STADT JOURNAL. Gewaltpräventionsprojekt. Sportlerehrung CONSTANTIN goes to Gleisdorf. Prävention ist die beste Medizin

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1 Solarstadt Nr. 166 März STADT Das Magazin für die Region JOURNAL Verlagspostamt Erscheinungsort Österreichische Post AG Postentgelt bar bezahlt RM 00A Gewaltpräventionsprojekt مه ت ه ى وص ن Seite 10 CONSTANTIN goes to Seite 12 Sportlerehrung 2010 Seite 20 Prävention ist die beste Medizin Seite 28

2 2 AMTLICH Gebühren-Änderung Städtisches Schwimmbad: Anpassung Eintrittspreise und Gebühren Die Saisonkarten werden wie folgt angepasst: Erwachsene 61,-- ( 58,--) Senioren 47,-- ( 40,--) Jugendliche 38,-- ( 36,--) Kinder 30,-- ( 27,--) Familienkarte 104,-- ( 95,--) Familienkarte mit Kabine 133,-- ( 120,--) Kabine 40,-- ( 36,--) Die Preise für die Tageskarten bleiben unverändert. Der Frühzahlerbonus wird aufgrund des hohen Verwaltungsaufwandes eingestellt. Endergebnis der Landwirtschaftskammerwahlen 2011 Bezirks- Landeskammer kammer Liste 1 Steirischer Bauernbund Liste 2 SPÖ Bauern Steirisches Landvolk 2 1 Liste 3 Freiheitliche Bauernschaft 1 1 Liste 4 Unabhängiger Bauernverband Wir steirische Bauern 2 2 Wahlbeteiligung: 19,85 % Volksbegehren "RAUS aus EURATOM" von Montag, dem 28. Februar bis einschl. Montag, dem 7. März 2011 Eintragungen können an nachstehend angeführten Tagen und zu folgenden Zeiten im Stadtamt, Service- Center, Meldeamt, Zimmer Nr. 4, vorgenommen werden: 28. Februar, 2. März, 4. März, 7. März: 8 bis 16 Uhr 1. März, 3. März: 8 bis 20 Uhr 5. März, 6. März: 8 bis 12 Uhr Zu den o.a. Tagen können Sie in den Text des Volksbegehrens Einsicht nehmen und Ihre Zustimmung durch einmalige eigenhändige Eintragung Ihrer Unterschrift in die Eintragungsliste erklären. Eintragungsberechtigt sind alle Frauen und Männer, die die österreichische Staatsbürgerschaft besitzen, in einer Gemeinde des Bundesgebietes den Hauptwohnsitz haben, mit Ablauf des letzten Tages des Eintragungszeitraums (7. März 2011) das 16. Lebensjahr vollendet haben und vom Wahlrecht nicht ausgeschlossen sind. Stimmberechtigte, die ihren Hauptwohnsitz nicht in dieser Gemeinde haben, benötigen zur Ausübung ihres Stimmrechtes eine Stimmkarte. DIE STADTGEMEINDE SUCHT Reinigungsaushilfen (Krankenstands- u. Urlaubsvertretungen) für gemeindeeigene Objekte. Anfragen an: Brigitte Kohl, Tel.: (Schulwesen) BERATUNG Behindertenberatung von A bis Z Termine: 23. März, 26. April, 25. Mai und 22. Juni 2011, jeweils von 12 bis 14 Uhr, Service-Center der Stadtgemeinde, Erdgeschoss, Zimmer Nr. 8. Menschen mit Behinderungen sowie deren Angehörige können kostenlose Information und Beratung zu Themen erhalten, wie z. B.: Arbeit und Soziales, berufliche Integration, Behindertenpass, Pflegegeld, Behinderung und Auto, finanzielle Unterstützungen, Berufsunfähigkeits- und Invaliditätspension EINE OASE DES WOHLFÜHLENS Das Refugium im Wellenbad WELLNESS PUR! Finnische Sauna, Infrarot- Sauna, Dampfbad, Ruheraum, Whirlpool EINTRITT NUR 6. Di bis Sa: 15:00-22:00 Uhr - gemischte Sauna SAUNAWELT MASSAGE SOLARIUM WHIRLPOOL

3 INFORMATION DES BÜRGERMEISTERS 3 Bürgermeister Christoph Stark Stark (0664) bgm@gleisdorf.at aus erster hand aus erster hand Ich Ich freue freue mich mich auf auf Ihren Besuch auf Liebe erinnen und er, sehr geehrte LeserInnen des Stadtjournals! Lebi-Laden feiert 1. Geburtstag In den nächsten Wochen feiert eine relativ junge Institution ihren 1. Geburtstag der LEBI-Laden. Dieses von der Chance B betriebene Geschäft bietet seit seinem Bestehen Menschen die Möglichkeit, aus einem kleinerem Sortiment Waren sehr günstig zu beziehen. Darüber hinaus werden auch Kaffee und Mittagssuppen angeboten. Und entgegen so mancher Meinung: In den LEBI-Laden kann jeder und jede gehen, da gibt es keinerlei Einschränkungen. Anlässlich des nahenden Jahrestages werden Chance-B-Chef Franz Wolfmayr und ich am 9. März um 10 Uhr im LEBI-Laden sein und würden uns freuen, SIE dort auf einen Kaffee zu treffen. Gemeindestrukturreform Die neue Landesregierung hat sich für die laufende Regierungsperiode viel vorgenommen. Unter anderem soll es zu einer Gemeindestrukturreform in der Steiermark kommen. War vor der Wahl das Wort Gemeindezusammenlegungen noch ein absolutes Tabu, wird nun sehr offen darüber gesprochen. Mehr noch, Gemeinden werden regelrecht animiert, über Fusionen mit anderen Gemeinden nachzudenken. Auf diesem Weg sind heftige Diskussionen natürlich vorprogrammiert. Da werden steiermarkweit zum Teil aus meiner Sicht abstruse Argumente ins Treffen geführt, dass man von der Mentalität nicht zusammen passe(?), dann aber in dieselbe Kirche geht. Aber auch gerechtfertigte Fragen werden gestellt. Zum Beispiel, was eine Zusammenlegung unterm Strich für einen Nutzen hätte und was dadurch billiger würde. Wie auch immer, ich meine, dass man über alles reden kann und soll, unabhängig vom Ergebnis, das am Ende steht. Nicht vergessen sollte man hier meiner Meinung nach, die betroffenen Menschen dazu zu befragen. Denn ich glaube, dass die Meinung der Bevölkerung nicht immer ident mit den Ansichten der befassten FunktionärInnen ist. Unabhängig von den Intentionen im Lande Steiermark hat in der Stadtgemeinde eine Aufgabenanalyse begonnen. Ziel ist es, in einem gemeinsamen Prozess mit den MitarbeiterInnen den Alltag im Stadtamt auf Doppelgleisigkeiten hin zu durchleuchten und Leistungen auszumachen, die vielleicht gar nicht zu den Kernaufgaben einer Gemeinde gehören. Eine dadurch angestrebte Verschlankung der Aufgaben hätte natürlich auch eine Kostenreduktion der Verwaltung zur Folge. Wie gehen wir mit dem Werkstück Kind um? Man stelle sich eine Fabrik vor, in der diffizile Werkstücke gefertigt werden. So ein Werkstück wird vorbereitet, in der nächsten Abteilung folgen weitere Handgriffe und Verfeinerungen, in der dritten Abteilung kommen dann vielleicht zusätzliche Komponenten hinzu usw. Es wäre eigentlich unvorstellbar und widersinnig, wenn die am Werkstück arbeitenden Abteilungen nicht miteinander reden würden und so Probleme bei der Produktwerdung vermeiden. Und die Firmenleitung würde ihr Unternehmen auch wohl nur schwer am Markt halten, wenn durch mangelnde interne Kommunikation häufige Produktschäden auftreten würden. Ganz anders verhält es sich in der Firma Staat, wenn es um das wertvollste Produkt geht, nämlich die Kinder. Denn die schulgesetzlichen Vorgaben verbieten(!) es derzeit, dass die KindergartenpädagogInnen über Stärken und Schwächen ihrer Schützlinge mit den PädagogInnen der Volksschule reden. Wenn die Kinder aus dem Kindergarten in die Schule wechseln, folgt eine mehrwöchige Beobachtungsphase, die am Ende möglicherweise Maßnahmen auslöst, die dann vielleicht nach Monaten tatsächlich greifen. Würde man auf den reichen Erfahrungsschatz der mehrjährigen pädagogischen Begleitung im Kindergarten zurückgreifen, wäre ein vollkommen reibungsloser Übergang zu Gunsten der Taflerklassler möglich. Nur der Eigeninitiative einiger DirektorInnen, LehrerInnen und KindergartenpädagogInnen ist zu verdanken, dass es dort und da (zum Beispiel in ) anders läuft. Dass das Schulsystem dies nicht fördert, ist für mich vollkommen unverständlich. Ihr Christop Stark Für Ihre persönlichen Anliegen stehe ich Ihnen gerne in meinen Sprechstunden (Mo.: 8-9:30 Uhr u. Mi :30 Uhr) sowie nach telefonischer Terminvereinbarung (Tel.: 03112/ ) zur Verfügung.

