Stadtwerke ErfolgSSTATIonen für STADTwerKE. Der BrancHEntreff 5. bis 7. Mai 2015, Düsseldorf

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1 Das aktualisierte Programm Euroforum-JAHrESTAgung Stadtwerke 2015 Der BrancHEntreff 5. bis 7. Mai 2015, Düsseldorf Fahrplan in die Zukunft: ErfolgSSTATIonen für STADTwerKE Tage auch EInZEln buchbar! Haupt-Sponsor: Träger des Stadtwerke-Award:

2 Empfang mit Kaffee und Tee Begrüßung durch EUROFORUM und den Vorsitzenden 1 Dienstag 5. Mai 2015 Vormittag Plenum 1 DIE SITuATIon Das Stadtwerk im Spannungsfeld zwischen veränderten Rahmenbedingungen und wirtschaftlichem Erfolg Helmut Sendner, Herausgeber, Energie & Management Verlagsgesellschaft mbh, Herrsching Erzeugung quer gedacht in der Krise Mehrwert heben Sven Becker, Sprecher der Geschäftsführung, Trianel GmbH, Aachen DISKussion Der Umbau der Energielandschaft Re-Start Energiewende Die wirklichen Ziele der Energiewende Welche waren das? Marktergebnisse versus Politikergebnisse Neues Marktdesign: Was ist zielführend, was ist umsetzbar? Preis von Versorgungssicherheit: Wie hoch darf dieser sein? marktbereinigung im Kraftwerkspark: Welchen Energiemix strebt die Politik an? Wann lohnen sich Investitionen in Neubauten und Modernisierungen von zentralen und dezentralen Kraftwerken wieder? Sven Becker GruSSwort Wirtschaftsfaktor Stadtwerk: Bindeglied zwischen Kommune und Einwohnern Thomas Geisel, Oberbürgermeister, Stadt Düsseldorf Dr. Werner Brinker, Vorsitzender des Vorstandes, EWE AG, Oldenburg Andreas Feicht, Vorsitzender des Vorstandes, WSW Energie & Wasser AG, Wuppertal Matthias Machnig KEYNOTE Energieversorger als Partner, Wachstumsmotor und Wirtschaftskraft für einen attraktiven Industriestandort Garrelt Duin, Minister für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf Die Weichenstellungen für die Energiewende 2.0: Fokus Marktdesign Impulsvorträge Industriepolitik neu denken die Rolle der Stadtwerke für den Standort Deutschland Matthias Machnig, Beamteter Staatsekretär, Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, Berlin Rolle der Bundesnetzagentur im neuen Marktdesign: Aufgaben, Vorgehensweise, Prozesse Jochen Homann, Präsident, Bundesnetzagentur, Bonn Dr. Marie luise Wolff hertwig, Vorsitzende des Vorstandes, HEAG Südhessische Energie AG (HSE), Darmstadt Pause mit Kaffee und Tee möglichkeit zum Besuch der Stadtwerke-Expo Wirtschaftliche Auswirkungen der Energiewende 2.0 auf den Bestand und die Zukunftsfähigkeit kommunaler Unternehmen Energiewende und Daseinsvorsorge Herausforderung für die Kommunalwirtschaft Rolle der kommunalen Holding Leipziger Corporate Governance Kodex Energieversorgung und Mobilität nach der Energiewende Teilhabe ermöglichen Investitionsfähigkeit sichern Dr. Norbert Menke, Sprecher der Geschäftsführung, LVV Leipziger Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft mbh Die Energiewelt der Zukunft im Blick: Ein Konzern stellt sich neu auf Mike Winkel, Mitglied des Vorstandes, E.ON SE, Düsseldorf 2

3 DISKussion Gewinner der Energiewende?! Wie kann die Zukunftsfähigkeit der Stadtwerke gesichert werden? Stehen die Erwartungen der Kommunen an ihr Stadtwerk mit der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit kommunaler Unternehmen im Einklang? Sind die politischen Voraussetzungen so ausgestaltet, dass Stadtwerke wieder Wachstum generieren können? risiko Insolvenz Damoklesschwert oder bedauerliche Einzelfälle? Erzeugung, Netz, Vertrieb: Wo steckt künftig die Wertschöpfung? umstrukturierung und Neuaufstellung für ein zukunftsfähiges und starkes Stadtwerk Neue Trends entwickeln, Nischen besetzen Neugeschäft entdecken Investitionen in Innovationen: Wie kann der Investitionsstau aufgelöst werden? Dr. Norbert Menke verleihen den Verleihung im Rahmen der 19. EuroforuM-Jahrestagung Stadtwerke 2015 Thema: Energiewende Innovative Lösungen für die Energiewelt von morgen Ausführliche Informationen unter: Hildegard Müller, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung, BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.v., Berlin Ralf Schodlok, Vorsitzender des Vorstandes, ESWE Versorgungs AG, Wiesbaden Mike Winkel Gewinner 2014 egrid applications und consulting GmbH VerlEIHung des STADTwerKE-Award 2015 Energiewende Innovative Lösungen für die Energiewelt von morgen Sonderpreis: Stadtwerk 2020 Strategien zum Erfolg Gewinner 2013 Stadt werke Bonn G mbh Gewinner 2012 Allgäuer Überlandwerk Gm bh Laudatio: Sven Becker und Christina Sternitzke Gewinner 2011 Stadtwerke Bielefeld G mbh Gewinner 2010 Nordland Energie G mbh Ihre AnSPrecHPArtnerin Gemeinsames Mittagessen 3 Christina Sternitzke Mitglied der Geschäftsleitung, Euroforum Deutschland SE Telefon: 02 11/

