Motek 13. bis

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1 Jahrgang 19,00 unverbindliche Preisempfehlung Motek 13. bis Elektrische Automatisierung + Antriebstechnik Gipfelgespräch Thomas Ernsting: Foto trifft Text Messevorschau Motek 2010 Fügen, greifen, messen Sicherheit Neuer Brennpunkt: Cyber Security Einheitliche Antriebsplattform Walzen fürs Dekor Bildquelle: SEW PRAXIS Verpackungsmaschinen IEE 1

2 automation Sensorik Steuerungstechnik Netzwerke Antriebstechnik Bedien- und Visualisierungssysteme Software Automatisierungssystem PSS 4000 Beratung und Engineering Schulungen Die perfekte Sicherheit, für alles, was Ihnen kostbar ist. Sichere Automation, die passt zum Schutz von Mensch und Maschine. Denn wir definieren Sicherheit für unsere Kunden immer wieder neu und erzielen individuelle, wirtschaftliche Lösungen, die offen angelegt sind. Unsere Kunden sehen uns deshalb mehr und mehr auch als Partner für ganzheitliche Automation. So übertragen wir für Sie Erfahrung und Wissen aus der Sicherheitstechnik auf die Anforderungen allgemeiner Steuerungsaufgaben. Sie verlassen sich auf unsere innovativen Produkte und Dienst leistungen ebenso wie auf die Kompetenz, umfassende Systemlösungen zu entwickeln. Der Nutzen für Sie: Maßgeschneiderte Automatisierungslösungen aus einer Hand. Besuchen Sie uns in Halle 9, Stand 370. Pilz GmbH & Co. KG, Ostfildern , the spirit of safety

3 EDITORIAL Falsche Erwartung und überfordert Selbst die Gebildeten sind nicht immer ganz im Bilde der Wirklichkeit. Michael Wollmann (*1990), Autor Allein die Gründe falsche Erwartungen und Überforderung sollten Politik und Wirtschaft aufhorchen lassen. Die einzige Möglichkeit, Menschen zu motivieren, ist die Kommunikation. Lee Iacocca (*1924), amerik. Manager Die technokratischen Bildungsreformer haben durch sogenannte Lernstandserhebungen den Stillstand der Bildung in Deutschland besiegelt. Das ist ein Zitat, eines deutschen Gymnasiallehrers. Viel Wahres liegt darin, wie die neuesten Zahlen einer Studie des Hochschul-Informations-Systems (HIS) belegen. In Deutschland scheitern immer mehr junge Menschen an ihrem Studium. Als ausschlaggebender Grund nannten die Befragten Überforderung. Weitere Gründe für einen Studienabbruch sind mangelnde Motivation und Probleme bei der Finanzierung. Auch die unzureichenden Studienbedingungen (zwölf Prozent) oder der Wunsch nach beruflicher Neuorientierung (zehn Prozent) werden genannt. Bei den Abbrechern handelt es sich meist auch um Studierende, die mit falschen Erwartungen an ihr Fach an die Hochschulen gegangen sind. Allein die Gründe falsche Erwartungen und Überforderung sollten Politik und Wirtschaft aufhorchen lassen. Wichtig ist es, dass die Studierenden besser auf ihr Studium vorbereitet werden und nicht mit falschen Erwartungen an die Hochschulen kommen. Offen bleibt aber, wie dies geschehen soll. Denn Deutschlands Maschinenbauer plagen massive Nachwuchssorgen. Schon jetzt gibt es in unserer Branche rund offene Ingenieursstellen, mit steigender Tendenz, erklärte der Präsident des Verbandes Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA), Manfred Wittenstein, erst kürzlich. Er forderte die Politik auf, das Bildungssystem weiterzuentwickeln, um die Zahl der Studienabbrecher zu reduzieren. Zudem gilt es, die Abwanderung aus Deutschland zu stoppen. Deutschland ist längst von einem Einwanderungs- zu einem Auswanderungsland geworden, beklagte Wittenstein. Nun gilt es dem anhaltenden Jammern und Wehklagen unter Verbänden, Studenten, Dozenten und Parteien fast jeder Couleur den Spiegel vor Augen zu halten und sie aufzufordern, Nägel mit stabilen Köpfen zu machen. Es wird Zeit, dass sich alle an einen Tisch setzen und Bewegung in den Stillstand bringen. IR-TEMPERATUR SENSOREN für berührungslose Temperaturmessung von -50 C bis 1800 C Messfleck ab 0,45 mm Serie CTlaser mit Laser-Justierung Temperaturbeständigkeit der Sensoren bis zu 250 C Erfassungszeit 1 ms Analog- & Digitalausgänge inkl. Profibus DP Spezielle Serien für Glasproduktion, Metallproduktion und Keramikherstellung Ihr Harald Wollstadt MICRO-EPSILON Messtechnik Ortenburg Tel /168-0 info@micro-epsilon.de

4 INHALT IEE 09/2010 Leserservice : Zusätzliche Informationen zu einem Thema erhalten Sie über unseren -Service. Und so funktioniert s: aufrufen Im Suchfeld Kennziffer eingeben, die unter jedem Artikel steht Der Beitrag und weiterführende Links erscheinen [16] Foto trifft Text Gipfelgespräch mit Thomas Ernsting, Gewinner des World Press Photo Awards. Sichere Zusammenarbeit Aufeinander abgestimmte Komponenten sorgen dafür, dass sich Sicherheitslösungen einfach installieren lassen. [32] MÄRKTE + UNTERNEHMEN 8 Messevorschau Motek 2010 Fügen, greifen, messen 10 Messevorschau Fachpack 2010 Nachhaltig verpacken 14 Messevorschau Husum Windenergy 2010 Daher weht der Wind 16 Gipfelgespräch mit Thomas Ernsting Foto trifft Text TITEL Ein umfassendes Antriebskonzept ist die Basis für eine einheitliche Maschinenplattform, die das Anlagenkonzept verbessert und die Anzahl an Komponenten verringert. [46] TECHNIK Leitebene 22 Sicherheit = Safety + Security Brennpunkt: Cyber Security 26 3D-CAD für Produktentwicklung und Dokumentation Weniger Druck bei der Konstruktion 28 Produkte Prozessebene 32 Abgestimmte Sicherheitstechnik für die Robotik Sichere Zusammenarbeit 36 Interview zum Thema Design im Maschinenbau Mehr als nur hübsch 40 Maschinenpark einfach an die Leitebene anbinden Verbindung hergestellt 42 Produkte Feldebene 46 Einheitliche Antriebsplattform für Walzenauftragsmaschinen Walzen fürs Dekor 52 Marktübersicht: Ethernet Noch größere Vielfalt möglich 58 Elektrische Verstellsysteme in Heizkesseln Dem Feuer trotzen 62 Positionserfassung an Schwenkbügel-Eingangsanlagen Auf und zu 66 Energieautarker Multiturn- Drehgeber Zählen ohne Strom 68 Für Klein serienfertigung auf Leichtbau roboter setzen Robotik für den Zehn-Mann-Betrieb 74 Überspannungs- und Brandschutz von Windenergieanlagen Von der Erdung bis zur Gondel 78 Leuchtsystemlösung in der Windenergie Erleuchtung für den Turm 80 Produkte 4 IEE