4 4 SCHULEN Bernhard Braunstein 1. Vizebürgermeister VS Ja- Gefühle und Nein- Gefühle Vorinformation Citylauf 2011 Am Freitag, den 27. Mai organisiert die Intersport Pilz GmbH mit dem GTV, der Stadtgemeinde und den TIP-Tourismusverband den 1. er City Lauf. Mit einer neuen Streckenführung und dem Motto laufen ist Xund möchten wir viele Hobbyläufer/-innen und Schüler/-innen zu diesem Event einladen. Beginnend mit einem Bambinilauf (Streckenlänge 200 m) um 17:00 Uhr folgen dann die verschiedenen Kinderläufe mit längeren Distanzen der Jahrgänge 2004 (800m) bis 1997 (2.400m), Nach dem bekannten Firmen-, Vereins- und Hobbylauf rundet der Hauptlauf (8.000m) die Veranstaltung ab. Nähere Details zu dieser Veranstaltung erfahren Sie im nächsten Stadtjournal. Ihr Bernhard Braunstein Für Ihre persönlichen Anliegen stehe ich Ihnen gerne nach telefonischer Terminvereinbarung Tel.: zur Verfügung HS Trainingshilfe Neue Trainingsanzüge für die 1b Sportklasse der HS Groß war die Begeisterung der 23 Schülerinnen und Schüler der 1b Sportklasse als sie ihre neuen Dressen und Trainingsanzüge anprobieren durften, die mit dem aktuellen Logo der HS GLEISDORF beflockt waren. Und man war sich sofort einig: In diesem Outlook macht Sport und Bewegung doppelten Spaß, so nach dem Motto Keep fit and look good. Ein herzliches Dankeschön an die RAIBA und an Sport 2000 für das Sponsoring dieser Sportausrüstung. Darf mir ein Fremder über den Kopf streicheln? Muss ich meinem Onkel ein Bussi geben? Wer darf mich umarmen? Der Schulgemeinschaft der Volksschule ist es wichtig, dass Kinder lernen, ihre Empfindungen wahrzunehmen, zu verstehen und zu verteidigen. Manche Regeln im Zusammenleben sind für Kinder zwar oft zunächst nicht verständlich und nicht schön, doch sie machen Sinn und sind wichtig (z.b. Schlafenszeit). Aber: Wenn Kinder ein Nein- Gefühl haben, welches aus einer Notsituation heraus entsteht, oder wenn persönliche Grenzen überschritten werden, dann sollen Kinder deutlich NEIN sagen lernen. Eingebunden in ein interaktives, theaterpädagogisches Stück lernten die Kinder, dass ihr Körper ihr persönliches Eigentum ist und wertvoll und schützenswert ist. Das Selbstwertgefühl wurde gestärkt und die Kinder lernten durch Ermutigung Ja - und Nein-Gefühle auszusprechen. Die 3. und 4. Klassen vertieften ihr Wissen im Projekt Mein Körper gehört mir. Theaterpädagogen vom Österr. Zentrum für Kriminalprävention begleiteten die Schüler drei Wochen lang. Anhand verschiedener Theaterszenen und in anschließenden Diskussionen wurde den Kindern vermittelt, wie sie in gefährlichen Situationen und bei sexuellen Übergriffen richtig reagieren können. Dieses Projekt, ein Präventionsprogramm gegen sexuellen Missbrauch, wurde von den Kindern und ihren Eltern sehr positiv aufgenommen. Wir danken der RAIBA und dem Elternverein für die finanzielle Unterstützung. Jetzt durchstarten für gute Noten! Individuelle Nachhilfe für alle Schulstufen und -fächer. Ausführliche Beratung, Lerntypentest Foto: VS Foto: HS

5 Christa Lang 2. Vizebürgermeisterin Frauenbeauftragte Stadtrat Hans Getto SCHULEN 5 Weltfrauentag - Frauenpolitik ist Demokratiepolitik! 100 Jahre Frauentag am 8. März - Der Weltfrauentag geht auf den zurück. Damals traten die Arbeiterinnen der Textilfabrik "Cotton" in New York in Streik, um bessere Lebens- und Arbeitsbedingungen zu fordern. Die Fabrikbesitzer und Aufseher schlossen die Frauen in die Fabrik ein, um den Kontakt und die Solidarisierung mit anderen Belegschaften zu verhindern. Als plötzlich ein Feuer ausbrach, starben 129 Arbeiterinnen in den Flammen. Initiiert durch Clara Zetkin ( ) fand der erste Internationale Frauentag am 19. März 1911 statt. Millionen von Frauen in Dänemark, Deutschland, Österreich, der Schweiz und den USA beteiligten sich. Die Wahl dieses Datums sollte den revolutionären Charakter des Frauentages unterstreichen. Die zentralen Forderungen waren: Kampf gegen den Krieg, Wahl- und Stimmrecht für Frauen, Arbeitsschutzgesetze, ausreichender Mutter- und Kinderschutz, der Achtstundentag, gleicher Lohn bei gleicher Arbeitsleistung, Festsetzung von Mindestlöhnen. Und woher kommt der Brauch, Frauen am 8. März anlässlich des Frauentags mit einer roten Rose zu beschenken? Rosen steht für: Die Möglichkeit mit Kindern zu leben und berufstätig zu sein, familiengerechte Arbeitszeiten, die Befriedigung kultureller Bedürfnisse, eine menschenwürdige Wohnund Lebensumwelt, humane Politikformen, Toleranz, Frieden. Ihre Christa Lang Sprechstunden: jeden 1. Donnerstag im Monat von Uhr Service Center, Rathausplatz 3, EG, Tel.: , Mail: lang.christa@gmx.at Der Drang nach Demokratie, und dann? Das Ägyptische Volk hat vor kurzer Zeit einen beeindruckenden Kampf für eine eigene Demokratiebewegung geführt. Diese Staatsbürger riskierten Hals und Kragen um endlich von ihrer Diktatur befreit zu werden. Der erreichte Sieg kostete etlichen Menschen das Leben, sehr viele wurden bei den Demonstrationen schwer verletzt. Auffallend war, dass Millionen von Menschen, unabgesehen von Herkunft und sozialen Status, ein und dasselbe Ziel vor Augen hatten. Offensichtlich funktioniert ein guter Zusammenhalt nur dann bestens, wenn es uns dreckig geht. Ich wünsche den ägyptischen Menschen für die Zukunft zumindest ähnliche Demokratieverhältnisse wie sie in Europa üblich sind. Als gelebter Demokrat stelle ich mir manchmal einige Fragen! Warum sinkt bei uns im Regelfall die Wahlbeteiligung von Wahl zu Wahl? Warum wird bei vielen Entscheidungen mehr auf das Einzelwohl und weniger auf das Gesamtwohl Rücksicht genommen? Warum können bei uns so schwer Reformen umgesetzt werden, z.b. Bundesheerreform, Schulreform? Warum können manchmal einzelne Personen Entscheidungen für das ganze Volk treffen? Eines steht jedenfalls fest. Wenn wir unserer Demokratierecht nicht in Anspruch nehmen, dann werden andere über uns entscheiden. Darum ist ihre geschätzte Meinung uns als Politiker sehr wichtig. Ihr Stadtrat, Hans Getto Sprechstunden: Nach telefonischer Vereinbarung Tel.: , johann.getto@aon.at Native Speaker Network NSN in Kirchberg an der Raab oder: Englisch als lebendige Sprache Fünf Tage lang hieß es English only für 71 SchülerInnen der 3. und 4. Klassen der Musikhauptschule Kirchberg an der Raab bei der Intensivsprachwoche vom bis Betreut wurden die 5 begeisterten Gruppen von Carolyn, Justin, Josh, Oscar und Andy - sie sind Native Speakers aus USA und Großbritannien der Organisation NSN. Spaß beim freien Sprechen in Alltagssituationen, beim Kochen englischer Spezialitäten und beim Erlernen von Cricket ist selbstverständlich. Den Höhepunkt bildete - wie jedes Jahr - eine gelungene Aufführung und Vorstellung der selbst erarbeiteten Sketches, die den begeisterten MitschülerInnen und Eltern vorgeführt wurden. Mit diesem Projekt soll die Fremdsprachenkompetenz und vor allem die Bereitschaft, sich in einer Fremdsprache auszudrücken, gefördert werden, meint Helga Pöltl, die Organisatorin des Projektes. 2011

