Die Versorgung von Diabetes mellitus Typ 2 aus PatientInnensicht

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die Versorgung von Diabetes mellitus Typ 2 aus PatientInnensicht"

Transkript

1 Die Versorgung von Diabetes mellitus Typ 2 aus PatientInnensicht Eine empirische Studie zur Versorgungssituation in Oberösterreich Linz, 2004 Herausgegeben vom Institut für Gesundheitsplanung, Gruberstraße 77, A Linz, Tel: 070/784036, Fax: 070/ ; Mail: institut@gesundheitsplanung.at; site:

2 2 Methode der Untersuchung

3 Methode der Untersuchung 3 1 Methode der Untersuchung Anlage der Gesamtuntersuchung Spezifikation der Typ-2-DiabetikerInnen Soziodemographisches Profil der oberösterreichischen DiabetikerInnen Die gesundheitliche Lage der Typ-2-DiabetikerInnen Gewicht Der HbA1c-Wert Die gesundheitliche Selbstbeurteilung Diabetes-assoziierte Erkrankungen Anzahl der Begleiterkrankungen Prävalenz ausgewählter Diabetes-Folgen Zeitpunkt des Auftretens der ersten Begleit- und Folgeerkrankungen Arbeitsunfähigkeit und Krankenhausaufenthalte Anträge auf Leistungen der Sozialversicherung Psychisches Wohlbefinden und depressive Verstimmungen Das Gesundheitsverhalten der DiabetikerInnen Raucherstatus Sportliche Betätigung Versorgung und Behandlung der Typ-2-DiabetikerInnen Therapieform Behandlungsführende/r ArztIn Inanspruchnahme und Bewertung medizinischer Versorgungsangebote für DiabetikerInnen Häufigkeit der Arztbesuche von Typ-2-DiabetikerInnen Zufriedenheit mit der ärztlichen Versorgung Inanspruchnahme weiterer Versorgungs- und Beratungsangebote Zufriedenheit mit den weiteren Beratungs- und Versorgungsangeboten für DiabetikerInnen Teilnahme an Diabetes-Schulungen Durchgeführte Untersuchungen Selbstmanagement des Typ-2-Diabetes Krankheitswissen, Selbstkontrolle und Eigenbehandlung des Diabetes Krankheitsbezogenes Wissen Informationsquellen Ärztlich empfohlene Maßnahmen Selbstmanagement der Behandlung durch Typ-2-DiabetikerInnen Compliance Zusammenfassung der wesentlichsten Ergebnisse Wo sind Typ-2-DiabetikerInnen in Behandlung? Wie sieht die Behandlung aus? Welche Untersuchungen und anderen ärztlichen Aktivitäten werden den DiabetikerInnen angeboten bzw. nahe gelegt? Zufriedenheit mit der Versorgung Behandlungsunterschiede nach Arztgruppen Schulungen und Informationsstand Selbstmanagement und Compliance Tabellen und Abbildungsübersicht...77

4 4 Methode der Untersuchung 1 Methode der Untersuchung 1.1 Anlage der Gesamtuntersuchung Die Bestandsaufnahme des Gesundheitszustandes und der Versorgungsqualität der DiabetikerInnen beruht auf der schriftlichen Befragung einer Zufallsauswahl der bei der OÖGKK versicherten Diabetes-PatientInnen 1. Zur Realisierung der Zufallsstichprobe war im ersten Schritt die Grundgesamtheit aller bei der OÖGKK versicherten DiabetikerInnen zu ermitteln. Die Population der bei der OÖGKK versicherten Diabetes-PatientInnen wurde anhand einer mehrdimensionalen Vorgehensweise identifiziert. Als DiabetikerIn wurde eine Person definiert, wenn sie einer der folgenden Bedingungen entsprach: Übersicht 1: Definitionsmerkmale der untersuchten DiabetikerInpopulation mehr als eine Untersuchung des HbA1c-Wertes im letzten Jahr mehr als zwei Blutzuckeruntersuchungen im letzten Jahr Verordnung von Antidiabetika im letzten Jahr Als Beobachtungsfenster diente dabei der Zeitraum von Oktober 2001 bis September Der nach diesem Verfahren konstruierte Datenpool wurde in einem nächsten Schritt unter Altersgesichtspunkten reduziert. Personen unter 40 Jahren und solche über 70 Jahren wurden aus der Untersuchung ausgeschlossen. Der Bereinigungsprozess war von der Annahme getragen, dass es sich bei DiabetikerInnen bis zum 40. Lebensjahr überwiegend um solche des Typs 1 handelt. Für Personen über 70 Jahren wurden dagegen weitreichende Schwierigkeiten bei der Teilnahme an der Befragung und somit nur eine geringe Rücksenderate erwartet. Die Zielgruppe der Untersuchung besteht somit in der Population der 40- bis einschließlich 70jährigen DiabetikerInnen. 1 Die vorliegende Studie orientiert sich in der Methodik der Erhebung u.a. an Braun, B. 2001: Die medizinische Versorgung des Diabetes mellitus Typ 2 unter-, über- oder fehlversorgt? St. Augustin.

5 Methode der Untersuchung 5 Der endgültige Datenpool umfasste bei der OÖGKK versicherte Diabetes- PatientInnen zwischen 40 und einschließlich 70 Jahren. Aus dieser Studienpopulation wurden Personen zufällig ausgewählt. An sie erging im Februar 2003 auf postalischem Wege ein Fragebogen. Insgesamt Personen haben den Fragebogen ausgefüllt und zurückgeschickt. Das entspricht einer Rücklaufrate von 35%. Bezogen auf die Gesamtheit der versicherten DiabetikerInnen zwischen 40 und 70 Jahren ergibt sich eine Befragungsquote von 11%. 1.2 Spezifikation der Typ-2-DiabetikerInnen Aus der Gesamtzahl der an der Untersuchung teilnehmenden DiabetikerInnen mussten nunmehr die Typ-2-DiabetikerInnen identifiziert werden. Die Selektion der Befragten, die an Diabetes mellitus vom Typ 2 erkrankt sind, erfolgte in einem mehrschichtigen Prozess. Der Diabetes wurde als Erscheinungsform des Typs 2 klassifiziert, wenn eine der folgenden Bedingungen erfüllt war: Übersicht 2: Definitionsmerkmale des Typ-2-Diabetes Selbsteinstufung als Typ 2 Behandlung ausschließlich durch orale Antidiabetika vom behandelnden Arzt wurde eine Ernährungsumstellung bzw. Gewichtsabnahme empfohlen Personen oder 94% der Befragten konnten als Typ-2-DiabetikerInnen identifiziert werden. 99 Untersuchungsteilnehmer (5%) leiden an Diabetes mellitus Typ 1. Für 23 Befragte (1%) konnte der Krankheitstyp nicht ermittelt werden.

6 6 Soziodemographisches Profil der oberösterreichischen DiabetikerInnen Übersicht 3: Kurzdarstellung der Untersuchung Zielgruppe: OÖ. DiabetikerInnen im Alter zwischen 40 und einschließlich 70 Jahren ( Personen) Erhebungszeitpunkt: Februar 2003 Stichprobe (Ausgegebene Fragebögen): Befragte (Ausgefüllte Fragebögen): Rücklaufquote: Personen Personen 35% Befragte mit Typ-2- Diabetes Personen Gegenstand der folgenden Auswertungen sind ausschließlich jene Befragten, die an Diabetes mellitus vom Typ 2 erkrankt sind. Typ-1-DiabetikerInnen und Personen, deren Erscheinungsform des Diabetes nicht bestimmt werden konnte, wurden aus den Analysen ausgeschlossen. 2 Soziodemographisches Profil der oberösterreichischen DiabetikerInnen Die gesundheitliche Lage und die Inanspruchnahme bzw. Qualität der medizinischen Versorgung von Menschen kann nicht abgelöst vom Alter beurteilt werden. Daneben sollten in einer wissenschaftlich fundierten Versorgungsforschung auch noch andere sozialdemographische bzw. sozialstatistische Merkmale der betrachteten Gruppe Berücksichtigung finden. Die Darstellung der Ergebnisse der Untersuchung beginnt daher mit einer sorgfältigen Beschreibung der DiabetikerInnen-Population. In einem ersten Schritt sollen die an der Befragung teilnehmenden Personen mit der Gesamtheit der bei der OÖGKK versicherten DiabetikerInnen kontrastiert werden 2. Dadurch sollen Rückschlüsse auf die Repräsentativität der 2 Zur Identifikation der DiabetikerInnen aus der Grundgesamtheit der Versicherten der OÖGKK siehe Kapitel1.1.