5 Mehr als nur hübsch Warum niemand die äußeren Werte vernachlässigen sollte, erklären sechs Design-Experten im IEE-Interview. Nachvollziehbare Prozesse Scada-Software muss beim Umgang mit vielen verschiedenen Prozessvarianten den Überblick behalten. [36] [68] PRAXIS Automatsierung für Verpackungsmaschinen 82 Porträt Verpackungstechnik Geschäftsklima verbessert sich erneut 86 Lohnabfüllung erfordert Flexibilität und Genauigkeit Nachvollziehbare Prozesse 90 Dezentrale Automatisierung Umrüstzeiten verkürzen 94 Lichttaster in Verpackungsanlagen Läuft wie geschmiert 98 Tribo-optimierte Polymerlager für Verpackungsmaschinen Konstruktive und hygienische Gründe 101 Produkte RUBRIKEN 3 Editorial 6 Top Five 7 Märkte + Unternehmen 104 Medien für Techniker Sonderteil Branche im Fokus BIF 49 Impressum BIF 49 Vorschau BIF 50 Firmenverzeichnis BRANCHE IM FOKUS Die Einfachheit der Lösungen macht unsere Partnerschaften erfolgreich. Britta Lohmeier-Bloch Der Sonderteil bietet ein komplettes Nachschlagewerk über Anbieter und Hersteller aus der Automatisierungsbranche. ( ++49 (0) * lohmeier.de 7

6 MÄRKTE + UNTERNEHMEN Top Five TOP 5 Hier präsentiert Ihnen die IEE jeden Monat die Top Five Artikel, News und Produkte von unserer Internetseite. Unsere Leser haben diese Inhalte in den letzten vier Wochen am häufigsten gelesen. Interessieren Sie sich für spezielle Informationen, gehen Sie auf und geben die infodirect-kennziffer (Beispiel: 790iee0210) in das Suchfeld ein. Übrigens finden Sie auf unserer Internetseite alle Ausgaben der IEE seit Um immer auf dem Laufenden zu sein, abonnieren Sie am besten unseren Newsletter unter ARTIKEL 1 Brennstoffzellen-Systeme als autonome Stromversorgung 795iee0810 Rittal Marktübersicht: Ethernet 779iee0810 Embedded Box-PC für Luxusyachten 775iee0810 Redaktion IEE Kontron Interview mit Dr. Thomas Cord, Lenze Automation 752iee0810 Redaktion IEE Steckverbinder verkablen ohne Werkzeug 796iee0810 Phoenix Contact NEWS 1 Aus Lang und Peitler Automation wird M+W Process Automation 918iee0110 Lang und Peitler 2 3 TÜV Süd übernimmt britische Laidler Gruppe 905iee0910 TÜV Süd Umstrukturierung bei Danfoss VLT geht weiter 919iee0810 Danfoss 4 Harting weiht neues Werk ein 920iee0810 Harting 5 Führungswechsel bei BEG Bürkle 904iee0910 BEG Bürkle PRODUKTE 1 Planungssoftware 668iee0410 Siemens 2 3 Füllstandssensor 450iee0810 Schutzmaßnahmenprüfgerät 404iee0609 Baumer GMC 4 Frequenzumrichter 350iee0810 Danfoss 5 Linearantrieb 351iee0810 Hepcomotion 6 IEE

7 MÄRKTE + UNTERNEHMEN Aktuell VIP-Kongress 2010 Virtuell ganz praktisch Am 27. und veranstaltet National Instruments (NI) zum 15. Mal den Technologie- und Anwenderkongress 'Virtuelle Instrumente in der Praxis'. Dieses Jahr findet der Kongress wieder zweitägig statt. Die rund 600 Teilnehmer erwartet in 16 verschiedenen, technisch anspruchsvollen Tracks, von denen jeweils neun parallel stattfinden, ein Programm, in dem sie Impulse erhalten, technologische Trends aufspüren und Kontakte knüpfen können. Das Kongressprogramm umfasst Themen wie Mess- und Prüftechnik, Prüfstandsautomatisierung und Technisches Datenmanagement. Neben den Workshops gibt es in diesem Jahr auch wieder eine Podiumsdiskussion, dieses Mal zum Thema 'Ressourcen- und Energieeffizienz: Innovationen und Werkzeuge'. Highlights werden auch in diesem Jahr wieder die Keynotes sein. Zum Auftakt präsentiert Michael Dams, Director Central Europe, Perspektiven, wie den aktuellen Herausforderungen am besten begegnet werden kann. Als Gastredner konnte NI Johannes Lackmann, ehemals Präsident des Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) und einer der Mitbegründer des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes (EGG), gewinnen, der über die Diskrepanz des technologisch Machbaren und des tatsächlich Umgesetzten referiert. Wie jedes Jahr darf auch die R&D-Keynote nicht fehlen, gehalten von Rahman Jamal, Technical Director Central Europe. 903iee0910 Personen Bildquelle: Telegärtner Hans Georg Loeffler ist neuer Vertriebschef bei Telegärtner, Steinenbronn. TU Ilmenau integriert RFID während der Herstellung Von Geburt an unverwechselbar Wissenschaftlern der Technischen Universität Ilmenau haben erstmalig während der Herstellung eines Rapid-Manufacturing-Produkts einen unverkapselten RFID-Chip mit einer per Funk lesbaren eindeutigen Identifikationsnummer integriert. Bei dem hergestellten Produkt handelt sich um ein funktionsfähiges homokinetisches Gelenk (Gleichlaufgelenk) für Fahrzeuge aus neun Einzelteilen, das in einem einzigen Arbeitsschritt gefertigt wurde. Da beim Rapid Manufacturing das Produkt unmittelbar nach seiner Fertigstellung automatisch identifizierbar sein soll, ist mit dem Pilotversuch im Fachgebiet Fabrikbetrieb der TU eine Grundlage für das Einhalten gesetzlicher Bestimmungen geschaffen. Die Wissenschaftler kooperierten bei dem Versuch mit dem Erfurter Unternehmen Microsensys, das den RFID-Chip produziert. Zum Schreiben und Lesen der Daten wird ein Pen aus demselben Un- ternehmen verwendet. Der Chip hat einen Platzbedarf von etwa 1,5 mm³ und widersteht der stundenlangen thermischen Belastung beim Einbau. Bildquelle: TU Ilmenau Das homokinetische Getriebe wird mit dem Pen identifiziert. 915iee0910 Bildquelle: Danfoss VLT Peter Bohlender ist neuer Sales Manager Industry bei der Danfoss VLT Antriebstechnik. Bildquelle: BEG Bürkle Joachim Müller ist neuer Vertriebs-, Marketingund Entwicklungsleiter bei BEG Bürkle. Ihr Messe-Termin in Leipzig, März 2011 Das international etablierte Forum der Zulieferindustrie. Der Branchenauftakt 2011 für die metallbearbeitende Industrie. Leipziger Messe GmbH, Messe-Allee 1, Leipzig, Germany, Tel.: +49 (0) (3 41) , info@zuliefermesse.de, info@messe-intec.de IEE