4 parallele fachforen Dienstag 5. Mai 2015 Nachmittag MarKETIng & VertrIEB VorSITZ FinanZIErung VorSITZ Paul vincent Abs, Geschäftsführer, BLUBErrIES GmbH, München Tina Fuchs, Leiterin Öffentlicher Sektor Deutschland, Deutsche Bank AG, Frankfurt/Main Stadtwerke als Energiedienstleister: Die Transformation vorantreiben! Beiträge zum Gelingen der Energiewende Transformation vom Commodity- zum Non-Commodity- Geschäft mit nachhaltigen Geschäftsmodellen Programme für eine unternehmensweite Veränderungsstrategie: Konsequenzen für den Vertrieb Praxisbeispiel: Geschäftsmodell Virtuelles Kraftwerk Erna maria Trixl, Geschäftsführerin Vertrieb, Stadtwerke München GmbH Den Kunden mit gutem Service zufriedenstellen und mit Innovationen begeistern Das isolierte Commodity-Geschäft hat weder auf der Erzeugungs- noch auf der Vertriebsseite eine Zukunft Die Commodity-Kultur muss durch eine flexible, offene und fehlerfreundliche Kultur abgelöst werden Ein Teil des Energiesektors wandert in den Konsumgüterbereich und entfaltet dort große Wachstumspotenziale Durch neue Spieler im Energiemarkt werden Innovationen und Kundenorientierung zum Schlüssel für erfolgreiche Stadtwerke Dr. Holger Krawinkel, Leiter Customer Experience und Innovation, MVV Energie AG, Mannheim Finanzierungsfähigkeit: Wie ist es um die Finanz- und Ertragslage der Stadtwerke bestellt Kennzahlenanalyse Herausforderung Regulierung und Strukturwandel Auswirkungen auf Finanz- und Geschäftsrisiken Bewertung externer Einflüsse und Ausfallrisiken Strategien zur Vermeidung chronischer Unterfinanzierung und Erfüllung von Ausschüttungserwartungen Fremdfinanzierungsbedarf am Kapitalmarkt Rating von Stadtwerken und Projekten Volkmar Müller, Geschäftsführer, LVV Leipziger Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft mbh Karl Holger Möller, Senior Rating Analyst, Euler Hermes Rating GmbH, Hamburg Zukunftsfähige Finanzierungsstrukturen Ausgangslage: Gemäß breit angelegter PwC-Studie erfüllen nicht mehr alle Stadtwerke durchgängig die Anforderungen Von der Betrachtung nur einzelner Vorhaben hin zu zielorientierter Strukturierung der Passivseite Nutzung alternativer Finanzierungsinstrumente, der Kapitalmärkte und öffentlicher Gewährleistungsmöglichkeiten Einwerbung des passenden Finanzierungsmixes in einem professionellen, wettbewerbsgetriebenen Prozess Kunden binden. Kunden gewinnen Wie nachhaltig ist der Vertrieb wirklich? Margenoptimierte Positionierung: Angebotsstruktur überprüfen! Kundensegmentierung erstellen und Kundenwert ermitteln Stimmen die vertrieblichen Kernprozesse? Steigerung der Prozesseffizienz Aufbau eines deckungsbeitragsorientierten Controlling Implementierung eines Crm-Systems, Integration in die bestehende IT-Landschaft Thomas Bunge, Mitglied des Strategieboards, Strategisches Portfoliomanagement, SIV.AG, Roggentin StB Bernd Papenstein, Partner Finance & Regulation, PricewaterhouseCoopers AG WPG, Düsseldorf Alternative Finanzierungsinstrumente im Einsatz bei EVU Ansatzpunkte zur Nutzung der momentanen Kapitalmarktsituation Kapitalmarkt als Option für kommunale Unternehmen, Beispiel Schuldscheindarlehen Klassische Finanzierungsinstrumente: Konsortialkredit Dr. Jörg Fiedler, Leiter Finanzen, EVO Energieversorgung Offenbach AG 4

5 parallele talks ErneuerBAre EnergIEn VorSITZ Dr. Christoph Müser, Geschäftsführer, Pöyry Management Consulting (Deutschland) GmbH, Düsseldorf Impulsvortrag Die Erzeugungslandschaft in Deutschland: Welche Impulse sind notwendig, damit konventionelle und erneuerbare Energien zu einem Markt werden? Roland Lorenz, Vice President, Head of Central and South Europe, Pöyry Management Consulting (Deutschland) GmbH, Düsseldorf DISKuSSIonsrunde Flexibel auf neue Rahmenbedingungen reagieren: Zukünftig mit Erzeugung Geld verdienen Sinkende Erzeugungskosten: steigende Attraktivität erneuerbarer Erzeugung? Ausbaukorridor für EE: Wie wirkt er sich auf die Investitionsbereitschaft aus? Wer sind die künftigen Player am Erzeugungsmarkt: EVU? Stadtwerke? Projektierer? Kommunen? Bürger? Dr. Matthias Dümpelmann, Geschäftsführer, 8KU GmbH, Berlin Erik Höhne, Vorstand Technik, ENERVIE Südwestfalen Energie und Wasser AG, Hagen Ralf Zischke, Geschäftsführer, Grünwerke GmbH, Düsseldorf Stadtwerke investieren in die Energiewende Strategische Ansätze zur Mitgestaltung der Energiewende Wertschöpfung bei erneuerbaren Energien Zukünftige Herausforderungen Björn Wenzlaff, Geschäftsführer, MVV Windenergie GmbH / Windwärts Energie GmbH, Mannheim ExPErten Talk Konzessionen Kooperationen Rekommunalisierung Rekommunalisierungen liegen im Trend! Stadtwerkeneugründungen und der Rückkauf von Stadtwerke-Anteilen durch die Kommunen sind an der Tagesordnung. Es gilt, die Chancen, aber auch die Risiken richtig zu bewerten. Welches Ziel wird verfolgt und wie kann dieses erreicht werden? Wer übernimmt welche Aufgaben? Sollte man Kooperationen eingehen, und wenn ja mit wem und wofür? Welche steuerlichen Aspekte spielen eine Rolle? Diskutieren Sie diese und weitere Fragen mit den Fachleuten im Experten Talk! Diskutanten: Dr. Michael Maxelon, Geschäftsführer, Stadtwerke Stuttgart GmbH Dr. Klaus Neuhäuser, Mitglied der Geschäftsleitung, BET Büro für Energiewirtschaft und technische Planung GmbH, Aachen Sven Nuhn, Leiter Netzvertrieb, EnergieNetz Mitte GmbH, Kassel Solveig Wickinger, Diplom-Finanzwirtin, Steuerberaterin, Trinavis GmbH & Co. KG, Berlin Gas Talk Was bewegt die Gaswirtschaft? Wie ist es um die Versorgungssicherheit in Deutschland bestellt? Welche Konsequenzen können oder müssen aus dem letzten Winter gezogen werden? Wo ist das Geschäftsmodell für Stadtwerke im Gasgeschäft? Moderation: Dr. Heiko Lohmann, Journalist, Berlin Diskutanten: Richard Mastenbroek, Geschäftsführer, TIGAS Erdgas Tirol GmbH, Innsbruck Dr. Ludwig Möhring, Geschäftsführer, WINGAS GmbH, Kassel Jens Schumann, Vorsitzender der Geschäftsführung, Gasunie Deutschland GmbH & Co. KG, Hannover Alfred Würzinger, Geschäftsführer, Energie- und Wasserversorgung Bünde GmbH 5

6 ForTSETZung MarKETIng & VertrIEB ForTSETZung FinanZIErung Fragen und Diskussion Pause mit Kaffee und Tee möglichkeit zum Besuch der Stadtwerke-Expo Fragen und Diskussion Pause mit Kaffee und Tee möglichkeit zum Besuch der Stadtwerke-Expo Kundenkommunikation 2.0 Was bieten Social Media & Co. für den Energievertrieb? Was Social Media leistet, bestimmen Sie selbst das Ziel gibt den Weg vor Chancen in sozialen Netzwerken: von Markenbildung über Kundenbindung bis Beschwerdemanagement Wie sozial sind die Neuen Medien? Vom Shitstorm bis zum vertrieblichen Nutzen Redaktionelles Konzept! Organisatorische Herausforderungen! Der richtige Umgang mit Covenants Typische Klauseln und Nebenabreden im Kreditvertrag Rechtsfolgen beim Bruch von Covenants Was tun, damit es nicht soweit kommt? Kommunikation und Berichtswesen mit Finanzierungspartnern Wilfried Ullrich, Prokurist/Bereichsleiter Controlling, STAWAG Stadtwerke Aachen AG Jens Voshage, Geschäftsführer, Eins A Kommunikation Agentur für Beratung und Umsetzung GmbH, Hannover White Label-Produkte: Ein lukrativer Nischenmarkt für Stadtwerke? Wie können Stadtwerke im bundesweit mit Nischenprodukten punkten? Diese Chancen bieten Strom- und Gastarife für geschlossene Nutzergruppen! White Label-Energietarife als interessanter Vertriebsweg Kann man mit White Label-Produkten auch langfristige Kundenbindungen erzielen? Raus aus der Bilanz Wie kann eine solche Finanzierung aussehen? Begrenzte finanzielle Ressourcen und der Zwang zur Bilanzschonung beim Stadtwerk Welche Möglichkeiten gibt es, den finanziellen Spielraum zu erweitern? Voraussetzungen von IAS SIC 12 und IfrS 10 erfüllen Wann ist Leasing eine Option? Der Referent befindet sich in Absprache. Alexander Albert, Projekte & Kooperationen, PABA Beratung GmbH im Auftrag der Stadtwerke Pforzheim GmbH & Co. KG Fragen und Diskussion Ende des ersten Konferenztages ab Abendveranstaltung * Fragen und Diskussion Ende des ersten Konferenztages ab Abendveranstaltung * Erzeugen kann jeder Verbrauchen auch Intelligentes Verteilen kann nicht jeder hier liegt die Zukunft für Stadtwerke und Kunden. Prof. Dr. Jan-Henrich Florin, Gastprofessur TU Bergakademie Freiberg 11. Juni 2015, Düsseldorf 6