7 Soziodemographisches Profil der oberösterreichischen DiabetikerInnen 7 UntersuchungsteilnehmerInnen ermöglicht werden. Als Vergleichskriterien werden die Merkmale Alter, Geschlecht und Wohnbezirk verwendet. Unter regionalen Gesichtspunkten können die Ergebnisse als weitgehend repräsentativ betrachtet werden. Lediglich der Anteil der LinzerInnen ist in der Befragung leicht überrepräsentiert (22% Befragte gegenüber 17% Versicherte). Das bedeutet, dass die in Linz wohnhaften Typ-2-PatientInnen etwas häufiger an der Untersuchung teilgenommen haben als die DiabetikerInnen aus den anderen Verwaltungsbezirken. Der leichte Überhang der LinzerInnen geht aber nicht zulasten eines bestimmten anderen Bezirkes, was die Untersuchungspopulation insgesamt doch weitgehend unverzerrt erscheinen lässt. Inhaltlich ist festzustellen, dass viele Diabetes-PatientInnen im Linzer Zentralraum beheimatet sind. Rund ein Drittel der Befragten geben als Wohnort Linz (22%) oder Linz-Land (11%) an. An dritter Stelle rangiert der Verwaltungsbezirk Vöcklabruck, in dem 8% der Befragten bzw. 9% der bei der OÖGKK versicherten DiabetikerInnen wohnen. Tabelle 1: Alter und Geschlecht bei der OÖGKK versicherte DiabetikerInnen Befragte Typ-2-DiabetikerInnen N % N % Alter Bis 50 Jahre % % Jahre % % Jahre % % Geschlecht Männer % % Frauen % % Bezirk Linz % % Steyr % % Wels % % Braunau % % Eferding % 48 2 % Freistadt % 60 3 % Gmunden % % Grieskirchen % 80 4 % Kirchdorf % 50 3 % Linz-Land % % Perg % 59 3 %

8 8 Soziodemographisches Profil der oberösterreichischen DiabetikerInnen Ried % 75 4 % Rohrbach % 45 2 % Schärding % 79 4 % Steyr-Land % 40 2 % Urfahr- Umgebung % 68 3 % Vöcklabruck % % Wels-Land % 38 2 % 57% der befragten DiabetikerInnen haben bereits das 61. Lebensjahr vollendet. Im Vergleich dazu ist aber nur die Hälfte der bei der OÖGKK versicherten DiabetikerInnen älter als 61 Jahre. Nach der Geschlechterverteilung spiegeln die Befragten die Grundgesamtheit der versicherten DiabetikerInnen wider. Hinsichtlich des Alters finden sich nur marginale Unterschiede zwischen den Geschlechtern. Sowohl bei den Versicherten als auch bei den Befragten zeigt sich, dass die Männer ganz geringfügig jünger als die Frauen sind. Abbildung 1: Durchschnittsalter von männlichen und weiblichen Diabetes- PatientInnen Alter in Jahren Männer Frauen Männer Frauen Versicherte Befragte Ein Sechstel der BefragungsteilnehmerInnen (17%) leben alleine. Die große Mehrheit wohnt gemeinsam mit anderen Personen in einem Haushalt. Die

9 Soziodemographisches Profil der oberösterreichischen DiabetikerInnen 9 Lebensverhältnisse sind dabei mit dem Geschlecht der PatientInnen verknüpft 3. Frauen (26%) leben doppelt so oft allein wie Männer (11%). Tabelle 2: Höchste abgeschlossene Schuldbildung Männer % Frauen % Alle Befragten % Pflichtschule 25 % 60 % 40 % Berufsschule 57 % 29 % 45 % Berufsbildende mittlere Schule 10 % 9 % 9 % Matura 5 % 2 % 4 % Universität 3 % 0 % 2 % Summe 100 % 100 % 100 % n Hinsichtlich des Bildungsniveaus stellen sich die Typ-2-DiabetikerInnen wie folgt dar: 4 von 10 Befragten haben die Pflichtschule absolviert. Knapp die Hälfte haben die Berufsschule besucht und eine Lehre abgeschlossen. 15% haben weiterführende Schulen absolviert. Die Männer weisen gegenüber den Frauen eine höhere formale Bildung auf 4. Tabelle 3: Stellung im Wirtschaftsprozess Männer Frauen Prozent Pension 67% 67% 68 % Erwerbstätig 27% 12% 20 % Arbeitslos 5% 3% 4 % Haushalt 0% 17% 7 % Anderes 1% 1% 1 % Summe 100 % 100 % 100 % n Rund zwei Drittel der Typ-2-DiabetikerInnen sind in Pension. Angesichts der altersbezogenen Auswahlkriterien der Studienpopulation und der allgemeinen Altersstruktur von Typ-2-DiabetikerInnen erscheint ein hoher Anteil von Personen, 3 ϕ =.19; p = τ b =.29; p =.000

10 10 Die gesundheitliche Lage der Typ-2-DiabetikerInnen die sich bereits im Ruhestand befinden, sehr plausibel. Weitere 4% sind im Erhebungszeitpunkt von Arbeitslosigkeit betroffen. Jeder 5. PatientIn mit Diabetes Typ 2 nimmt noch am Erwerbsleben teil. Frauen sind in geringerem Ausmaß beschäftigt (12% gegenüber 27% bei den Männern). 17% der Frauen sind im Haushalt tätig (0% bei den Männern) 5. Tabelle 4: Pensionsantrittsalter der aus dem Erwerbsleben ausgeschiedenen Typ-2- DiabetikerInnen Männer Frauen Gesamt 45 Jahre 4% 9% 6 % Jahre 7% 7% 7 % Jahre 30% 42% 35 % Jahre 52% 36% 46 % 61 Jahre und älter 7% 5% 6 % Summe 100% 100% 100 % n Knapp die Hälfte (48%) der pensionierten DiabetikerInnen haben den Ruhestand vor dem 55. Lebensjahr angetreten. Weitere 46% haben ihre Pension zwischen 56 und 60 Jahren zuerkannt bekommen. 6% der Pensionsantritte erfolgten nach dem 60. Lebensjahr. Das mittlere Pensionsantrittsalter lag bei 55,1 Jahren (bei Frauen 53,9 Jahre, bei Männern 55,8 Jahre 6 ). 3 Die gesundheitliche Lage der Typ-2-DiabetikerInnen Gegenstand des folgenden Kapitels ist die gesundheitliche Lage der oberösterreichischen Typ-2-DiabetikerInnen. Zur Beschreibung der gesundheitlichen Verfassung der Diabetes-PatientInnen werden die Indikatoren Körpergewicht, HbA1c-Wert, gesundheitliche Selbstbeurteilung, diabetes-assoziierte Erkrankungen, Arbeitsunfähigkeit und Krankenhausaufenthalte, Anträge auf Leistungen der Sozialversicherung sowie psychisches Wohlbefinden verwendet. 5 Cramer s V =.40; p = T-Test für ungleiche Varianzen: T=5.144; df=758; p=.000. Das Pensionsantrittsalter der Frauen streut stärker (mit einer Standardabweichung von 6.8 Jahren), als das der Männer (Standardabweichung 5.0 Jahre).