8 MÄRKTE + UNTERNEHMEN Aktuell Rund 900 Unternehmen aus 23 Ländern stellen auf der diesjährigen Motek ihre Produkte und Dienstleistungen vor. Bildquelle: alle Bilder P.E. Schall Messevorschau Motek 2010 Fügen, greifen, messen Die Motek, eine internationale Fachmesse für Montage-, Handhabungstechnik und Automation, besetzt die Bereiche Produktions- und Montageautomatisierung, Zuführtechnik und Materialfluss, Rationalisierung durch Handhabungstechnik sowie Industrial Handling. Damit legt die Messe den Fokus auf alle Aspekte des Mechanical Engineering und der Automation. Bei der internationalen Fachmesse für Montage- und Handhabungstechnik Motek, die vom 13. bis auf der Landesmesse Stuttgart stattfindet, werden in fünf Messehallen rund 900 Unternehmen (2009: 1 100) aus 23 Nationen erwartet. Für die parallel stattfindende Bondexpo, Fachmesse für industrielle Klebetechnologie, haben sich etwa 100 Aussteller aus sieben Ländern angemeldet. Als Dritter im Bunde findet die vierte Microsys, die Fachmesse für Mikro- und Nanotechnik, statt. In diesem Jahr ist ähnlich wie 2009 insgesamt eine Netto-Ausstellungsfläche von rund m 2 belegt kamen Fachbesucher, 15 % davon aus dem Ausland. Im Vordergrund der Messe stehen Lösungen, mit denen Unternehmen ihre Abläufe automatisieren und damit rationalisieren können. Von der Idee zum Produkt Im Rahmenprogramm der Motek findet dieses Jahr zum ersten Mal die 'Arena of innovation' (Aoi) statt. Diese neue Präsentationsform haben das Kompetenznetzwerk Mechatronik BW, das Fraunhofer Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA und der Messeveranstalter konzipiert. Ideen aus Industrie und Wissenschaft sollen über die Plattform zu Produkte und Dienstleistungen weiterentwickelt werden, die das Potenzial haben, später wirtschaftlich erfolgreich zu sein. Messe im Detail Motek 2010 Veranstaltungsort: Landesmesse Stuttgart Adresse fürs Navi: Messepiazza Stuttgart Termin: bis Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag 9:00 bis 17:00 Uhr Eintrittskarten: Tageskarte 25 Zwei-Tageskarte 40 Tageskarte für Schüler und Studenten 15 8 IEE

9 MÄRKTE + UNTERNEHMEN Aktuell [1] [1] Die Robotik ist aus dem Bereich Handling nicht mehr wegzudenken. Wir wollen Kompetenzen zusammenführen und Innovationen erlebbar machen, erläutert Volker Schiek, Geschäftsführer des Kompetenznetzwerks Mechatronik. Prof. Alexander Verl, Leiter des IPA, sieht vor allem die Möglichkeit, schlummernde Ideen zu wecken und der wirtschaftlichen Umsetzung zuzuführen. Von den eingereichten 20 Vorschlägen hat eine Jury vier Aufgaben ausgewählt, die je nach Komplexität direkt auf der Motek zu marktfähigen Ergebnissen entwickelt oder bis zur Motek 2011 zur Marktreife geführt werden sollen. Aus dem Themenfeld Mechatronik sind Lösungen für drei Aufgabenstellungen zu finden: 'feinfühlige, automatisierte Mehrhandmontage', 'Türöffnungshilfe für Rollstuhlfahrer' und ein 'Erinnerungstool für leicht zu vergessende Gegenstände wie Schlüssel'. Hinzu kommt aus dem Bereich Elektromobilität das Projekt Ressourceneffizienz von alternativen Antrieben am Beispiel des Elektromotors. Die Jurymitglieder stehen den Tüftlern auf der Messe mit Rat und Tat zur Seite und stellen im Bedarfsfall den Kontakt zu Ausstellern her. Auch eine Patentberatung wird anwesend sein und Experten von Dekra, TÜV und Banken unterstützen bei der Umsetzung der Lösungen. Das Kompetenznetzwerk Mechatronik BW veranstaltet außerdem zwei Themenparks: Beim Themenpark Mechatronik präsentieren Unternehmen mechatronische Lösungen für die Produktions- und Montage-Automatisierung. Der Themenpark Bildung & Forschung setzt sich für die Aus- und Weiterbildung von Fachkräften ein. Hochschulen und Institute sowie die Bundesagentur für Arbeit engagieren sich hier gemeinsam. Autorin Melanie Feldmann ist Redakteurin der IEE. 755iee0910 Link zur Messe Link zum Kompetenznetzwerk Mechatronik BW Link zum Fraunhofer IPA Die auf der Motek 2010 Holen Sie sich Ihr persönliches Exemplar der IEE mit aktuellsten Technik- und Applikationsberichten aus der elektrischen Automatisierung und Antriebstechnik am Stand eines unserer Medienpartner ab. Halle 9, Stand 9403 Halle 3, Stand 3319 Halle 7, Stand 7221 Halle 9, Stand 9131 Halle 7, Stand 7010 Halle 7, Stand 7210 Halle 3, Stand 3002 Halle 7, Stand 7221 Halle 9, Stand 9304 Wir danken unseren Medienpartnern für die gute Zusammenarbeit und wünschen eine erfolgreiche Motek IEE

10 MÄRKTE + UNTERNEHMEN Aktuell Nachhaltigkeit als Chance und Erfolgsfaktor zu begreifen ist auch in diesem Jahr ein großes Thema der Fachpack. Bildquelle: Nürnbergmesse/Frank Boxler Messevorschau Fachpack 2010 Nachhaltig verpacken Die gesamte Prozesskette von Verpackung über Veredelung bis hin zur Logistik bietet die Fachpack 2010 vom 28. bis in Nürnberg. Die Messe erwartet mehr als Aussteller und gut Besucher. Die Hauptthemen der Messe sind dieses Jahr die Nachhaltigkeit im Verpackungsprozess und die Intralogistik. Auch im Messejahr 2010 hat die Fachpack Verstärkung dabei: Gemeinsam mit den Messeteilen Printpack und Logintern präsentiert die Fachpack die komplette Prozesskette der Verpackung unter einem Dach: vom Werkstoff über Verpackungsmaschinen und Veredelungstechniken bis hin zur innerbetrieblichen Logistik. So konzentriert sich die Printpack auf die Themen Druckvorstufe und Verpackungsdesign, Verpackungs- und Etikettendruck, Veredelung, Packmittelproduktion/Druckweiterverarbeitung sowie Dienstleistungen für Verpackungsdruck und Packmittelproduktion. Die Logintern kümmert sich um Fördersysteme, Lager- und Kommissioniersysteme, Verladesysteme, Lade-, Transport- und Lagerhilfsmittel, Steuerungssysteme und Software für den Materialfluss, Identifikations-, Codier- und Warensicherungssysteme und Dienstleistungen für innerbetriebliche Logistik. Nachhaltig ist nicht gleich nachhaltig Nachhaltiges Wirtschaften bleibt auch in den kommenden Jahren eines der wichtigsten Themen in der Verpackungswirtschaft. Die wichtigste Sonderschau der Fachpack 2009 widmete sich deshalb auf rund m 2 dem Thema 'Nachhaltig Produzieren und Verpacken'. 36 Aussteller aus den Bereichen Verpackungsmaschinen, Packmittelproduktion und Recycling zeigten, mit welchen Neuheiten sie sich den Herausforderungen von Klimawandel und knapperen Ressourcen stellen. Deshalb wird die Sonderschau 2010 weitergeführt. Diesmal zeigt die Präsentation nachhaltig produzierte Verpackungen unter Berücksichtigung der Anforderungen der Markenartikelindustrie. Für die Unternehmen heißt das, Nachhaltigkeit als Chance und Erfolgsfaktor zu begreifen. Denn kritische Verbraucher besinnen sich auf traditionelle Werte. Sie suchen klimaneutral, ohne Ausbeutung von Produzenten in Entwicklungs- und Schwellenländern hergestellte, fair gehandelte Produkte. Schwerpunkt Intralogistik Planung, Steuerung und Kontrolle der Material- und Informationsflüsse erfordern besonders in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten auf die jeweiligen Anforderungen des einzelnen Unterneh- 10 IEE

