GESCHÄFTSBERICHT Arbeitsmarktservice Wien
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- Clara Fuhrmann
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1 GESCHÄFTSBERICHT 2007 Arbeitsmarktservice Wien
2 INHALT 1. Vorwort 2. Arbeitsmarkt Wien 2.1. Wirtschaftliche Aspekte 2.2. Entlastung am Wiener Arbeitsmarkt setzt sich fort 3. Qualitätsmanagement 3.1. Zielerreichung (Arbeitsmarktpolitische Ziele) 3.2. Scorecard Wien 3.3. KundInnenzufriedenheit - CMS (Client Monitoring System) 3.4. Total Quality Management (TQM) 3.5. Gender Mainstreaming - Gleichstellung im AMS Wien Gender Mainstreaming im KundInnenbereich 3.7. ams.help 4. Arbeitskräfte unterstützen 4.1. Schwerpunkte in der KundInnenbetreuung 4.2. Fördermaßnahmen 4.3. Sozialökonomische Betriebe 4.4. Die wichtigsten Novellen im Arbeitslosenversicherungsgesetz (AlVG) 5. Unternehmen unterstützen 5.1. Performance des Service für Unternehmen 5.2. Fördermaßnahmen 5.3. Ausländerbeschäftigung 5.4. Key Account Management (KAM)
3 INHALT 6. Personen, Institutionen, Öffentlichkeit informieren 6.1. BerufsInfoZentren 6.2. EURES 6.3. Internet und -Marketing 6.4. Öffentlichkeitsarbeit 7. Organisation 7.1. Personal und Ausbildung 7.2. Finanzen 7.3. ServiceLine 7.4. Organigramme
4 1. VORWORT Auch im Jahr 2007 war die gesamtösterreichische Wirtschaft von einer günstigen Konjunkturlage geprägt. Und obwohl Wien nur rund ein Fünftel der Bevölkerung Österreichs aufweist, entfallen fast 28 Prozent der gesamten Claudia Finster Wirtschaftsleistung (BIP) auf die Hauptstadt. Diese günstigen Bedingungen und die kontinuierliche Arbeit des AMS Wien wirkten sich auch deutlich auf den Arbeitsmarkt aus. So war 2007 eine deutliche Reduktion der Arbeitslosigkeit möglich, und das, obwohl auch die Zahl der AMS-Schulungsteilnehmer- Innen in Wien zurückging. Vor zwei Jahren konnte nur rund ein Fünftel der zusätzlichen Arbeitsplätze mit zuvor arbeitslosen Personen besetzt werden, 2007 entsprach die Bestandsveränderung von minus Arbeitslosen der Hälfte des Beschäftigungswachstums. Auch die Dauer der Arbeitslosigkeit und die Zahl der Langzeitarbeitslosen waren 2007 weiterhin im Sinken begriffen. Unterstützt von den guten Wirtschaftsdaten, konzentrierte sich das AMS Wien im vergangenen Jahr darauf, mit Hochdruck an der Weiterentwicklung von Strategien zur Passgenauigkeit der Vermittlung und zur Kundenzufriedenheit zu arbeiten. Schwerpunkte im Service für Arbeitsuchende waren Early Intervention und die Forcierung des Einsatzes von Betreuungsplänen, im Service für Unternehmen die Erhöhung des Einschaltgrades und des Anteils der mit Vorselektion betreuten Vermittlungsaufträge. Eine Reihe von Maßnahmen zur Unterstützung des Early Dr. Ingeborg Friehs Intervention -Schwerpunktes führte zu einer generellen Verbesserung der Zielerreichung. Die monatlichen BGS-Auswertungen zum Betreuungsplan wiederum ergaben, dass sich die Wiener Geschäftsstellen im Jahresverlauf hinsichtlich der möglichst lückenlosen Vereinbarung von Betreuungsplänen weiter verbessert haben - auch im Vergleich zu den anderen Bundesländern. Dies ist insofern wichtig, als jene Befragten, die angaben, dass ein Betreuungsplan vereinbart wurde, deutlich zufriedener waren, als diejenigen, bei denen das nicht der Fall war. Der Betreuungsplan hat somit einen deutlichen Einfluss auf die KundInnenzufriedenheit. Für die Arbeit suchenden und an Berufsthemen interessierten KundInnen wurde außerdem strukturierte Unterstützung bei der Nutzung von Selbstbedienungstools ebenso wie - ab September Workshops und Infoveranstaltungen zu Themen wie Bewerbung oder Berufswege angeboten. Die durchgeführte Begleitevaluierung ergab hohe Zufriedenheitswerte. 5