6 6 SOZIALES Wolfgang Wratschgo Referent für Soziales, Wohnen und Internationale Beziehungen Utopische Pflege Können Sie sich vorstellen, dass die Region ein einziges Pflegeheim ist, welches alle Pflegewünsche sofort erfüllen kann? Von Kurzzeit- bis Langzeitpflege, von stundenweiser Pflege bis zur 24-Stunden-Pflege zu Hause? Pflege dann, wenn sie anfällt, so gut wie gar nichts kostet? Eine wahnwitzige Vorstellung, fern jeglicher Realität und unfinanzierbar? Eigentlich nicht, denn ein ähnliches Modell funktioniert in Westösterreich bestens. Die Voraussetzungen dafür sind allerdings nicht ganz einfach zu erfüllen. Zum Einen ist ehrenamtliche Mitarbeit auf breiter Basis unabdingbar, zum Anderen wird ein Modell einer Vorsorgeversicherung benötigt, aus der die Pflege im Anlassfall finanziert wird. Nicht zuletzt müssen es die landesgesetzlichen Rahmenbedingungen ermöglichen, auf alle Anforderungen total flexibel und individuell eingehen zu können. Ich persönlich glaube, dass dieses Utopia auch in der Steiermark absolut erreichbar ist, sofern alle an einem Strang ziehen und dieses Ziel fest vor Augen haben! Ihr Wolfgang Wratschgo PS: Alle Angaben sind ohne Gewähr! Meine Sprechstunde: jeweils Do Uhr im Servicecenter (Rathausplatz 3), EG, Tür Nr. 10, Tel: PFLEGESTAMMTISCH Unterstützung für pflegende Angehörige Der nächste Pflegestammtisch, für alle Personen, die pflegen, gepflegt haben oder pflegen werden, findet am 2. März 2011 um 19:30 Uhr in, Rathaus, Besprechungszimmer EG, unter der fachkundigen Leitung von Fr. Erika Ernst ( ) statt. Wir stehen Ihnen für Fragen, rund um die Pflege (Pflegegeld, Hauskrankenpflege, Heimhilfe usw.) gerne zur Verfügung. Bringen Sie Ihre Fragen, Probleme, Anliegen und Erfahrungen mit. VORTRAG "Burnout"- "Strategien gemeinsam entwickeln" Stresskompetenz - was versteht man darunter? Besonderheiten bei unterschiedlichen Berufsbildern, Gefährdungspotenziale, Führung und Verantwortung. Vorstellung eines Burnout - Modells, Auslösefaktoren und Gegensteuerung, Arbeitsbewältigung, Arbeitsfähigkeit, demographische Entwicklungen, Ausblick. Referent: Gerhard Plank, Burnout - Beratungsstelle, AK Stmk. Am 16. März 2011, um 19 Uhr, in, Rathaus, 1.OG, großer Saal, Rathausplatz 3 GR Monika Frener, Obm. Stv. Sozialausschuss, Obfr. Stv. Gen. Fam. Gesundheitsausschuss; Tel: Neuer Kaplan in Sternsingerrekorde Rückerstattung Alle er BürgerInnen, die nach dem eine Halbjahres- oder Jahreskarte des Steirischen Verkehrsverbundes angekauft haben, können von der Stadtgemeinde 20 % des Kaufpreises rückerstattet erhalten. Gefördert werden übertragbare und nicht übertragbare Verbundkarten für alle BürgerInnen, die mit Hauptwohnsitz in gemeldet sind. Antragstellung: Das Formular erhalten Sie im Servicecenter, Rathausplatz 3, EG, Zi. Nr. 4-7, sowie im Internet unter. Der Antragsteller muss den Antrag persönlich unter Vorlage der angekauften Karte im Servicecenter einbringen. Sollte die Karte von einer anderen Stelle bezuschusst werden, ist ein Nachweis darüber vorzulegen. Nach positiver Prüfung wird die Förderung auf das angegebene Bankkonto überwiesen. Nähere Informationen können Sie auch dem Antragsformular (Rückseite) entnehmen bzw. erhalten Sie im Servicecenter, Rathausplatz 3, EG, Zi. Nr. 4-7 sowie unter Seit November des Vorjahres ist Kaplan Remus Dan Marsu im Pfarrverband angestellt. Er stammt aus Oradea in Siebenbürgen (Rumänien) und ist zum Priester der griechischkatholischen Kirche geweiht. Kaplan Marsu, der auch die rumänisch griechisch-katholische Gemeinde in Graz betreut, steht gerne rumänischsprachigen MitbürgerInnen mit Rat und Tat zur Seite, ebenso ist er bei Amtswegen gerne behilflich. Foto: Pfarre Dechant Alois Kowald als neu ernannter Konsistiorialrat (links) Konsistorialrat Dank für Seelsorgedienst. Bischof Kapellari ernannte Mag. Alois Kowald, Pfarrer von, Hartmannsdorf, Sinabelkirchen, Dechant des Dekanates aufgrund seiner Verdienste zum Bischöflichen Konsistorialrat Das Stadtjournal gratuliert. Noch nie haben sich so viele Personen an Foto: Pfarre der Sternsingeraktion beteiligt und noch nie war das Spendenergebnis so hoch. 34 Sternsingergruppen mit 130 Personen waren in diesem Jahr unterwegs, Kinder von der zweiten Klasse Volksschule bis zur Oberstufe des Gymnasiums, Jugendliche und auch einige Gruppen mit Erwachsenen. Begeisterung und Motivation für diese größte Hilfsaktion Österreichs waren sehr groß und so konnten heuer über ,- ersungen werden. Das ist eine Steigerung von etwa 20% gegenüber dem Vorjahr 500 Hilfsprojekte werden pro Jahr in enger Kooperation mit Partnerorganisationen finanziert. Für eine Million Menschen bedeuten die Spenden der Sternsingeaktion eine unmittelbare Verbesserung der Lebenssituation. 14,47 Millionen konnten 2010 österreichweit bei dieser Aktion ersungen werden. D A N K E

7 SOZIALES 7 Geburtstag / Jubilare Ing. Rudolf Fischer 95. Geb. Anton Ortner 90. Geb. Veronika Leitner 80. Geb. Antonia Schober 80. Geb. Viktoria Zierler 80. Geb. t r e f f p u n k t: TANZ Für Menschen ab der Lebensmitte Foto: Seniorentanzverein Chance B Für die Tanzgruppe hat wieder ein neues Jahr begonnen. Die wöchentlichen Tanzstunden sind eine Bereicherung für jeden Einzelnen von uns. Begegnung Kommunikation Mobilitätsförderung Musik Gedächtnistrainig Lachen und Frohsinn Wertschätzung und Vertrauen, sind Grund, um sich auf jede Stunde zu freuen. Wenn Sie Lust verspüren, etwas neu oder wieder - auszuprobieren, kommen Sie einfach an einem Montag um in das forumkloster. Wir freuen uns auf Sie! die Mitglieder der Tanzgruppe Mitarbeiter der Firma Hausmasters wird Bezirksfeuerwehrkommandant von Weiz Mitte Jänner wurde Johann Preihs einstimmig zum neuen Bezirksfeuerwehrkommandanten von Weiz gewählt. Der gelernte Tischler arbeitet in der Firma Hausmasters Dienstleistungs GmbH in. Gemeinsamkeit und Stabilität sind für Johann Preihs wichtige Werte bei seinem Ehrenamt für die Feuerwehr. Nun tritt die Stelle als Bezirksfeuerwehrkommandant an und ist für 4500 Feuerwehrleute in insgesamt 57 Feuerwehreinheiten verantwortlich. Damit wird Herr Preihs Teil des Führungsteams für die Freiwilligen Feuerwehren der ganzen Steiermark. Die Wirtschaft unterstützt das Ehrenamt. Seit mehr als fünf Jahren ist Herr Preihs bei den Hausmasters in ein unverzichtbarer Mitarbeiter. Er arbeitet als Fachkraft in der Werkstatt und kümmert sich um Auftragsarbeiten aus der Holzwirtschaft und Industrie. Die Firma Hausmasters kommt ihm mit Dienstfreistellung und Flexibilität in der Arbeitszeit entgegen, sodass der Ausübung des ehrenvollen Amtes nichts im Wege steht. Foto: Chance B Frisch gewählter Bezirksfeuerwehrkommandant Johann Preihs (links) und sein Stellvertreter Ignaz Schiester freuen sich auf ihre neue Aufgabe

8 8 FAMILIE Birgit Ferstl Referentin für Generationen, Familie und Gesundheit ZWEI UND MEHR- Steirischer Familienpass Der steirische Familienpass gibt Familien mit Kindern die Möglichkeit, Angebote in den Bereichen Freizeit, Sport, Kultur und Bildung kostengünstig in Anspruch zu nehmen und bietet auch eine spezielle Familienermäßigung bei der Benutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln in der Steiermark an. Einen Highlight Überblick über die bunte Vielfalt des steirischen Freizeit- und Familienangebotes finden Sie in der Informationsbroschüre zum ZWEI UND MEHR-Steirischen Familienpass. Diese stellt auch eine umfassende Orientierungshilfe der verschiedensten Familienservice- und Beratungsstellen in unserem Bundesland dar. Der steirische Familienpass kann mittels dem der Infobroschüre beigefügtem Antragsformular im Referat Familie des Landes Steiermark, Karmeliterplatz 2, 8010 Graz oder Online über die Homepage: beantragt werden. Die Broschüre zum ZWEI UND MEHR-Steirischen Familienpass sowie nähere Informationen erhalten Sie im Service- Center der Stadtgemeinde, Erdgeschoss, Zimmer Nr. 5-7, oder unter der Telefon Nr / Auch in gibt es zahlreiche Ermäßigungen. Liebe Eltern, liebe Erziehungsberechtigte, nutzen Sie die umfangreichen Angebote des Steirischen Familienpasses! Ihre Birgit Ferstl Für Ihre Anliegen stehe ich Ihnen gerne nach telefonischer Vereinbarung zur Verfügung. Tel.: Kindergarten Sonnenstrahl Ein Überraschungspaket Mitte Jänner wurden unsere Kindergartenkinder nachträglich vom Christkind überrascht, das ein Paket mit unzähligen Farbstiften in den Kindergarten schickte. Verantwortlich für das Strahlen der Kinderaugen war Antonia aus der blauen Gruppe, die ihrem Papa - Red Baron Chef Christian Katzbeck - von kleinen Stiften und einem Brief ans Christkind erzählte. Danke Christian, dass du die Idee deiner Tochter gleich aufgegriffen hast, du hast uns allen eine große Freude bereitet. Bedanken möchten wir uns auf diesem Weg auch bei den vielen Kindergarteneltern und anderen Personen, die unseren Kindergarten mit dem fleißigen Sammeln von Computermüll, das sind Toner und Tintenpatronen, unterstützen. Mit dem so ersammelten Geld konnten wir vor kurzem eine CD-Hörstation errichten. Schon länger hatten wir dieses Vorhaben ins Auge gefasst, denn Kinder hören gerne Musik oder verschiedene Hörgeschichten auf CDs. Nach der Auseinandersetzung unseres Teams im Bereich des Hörens, dem Foto:Kindergarten Sonnenstrahl VERANSTALTUNGEN IM MÄRZ Anmeldung erforderlich :45 17:45 8x Rückbildung mit Baby :00 19:00 6x Schwangerengymnastik :00 20:30 6x Fit fürs Leben :30 21:30 Yoga für Schwangere :30 15:15 6x babysignal mit den Händen sprechen :00 16:00 8x Englisch für Volksschulkinder Klasse :00 17:00 8x Englisch für Volksschulkinder Klasse :00 18:00 Großeltern betreuen ihre Enkelkinder * :00 21:30 6x Geburtsvorbereitungskurs Abenteuer Neuland :30 21:30 11x Yoga für Frauen (Jongoma Yoga) :30 17:30 Tragetuchbinden Gruppenberatung :00 14:30 10x PEKiP für Babys :30 21:30 Entscheidende Phasen i.d. Entwicklung d. Kindes * :00 11:00 Forscherfüchse :45 16:15 Babymassage :30 21:30 Manchmal wächst mir alles über den Kopf * :30 17:30 Tragetuchbinden - Hüfttragetechnik :00 15:00 3x Nordic Walking (mit Baby) :30 21:30 Müssen Kinder folgen * Offene Gruppen ohne Anmeldung * Elternbildungsgutschein einlösbar Jeden Dienstag 09:00-10:30 Integratives Stöpseltreffen (1 2,5J.) Jeden SPEZIELL Mittwoch für VÄTER 14:30-16:00 Babytreffen Jeden Donnerstag 09:00 15:45 10:30-17:15 Stöpseltreffen Papa-Kind-Frühstück (1-2,5 J.) (ohne Anmeldung) Jeden Freitag 14:00-15:00 Englisch für 3-6 jährige (AnfängerInnen) Sa :00-10:30 Papa-Kind-Frühstück INFO Samstag, Uhr Kasperltheater im EKiZ * Elternbildungsgutschein einlösbar SPIELGRUPPEN (für 2,5-4 jährige, ohne Begleitung): MO, MI, DO, FR 08:30 11:00 und DI 15: (mit Anmeldung). Sanfte Vorbereitung auf den Kindergarten. INFORMATION UND ANMELDUNG im EKiZ, Franz-Josef-Straße 37, Tel 0664/ kontakt@ekiz-gleisdorf.at, Anmeldeschluss 3 Tage vor Veranstaltungsbeginn Lesen von einschlägiger Fachliteratur und den Empfehlungen geeigneter Hörgeschichten haben wir die Beratung durch Kindergartenpapa Hannes Hammer in Anspruch genommen, um diese Idee zur Umsetzung zu bringen. Wir wollen mit diesem neuen Bereich vor allem die Entwicklung der Sprachkompetenz und der Medienkompetenz der Kinder unterstützen. Das Sonnenstrahl-Team Kinder- und Jugendtheater: Schnupperstunde bei der Europabühne 3. März 2011 Europahaus 16 Uhr - 8 bis 10 jährige 17 Uhr - 14 bis 16 jährige Beim 1. Mal bitte in Begleitung eines Erwachsenen INFO: INFOS

