Auf Sendung. Von der Telenovela bis zum Online-Marketing. Aufmuntern Puppen aus Tostedt trösten bei Seelenschmerz

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1 INDUSTRIE- UND HANDELSKAMMER LÜNEBURG-WOLFSBURG Februar 2015 Unsere Wirtschaft Aufmuntern Puppen aus Tostedt trösten bei Seelenschmerz Aufwind Regionale Wirtschaft nimmt Fahrt auf Auf Sendung Von der Telenovela bis zum Online-Marketing

2 WENN NIEMAND MEHR ÜBER DEN KRIEG IN SYRIEN BERICHTET, IST DANN AUTOMATISCH FRIEDEN? REPORTER OHNE GRENZEN E.V. - SPENDENKONTO IBAN: DE BIC: BEVODEBB [20 JAHRE]

3 Editorial Friss oder stirb Ilseken Roscher vertritt die IHK gegenüber den Medien und der Öffentlichkeit. Die 36-Jährige leitet den Geschäftsbereich Marketing und Kommunikation. Erinnern Sie sich an den Hit der Fantastischen 4 Ende der 90er MfG Mit freundlichen Grüßen? Der Text begann so: ARD, ZDF, C&A BRD, DDR und USA BSE, HIV und DRK GbR, GmbH ihr könnt mich mal Vertraute Abkürzungen heute, rund 15 Jahre danach, würde die Band aber vielleicht etwas ganz anderes singen: PPC, CPC, P2P SEO, ESP und B2C CTA, ROI und KPI SMM, UGC is was ich dreh Können Sie damit auch etwas anfangen (Auflösung siehe unten)? Nein?! Dann geht es Ihnen, wie vielen Unternehmen, die noch nicht auf den Internet-Zug aufgesprungen sind. Den Anschluss sollten Sie aber nicht verpassen. Denn wer heute nicht online ist, kann schneller als ihm lieb ist endgültig offline gehen. Online-Shopping hat sich über alle Altersgruppen etabliert. Das Institut für Handelsforschung Köln ermittelt für 2014 einen Rekord im Online-Handel: Erstmals wurde die 40-Milliarden- Euro-Grenze geknackt. Damit liegt sein Anteil bei knapp zehn Prozent des gesamten Einzelhandels und er verzeichnet mit jährlich mehr als 20 Prozent ein rasantes Umsatzwachstum. Neun von zehn Internet-Nutzern kaufen heute online. 40 Prozent davon sogar öfter als zehn Mal pro Jahr: Bücher, Kleidung, Unterhaltungsmedien, Reisen, Dienstleistungen sogar Lebensmittel. Verwunderlich, dass 56 Prozent der Einzelhändler da noch offline sind. Nur jeder dritte führt einen Online-Shop. Zeitgleich lesen wir mit wachsender Routine von Schließungen lokaler, seit Generationen familiengeführter Facheinzelhändler. Als wäre das unabwendbar. Beim Kunden vor Ort und gleichzeitig im Internet erfolgreich sein geht das denn? Einstiegshindernisse sind oft Zeitaufwand und zusätzliche Mittel. Und es stimmt natürlich: Ein Internetauftritt kostet Zeit, Geld und Mut zum neuen Weg (Seite 20). Aber es lohnt sich! On- und Offline-Handel wachsen zunehmend zusammen und soziale Aspekte der Kaufentscheidung und Markenbindung, bislang Stärken des stationären Handels, finden im Internet ihre Entsprechung. Drei Viertel der Onlinekäufer verlassen sich auf Produktempfehlungen von Anbietern oder Kunden und bewerten selbst (Seite 44). Große Unternehmen reagieren darauf und schaffen Abteilungen für Online Marketing und Social Media. Ein familiengeführter Traditionsbetrieb kann da natürlich nicht mithalten. Eine Alternative zum eigenen Online-Shop kann aber zum Beispiel die Kooperation mit einem regionalen Online-Marktplatz sein. Für Lüneburg gibt es etwa die Smartphone-App Kaufhaus Lüneburg. Sie liefert als Wegweiser und Einkaufsführer schnell online Informationen über das aktuelle Angebot Lüneburgs unabhängig von Ort und Zeit. n Abkürzungen: Pay/Cost per Click; Person to Person; Search Engine Optimization; Service Provider; Business to Consumer; Call To Action; Return of Investment; Key Performance Indicator; Social Media Marketing; User Generated Content Illustration: Team Norden, Inge Kaliska 2/2015 Unsere Wirtschaft 3

4 UNSERE WIRTSCHAFT INHALT02/2015 Im Gespräch: web-netz-geschäftsführer Patrick Pietruck über Möglichkeiten des Online-Marketings. Seite 20 EDITORIAL 3 NAMEN UND NACHRICHTEN Prüfungsvorbereitung Prozubi bietet Lernvideos für Azubis 6 Führungswechsel Neuer Manager für Designer Outlets Wolfsburg 8 Wachstumschancen Mit Projekt Smart Region in die Zukunft 8 Austausch Ministerpräsident Weil zu Gast im Kreishaus Uelzen 8 Landwirtschaft Vortrag über Wert der Agrarindustrie 9 Beratung Neue Einrichtung berät ausländische Fachkräfte 9 Bilanz Autostadt Wolfsburg blickt auf erfolgreiches Jahr zurück 9 Aktionstag Workshops zum Thema Mitarbeitermotivation 9 Standortmarketing Imagefilme für Region Lüneburg 10 Energie Förderfähige Beratung zur Abwärmenutzung für KMU 11 JUBILÄUM Kraftstoffhandel Ernst-W. Beckmann GmbH sorgt seit 125 Jahren für Wärme im Haus 12 TITELTHEMA Auf Sendung Wie eine Telenovela eine ganze Stadt bewegt 14 Online-Marketing Wege in der digitalen Welt 20 4 Unsere Wirtschaft 2/2015

5 Fenster mit Charme: Alexander Prenzel bringt historische Baustoffe auf Vordermann. Seite 42 Die Köpfe der Beckmann-Lindemann GmbH: Christian Lindemann (l.) und Ernst-Peter Beckmann. Seite 12 Kunst aus Winsen: Ole Ohlendorff stellt seine Werke ab dem 3. Februar in unserer IHK in Lüneburg aus. Seite 34 Foto Titel: Andreas Tamme, Fotos Inhalt: Andreas Tamme, Hans-Jürgen Wege, Daniel Hambrock IHK-REPORT Aufwind Regionale Wirtschaft nimmt Fahrt auf 24 Ausbildungsmarketing Wie Unternehmen Azubis ködern 26 DIHK-Ausschuss Ein Erfahrungsbericht von Professor Dr. Volker Weilep 28 TTIP Die positiven Effekte des Transatlantischen Abkommens 30 Umfrage Erfahrungen mit ausländischen Fachkräften 32 Versicherungsgeschäft Vertriebsprofi gibt Tipps 32 Seminare Falschgeld identifizieren 32 Informationssicherheit Sechs Fragen zu Datenschutz 32 Fokusthemen Mitgliedsunternehmen bestimmen IHK-Kurs 33 Kultursprung Maler Ole Ohlendorff stellt in IHK aus 34 Sachbezugswerte Veränderungen auf einen Blick 36 MAGAZIN Digitales Lernen Neue Möglichkeiten von Vernetzung 37 Aufmuntern Mama-Papa-Puppen helfen bei Trennung und Schmerz 38 Durchstarter Alexander Prenzel bringt historische Baustoffe auf Vordermann 42 Unsere Mitmach-IHK setzt auf Beteiligung. Jetzt haben die Mitgliedsunternehmern den Kurs für 2015 gesetzt. Sie wünschen sich unter anderem den Lückenschluss der A 39. Seite 33 Sie mögen Unsere Wirtschaft? Besuchen Sie uns auf Facebook: SERVICE Recht, Börsen 44 Wirtschaftstermine, Seminare und Lehrgänge 48 Impressum 48 Buchvorstellungen 49 Das ist los in der Region 50 Unsere Mediadaten finden Sie im Internet unter 2/2015 Unsere Wirtschaft 5