5 Im Bereich Service für Unternehmen hatte sich das AMS Wien unter anderem eine Erhöhung des Einschaltgrades auf rund 25% vorgenommen. Dieses Ziel wurde knapp verfehlt, es konnten aber dessen ungeachtet um 26 Prozent offene Stellen und Lehrstellen mehr als im Jahr 2006 akquiriert werden. Und obwohl das selbst gesetzte, sehr ambitionierte Ziel im Bereich Vorauswahlen quantitativ nicht zur Gänze erreicht werden konnte, wurden die Annehmlichkeiten, die für die Unternehmen mit diesem Service verbunden sind, sehr geschätzt. Die Regionalen Geschäftsstellen haben im letzten Jahr 23 Kundenmeetings für Personalverantwortliche durchgeführt. Information über Dienstleistungen des AMS Wien, Förderungen (z.b. Qualifizierungsförderung für Beschäftigte, Implacementstiftungen) bzw. Verbesserung der Zusammenarbeit im Bereich der Ergebnissicherung waren die Inhalte. All diese Maßnahmen hatten eine deutliche Verbesserung der Gesamtzufriedenheit der Unternehmenskunden zur Folge, wie die CMS- Ergebnisse zeigen. Das AMS Wien konnte den anteil am Förderbudget im Laufe der letzten drei Jahre auf über 45 Prozent anheben. Die Anzahl der, die am FIT-Programm teilnehmen, ist stetig im Wachsen begriffen. Die Nachfrage von nach IT-Ausbildungen konnte mit Hilfe von Workshops für potenzielle Teilnehmerinnen ebenfalls erhöht werden. Information und der Abbau von Hemmschwellen führten auch hier zum Ziel. Auch alle arbeitsmarktpolitischen Ziele haben wir im Jahr 2007 klar - zum Teil mit deutlichen Zielwertüberschreitungen - erreicht. Für diese hervorragenden Ergebnisse und den Schwung und Einsatz, mit dem die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des AMS Wien diese erreicht haben, wollen wir uns bei allen KollegInnen sehr herzlich bedanken. Dank gebührt auch den Persönlichkeiten in den Gremien des Arbeitsmarktservice, den Vorständen des AMS Österreich und wichtigen politischen EntscheidungsträgerInnen für ihre Unterstützung unserer Arbeit. Für die Bereitschaft, die Herausforderungen immer wieder gemeinsam zu meistern, bedanken wir uns bei allen, die mit uns am Wiener Arbeitsmarkt tätig sind. Claudia Finster Landesgeschäftsführerin AMS Wien Dr. Ingeborg Friehs Stv. Landesgeschäftsführerin AMS Wien 7
6 2. ARBEITSMARKT WIEN 2.1. Wirtschaftliche Aspekte Die Konjunktur in Österreich zeigte sich Ende 2007 überraschend resistent gegenüber den ungünstigen internationalen Rahmenbedingungen. Trotz der hohen Wachstumsrate im IV. Quartal (plus 3,2 Prozent) mehren sich die Hinweise auf eine Dämpfung der Konjunktur. Die jüngste Expansionsphase war damit merklich kürzer als die vierjährige Aufschwungphase 1997/2000, in der das reale Bruttoinlandsprodukt durchschnittlich um 3,0% stieg und ein markanter Rückgang der Arbeitslosigkeit verzeichnet werden konnte. Im Jahr 2007 erhöhte sich das BIP um 3,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. 1 Vor dem Hintergrund eines nachlassenden Wachstums der Auslandsnachfrage büßte auch der Außenhandel zu Jahresende etwas an Schwung ein. Insgesamt wurde im Jahr 2007 ein Export-Wachstum laut VGR von real 8,1 Prozent erzielt, während die Importe real um 7,0 Prozent zunahmen. Aufgrund des hohen Anteils der Ausfuhr an der gesamtwirtschaftlichen Produktion (58 Prozent des BIP) wird ein Großteil der österreichischen Wirtschaft erfasst. Die exportorientierte Sachgütererzeugung als tragende Säule der Wirtschaftstätigkeit expandierte auch zu Jahresende noch dynamisch (Bruttowertschöpfung 2007: 7,3 Prozent). Die