9 Daniela Topolitsch Jugendreferentin Liebe Leserinnen und Leser Die ersten Sonnenstrahlen sind nicht nur die Vorboten des Frühlings, sondern berühren auch unseren Körper, die Seele und unseren Geist. Wir sprühen vor Optimismus und Aktivität. Müdigkeit wird durch Motivation und Engagement in den Hintergrund gedrängt und man fühlt sich voller Tatendrang. Der Frühling ist auch eine Zeit der beruflichen Orientierung. Viele junge Menschen befassen sich in diesen Tagen immer wieder mit Fragen, die ihre Zukunft betreffen: Ausbildung, Schule, Studienplätze, Lehrstellen und Ferialpraktikum. Die nachfolgende Liste soll euch eine kleine Hilfe sein, um euch bei eurer Suche zu unterstützen! Info: Lehrstellen/Ferialpraktikum/Praktikum/Schulen/etc: Lehrlingsstellenberater der Wirtschaftskammer Steiermark für Bezirk Weiz, Graz, Graz-Umgebung: Fr. Mag. Monika Lang, Bezirkstelle Hartberg Tel.-Nr.: , at, job_list.php, ( dann weiter unter Jugend oder Bildung), ( Schule/Bildung oder Jungendberatung) Der Weg zum Ziel beginnt an dem Tag, an dem du die hundertprozentige Verantwortung für dein Tun übernimmst. (Dante Alighieri) Eure Daniela Topolitsch Sprechstunden: Nach telefonischer Vereinbarung Tel: , daniela.topolitsch@gmx.at JUGEND PLUG and PLAY (von Gudrun Müller) EFFI Astronaut (VÖ: ) Foto: Beigestellt 9 Effi ist Songwriter. Aber nicht nur so mit Gitarre und dazu singen. Er macht noch ein wenig mehr. Er spielt nämlich viele Instrumente wie z.b. Bass, Syntheziser, Ukulele, Kazoo und diverse Percussionsinstrumente. So entsteht eine Mischung aus Raggae meets Electronic meets Chill-Out-Mucke. Wunderbar locker, flockig, fröhlich, chillig, relaxed und dancig - einfach gute Laune Musik. Herrlich! Drei Jahre hat es schließlich gedauert bis Effi alias Thomas Petritsch sein Debutalbum Astronaut fertiggestellt hat. Und dabei hatte er tatkräftige Unterstützung von diversen MusikerkollegInnen aus den verschiedensten Sparten. Effi stand bereits mit einigen Größen des Musikbusiness auf der Bühne und betourte Länder wie Deutschland, Lettland, Russland und Estland. Auf FM4 läuft er bereits auf Dauerrotation und auch das Filmbusiness wurde schon auf ihn aufmerksam. Regisseur Andreas Prochaska gefielen Effi s Songs so gut, dass er gleich fünf Nummern auf den Soundtrack für seinen neuen Film Die unglaubliche Entführung der Elfriede Ott nahm. Und was kann Effi sonst noch so? Er ist Literaturstudent und Teil des Kollektivs Blattwerk und das Album-Artwork stammt auch aus seiner Feder. Neugierig? Nächster Live-Termin: PPC, Graz "Wer suchet der findet" Die Steirische Ferialjobbörse 2011 Die Ferialjobbörse öffnet im Februar zum 16. Mal ihre Internet- Pforten und bleibt bis August 2011 verfügbar. Gemeinsam mit der verantwortlichen Jugendlandesrätin Mag.a Elisabeth Grossmann gibt LOGO jugendmanagement gmbh wieder einer Vielzahl von Jugendlichen die Chance einen Ferialjob zu finden! In Kooperation mit: AMS Steiermark, Wirtschaftskammer Steiermark, Arbeiterkammer Steiermark, Steirisches Vulkanland, EU Regionalmanagement Obersteiermark Ost, Regionalmanagement Bezirk Liezen, ISI-Initiative Soziale Integration und Raiffeisen Landesbank Informationen für: 1) UnternehmerInnen: Fragen werden behandelt wie Woran sollte der/die UnternehmerIn bei der Anstellung von FerialarbeitnehmerInnen denken?, Informationen zu verschiedenen Beschäftigungsformen, Anstellung von Menschen mit Behinderung, Rechtsinformationen und Musterverträge für FerialpraktikantInnen und FerialarbeitnehmerInnen (download). 2) Jugendliche: Tipps, was man alles auf der Suche nach dem passenden Ferialjob bedenken sollte, welche rechtlichen Fakten zum Thema Ferialjob zu beachten sind, Bewerbungshilfen sowie Informationen über Alternativen zum Ferialjobben, NEU: kostenlose Ferialjob-Workshops! Im Workshop werden Jugendliche ab 15 Jahren optimal auf die Suche nach einem Sommerjob vorbereitet. Anmeldung an: alexandra.koch@logo.at. Alle Bilder LOGO Weitere Infos Broschüre Ferienjob & Nebenjobsuche kostenlos in der LOGO JUGEND.INFO.

10 10 JUGEND Gewaltpräventionsprojekt Get in Contact 36 halbtägige Gewaltpräventionsworkshops, 3 Abendveranstaltungen, insgesamt 850 erreichte Jugendliche und ca. 250 Erwachsene! Das sind die Eckdaten des Gewaltpräventionsprojekts Get in Contact, das Ende Jänner nach fast 1 ½ Jahren seinen Abschluss fand. Im Rahmen der Informationsveranstaltung Facebook, Myspace & Co - virtuelles Leben, reale Gefahr? konnte sich der Große er Jugendarbeitskreis, der sich für Konzept und Koordination des Projekts verantwortlich zeigte, nochmals bei den Subventionsgebern, dem Land Steiermark - Ressort Jugend, der KleinREGION (ein Zusammenschluss der Gemeinden, Albersdorf-Prebuch, Hofstätten, Labuch, Laßnitzthal, Ludersdorf-Wilfersdorf, Nitscha und Ungerdorf ), der Volksbank sowie der Steiermärkischen Sparkasse für die Finanzierung bedanken. Foto: Jugendhaus Das Thema "virtuelles Leben - reale Gefahr?" scheint sehr viele Menschen zu bewegen. Immerhin mussten bei der Veranstaltung im Forumkloster in unzählige zusätzliche Plätze bereitgestellt werden, um die knapp 250 BesucherInnen unterzubringen. Herr Strassegger, von der Saferinternet Beratungsstelle Steiermark beantwortete unter anderem Fragen zu "Wie sicher sind meine Internetaktivitäten?", Wer hat alles Zugang - wer kann beobachten?" oder Wie gläsern bin ich?". Aufgrund der verbalen wie auch schriftlichen Rückmeldungen der Jugendlichen, GruppenleiterInnen und LehrerInnen, die an den Gewaltpräventionsworkshops teilgenommen haben, sowie von den TrainerInnen des club-freiraum, die die Workshops angeleitet haben, und den MediatorInnen des Vereins Augenhöhe, (ReferentInnen der ersten beiden Informationsveranstaltungen), kann folgendes festgehalten werden: Desinteresse an KollegInnen, Gewalt, Gruppenbildung, AußenseiterIn sein bis hin zu Mobbing waren Themen, die sowohl von den Jugendlichen selber, als auch von den Gruppenleitenden eingebracht wurden bzw. sich aus der Interaktion während der Einheiten ergaben. In fast allen Gruppen wurde auch das Verhältnis Mädchen Burschen thematisiert. Die geschlechtsspezifischen Gruppenbildungen und wie sich das aufs Gesamtsystem auswirkt. Foto: Jugendhaus Einigkeit von allen Beteiligten bestand darin, dass eine nachhaltige Wirkung der Gewaltpräventionstrainings nur durch längere und häufigere Trainingseinheiten zu erreichen ist. Wie andere Verhaltensweisen müssen auch Kooperationsfähigkeit, Kommunikationsfähigkeit, Toleranz und Friedfertigkeit erlernt und trainiert werden, damit die Kinder und Jugendlichen sicher auf ein vielfältiges Verhaltens- und Konfliktlösungsrepertoire zurückgreifen können. Diese Ergebnisse werden in weiterer Folge im Großen er Jugendarbeitskreis diskutiert, weiterbearbeitet und den an den Workshops teilgenommenen Einrichtungen präsentiert. Ziel ist, Folgeprojekte daraus entstehen zu lassen, um eine gewisse Nachhaltigkeit zu gewährleisten. Die aktuellen TeilnehmerInnen des Großen er Jugendarbeitskreises sind: AIS Jugendservice Weiz, [aus] ZEIT JUGENDhaus Jugendzentrum, [aus]zeit JUGENDhaus Streetwork, Bezirksjugendmanagement Weiz, BFI, BG/BRG, Fußball - Nachwuchszentrum, Katholische Jugend, Sozialhilfereferat Weiz, Stadtgemeinde - Kultur und Marketing, Stadtgemeinde Jugendausschussleiterin der Stadtpolitik, Stella mobil betreutes Wohnen ; Links zu Beratungsstellen, die das Thema Saferinternet behandeln bzw. Infos zum Projekt unter: cc, www. augenhoehe.org; ÖFFNUNGSZEITEN Mittwoch Uhr Donnerstag Uhr Für Jugendliche von Jahren Freitag Uhr Samstag Uhr Für Jugendliche von Jahren