6 Namen und Nachrichten Die junge Generation lebt wie keine zuvor im Internet. Das hat das Lüneburger Start-up Prozubi auf eine Idee gebracht: Das Unternehmen bereitet Azubis per Video und Online-Quiz auf die Abschlussprüfungen vor. Von Sandra Bengsch Per Mausklick zu guten Noten Arno Baltruschat (u.) ist einer von drei Geschäftsführern der Prozubi GmbH. Das Start-up produziert Lernfilme für Azubis. Lernen auf Augenhöhe: So wie Jelena Berner sind die Sprecher der Erklärfilme nur wenig älter als ihr Zielpublikum. IHK-Lehrgänge zur Prüfungsvorbereitung Unsere IHK bietet Auszubildenden Kurse, in denen sie gezielt auf die Prüfungen vorbereitet werden sowohl Webinare, in denen die Azubis live online mit ihrem Trainer und den anderen Teilnehmern verbunden sind, als auch klassische Seminare vor Ort. Für die Abschlussprüfungen im Frühjahr gibt es noch freie Plätze in Webinaren für Kaufleute im Einzelhandel, Verkäufer/innen, Informatikkaufleute, Fachinformatiker, IT-Systemkaufleute, Kaufleute im Groß- und Außenhandel, Industriekaufleute, Bürokaufleute und Kauffrauen und männer für Bürokommunikation. Die Teilnehmer gehen sämtliche Unterlagen mit dem jeweiligen Trainer gemeinsam durch, hören ihn über ein Headset und können über ein Mikrofon Rückfragen stellen. Alle Termine werden aufgezeichnet und zum Nacharbeiten auf der Lernplattform bereitgestellt. Kosten: 225 Euro pro Seminar und Teilnehmer. In den Präsenzseminaren sind für die aktuelle Prüfungsvorbereitung noch Plätze für folgende Ausbildungsberufe frei: Bürokaufleute und Kaufleute für Bürokommunikation, Fachlageristen/Fachkräfte für Lagerlogistik und Kaufleute im Groß- und Außenhandel. Kosten pro Seminar und Teilnehmer: 180 Euro. Außerdem können sich angehende Köche für 150 Euro in einem zweitägigen Seminar auf die praktische Abschlussprüfung vorbereiten. Alle Termine und die einzelnen Themenschwerpunkte finden sich in der Veranstaltungsübersicht unserer IHK. 6

7 Fotos: Hans-Jürgen Wege Nur ein Klick und schon erklärt die blonde junge Frau auf dem Computerbildschirm, was eine Abschreibung ist, worauf beim Wareneingang zu achten ist oder auf welche Maßnahmen es bei der Personalentwicklung ankommt. Im Anschluss an den kurzen Erklärfilm haben die Zuschauer die Möglichkeit, ihr Wissen bei einem Quiz zu überprüfen. Gedacht sind die Online-Videos für Auszubildende, die Idee dazu hatten die Gründer des Lüneburger Start-ups Prozubi im Hörsaal: Arno Baltruschat und Clemens Schröder, heute gemeinsam mit Felix Fischer Geschäftsführer von Prozubi, hatten sich während ihres Studiums mit dem Online-Learning an Hochschulen beschäftigt. Schnell entstand der Plan, etwas Ähnliches auch für Azubis zu entwickeln, weil sie bundesweit jedes Jahr das gleiche Wissen erwerben müssen, sagt Arno Baltruschat. Dass Azubis eine geeignete Zielgruppe sind, liegt nicht nur deshalb auf der Hand, weil die grundlegenden Prüfungsinhalte der einzelnen Berufe immer ähnlich sind. Sondern auch, weil keine andere Generation so stark onlinegeprägt ist, wie die Jugend von heute. Laut Bitkom-Studie zur Jugend 2.0 kann sich gut die Hälfte der deutschen 13- bis 18-Jährigen ein Leben ohne Internet gar nicht mehr vorstellen. Ob auf Youtube, Twitter oder Whats App, sie konsumieren immer häufiger kurze Online-Videos, um sich zu informieren, auch mobil mit Tablets oder Smartphones. Genau hier setze Prozubi mit seiner Online-Plattform zum selbstständigen Lernen für Azubis an, erklärt Baltruschat: Unsere Online-Kurse sind in kleine Lerneinheiten aufgeteilt. Alle Inhalte sind auf die IHK-Prüfungen abgestimmt. So sorge Prozubi dafür, dass einerseits keine Wissenslücken bleiben, die Azubis andererseits aber nichts lernen müssen, was von den Prüfungsplänen gestrichen wurde. 2/2015 Unsere Wirtschaft Namen und Nachrichten Am Ende eines jeden Erklärfilms können Azubis ihr Wissen mit einem Quiz prüfen. Kunden von Prozubi sind Auszubildende ebenso wie ausbildende Organisationen. Im Angebot hat das Unternehmen sowohl eine dreimonatige Prüfungsvorbereitung als auch ein Jahrespaket, dass die Azubis beim kontinuierlichen Lernen unterstützen soll. Sämtliche Angebote sind für die mobile Nutzung optimiert, sagt Baltruschat: Außerdem bieten wir Unternehmen Statistiken, anhand derer sie Stärken und Schwächen ihrer Azubis analysieren können. Aktuell beschränkt sich das Angebot auf kaufmännische Berufe, doch eine Ausweitung ist geplant: Schon bald sollen wirtschafts- und sozialkundliche Lernvideos für alle Berufsgruppen das Portfolio ergänzen, auch können Unternehmen individuelle Filme produzieren lassen. Aktuell verhandeln wir mit einem großen Einzelhändler, der den Azubis sein Kassensystem per Erklärfilm vermitteln will, sagt Baltruschat. Es läuft für die Jungunternehmer: Im November 2013 erhielt Prozubi einen Preis als Leuphana Gründungsidee des Jahres, vergangenes Jahr hat der Solinger Fachverlag u-form, der auf die IHK-Prüfungsvorbereitung spezialisiert ist, eine mittlere sechsstellige Summe in das Start-up investiert. U-form hat sich nicht nur finanziell an Prozubi beteiligt, sondern wird die Angebote des Unternehmens auch auf der eigenen Online-Plattform vertreiben. n 7 Von der Vision zum Projekt Referenzen im Industrie- und Gewerbebau Das individuelle Bau-System Entwurf und Planung Festpreis Fixtermin 40 Jahre Erfahrung Alles aus einer Hand Wir beraten Sie gern persönlich. Dipl.-Ing. Fr. Bartram GmbH & Co. KG Ziegeleistraße Hohenwestedt Tel. +49 (0) Fax +49 (0) info@bartram-bau.de MITGLIED GÜTEGEMEINSCHAFT BETON

