normschrift: eindeutige Lesbarkeit, Einheitlichkeit, Eignung für Mikroverfilmung Nach DIN 6776 Teil 1 sind zulässig: senkrechte Normschrift schräge Normschrift (75 ) Die Nenngröße der Schriftzeichen ist die Höhe h der Großbuchstaben. Schrifthöhe h hat die Stufung 2 und lautet: 2,5; 3,5; 5; 7; 10; 14; 20 Die Schrifthöhe in mm soll der Sichtweite wie folgt entsprechen: Sichtweite mm 250 h= Schriftfeld: Nach DIN 6771 für alle techn. Zeichnungen erforderlich. Einheitliches Schriftfeld für alle Blattgrößen. Umrahmung: Der Schriftfeldabstand vom Blattrand beträgt bei allen Blattgrößen 5mm. /home/martin/schule/fh/1.semester/tz/gesamt.sdw 3/22
4 1.6 Linienarten und ihre Anwendung Körperkante 0,5/0,7 Maßzahl 3,5mm groß 30 Maßhilfsline 0,25/0,35 Maßpfeil 3,5mm lang M12 %16 Maßlinie 0,25/0,35 Diagonalkr. 0,25/0,35 % Zeichen 2,5mm groß Maßzahl 0,25/0,35 Bruchkante (Freihandl. 0,25/0,35) Schraffur 0,25/0,35 Gewindebegrenzung 0,5/0,7 Gewindelinie 0,25/0,35 /home/martin/schule/fh/1.semester/tz/gesamt.sdw 4/22
5 2. Darstellung in Zeichnungen 2.1 Freihandskizze z.b. Kugelschreiberspitze 2.2. Räumliche Darstellung Kavalliersperspektive: Vorderseite parallel zur Bildfläche in wahrer Größe Seitenflächen unter 45 a:b:c = 1:1:0,5 b a 45 Dimetrische Projektion: Vorderseite parallel zur Bildfläche in wahrer Größe Vorderseite unter 7, Seitenflächen unter 45 a:b:c = 1:1:0,5 7 b a c 42 Isometrische Projektion: alle Flächen unter 30 in wahrer Größe a:b:c = 1:1:1 b 30 a c 30 /home/martin/schule/fh/1.semester/tz/gesamt.sdw 5/22
6 2.3 Darstellung in Ansichten (Dreitafelbild) D Sl H V Sl Sr V D U /home/martin/schule/fh/1.semester/tz/gesamt.sdw 6/22
7 3. Besondere Darstellungen 3.1 Abweichungen vom Dreitafelbild Geometrisch einfache Körper: Kugel Blechteile: Kugel t=2 (Werkstückdicke t=2mm) Rotationsgeometrische Teile: Klappung zum schrägliegende Kanten, zur Vermeidung ungünstiger Projektionen: /home/martin/schule/fh/1.semester/tz/gesamt.sdw 7/22
8 3.2 Schnitte im Dreitafelverlauf Zweck: Darstellung der inneren Form von Hohlkörpern. Bei der Schnittdarstellung wird ein Teil des Werkstückes weggeschnitten, der übriggebliebene Teil wird gezeichnet. Nach Umfang und Lage des Schnittes unterscheidet man: Vollschnitt Halbschnitt Teilschnitt (auch Ausbruch genannt) Profilschnitt (Umriß des Profils) Kennzeichnen des Schnitt verlaufs: Bei Vollschnitt und Halbschnitt ist wegen der Eindeutigkeit der Schnittverlauf nicht besonders anzugeben. Ist der Schnittverlauf nicht klar zu erkennen, so wird er durch breite, kurze strichpunktierte Linien, die in die Zeichnung etwas hineinragen angegeben. C D A B Führt der Schnitt durch mehrere Ebenen, so werden die Schnittverlauflinien geknickt; an den Knickstellen sind Großbuchstaben in alphabetischer Reihenfolge zusetzen. Schraffur: schmale Vollinie (0,35/0,25) möglichst unter 45 zur Achse schraffieren Schnittfläche des gleichen Bauteils, auch bei mehreren Schnitten gleich schraffieren (Richtung und Abstand der Linien sind gleich!) aneinandergrenzende Schnittflächen verschiedener Teile werden unterschiedlich schraffiert die Schraffur ist für Maßzahlen u. Beschriftung zu unterbrechen für Metalle für Dicht und Isolierstoffe für Drahtwicklungen /home/martin/schule/fh/1.semester/tz/gesamt.sdw 8/22
9 Bruchdarstellungen: Lange, gleichförmige Werkstücke werden abgebrochen dargestellt. Die Bruchkanten werden als schmale Freihandlinie gezeichnet Vollzylinder Flachstück mit Abzug Vollkegel Teil mit Ausbruch /home/martin/schule/fh/1.semester/tz/gesamt.sdw 9/22