11 Karl Hierzer Umweltreferent Uns stinkts! Landschaftsreinigung am Samstag, 12. März 2011 Wie jedes Jahr wird auch heuer der Alpenverein in Zusammenarbeit mit dem Umweltausschuss, der Berg- und Naturwacht, der Firma MÜLLEX und den Stadtwerken GmbH eine Säuberungsaktion in und rund um durchführen. Wir werden den Großraum wieder von verlorenen Gegenständen befreien. Es muss uns allen klar sein, dass hiermit nichts anderes als unser achtlos (oder mutwillig?) weg geworfener Abfall kostenlos wieder eingesammelt und ordnungsgemäß entsorgt wird. In den letzten Jahren haben sich immer so an die 100 (Hundert!!) freiwillige Helfer zu dieser vorbildhaften Aktion zusammen gefunden. Auch die Mitglieder des Umweltausschusses werden ein Zeichen setzen und an der Landschaftsreinigung teilnehmen. Weiters erhalten alle Kinder, Jungendlichen und Erwachsenen, die sich an der Landschaftsreinigung beteiligen, eine Gratis-Eintrittskarte für eine Kino-Vorstellung (Diesel ). Landschaftsreinigung: Sa. 12. März 13 Uhr Treffpunkt: Alpenvereinsheim (Kulturkeller) Im Anschluss: Kleine Jause und Gratis-Eintrittskarte für eine Kino-Vorstellung (Diesel ), gesponsert von Stadtwerke GmbH. Liebe Kinder, Jungendliche und Erwachsene, macht mit und kommt wenn möglich mit Arbeitshandschuhen. Ihr leistet damit einen wertvollen Beitrag zum Umweltschutz. Organisiert wird die Landschaftsreinigung von Kurt Höfler und Josef Gauster (Alpenverein). Ihr Karl Hierzer Sprechstunden: Nach telefonischer Vereinbarung. Tel: *Preis inkl. NoVA und MwSt. Symbolfoto. Verbrauch: 4,2 5,7 l/100 km. CO 2 -Emission: g/km. UMWELT Auffallend. Sportlich. Elegant. Der neue Jetta. Herausragende Qualität zieht alle Blicke auf sich. Elegant und sportlich zugleich setzt sich die kompakte Limousine in Szene und zeigt selbstbewusst, was sie hat. Der neue Jetta ab EUR , *. Jetzt bei uns. Autohaus 8200, Ziegelgasse 6 Telefon 03112/ Briefe + Kuvert KOMBI-AKTION gültig bis ٢٥ تح bis مهى ىق

12 12 GLEISDORFER STADTJOURNAL Dr. Wolfgang Weber Politische Kolumnen neu Sie halten mit dem Stadtjournal das wichtigste Schaufenster der Stadtgemeinde in Händen. Unternehmen, Vereine, Schulen und weitere Institutionen finden auf diese Weise die optimale Plattform und wird als eine der lebenswertesten und dynamischsten Regionen Österreichs entsprechend in Szene gesetzt. Das Medium erreicht über Haushalte und besitzt daher einen enormen Informations- und Werbewert. Einzigartig ist auch, dass eine hohe Anzahl an politischen MandatarInnen aller Fraktionen Gelegenheit hat, im Stadtjournal aus erster Hand über aktuelle Entwicklungen aus den jeweiligen Fachbereichen zu informieren. Das soll auch so bleiben. Dennoch haben sich die VertreterInnen des zuständigen Ausschusses auf die Richtlinien für die Verfassung dieser Kolumnen geeinigt. Einerseits geht es aus Kosteneffizienzgründen um eine Längenbeschränkung und andererseits werden die Inhalte auf sachpolitische Themen eingeschränkt. Nähere Informationen unter. Ich möchte mich bei den Vertreter- Innen aller Fraktionen für die Zustimmung bedanken! Ihr Dr. Wolfgang Weber Referent für Wirtschaft, Marketing und Kultur Ihre Meinung ist mir wichtig! Sie erreichen mich per Mail unter oder telefonisch unter And The CONSTANTIN goes to GLEISDORF! Jugendschutzpreis des Landes Steiermark Bereits zum vierten Mal wurde der Jugendschutzpreis des Landes Steiermark in den Kategorien: Vereine, Schulen, Regionen/ Bezirke/Gemeinden sowie Konzepte und Projektideen verliehen. Eingereicht werden konnten Projekte, Initiativen und Maßnahmen, die die Förderung eines gesamtgesellschaftlichen Verantwortungsbewusstseins im Sinne eines umfassenden Jugendschutzes im juristischen und auch pädagogischen Kontext anstreben. Das Jugendhaus [aus]zeit hat im Namen vom Großen er Jugendarbeitskreis (GGJAK) das Projekt Bist du wählerisch, das im Zuge der Gemeinderatswahlen 2010 durchgeführt wurde, eingereicht. Mitte Februar fand die Verleihung des CONSTANTIN in Graz statt und das [aus] ZEIT JUGENDhaus bzw. der GG- JAK hat in der Kategorie Vereine den Preis entgegennehmen dürfen! WIE WAR ES FRÜHER IN GLEISDORF Siegbert Rosenberger Vor 5 Jahren Das Forum Kloster stand vom 17. bis 19. März im Zeichen des Jazz. In einem dreitägigen Festival Voices of Jazz begeisterten die Sängerinnen Viktoria Tolstoy aus Schweden, Rebekka Bakken aus Norwegen und Maria Joao aus Portugal die Jazzfreunde. Vor 10 Jahren In einer Festsitzung des Gemeinderates am 27. März wurde Altbürgermeister Dr. Franz Nussmayr, der durch ein Vierteljahrhundert die Geschicke der Stadt leitete, die Ehrenbürgerschaft verliehen. Dir. Robert Lamperti und Dir. Siegbert Rosenberger wurden mit dem Ehrenring der Stadtgemeinde ausgezeichnet. Vor 25 Jahren Auf dem Hauptplatz wurden am 8. März 380 Grundwehrdiener, darunter 11 er, des Landwehrstammregiments 52 angelobt. Vor zahlreichen Zuschauern wurden die jungen Soldaten von Bürgermeister Dr. Franz Nussmayr begrüßt. Vor 50 Jahren Bei den Landtagswahlen am 12. März gab es für die Stadtgemeinde folgendes Ergebnis: ÖVP: 1886 Stimmen (= 46,5%), SPÖ: 1053 Stimmen (= 35,2%), FPÖ: 524 Stimmen (= 17,5%), KPÖ: 23 Stimmen (= 0,8%). Vor 100 Jahren Am 10. März trat im Stall des Gastwirtes und Fleischhauers Karl Fuchsbichler in der Franz-Josef-Straße die Maul- und Klauenseuche auf. Zur Verhütung der Weiterverbreitung wurden alle Vorsichtsmaßnahmen getroffen. Alpenyetis bei Peter Rapp in der Brieflosshow Die Alpenyetis zogen am Sonntag, den viele Freunde und Kritiker vor den Bildschirm. Der Grund war die Vorstellung ihrer neuen CD Jung und Sexy in der Brieflosshow, die sie bravourös bei Peter Rapp präsentierten. Dass Peter Rapp gleich auf Anhieb von den drei Yetis überzeugt war konnte man nicht übersehen, denn beinahe wurde die restliche Sendezeit knapp. Allem in allem ein schönes unvergessliches Ereignis für die Alpenyetis, deren CD ab sofort im Handel erhältlich ist. Mario Reitbauer, Anton Heschl, Peter Rapp, Andreas A.Schlintl Foto: Jugendhaus Moderatoren, Volkmar Schöberl-Mohr (aus- ZEIT Jugendhaus, GGJAK), Landesjugendrätin Sabine Grossmann Foto: Beigestellt

