Kooperationen im. Universität für Bodenkultur Wien Department für Raum, Landschaft und Infrastruktur. Tourismus

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1 Kooperationen im Tourismus

2 Def. Kooperation Zusammenspiel autonomer Wirkkräfte zur Erzielung eines optimalen Gesamteffektes bei gleichzeitiger Bildung optimaler Existenzbedingungen für jede Komponente (Österr. Inst. f. Tourismus und Umweltkultur, 1998, S. 4) 2

3 horizontale Kooperation: Partner der gleichen Branche oder Ebene vertikale Kooperation: mind. 2 versch. Ebenen (z.b. LW und Gastronomie) 3

4 Netzwerk Entwicklung von Beziehungen zw. Akteuren (Organisationen und Individuen), um ein gemeinsames Interesse zu wahren (vgl. Roberts und Hall 2001) 4

5 Cluster Konzentration von Firmen und Industrien in einer geographischen Region, [...] die in enger funktionaler Beziehung zueinander stehen (bedienter Markt, produzierte Güter, Interaktion mit Zulieferern) (Porter 1990) 5

6 1) Begrifsklärung betriebliche Betriebe (Gewerbe, Landwirtschaft, Tourismus ) ortsunabhängige gemischte Kooperationen Betriebe + außer- / überwirtschaftl. Partner (Gemeinden Vereine, Verbände, ) regionale Kooperationen 6

7 2) Beispiele Gewerbe: Holz-, Technologiecluster Landwirtschaft: Vermarktungsgemeinschaft, Schulmilchlieferung, Leasinghühner, Regionsmarke Tourismus: Gästeringe, Skiverbände, Museumsverbände, Tourismusverband, Destinationsmanagement Themenstraßen 7

8 Bsp. Themenstraßen: regionale Kooperationen mit touristischer Ausrichtung rechts: Mohndorf Armschlag 8

9 9

10 Themenstraße I aus Sicht der Tourismuswirtschaft: 10

11 Themenstraße I Form des Thementourismus Verknüpfung von Attraktionen Regionalmarketing und regionale Wirtschaftsförderung touristische Vermarktung durch Verknüpfung Auslastung in Nebensaison (vgl. z.b. Deutscher Fremdenverkehrsverband 1981; Becker 1994; Ecotourism Ltd, ECOVAST et al. 1997; Demhardt 2000) 11

12 Themenstraße II aus Sicht der Regionalentwicklung: 12

13 Themenstraße II regionaler Bezug Anhebung des Lebensstandard Steigerung der regionalen Wertschöpfung Erhaltung von kulturellem Erbe regionale Kooperation, oft intersektoral (vgl. z.b. Ecotourism Ltd, ECOVAST et al. 1997; Roberts und Hall 2001) 13

14 bis heute: ca. 60 Themenstraßen eröffnet v.a. NÖ, Stmk.

15 Thematische Ausrichtung kulinarische Straßen 15

16 Thematische Ausrichtung kulturelle oder kulinarische Straßen kulturhistorische Straßen (Landschaft)

17

18

19 Netzwerk aus Akteuren (I) Mitglieder kommen aus verschiedenen Bereichen: Landwirtschaft Tourismus 19

20 Netzwerk aus Akteuren (I) Mitglieder kommen aus verschiedenen Bereichen: Landwirtschaft Tourismus Gewerbe Kultur Gemeinden 20

21 Beispiel: Österreichische Eisenstraße stagnierende Bevölkerungsentwicklung Pendleranteil fast 50%

22 Bsp.: Österreichische Eisenstraße Geschichte der Eisengewinnung und -verarbeitung wenig Nächtigungstourismus

23 Österreichische Eisenstraße Ziele: Erhaltung des Kulturgutes gemeinsamer Marktauftritt mehr Touristen und Nächtigungen

24 Themenstraßen und nachhaltige Entwicklung + Aktivierung endogener Ressourcen Festigen der regionalen Identität

25 Themenstraßen und nachhaltige Entwicklung + Aktivierung endogener Ressourcen Festigen der regionalen Identität breite Nutzenstreuung der Entwicklungserträge sektorübergreifende Ausrichtung

26 Themenstraßen und nachhaltige Entwicklung - starke Konkurrenz zu viele Themenstraßen fehlende Finanzierung fehlendes regionales Netzwerk mangelnde Angebotsqualität fehlendes Management

27 Andere Beispiele... 27

28 Die Bernsteinstraße alter Handelsweg zwischen Ostsee und Mittelmeer Museumsnetzwerk Weinviertel Verein Bernsteinstr. Weinviertel (2001) Geht über 3 Bezirke Zielgruppe: Kinder! 28

29 Käsestraße Bregenzerwald ÜN-Statistik

30 Moststraße Weinstraße

31 Waldviertler Textilstraße

32 Erfolgsfaktoren/Hemmschuhe für Kooperationen Motivation Angebotsentwicklung persönliche Ebene Finanzen ökonomische Konflikte

33 Motivation Vorteile sichtbar machen - finanzielle Vorteile - soziale und emotionale Vorteile - sichtbare Ergebnisse Projekte Inszenierungen interne Kommunikation 33

34 Angebotsentwicklung kritische Masse Angebotsvernetzung Qualitätsstandards Bewusstseinsbildung bei der Bevölkerung 34

35 Persönliche Ebene Macht & Einfluss genug Spielraum lassen Engagement fördern o.k., wenn nicht alle mitmachen Wettbewerb Innovation Mostgallerie Persönliche Beziehungen 35

36 Finanzen - Mitgliedsbeiträge - Förderungen Zeit nach der Förderung! -Events 36

37 Ökonomische Aspekte Konkurrenz z.b.: zwischen Sennereien - Käsereien zw. Heurigen - Restaurants zw. Gemeinden bei Routenwahl keine Straße viele Erlebnispunkte 37

38 Kooperationen Chancen: kritische Masse erreichen Ressourcen bündeln Beitrag zum Image einer Region Herausforderungen: Neid, Organisation, Finanzierung, Motivation,... 38

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