7 ForTSETZung ErneuerBAre EnergIEn Fragen und Diskussion Pause mit Kaffee und Tee möglichkeit zum Besuch der Stadtwerke-Expo Geschäftschancen durch die Reform des EEG Verpflichtende Direktvermarktung Chance für Wachstum Energie-Autarkie als Bedrohung? Warum Stadtwerke dieses Feld besetzen sollten Virtuelle Kraftwerke Flexibilität als Geschäftsmodell Die Möglichkeiten am Regelenergiemarkt mit Power-to-heat nutzen * Ab Uhr AbendveranSTAltung Schiff Ahoi Netzwerken beim Captain s Dinner Jules Verne ein pures Erlebnis auf dem Wasser! und Euroforum laden Sie am Abend des ersten Konferenztages auf die Jules Verne, ein exklusives, fast 80 Meter langes Rheinschiff, ein. Das futuristische Design, die gigantischen Glasfassaden und die beleuchtete Silhouette machen die Yacht zu einem Hingucker und bieten eine entspannte und ungezwungene Atmosphäre, um mit alten Bekannten und neuen Kontakten den Tag Revue passieren zu lassen. Zudem sorgt die Live Band Methanica für die musikalische Stimmung auf dem Schiff. Thomas-Tim Sävecke, Bereichsleiter Produktion/ Contracting, Hamburg Energie GmbH Erneuerbare Energien auch der Wärmemarkt bietet Chancen! EEG und EEWärmeG: Wie ergänzen sich zwei Gesetze? Einbeziehung des Wärmemarkts essentiell für das Gelingen der Energiewende Solare Wärme als Baustein eines Wärmekonzepts Speicherlösungen, insb. Power-to-Heat Wie sieht ein gewinnbringendes Geschäftsmodell aus? Der Referent befindet sich in Absprache Fragen und Diskussion Ende des ersten Konferenztages ab Abendveranstaltung * Die Zukunftsthemen der Branche Future Living, Future City, Future Society, Future Energy Megatrend Digitalisierung Milliardenmarkt Smart Living Vision Erzeugung der Zukunft Innovationskultur und Change Management Vordenker treffen Young Professionals treffen Querdenker 7 Die größte Herausforderung der Stadtwerke bis 2020 ist sicher die Transformation des Geschäftmodells, der Organisation, der Kunden und der Belegschaft ins digitale Zeitalter. Hierbei steht nicht die Technik im Vordergrund sondern vor allem auch die Geisteshaltung. Zusammenfassen würde ich diese Herausforderung mit: Mach dein Stadtwerk Generation Y-ready Alfred Rauscher, R-KOM Regensburger Telekommunikationsgesellschaft

8 Auch in diesem Jahr wieder: 5. Mai 2015 Maritim Hotel Düsseldorf Kleine und mittlere Stadtwerke Empfang mit Kaffee und Tee, Ausgabe der Tagungsunterlagen, Möglichkeit zum Besuch der Stadtwerke-Expo Diskussion Innovation Rekommunalisierung?! Wie ein Trend zu einem lukrativen Geschäftsmodell wird Begrüßung durch Euroforum und den Vorsitzenden Harald Weber, Geschäftsführender Gesellschafter, YourSales Unternehmensberatung, Mannheim Innovationen kommen nicht von allein so sichern kleine und mittlere Stadtwerke ihre Zukunftsfähigkeit! Geplant zum Erfolg: Wie Stadtwerke ihre Entwicklung vorantreiben Christian Meyer hammerström, Geschäftsführer, Osterholzer Stadtwerke GmbH & Co. KG Impulsvortrag Ausgezeichnet! Innovationen für die Energiewirtschaft was macht eine neue Idee aus? Wie wird sie umgesetzt? Marc Buttmann, Geschäftsführer, TerraNova Energy GmbH, Düsseldorf Fragen und Diskussion Pause mit Kaffee und Tee Möglichkeit zum Besuch der Stadtwerke-Expo Mehr als nur ein Modewort: Profitieren Sie als Kmu vom Megatrend Digitalisierung Expertentalk Digitalisierung macht vor Stadtwerken nicht halt! Wie Sie daraus ein (smartes) Geschäftsmodell machen Dagmar Lehmeyer, Geschäftsführende Gesellschafterin, YourSales Unternehmensberatung, Mannheim und Dieter Lindauer, Betriebsleiter, Stadtwerke Rodgau und Vorsitzender, Smart City e.v., Mainz Von Konzessionen, Kooperationen und Rekommunali-sierungen: So wird auch ein klassisches Betätigungsfeld innovativ! Impulsvortrag KMU als entscheidender Bestandteil der Stadtwerke- Landschaft wie entwickelt sich diese vor dem Hintergrund Rekommunalisierung weiter? Heike Schoon, Leiterin KMU-Vertretung, BDEW Bundesverband der deutschen Energie- und Wasserwirtschaft e.v., Berlin dr. Felix Engelsing, Vorsitzender 8. Beschlussabteilung, Bundeskartellamt, Bonn Jochen Fischer, Geschäftsführer, Stadtwerke MüllheimStaufen GmbH Heike Schoon Susanne Treptow, Geschäftsführerin, Mindener Stadtwerke GmbH und GWS Stadtwerke Hameln GmbH Gemeinsames Mittagessen Möglichkeit zum Besuch der Stadtwerke-Expo Erzeugung innovativ vielfältige Lösungen für die regional erzeugte Energie Praxisbeispiel Bergheim: Nahwärmeversorgung von kommunalen Liegenschaften mit Sümpfungswasser Volker Mießeler, Geschäftsführer, Stadtwerke Bergheim GmbH Praxisbeispiel Feldheim: Dezentrale Energieversorgung Michael Knape, Bürgermeister, Stadt Treuenbritzen Fragen und Diskussion Pause mit Kaffee und Tee Möglichkeit zum Besuch der Stadtwerke-Expo Finanzielle Hürden nehmen: Optionen speziell für Kmu Kurzvorträge und Diskussionsrunde Nicht nur Innovationen müssen finanziert werden wie kann das gehen? Jamal El Mallouki, Geschäftsführer, LeihDeinerStadtGeld GmbH, Mainz Andreas Ronge, Key Account Manager, KfW Bankengruppe, Berlin Weitere Referenten aus Stadtwerken befinden sich in Absprache Zusammenfassung des Vorsitzenden Ende des Treffpunkts kleine und mittlere Stadtwerke InFOLine: 02 11/ , Ralf Ernst