8 Namen und Nachrichten Michael Ernst ist bereits seit März 2007 für das Marketing des Designer Outlets Wolfsburg zuständig. Neuer Centermanager in Wolfsburg Michael Ernst ist neuer Centermanager des Designer Outlets Wolfsburg. Der 32-Jährige gibt damit seine bisherige Position als Senior Marketing Manager und stellvertretender Centermanager des Designer Outlets Wolfsburg auf. Wir freuen uns, Michael Ernst zum neuen Centermanager befördern zu können, sagt Hans Dobke, CEO der Betreibergesellschaft Outlet Centres International: Er war in Projekt Smart Region verspricht Wachstumschancen Bestehende wirtschaftliche Kompetenzen stärken und verborgene Potenziale für eine zukunftsorientierte Wirtschafts- und Beschäftigungsentwicklung fördern das sind die Ziele des Projekts SMART RE- GION Region im Aufbruch. Dahinter stehen die Landkreise Harburg, Lüneburg, Stade, Lüchow-Dannenberg und Uelzen sowie die Hansestadt Lüneburg und die Süderelbe AG. Im Kern geht es um die Zukunftsfragen und Perspektiven der Region. Im vergangenen Jahr haben mehr als 200 Teilnehmer aus Unternehmen, Hochschulen und Branchenverbänden aktuelle und künftige Anforderungen, Chancen und Risiken aus fünf Bereichen diskutiert: Gesundheits- und Sozialwirtschaft, Energie- und Ernährungswirtschaft, Digitale Medien und Kreativwirtschaft sowie Material- und Produktionswirtschaft. Das Ergebnis sind mehr als 40 Projektideen für standortübergreifende Wirtschafts- und Technologieprojekte. Das Portfolio reicht von Demonstrationsprojekten für den Umgang mit Industrie 4.0-Anwendungen in regionalen KMU bis zur Erprobung einer IT-Vernetzung in der Gesundheitsversorgung. Alle Projektansät- den vergangenen Jahren ein wichtiger Ansprechpartner für die Mieter im Center sowie für unsere Partner außerhalb des Centers und wird in der neuen Position den Erfolg der Designer Outlets Wolfsburg weiter vorantreiben. Bereits seit März 2007 verantwortet Michael Ernst das Marketing des Centers und begleitete die Entstehung und Entwicklung des Centers bereits von Anbeginn. Das Center über die vergangenen sieben Jahre wachsen zu sehen und ein Teil dieser Entwicklung zu sein, freut mich sehr, sagt Ernst: Neben der neuen Position als Centermanager war ein Höhepunkt sicherlich die Eröffnung des zweiten Bauabschnitts. Seit der Eröffnung der Designer Outlets Wolfsburg am 15. Dezember 2007 wächst die Anzahl der im Center vertretenen Marken und die Verkaufsfläche stetig. Allein in diesem Jahr konnte das Center mit mehr als 20 neuen Geschäften das nationale und internationale Markenportfolio erfolgreich erweitern. Damit erreichen die Designer Outlets Wolfsburg aktuell einen Vermietungsstand von 95 Prozent. pb ze eint der Wille, die Unternehmen und Einrichtungen in den fünf Landkreisen für die technologischen, sozialen und wirtschaftlichen Herausforderungen der nächsten Jahre zu wappnen. Derzeit werden die Projektansätze in Expertengesprächen weiterentwickelt. Heinz Lüers, Aufsichtsratsvorsitzender der Süderelbe AG, geht davon aus, dass Smart Region große Wachstumschancen durch die Vernetzung mit neuen Branchensegmenten bietet. Auf einem Marktplatz der Innovationen werden die Projektideen am Dienstag, 3. März, auf der Burg Seevetal vorgestellt. ben Stephan Weil in Uelzen Der Landrat des Landkreises Uelzen, Dr. Heiko Blume, hat Ministerpräsident Stephan Weil zu einem Gedankenaustausch im Uelzener Kreishaus empfangen. Im Beisein der Verwaltungsspitze der Kreisstadt, der Fraktionsvorsitzenden des Kreistags sowie des Stadtrats und heimischer Bundes- und Landtagsabgeordneter brachte Blume einige Themen auf den Tisch. Themen, die aus Sicht des Landkreises bedeutsam und unterstützungswürdig sind zum Beispiel im Bereich des Breitbandausbaus beziehungsweise des Zugangs zu schnellem Internet. Die Finanzierungsbedingungen werden entscheidend sein, auch die Zuschüsse durch das Land, sagte Blume und erläuterte im Anschluss die Bedeutung der geplanten A39 für den Landkreis Uelzen und die gesamte Region Nordost- Niedersachsen. Stephan Weil reagierte darauf mit der klaren Aussage: Ich stehe absolut hinter dem Projekt. Darüber hinaus sprach Dr. Heiko Blume die Y-Trasse und mögliche Alternativtrassen sowie die Zukunft des Elbe-Seitenkanals an. Zum Bahnprojekt bezog Stephan Weil Stellung: Wir haben es mit einer zunehmenden Aversion in der Bevölkerung gegen Infrastrukturentscheidungen zu tun. Dennoch müssen wir die Infrastruktur aktuellen Bedürfnissen anpassen. pb Dr. Heiko Blume und Ministerpräsident Stephan Weil trafen sich in Uelzen für Gespräche. Fotos: designer outlets Wolfsburg, Avanne Troar/shutterstock.com 8 Unsere Wirtschaft 2/2015