10 4. Bemaßung von Bauteilen 4.1 Maßeintragung in Zeichnung Jedes Maß nur einmal in einer Zeichnung eintragen Maßgruppen, d.h. zusammengehörige Maße, in einer Ansicht darstellen Maß und Maßhilfslinien sollen andere Linien nicht schneiden Maßzahl Maßlinienbegrenzung 40 Maßlinie Maßhilfslinie Maßlinienbegrenzung Vollpfeil Punkt Schrägstrich 4.2 Arten der Maßeintragung 20 Funktionsbezogen: Mittenabstand der Bohrungen muß aus Funktionsgründen 20mm betragen, d.h. bei Nichteinhaltung des Maßes ist Teil unbrauchbar. Fertigungsbezogen: Maße können ohne Umrechnung in der Fertigung verwendet werden /home/martin/schule/fh/1.semester/tz/gesamt.sdw 10/22
11 Prüfbezogen: Maße lassen sich direkt zur Prüfung verwenden. Bemaßung: Man unterscheidet: Å " x Å Grundmaße: (gibt Gesamtabmessungen an) " Lagemaße: (gibt Lageposition an, unabhängig von Form) x Formmaße (Werkzeug) " Å x 4.3 Anwendung Maßeintrag in Zeichnungen , kleine Bohrungen /home/martin/schule/fh/1.semester/tz/gesamt.sdw 11/22
12 Bei Platzmangel dürfen Durchmessermaße auch so eingetragen werden. Leserichtungen von Zeichnungen: Bereiche für Winkelmaße Bereiche für Längenmaße Radien Regel: Radien Maß nur bei runden übergänge verwenden, niemals bei Bohrungen. Ebenefläche % 15 SW = Schlüsselweite SW17 /home/martin/schule/fh/1.semester/tz/gesamt.sdw 12/22
13 4.4. Maßtoleranzen Aus fertigungstechnischen und wirtschaftlichen Gründen können die Nennmaße nicht genau eingehalten werden. Die Nennmaße müssen daher mit Toleranzen versehen werden. 0,05 Beispiel: 10 0,1 Nennmaß: N=10mm oberes Grenzabmaß: A o =0,05mm unteres Grenzabmaß: A u =0,1mm Höchstmaß: G o =10,05mm Mindestmaß: G u =9,90mm Maßtoleranz: T=G o G u =0,15mm G o A o A u G u N Nulllinie In der Praxis erfüllen nicht alle Nennmaße Funktionen, die genau festgelegte Grenzabmaße erfordern; für diese Nennmaße können allgemeine Grenzabmaße verwendet werden. Allgemeintoleranzen (Freimaßtoleranzen) nach DIN Toleranzklassen: f(fein); m(mittel); g(grob); sg(sehrgrob) Darstellung: z.b. DIN7168 m Grenzabmaße sind abhängig vom Nennmaß, z.b. DIN 7168 m: Nennmaß=2mm Grenzabmaß ±0,1mm Nennmaß=40mm Grenzabmaß ±0,3mm Allgemeintolranzen sind festgelegt für Längenmaße und Winkelmaße. 4.5 Passungen Bei Serien und Massenfertigung muß Austauschbarkeit der gefertigten Teile gewährleistet sein. Spiel und Übermaß werden in sog. Passungen festgelegt. Die Paßtoleranzen sind systematisch im ISO Paßsystem geordnet. /home/martin/schule/fh/1.semester/tz/gesamt.sdw 13/22
14 ISO Tolreanzfelder: Ein ISO Toleranzfeld wird durch ein Kurzzeichen bestehend aus einem Buchstaben zur Lage bestimmung und einer Zahl zur Toleranzgrößen bestimmung, z.b. 30H7, gekennzeichnet. Für Innenmaße (Bohrungen) werden Großbuchstaben für Außenmaße (Wellen) Kleinbuchstaben benutzt. Die Zahl wird als Qualität bezeichnet, weil sie die Genauigkeit des Werkstückes angibt. Es sind 18 Qualitäten genormt. "Gut" Seite 16H7 Grenzlehre Ausschuß Paßsystem der Einheitsbohrung und welle: Um Kosten zu sparen werden die Paßtoleranzfelder nach dem Paßsystem der Einheitsbohrung oder welle ausgewählt Anzahl der Grenzlehren wird verringert. Beispiel: Einheitswelle h6 Nulllinie N=30mm T= 13µm, A 0 =0 30h6 30 0,013 0 N T Preßpassung z.b. 30H ,021 Kleinstübermaß: = 7µm Größtübermaß: 41 0 = 41µm 0,041 und 30rb 30 0,028 Preßpassung gewährleistet Größtübermaß Wellenpassung kleinstübermaß Bohrpassung N /home/martin/schule/fh/1.semester/tz/gesamt.sdw 14/22
15 4.6 Form und Lagetoleranzen Formtoleranzen begrenzen die zulässige Abweichungen eines Elements von seiner geometrisch idealen Form. Lagetoleranzen sind Richtungs, Orts und Lauftoleranzen Symbole für tolerierte Eigenschaften: Geradheit < Rundheit // Parallelität Rechtwinkligkeit Konzentrität % Ebenheit Symmetrie Toleranzrahmen: Hinweispfeil Bezugsbuchstabe (nur wenn notwendig) 0,05 A Toleranzwert (Maßtoleranz T=50µm) Symbol der Toleranzart (Rechtwinkligkeit toleriertes Element Bezugsdreieck A Bezugsbuchstabe Bezugselement Toleriertes Element: /home/martin/schule/fh/1.semester/tz/gesamt.sdw 15/22