9 2 Mittwoch 6. Mai 2015 Vormittag Plenum 2 Der WanDEl Der Wandel wartet nicht: Die internen Weichen für den Transformations- Prozess stellen Begrüßung durch EUROFORUM und den Vorsitzenden Helmut Sendner Blick über den Tellerrand Fragen und Diskussion Pause mit Kaffee und Tee, möglichkeit zum Besuch der Stadtwerke-Expo Kooperationen als Chance, auf die Veränderungen im Energiemarkt zu reagieren Kooperation, Beteiligung, Fusion? Vorüberlegungen bei der Entscheidung Gemeinsamkeiten ausloten, Gegensätze überbrücken, Synergien erzielen Transparenz schaffen & Entscheidungen auf Augenhöhe treffen Die Saarländische Kooperation Beispiel für eine gelungene Zusammenarbeit auf operativer Ebene Jens Apelt, Geschäftsführer, Creos Deutschland GmbH, Saarbrücken OuTSIDE the Box Digitalisierung einer Branche der lohnende Blick in andere Branchen Nur wer den Wandel lebt, überlebt. Vielleicht sogar besser! Andere Branche gleiche Learnings: Was lässt sich auf die Energiebranche übertragen? Mut zum Wandel: Wie Sie das Unternehmen mitziehen Oliver Blume, Geschäftsführer, Rulebreaker Society GmbH, Leipzig/Hannover Der Wandel ist immer. IT als Showstopper oder Enabler und Treiber des Wandels? Individualisierung vs. Automatisierung und Standardisierung Wie gelingt der Ausgleich? Strategische Neuausrichtung Innovative Geschäftsmodelle für die Zukunft Jörg Sinnig, Vorstandsvorsitzender, SIV.AG, Roggentin Cost cutting um jeden Preis?! Durch Sparen auf dem Weg zum Plus Aber wie weit ist das überhaupt möglich? Welche Größenordnung Gewinn kann ein Stadtwerk künftig noch erreichen? Wo kann man Kosten senken: Personal, Büro, Fuhrpark... Was bewirkt man mit Kostensenkungen? Wo sind die Grenzen? Welches Kostensenkungsmodell passt auf welches Unternehmen? Und hat es sich gerechnet? Marcus Wittig, Vorsitzender der Geschäftsführung, DVV Duisburger Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft mbh Innovation von innen oder außen? Wie finde ich den besten Weg für mein Unternehmen? (Digitale) Innovation versus klassische Strategieentwicklung Arten von Innovation: Accelaration, Incubation, Excubation Erfolgsbeispiele zum Finden des eigenen Weges Neue Unternehmenskultur, neue Aufgabenfelder, neue Mitarbeiter: Herausforderungen an das HR-Management im Stadtwerk Wie wollen wir zukünftig arbeiten? Ein Werkstattbericht des Projekts Zukunft der Arbeit Der Paradigmenwechsel in der Energiewirtschaft: neue personalpolitische Lösungsvorschläge RA Jochen Westerholz, Arbeitsdirektor, Stadtwerke Hannover AG Oliver Thum, Leiter Innovation Labs, mantro.net GmbH, München Fragen und Diskussion Gemeinsames Mittagessen 9

10 parallele fachforen Mittwoch 6. Mai 2015 Nachmittag GeschäfTSProzessoPTIMIErung Wärmemarkt & EnergIEEffIZIEnz VorSITZ Klemens Gutmann, Vorsitzender des Vorstandes, Bundesverband der Energiemarktdienstleister (BEMD) e. V., Bremen und Geschäftsführer, regiocom GmbH, Magdeburg VorSITZ Dr. Timm Kehler, Geschäftsführer, Zukunft ERDGAS e.v., Berlin Performante IT als Grundlage für smarte Geschäftsmodelle IT-Prozesse entlang der Wertschöpfungskette IT-Services als Fundament für die Digitale Transformation und die smarten Geschäftsmodelle der Zukunft Flexible IT für eine Branche im Wandel: Skalierbarkeit und Sicherheit, z.b. in Cloudlösungen Matthias Moeller, Geschäftsführer (Vorsitzender), arvato Systems perdata GmbH, Leipzig Neue Technologien, neue Geschäftsmodelle, neue Verknüpfungen: Etablierung moderner Prozesse und IT infrastruktur für aktuelle und zukünftige Aufgaben Wandel der Branche: Warum und wie sich auch die Geschäftsprozesse und IT-Infrastruktur mit wandeln müssen Komplexe Herausforderungen durch smarte Technologien, neue Geschäftsfelder und neue (Kunden-)Daten Erfahrungen aus Konzeption und Umsetzung einer passenden Prozess- und IT-Struktur für aktuelle und zukünftige Prozesse Detlef Gieselmann, Geschäftsbereichsleiter Unternehmensentwicklung Westfalen Weser Energie Gruppe, Westfalen Weser Energie GmbH & Co. KG, Herford Die Kraft wärme kopplung als Verlierer der Energiewende 2.0? Energiewende=Stromwende?! Den Wärmemarkt weiter in den Fokus rücken Zahlen und Fakten: KWK-Anlagen in Deutschland und ihr Beitrag zum Klimaschutz Notleidende KWK-Anlagen? Drohen auch sie, aus der Wirtschaftlichkeit herauszurutschen? Fernwärme und KWK Der natürliche Partner der Erneuerbaren Energien! Werner R. Lutsch, Geschäftsführer, AGFW Der Energieeffizienzverband für Wärme, Kälte und KWK e.v., Frankfurt/Main Die Rolle der Energieeffizienz im Aktionsprogramm Klimaschutz 2020 Der Wärmemarkt in Zeiten abnehmender Wärmesenken Verbesserung der Energieeffizienz im Wärmesektor rückläufige Wärmesenken und Angebotssituation auf dem Wärmemarkt Umsetzung des NAPE: Ziele, Instrumente und Akteure Novelle des KWKG Die ergänzende Instrumentenpalette (Quartiersanierung, Mini-KWK-Programm, Förderung) Franzjosef Schafhausen, Abteilungsleiter Klimaschutzpolitik, Europa und Internationales, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, Berlin Fragen und Diskussion Pause mit Kaffee und Tee, möglichkeit zum Besuch der Stadtwerke-Expo Fragen und Diskussion Pause mit Kaffee und Tee, möglichkeit zum Besuch der Stadtwerke-Expo 10