Auftragsbestände waren zum Jahreswechsel um ein Zehntel höher als im Vorjahr; ihre Entwicklung deutet jedoch auf eine Abschwächung der Industriekonjunktur hin. Durch die höhere Kapazitätsauslastung in der Produktion wurden weitere positive Konjunkturimpulse gesetzt: Die Bruttoinvestitionen stiegen 2007 um 4,8 Prozent, wobei Ausrüstungsinvestitionen (plus 6,5 Prozent) vermehrt getätigt wurden. Bauinvestitionen blieben mit 3,7 Prozent hinter der starken Expansion des Vorjahres zurück, sodass die Wertschöpfung im Bauwesen eine Steigerung von 3,5 Prozent erfuhr. In der jüngsten Konjunkturerholung belebte sich die Konsumnachfrage nicht - ihr Wachstum schwächte sich sogar von real 2,1 Prozent (2006) auf 1,5 Prozent im Jahr 2007 ab: Die internationale Finanzkrise und die Verteuerung von Verbrauchsgütern und Energie drücken die Konsumentenstimmung. Im Berichtsjahr betrug die Inflationsrate 2,2 Prozent. Vor diesem Hintergrund verzeichnete der Einzelhandel ein nominelles Umsatzplus von 2,4 Prozent, real kam es jedoch zur Stagnation des Umsatzes. 1 Quelle: Wirtschaftsdaten lt. Statistik Austria, WIFO, KMU Forschung Austria 9
7 Wachstum der Wiener Wirtschaft hinter jenem auf nationaler Ebene zurück (Bruttowertschöpfung im 1. Halbjahr 2007 von 2,5 Prozent). Der Erholungskurs der Sachgüterindustrie setzte sich im Jahr 2007 nicht fort. Die Produktion ging jedoch nicht in allen Branchen zurück: Weiterhin auf Expansionskurs bewegt sich die auf pharmazeutische Produkte spezialisierte Chemische Industrie, die Baustoffindustrie sowie Bereiche der Metallund Elektroindustrie. Treibende Kraft in der Bauwirtschaft war neben Bauhilfs- und nebengewerbe der Tiefbau, der durch die Ausweitung der öffentlichen Nachfrage profitierte. Der Arbeitsmarkt reagierte mit der charakteristischen Zeitverzögerung auf die Belebung der Konjunktur 2005/2007. Dieser Konjunkturzyklus war beschäftigungsintensiver als jener Ende der neunziger Jahre. Dazu trugen primär die markante Ausweitung der Teilzeitbeschäftigung von im Dienstleistungssektor sowie die steigende Beschäftigung ausländischer Personen bei - trotz des höheren Arbeitskräfteangebotes ging die Arbeitslosigkeit im Jahr 2007 zum zweiten Mal in Folge zurück (minus 7,1 Prozent). Aufgrund der exportorientierten Dynamik, von der Wien weniger profitiert, lag das Wachstumsimpulse kamen aus dem Dienstleistungsbereich: Die Unternehmensnahen Dienstleistungen mit den dynamischen wissensintensiven Sparten (Datenverarbeitung und Datenbanken sowie Forschung und Entwicklung), das Transportwesen und der Handel - vor allem Einzelhandel - sind dabei positiv hervorzuheben, während das Kredit- und Versicherungswesen einen Rückgang der Wertschöpfung hinnehmen musste. Die Kreativwirtschaft, in der jeder sechste in Wien beschäftigt ist, gilt als Wachstumstreiber. Der Städte- und Kongresstourismus lassen das fünfte Jahr in Serie Wachstumsraten auf bereits hohem Niveau zu. Trotz Wegfall von Sondereffekten setzte sich der Kurs bei Ankünften (plus 7,7 Prozent) und Nächtigungen ungebrochen fort (plus 3,4 Prozent bzw. 9,7 Mio. Nächtigungen). Die Umsätze in allen Kategorien kletterten um 12,4 Prozent auf 446,0 Mio. Euro. Die Gästestruktur verschob sich aber zu kürzer verweilenden Inlandsgästen: 10