16 4.7 Oberflächenangaben Angabe der Oberflächenbeschaffenheit in Zeichnungen Grundsymbol ~3h h=3,5 dünne Volllinie gefräst materialabtrennende Bearbeitung nicht materialabtrennende Bearbeitung (vorliegender Zustand bleibt erhalten) Zusätzliche Angaben a e c d b f a) Rauheitswert Ra (µm) b) Fertigungsverfahren, Oberflächenbehandlung c) Rillenrichtung d) Bezugsstrecke e) Bearbeitungszugabe (mm) f) gemittelte Rauhtiefe Rz (µm) Rauheitsmaße: Rauhtiefe Ry (µm) Abstand der größten Profilerhebung von der größten Profilvertiefung innerhalb einer bestimmten Bezugsstrecke Gemittelte Rauhtiefe Rz (µm) aus 5 Einzelrauhtiefen z1... z5 ermittelt R z = 1 5 z 1 z 2 z 3 z 4 z 5 /home/martin/schule/fh/1.semester/tz/gesamt.sdw 16/22
17 Mittelrauhwert Ra (µm) Mittlerer Wert (arithmetischer Mittelwert der absoluten Beträge y des Rauheitsprofil) aller Profilabweichungen vom mittleren Profil Beispiele: /home/martin/schule/fh/1.semester/tz/gesamt.sdw 17/22
18 5. Darstellung von Schraubverbindungen 5.1 Gewinde Gewinde gehören zu den wichtigsten Konstruktionselementen Abgekürzte Bezeichnungen: Metrisches Gewinde M Gewindeaußen in mm, z.b. M4 Metrisches Feingewinde M Gewindeaußen in mm, z.b. M40x1 Linksgewinde erhält den Zusatz LH, z.b. M12 LH kommen an einem Werkstück Rechts und Linksgewinde in gleicher Größe vor, so erhält das Rechtsgewinde den Zusatz RH Zeichnerische Darstellung aller Gewindearten durch breite und schmale Vollinie Bolzengewinde (Außengewinde): M20 Gewindelänge Gewindeabschlußlinie M Muttergewinde (Innengewinde) Sacklochgewinde /home/martin/schule/fh/1.semester/tz/gesamt.sdw 18/22
19 5.2 Schrauben Sechskantmutter: Schlüsselweite s=d*1,7; d=gewinde = Bolzen Eckenmaß e=s*1,155 Mutterhöhe m=d*0,8 Schraubenkopfhöhe k=d*0,7 /home/martin/schule/fh/1.semester/tz/gesamt.sdw 19/22
20 6. Zeichnungssystematik (DIN 6789) Für die Herstellung eines Erzeugnisses sind ein Zeichnungssatz und Stücklisten erforderlich. 6.1 Gesamt, Gruppen, Teilzeichnungen Gesamtzeichnungen (HZ): Erzeugnis wird im zusammengebauten Zustand gezeigt. Alle Bauteile müssen zusehen sein Positionsnummern. Es werden nur falls erforderlich Gesamtabmessungen eingetragen. Gruppenzeichnungen (GZ): Darstellungen einer Baueinheit des Erzeugnisses im zusammen gebauten Zustand. Nur Maße eintragen, die für die Verbindung bzw. für die Montage notwendig sind. Teilzeichnung (TZ): Darstellung eines Teils mit Angaben und Hinweisen zur Herstellung (Maße, Paßmaße, Form und Lagetoleranzen, Fertigungstoleranzen, Oberflächenbehandlung, Werkstoffangaben, Maßstab). Jedes Teil muß eine Zeichnung (Blatt). Normteile werden nicht gezeichnet. 6.2 Stückliste Jedes Teil erhält in der Stückliste eine Zeile und eine Positionsnummer Benennung in Einzahl angeben Unter Sachnummer steht Bezeichnungsnummer bzw. Normteilnummer Unter Bemerkung werden ergänzende Angabe eingetragen Eine Stückliste gibt Auskunft über Anzahl der Bauteile und Normteile für Bestellung und Montage. /home/martin/schule/fh/1.semester/tz/gesamt.sdw 20/22
21 /home/martin/schule/fh/1.semester/tz/gesamt.sdw 21/22
22 7. Verwendung von Normteilen DIN Normteile sind viel verwendete, relativ billige und kurzfristig lieferbare (i.d. Regel ab Lager) Bauteile für Konstruktion. Die wichtigsten DIN Normteile sind: Schrauben, Muttern Schraubensicherungen (Federringe, Sicherungsbleche...) Niete, Stifte, Kerbnägel, Bolzen... Sicherungsringe, Sicherungsscheiben Keile und Paßfedern Wälzlager Dichtungen Riemen und Riemenscheiben Bedienelemente (Handräder, Griffe, Knöpfe...) Gleitlager (Buchsen, Gleitlager) /home/martin/schule/fh/1.semester/tz/gesamt.sdw 22/22
Konstruktionslehre 1
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