11 Die gesundheitliche Lage der Typ-2-DiabetikerInnen 11 Eine detaillierte Anamnese der gesundheitlichen Lage von Diabetes-Typ-2- PatientInnen bedarf über die Berücksichtung der Altersstruktur hinaus auch einer Kontrolle der bisherigen Dauer des Diabetes. Mit zunehmender Krankheitsdauer steigt naturgemäß auch das Risiko des Auftretens von Episoden schlechter Einstellung und damit verbunden das Risiko von diabetes-assoziierten Folgeschäden. Abbildung 2: Zeitpunkt der Diagnose des Diabetes (n = 1.879) nach 2000; 14% vor 1981; 11% ; 22% ; 53% Das Gros der Erstdiagnosen des Diabetes wurde in den 90er Jahren gestellt. 11% der Diagnosen erfolgten vor 1981, d.h. diese DiabetikerInnen verfügen über eine mehr als 22jährige Krankheitserfahrung. Die Gruppe der neuen DiabetikerInnen, deren Krankheitserkennung im Februar 2003 nicht länger als 2 Jahre zurücklag, umfasst 14%. Hinsichtlich der bisherigen Dauer des Diabetes wird festgehalten: 38% der Befragten leben bereits länger als 10 Jahre mit ihrer Diabetes-Typ-2-Erkrankung und sind demnach nicht nur chronisch krank, sondern auch erfahrene PatientInnen. Aus dem Zeitpunkt der Erstdiagnose und dem Lebensalter kann man das Alter bei der Krankheitserkennung berechnen. Das mittlere Alter bei Diagnose des Diabetes mellitus lag bei 50,2 Jahren. Abbildung 3 zeigt die Verteilung des Alters im Diagnosezeitpunkt.

12 12 Die gesundheitliche Lage der Typ-2-DiabetikerInnen Abbildung 3: Alter bei Diagnose des Typ-2-Diabetes (n = 1.779) nach 60 Jahren 16% bis 40 Jahre 17% Jahre 36% Jahre 31% Der relativ größte Anteil der Erstdiagnosen einer Diabetes-Typ-2-Erkankung (36%) erfolgte im Alter zwischen 51 und 60 Jahren. In 48% der Fälle wurde der Diabetes mellitus bereits früher festgestellt. 16% der Diagnosen wurden nach dem 61. Geburtstag gestellt Gewicht Übergewicht stellt einen zentralen Risikofaktor des Typ-2-Diabetes dar. Zur Bestimmung des Anteils übergewichtiger DiabetikerInnen wurde der Body-Maß-Index (BMI) herangezogen. Der BMI markiert einen häufig verwendeten Adipositas- Indikator 8. 7 Zwischen Frauen und Männern lässt sich kein wesentlicher Unterschied bezüglich des Alters bei der Diagnose feststellen. 8 Berechnet wird der BMI, indem das Gewicht (in kg) durch die quadrierte Körpergröße (in Metern) geteilt wird. Für die tabellarische und graphische Darstellung werden die Werte nach der neuen Klassifikation der WHO gruppiert. Ein Wert bis 25 gilt als normalgewichtig. Werte zwischen 25 und 30 markieren ein moderates Übergewicht. Personen mit einem BMI über 30 gelten als stark adipös.

13 Die gesundheitliche Lage der Typ-2-DiabetikerInnen 13 Abbildung 4: Body-Maß-Index (n = 1.864) 50% 45% 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% 17% 44% Normalgewicht (< 25) moderates Übergewicht (25- <30) 39% starkes Übergewicht (>= 30) Fünf Sechstel (83%) der Typ-2-Diabetiker gelten ihrem Body-Maß-Index zufolge als übergewichtig. 39% sind als adipös einzustufen. Insgesamt zeigt sich einmal mehr der Zusammenhang zwischen Gewichtsproblemen und der Erkrankung an Diabetes mellitus vom Typ 2. Abbildung 5: Gewicht nach Altersgruppen (n = 415) 50% 45% 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% 44% 39% 37% 19% 18% 14% - 49 Jahre Jahre ab 60 Jahren Adipös (BMI >= 30) Normalgewichtig Das Gewicht zeigt sich mit dem Alter verknüpft 9. Der Zusammenhang folgt dabei einem leicht U-förmigen Verlauf. Gewichtsprobleme sind am häufigsten in der mittleren Altersgruppe der 50-59jährigen DiabetikerInnen zu beobachten. Die höchsten Anteile adipöser Personen (BMI 30) finden sich in dieser Altersgruppe (44%). Sowohl in den jüngeren als auch in den älteren Befragtengruppen fällt der Anteil adipöser Personen niedriger aus (37% bzw. 39%). Bei den Normalgewichtigen tritt ein umgekehrter Verlauf zutage. Im Segment der 50-59Jährigen gibt es die 9 Cramer s V =.57; p =.017

14 14 Die gesundheitliche Lage der Typ-2-DiabetikerInnen wenigsten Normalgewichtigen (14%). Nach beiden Seiten nimmt der Anteil der Personen ohne Gewichtsprobleme zu. Frauen sind etwas häufiger als Männer von Adipositas betroffen. 46% der Frauen, aber nur 35 % der Männer sind stark übergewichtig (BMI 30) Der HbA1c-Wert Der HbA1c-Wert misst das Hämoglobin, das mit Traubenzucker (Glucose) verbunden ist und zeigt die durchschnittliche Blutzuckerkonzentration während der letzten 8 bis 10 Wochen. Er wird mitunter auch als Blutzuckergedächtnis bezeichnet 11 und repräsentiert einen wichtigen Indikator für mögliche Schädigungen der Nerven- und Blutgefäße 12. Ein erstes zentrales Ergebnis der Umfrage zum HbA1c-Wert ist die Tatsache, dass die DiabetikerInnen offenbar nur sehr unzureichend über diesen Krankheitsindikator Bescheid wissen. Nur knapp die Hälfte der Befragten (45%) konnte oder wollte plausible Angaben zu ihren HbA1c-Messwerten machen. Auf der anderen Seite konnten oder wollten mehr als die Hälfte (55%) die Frage Wie hoch ist Ihr derzeitiger HbA1c-Wert? nicht beantworten. Frauen und Männer unterscheiden sich diesbezüglich nicht wesentlich. Wenn man nur die Personen betrachtet, die die Frage nach dem HbA1c-Wert ausgefüllt haben, werden ein weiteres Mal Wissensdefizite sichtbar. 25% der antwortenden Befragten haben unplausible Werte (> 25) angeführt. Damit wird deutlich, dass zumindest ein Viertel der oberösterreichischen Typ-2-DiabetikerInnen keine Kenntnis über die Bedeutung des HbA1c-Wertes besitzen. Insulinpflichtige Diabetes-PatientInnen wissen über ihren Hämoglobinwert besser Bescheid als Personen, die ihre Krankheit nur mit oral applizierbaren Medikamenten oder Diät behandeln % der Befragten mit Insulingaben, aber nur 41% 10 ϕ =.11; p = Braun, B. 2001: Die medizinische Versorgung des Diabetes mellitus Typ 2 unter-, über- oder fehlversorgt?, St. Augustin. 12 HbA1C-Werte bis zu 6.5 sind als gut zu bezeichnen. Werte über 7.5 zeigen eine schlechte Einstellung an. Werte zwischen den beiden Extrempositionen ( ) können als mittelmäßig betrachtet werden. 13 Cramer s V =.19; p =.000