11 WorKSHop Netze & RegulIErung VorSITZ Dr. ing. Jens Büchner, Geschäftsführer, E-Bridge Consulting GmbH, Bonn Die Anreizregulierung auf dem Prüfstand: Welcher Reformbedarf besteht? Ergebnisse des Monitoring der AnRegV Investitionen ins Verteilnetz: Wie sollen neue Anreize geschaffen werden? Ausblick Netznutzungsentgeltsystematik: (Wann) Ist damit zu rechnen? Achim Zerres, Abteilungsleiter Energie, Bundesnetzagentur, Bonn ChangEMAnagEMEnt Veränderungsprozesse laufen ständig auf allen Ebenen ab. Unabhängig davon, ob ein Unternehmen verkauft, restrukturiert oder auf neue Märkte vorbereitet wird, unterliegen Veränderungsprozesse gewissen Gesetzmäßigkeiten. Selbstverständlich sind je nach Art der Veränderung andere Maßnahmen erforderlich, doch schafft die Kenntnis der Gesetzmäßigkeiten den Gestaltungsraum, der gebraucht wird, um die Veränderungen erfolgreich durchzuführen. Pragmatische Lösungsansätze für die erfolgreiche Gestaltung eines Veränderungsprojektes Die Ziele genau bestimmen und kommunizieren Die richtige Umsetzungsstrategie entwickeln Die richtigen Umsetzungsverantwortlichen einsetzen Die Maßnahmen konsequent umsetzen Berichte aus der Praxis über die Ursachen des Scheiterns vieler Change-Projekte Die neue Rolle des Verteilnetzbetreibers Welches sind (künftig) seine Aufgaben? Mehr als nur Energieverteiler! Veränderung des Aufgabenportfolios und Handlungsoptionen Welche weiteren Herausforderungen aus der Energiewende muss der Netzbetreiber künftig stemmen? Intelligenz statt Kupfer: Was ist wirtschaftlicher? Investitionsbedarf versus Regulierung Wie kann beides in Einklang gebracht werden? Norbert Dahlmann, Partner, 3p Consulting, Königswinter Dr. Matthias Papenfuß, Geschäftsführer, 3p Consulting, Königswinter Dr. Michael Fiedeldey, Geschäftsführer, Nrm Netzdienste Rhein-Main GmbH, Frankfurt/Main Elektromobilität live erleben! Fragen und Diskussion Pause mit Kaffee und Tee, möglichkeit zum Besuch der Stadtwerke-Expo Elektro-Auto, Pedelec, E-Bike: Nutzen Sie den Parcour, testen Sie Agilität und Wendigkeit und begeistern Sie sich für diese umweltfreundliche Art der Fortbewegung! Unser Kooperationspartner Lautlos durch Deutschland ermöglicht Ihnen Probefahrten. 11

12 ForTSETZung GeschäfTSProzessoPTIMIErung ForTSETZung Wärmemarkt & EnergIEEffIZIEnz Stadtwerkekooperation als Erfolgsmodell: IT kostenreduktion als Baustein der Zukunftsfähigkeit Status und Herausforderung an die energiewirtschaftliche IT Potenziale und Erfolgsfaktoren bei IT-Kooperationen Kostenoptimierung und Effizienzsteigerungen durch Synergie- und Skaleneffekte Beispiel eines Mehrwertmodells Wachstumsmarkt Fernwärme: Wann lohnen sich Verdichtung und Neubau? Fernwärme: Entwicklung einer Ausbaustrategie Netzausbau und Verdichtung: Ballungszentren, Ausbau von Wärmeschienen, Verknüpfung von Regionen Technologische Entwicklungen als weiterer Treiber für den Fernwärme-Ausbau Markus Brahm, Bereichsleiter Anwendungen und Prozesse, Prokurist, items GmbH, Münster Bernd Homberg, Vorstand, EVO Energieversorgung Oberhausen AG Energienetze und -anlagen im Fokus der Cyber Security: Wie soll der Mindestschutz für kritische Infrastrukturen und Unternehmen aussehen? Ein Referent der Bundesnetzagentur befindet sich in Absprache DISKussion Neue Technologien, neue Geschäftsfelder, neue Prozesse Die Anforderungen einer digitalisierten Energiewirtschaft in der IT abbilden Wärmeversorgung und Effizienz zusammenbringen Mit Wohnungsbaugesellschaften kooperieren! Kostengünstige und klimaschonende Wärmeversorgung: Wie man die Wohnungswirtschaft an der Energiewende beteiligt Quartierslösungen: Erneuerbare Energien und KWK als kostengünstige Option auch für den Mieter! Energetische Sanierung: Welche Chancen bietet der NAPE? Der Nutzen für das Stadtwerk: Contractinglösungen, Steuerungsmaßnahmen, Kundenbindung Matthias Funk, Abteilungsleiter Wärmeversorgung, Stadtwerke Gießen AG Moderation: Klemens Gutmann DISKUTANTen: Detlef Gieselmann Matthias Moeller Ein Referent der Bundesnetzagentur befindet sich in Absprache Belastbare Geschäftsmodelle im Wärmemarkt Wo kommt das Wachstum her? Der Umbau der Wärmeversorgung: Wie heizt man heute und in Zukunft? Energieeffizienz auf dem Vormarsch? Heizen und Dämmen schließen sich nicht aus! Modernisierungsbedarf im Heizungskeller: Brennwertkessel, Mini- und Mikro-BHKW, Erneuerbare Energien Ist Versorgungssicherheit Gas wieder ein Thema? Erfahrungen aus dem vergangenen Winter Oliver Hill, Direktor/Leiter Gasverkauf Deutschland, VNG Verbundnetz Gas AG, Leipzig Ende des zweiten Konferenztages ab Abendveranstaltung * Fragen und Diskussion Ende des zweiten Konferenztages ab Abendveranstaltung * 12

13 ForTSETZung Netze & RegulIErung Wertschöpfung im Netz I: Den Trend der Rekommunalisierung nutzen Stadtwerke-Neugründungen: Womit kann man wirklich Geld verdienen? Unterstützung beim Konzessionsverfahren Chancen im Netz durch Querverbund Technische Dienstleistungen, Asset-Service-Funktion ausbauen * Ab Uhr AbendveranSTAltung Auch der zweite Konferenzabend steht ganz im Zeichen des informellen Austauschs: Wir haben für Sie einen der schönsten Orte in ganz Düsseldorf ausgewählt Direkt am Rhein neben der Kaiserpfalz gelegen befindet sich der Biergarten Galerie Burghof. Treffen Sie bei einem kühlen Drink alte Bekannte und knüpfen Sie neue Kontakte. Johannes van Bergen, Geschäftsführer, Stadtwerke Schwäbisch Hall GmbH Wertschöpfung im Netz II: Renaissance des technischen Vertriebes Der Netzbetreiber als Anbieter: Pro/Contra, Voraussetzungen Verschiedene Kundengruppen: Ansprüche, Erwartungen, Vertriebskanäle Die Produkte: vom Zubrot zur komplexen Dienstleistung MEDIEnpartner Dr. Andreas Hoffknecht, Technischer Geschäftsführer, energienetze mittelrhein GmbH, Koblenz Transformation im Netzbereich wie real sind Smart Grids in Städten und neue Geschäftsmodelle? Erkenntnisse über den bedarfs- und kundenorientierten Aufbau eines Smart Grids Messung, Überwachung, Kommunikation: Verknüpfung von Einzelsystemen zu einem intelligenten Netz Smart Grids als Basis für neue Geschäftsmodelle Übertragbarkeit: Geht kein Weg mehr am Smarten Grid vorbei? Was, wenn man es allein nicht stemmen kann? Dr. Andreas Cerbe, Mitglied des Vorstandes, RheinEnergie AG, Köln Fragen und Diskussion Ende des zweiten Konferenztages ab Abendveranstaltung * 13