11 MÄRKTE + UNTERNEHMEN Aktuell Bildquelle: Nürnbergmesse [1] Messe im Detail Fachpack 2010 Veranstaltungsort: Messe Nürnberg Adresse fürs Navi: Messezentrum Nürnberg Termin: 28. bis Öffnungszeiten: Dienstag bis Mittwoch Donnerstag 9 bis 18 Uhr 9 bis 17 Uhr [1] Zehn Hallen des Nürnberger Messegeländes belegt die Fachpack mit rund Ausstellern. mens angepasste Lösungen und Technologien. Der Messeteil zur Intralogistik zeigt unter anderem Trends und neue Entwicklungen bei optischen wie elektronischen Identifikationsverfahren, den Auto-ID-Technologien. Bei produktionstechnischen und logistischen Systeme sorgt insbesondere die Transpondertechnologie für hohe Transparenz und Nachvollziehbarkeit. Zusätzlich bietet die Messe Gelegenheit zur Diskussion gesellschaftspolitischer Aspekte wie Umweltschutz und Nachhaltigkeit, die einen kontinuierlich steigenden Rationalisierungsdruck entwickeln und hierauf abgestimmte technische Lösungen erfordern. Mit Antworten auf die Frage, wie verpackungslogistische Prozesse am besten zu optimieren sind, kommen rund 280 Unternehmen auf die Logintern in den Hallen 4 und 4A. Zum sechsten Mal bietet die Logintern der Verpackungslogistik ein Forum innerhalb der Fachpack. Besucher erwarten zahlreiche praktische Beispiele effizienterer Gestaltungsmöglichkeiten innerbetrieblicher Logistikprozesse. Das Institut für Distributions- und Handelslogistik (IDH) des Vereins zur Förderung innovativer Verfahren in der Logistik (VVL) organisiert außerdem in Halle 4 die Sonderschau 'Marktplatz innovativer Logistiklösungen'. Die Sondershow präsentiert auf rund 200 m 2 aktuelle Entwicklungen zu ausgewählten Logistikthemen sowie zu Kennzeichnungs- und Identifikationstechniken. Ein praxisbezogenes Forenprogramm begleitet die Präsentation. Eintrittskarten: Tageskarte 25 Dauerkarte 30 Messekatalog 10

12 MÄRKTE + UNTERNEHMEN Aktuell Bildquelle: Nürnbergmesse/Frank Boxler [2] [2] Die Hallen 4 und 4A stehen ganz im Zeichen der Logistik. Den Trends auf der Spur Bei verschiedenen Seminaren und Foren kann sich der Messebesucher auf den neusten Stand bringen lassen. Das ganztägige Seminar 'Neue Packmaterialien Entwicklungsstand und Zukunft' am Vor- tag der Messe, Montag den , zeigt auf, welche Neuentwicklungen den Nutzen der Verpackung erweitern. Indem sie zum Beispiel die Wertigkeit des Erzeugnisses überzeugend übermitteln, den Verbraucher ausgiebig informieren und ihn auch vor Fälschungen schützen. Referenten aus der Industrie und Wissenschaft stellen neue Packmaterialien mit neuen Eigenschaften sowie Entwicklungstrends vor und berichten über ihre Erfahrungen bei ersten Anwendungen. Am Mittwoch, , findet das Forum Wellpappe zum Thema 'Öko-Effizienz: Das Prinzip Wellpappe' statt. Hier referieren und diskutieren Experten des Verbandes der Wellpappen-Industrie (VDW) unter der Moderation von Michael Opoczynski vom ZDF. Das Seminar 'Organische und gedruckte Elektronik Chancen für die Verpackungstechnik' der OE-A (Organic Electronics Association) am Donnerstag, , zeigt, dass gedruckte Elektronik Verpackungen mit Zusatzfunktio- nen ermöglicht. Flexible Displays, Sensoren, RFID-Tags, Datenspeicher, Batterien, Solarzellen oder Lautsprecher sind nur einige Beispiele, die sich in die Verpackung integrieren lassen. Somit eröffnen sich neue Möglichkeiten für Marken- und Kopierschutz, Logistik, Werbung und Qualitätskontrolle. Die Zukunft dieser Technik ist greifbar und erste Produkte wurden erfolgreich gestartet. Das Seminar gibt einen Überblick zu Fertigungsverfahren, Materialien und Anwendungen der organischen und gedruckten Elektronik. Autorin Melanie Feldmann ist Redakteurin der IEE. Link zur Messe Link zu den Seminaren 781iee0910 MÄRKTE + UNTERNEHMEN Aktuell Sensor+Test-Kongresse 2011 Der Ruf nach Beiträgen Zusammen mit der Fachmesse Sensor+Test finden vom 7. bis zum die Sensor+Test- Kongresse in Nürnberg statt. Mit den drei internationalen Tagungen Sensor, Opto und IRS2 geben diese einen Überblick über den Stand der wissenschaftlichen Forschung und Entwicklung in Sensorik, Mess- und Prüftechnik. Die Kongressleitung lädt interessierte Fachleute dazu ein, ihre Beiträge, die in Form von Vorträgen oder Postern präsentiert werden können, bis zum einzureichen. Über diese beiden konventionellen Beitragsformen hinaus sind erstmals auch Präsentationen in einem sogenannten 'Demonstrator Village' möglich. Dieses neue Verbindungsglied zwischen den Kongressen und der Messe erlaubt die Vorführung experimenteller Abläufe und bietet den Referenten durch seine Platzierung in der Messe die direkte Möglichkeit zum Kontakt mit Ausstellern und Messebesuchern. PTC schließt drittes Quartal 2010 ab Nachfrage steigt weiter Der amerikanische PLM-Anbieter PTC verbucht für das dritte Quartal einen Umsatz von 243 Mio. US-Dollar und 0,21 US-Dollar Gewinn je Aktie. Die Umsatzrendite beläuft sich auf 13,2 %. Für das vollständige Geschäftsjahr 2010 bestätigt das Unternehmen seine Ziele, die bei einem Umsatz von 1 Mrd. US-Dollar, 16 % Umsatzrendite und 1 US-Dollar Gewinn je Aktie liegen. Ebenso hält das Unternehmen an seiner Prognose für das Lizenzwachstum von 35 bis 40 % im Vorjahresvergleich fest. Für das vierte Quartal strebt der PLM-Anbieter einen Umsatz zwischen 255 und 265 Mio. US-Dollar sowie einen Gewinn je Aktie zwischen 0,30 und 0,32 US-Dollar an. Neil Moses, Chief Financial Officer, erläutert: Wir können eine solide Bilanz mit 219 Mio. US-Dollar Barbestand ausweisen. Im dritten Quartal haben wir PTC-Aktien im Wert von 15 Mio. US-Dollar zurückgekauft. Darüber hinaus haben wir unsere verbleibenden Schulden vollständig getilgt. TÜV Süd kauft ein Maschinensicherheit in Großbritannien Der TÜV Süd hat die britische Laidler Group übernommen, das in Großbritannien führende Unternehmen im Bereich der Maschinensicherheit. Dr. Axel Stepken, Vorstandsvorsitzender bei TÜV Süd, sagt dazu: Wir sehen beträchtliche Synergien zwischen unseren beiden Unternehmen und sind der Ansicht, dass dieser Unternehmenskauf die Position von TÜV Süd im Bereich der Maschinensicherheit in Großbritannien deutlich stärken wird. Mit 30 Mitarbeitern und Niederlassungen in Cleveland und Yorkshire erwirtschaftet die Laidler Group einen jährlichen Gesamtumsatz von 2,6 Mio. britischen Pfund. Die Laidler Group bietet für unterschiedliche Branchen spezifische Lösungen im Bereich der Maschinensicherheit. Die Unternehmensgruppe unterstützt ihre Kunden auch bei der kostengünstigen und praxisorientierten Umsetzung der EU-Maschinenrichtlinie und der damit zusammenhängenden Arbeitsschutzgesetze. 914iee iee iee IEE