8 die Ankünfte lagen um 17,5 Prozent über dem Vorjahresniveau, der Nächtigungsanteil von 26,2 Prozent übertraf das Jahresergebnis 2006 um 3,4 Prozentpunkte. 2 Damit stellt Österreich erstmals den wichtigsten Herkunftsmarkt für die Wiener Tourismuswirtschaft dar. Wien ist das bestimmende Dienstleistungszentrum mit einem Anteil des tertiären Sektors von mehr als 60 Prozent an der Wertschöpfung Österreichs. Der Wiener Unternehmenssektor zeichnete sich im Jahr 2007 wiederholt durch eine hohe Gründungsintensität von 9,73 Prozent und einer nicht unerheblichen Zahl an Insolvenzen (1.976; minus 1,7 Prozent) aus. Somit wurden Unternehmungen gegründet, ein Plus von 3,0 Prozent bzw. ein Anteil an allen Neugründungen in Österreich von 26,4 Prozent. Den Sparten Gewerbe und Handwerk (37,8 Prozent), Information und Consulting (26,5 Prozent) und Handel (20,3 Prozent) kann der Großteil der Unternehmen zugeordnet werden. Der anteil von 37,3 Prozent bei den Wiener GründerInnen ist das Resultat eines kontinuierlich wachsenden Interesses an der Selbständigkeit. 3 Trotz des verhaltenen Konjunkturverlaufes verliert Wien nicht an wirtschaftlicher Attraktivität und überdurchschnittlich hohen Einkommensmöglichkeiten. Dafür sprechen v.a. die große Zahl hoch qualifizierter Arbeitskräfte und Ausbildungsstätten, viele innovative Unternehmen und der fortgeschrittene Strukturwandel in Richtung Dienstleistungsgesellschaft. 2 Quelle: MA 5 (Referat Analyse und Statistik) 3 Quelle: Wirtschaftskammer Österreich, Gründerstatistik 2007, vorläufige Werte; KSV 1870, Insolvenzstatistik
9 2.2. Entlastung am Wiener Arbeitsmarkt setzt sich fort Durch die Konjunkturerholung wurden im Jahr 2007 verstärkt Arbeitskräfte nachgefragt: Die Aktivbeschäftigung verzeichnete Zuwächse von 1,5 Prozent, wodurch Wien um 0,6 Prozentpunkte unter dem Bundesschnitt lag. Nachdem das Arbeitskräfteangebot nur mäßig ausgeweitet wurde, kam es zu einem überdurchschnittlichen Rückgang der Arbeitslosigkeit. 12
10 Zentrale Arbeitsmarktindikatoren VJ-Veränderung 2007 absolut in % Gesamt Unselbständige Aktivbeschäftigung ,5 dav. AusländerInnen ,7 Arbeitslosigkeit ,5 dav. AusländerInnen ,4 Aktives Arbeitskräfteangebot ,7 Arbeitslosenquote 8,5% -0,7% Geringfügige Beschäftigung ,2 Unselbständige Teilzeitbeschäftigung* ,0 Teilzeitquote* 22,0% 0,5% Unselbständige Aktivbeschäftigung dav. Ausländerinnen Arbeitslosigkeit dav. Ausländerinnen Aktives Arbeitskräfteangebot Arbeitslosenquote ,0% ,6% 1,5 5,2-7,3-5,8 0,8 Geringfügige Beschäftigung Unselbständige Teilzeitbeschäftigung* Teilzeitquote* ,6% ,8% 5,5 2,9 Unselbständige Aktivbeschäftigung ,6 dav. Ausländer ,4 Arbeitslosigkeit ,6 dav. Ausländer ,8 Aktives Arbeitskräfteangebot ,6 Arbeitslosenquote 9,9% -0,9% Geringfügige Beschäftigung ,3 Unselbständige Teilzeitbeschäftigung* ,3 Teilzeitquote* 11,0% 0,4% Quelle: HV der Sozialversicherungsträger, Beschäftigungsdaten * Statistik Austria, Arbeitskräfteerhebung
11 Die sektorale Analyse der Beschäftigungsentwicklung wird durch Umbuchungen in der Statistik des Hauptverbandes der Sozialversicherungsträger verzerrt. So zeigt sich die - durch kontinuierlich negative Veränderungsraten geprägte - Sachgüterproduktion im Berichtsjahr als wachstumsstärkster Sektor. Im IV. Quartal erfuhren die unternehmensbezogenen Dienstleistungen einen Wachstumsschub, der durch den Transfer vom Energieversorgungssektor zur ÖNACE Abteilung Datenverarbeitung und Datenbanken verursacht wurde. Unselbständige Aktivbeschäftigung nach Wirtschaftsklassen Veränderung 2007/2008 Sonstige Dienstleistungen Gesundheits-, Veterinär- und Sozialwesen Unterrichtswesen Veränderung 2007/ Öffentliche Verwaltung unternehmensbezogene Dienstleistungen Kredit- und Versicherungswesen 918 Verkehr und Nachrichtenübermittlung Beherbergungs- und Gaststättenwesen Veränderun g Handel, Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen 876 Bauwesen Sachgütererzeugung