15 Die gesundheitliche Lage der Typ-2-DiabetikerInnen 15 derjenigen, deren Therapie sich auf orale Antidiabetika beschränkt, und 39% derjenigen, die ausschließlich Diät halten, konnten oder wollten plausible Angaben zum HbA1c-Wert machen. Zum selben Ergebnis gelangt man, wenn man nur die Personen untersucht, die die Frage nach dem HbA1c-Wert beantwortet haben. Nur 7% der insulinpflichtigen DiabetikerInnen, aber 32% der mit Tabletten und 34% der mit Diät behandelnden PatientInnen haben unplausible Werte angeführt 14. Jene DiabetikerInnen, die ihren HbA1C-Wert überhaupt kennen, weisen folgende Werte auf: Abbildung 6: HbA1c-Wert (n = 901) 50% 45% 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% 21% 39% 40% gut (< 6.5) akzeptabel ( ) schlecht (> 7.5) Nur 21% der PatientInnen verfügen über eine gute Einstellung des Blutglucosespiegels. Weitere 39% weisen zumindest hinnehmbare HbA1c-Werte auf. Der Anteil der Personen mit einer schlechten Einstellung des Glucosespiegels liegt bei 40%. 14 Cramer s V =.25; p =.000

16 16 Die gesundheitliche Lage der Typ-2-DiabetikerInnen Abbildung 7: Problematische HbA1c-Werte nach Geschlecht und Altersgruppe (n = 853) 50% 40% 30% 20% 42% 32% 45% 39% 47% 34% Frauen Männer 10% 0% bis 49J 50-59J ab 60 J Altersgruppe Frauen weisen häufiger einen problematische HbA1c-Wert (>7,5) auf (zu 46%) als Männer (35%) 15. Diese Abweichung lässt sich auch innerhalb der einzelnen Altersgruppen erkennen, kommt also nicht durch eine unterschiedliche Altersverteilung der Geschlechter zustande (Abbildung 7). Darüber hinaus zeigt sich eine Korrelation zwischen Übergewicht und Blutzuckerwert. Übergewichtige Personen weisen zu einem höheren Anteil schlechte HbA1c-Werte auf. Interessanterweise zeigt sich dieser Zusammenhang nur bei Frauen (Abbildung 8). Adipöse und nicht adipöse Männer unterscheiden sich nicht wesentlich hinsichtlich der Einstellung der Blutzuckerwerte (in beiden Gruppen weisen ungefähr 35% HbA1c-Werte über 7,5 auf). Ähnlich hoch liegt auch der Anteil der nicht adipösen Frauen mit schlechten Werten (39%). Der Anteil mit schlechter Einstellung der HbA1c-Werte bei adipösen Frauen liegt jedoch mit 55% deutlich höher als bei Frauen mit Normalgewicht bzw. moderatem Übergewicht =.11; p= Unterschied zwischen adipösen und nicht adipösen Männern nicht signifikant; bei Frauen: ϕ=.16; p=.004

17 Die gesundheitliche Lage der Typ-2-DiabetikerInnen 17 Abbildung 8: HbA1c-Wert nach Geschlecht und Übergewichtigkeit gut/akzeptabel (<=7.5) schlecht (> 7.5) 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 36% 33% 39% 64% 66% 61% Männer, nicht adipös (n=348) Männer, adipös (n=161) Frauen, nicht adipös (n=200) 55% 45% Frauen, adipös (n=144) Feinanalysen zur Identifizierung der von Einstellungsproblemen betroffenen Gruppen zeigen eine Wechselbeziehung der HbA1c-Werte zur Behandlungsform. Je nach HbA1c-Wert fällt die Therapieform anders aus (Abbildung 9). Personen mit problematischen HbA1c-Werten werden zu 59% mit oralen Antidiabetika behandelt und zu 39% mit Insulin. Diät spielt als Behandlungsform nur eine geringe Rolle (2%). Befragte mit guten HbA1c-Werten werden ebenfalls großteils mit oralen Antidiabetika behandelt (57%), während der Anteil mit Insulintherapie deutlich geringer ist (26%) und Ernährungsumstellung (Diät) mit 17% eine größere Rolle spielt 17. Abbildung 9: Behandlungsform nach HbA1c-Werten 100% 90% 2% 5% 17% 80% 70% 60% 50% 59% 63% 57% Diät Tabletten 40% Insulin 30% 20% 10% 39% 32% 26% 0% problematische HbA1c- Werte akzeptable HbA1c-Werte gute HbA1c-Werte 17 Cramer s V =.17; p =.000

18 18 Die gesundheitliche Lage der Typ-2-DiabetikerInnen 3.3 Die gesundheitliche Selbstbeurteilung Die gesundheitliche Selbstbeurteilung der Typ-2-DiabetikerInnen wurde in der Form der Frage Wie würden Sie Ihre Diabetes-Erkrankung alles in allem bewerten? erhoben. Danach bezeichnen 6 von 10 DiabetikerInnen (62%) ihre Krankheit als ernst. Insgesamt 38% PatientInnen bewerten die Erkrankung als nicht ernst (34% milde, 4% harmlos). Abbildung 10: Selbstbewertung des Diabetes (n = 1.952) harmos 4% milde 34% ernst 62% Ob die Befragten mit ihren Bewertungen das Krankheitsrisiko adäquat einschätzen, kann durch einen Vergleich mit dem objektiven HbA1c-Wert und der Belastung durch Diabetes-Schäden überprüft werden. Zunächst sollen die Hämoglobin-Messwerte betrachtet werden. Wie bereits dargestellt wurde, indiziert ein HbA1c-Wert unter 6.5 ein geringes Risikolevel und ein Wert über 7.5 ein ernsthaftes Risiko. Tabelle 5: Selbstbewertung des Diabetes im Vergleich zu den HbA1c-Werten Milde / harmlos % Ernst % Gut (< 6.5) 27 % 18 % Akzeptabel ( ) 44 % 38 % Schlecht (> 7.5) 29 % 44 % Summe 100 % 100 % n

19 Die gesundheitliche Lage der Typ-2-DiabetikerInnen 19 Etwa 70% der Befragten, die ihre Krankheit nur als geringe Belastung erleben, berichten gute bis akzeptable HbA1c-Werte. Ca. 30% weisen dagegen eine schlechte Einstellung des Glucosespiegels auf. Das bedeutet: Drei von zehn Personen, die ihre Krankheit als nicht ernst einschätzen, unterschätzen das objektive Krankheitsrisiko. Mehr als die Hälfte (56%) der DiabetikerInnen, die ihre Krankheit als ernst bewerten, können annehmbare HbA1c-Werte vorweisen. Die signifikante Korrelation zwischen den HbA1c-Werten und der gesundheitlichen Selbstbeurteilung legt nahe, dass die Hämoglobin-Messwerte auf das Krankheitserleben ausstrahlen 18. Personen, die ihren Diabetes als ernst bewerten, sind gemessen am HbA1c-Wert häufiger von einer schlechten Einstellung des Glucosespiegels betroffen (44%) als PatientInnen, die ihre Erkrankung als harmlos bzw. milde bezeichnen (29%). Im Vorgriff auf die diabetesassoziierten Erkrankungen und Folgeschäden als Indikatoren der gesundheitlichen Verfassung der PatientInnen soll die Selbstbewertung nun mit der Zahl der Diabetesschäden kontrastiert werden. Tabelle 6: Selbstbewertung des Diabetes im Vergleich zur Zahl der Diabetesfolgen Milde / harmlos % Ernst % Keine 43 % 26 % 1 29 % 22 % 2 17 % 19 % 3 und mehr 11 % 33 % Summe 100 % 100 % n Personen, die ihren Diabetes als ernst bezeichnen, sind häufiger von Folgeschäden betroffen als Befragte mit einem geringeren Leidensdruck 19. Etwa drei Viertel der Befragten (74%), die ihre Krankheit als ernst bezeichnen, aber nur 57%, die den Diabetes als milde bzw. harmlos einschätzen, berichten zumindest eine 18 τ b =.14; p = r =.28; p =.000