14 3 Donnerstag 7. Mai 2015 Vormittag Plenum 3 DIE Zukunft Future Business Cases: Womit Stadtwerke zukünftig Geld verdienen Begrüßung durch EUROFORUM und den Vorsitzenden Jürgen Zurheide, Landespolitischer Korrespondent, Berliner Tagesspiegel, Düsseldorf Impulsvortrag Neue Technologien erfordern neues Denken: Das Internet der Energie verändert die Branche fundamental Fragen und Diskussion Pause mit Kaffee und Tee, möglichkeit zum Besuch der Stadtwerke-Expo Podium Digitalisierung der Energiebranche: Wo steht die Energiebranche wie wird es für Stadtwerke weitergehen? IKT getriebenes Geschäft: Wo liegen die Assets der Stadtwerke? Wo sind Partnerschaften sinnvoll? Ökonomische Betrachtung von Make-or-buy-Entscheidungen Stadtwerke als Vernetzer: Kommunikationsnetze als originäre Kompetenz der Stadtwerke? Ingo Schönberg, Vorstandsvorsitzender, Power Plus Communications AG, Mannheim René Chassein, Mitglied des Vorstandes, Pfalzwerke AG, Ludwigshafen Weitere Referenten befinden sich in Absprache. Matthias Horx, Mitglied des Vorstandes, Zukunftsinstitut Horx GmbH, Wien Powertalk Innovationskraft und Zukunftsfähigkeit der Stadtwerke Matthias Horx im Dialog mit: Michael Lucke, Geschäftsführer, Allgäuer Überlandwerk GmbH, Kempten Matthias Trunk, Geschäftsführer, SWN Stadtwerke Neumünster GmbH Kontrovers diskutiert Geschäftsfeld Elektromobilität Ambitionierte Ziele der Bundesregierung als Treiber Rund Elektroautos auf deutschen Straßen Wie werden es mehr? Wo ist das Geschäftsmodell für Stadtwerke: Bereitstellung der Infrastruktur, Ladestationen, Pedelecs Elektromobilität im Einsatz bei der Kommune: ÖPNV, Dienstfahrzeuge Stefan Schmitt, Leiter des Referates Elektromobilität, Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur, Berlin Dr. Mark Steffen Walcher, Geschäftsführer, SmartLab GmbH, Aachen Datengetriebene Geschäftsmodelle: Heute ein Differenzierungsvorteil, morgen ein Tagesgeschäft Wie lassen sich Energieinformationen für Netz und Vertrieb nutzen? Was ist die vielversprechendere Strategie für Stadtwerke: First Mover oder Late Mover? Hochaufgelöste Verbrauchsdaten, Messtellenbetrieb und Analytics: Was sollte ein Stadtwerk selbst machen, was auslagern? (Make or Buy) Ressource Mitarbeiter: Welche Kompetenzen sind aufzubauen? Prof. Dr. Jens Strüker, Süwag Stiftungsprofessor für Energiemanagement /Geschäftsführer des Instituts für Energiewirtschaft (INEWI), Hochschule Fresenius, Frankfurt/Main Fragen und Diskussion Gemeinsames Mittagessen Das intelligente Verteilnetz ist auf dem Vormarsch Die Zukunft gehört dem flexiblen Stromprodukt! Die 9 zentralen Geschäftsmodelle für einen intelligenten Verteilnetzaufbau Ein intelligentes Verteilnetz fordert das Umdenken zu etablierten Prozessen und Produkten Praxis-Erfahrungen: Beispiele aus der konkreten Umsetzung Prof. Dr. Jan henrich Florin, Gastprofessur für Rohstoff- und Energiewirtschaft, TU Bergakademie Freiberg, Freiberg 14

15 Erfolgsmodell Telekommunikationsdienstleistung: Standortvorteil, Imagegewinn und Geschäftsmodelle durch Glasfaserausbau Glasfaser Ostbayern : Ausbau eines FTTH-Netzes inklusive Vertrieb von triple play Diensten Wie werde ich zum Datenlieferanten? Innovationen im Unternehmen vorantreiben Kooperation mit Dritten: Was leistet das Stadtwerk, was die Partner? Neue Kommunikation: Marketing und Vertrieb auf die neuen Aufgaben ausrichten Alfred Rauscher, Geschäftsführer, R-Kom GmbH & Co. KG/R-Kom Regensburger Telekommunikationsgesellschaft mbh & Co. KG Infoline 02 11/ KunDEnberATung und Anmeldung Ralf Ernst, Kundenberatung/Vertrieb anmeldung@euroforum.com KonZEPTIon und Inhalt Schwarmintelligenz die Energieerzeugung als Ameisenstaat Optimierungsmodelle von heute, morgen und übermorgen Automatisierung von Geschäftsprozessen versus Prozessautomatisierung Wissensmanagement unter Experten Bereitstellung von Applikationen in der Cloud Ingela Marré, Conference Director Dr. Georg Florian Kircher, Senior-Konferenz-Manager Manfred Sieger, Leitung Power and Gas Siemens Deutschland, Siemens AG Organisation Batteriespeicher als Basis für Geschäftsmodelle in einer volatilen Energiewelt Batterietechnologien für den Praxiseinsatz: Welche Variante taugt für welches Geschäftsmodell? Niedrige Investitionshürde: Batteriespeicher als Alternative zu Netz-/Erzeugungsausbau Synchronisierung von Verbrauch und Last auf Niederspannungsniveau mit Batterien Der Referent befindet sich in Absprache. Olivia Eberwein, Senior-Konferenz-Koordinatorin olivia.eberwein@euroforum.com Ksenia Leitner, Konferenz-Koordinatorin ksenia.leitner@euroforum.com Sponsoring und AuSSTEllungen Galina Schaefer, Senior-Sales-Managerin Telefon: / galina.schaefer@euroforum.com Fragen und Diskussion Zusammenfassung durch den Vorsitzenden Michaela Linnhoff, Senior-Sales-Managerin Telefon: / michaela.linnhoff@euroforum.com Ende der 19. Euroforum-Jahrestagung Stadtwerke 2015 Folgen Sie uns