12 Unselbständig Beschäftigte nach Wirtschaftsklassen Jahresdurchschnittsbestände 2007 Veränderung zum Vorjahr anteil Gesamt Gesamt Primärsektor 35,9% Bergbau 25,4% Sachgütererzeugung 36,1% Energie- und Wasserversorgung 18,5% Bauwesen 11,6% Produktionssektor 26,6% Handel, Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen 49,7% Beherbergungs- und Gaststättenwesen 46,7% Verkehr und Nachrichtenübermittlung 26,8% Kredit- und Versicherungswesen 50,3% Unternehmensbezogene Dienstleistungen 50,6% Öffentliche Verwaltung 57,7% Unterrichtswesen 60,8% Gesundheits-, Veterinär- und Sozialwesen 73,6% Sonstige Dienstleistungen 61,1% Private Haushalte 84,6% Exterritoriale Organisationen 52,1% Dienstleistungssektor 52,2% Aktivbeschäftigung gesamt 47,9% Karenz/Präsenzdienst 90,8% Unselbständige Beschäftigung gesamt 49,3% Von den zusätzlichen Beschäftigungsmöglichkeiten profitierten sowohl als auch. Der anteil betrug 47,5 Prozent; der Anteil an der Gesamtbeschäftigung lag bei 49,3 Prozent. Entfielen im Vorjahr rund 73 Prozent des Beschäftigungszuwachses auf ausländische Arbeitskräfte, so waren es im Jahr 2007 knapp über 50 Prozent - ihr Anteil an der Aktiv- beschäftigung erhöhte sich auf 17,3 Prozent (plus 0,5 Prozentpunkte). Die geringfügige Beschäftigung wächst ungebrochen - sie lag im Berichtszeitraum um 3,2 Prozentpunkte über dem Bundesschnitt: Ein Fünftel dieser Beschäftigungsform ist auf Wien konzentriert, 60 Prozent entfallen auf. 15
13 Deutlicher Rückgang der Arbeitslosigkeit Die Trendwende am Arbeitsmarkt hat sich im Jahresverlauf 2006 mit einem Minus von 4,1 Prozent bestätigt und 2007 weiter verfestigt. und profitierten gleichermaßen. Rückgang der Arbeitslosigkeit folgt dem Konjunkturverlauf Veränderung im Bestand gegenüber den Vorjahresmonaten 2003 bis g g g g j Veränderung im Bestand gegenüber den Vorjahresmonaten 2003 bis Jänner 03 Jänner 04 Jänner 05 Jänner 06 Jänner Im Jahr 2007 waren Personen zumindest einen Tag bei den regionalen Geschäftsstellen des Arbeitsmarktservice Wien arbeitslos registriert, sprich von Arbeitslosigkeit betroffen. Fast die Hälfte der KundInnen war mehrfach arbeitslos vorgemerkt: 45,7 Prozent der und 51,4 Prozent der. Das Vorjahresniveau wurde diesmal um 1,8 Prozent unterschritten, wobei der Rückgang bei den n prozentuell gesehen doppelt so hoch ausfiel. Das mit Abstand höchste Arbeitslosigkeitsrisiko ergab sich für gering qualifizierte Jugendliche (plus 1,5 Prozent) und AkademikerInnen der Generation 45+ (plus 7,0 Prozent). 16
14 Arbeitslosigkeit nach ausgewählten Merkmalen Veränderung gegenüber dem Vorjahr Jahresdurchschnittsbestand absolut in % 2007 Alter Jugendliche <25 Jahre , , ,8 Personen Jahre , , ,9 Personen >=45 Jahre , , ,6 Höchste abgeschlossene Ausbildung Akademische Ausbildung , , ,0 Höhere Ausbildung , , ,7 Lehrausbildung , , ,5 Pflichtschule , , ,5 Keine abgeschlossene Pflichtschule , , ,8 Gesundheitliche Vermittlungseinschränkungen , , ,8 Langzeitarbeitslose >365 Tage , , ,2 17
15 Die Jugendarbeitslosigkeit erweist sich als relativ hartnäckig - zwar sank die Zahl ebenfalls ab, doch geringer als im nationalen Durchschnitt. Arbeitslosigkeit nach Wirtschaftsabschnitten Branchenzugehörigkeit vor der Arbeitslosigkeit (am stärksten vertreten) Jahresdurchschnittsbestand 2007 anteil Gesamt Veränderung z. VJ Gesamt Primärsektor 28,1% Sachgütererzeugung 32,3% Bauwesen 6,8% Produktionssektor 19,5% Handel, Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen 46,4% Beherbergungs- und Gaststättenwesen 46,8% Verkehr und Nachrichtenübermittlung 19,6% Erbringung von unternehmensbezogenen