20 20 Die gesundheitliche Lage der Typ-2-DiabetikerInnen Folgeerkrankung. Die Diskrepanz wächst dabei mit einer zunehmenden Anzahl der Folgeschäden. Befragte, die ihren Diabetes als ernst beurteilen, sind dreimal so oft von 3 und mehr Spätschäden betroffen wie Personen, die ihre Erkrankung als harmlos bzw. milde einschätzen. Abbildung 11 zeigt, hinsichtlich welcher Folgeerkrankungen sich die beiden Gruppen signifikant unterscheiden 20, und wie viele Personen jeweils davon betroffen sind: Abbildung 11: Selbstbewertung des Diabetes und Betroffenheit durch diabetesassoziierte Erkrankungen (n = ) 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% Fettstoffwechselstörungen 32% 55% Durchblutungsstörungen 35% 56% Augenschäden 28% 48% Nervenschädigung 16% 36% Fußprobleme 11% 26% Nierenschäden 7% 20% Herzinfarkt 9% 15% Amputation 5% 2% Dialyse 2% 1% ernst harmlos/milde 20 Alle Unterschiede sind mit p.03 signifikant.

21 Die gesundheitliche Lage der Typ-2-DiabetikerInnen Diabetes-assoziierte Erkrankungen Im Rahmen der Bestandsaufnahme des Gesundheitszustandes der oberösterreichischen DiabetikerInnen war auch eine Bestimmung der Belastung mit diabetes-assoziierten Folgeerkrankungen und Spätschäden zu leisten. Die Begleiterkrankungen beeinflussen die Lebenserwartung und die Lebensqualität der PatientInnen. Ihre Vermeidung muss bei allen DiabetikerInnen im Zentrum der Behandlung stehen Anzahl der Begleiterkrankungen Erwartungsgemäß zeigt sich eine breite Palette von Folgeerkankungen und Diabetes-Komplikationen. Zwei Drittel (67%) der Befragten geben an, von zumindest einer Begleiterkankung betroffen zu sein. 4 von 10 (42%) haben bereits mehrere der diabetes-assoziierten Krankheiten. Tabelle 7: Zahl der Diabetes-Folgen (n = 1.267) Prozent Keine 33 % 1 25 % 2 18 % 3 und mehr 24 % Summe 100 % Die Belastung mit Diabetesfolgen ist nicht gleichmäßig auf die PatientInnen verteilt. Es lassen sich Subgruppen mit einer erhöhten Spätfolgenbelastung identifizieren. Zur Bestimmung der besonders belasteten Teilgruppen und gleichzeitig zur Offenlegung von Risikofaktoren diabetes-assoziierter Krankheiten und Schäden wurde eine lineare Regressionsanalyse gerechnet. Eine Regressionsanalyse ist ein Verfahren zur Bestimmung des Einflusses einer oder mehrerer unabhängiger Variablen auf eine als abhängig erachtete Zielgröße 21. Als potenzielle Einflussgrößen wurden das Alter, das Geschlecht, die bisherige Dauer des Diabetes (gemessen als 21 Kernstück der Regressionsmodelle ist die Bestimmung der isolierten, von wechselseitigen Überlagerungen mit anderen unabhängigen Variablen bereinigten Einflussstärke der einzelnen Prädiktoren. Dies kann durch eine wechselseitige Auspartialisierung der unabhängigen Variablen geleistet werden. Zur Methode der Regressionsanalyse siehe Backhaus, K. et al. 1994: Multivariate Analysemethoden, Heidelberg

22 22 Die gesundheitliche Lage der Typ-2-DiabetikerInnen Zeitspanne seit der Diagnose), der Body-Maß-Index, die Compliance, der Raucherstatus und die Therapieform geprüft 22. Tabelle 8: Bestimmungsfaktoren der Zahl der Spätschäden (Ergebnisse einer linearen Regressionsanalyse) Unstandardisiertes Regressionsgewicht Standardisiertes Regressionsgewicht Signifikanz Alter in Jahren Geschlecht Dauer des Diabetes BMI Compliance-Index Aktueller RaucherIn Ex-RaucherIn Diät Tabletten Gesamtmodell: R² =.14; p =.000 Mit zunehmender Dauer des Diabetes steigt die Zahl der Folgeerkrankungen. Die Behandlungsform ist ebenfalls mit der Belastung durch Diabetesfolgen verknüpft. PatientInnen, die Insulin geben, berichten mehr Spätschäden als Befragte, die ihren Diabetes mit Tabletten oder durch Diät behandeln. Der Zusammenhang mit der Therapieform ist dabei nicht durch eine ungleiche Zusammensetzung der jeweiligen PatientInnengruppen bedingt. Die erhöhte Spätfolgenbelastung der Insulin applizierenden DiabetikerInnen bleibt stabil, wenn man Alter, Geschlecht, Krankheitsdauer, Körpergewicht, Raucherstatus und Therapietreue kontrolliert. Auch erhöhtes Körpergewicht wirkt sich auf die Zahl der Spätschäden aus. Je höher der Body-Maß-Index, desto häufiger treten Folgeerkrankungen auf. Die quantitative Belastung mit diabetes-assoziierten Krankheiten hängt des weiteren auch vom Raucherstatus ab. Aktuelle und ehemalige RaucherInnen berichten ungleich mehr Diabetes-Folgen als Personen, die nie geraucht haben. Es zeigt sich 22 Ordinal-skalierte Prädiktoren wurden als quantitative Variablen behandelt. Die Behandlungsform wurde in Gestalt zweier binär-codierter Dummy-Variablen in die Analyse einbezogen. Die Insulintherapie wurde als Referenzkategorie verwendet. Der Raucherstatus wurde ebenfalls in Form zweier binär-codierter Dummy-Variablen in die Regressionsanalyse aufgenommen. Als Referenzkategorie fungierte die Gruppe der Personen, die nie geraucht hat.

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

INFORMATIONEN FÜR TYP-2-DIABETIKER. Warum der HbA 1c -Wert für Sie als Typ-2-Diabetiker so wichtig ist!

INFORMATIONEN FÜR TYP-2-DIABETIKER. Warum der HbA 1c -Wert für Sie als Typ-2-Diabetiker so wichtig ist! INFORMATIONEN FÜR TYP-2-DIABETIKER Warum der HbA 1c -Wert für Sie als Typ-2-Diabetiker so wichtig ist! Liebe Leserin, lieber Leser, Wer kennt das nicht: Kurz vor dem nächsten Arztbesuch hält man sich besonders

Mehr

!!! Folgeerkrankungen

!!! Folgeerkrankungen Ein zu hoher Blutzuckerspiegel kann Folgen auf Ihr Herzkreislaufsystem haben und zu Erkrankungen wie der Schaufensterkrankheit, einer Angina pectoris, einem Herzinfarkt oder einem Schlaganfall führen.

Mehr

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt? Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,

Mehr

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung BMV Visionen 22 Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung Die Mitglieder Befragung wurde im Rahmen des Projekts Visionen 22 des Steirischen Blasmusikverbandes (BMV) mithilfe eines Fragebogens durchgeführt.