13 GLEISDORFER STADTJOURNAL 13 Fachsimpeln mit Hausverstand. Foto: Karl Schrotter Profis bei Perl! Egal ob neue Heizung, Badumbau oder komplette Haustechnikinstallation. Helmut, Christoph, Günter, Matthias, Karl-Heinz und Christian sind zur Stelle: Tel Beratung, Planung und Montage für Bäder & Heizungen: Perl-Center, Franz Perlstraße 1, Tel /2566-0, Neuer Traktor für die Gemeinde Hofstätten Anfang Februar erfolgte die Übergabe eines neuen Traktors an die Gemeinde Hofstätten an der Raab. Der Steyr-Traktor Profi 4120 mit Schneepflug und Streugerät wurde beim Steyr-Center-Süd gekauft. Diese sehr erfolgreiche Firma hat ihren Sitz in der Gemeinde Hofstätten (Pirching). Der alte Gemeindetraktor hatte bereits ein stolzes Alter von 33 Jahren und sehr viele Betriebsstunden. Trotz Sparmaßnahmen muss die jahrelang aufgebaute gute Infrastruktur bestehen bleiben. Nahezu 60 km Gemeindestraßen müssen geräumt, gestreut und erhalten werden. Diese Ersatzanschaffung ist eine sinnvolle Investition, um auch in Zukunft schlagkräftig und effizient für unsere GemeindebürgerInnen arbeiten zu können. sagt Bürgermeister Werner Höfler. Foto: Gem. Hofstätten Bürgermeister Werner Höfler Geschäftsführer Hubert Bierbauer. Werkserweiterung: Magna Heavy Stamping in Albersdorf Ende Jänner wurde ein weiterer Schritt zur Absicherung des Wirtschaftsstandortes Albersdorf gesetzt. Die Firma Magna Heavy Stamping lud zum Spatenstich für den Ausbau einer zusätzlichen Pressenstraße. Diese Großinvestition sichert nicht nur den Standort über Jahre hinaus, sondern schafft auch ca neue Arbeitsplätze, wovon die gesamte Kleinregion profitiert. Herbert Paierl, Roland Prettner, Franz Tonnerer, Josef Unger, Manfred Feibel, Joachim Schmiedhofer, Horst Prelog, Bgm.Robert Schmierdorfer, Wolfgang Sorger, Wolfgang Gründer, Walter Lackner, Kurt Schuster, Gabriel Gross

14 14 GLEISDORFER STADTJOURNAL Haarstudio ANA K Ana Maria Kalcher sorgt für ihre individuelle Top Beratung und perfektes Styling. In ihrem familiären Haarstudio, Am Hofacker 8 in, steht der Kunde im Mittelpunkt und persönliche Beratung hat oberste Prämisse. Hair- Styling, Make-Up, Fresh-Up sowie Kopfmassage werden von der Meisterin selbst angeboten. Die Profession des Friseurs von der Pike auf erlernt, verfügt sie über 13 Jahre Erfahrung, die im Vorjahr mit der Meisterprüfung ihren Feinschliff gefunden hat. Um ständig dem Puls der Zeit zu folgen, sind laufende Weiterbildungen, wie aktuell eine Tone&Guy Schulung zu den neuesten Frisurentrends, für sie selbstverständlich. Jeder Kunde soll die Liebe zum Haar entdecken und mit einem natürlich glanzvollem Haar ins Leben schreiten so das persönliche Anliegen von Ana Maria Kalcher zum Thema Haar. Gesunde Haare sind elastisch und benötigen professionelle Pflegeprodukte für dauerhaften Widerstand im Alltag, welche abstimmt auf das Haar angeboten werden. Seit der Geschäftseröffnung im Jänner 2010 sind zahlreiche Kunden unterschiedlichster Altersgruppen von der Qualität überzeugt. Im besonderen Fokus von Ana Maria Kalcher, selbst Mutter von 2 Kindern, stehen Familien, die gemeinsam die Dienstleistung als Erlebnis für alle in Anspruch nehmen können. Ana Maria Kalcher freut sich, die individuellen Bedürfnisse ihrer Kunden in einem regionalen Umfeld zu bedienen. Termine nach telefonischer Vereinbarung. Haarstudio ANA K Ana Maria Kalcher , Am Hofacker 8, 8200 Blutspendeaktion der Polizei Fotos: OLM.V. Johann Eggenreich In Zusammenarbeit mit dem Blutspendedienst des Roten Kreuzes konnte im Jänner zum 20. Mal eine Blutspendeaktion im Rüsthaus durchgeführt werden. Organisiert wurde diese lebensrettende Aktion über das Landespolizeikommando, Bezirkskommando Weiz und Rotem Kreuz. 26 Beamte der Polizei folgten diesem Spendenaufruf. Zum wiederholten Mal spendeten allen voran Obstlt. Mag. Herbert Fuik, ChefInsp. Josef Fasching und viele weitere Beamte das lebensrettende Elixier. Einen herzlichen Dank den Organisatoren und den Spendern. Hoffentlich werden auch in Zukunft weitere Blutspendeaktionen in bei den Beamten der Polizei regen Zuspruch finden. Stille Helfer beim Weltmarkführer Um als Weltmarktführer erfolgreich arbeiten zu können, bedarf es neben hochmotivierten Mitarbeitern einer optimalen Unternehmensorganisation. Damit Abteilungen, die den direkten Kundenkontakt pflegen, optimal arbeiten können, braucht es viele fleißige Hände im Hintergrund. Heute stellen wir Ihnen einige dieser stillen Helfer vor. IT-Abteilungsleiter Michael Kummer und sein Team kümmern sich seit Jahren intensiv und sehr erfolgreich um die Bereitstellung der Kommunikationsarchitektur bei Binder+Co. Neben der Einführung neuer Soft- und Hardware, spielt die ständige Weiterentwicklung von hausinternen Informationsmethoden eine entscheidende Rolle, bestätigt IT-Leiter Michael Kummer. Aktuell arbeitet man unter dem Arbeitstitel mobiles Büro, schon am Binder+Co Arbeitsplatz der Zukunft. Ein weiterer wichtiger Dienstleistungsbereich ist die Abteilung Qualitätsmanagement unter der Leitung von Herrn Franz Renner. Auch die Aufgabenbereiche Qualitätssicherung, Dokumentation und die Betreuung des Plotter- und Druckerzentrums gehören zu diesem Bereich. Während im Qualitätsmanagement der Schwerpunkt auf der Analyse, Optimierung und ständigen Verbesserung der internen Unternehmensprozesse liegt, so kümmert sich die Qualitätssicherung vorrangig um die Umsetzung und Einhaltung der unterschiedlichen Qualitätsanforderungen der Kunden von Binder+Co. In der Dokumentation werden unter anderem mehr als 200 unternehmenseigene Patente verwaltet. Dies zeigt das hohe Entwicklungs-Know-how unseres Unternehmens, erklärt Herr Renner stolz. Mit dem zentralen Plotter- und Kopierzentrum konnten in den letzten Jahren die Aufwendungen für Druck und Kopien drastisch gesenkt werden. Zahlen sind ihre Welt! Frau Ing. Sigrid Wabnig betreut als Abteilungsleiterin für Finanzen und Controlling mit ihrem Team einen besonders wichtigen Unternehmensbereich. Fünf Damen und drei Herren kümmern sich Tag für Tag um die Aufbereitung und zeitgerechte Bereitstellung von Informationen für das Management von Binder+Co. Unsere Unterlagen, Zahlen und Empfehlungen, helfen der Unternehmensleitung beim Treffen der wichtigsten Entscheidungen, sagt Frau Ing. Wabnig. Damit verbunden lastet natürlich eine enorme Belastung auf dem gesamten Team. Größte Sorgfalt und das berühmte Fingerspitzengefühl zeichnen diese Abteilung aus. Durch den 2006 erfolgten Börsengang von Binder+Co wurden die Aufgaben dieser Abteilung noch umfangreicher.

15 GLEISDORFER STADTJOURNAL 15 Zu vermieten:, Erzherzog-Johann-Gasse 11 Geschäft 385 m 2 Lager 205 m 2 auch teilbar ab privat 0664/ Süße Türkenbelagerer, PISA, Dancing Queens and Stars, Herzleins, Mörtels, Bezirksgerichtler oder Baunfoara.... von den Türken war leider für die Weiblichkeit nur ein Liebling zu sehen, dafür umso mehr von den umtriebig- narrenhaft engagierten Tabor-Verteidigern mit Fern-Blick auf den Dokl. So startete nach Bi-Ba-Butzemanns musikalischer Introduktion die Serie zur 5. er Faschingsshow. Buntes Treiben, auf höchstem Niveau, erlebten die auch kulinarisch angeregten Besucher im forumkloster (ausverkauft bis zum LETZTEN), auf die Bühne gestellt vom Faschingsverein, unter "besorgtsam lebhafter" Regie von Dr. Peter Lotschak. Brisante Themen des alltäglichen Lebens wurden auf gekonnte, amüsante Weise aufs Korn genommen jeder konnte über sich selbst lachen, ohne das Gesicht zu verlieren. Revue und Tanz belebten besonders die Sinne (Nichttänzer ließen tanzen oder hatten Kreizweh). Beatles-Reminiszenzen und Pensionsentsorgungen vermischten sich mit Büdschee-Vor-Golf-Schlägen schließlich blieb alles im grünen FORUMS-Bereich. Nun ruhen die Federn, doch die Ideen für die nächste Show keimen bereits. Fasching in ist wunderbar Solari, Solari Fotos: Faschingsverein PS: Ach ja und Lady Gaga wühlte auch ganz schön auf Rauschende Ballnacht Das war der 8. er Rotkreuz-Ball Alle zwei Jahre verwandeln die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Rotkreuz-Ortsstelle das forumkloster in einen prächtigen Ballsaal. Getreu dem Leitmotiv Aus Liebe zum Menschen hat Fotos: Rotes Kreuz man auch heuer wieder keine Mühen gescheut und zahlreiche Ballgäste folgten der Einladung: der 8. er Rotkreuz-Ball war ein gesellschaftliches Highlight der Ballsaison Im soeben begonnenen Jahr der Freiwilligen freuten sich Ortsstellenleiter Mirko A. Franschitz, MAS und Ballorganisator Mag. Reinhard Gütl über die große Wertschätzung der Tätigkeiten des Roten Kreuzes im Dienste am Nächsten, die durch den zahlreichen Besuch der Ballgäste zum Ausdruck gebracht wurde. Alle Tanzsportbegeisterten kamen im Stadtsaal mit der Galaund Showband Esprit" bis in die frühen Morgenstunden voll auf ihre Rechnung, im Rotkreuz-Heurigen unterhielt Blacky" Schwarz die Gäste und für die jungen und jung gebliebenen BallbesucherInnen wurde die Nacht in der Retrobar mit Musik aus den 60er bis 90er Jahren zum Erlebnis. Nach der Mitternachtsverlosung, bei der Preise im Gesamtwert von über 2.100,- Euro unter den BallbesucherInnen verlost wurden, bewies die originelle Mitternachtseinlage, die von den MitarbeiterInnen der Dienststelle selbst einstudiert und aufgeführt wurde, dass auch schon im wilden Westen auf originelle Art Erste Hilfe geleistet worden ist. fühlt sich gut an!