9 Namen und Nachrichten Vortrag über moderne Landwirtschaft in Celle Zu einem Vortrag zum Thema Der hohe Wert der modernen Landwirtschaft für die Gesellschaft laden die Rotary Clubs Celle und Celle-Schloss am 9. März ein. Von Uhr an referiert Professor Dr. Dr. Harald von Witzke im Großen Saal der Congress Union Celle, Thaerplatz 1. Von Witzke ist Professor für internationalen Agrarhandel und Entwicklung an der Berliner Humbold-Universität, Präsident des Vereins Humboldt Forum for Foof an Agriculture und Bauernsohn. Seine These: Nur eine moderne und innovative Landwirtschaft ist in der Lage, den rasch wachsenden Bedarf der Welt an Agrargütern zu decken und gleichzeitig einen Beitrag zu Klimaschutz und zum Schutz natürlicher Lebensbedingungen zu leisten. Karten für die Veranstaltung gibt es ab dem 18. Februar im Ticketshop der Congress Union Celle. Der Eintritt kostet zehn Euro pro Person, Schüler und Studenten haben freien Zutritt. Der Erlös kommt einer sozialen Einrichtung zugute. ben Neues Büro berät ausländische Fachkräfte Wirtschafts- und Arbeitsminister Olaf Lies hat die Einrichtung einer weiteren Beratungsstelle für mobile, ausländische Beschäftigte angekündigt. Die nächste Einrichtung dieser Art in Niedersachsen soll in Braunschweig ihre Arbeit aufnehmen und für Südostniedersachsen zuständig sein. In der Einrichtung können sich unter anderem ausländische Werkvertragsbeschäftigte über ihre Rechte als Arbeitnehmer informieren. Damit fördert das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr drei Beratungsstellen für ausländische Werkvertragsbeschäftigte im Land. Die erste entsprechende Einrichtung in Oldenburg hatte Anfang Oktober 2013 ihre Arbeit aufgenommen. Die Einrichtung in Hannover ist seit November 2013 aktiv. Wir wollen Schritt für Schritt ein flächendeckendes Beratungsangebot in Niedersachsen schaffen, um niedrigschwellig und vor allem wirksam gegen soziale Missstände und nicht hinzunehmende schlechte Arbeitsbedingungen vorzugehen, sagt Wirtschaftsminister Olaf Lies: Die Beratungsgespräche sollen Hilfe zur Selbsthilfe bieten. Nur wer um seine Rechte weiß, kann sich wirksam gegen Ausbeutung zur Wehr setzen. Die Standorte für die vom Land geförderten Beratungsstellen sind bewusst gewählt. Mit der Oldenburger Beratungsstelle möchte das Wirtschaftsministerium vor allem Werkvertragsbeschäftigte im Raum Weser-Ems erreichen, die in der Fleischund Zerlegebranche beschäftigt sind. Die Beratungsstellen in Hannover und Braunschweig richten sich mit ihrem Angebot an Beschäftigte unter anderem in der Baubranche, dem Pflegebereich und der Gastronomie. pb Wirtschaftliche Eckdaten Produzierendes Gewerbe Jahr 2010 = 100 Auftragseingang (1) Nov Nov (2) insgesamt 112,3 112,4 aus dem Inland 107,0 103,0 aus dem Ausland 116,6 120,1 Produktion insgesamt ohne Bau 108,4 107,8 Investitionsgüter 117,4 117,2 Verbrauchsgüter 102,2 102,8 Konsumklimaindikator (GfK) Dez Dez ,4 8,7 Verbraucherpreisindex Jahr 2010 = 100 Dez Dez ,5 106,7 Arbeitsmarkt im IHK-Bezirk Dez Dez Arbeitslose offene Stellen Arbeitslosenquoten (in Prozent) Deutschland 6,7 6,4 Niedersachsen 6,5 6,2 Autostadt setzt Meilenstein Die Autostadt in Wolfsburg zählte im vergangenen Jahr 2,226 Millionen Besucher. Damit lagen Besucherzahlen laut Geschäftsführer Otto F. Wachs über dem Vorjahr und mit 30 Millionen Gästen seit der Eröffnung im Sommer 2000 haben wir einen echten Meilenstein gesetzt, sagt Wachs. Auch die Fahrzeugauslieferungen lagen mit über dem Vorjahresergebnis von Neuwagen. Mit einem Gesamtmarktanteil von 28,7 Prozent aller in Deutschland an Kunden übergebenen Autos der Marke VW habe die Autostadt ihre starke Position erneut bestätigt, so Wachs weiter. ben Motivations-Tipps für Chefs Die Motivation der Mitarbeiter ist ein entscheidender Faktor für den Unternehmenserfolg. Wie man Mitarbeiter richtig begeistert, ist Thema des internationalen People-Skills-Day. Am Donnerstag, 26. Februar, findet der Aktionstag in verschiedenen Städten statt auch in Hamburg und Hannover. Führungskräfte, bevorzugt aus kleinen und mittleren Unternehmen, erhalten in Workshops Einblicke in Methoden zur Mitarbeitermotivation. Die Teilnahme ist kostenfrei. Veranstalter ist das internationale Mitarbeiterentwicklungsunternehmen Beitraining. ben Landkreise (in Prozent) Celle 7,5 7,4 Gifhorn 4,9 4,6 Harburg 4,7 4,4 Heidekreis 6,8 6,4 Lüchow-Dannenberg 10,9 9,0 Lüneburg 6,3 5,8 Uelzen 7,1 6,5 Stadt Wolfsburg 4,7 4,5 Mehr Zahlen zu unserem IHK-Bezirk unter (1) verarbeitendes Gewerbe ohne Nahrungs- und Genussmittelgewerbe (2) vorläufig 2/2015 Unsere Wirtschaft 9

10 Namen und Nachrichten Kamera läuft: In einem Film der Kampagne Das Beste finden! zeigt Christin Scharnhop, warum das Leben und Arbeiten in der Region Spaß macht. Mit Standortmarketing Fachkräfte gewinnen Qualifizierte Mitarbeiter sind für Unternehmen wichtiger denn je und gleichzeitig zunehmend schwieriger zu finden. Mit Online-Filmen, die die Region als attraktiven Standort präsentieren, wollen die Initiatoren der Kampagne Das Beste finden! Arbeitgeber in und um Lüneburg unterstützen. Vom Filmdreh berichtet Anke Dankers. Ein letzter Schluck vom Coffee to go, dann leuchtet das rote Lämpchen an der Videokamera auf. Für Christin Scharnhop ist es das Zeichen, in Position zu gehen. Sie schlendert die Bäckerstraße entlang, hier und da wirft sie einen Blick in die Schaufenster, zieht einen Pulli aus der Auslage hervor. Immer dabei ist die Kamera. Für die Dreharbeiten zur Kommunikations-Kampagne Das Beste finden! muss Christin Scharnhop nicht viel schauspielern: Ich bummel einfach gerne durch die Straßen, schaue in die kleinen Geschäfte, treffe mich mit Freundinnen zum Essen oder im Café. Die Innenstadt Lüneburgs ist meiner Meinung nach eine der schönsten Norddeutschlands. Eigentlich plante die 25-Jährige in eine Großstadt zu ziehen, Berlin und Hamburg hatten es ihr angetan. Doch dann kam alles anders: Christin Scharnhop wurde noch während ihres Studiums an der Universität Hildesheim von einer Lüneburger Online-Marketing-Agentur angeworben. Jetzt ist sie dort Online-Marketing-Managerin. Meine Anstellung und die damit verbundenen Perspektiven waren der Hauptgrund für mich hierher zu ziehen. Lüneburg verbindet die Vorteile einer kleineren, beschaulichen Stadt mit denen einer weitaus größeren Stadt, besonders im Hinblick auf die Infrastruktur, Shoppingmöglichkeiten oder kulturelle Einrichtungen, sagt Scharnhop. Fachkräfte wie Christin Scharnhop werden händeringend gesucht. Sie für die Region zu begeistern, ihnen die Standortfaktoren und potenzielle Arbeitgeber vorzustellen das ist die Idee hinter der Kampagne Das Beste finden!. Initiiert von der Wirtschaftsförderung Lüneburg, der LZplay GmbH, dem Wirtschaftsforum Lüneburg e.v., dem Verein Lüneburger Kaufleute und der Sparkassenstiftung Lüneburg sollen junge Arbeitnehmer anhand von Online- Videos die Atmosphäre der Stadt, ihre Infrastruktur, die Kulturlandschaft und Möglichkeiten zur Naherholung kennenlernen. Zusätzlich können Unternehmen der Region eigene individuelle Videos im Rahmen der Kampagne produzieren lassen, um sich und die Karrieremöglichkeiten bei ihnen zu präsentieren. Zahlreiche Institutionen unterstützen die Kampagne und veröffentlichen die Filme nach Fertigstellung auf ihren Plattformen. Mittelständische Unternehmen können das Interesse von Arbeitnehmern in der Regel nicht über eigene, bekannte Markennamen oder den direkten Kontakt zum Endkunden wecken, sagt Jürgen Enkelmann, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Lüneburg: Dennoch können sie häufig mit einem attraktiven Arbeitsumfeld und individueller Karriereförderung punkten. Mit einer professionellen Kampagne möchten wir die Kontaktaufnahme zwischen regionalen Arbeitgebern und langfristig Fotos: Andreas Tamme 10 Unsere Wirtschaft 2/2015