Mehr

Patientenumfrage. Was wirklich zählt

Patientenumfrage. Was wirklich zählt Patientenumfrage Was wirklich zählt Pressekonferenz, 20. Juni 2011 DOKUMENTATION DER UMFRAGE Ziel dieses Forschungsprojektes war die Auslotung der Bedeutung von Werten und Werthaltungen einerseits in der

Mehr

CITIES AGAINST RACISM RESPONSIBILITIES OF CITIES IN COUNTERACTING RACISM SUSTAINABILITY. Evaluation der Plakatkampagne der Stadt Graz gegen Rassismus

CITIES AGAINST RACISM RESPONSIBILITIES OF CITIES IN COUNTERACTING RACISM SUSTAINABILITY. Evaluation der Plakatkampagne der Stadt Graz gegen Rassismus CITIES AGAINST RACISM RESPONSIBILITIES OF CITIES IN COUNTERACTING RACISM SUSTAINABILITY Evaluation der Plakatkampagne der Stadt Graz gegen Rassismus Durchgeführt durch das ETC Graz März 2013 - 2 - Inhalt

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Leben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v.

Leben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Januar 2010 Untersuchungslage Grundgesamtheit: Deutschsprachige Bevölkerung im Erzbistum Köln ab 40 Jahren Stichprobe: Repräsentative

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose

Mehr

Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung

Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach November 2010 Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung Die Ärzte in Deutschland sind außerordentlich besorgt, dass es in Zukunft verstärkt

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Bei Einbeziehung in die Pensionskasse haben Sie die Möglichkeit, sich für eines von zwei Modellen zu entscheiden.

Bei Einbeziehung in die Pensionskasse haben Sie die Möglichkeit, sich für eines von zwei Modellen zu entscheiden. Modellwahl Bei Einbeziehung in die Pensionskasse haben Sie die Möglichkeit, sich für eines von zwei Modellen zu entscheiden. Beispiel des Pensionsverlaufs der beiden Modelle Modell 1 Modell 2 Modell 1

Mehr

Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Bekanntheit, Kauf und Konsum von Alcopops in der Bundesrepublik Deutschland 2003

Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Bekanntheit, Kauf und Konsum von Alcopops in der Bundesrepublik Deutschland 2003 Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Bekanntheit, Kauf und Konsum von Alcopops in der Bundesrepublik Deutschland Ergebnisse einer repräsentativen Befragung Anschrift: Bundeszentrale für gesundheitliche

Mehr

Fast jeder zweite Deutsche würde gerne abnehmen

Fast jeder zweite Deutsche würde gerne abnehmen Allensbacher Kurzbericht 10. April 2014 Fast jeder zweite Deutsche würde gerne abnehmen - 38 Prozent haben schon einmal eine Diät gemacht - Prozent der Bevölkerung würden gerne abnehmen, äußern diesen

Mehr

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren

Mehr

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung

Mehr

90-minütige Klausur Statistik für Studierende der Kommunikationswissenschaft

90-minütige Klausur Statistik für Studierende der Kommunikationswissenschaft Prof. Dr. Helmut Küchenhoff SS08 90-minütige Klausur Statistik für Studierende der Kommunikationswissenschaft am 22.7.2008 Anmerkungen Überprüfen Sie bitte sofort, ob Ihre Angabe vollständig ist. Sie sollte

Mehr

Private Vorsorge für den Pflegefall

Private Vorsorge für den Pflegefall Private Vorsorge für den Pflegefall Bericht der IW Consult GmbH Köln, 10. August 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668 Köln Postanschrift: Postfach 10 19

Mehr

AKZEPTANZ VON STUDIENGEBÜHREN

AKZEPTANZ VON STUDIENGEBÜHREN AStA der Universität München (Hrsg.) AKZEPTANZ VON STUDIENGEBÜHREN FÜR DAS ERSTSTUDIUM Die wichtigsten Ergebnisse Carolin Strobl Rita Reimer 1. Stichprobenziehung und Repräsentativität 606 Personen aus

Mehr

Gefährlich hohe Blutzuckerwerte

Gefährlich hohe Blutzuckerwerte Gefährlich hohe Blutzuckerwerte In besonderen Situationen kann der Blutzuckerspiegel gefährlich ansteigen Wenn in Ausnahmefällen der Blutzuckerspiegel sehr hoch ansteigt, dann kann das für Sie gefährlich

Mehr

LÄNGER LEBEN BEI GUTER GESUNDHEIT

LÄNGER LEBEN BEI GUTER GESUNDHEIT LÄNGER LEBEN BEI GUTER GESUNDHEIT Ein Informationsblatt für alle, die über das Angebot einer Vorsorgeuntersuchung nachdenken. Seit 2005 wird in Österreich die neue Vorsorgeuntersuchung angeboten. Bewährtes

Mehr

Osteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen

Osteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen Osteoporose Osteoporose 9 Osteoporose Ein echtes Volksleiden Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen in den entwickelten Ländern zu den häufigsten Erkrankungen

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

Kann man dem Diabetes davonlaufen?

Kann man dem Diabetes davonlaufen? Kann man dem Diabetes davonlaufen? Dr. med. A. Witzel Internist/Kardiologe/Diabetologe(DDG) Med. Reha-Einrichtungen der Stadt Radolfzell Mettnau-Kur - Diabetes mellitus Es gibt eine Vielzahl verschiedener

Mehr

II. Zum Jugendbegleiter-Programm

II. Zum Jugendbegleiter-Programm II. Zum Jugendbegleiter-Programm A. Zu den Jugendbegleiter/inne/n 1. Einsatz von Jugendbegleiter/inne/n Seit Beginn des Schuljahres 2007/2008 setzen die 501 Modellschulen 7.068 Jugendbegleiter/innen ein.

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Studierenden war unter den Befragungsteilnehmenden mit rd. 10 % vertreten. Die übrigen Nenbachtete

Studierenden war unter den Befragungsteilnehmenden mit rd. 10 % vertreten. Die übrigen Nenbachtete Ergebnisse der Befragung der Veranstaltungsteilnehmer/innen im Rahmen des ESF-Messestands auf der NewCome - Messe und Landeskon- gress rund um die Selbständigkeit in Stuttgart (02. April 2011) Das Wichtigste

Mehr

Patienteninformation Ich bin schwanger. Warum wird allen schwangeren Frauen ein Test auf

Patienteninformation Ich bin schwanger. Warum wird allen schwangeren Frauen ein Test auf Patienteninformation Ich bin schwanger. Warum wird allen schwangeren Frauen ein Test auf Schwangerschaftsdiabetes angeboten? Liebe Leserin, dieses Merkblatt erläutert, warum allen Schwangeren ein Test

Mehr

Kritische Lebensereignisse und Gesundheit im Alter

Kritische Lebensereignisse und Gesundheit im Alter Christian Deindl, Universität zu Köln Kritische Lebensereignisse und Gesundheit im Alter DGS Trier, Oktober 2014 Hintergrund Die Geburt eines Kindes Arbeitslosigkeit Auszug aus dem Elternhaus Haben Auswirkungen

Mehr

Bewertung von Feedback-Berichten aus ärztlicher Sicht Ergebnisse aus den Disease Management Programmen (DMP) in der Region Nordrhein

Bewertung von Feedback-Berichten aus ärztlicher Sicht Ergebnisse aus den Disease Management Programmen (DMP) in der Region Nordrhein Bewertung von Feedback-Berichten aus ärztlicher Sicht Ergebnisse aus den Disease Management Programmen (DMP) in der Region Nordrhein Bernd Hagen, Lutz Altenhofen, Sabine Groos, Jens Kretschmann / DMP-Projektbüro

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

WAS finde ich WO im Beipackzettel

WAS finde ich WO im Beipackzettel WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden

Mehr

Multicheck Schülerumfrage 2013

Multicheck Schülerumfrage 2013 Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir

Mehr

SVEN-DAVID MÜLLER CHRISTIANE WEISSENBERGER

SVEN-DAVID MÜLLER CHRISTIANE WEISSENBERGER SVEN-DAVID MÜLLER CHRISTIANE WEISSENBERGER Ernährungsratgeber Typ-2-Diabetes Genießen erlaubt 18 Diabetes mellitus wichtig zu wissen Alkohol ist generell für Diabetiker nicht geeignet. Fettleber sollten

Mehr

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell

Mehr

Ergebnisse aus der Online Befragung

Ergebnisse aus der Online Befragung Ergebnisse aus der Online Befragung Im Folgenden sehen Sie einige Ergebnisse aus der Online Befragung, die per E-Mail an alle MitarbeiterInnen der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie versendet wurde und

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz

Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Wir arbeiten in Strukturen von gestern mit Methoden von heute an Problemen von morgen, vorwiegend mit Menschen, die die Strukturen

Mehr

Deutschland-Check Nr. 34

Deutschland-Check Nr. 34 Die Staatsverschuldung Deutschlands Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. November 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21

Mehr

8 Mediennutzung. 8.1 Medienausstattung

8 Mediennutzung. 8.1 Medienausstattung 8 Mediennutzung Im ersten Teil dieses Kapitels wird dargestellt, ob die befragten Kinder Zugang zu Computern, Internet, Mobil-, Smartphone oder Tablet haben und wie oft sie das Internet nutzen. Daran anschließend

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

Patientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt. Liebe Patientin, lieber Patient!

Patientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt. Liebe Patientin, lieber Patient! Patientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt Liebe Patientin, lieber Patient! Je besser Sie sich auf das Gespräch mit Ihrem Arzt vorbereiten, desto leichter wird es für sie/ihn sein, eine Diagnose

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Themenbereich "Trauer"

Themenbereich Trauer Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Zu dem Verlust eines Menschen gehört meist auch die Trauer danach. Wissenschaftler sprechen dabei gerne von Trauerphasen und suchen

Mehr

Fortgeschrittene Statistik Logistische Regression

Fortgeschrittene Statistik Logistische Regression Fortgeschrittene Statistik Logistische Regression O D D S, O D D S - R A T I O, L O G I T T R A N S F O R M A T I O N, I N T E R P R E T A T I O N V O N K O E F F I Z I E N T E N, L O G I S T I S C H E

Mehr

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Profil A 49,3 48,2 50,7 50,9 49,8 48,7 49,6 50,1 Profil B 51,8 49,6 53,2 51,1 51,1 53,4 50,7 50 51,5 51,7 48,8

Profil A 49,3 48,2 50,7 50,9 49,8 48,7 49,6 50,1 Profil B 51,8 49,6 53,2 51,1 51,1 53,4 50,7 50 51,5 51,7 48,8 1. Aufgabe: Eine Reifenfirma hat für Winterreifen unterschiedliche Profile entwickelt. Bei jeweils gleicher Geschwindigkeit und auch sonst gleichen Bedingungen wurden die Bremswirkungen gemessen. Die gemessenen

Mehr

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten

Mehr

Pressemitteilung. Wenn der Beruf krank macht

Pressemitteilung. Wenn der Beruf krank macht Wissenschaftliches Institut der AOK Pressemitteilung Berlin, 31. März 2015 HAUSANSCHRIFT Rosenthaler Str. 31 D-10178 Berlin POSTANSCHRIFT Postfach 11 02 46 D-10832 Berlin TELEFON +49 30 34646-2393 FAX

Mehr

KOPIE. Diabetes in Kürze. «Schritt um Schritt zu mehr Gesundheit!»

KOPIE. Diabetes in Kürze. «Schritt um Schritt zu mehr Gesundheit!» Diabetes in Kürze «Schritt um Schritt zu mehr Gesundheit!» Schweizerische Diabetes-Gesellschaft Association Suisse du Diabète Associazione Svizzera per il Diabete Was ist Diabetes? Es gibt 2 Typen von

Mehr

Deutscher Sparkassen- und Giroverband. Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle

Deutscher Sparkassen- und Giroverband. Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle s Deutscher Sparkassen- und Giroverband Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle - 2- Zusammenfassung Fragen zur Vermögensbildung und zur finanziellen Absicherung der Zukunft spielen auch in 2001 eine zentrale

Mehr

Behandlung und Beratung von Alkoholabhängigen

Behandlung und Beratung von Alkoholabhängigen Behandlung und Beratung von Alkoholabhängigen KURZBERICHT NR.1/2011 DEUTSCHE SUCHTHILFESTATISTIK 2009 1 Jutta Künzel Martin Steppan Tim Pfeiffer-Gerschel München, Mai 2011 IFT Institut für Therapieforschung,

Mehr

Übersicht Verständnisfragen

Übersicht Verständnisfragen Übersicht Verständnisfragen Herz-Kreislauf-Erkrankungen Chronisch-obstruktive Lungenerkrankung (COPD) Übergewicht und Adipositas Diabetes mellitus Krebserkrankungen HIV und AIDS Rheumatische Erkrankungen

Mehr

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.

Mehr

Fremdsprachen. 1. Untersuchungsziel

Fremdsprachen. 1. Untersuchungsziel Fremdsprachen Datenbasis: 1.004 Befragte im Alter ab 14 Jahre, bundesweit repräsentativ Erhebungszeitraum: 8. bis 10. April 2015 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe

Mehr

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der

Mehr

PKV-Info. Lohnt der Wechsel innerhalb der PKV?

PKV-Info. Lohnt der Wechsel innerhalb der PKV? PKV-Info Lohnt der Wechsel innerhalb der PKV? 2 Die Unternehmen der privaten Krankenversicherung (PKV) stehen miteinander im Wettbewerb. Das ist so gewollt, zum Nutzen der Versicherten. Denn jeder Wettbewerb

Mehr

Brustkrebs und Mammographie

Brustkrebs und Mammographie Arbeitseinheit im Rahmen des ESF-Projekts Alphabetisierung- Grundbildung- Gesundheit Brustkrebs und Mammographie erstellt von Marion Döbert, VHS Bielefeld, 2007 Viele Wörter sind schwer zu lesen und zu

Mehr

Bildung für ArbeitnehmerInnen ein Aktionsfeld für BetriebsrätInnen am Beispiel Handel

Bildung für ArbeitnehmerInnen ein Aktionsfeld für BetriebsrätInnen am Beispiel Handel Bildung für ArbeitnehmerInnen ein Aktionsfeld für BetriebsrätInnen am Beispiel Handel Wie können Benachteiligte z.b. gering Qualiizierte, Personen mit geringem Einkommen, mit Migrationshintergrund bzw.

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

Behandlung von Diabetes

Behandlung von Diabetes 04 Arbeitsanweisung Arbeitsauftrag Anhand des Foliensatzes werden die verschiedenen Behandlungsmethoden bei Diabetes Typ 1 und Typ 2 besprochen. Anschliessend werden noch kurz die Folgen bei einer Nichtbehandlung

Mehr

Die Versorgung von Diabetes mellitus Typ 2 aus PatientInnensicht

Die Versorgung von Diabetes mellitus Typ 2 aus PatientInnensicht Die Versorgung von Diabetes mellitus Typ 2 aus PatientInnensicht Eine empirische Studie zur Versorgungssituation in Oberösterreich Sonderauswertung Linz Linz, 2004 Herausgegeben vom Institut für Gesundheitsplanung,

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

5 Zusammenhangsmaße, Korrelation und Regression

5 Zusammenhangsmaße, Korrelation und Regression 5 Zusammenhangsmaße, Korrelation und Regression 5.1 Zusammenhangsmaße und Korrelation Aufgabe 5.1 In einem Hauptstudiumsseminar des Lehrstuhls für Wirtschafts- und Sozialstatistik machten die Teilnehmer