Dienstleistungen 53,5% Gesundheits- und Sozialwesen 70,7% Sonstige Dienstleistungen 52,2% Dienstleistungssektor 47,8% SA - SchulabgängerInnen 49,6% SO - Sonstige 48,9% Gesamt 40,0% Im Laufe der letzten neun Jahre gelang es, die Langzeitarbeitslosigkeit (>365 Tage) bei einem Höchststand von auf zu senken. Der Anteil an der Gesamtarbeitslosigkeit reduzierte sich dadurch im selben Zeitraum von einem Viertel auf 2,2 Prozent. Der anteil ging ebenfalls stetig zurück und betrug zuletzt 30,5 Prozent (minus 8,0 Prozentpunkte). Die durchschnittliche Vormerkdauer - als korrespondierende Kennzahl - betrug im Berichtsjahr 104 Tage, ein Minus von 13 Tagen im Vergleich zum Vorjahr. Bis Mai 2007 wurde der Rückgang der Arbeitslosigkeit teils durch das hohe Aktivitätsniveau bei Schulungen kompensiert, ab Juni gingen selbst die Schulungszahlen zurück, sodass der jahresdurchschnittliche Bestand an TeilnehmerInnen unter dem Vorjahresniveau (minus 3,6 Prozent) lag. Die Schulungsquote betrug 20,6 Prozent (plus 0,6 Prozentpunkte). 18
16 SchulungsteilnehmerInnen nach Vorbildung Veränderung zum Vorjahr Jahresdurchschnittsbestand 2007 absolut in % Akademische Ausbildung , ,6 Gesamt ,1 Höhere Ausbildung , ,4 Gesamt ,2 Mittlere Ausbildung , ,5 Gesamt ,7 Lehrausbildung , ,4 Gesamt ,4 Pflichtschule , ,4 Gesamt ,0 Keine abgeschlossene ,9 Pflichtschule ,3 Gesamt ,7 Ungeklärt , ,3 Gesamt ,4 Gesamtsumme , ,5 Gesamt ,6 Im Jahr 2007 wurden Arbeitslosigkeitsepisoden durch Beschäftigungsaufnahmen beendet, ein Minus von 1.527; weiters konnten Schulungsteilnehmer- Innen (plus 3.500) und Lehrstellensuchende (minus 172) in den Arbeitsprozess eintreten. Der Anteil der Beschäftigungsaufnahmen an allen Abgängen aus der Arbeitslosigkeit lag damit bei 27,9 Prozent. Die durchschnittliche Verweildauer bis zur Beschäftigungsaufnahme betrug 90 Tage. 19
17 Beendigung der Arbeitslosigkeit durch Beschäftigungsaufnahmen im In- und Ausland Abgänge 2007 Veränderung zum Vorjahr absolut in % Nach Geschlecht , , ,0 Nach Alter Jugendliche <25 Jahre , , ,7 Personen >=45 Jahre , , ,7 Nach der höchsten abgeschlossene Ausbildung Lehrausbildung , , ,3 Pflichtschule , , ,9 Keine abgeschlossene Pflichtschule , , ,0 Nach gesundheitlichen Vermittlungseinschränkungen , , ,5 Nach Verweildauer >365 Tage , , ,2 20
18 Die Entspannung am Arbeitsmarkt und die erfolgreiche Zusammenarbeit mit Unternehmen führten zu zweistelligen Wachstumsraten bei den Stellenmeldungen. Demzufolge konnten Vakanzen besetzt werden (plus bzw. plus 23,4 Prozent), das entspricht einem Anteil von 85,2 Prozent an allen Abgängen. Im Vergleich dazu wurden um 7,9 Prozent weniger Lehrstellen besetzt, d.h. die Personalsuche war in Fällen zielführend. Stellen- und Lehrstellenmarkt 2007 Bestand Zu- / Abgang Veränderung zum Vorjahr absolut in % Bestand OS sofort verfügbar ,1 Bestand OS nicht sofort verfügbar ,4 Offene Stellen Zugänge OS Abgänge OS ,9 29,5 bisherige Laufzeit OS 50-1 abgeschlossene Laufzeit OS 45 3 Bestand OL sofort verfügbar ,9 Offene Lehrstellen Bestand OL nicht sofort verfügbar ,7 Zugänge OL ,4 Abgänge OL ,1 Bestand LS sofort verfügbar ,1 Lehrstellensuchende Bestand LS nicht sofort verfügbar ,9 Zugänge LS ,9 Abgänge LS ,7 21