11 Namen und Nachrichten Standortfaktoren im Blick: Filme sollen Fachkräfte für die Region begeistern. orientierten Arbeitnehmern unterstützen. Dass sich Lüneburg als attraktiver Standort zum Leben und Arbeiten innerhalb der Metropolregion Hamburg und letztlich in Deutschland positioniere sei wichtig. Die wirtschaftlichen Perspektiven der Region Lüneburg sind positiv. Wir wollen sowohl akademische als auch nichtakademische Fachkräfte erreichen. Das ergibt sich aus dem Branchenmix in der Region Lüneburg. Hier sind sowohl Dienstleistungsunternehmen, Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes und Handwerksbetriebe ansässig, so Enkelmann. Christin Scharnhop ist längst überzeugt. Mit ein paar Handgriffen schließt sie das Schloss ihres Fahrrads auf. Mit dem Rad braucht sie gerade einmal zehn Minuten zu ihrer Wohnung im neuen Hanseviertel. Auch dorthin wird sie an diesem Tag mit der Kamera begleitet. Ich finde es unheimlich spannend, Teil eines neuen Viertels zu sein, das nach und nach entsteht. Die Nähe zur Arbeit war dann auch noch ein großartiger Zufall, sagt Scharnhop, die seit Oktober 2014 in Lüneburg wohnt. Arbeiten, Wohnen, Erholen Christin Scharnhop hat ihren Lebensmittelpunkt in Lüneburg gefunden: Aktuell bin ich eigentlich wunschlos glücklich. n Ansprechpartner für Unternehmen, die sich an der Kampagne beteiligen möchten, sind Jürgen Enkelmann, Wirtschaftsförderung-GmbH, Tel /20820, und Katja Grundmann, LZplay GmbH, Tel / Abwärme nutzen Die Deutsche Energie-Agentur (dena) rät kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) mit einem hohen Prozesswärmebedarf, jetzt eine Energieberatung mit Fokus auf Abwärmenutzung in Anspruch zu nehmen. Denn die Beratungskosten sind für KMU ab sofort bis zu 80 Prozent förderfähig. Die Bundesregierung bezuschusst erstmals die Konzept-Erstellung zur Abwärmenutzung im Rahmen einer geförderten Energieberatung. Entsprechende Anträge können Unternehmen seit dem 1. Januar über das Förderprogramm Energieberatung im Mittelstand beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle stellen. Wärme spielt im industriellen Produktions- und Verarbeitungsprozess eine entscheidende Rolle, sagt Annegret Agricola, Leiterin des Bereichs Energiesysteme und Energiedienstleistungen der dena. Rund 64 Prozent ihres Energieverbrauchs wendeten Industrieunternehmen in Deutschland 2013 für die Erzeugung von Prozesswärme auf. Ein wesentlicher Teil der erzeugten Energiemengen geht jedoch häufig in Form von Abwärme verloren, sagt Agricola: Obwohl diese weiter genutzt werden könnte, sind in jedem zweiten Unternehmen die Abwärmepotenziale unbekannt insbesondere in kleineren Betrieben. Einen Einstieg in das Thema Abwärmenutzung bietet die Initiative EnergieEffizienz der dena unter pb Professionelle IT-Lösungen für INDUSTRIE HANDEL HANDWERK Virtualisierung Hochverfügbarkeit Backup & Replication NBS GmbH & Co. KG Lüneburg, Stadtkoppel 39 (04131) 8936, info@nbs-net.de 25 Jahre EDV - Erfahrung, die zählt! preisgünstig kompetent fair

12 125 Jahre Ernst-W. Beckmann GmbH, Lüneburg Vom Kohlenhandel zum Dienstleister rund ums Heizen: Seit vier Generationen sorgt ein Lüneburger Familienunternehmen für wohlige Wärme im Haus. Von Ute Klingberg Die Warmmacher Wer Ernst-Peter Beckmann an seinem Arbeitsplatz besuchen will, muss zuerst suchen: In einem unscheinbaren Flachdachgebäude auf dem Gelände eines Lüneburger Baumarkts ist einer der beiden Standorte der Beckmann- Lindemann GmbH untergebracht. Geschäftsführer Ernst-Peter Beckmann leitet hier den Verkauf, während am anderen Ende der Stadt, im Gewerbegebiet Goseburg, die zentrale Verwaltung sowie die firmeneigene Tankstelle angesiedelt sind. Hier haben wir Platz für unseren Fuhrpark und stellen die täglichen Routen zusammen, sagt Beckmann. Der Kontakt zu den Kunden laufe überwiegend telefonisch. Schließlich handeln wir auch mit einer Ware, die man nicht sieht. Heizöl, Diesel- und Ottokraftstoffe nämlich, die in riesigen unterirdischen Tanks gebunkert werden, insgesamt mit einer Kapazität von mehr als Litern. 13 Mitarbeiter und vier Tanklastzüge sorgen für die pünktliche Auslieferung der Brennstoffe an Gewerbekunden und private Haushalte. Im Büro hütet Beckmann Zeugnisse der 125-jährigen Firmengeschichte, die zugleich seine Familiengeschichte ist: Den wuchtigen Ledersessel des Großvaters, das dicke Kassenbuch, in das Urgroßvater Ernst Beckmann anno 1890 die Einnahmen und Ausgaben eintrug. Nach einer Ausbildung zum Groß- und Außenhandelskaufmann stieg Ernst-Peter Beckmann 1977 in das Familienunternehmen ein, das damals noch an der Barckhausenstraße in der Innenstadt seinen Stammsitz hatte. Auf der Fensterbank steht ein Kasten, der schwarze Steinbrocken in verschiedenen Formen enthält. Hier, das sind Eierkohlen oder Nusskohlen, sagt der 59-Jährige, den Kasten benutzte mein Vater, damit die Kunden sich die Sorten aussuchen konnten. Er winkt ab: Alles vorbei. Spielt Kohle als Brennstoff auch keine Rolle mehr, auf umfassende Beratung legt Ernst-Peter Beckmann genauso viel Wert wie sein Vater. Die Qualität des Heizöls habe sich mit den Jahren deutlich verbessert, das demonstriere er den Kunden gerne, sagt Beckmann und greift zu einer dickbauchigen Glasflasche. Goldgelb schimmert die Flüssigkeit im Innern, als er sie gegen das Licht hält: Heizöl enthält heute 12 Unsere Wirtschaft 2/2015