16 HauPT-Sponsor Mehr als 20 Jahre erfolgreich etabliert, ist die SIV.ag heute einer der führenden ganzheitlichen Lösungsanbieter für die deutsche und internationale Energie- und Wasserwirtschaft. Bundesweit vertrauen über 300 sowohl privatwirtschaftlich organisierte als auch öffentlich-rechtliche Versorgungsunternehmen der flexibel erweiterbaren und webfähigen IT-Lösung kvasy. Zu den Anwendern der Applikation gehören Stadtwerke, Zweckverbände, Energiehändler, Übertragungsnetzbetreiber, Multi-Service- Spezialisten, Rechenzentren und Regionalversorger aller Größenordnungen bis weit über eine Million Zähler. Basierend auf der Technologie des Weltmarktführers Oracle, ist kvasy eine der innovativsten businessorientierten Branchenlösungen. Sie bildet alle Geschäftsprozesse moderner Versorgungsunternehmen durchgängig ab mit einem Höchstmaß an Automatisierung und Prozessintegration. Das Lösungsportfolio der SIV.AG-Gruppe reicht von der Softwareentwicklung über die strategische Management- und Organisationsberatung, das Projektmanagement, IT-Security-Zertifizierungen und das Schulungsspektrum der SIV.AG I AKADEMIE bis hin zur Bereitstellung innovativer Cloud Services sowie maßgeschneiderter Infrastruktur- und Prozessdienstleistungen. siv.ag Konrad-Zuse-Straße 1, Roggentin Träger des StadtwerKE-Award Als größte europäische Stadtwerke-Kooperation mit über 100 Gesellschaftern und Partnern, erschließt Trianel mit und für Stadtwerke vielfältige Chancen durch innovative Konzepte entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Ideen. Gemeinsam. Umsetzen. Das ist der verbindende Slogan. Das Tätigkeitsspektrum reicht von der Energieerzeugung in hocheffizienten Kraftwerken über den Energiehandel mit eigenem Trading Floor bis zur Entwicklung einer breiten Palette von Beschaffungs- und Vertriebslösungen. Trianel GmbH Krefelder Straße 203, Aachen Partner 3p Consulting ist ein Spezialist für Veränderungen Pragmatisch steht für eine schnörkellose zielorientierte Beratung aus der Praxis für die Praxis. Professionell steht für die Kompetenz unserer Berater. Fachkompetenz, Managementkompetenz und Sozialkompetenz erworben in verschiedenen operativen Führungspositionen werden ständig ergänzt und aktualisiert. Partnerschaftlich steht für die Identifikation mit unseren Projekten. Wir wollen den Erfolg gemeinsam mit unseren Mandanten erreichen. 3p Consulting GmbH Freyenberger Weg 11, Königswinter Die arvato AG ist ein führender europäischer BPO-Anbieter. Mehr als Mitarbeiter konzipieren und realisieren für Geschäftskunden aus aller Welt maßgeschneiderte Lösungen für unterschiedlichste Geschäftsprozesse entlang integrierter Dienstleistungsketten. Für Unternehmen der Energie- und Wasserwirtschaft sowie Entsorgung und Verkehrsinfrastruktur decken die erfahrenen IT- und Branchen-Experten von arvato das gesamte Utilities-Spektrum ab. arvato AG An der Autobahn 22, Gütersloh bluberries ist ein Team leidenschaftlicher Spezialisten für erfolgreiche Projekte in Unternehmen der Energiewirtschaft. BLUBErrIES aktiviert und strukturiert das vorhandene Wissen im Unternehmen und liefert dadurch maßgeschneiderte Konzepte und exzellente Umsetzungsergebnisse mit hoher Akzeptanz und Zufriedenheit auf allen Unternehmensebenen. Damit Sie sich voll auf Ihr Geschäft und Ihre Kunden konzentrieren können. bluberries GmbH Balanstraße 55, München Trinavis ist ein mittelständisches Berliner Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsunternehmen mit über 240 Mitarbeitern. Die Wirtschaftsprüfer, Steuerberater und Rechtsanwälte bieten Lösungen aus einer Hand für die Rechnungslegung sowie steuerrechtliche und betriebswirtschaftliche Fragestellungen. Die Gesellschaft verfügt über langjährige Erfahrungen in der Beratung von Energieversorgungsunternehmen und Stadtwerken mit kommunalen und privatwirtschaftlichen Anteilseignern und unterstützt diese auch in Rekommunalisierungsprojekten. Trinavis GmbH & Co. KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft Member Crowe Horwath International Cicerostraße 2, Berlin 16

17 Partner Deutsche Bank AG Öffentlicher Sektor Deutschland Im Bereich Öffentlicher Sektor der Deutschen Bank AG betreuen wir kommunale Kunden in Deutschland. Dies sind neben den Bundesländern, den Landkreisen, Städten und Gemeinden auch kommunale bzw. kommunalnahe Unternehmen. Unsere langjährige Expertise in der Zusammenarbeit mit Kunden des Öffentlichen Sektors ermöglicht uns dabei eine bedarfsorientierte und auf den Einzelfall abgestimmte Beratung sowie die Bereitstellung individueller Lösungskonzepte. Deutsche Bank AG Öffentlicher Sektor Deutschland Grosse Gallusstraße 10 14, Frankfurt am Main Als IT-Dienstleister aus Vietnam mit Mitarbeiter bietet die FPT Gruppe seit 25 Jahren IT-Lösungen für den internationalen Markt. Mit unseren Erfahrungen aus erfolgreichen IT-Outsourcing-Projekten, unseren Ressourcen bestehend aus IT- und Utility-Experten, unserer globalen Lieferfähigkeit basierend auf einem Nearshore-Center in der Slowakei und mehreren Offshore-Standorten in Vietnam bieten wir entlang der Wertschöpfungskette maßgeschneidete IT-Lösungen für Versorgungsunternehmen. FPT Deutschland Dornhofstraße 34, Neu Isenburg WIR LIEFERN INTELLIGENTE IT-LÖSUNGEN FÜR DIE HERAUSforDEruNGEN VON MORGEN Die items GmbH gehört seit der Gründung in 1999 zu den führenden IT-Dienstleistungsunternehmen der Energie- und Wasserwirtschaft und des Öffentlichen Personennahverkehrs in Deutschland. items verfügt über ein Dienstleistungsangebot, welches die komplette Wertegeneration von der Beratung über die Einführung, die IT- und Applikations-Services bis hin zu Geschäftsprozess-Services abdeckt. items GmbH Hafenweg 7, Münster Die in Hamburg ansässige KlimainvesT Green Concepts ist eine führende Nachhaltigkeitsagentur für Energieversorger in Deutschland. Das Team um Geschäftsführer Jobst Jenckel und Kai Ristau begleitet Stadtwerke und Energieversorger bei der Markteinführung von erfolgreichen Ökostrom- und klimaneutralen Ökogasprodukten. Das Ergebnis sind zufriedene Kunden, die ihrem Versorger treu bleiben, Kundenzuwächse für den Energieversorger, Reputations- und Margengewinn. Mehr als 160 Stadtwerke haben KlimaINVEST bereits als zuverlässigen Ökologie-Zulieferer und erfahrene Nachhaltigkeitsagentur beauftragt und den Vertriebserfolg ihrer Ökostrom- und klimaneutralen Ökogasprodukte deutlich gesteigert. KlimainvesT Green Concepts GmbH ABC-Straße 45, Hamburg Die Power Plus Communications AG ( mit Sitz in Mannheim ist führender Anbieter von Breitband-Powerline- Kommunikationssystemen (BPL) und BSI-Schutzprofil-konformer Smart Meter Gateways. Als Pionier der BPL-Technologie verfügt PPC über herausragende Erfahrung und Kompetenz im Energie- und Telekommunikationsbereich. Das Smart Meter Gateway, bietet höchsten Datenschutz und -sicherheit im Smart Metering. Power Plus Communications AG Am Exerzierplatz 2, Mannheim Pöyry Management Consulting ist die führende Managementberatung im europäischen Energiemarkt: unterstützung bei Herausforderungen in allen Wertschöpfungsstufen (Produktion, Erzeugung, Handel, Netze, Vertrieb) Beratung in den Bereichen Strategie, M&A, Marktanalyse, Asset-Bewertung, konzeptionelle Ausgestaltung, organisatorische Umsetzung Mehr als 400 Managementberater mit tiefgreifender Markt- und Beratungsexpertise Pöyry Management Consulting Bennigsen-Platz 1, Düsseldorf Die Siemens AG ist steht als führender internationaler Technologiekonzern seit mehr als 165 Jahren für technische Leistungsfähigkeit, Innovation, Qualität, Zuverlässigkeit und Internationalität. Die Produkte und Lösungen der Division Power and Gas reichen von Gas- und Dampfturbinen sowie Generatoren aller Größenklassen bis zu schlüsselfertigen Kraftwerken. Die Siemens Power & Process Automation-Familie (SPPA) ergänzt dieses Portfolio mit dem gesamten Spektrum von Kraftwerksleit- und E-Technik sowie IT-Lösungen, die dazu beitragen, das Potenzial jeder Einzelanlage sowie gesamter Flotten voll auszuschöpfen. Siemens AG Freyeslebenstraße 1, Erlangen 17