19 3. QUALITÄTSMANAGEMENT 3.1. Zielerreichung (Arbeitsmarktpolitische Ziele) Im Jahr 2007 konnten alle arbeitsmarktpolitischen Ziele klar erreicht werden. Dadurch konnte auch im Jahr 2007 die Arbeitslosigkeit in Wien möglichst kurz gehalten und der Bestand an langzeitarbeitslosen KundInnen weiter abgesenkt werden. Die Vorgabe bei der Zahl der Übertritte in eine länger als 6 Monate andauernde Arbeitslosigkeit konnte bei Jugendlichen und Älteren um bis zu 47 Prozent unterschritten werden. Ebenso wurde das Ziel Verhinderung von Langzeitarbeitslosigkeit/Übertrittsquote >12 Monate Arbeitslosigkeit mit einer Unterschreitung der vorgegebenen Übertrittsquote um rund 40 Prozent deutlich übererfüllt. Beim Ziel Integration von länger Beschäftigungslosen/Arbeitsaufnahmen von Langzeitbeschäftigungslosen ist es außerdem gelungen, trotz der großen Steigerung im Vorjahr um über 2 Prozent mehr Betroffene in Beschäftigung zu bringen als vorgesehen. Die Bilanz des AMS Wien im Bereich Einschaltung am Arbeitsmarkt erhöhen/stellenbesetzung ist mit einer Zielwertüberschreitung von 14 Prozent ebenso ausgezeichnet. Die vorgesehenen Quantitäten im Bereich der Stellenakquisition mit Anforderungsprofil Lehre und höher sind mit einer Überschreitung der Vorgabe um 41,5 Prozent hervorragend erreicht. Die Arbeitsabgangsraten unserer KundInnen nach Schulung liegen rund 3 Prozent über dem geplanten Zielwert. Beim Schwerpunkt Wiedereinsteigerinnen konnten die vorgesehenen Abgänge in Arbeit mit einer Zielwertüberschreitung um 22 Prozent klar überschritten werden. Die Abgänge von Wiedereinsteigerinnen in Schulung landeten sogar um 40 Prozent über der Zielmarke. Das Landesziel des AMS Wien Verringerung der Vormerkdauer/durchschnittliche Vormerkdauer von arbeitslos vorgemerkten Personen wurde mit einer deutlichen Reserve von insgesamt 11 Tagen übererfüllt. 22
20 Ziele Indikatoren Ist Soll Ist Soll Ist Soll Gesamt Ziel 1: Arbeitslosigkeit kurz halten Ziel 2: Arbeitslosigkeit kurz halten Ziel 3: Verhinderung von Langzeitarbeitslosigkeit Ziel 4: Integration in den Arbeitsmarkt von Langzeitbeschäftigungslosen Ziel 5: Einschaltung am Arbeitsmarkt erhöhen Ziel 6: Transparenz am Arbeitsmarkt erhöhen Ziel 7: Position am Arbeitsmarkt verbessern/erwerbskarrieren sichern Übertritte Jugendliche unter 25 Jahren >6 Monate (AL, LS, Aktivierung) Übertritte Ältere ab 45/50 Jahren >6 Monate Übertrittsquote >12 Monate AL Arbeitsaufnahmen von Langzeitbeschäftigungslosen (Abgang in Arbeit aus Verkettung AL, SC, LS, VMD >365Tg und keine Unterbrechung >62 Tage) Stellenbesetzung ohne Primärsektor (Abgang OS in E, B, A und R ohne DV-Arten GER, WVB, SPB und SON) Stellenakquisition von offenen Stellen mit Anforderungsprofil Lehre und höher Arbeitsabgangsrate nach Schulung ,5% 38,6% 38,0% 36,9% Abgang in Arbeit Abgang in Schulung Ziel 8: Wiedereinstieg erleichtern Landesziel: Verringerung der Vormerkdauer Abgang in Arbeit/Schulung von Wiedereinsteigerinnen innerhalb von 6 Monaten Durchschnittliche Vormerkdauer von arbeitslos vorgemerkten Personen Gesamt
21 3.2. Scorecard Wien Um ein Gesamtbild der Ergebnisse der Tätigkeit der Wiener Regionalen Geschäftsstellen zu erhalten und diese Ergebnisse besser steuern zu können, werden entsprechende Indikatoren in der Scorecard Wien dargestellt. Die Ergebnisse ermöglichen eine Gesamtbeurteilung der Regionalen Geschäftsstellen und liefern strategisch wichtige Informationen für das Wiener Management. Leistungsindikatoren Service für Arbeitsuchende Durchschnittliche Vormerkdauer in Tagen Arbeitsaufnahme Langzeitbeschäftigungsloser Early Intervention/Arbeitsaufnahme innerhalb von 3 Monaten(Einstellzusage-Nein) Schulungsquote Zugang in Qualifikation ,03% 17,59% ,82% 18,06% Leistungsindikatoren Service für Unternehmen Gemeldete Stellen Besetzte Stellen mit E, B, A und R Betriebsbesuche