13 BK11-17G Von 8 auf 16 in 12 Millimetern. Die neue HD-Busklemmen-Serie von Beckhoff. Halle 9, Stand 9108 Halle 6, Stand 6C14 16 Halle 9, Stand 242 Anschlusspunkte in den 12-mm-I/O-Klemmen. Die High-Density -Busklemmen sind in verschiedenen Ausführungen verfügbar, z. B.: 16 digitale Eingänge 16 digitale Ausgänge 8 digitale Eingänge + 8 digitale Ausgänge 8 digitale Eingänge (2-Leiter-Technik) 8 digitale Ausgänge (2-Leiter-Technik) 12 mm Neu: Die High-Density -Busklemmen von Beckhoff Die ersten 16-Kanal-Klemmen im 12-mm-Reihenklemmen-Format. Verdopplung der Packungsdichte von 8 auf 16 Anschlusspunkte Reduzierung des Platzbedarfs um 50 % Reduzierung der Kanalkosten Reduzierung der Schaltschrank- und Montagekosten Verdrahtung durch werkzeuglose Montage in Direktsteck-Technik Breite Auswahl an digitalen HD-Busklemmen Verfügbar für die Beckhoff-I/O-Systeme in Schutzart IP 20: Beckhoff Busklemmen und EtherCAT-Klemmen Busklemmen: I/Os für alle gängigen Feldbus- und Ethernet-Systeme EtherCAT-Klemmen: Highspeed-Ethernet bis in jede I/O-Klemme BECKHOFF New Automation Technology

14 MÄRKTE + UNTERNEHMEN Aktuell Messevorschau Husum Windenergy 2010 Daher weht der Wind Dieses Jahr findet die Husum Windenergy zum zwölften Mal statt. Vom 21. bis stellen knapp Unternehmen aus rund 30 Ländern ihre Produkte und Dienstleistungen in Husum vor, darunter die weltweit führenden Hersteller von Windenergieanlagen und ihre Zulieferer. Die auf die Windenergiebranche spezialisierte Fachmesse ist internationaler Treffpunkt und Forum für Unternehmen und Fachbesucher. Die Husum Windenergy 2010, Messe für Technologie und Innovation der internationalen Windenergiebranche, wird von der Messe Husum in Kooperation mit dem Unternehmen Hamburg Messe & Congress veranstaltet. Bundesumweltminister Norbert Röttgen und Wirtschaftsminister Rainer Brüderle haben gemeinsam die Schirmherrschaft der Messe übernommen. Die auf die Windenergiebranche spezialisierte Fachmesse ist ein internationaler Treffpunkt und ein Forum für Unternehmen und Fachbesucher. Als Hauptthemen erwartet Hanno Fecke, Geschäftsführer der Messe Husum, die Dauerbrenner Netzproblematik, Offshore und Repowering, daneben aber auch Fragestellungen zu Erhöhung von Qualitätsstandards, der Optimierung von Lieferketten oder auch Patentfragestellungen. Mehr Platz für Messe und Besucher Aufgrund der langen Warteliste ausstellungswilliger Unternehmen hatte die Messeleitung entschieden, die Ausstellungsfläche um rund m 2 auf etwa m 2 zu erweitern. Insgesamt vergrößern wir das diesjährige Messegelände gegenüber 2008 um mehr als 40 %, erläutert Fecke die Planungen. Durch die Erweiterung des Messegeländes auf sieben Hallen sahen sich die Messeverantwortlichen gezwungen, die Eingangssituation neu zu überdenken. Bei der kommenden Messe wird das Messegelände deshalb über zwei Eingangs- und Registrierungsbereiche im Norden und Süden verfügen. Die Messe erwartet über Messe im Detail Husum Windenergy Veranstaltungsort: Messe Husum Adresse für's Navi: Am Messeplatz Husum Termin: 21. bis Öffnungszeiten: Dienstag Mittwoch, Donnerstag, Freitag Samstag 11 bis 18 Uhr 10 bis 18 Uhr 10 bis 16 Uhr Bildquelle: Light Impression Fotolia.com Eintrittskarten: Tageskarte (vorregistriert) 25 Tageskarte 40 Tageskarte BWE-Mitglieder 18 Tageskarte Studenten 18 Mehrtageskarte 75 Jobmesse (Samstag) 25 Jobmesse (Samstag) Studenten, Schüler 8 und Arbeitssuchende 14 IEE