13 Jubiläum deutlich weniger Schwefel und kaum noch Schwebstoffe, die sich im Tank ablagern. Vom Kolonialwarenhandel hat sich der Familienbetrieb zum Dienstleister rund ums Heizen entwickelt. Geliefert wird zum Wunschtermin, der Service umfasst außerdem das Erneuern und Reinigen von Öltanks sowie, in Kooperation mit Partnerbetrieben, die Planung und Wartung von Heizanlagen. Industrie und Landwirtschaft beliefert das Unternehmen außerdem mit Spezialschmierstoffen für Maschinen. Man muss das anbieten, was die Leute nachfragen. Hätten wir uns nicht immer wieder neu aufgestellt, gäbe es uns wohl heute nicht mehr. Bis in die Nachkriegszeit lebte die Familie vor allem vom Kohlehandel, später kamen dann Propangas, Ernst-Peter Beckmann führt den Mineralölhandel in vierter Generation. Die Weichen für die Zukunft hat er gestellt und sich 2007 mit der G.W. Lindemann GmbH zusammengeschlossen. Briketts, aber auch Torf und Düngemittel hinzu. Mit Pferd und Wagen belieferten Urgroßvater und Großvater noch die Kunden in Stadt und Kreis. Mit dem ersten Lkw bekam das Geschäft dann richtig Auftrieb. Beckmann schmunzelt: Als kleiner Junge war es für mich das Größte, wenn ich mich heimlich hinter das Steuer vom Opel Blitz gesetzt habe. Den ersten Tanklastwagen schaffte der Vater in den 50er-Jahren an. Mein Großvater hielt Ölheizungen für eine kurze Modeerscheinung, aber mein Vater sah das anders. Zum Glück. Und heute? Energiewende, Niedrigenergiehäuser was die Politik propagiert, kann dem Heizölhandel kaum gefallen. Es wird nicht leichter, sagt Beckmann. Die Subventionspolitik hat keine Linie. Es sollte eine faire Chance für jeden Brennstoff geben. Durch moderne Technik werde der Heizölverbrauch weiter sinken. Eine neue Öl-Brennwertheizung verbraucht bis zu 40 Prozent weniger Energie. Beckmann hat die Entwicklung rechtzeitig erkannt und mutig die Weichen gestellt: 2007 schloss er sich mit der G.W. Lindemann GmbH zusammen, ebenfalls ein alt eingesessenes Lüneburger Heiz- und Mineralölunternehmen. Die fusionierte Beckmann-Lindemann GmbH sieht sich nun gut aufgestellt. Aktuell beschert der niedrige Ölpreis dem Unternehmen eine erfreulich hohe Nachfrage. Für Beckmann jedoch wenig Grund zum Froh locken. Wenn man eines lernt, dann, dass im Geschäft mit Öl nichts vorhersehbar ist. Zeitlos gültig bleibt dagegen ein anderer Spruch des Großvaters, auf den sich der Enkel gern beruft: Warm haben wollen es die Leute ja immer. n IHK gratuliert Unsere IHK gratuliert folgenden Betrieben zu ihrem Jubiläum: 50 Jahre Weese & Jacoby GmbH & Co. KG. Winsen / Luhe (1. Januar) Christian Drewes e.k. Ebstorf (1. Januar) Josef Mayr, Schank- und Speisewirtschaft Bad Fallingbostel (1. Januar) Kahlke GmbH & Co. KG Westercelle (1. Januar) E.O. Voigtländer e.k. Schwarmstedt (3. Januar) Marquardt KG Rettungsdienst, Krankentransporte, Taxi Bergen (18. Januar) Michael Fitzke, Herstellung von Kfz- Schildern Gifhorn (1. Februar) Ibus-Wohnungsbaugesellschaft mit beschränter Haftung Lüneburg (1. Februar) Jens Bahlburg, Foto-Lotto-Annahmestelle Egestorf (7. Februar) MIDCO Deutschland Gesellschaft mit beschränkter Haftung Celle (17. Februar) 25 Jahre Dänemark Produkt Promotion GmbH Celle (1. Januar) Iskender Ediz, Ristorante Primavera Celle (1. Februar) Tema Q, Technik und Management für Qualität GmbH Meinersen (5. Februar) Manfred Ahlden Verwaltungs GmbH Walsrode (5. Februar) Kira Jahnke, Schriftstudio Gifhorn (8. Februar) Helmut Jentzsch, Handel mit Strandkörben Handorf (15. Februar) Reisewelt Reisebüro GmbH Lüneburg (19. Februar) Angelika Lorenz, Versicherungsvermittlung Handorf (22. Februar) Giacomo Occhipinti, Restaurant Per Voi Wolfsburg (27. Februar) HGV Immobilien GmbH Celle (28. Februar) Arbeitsjubiläums-Urkunden für Ihre Mitarbeiter können Sie bei Nuran Balkis bestellen: / Dok.-Nr Foto: Andreas Tamme 2/2015 Unsere Wirtschaft 13

14 Schwerpunkt Etwas Besseres als die Telenovela Rote Rosen hätte Lüneburg kaum passieren können. Die Hansestadt bekommt montags bis freitags beste Werbung in ganz Deutschland. Das Schauspiel um die Rosen hat sich zu einem Quotenrenner entwickelt und ist längst ein millionenschwerer Wirtschaftsfaktor. Von Grit Preibisch, Annika Wilkening und Sandra Bengsch Hauptdarsteller Lüneburg In ihrer Arbeitszeit wird aus Anne kathrin Bach innerhalb weniger Sekunden Frauke Novak. Die Schauspielerin schlüpft im Lüneburger Studio der Produktionsfirma Serienwerft wie auf Knopfdruck in die Rolle einer jungen Ärztin. Auch an einem Freitag Mitte Januar. Ein entspannter Drehtag. Das Team rund um Regisseurin Frauke Thielecke fängt eine Szene im Hotelrestaurant Carlas ein für eine Folge der ARD-Telenovela Rote Rosen. Seit 2006 flimmert die Serie über deutsche Mattscheiben. Ein Glücksfall für Lüneburg. Die rund 48-minütigen Folgen laufen montags bis freitags im frühen Nachmittagsprogramm, zeigen das Leben und Leiden von rund 35 Darstellern und machen ganz nebenbei beste Werbung für die Hansestadt an der Ilmenau. An den Rosen findet sich kein welkes Blatt, im Gegenteil: Die Telenovela hat eine große Fan-Gemeinde, erreicht zu einer eher ungünstigen Sendezeit in der Spitze mehr als zwei Millionen Zuschauer und einen Marktanteil von bis zu 20 Prozent. Hinzu kommen die Wiederholungen in der ARD und den dritten Programmen. Das heißt: viel Präsenz für den Hauptdarsteller im Hintergrund die Stadt Lüneburg. Diese Serie ist für uns besser als jeder Imagefilm, sagt Ines Utecht, Mitarbeiterin der Lüneburg Marketing GmbH: Ganz nebenbei kann sich die Stadt von ihrer schönsten Seite zeigen. Wer Fan der Serie ist, will oft den Ort des filmischen Geschehens kennenlernen. Ein Schub für den Tourismus der Hansestadt: 2007 nachdem die Telenovela einige Monate im Fernsehen lief zählten die Hoteliers in Lüneburg allein von Januar bis September knapp zehn Prozent mehr Übernachtungen als im Vorjahr gab es rund Übernachtungen in der Hansestadt. Das entspricht einer Steigerung von drei Prozent gegenüber dem Vorjahr. Damit trotzt Lüneburg dem allgemein eher rückläufigen Städtereisetrend, sagt Utecht. Wie viele Übernachtungen den Roten Rosen anzurechnen sind, erfasst die Statistik der Lüneburg Marketing GmbH zwar nicht, aber Sven Flecke, Direktor des Hotels Bergström, sagt: Seit es die Serie gibt, ist der Touristenanteil der Gäste um 50 Prozent angestiegen. Wer die Hotellobby betritt steuert geradewegs auf einen opulenten Strauß langstieliger roter Rosen zu. Natürlich ist das Die Fantage sind ein Publikumsmagnet. 14