18 AuSSTEller und UnTErnEHMEnSPräSEnTATIonen BEMD Bundesverband der Energiemarktdienstleister

19 wwww.tuv.com/ informationssicherheit Vereinigt IT und Energie So bewerten unsere Partner die JAHrESTAgung Als langjähriger Haupt-Sponsor der EUROFORUM-Jahrestagung Stadtwerke schätzen wir den intensiven Meinungs- und Erfahrungsaustausch zu aktuellen Branchentrends auf Managementebene. Steffen Lewerenz, Marketing Manager, SIV.AG Wir sind Partner der Stadtwerke-Tagung, weil wir als langjähriger Dienstleister für Energieversorger auf einer der wichtigsten Veranstaltungen für Stadtwerke präsent sein wollen, um die Themen unserer Kunden und deren Herausforderungen umfassend zu verstehen, aber auch um bestehende Kontakte zu pflegen und neue Beziehungen aufzubauen. Andreas Müller, Bereichsleiter Vertrieb/Marketing/Key-Account Management, items GmbH Wir sind Aussteller der Stadtwerke-Tagung, weil diese als eine der wichtigsten Veranstaltungen im Energiesektor ein hervorragender Rahmen ist, um mit kommunalen Versorgern über Lösungen für mehr Rentabilität und Wettbewerbsfähigkeit zu sprechen. Sandra Szech, Geschäftsführerin, Hfg Gruppe Wir sind in diesem Jahr bereits zum 3. Mal in Folge als Aussteller bei der Euroforum Stadtwerke Tagung vertreten. Als Inkassodienstleister bietet die Tagung für uns eine ideale Möglichkeit zum Networking, sowohl während des Tagesprogramms als auch während der Abendveranstaltung in lockerer Atmosphäre. Sebastian Ludwig, Head of Sales & Marketing, Tesch Inkasso GmbH Die Sonnenbatterie ist Aussteller auf der Stadtwerke-Tagung 2015 weil sie strategisch wichtig für uns ist. Schließlich spielen dezentrale Speicher in der Energiewirtschaft 2.0 eine Schlüsselrolle. Virtuelle Kraftwerke mit dezentralen Sonnenbatterien sind eine Win-Win-Situation für Energieversorger und Speicherbetreiber. Benjamin Schott, Director Business Development, Sonnenbatterie GmbH 19

20 Euroforum, Postfach , Düsseldorf Ihr persönlicher Anmeldecode Jetzt schnell und bequem online anmelden! Alle Preise p. P. zzgl. gesetzl. MwSt. Name Position/Abteilung Telefon Firma Anschrift ich nehme teil Regulärer Preis Fax Stadtwerke-Preis an 3 Tagen [P M013] 2.799, 2.399, an 2 Tagen [P M012] 2.399, 1.999, am 1. Tag [P M100] 1.899, 1.499, am 2. Tag [P M200] 1.899, 1.499, am 3. Tag [P M300] 899, 799, KMU Tag [P M100] 1.199, 799, Ich bin festangestellter Mitarbeiter eines Stadtwerks und erhalte den Sonderpreis. Bitte informieren Sie mich über Sponsoring- und Ausstellungsmöglichkeiten. Ich möchte als Dankeschön für meine Teilnahme die Zeitung Energie & Management zwei Monate kostenlos erhalten. [Mit der Übermittlung meiner Daten an die Energie & Management Verlagsgesellschaft mbh zum Zwecke der Zustellung bin ich einverstanden. Das Abonnement endet automatisch.] Geburtsjahr Die Euroforum Deutschland SE darf mich über verschiedenste Angebote von sich, Konzern- und Partnerunternehmen wie folgt zu Werbezwecken informieren: Zusendung per Ja Nein Zusendung per Fax: Ja Nein Stadtwerke bis 7. Mai 2015, Hotel Maritim Düsseldorf Maritim-Platz 1, Düsseldorf, Telefon: 0211/52090 Teilnahmebedingungen. Der Teilnahmebetrag für diese Veran staltung inklusive Tagungsunterlagen, Mittagessen und Pausen getränken pro Person zzgl. MwSt. ist nach Erhalt der Rechnung fällig. Nach Eingang Ihrer Anmel dung erhalten Sie eine Bestätigung. Die Stornierung (nur schriftlich) ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich, danach wird die Hälfte des Teilnahmebetrages erhoben. Bei Nichterscheinen oder Stornierung am Veranstaltungstag wird der gesamte Teilnahme betrag fällig. Gerne akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatz teilnehmer. Pro grammänderungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor. Datenschutzinformation. Die Euroforum Deutschland SE verwendet die im Rahmen der Bestellung und Nutzung unseres Angebotes erhobenen Daten in den geltenden rechtlichen Grenzen zum Zweck der Durchführung unserer Leistungen und um Ihnen posta lisch Informationen über weitere Angebote von uns sowie unseren Partner- oder Konzernunternehmen zukommen zu lassen. Wenn Sie unser Kunde sind, informieren wir Sie außerdem in den geltenden rechtlichen Grenzen per über unsere Angebote, die den vorher von Ihnen genutzten Leistungen ähnlich sind. Soweit im Rahmen der Verwendung der Daten eine Übermittlung in Länder ohne angemessenes Datenschutzniveau erfolgt, schaffen wir ausreichende Garantien zum Schutz der Daten. Außerdem verwenden wir Ihre Daten, soweit Sie uns hierfür eine Einwilligung erteilt haben. Sie können der Nutzung Ihrer Daten für Zwecke der Werbung oder der Ansprache per oder Telefax jederzeit gegenüber der Euroforum Deutschland SE, Postfach , Düsseldorf widersprechen. Zimmerreservierung. Im Tagungs hotel steht Ihnen ein be grenz tes Zimmerkon tingent zum er mäßigten Preis zur Verfü gung. Bitte nehmen Sie die Zimmerreservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort Euroforum-Veranstaltung vor. Anmeldung erfolgt durch Position Datum, Unterschrift Bitte ausfüllen, falls die Rechnungsanschrift von der Kundenanschrift abweicht: Name Abteilung Anschrift Kontakt Fa x : +49 (0)2 11/ Telefon: +49 (0)2 11/ [Ralf Ernst] Zentrale: +49 (0)2 11/ Anschrift: Eeuroforum Deutschland se Postfach , Düsseldorf anmeldung@euroforum.com info@euroforum.com Internet:

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