16 16 GLEISDORFER STADTJOURNAL Pfiffiges Sparpaket am er Tanzparkett Sparen, sparen, sparen war die Devise für die Mitternachtseinlage am Oststeirerball. Und ist hier wieder einen Schritt voraus. Den Reinigungsdienst übernehmen die Mandatare gleich selbst, der Strombedarf wird von den Sitzungsteilnehmern mit Muskelkraft erzeugt und eine Kinderkrippe wird überflüssig, da die Volksvertreter auch das Babysitten persönlich übernehmen. Trotz des harten Sparprogramms und selbst unter Aufbietung einer Panzerknackertruppe ist es nicht gelungen, die leere Gemeindekasse wieder aufzufüllen. Somit war es notwendig, weitere Geldquellen zu erschließen. Ein Freudenhaus musste her, in dem die Stofi anschaffte, was natürlich einen gehörigen Skandal um Stofi verursachte. Die Einlage - dynamisch, frech und frivol vorgetragen vom starken ÖVP-Team erntete tosenden Applaus. Insgesamt bot das engagierte Oststeirerballteam im liebevoll dekorierten forumkloster den Gästen einen abwechslungsreichen und amüsanten Abend. Das zahlreiche Publikum genoss das abwechslungsreiche Angebot an Unterhaltung bis weit in die Morgenstunden. FF Eggersdorf Fotos: Beigestellt Mehr als freiwillige Stunden für die Sicherheit der Bevölkerung Mehr als Stunden bei 110 Einsätzen für die Sicherheit der Bevölkerung in und um Eggersdorf haben die Kameraden und Kameradinnen der Feuerwehr Eggersdorf 2010 freiwillig geleistet. Umgerechnet sind das pro FeuerwehrkameradIn mehr als 150 freiwillige Stunden. Kommandant, HBI Peter Mohr und Bürgermeister HLM Johann Zaunschirm bedankten sich für diese tollen Leistungen und konnten als neu aufgenomme Mitglieder Wolfgang Taucher, Alois Neuhold und Friedrich Florian begrüßen. Markus Offmüller und Maximilian Mohr wurden zu Feuerwehrmännern befördert, Geistlicher Rat, Franz Handler, der Ehrendienstgrad Ehrenfeuerwehrkurat zu verliehen. Besonders erwähnenswert ist, dass Ehrenabschnittsbrandinspektor Franz Stachel bereits 52 Jahre! lang Mitglied der FF Eggersdorf ist.

17 1. City-Lauf am 27. Mai Werte Wirtschaftstreibende, werte LäuferInnen! Wir möchten Sie gerne über den bevorstehenden 1. City-Lauf informieren. Das engagierte Team rund um Martin Tunst, Christian Mayer und Gottfried Hadler von Intersport organisiert den Lauf mit neuem Konzept in der er Innenstadt. Zusätzlich zum City-Lauf wird ein buntes Rahmenprogramm (Verpflegung, Hupfburg, Livemusik, ) für Klein & Groß auf die Beine gestellt. Firmen-Lauf Gesunde, ausgeglichene MitarbeiterInnen sind wichtige und gute MitarbeiterInnen! Also motivieren Sie ihre MitarbeiterInnen/KollegInnen und nehmen Sie mit einem Team Ihres Betriebes am City-Lauf teil! Dieser Lauf ist ein Team-Bewerb. Ein Team besteht aus vier Personen. Die Streckenlänge beträgt ca. 5 Kilometer. Gewertet wird die Summe der Einzelzeiten der ersten drei Läufer eines Teams. Sieger ist jene Mannschaft, welche dem Durchschnitt aller gewerteten Teams am nächsten kommt. Auf die Siegermannschaften warten tolle Preise! Leistung: Startgeld, Labestation, Handtuch, Essens- und Getränkegutschein, Bonus-Buch mit vielen Vorteilen der er Wirtschaft. Nähere Information zum 1. City-Lauf des Turnverein erhalten Sie bei Martin Tunst, Christian Mayer oder Gottfried Hadler unter v.l. Gottfried Hadler, Christian Mayer, Martin Tunst Aufruf Nächtigungsbetriebe & Umgebung Der TIP Tourismus- und Wirtschaftsverband aktualisiert den Zimmernachweis für Gäste und Touristen der Region. Sollten Sie einen Beherbergungsbetrieb (Hotel, Frühstückspension, Bauernhof,...) oder eine Privatpension/Zimmer zu vermieten haben und noch nicht bei uns gemeldet sein, können Sie dies gerne tun. Wir veröffentlichen Mitte des Jahres eine Broschüre mit allen Nächtigungsbetrieben und sind auch mit dem Gästeführer online auf vertreten. Für die Betriebe entstehen keine Kosten bei Veröffentlichung der Broschüre oder auf der Homepage. Nähere Informationen hierzu erhalten Sie im TIP-Büro unter 03112/ bei Katrin Weiß. er Blochzug Dabei sein ist alles! Der traditionelle Blochzug findet am Faschingsdienstag, den 8. März, wieder in statt. Gestartet wird das Faschingsspektakel mit Musik um 12 Uhr am Hauptplatz. Mit dem Kanonenstart setzen sich die bunt geschmückten Wägen und Gruppen des Faschingsumzugs in Bewegung und ziehen ihre Runde durch die Stadt. Nach der Prämierung um 15 Uhr am Hauptplatz beginnt als krönender Abschluss der alljährliche Sautanz mit ausgelassener Stimmung, Spaß und Musik! Für die kleinsten Besucher gibt es im forumkloster im 1. Stock eine Kinder-Disco ab 16 Uhr. Achtung: Teilnahme noch möglich! Informationen erhalten Sie im TIP-Büro 03112/ oder katrin.weiss@gleisdorf.at Treffpunkt: 12:00 h Hauptplatz Kanonenstart: 13:30 h Finale: Sautanz im forum Kloster Gratis Wagen- Anmeldung 03112/

18 18 SPORT Dipl.-Ing. Fritz Aigner Sportreferent, Obmann im Sicherheitsausschuss Sportlerehrung 2010 Innovationsmanagement Der Erfolgsturbo für Karrieren & Unternehmen Innovation ist der Schüssel zum Markt- und Unternehmenserfolg, nicht nur in technologieorientierten Branchen wie Mobilität, Energie oder Telekommunikation, sondern auch in Handel, Gewerbe und Dienstleistung sowie im Tourismus. Daher ist es vielen Unternehmen ein großes Anliegen, MitarbeiterInnen zu haben, die diese wichtige Kompetenz beherrschen. Derzeit nutzen rund 150 Firmen aus der Steiermark und aus ganz Österreich die Möglichkeit des berufsbegleitenden Studiums und lassen ihre MitarbeiterInnen parallel zum Job zu InnovationsmanagerInnen ausbilden: um sich so einen Vorsprung gegenüber dem Mitbewerber zu sichern! AbsolventInnen des Bachelorstudiums sind in der Lage, Innovationsprojekte innerhalb von Organisationen zu planen und zu koordinieren. Das Masterstudium vertieft und erweitert diese Kenntnisse und Fähigkeiten für die Anwendung auf der Managementebene zur innovationsorientierten Ausrichtung der Unternehmensstrategie. Am aus Anlaß der Sportlerehrung wurde Dr. Walter Wallner für besondere Verdienste für den Schachsport besonders geehrt. Dr. Walter Wallner erlernte den Schachsport mit 10 Jahren und spielte bereits mit 14 Jahren in der Landesliga. Beruflich bedingt hatte er die Möglichkeit, bei mehreren Vereinen zu spielen. So war er für die Staatsliga-Vereine Inter Salzburg, Styria Graz, Oberwart und in den höchsten Spielklassen Österreichs sehr erfolgreich tätig. Durch sein umfassendes Schachwisssen war er auch ein vielgefragter Funktionär und Trainer. So war er ca. 25 Jahre als Spielleiter für die höchste österreichische Spielklasse, der Staats- bzw. Bundesliga, als Vorsitzender verantwortlich. Im Jahre 2009 wurde ihm vom Landesverband Steiermark des Österreichischen Schachbundes das Goldene Ehrenzeichen verliehen. Dr. Walter Wallner spielt nach wie vor in den stärksten Mannschaften von RbEJ und bei Einzelturnieren sehr erfolgreich. Er spielt in Mannschaften mit jungen Talenten und die Jugend kann von seinem Können sehr viel lernen. Zuletzt im Oktober 2010 belegte er bei den Steirischen Landesmeisterschaften den hervorragenden 2. Platz. Herzliche Gratulation und vielen Dank. Ihr Dipl.-Ing. Fritz Aigner Ich stehe Ihnen zur Verfügung: Jeden Montag, Uhr nach Voranmeldung unter Sprechstundenzimmer Servicezenter, Innovation in Firmen ist eine Frage der Kompetenz und der richtigen Methoden. Das systematische Entwickeln neuer Produkte, Verfahren und Dienstleistungen und deren Markteinführung ist das Um und Auf erfolgreicher Unternehmen. An der Studienrichtung Innovationsmanagement der Grazer FH CAMPUS 02 werden berufsbegleitend akademische Fachleute für professionelles Innovationsmanagement ausgebildet. Neue Geschäftsleitung der Raiffeisenbank Dipl.-Ing. Dr. techn. Hans Lercher Studiengangsleiter Studienrichtung Innovationsmanagement Seit 3. Jänner 2011 verstärkt Mag. Friedrich Gruber die Geschäftsleitung der Raiffeisenbank, wo er Mitte 2012 die Agenden des bisherigen Geschäftsleiters Dir. Josef Peindl übernehmen wird. Durch seine langjährige Tätigkeit als Revisor lernte er bereits das moderne Haus und das qualifizierte Team kennen und freut sich nun auf die aktive Mitgestaltung an einer eigenständigen, kundenorientierten Bank. Dir. Karl Fritz ist überzeugt mit diesem Team die ohnehin sehr starke Position der Raiffeisenbank weiter auszubauen.