15 Schwerpunkt Für die Telenovela Rote Rosen schlüpft Schauspielerin Annekathrin Bach in die Rolle der Ärztin Frauke Nowak. Gedreht wird im Studio und in der Stadt Lüneburg. kein Zufall. Das Bergström ist einer der Außendrehorte und aus der Serie als Hotel Drei Könige bekannt, das hoteleigene Marina Café verwandelt die Crew der Serienwerft während der Filmaufnahmen in das Restaurant Carlas. Wenn die Serienstars hier vor der Kamera stehen, verfolgen Gäste und Passanten jeden Schritt des Geschehens. Und Sven Flecke hat es schon mehr als einmal erlebt, dass Gäste den echten Hoteldirektor, Herrn Flickenschild, sprechen wollten, so heißt sein Pendant in der Serie. Der Bergström-Chef grinst, er nimmt s gelassen. Ein Grund zur Aufregung sind die Verwechselungen tatsächlich nicht, schließlich profitiert das Hotel vom Rote-Rosen-Tourismus: Mit dem Slogan Live am schönsten Drehort lockt das Bergström Serienfans nach Lüneburg. Das Rote-Rosen-Arrangement zählt mit rund Buchungen pro Jahr Lüneburg entdecken Lüneburg gilt als herausragendes Schmuckstück unter den norddeutschen Hansestädten. Vor über 150 Jahren auf einem Salzstock erbaut, kam die Stadt im Mittelalter durch den Handel mit Salz zu Reichtum. Noch heute begegnen Besuchern auf Schritt und Tritt Zeugnisse der frühen Blütezeit. Im Reiseführer Lüneburg entdecken mit Lüneburger Heide und Elbtalaue stellt Autorin Ines Utecht die schönsten Ecken von Stadt und Region vor und gibt manchen Geheimtipp für einen erlebnisreichen Aufenthalt. Ellert & Richter Verlag, ISBN , 160 Seiten, 12,95 Euro. zu den Kassenschlagern des Hotels. Und nicht nur dort: Der Tourismus in Lüneburg boomt nicht zuletzt dank der regelmäßigen Fernseh-Präsenz. Die Lüneburg Marketing GmbH kann sich seit Jahren an sehr positiven Zahlen erfreuen. Allein 2011 vermeldeten die Verantwortlichen 40 Prozent mehr öffentliche Stadtführungen als im Vorjahr. Dauerbrenner: Stadtführungen, die sich den Schauplätzen der Telenovela widmen. Die Rote-Rosen-Führung ist unsere beliebteste und am stärksten nachgefragte Erlebnisstadtführung, sagt Utecht: Im Vergleich zum Vorjahr haben sich die Teilnehmerzahlen nahezu verdoppelt. Gab es 2012 noch 135 Führungen zu den Rosen-Drehorten, waren es 2013 bereits 274 Führungen. Und es kommen sogar viele ausländische Touristen, Dänen, Holländer, Österreicher, Schweizer, sogar Griechen. Im Bergström stimmen einige Gäste ihren Aufenthalt sogar mit den Drehterminen ab. Oder mit den Fan- Tagen, zu denen die Produktionsfirma Fotos: Andreas Tamme, Michael Behns Brigitte Antonius (l.) ist von Beginn an in der Serie dabei. Kim-Sarah Brandts (l.) und Jelena Mitschke beim Eisverkauf. 15

16 Schwerpunkt Von der Tasse bis zum Kuscheltier, Fan-Artikel gibt es in Hülle und Fülle. Das Hotel Bergstöm (unten rechts) ist einer der Außendrehorte und lockt Gäste mit dem Rote-Rosen-Arrangement. Serienwerft regelmäßig einlädt. Tausende Fans bevölkern dann das Studio, sammeln Autogramme, lassen sich mit ihren Serienhelden fotografieren und ersteigerten alte Requisiten oder Kostüme. Das enorme Interesse der Fans hat Schauspielerin Annekathrin Bach überrascht. Neulich war ich mit einer Freundin im Theater und hörte wie meine Nachbarin zu ihrem Mann sagte: Mensch, das ist doch unsere neue Frau Doktor. Auch an der Käsetheke wurde sie schon mal mit Hallo Frau Doktor begrüßt. Ich wundere mich immer, weil ich mich selbst verändert fühle nach Feierabend, aber mir macht das auch Spaß. Für die Fans sei die Serie eben ganz eng mit Lüneburg und der Umgebung verbunden. Das ist ein regionales Phänomen. Die Lüneburg Marketing GmbH hat den Werbeträger Rote Rosen rechtzeitig erkannt, verkauft in Kooperation mit NDR Media die Merchandise-Artikel der beliebten Serie. Zu den Fan-Artikeln gehören Kugelschreiber, Tassen, Sweatshirts, Mützen und ein Wein mit dem Seriennamen, der Fotos: Hans-Jürgen Wege, Andreas Tamme 16 Unsere Wirtschaft 2/2015