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Bekanntheit, Kauf und Konsum von Alcopops bei Jugendlichen 2003

Bekanntheit, Kauf und Konsum von Alcopops bei Jugendlichen 2003 Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Bekanntheit, Kauf und Konsum von Alcopops bei Jugendlichen 2003 Ergebnisse einer Repräsentativbefragung bei Jugendlichen im Alter von 14 bis 17 Jahren Anschrift:

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Diabetische Retinopathie

Diabetische Retinopathie Netzhautkomplikationen Diabetische Netzhautkomplikationen sind krankhafte Veränderungen in den Augen, die durch einen Diabetes mellitus verursacht werden können. Es handelt sich um die diabetische Retinopathie

Mehr

Pflege 2009. Soziales

Pflege 2009. Soziales Pflege 2009 Von Gerhard Hehl In Rheinland-Pfalz gab es im Dezember 2009 rund 106 400 e Menschen. Fast die Hälfte erhielt ausschließlich Pflegegeld, 21 Prozent wurden ambulant, weitere 30 Prozent stationär

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

Körperbilder Einstellung zu Schönheitsoperationen und zur Wahrnehmung des eigenen Körpers

Körperbilder Einstellung zu Schönheitsoperationen und zur Wahrnehmung des eigenen Körpers Pressegespräch Künstlich geformte Körper: Schönheit um jeden Preis?, 2.. 28, Wien/ Seite Körperbilder Einstellung zu Schönheitsoperationen und zur Wahrnehmung des eigenen Körpers Studie im Auftrag des

Mehr

IHR WEG ZUM GESUNDEN GEWICHT. Gemeinsam bewegen, leicht genießen

IHR WEG ZUM GESUNDEN GEWICHT. Gemeinsam bewegen, leicht genießen IHR WEG ZUM GESUNDEN GEWICHT Gemeinsam bewegen, leicht genießen.. OO GKK F O R U M G E S U N D H E I T Weniger Gewicht für mehr Gesundheit und Wohlbefinden Sind Sie mit Ihrem Gewicht unzufrieden? Vielleicht

Mehr

DAS GRÜNE REZEPT. Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln

DAS GRÜNE REZEPT. Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln DAS GRÜNE REZEPT Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln Was ist das Grüne Rezept? Obwohl das Grüne Rezept schon seit Jahren in Arztpraxen verwendet wird, ist es vielen Patienten und

Mehr

Was ist clevere Altersvorsorge?

Was ist clevere Altersvorsorge? Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Carsten G. Ullrich (Universität Mannheim): Die Reichweite der Solidarität Die soziale Akzeptanz der Arbeitslosenversicherung

Carsten G. Ullrich (Universität Mannheim): Die Reichweite der Solidarität Die soziale Akzeptanz der Arbeitslosenversicherung Carsten G. Ullrich (Universität Mannheim): Die Reichweite der Solidarität Die soziale Akzeptanz der Arbeitslosenversicherung WSI-Herbstforum, Berlin 2005 thesenförmige Zusammenfassung (1) Vorbemerkung:

Mehr

Das Hörbuch geht online...

Das Hörbuch geht online... Das Hörbuch geht online... Verbraucherumfrage zum Hörbuch-Download nuar 25 Inhalt Inhalt... 2 Zusammenfassung... 3 Häufigkeit der Hörbuchnutzung... 4 Hörbücher als Geschenk... 5 Nutzung von mp3-dateien...

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Situation altgewordener psychisch erkrankter Menschen in den Angeboten der Sozialpsychiatrie in Mecklenburg-Vorpommern

Fragebogen zur Erhebung der Situation altgewordener psychisch erkrankter Menschen in den Angeboten der Sozialpsychiatrie in Mecklenburg-Vorpommern Landesverband Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.v. Fragebogen zur Erhebung der Situation altgewordener psychisch erkrankter Menschen in den Angeboten der Sozialpsychiatrie in Mecklenburg-Vorpommern

Mehr

Rentenarten in der gesetzlichen Rentenversicherung + VBL-Rente

Rentenarten in der gesetzlichen Rentenversicherung + VBL-Rente Rentenarten in der gesetzlichen Rentenversicherung + VBL-Rente Im April 2007 wurde das Gesetz zur Anpassung der Regelaltersgrenze an die demografische Entwicklung und zur Stärkung der Finanzierungsgrundlagen

Mehr

Erste Ergebnisse der BMWi-Online Befragung Kommunale Investitionen

Erste Ergebnisse der BMWi-Online Befragung Kommunale Investitionen Erste Ergebnisse der BMWi-Online Befragung Kommunale Investitionen Mehr als 1. kommunale Finanzverantwortliche aus allen Bundesländern beteiligen sich an Online-Befragung des BMWi Das Bundesministerium

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Die unterschätzte Bedrohung: Öffentliche Wahrnehmung zur Fettleibigkeit in Europa

Die unterschätzte Bedrohung: Öffentliche Wahrnehmung zur Fettleibigkeit in Europa Die unterschätzte Bedrohung: Öffentliche Wahrnehmung zur Fettleibigkeit in Europa ZUSAMMENFASSUNG FÜR DEUTSCHLAND Durchgeführt von der unabhängigen Strategieberatung Opinium in Zusammenarbeit mit der Europäischen

Mehr

Im Bereich der Körperpflege (Waschen, Duschen, Baden usw.) Im Bereich der Ernährung (Aufnahme oder Zubereitung der Nahrung)

Im Bereich der Körperpflege (Waschen, Duschen, Baden usw.) Im Bereich der Ernährung (Aufnahme oder Zubereitung der Nahrung) P f l e g e d i e n s t Plus LUX HELIOS 72474 Winterlingen, Ambulante Pflege, hauswirtschaftliche Versorgung und Betreuung Häufige Fragen und Antworten an unseren Pflegedienst Wer erhält Leistungen aus

Mehr

Patientenzufriedenheit

Patientenzufriedenheit Patientenzufriedenheit Ergebnisse einer repräsentativen Studie in der ambulanten ärztlichen Versorgung Berlin, den 16. 06. 2010 Dr. Frank Verheyen Ausgangslage g g Einblicke in die Bedürfnisse und Einstellungen

Mehr

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Juli 2007 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung und allgemeine Hinweise

Mehr

Wissens-Check und Umfrage zur Situation der Gleichstellung in Wien

Wissens-Check und Umfrage zur Situation der Gleichstellung in Wien Warum nicht gleich? Wissens-Check und Umfrage zur Situation der Gleichstellung in Wien Einleitung Im Jahr 2014 wurde zum ersten Mal der Wiener Gleichstellungsmonitor erstellt. Mit diesem Monitor wird die

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Übergewicht im Kanton Zürich

Übergewicht im Kanton Zürich Übergewicht im Kanton Zürich Resultate aus dem Zürcher Übergewichtsbericht Hanspeter Stamm Lamprecht und Stamm SFB AG Zürich Datenlage Überblick SituaConsanalyse und Entwicklung: Übergewicht bei den Erwachsenen

Mehr

Der Dreiklang der Altersvorsorge

Der Dreiklang der Altersvorsorge Der Dreiklang der Altersvorsorge Ergebnisse einer telefonischen Repräsentativbefragung unter 1.000 deutschen Erwerbstätigen im Alter zwischen 18 und 55 Jahren (Befragungszeitraum: 02.03.- 04.04.2011) Durchgeführt

Mehr

Die große Wertestudie 2011

Die große Wertestudie 2011 Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2006 / Nr. 8 ALTERSVORSORGE THEMA NUMMER 1 Allensbach am Bodensee, Mitte Mai 2006. - Das Thema Altersvorsorge beschäftigt die Bevölkerung immer

Mehr

Wie oft soll ich essen?

Wie oft soll ich essen? Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,

Mehr