15 MÄRKTE + UNTERNEHMEN Aktuell Internationale Messe Nr. 1 für Kunststoff und Kautschuk weltweit Bildquelle: A.Birresborn/Husum Windenergy 2008 [1] Besucher aus über 70 Ländern. Die Besucher können auf dem Messegelände einen Shuttle-Service nutzen, um die Entfernung zwischen den einzelnen Hallen leichter zu überbrücken. Verbessert wurde auch die Koordination der vorhandenen Übernachtungsmöglichkeiten. Insgesamt werden rund Übernachtungsmöglichkeiten in Zimmerkontingenten im Umkreis von maximal 90 Minuten Anfahrtszeit zum Messegelände für die Besucher zusätzlich neu erschlossen. Hinzu kommen noch die Ferienwohnungen, die seitens der Husum Tourismus vermarktet werden sowie Übernachtungskapazitäten auf der Insel Sylt. Mitarbeiter gesucht Arbeitsplätze in der Windindustrie sind zukunftssicher mindestens für einen Zeitraum von mehr als 20 Jahren. Eine wichtige Drehscheibe für diesen Arbeitsmarkt ist die Windcareer, die parallel zur Husum Windenergy in diesem Jahr am stattfindet. 40 Aussteller präsentieren sich an diesem Tag in der nordfriesischen Küstenstadt teilweise mit eigenen Ausstellungen parallel zu ihren Hauptständen auf dem Messegelände. Viele der knapp Aussteller der Husum Windenergy stellen zur Windcareer Personalsachbearbeiter bereit, um mit den Interessenten vor Ort Gespräche zu führen und erste vertragliche Ver- [1] Auf m 2 präsentieren rund Unternehmen aus 30 Ländern ihre Produkte und Dienstleistungen. handlungen zu beginnen. Insgesamt erwarten die Veranstalter mehr als Besucher, die eigens wegen der Arbeitsplatzmesse nach Husum reisen werden. Die Erfahrungen der vergangenen Jahre haben gezeigt, dass die Breite der potenziellen Bewerber hoch ist. Virtuell und real Im Herbst 2010 wird außerdem das neue Kongress- und Veranstaltungszentrum der Stadt Husum direkt neben den Husumer Messehallen fertig gestellt sein. Rund m 2 auf zwei Etagen stehen dann für den Kongress 'Develop the future!... of wind energy' zur Verfügung. Bis zu vier Vortragsveranstaltungen werden täglich gleichzeitig angeboten. Alle Veranstaltungen werden in Bild und Ton aufgezeichnet und unmittelbar nach der Messe auf der Internetseite der Messe im virtuellen Kongress bereitstehen. Der Preis für unbegrenzten Kongressbesuch auf der Messe plus Online-Zugang beträgt 350. Autorin Melanie Feldmann ist Redakteurin der IEE. Link zur Messe 782iee0910 k-online.de Online-Services +++ Kartenvorverkauf und Aktivierung der Eintrittsgutscheine Innovationen für die Elektro- und Elektronikindustrie Für komplexe elektrische Aufgaben und kreative Formgebung geeignet, hochisolierend, elektrolumineszent und auch sonst mit vielen Pluspunkten ausgestattet: Kunststoffe bieten ein enormes Leistungsspektrum und sind für die E/E-Branche unentbehrlich, um die wirtschaftlichen Herausforderungen von morgen zu bewältigen. Erleben Sie auf der K 2010, der weltweit bedeutendsten Kontakt- und Businessplattform für alle Anwenderbranchen, insgesamt rund Aussteller aus über 50 Ländern. Sie präsentieren ihre Innovationen, und das sollten Sie sich nicht entgehen lassen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Messe Düsseldorf GmbH Postfach Düsseldorf Germany Tel. +49 (0)2 11/ Fax +49 (0)2 11/

16 MÄRKTE + UNTERNEHMEN Gipfelgespräch Bildquelle: alle Bilder Redaktion IEE Gipfelgespräch mit Thomas Ernsting, Gewinner des World Press Photo Awards Foto trifft Text Faszinierende Bilder, die Technik und Kunst miteinander verbinden: Die spektakulären Aufnahmen des Fotografen Thomas Ernsting zeigen eindrucksvoll die weite Welt der Technik, von A wie Automation bis Z wie zukünftige Energieträger. Seine Bilder stehen im Mittelpunkt der Fotoausstellung zur 'Deutschen Technikstraße'. Mit der IEE-Redaktion sprach er über den Stellenwert von Fotografien in der Technik. Da halte ich mich an die Grundsätze von Geo, die sagen, an den Bildern darf nichts manipuliert werden. Thomas Ernsting Die Medien können durch eine ausgewogene Darstellung technischer Themen das Verständnis und damit die Akzeptanz von Innovationen unterstützen, so sagte Acatech Präsident Joachim Milberg im Rahmen der Preisverleihung 'Technikjournalismus'. Technikjournalismus fördert das Verständnis komplexer Zusammenhänge und damit die sachliche Beurteilung und Akzeptanz technischer Innovationen. Guter Technikjournalismus ist gründlich recherchiert, ausgewogen im Urteil und, wie die Jury mit Freude zur Kenntnis genommen hat, immer häufiger sehr ansprechend aufgemacht. Das auch Technik Kunst ist, beweist der Industrie-Fotograf Thomas Ernsting, in seinen GEO-Reportagen 'Ingenieurskunst' und 'Deutsche Technikstrasse', die sich durch fotografischen und technischen Anspruch auszeichnen. Im Gipfelgespräch erörtert die IEE-Redaktion mit Thomas Ernsting, was guter Technikjournalismus ausmacht und dass er nur durch spannende Bilder auch zum intellektuellen Vergnügen werden kann. Wie sind Sie zur Fotografie gekommen? Sie hatten ja zuerst ein Studium zur Geodäsie begonnen? Naja, ich habe mich schon immer für Fotografie interessiert und als dann die Berufswahl nach dem Abi anstand, bot mir meine Mutter einen verrückten Deal an. Wörtlich sagte sie: Fotografie ist ein schönes Hobby, aber davon kann man nicht leben. Sie hat mir empfohlen etwas anderes zu studieren, und wenn ich mich danach noch für Fotografie interessiert würde, würde sie mir für ein Jahr meinen Lebensunterhalt finanzieren, damit ich versuchen könnte in die Fotografie reinzukommen. Völlig blauäugig habe ich dann ein Geodäsie-Studium angefangen. Das Studium habe ich dann auch tatsächlich durchgezogen, was aber danach kam, war wirklich eine verrückte Geschichte. Über ein Jahr hinweg begleitete ich drei Bäuerinnen für eine Fotostrecke. Probehalber schickte ich einige Bilder, die es bis dahin vom Bauernhof gab, zu Geo. Es war aber keine runde Geschichte und so habe ich eine Absage bekommen. Durch einen Riesenzufall bekam ich ein Teilnahmeformular von dem Wettbewerb World Press Photo in die Hände, der wichtigste Fotopreis. Da aber nur Berufsfotografen teilnahmeberechtigt sind, war ich unsicher, schickte aber trotzdem meine Bilder ein und gewann den ersten Preis. Die Bilder hat dann der Stern als große Farbstrecke gedruckt, worauf sich Geo wieder bei mir meldete und drei Jobs anbot. Das liegt jetzt gut 20 Jahre zurück. Wäre dieser Zufall nicht passiert, wüsste ich nicht, was ich heute machen würde. Sie sind also ein klassischer Seiteneinsteiger. Was halten Sie generell von der Ausbildung zum Fotografen oder vom Studium? Als ich damals bei Geo anfing, waren ausgebildete Fotografen in der Minderheit. Ich habe sie immer beneidet, weil ich dachte, sie haben ein unglaubliches, handwerkliches Fundament. Bei Gesprächen bekam ich aber den Eindruck, dass ihr Studium extrem an der Praxis vorbei gegangen ist. Insofern glaube ich, dass mir nichts fehlt, wenn ich kein Studium oder eine entsprechende Ausbildung habe. Ich darf mich nur nicht Fotograf nennen. Sie dürfen sich nicht Fotograf nennen? Nach der Stern-Fotostory, bekam ich einen Anruf, von der Industrie- und Handelskammer, die anmahnte, dass ich mich nicht 16 IEE

17 MÄRKTE + UNTERNEHMEN Gipfelgespräch 'Deutsche Technikstraße' im Detail Technik kann spannend sein Deutschland gilt als Land der Ingenieurskunst und technischer Innovationen. Der Verlag Merian und der Verein der Deutschen Ingenieure (VDI) hatten 2009 im Rahmen der Initiative 'Sachen machen' die 'Deutsche Technikstraße' ins Leben gerufen, um den Technikstandort Deutschland zu stärken. Damit rücken wir Meilensteine des Technikstandorts Deutschland in den Fokus, erklärt Lars Funk, Mitglied der VDI-Geschäftsführung. Mit der seit Anfang des Jahres laufenden Wanderausstellung möchte die Initiative die Welt der Technik auf emotionale Weise einer breiten Öffentlichkeit vorstellen. Innovative Unternehmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen werden der Öffentlichkeit vorgestellt und Spitzenleistungen im Bereich der Technik sowie die Innovationskraft des 'German Engineering' abgebildet. Die Bilder der Ausstellung wurden von Thomas Ernsting aufgenommen. Quelle: VDI IEE