17 (Frei-)Raum im Medienpark am Hanseviertel Lüneburgs Kreativzentrum gibt Ihren Ideen Platz keycomm Immobilienkommunikation Die Online-Marketing-Agentur web-netz verwirklicht in ihrer Etage stilvolle aber ungewöhnliche Designelemente. Wo Arbeit und Leben ineinander übergehen und das Einheitsbüro einer wandelbaren Atmosphäre weicht, die dem Selbstverständnis des Unternehmens entspricht, fließt auch Motivation und kreative Geister werden geweckt. Das wissen und berücksichtigen vor allem die großen Internetunternehmen wie Google, Facebook und Co. Sie stehen ganz oben auf der Liste der beliebtesten Arbeitgeber. Ein wichtiger Hauptgrund dafür ist die besondere Arbeitsatmosphäre, die sie für ihre kreativ und um die Ecke denkenden Mitarbeiter schaffen. Diesem Leitbild folgt auch der Medienpark am Hanseviertel in Lüneburg: In der ehemaligen Kaserne können die Mieter ihren Gestaltungswünschen ganz untypisch freien Lauf lassen. Langeweile und Einheitslook gehören nicht zum Selbstbild von web-netz dafür aber Komfortzonen mit ganzwändigen Brainstorming-Tafeln. Die Mieterin RA-MICRO NORD setzt auf Offenheit und Transparenz. Ganz in diesem Sinne wurden zahlreiche Flurfensterelemente realisiert. Medienunternehmen finden im Medienpark am Hanseviertel eine neue Heimat, die im Kleinen das zu verwirklichen erlaubt, was die Global Player im Silicon Valley so erfolgreich vormachen. Der Medienpark hält Raum zur Entfaltung und Gestaltung bereit, ermöglicht und ermutigt den Bruch mit Konventionen, um die eigenen vier (Büro-)Wände so anregend wie möglich zu formen. Hinter der Rotklinker-Fassade der ehemaligen Kaserne hat sich ein tiefer Wandel vollzogen: Statt Kadetten und Offizieren, die in Reih und Glied ihren Dienst verrichten, verbirgt sich hier eine Spielwiese für kreative Köpfe, die ihren Freiraum auch bei der Gestaltung der passenden Wohlfühlatmosphäre lieben und zu nutzen wissen. So holen Sie das Beste aus ihrer Umgebung und, davon inspiriert, auch aus ihren Mitarbeitern heraus. der Medienbranche, aber auch dem Standort Lüneburg, an. Die Stadt selbst befindet sich im Wandel. Am Bedarf orientierte und durchdachte Neubauquartiere wie das Hanseviertel und das Speicherquartier heben nicht nur die Lebensqualität, sondern bestärken auch die wirtschaftliche Entwicklung der Stadt hin zu einem jungen, innovativen Unternehmensstandort. Ein Umfeld, wie gemacht für den Medienpark am Hanseviertel und seine ambitionierten und schöpferischen Mieter. Aus der Produkt-Lounge des IT-Partners für Anwaltskanzleien RA-MICRO NORD können die Anwälte entspannt auf das gegenüberliegende Gerichtsgebäude blicken. Der Medienpark am Hanseviertel ist ein Beispiel dafür, wie eine Immobilie Hand in Hand mit den Charakteren und Ansprüchen ihrer Mieter wachsen und sich entwickeln kann. Mit diesem Konzept etabliert er sich zunehmend als Lüneburgs neues Kreativzentrum. Damit passt sich der Medienpark am Hanseviertel den besonderen Anforderungen Neugierig auf den Medienpark am Hanseviertel? Erfahren Sie hier mehr über unsere Mieter und ihre umgesetzten Raumideen. MedienparkAmHanseviertel Bild oben: Oliver Schöning Alle anderen Bilder: Dominik Reipka

18 Schwerpunkt 18

19 Schwerpunkt Fotos: Andreas Tamme Rote-Rosen-Tee, Schürzen, City-Shopping- Taschen, Kulturbeutel und Koffergurte und in den kalten Monaten besonders gefragt Mini-Wärmflaschen. Außerdem bietet die Lüneburg Marketing Stadtführungen zu den Außendrehorten der Serie an. Gerade an Drehtagen kommen Touristen gezielt wegen der Fernsehrosen in die Stadt an der Ilmenau. Die Begeisterung ist nicht nur im Hotel Bergström zu spüren: Über Schaulustige wundern sich auch die Mitarbeiter des Blumenhofs Müller im Stadtteil Oedeme längst nicht mehr. Immer wieder kommen einzelne Passanten oder ganze Gruppen vorbei, um nach der Fernsehgärtnerei Albers Ausschau zu halten. Nachdem anfangs nur 100 Rosen-Folgen vorgesehen waren, wurde die Telenovela immer wieder verlängert. Von 2006 bis heute. Der durchweg positiven Zuschauerresonanz sei Dank. Inzwischen sind bereits mehr als Folgen über die Mattscheibe geflimmert. Die Rosen entwickelten sich in den vergangenen Jahren zum Quotenrenner für die ARD und zu einem millionenschweren Wirtschaftsfaktor für Lüneburg. Mehr als 100 Millionen Euro sind seit dem Start der Serie in die Produktion geflossen. Davon bleibt ein Anteil von bis zu einem Drittel direkt in der Region, nicht eingerechnet das Geld, das der Hotel- und Gaststätten-Branche und dem Handel in der Stadt durch den regen Fan-Tourismus in die Kassen fließt. Die Serienwerft Lüneburg beschäftigt in ihren Studios im Industriegebiet Hafen rund 150 Mitarbeiter von den Stars bis hin zu Tourismustag Niedersachsen Im Lüneburger Hotel Bergström findet am 23. und 24. April der Tourismustag Niedersachsen statt. Unter dem Motto Der Zukunft ein Stück voraus erarbeiten Tourismusunternehmen und -organisationen sowie Vertreter von Politik und Verwaltung Ideen, wie sich Niedersachsens Tourismus für aktuelle und künftige Herausforderungen rüsten kann. Veranstalter sind die niedersächsischen Industrie- und Handelskammern, federführend unsere IHK. Unterstützer sind: TourismusMarketing Niedersachsen, Tourismusverband Niedersachsen, Dehoga, Heilbäderverband sowie kommunale Spitzenverbände. Wer sein Unternehmen auf dem Tourismustag als Sponsor oder Aussteller in Szene setzen möchte, hat dazu viele Möglichkeiten vom Messestand bis zum Logo auf den Tagungsmaterialien oder Beilagen in den Tagungsmappen. Fragen zu Kooperationsmöglichkeiten beantwortet die Tourismusreferentin unserer IHK, Anica Gaarz, Kontakt: / oder gaarz@lueneburg.ihk.de. den Kabelträgern. An den Wochenenden finden regelmäßig Studioführungen statt. Das Interesse für die Telenovela scheint nicht abzureißen. Die Kombination aus Schauspiel, Handlung und der einmaligen Kulisse der Stadt kommt an. In der Planungsphase der Serie waren andere Orte im Gespräch, sagt Annkathrin Framhein, Mitarbeiterin der Serienwerft-Pressestelle. Es sollte eine norddeutsche Serie werden. Recht schnell erschien Lüneburg mit seinen alten Fachwerkhäusern, Hotels, Restaurants und Kneipen als die perfekte Stadt. Und ohne Zweifel ist es auch für den Tourismus in Lüneburg die richtige Wahl gewesen. n Berufsbegleitender Bachelorstudiengang Business Administration in mittelständischen Unternehmen (B.A.) Der nächste Schritt auf Ihrer Karriereleiter! _Flexibel in Studienorganisation, Umfang und Inhalten _Ausgeprägte Praxisorientierung _Lernen in kleinen Gruppen mit persönlicher Betreuung _Zugang auch ohne Abitur möglich Jetzt informieren!

20 Schwerpunkt Wer sich online professionell präsentiert, kann offline nur davon profitieren. Wie Unternehmen in der digitalen Welt für sich und ihre Leistungen werben können, erklärt Patrick Pietruck, Geschäftsführer der Lüneburger Online-Marketing-Agentur web-netz GmbH. Mit ihm sprach Grit Preibisch. Qualität setzt sich durch Der 32-jährige Patrick Pietruck führt zusammen mit Sebastian Loock die Lüneburger web-netz GmbH. 20 Unsere Wirtschaft 2/2015

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