22 3.3. KundInnenzufriedenheit - CMS (Client Monitoring System) CMS ist eine standardisierte Methode, um die KundInnen-Zufriedenheit zu messen. Ein beauftragtes Unternehmen führt quartalsweise telefonische Befragungen aufgrund eines Fragebogens durch. Die Ergebnisse werden in so genannten Top-Boxwerten dargestellt, die den Anteil der KundInnen mit hoher Zufriedenheit bezeichnen. Auch die Gesamtzufriedenheit der Unternehmen verbesserte sich weiter von 63,4% auf 65,1%. Größtes Verbesserungspotenzial ist wie bei den Arbeitsuchenden die Passgenauigkeit der Vermittlung. Erfreulich ist, dass die Kundenbindungsrate, die die Wahrscheinlichkeit für die weitere Zusammenarbeit in der Zukunft ausdrückt, weiter gesteigert werden konnte. Die Ergebnisse des Jahres 2007 deuten darauf hin, dass die vom AMS Wien gesetzten Verbesserungsmaßnahmen nachhaltige Wirkung gezeigt haben. Die Gesamtzufriedenheit der Arbeitsuchenden, die 2006 signifikant gestiegen war, hat sich auch 2007 leicht verbessert. Trotz tendenziell guter Entwicklung bleibt die Passgenauigkeit der Vermittlung ein zentraler Verbesserungsbereich. KundInnenzufriedenheit der Arbeitsuchenden Veränderung Gesamtzufriedenheit 57,7% 57,2% +0,5% Passgenauigkeit 35,5% 31,8% +3,7% Zufriedenheit mit Betreuung 42,0% 39,8% +2,2% Kundenzufriedenheit der Unternehmen Veränderung Gesamtzufriedenheit 65,1% 63,4% +1,7% Passgenauigkeit 24,4% 24,7% -0,3% Kundenbindungsrate 74,7% 73,4% +1,3% 25
23 3.4. Total Quality Management (TQM) Ausgangspunkt für die Vorhaben waren die Verbesserungspotenziale aus der EFQM-Bundesländerbewertung 2005, deren Bearbeitung vom Management priorisiert wurde und die im mehrjährigen Qualitätsprogramm festgehalten wurden. Zusammenarbeit der Führungskräfte mit den Partnern Anhand eines gemeinsam mit dem WAFF erarbeiteten Konzepts für die strukturierte Zusammenarbeit der RGS-LeiterInnen mit den AkteurInnen am regionalen Arbeitsmarkt erfolgten 2007 erste Umsetzungsschritte. Effizienz der Intranetgestaltung des AMS Wien Ein entsprechendes Projekt wurde 2007 mit einer fundiert erarbeiteten Neugestaltung abgeschlossen. Effizienz von Grundausbildung und Schulungsangebot Ein Bildungscontrolling wurde 2007 pilotiert und wird 2008 im Echtbetrieb eingeführt. Stärkung der Führungskräfteverantwortung Nach letzten Schulungen im Frühjahr 2007 wurde die flächendeckende Umsetzung der Führungskräfte-Hospitationen eingeführt. RGS- AbteilungsleiterInnen hospitieren regelmäßig bei ihren im KundInnenkontakt stehenden MitarbeiterInnen, um gezielt Leistungen der MitarbeiterInnen anzuerkennen bzw. bei Unterstützungsbedarf die MitarbeiterInnen zu coachen und somit einen einheitlich hohen Dienstleistungserbringungsstandard zu fördern. Vorhandene Führungskräfte-Leitbilder wurden einer Bewertung und Überprüfung unterzogen und aktualisiert. KundInnenmeetings Durch KundInnenmeetings sollen die KundInnen als wichtige Interessenspartner des AMS Wien u.a. in die Gestaltung bzw. Weiterentwicklung von Dienstleistungen einbezogen werden wurden an allen Geschäftsstellen KundInnenmeetings für Unternehmenskunden durchgeführt. Informationsmanagement Das Projekt Informationsmanagement wurde im November 2007 abgeschlossen. Ein Teilergebnis des Projektes war die Erprobung und Einführung eines Verfügungsrasters, um Informationen, Normen und deren Adressat- Innen zweifelsfrei erkennbar zu machen und somit Quellen für Unklarheiten in der internen Kommunikation zu beseitigen. Darüber hinaus floss das Ergebnis in die Neugestaltung mehrerer Dienstanweisungen ein. Die noch offenen Punkte betreffend interner Kommunikation werden im Folgeprojekt Netzwerke und interne Kommunikation weitergeführt. 26
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