18 MÄRKTE + UNTERNEHMEN Gipfelgespräch Gipfelgespräch mit Thomas Ernsting, Gewinner des World Press Photo Awards Fotograf nennen dürfte. Das darf ich bis heute nicht. Fotojournalist, ja. Kann es sein, dass durch eine Ausbildung dieser unbekümmerte Blick fürs Wesentliche oder fürs Detail verloren geht? Da ich das Studium nicht gemacht habe, kann ich es schwer beantworten. Auf jeden Fall habe ich den Eindruck, dass viel gelernt wird, was in der Praxis überhaupt nicht von Nöten ist, und dass gar nicht auf die Bedürfnisse der Medien eingegangen wird. Mein großes Glück ist zum Beispiel, dass ich nicht gezwungen werde, in einer anderen Handschrift zu fotografieren und meine eigene prägen konnte. Man muss natürlich auch im Blick haben, dass die Bilder für ein Magazin wie Geo oder für ein Unternehmen zu gebrauchen sind. Wenn Bilder langweilig sind, lesen viele Leute den Text erst gar nicht. Thomas Ernsting Brauche ich für Industriefotos einen technischen Hintergrund, um etwas ins richtige Licht rücken zu können? Also ich habe nicht dieses technische Verständnis und begeistere mich auch nicht sonderlich dafür. Manchmal habe ich den Eindruck, dass es mir eher hilft, weil ich ausschließlich über den ästhetischen Gesichtspunkt rangehe. Wenn sich jemand auskennt, wird er versuchen, technische Besonderheiten extremer in Szene zu setzen. Ich gehe ganz allein nach den ästhetischen Gesichtspunkten vor. Und da kann schon mal das wesentliche Bauteil einer Maschine im Schatten verschwinden. Die Wirkung des Bildes, finde ich, wird dann größer. Der Nachteil ist natürlich, dass technische Details nicht zu sehen sind. Ein ziemlicher Gegensatz zur dokumentarischen Fotografie. Verdeutlichen Sie doch den Gegensatz von dokumentarischer Fotografie und Ihrem Stil? Bei der dokumentarischen Fotografie sollte das was fotografiert wird möglichst gut erkennbar sein, mit allen sachlichen Details. Es ist dann eher eine Art Lexikon. Bei mir ist dies erzählerischer. Es kommt mir darauf an, dass die Bilder neugierig machen und den Betrachter dazu animieren den Text zu lesen. Die Bildsprache also als Einstieg für den Text? Bei Reportagen ist das sicherlich so. Größere Reportagen fangen immer mit Bildern an und nicht mit reinen Textpassagen. Da müssen die Bilder neugierig machen und dies ist mein Ziel. Am besten finde ich immer, wenn man den Leser mit einem Bild überraschen kann und er sich die Frage stellt: Was ist das denn? Ist Technik Kunst? Sie meinen jetzt Technik als künstlerisches Motiv? Wenn ich mir Form einer Turbine oder einer Antriebsschraube eines Cruiseliner anschaue, hat das etwas Ästhetisches. Ja, und genau nach diesen anmutigen Gesichtspunkten von Maschinen oder technischen Bauteilen suche ich. Ob das Kunst ist, weiß ich nicht. Wenn selbst Rembrandt sagt, er wäre kein Künstler, sondern Handwerker, dann weiß ich nicht, ob ich eine Schiffsschraube als Kunst bezeichnen möchte. Aber ich suche genau nach dieser Sichtweise an den technischen Motiven. Wie viel technischer Aufwand oder Equipment brauche ich für ästhetisch gute Technikfotografien? Ich arbeite in der Regel mit sechs bis acht Blitzgeräten, um Akzente setzen zu können. Es kommt ganz selten vor, dass ich alleine das Tageslicht nutze. Verglichen mit Bildern einer Autowerbekampagne ist meine Ausrüstung jedoch vergleichsweise klein. Wie stehen Sie zu Bildbearbeitungsprogrammen oder zum nachträglichen Bearbeiten von Bildern? Da halte ich mich an die Grundsätze von Geo, die sagen, an den Bildern darf nichts manipuliert werden. Also nicht retuschieren, keine Montagen und so weiter. Dieser Philosophie schließe ich mich an. Ich finde, Fotografie muss ihren Wahrheitsgehalt behalten, deswegen sehe ich Montagen als kritisch. Wobei ich die Ergebnisse von Fotomontagen manchmal irre toll finde. Was sind Ihre Gestaltungsregeln, die Sie für technische Fotos oder eine Reportage anlegen? Meine Gestaltungsregeln stehen unter dem Aspekt Spannung zu erzeugen. Bei der Komposition suche ich gerne ungewöhnliche Perspektiven, zum Beispiel mit einem Weitwinkelobjektiv an etwas Kleines herangehen, sodass es so groß wirkt, dass man erst zweimal hinschauen muss, um festzustellen um was es sich handelt. Also sich nicht scheuen vor ungewöhnlichen Perspektiven oder auch Lichtstimmungen. Sie haben jetzt schon über 50 Geo-Reportagen gemacht, was war für Sie die eindrucksvollste, spannendste? Ich war lange Jahre für Geo in fernen Ländern unterwegs, was ei- 18 IEE

19 MÄRKTE + UNTERNEHMEN Gipfelgespräch nen ungeheuren Erlebniswert hatte. Spontan aber fällt mir eine ganz andere Sache ein. Als 1989 die Berliner Mauer fiel und ich von Geo nach Berlin geschickt wurde, um das zu fotografieren. Dies hat mich ungeheuer stolz gemacht. Zudem mein Bild dann auch Titelbild und die Hälfte der Geschichte mit meinen Bildern bebildert wurde, rief mich der Gründungsvater von Geo, Herr Gillhausen, an und mich zu beglückwünschen. Es wird momentan eine heiße Diskussion darum geführt, dass Jugendliche sich nicht mehr für den Ingenieurberuf interessieren. Kann es auch daran liegen, dass die Bildsprache in technischen Magazinen oftmals zu dokumentarisch ist? Ein klares Ja. Schauen Sie sich viele technische Magazine an. Ich wage zu sagen, das ist ja optisch gesehen Langeweile pur. Spannend, emotional, neugierig machend sind diese Magazine nicht. Und wie soll da Begeisterung für Technik geweckt werden? Das heißt also, so eine Fachzeitschrift wie die unsere, müsste auch einmal ganz anderen technische Blickwinkel fotografisch aufgreifen. Um junge Leute zu begeistern, braucht man eine emotionale Bildsprache. Ich glaube, man entscheidet sich aus mehreren Gründen für eine Berufsrichtung, entweder aus rein sachlichen Gründen, weil a), der Arbeitsplatz sicher ist und ich genug verdiene, oder b) weil er mich begeistert. Gutes Personal, so glaube ich, begeistert sich für seinen Job. Somit ist man auf einer emotionalen Ebene, die durch Bildsprache angesprochen wird. Ich habe hier einige Zitate rausgesucht. Könnten Sie mir spontan sagen, was Ihnen dazu einfällt? An einem Bild sind immer zwei Leute beteiligt, der Fotograf und der Betrachter. Das stimmt. Aber man muss anfügen, dass der eine aktiv und der andere passiv ist. Dies ist ein spannendes Wechselspiel, wo man als Fotograf auch die Wirkung auf den Betrachter im Blick haben muss. Zum Beispiel habe ich einmal ein Bild gemacht, welches sich links und rechts komplett unterschied. Es war von innen nach außen fotografiert. Links hatte man eine Innenansicht, rechts eine Außenansicht, was den Eindruck von zwei aneinander montierten Hochformaten erweckte. Leider hat es Geo nicht gedruckt, weil es den Betrachter überfordern würde. Insofern muss man ein auch die Wirkung auf den Betrachter im Blick haben. wegen ist es auch schwierig wenn ich auf eine neue Kamera umsteige. Dieser Automatismus ist erst einmal weg. Eine anderes Zitat: Sehen verändert unser Wissen. Wissen verändert unser Sehen. Guido Mangold hat einen ähnlichen Satz gesagt: Man sieht nur, was man weiß. Deshalb ein zögerliches Ja und Nein. Wenn ich ein Porträt über Köln machen würde, muss ich mich intensiv mit Köln befassen. Was macht Köln aus, wie setze ich dies in Fotos um, durchaus auch überraschend. Das heißt nicht die Klischees abfotografieren. Darum geht es nicht, einfach nach Köln zu fahren, Kamera zu schultern und blindlings zu fotografieren. Bis man bei dem Motiv ist, ist sehr viel Wissen dabei und danach kommt wieder das Zitat von Gisèle Freund zum Tragen. Sind Sie so bei der Reportage für die Technikstraße vorgegangen? Naja, so ähnlich. Da die Motive ja über ganz Deutschland verstreut waren, fand dies alles am Telefon statt. Die Abstimmung mit den Unternehmen, den Museen oder Hochschulen gestaltete sich zäh, da ich herausfinden musste, was fotografiert werden sollte beziehungsweise was für die Reportage sinnvoll ist. Haben Sie darauf Reaktionen bekommen? Es gab eine so große Resonanz, dass sogar nachher eine Wanderausstellung entstanden ist. Diese tourt jetzt durch Deutschland und wird auch international in Südamerika zu sehen sein. Vielen Dank für das interessante Gespräch. Noch eine abschließende, etwas außergewöhnliche Frage. Wenn Sie einen Wunsch frei hätten, was oder wen würden Sie gerne fotografieren? Da gibt es in der Tat etwas. Ich würde unheimlich gerne einmal die Höhlenmalereien so fotografieren, wie sie die Höhlenmenschen gesehen haben könnten. Das heißt, in einem etwas magischen Licht. Man wird da kein Feuer mehr anzünden können, aber das kann man auch nachstellen. Das fände ich eine reizvolle Sache. Das Gipfelgespräch führte Harald Wollstadt Gisèle Freund hat mal gesagt: Das Auge macht das Bild. Absolut. Die Technik beim Fotografieren muss wie beim einem Klavierspieler intuitiv ablaufen. Das Auge macht das Bild. Des Link zu Thomas Ernsting Link zum Kölner Rheinau-Hafen Link zur Technikstrasse 775iee0910 IEE

20 MÄRKTE + UNTERNEHMEN Aktuell Mehr Dienstleistung 3D Systems übernimmt Dienstleister Die 3D Systems Corporation hat die Akquisition von CEP und Protmetal, zwei französischen Rapid-Prototyping- und Rapid-Manufacturing- Dienstleistern, bekannt gegeben. Mit diesen Akquisitionen führt das Unternehmen seine Strategie, den Rapid-Prototyping- und -Manufacturing-Dienstleister 3Dproparts in Europa auszuweiten, fort. Beide Unternehmen bieten ein Portfolio an Rapid-Prototyping- und -Manufacturing-Lösungen für kleine und große Unternehmen. CEP ist auf das Selektive Lasersintern und Urethanabgüsse spezialisiert, während Protmetal seinen Kunden Metallprototypen im Feinguss liefert, um Druckgussteile zu simulieren. Im Oktober 2009 hat 3D Systems mit 3Dproparts den nach eigenen Angaben weltweit größten Rapid- Prototyping- und -Manufacturing-Dienstleister lanciert. Durch die aktuellen Übernahmen erweitert sich sowohl die geographische Reichweite innerhalb Europas, als auch die Lösungsbreite. Zukauf in Nordamerika Leoni erwirbt Faseroptik-Spezialisten Leoni, Anbieter von Kabeln und -systemen, hat zum das auf optische Fasertechnologien spezialisierte Unternehmen Romack aus den USA akquiriert. Damit setzt der Kabelkonzern aus Nürnberg seine Strategie fort, sich in Nischenmärkten mithilfe von Zukäufen zu verstärken. Die Leoni-Gruppe nimmt mit diesem Kauf die Akquisitionstätigkeit wieder auf, die wir aufgrund der Wirtschaftskrise vorübergehend ausgesetzt hatten. Unser Ziel ist, in wachstumsund renditestarken Nischenmärkten zu expandieren, erklärt Dr. Klaus Probst, Vorstandsvorsitzender bei Leoni. Der Kauf erfolgt über die Tochtergesellschaft Fibertech USA, die zum Bereich Leoni Fiber Optics zählt. Leoni Fiber Optics gehört mit dieser Übernahme zu einem Dutzend Anbietern weltweit, die die optischen Basistechnologien in der Entwicklung und Fertigung komplett beherrschen. Harting verklagt Plagiator Geistiges Eigentum schützen Die Harting Technologiegruppe ist entschieden gegen einen chinesischen Hersteller vorgegangen, der ihre Steckverbinder nachgebaut hat. Nach intensiver Recherche hat das Espelkamper Unternehmen eine Klage wegen Patentverletzung auf Schadensersatz und Unterlassung bei dem Shanghai Second Intermediate Court eingereicht. Nach nur vier Monaten Verfahrensdauer erließ das Shanghaier Gericht das Urteil, wonach eine Patentverletzung festgestellt und der Hersteller zur Unterlassung von Produktion und Vertrieb der Plagiate sowie zur Zahlung eines Schadensersatzes verurteilt wurde. Das Urteil ist ein wichtiges positives Signal für die Technologiegruppe, da es nicht nur die Marktposition des Verfahrensgegners schwächt, sondern gleichzeitig eine Warnung an gegenwärtige und zukünftige Patentverletzer darstellt. 909iee iee iee0910 Anzeige Immer zur richtigen Zeit am richtigen Ort! Kennen Sie das auch? Sie suchen dringend einen Handwerker, eine Kfz-Werkstatt oder ein Restaurant und finden in dem Moment nichts? Dabei ist die Lösung ganz einfach: DasTelefonbuch. Hier finden Sie an 365 Tagen, 24 Stunden von nahezu jedem Ort aus eine Antwort. Regional im vertrauten Buch, deutschlandweit und schnell via Internet oder unterwegs über Ihr Handy. B Die Multi-Channel-Angebote von DasTelefonbuch

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