19 SPORT 19 Billard-Erfolge Beim 5. Basisturnier der Saison im Immervoll Graz konnte der Weizer Amin Omanovic, BC Lucky Shot, den hervorragenden 2. Platz erreichen. Er musste sich erst im Finale dem Favoriten und Bundesligaspieler Armin Fössl geschlagen geben und das äusserst knapp nach einem harten Kampf mit 6 zu 7 Spielen. Amin Omanovic ist derzeit auch Führender in der 1. Landesliga, wo er bei 16 Partien ganze 14 Mal als Sieger für vom Tisch ging. Beim internationale Preisgeldturnier in Voitsberg konnten die Lucky Shot Spieler Josef Buchgraber aus Naas und Herbert Lammer aus Eggersdorf jeweils den guten 5. Platz erringen. Gestoppt wurden sie nur von den starken ungarischen Teilnehmern. Sieger wurde letztendlich der Kärntner Jürgen Jenisy, welcher Vorjahressieger Laszlo Agics im Finale schlagen konnte. Der BC Lucky Shot startete jetzt auch mit dem neuem Obmann Gerhard Heschl und seinem Vize Karl-Peter Zengerer in ein sicher erfolgreiches Foto: Lucky Shot Jahr Dragons: Aufstiegs Play Off Die Basketballer der Dragons dominierten in dieser Saison die Meisterschaft der 1. Klasse. Mit nur einer Niederlage in 12 Spielen werden die Dragons neben den Kapfenberg Bulls II im Mittleren Play Off spielen, wo es gegen Weiz, LUV Graz, Jennersdorf und UBSC Graz um den Aufstieg in die Landesliga geht. " Die Chancen für den Aufstieg stehen heuer sehr gut, da wir eine gut funktionierende Mannschaft haben und die Gegner in unserer Reichweite sind", sieht Coach Reinhard Seigner optimistisch in die Zukunft. Die Zugehörigkeit zur Landesliga wäre für den Verein ein Meilenstein, zumal sich die Dragons erst im vierten Vereinsjahr befinden. Ein weiterer Höhepunkt wird das Kinder Basketballturnier am in der Sporthalle sein. 15 Mannschaften aus der Steiermark, Niederösterreich, Burgenland und Kärnten werden an diesem Wochenende zur Mini Basketball Hauptstadt Österreichs verwandeln. Alle Infos unter Foto: Beigestellt Die Herren der Dragons wollen heuer in die Landesliga Ich fühle mich von Tag zu Tag jünger. Anzeige Annegret Ahlers fühlt sich mit ihren 62 Jahren, als wäre Sie keine 50. Sie trainiert dreimal in der Woche in ihrem Mrs.Sporty Club. Mit sichtbarem Effekt. Ich fühle mich beweglicher, fitter und mental stärker denn je. Mrs.Sporty: Weshalb haben Sie bei Mrs.Sporty begonnen? Annegret Ahlers: Ich wollte auch im Alter straff und be weglich bleiben und gesundheitlichen Problemen aktiv vorbeugen. Da die Fitnessstudios mir nicht so zusagten, war ich froh, als ich auf Mrs.Sporty stieß. Mrs.Sporty: Was ist das Besondere an Mrs.Sporty? Annegret Ahlers: So ein super Training kannte ich vorher nicht: kurz und mit persönlicher Betreuung. Die gesellige Atmosphäre unter Frauen macht es für mich perfekt. Mrs.Sporty: Fühlen Sie sich seit dem Start bei Mrs.Sporty jünger? Annegret Ahlers: Das ist es ja. Ich bin wieder fitter und habe eine positivere Lebenseinstellung. Das sieht man mir auch an. Jetzt starten bis Wochen gratis trainieren! Mrs.Sporty Franz Perlstraße 1, 8200 Tel.:

20 20 SPORT Sportlerehrung für das Jahr 2010 JUGEND und JUNIOREN Europajugend - Badminton Mannschaft Steir. Meisterschaften Jugend Bschaiden Christian, Bschaiden Melanie, Heider Stefan, Krautwaschl Melanie, Nöst Martina, Trainer: Mahr Brigitta Mannschaft Steir. Meisterschaften Schüler Bernauer Roman, Bschaiden Melanie, Heider Stefan, Krautwaschl Melanie, Nöst Martina, Resch Fabian; Trainer: Mahr Brigitta Mannschaft Steir. Schulcup, BG/BRG Bernauer Roman, Fachbach Ines, Krautwaschl Melanie, Krenn Michael, Nöst Martina, Prem Dominik; Trainer: Mag. Suppanz Alexander Einzelbewerb Bschaiden Christian, Bschaiden Melanie, Fachbach Ines, Heider Stefan, Krautwaschl Melanie, Nöst Martina, Prem Dominik Europajugend Schach Einzelbewerb Bloder Felix, Majkovski Sarah, Missethan Michael, Plank Laura Mannschaft Landesmeisterschaft U20 Bloder Felix; Missethan Michael, Ofner Maximilian, Prem Dominik; Trainer: Plank Hermann Basketball BG/BRG Steir. Schülermeisterschaft mit Vereinsspieler C1 Baumann Julian, Bobei Andrej, Donnerer Jeremias, Hiebler Paul, Marx Sebastian, Monschein Martin, Seigner Timmi, Wagner Christoph, Waller Philipp; Trainer: Mag. Zivithal Johannes Landesfinale (ohne Vereinsspieler) Auner Alex, Blaß Stefan, Gauster Paul, Gigerl Benjamin, Herbst Benjamin, Kettele Hans, Krall Matthias, Mikhaeil David, Reiner Daniel, Sulzer Niklas;Trainer: Mag. Zivithal Johannes Mini Handball BG/BRG Region Ost (Burgenland, Kärnten, Steiermark) Knaben Barbas Claudio, Fink Patrick, Lichtenegger Lukas, Lindschinger Michael, Pilz Max, Rosenkranz Mario, Scharler Nico, Schinagl Jürgen, Seidl Philipp, Weber Lukas; Trainer: Mag. Pregartbauer Gerald Handball BG/BRG Landesfinale Knaben, U 15 Egger Marcel, Engelmann Klemens, Guttmann Lucas, Hermann Paul, Klausner Andreas, Maitz Daniel, Maurer Max, Monschein Martin, Waller Philipp, Wohlhart Philipp; Trainer: Mag. Hofer Nils Faustball BG/BRG Steir. Schülermeisterschaft Unterstufe Knaben Donnerer Jeremias, Egger Marcel, Maurer Maximilian, Orthofer Martin, Plendl Kevin, Tauterer Julian, Walter Johan; Trainer: Mag. Mörath Stefan Fußball BG/BRG Steir. Hallen Fußball Meisterschaft U 15 Egger Marcel, Felber Bernhard, Gartler Paul, Hermann Paul, Kober Roland, Maresch Benedikt, Maurer Maxi, Plendl Kevin, Smajic Benjamin, Tuttner Moritz, Walter Johan; Trainer: Mag. Zivithal Johannes Steir. Fußball Meisterschaft U 15 Egger Marcel, Felber Bernhard, Gartler Paul, Hermann Paul, Klausner Andreas, Lafer Maximilian, Kober Roland, Maresch Benedikt, Maurer Maxi, Plendl Kevin, Schinnerl Paul, Schmidjell Peter, Seidl Philipp, Smajic Benjamin, Tuttner Moritz, Walter Johan; Trainer: Mag. Zivithal Johannes Schach BG/BRG Steir. Jugend Schacholympiade Bloder Felix, Hiebler Laura, Missethan Michael; Trainer: Mag. Ofner Manfred Steir. Schülerliga und Österr. Schülerliga (Mädchen US) Banfic Tamara, Hiebler Laura, Majkovski Sarah, Rauch Karoline; Trainer: Plank Hermann Steir. Schülerliga und Österr. Schülerliga (US BG/BRG) Hiebler Laura, Majkovski Sarah, Ofner Maximilian, Prem Dominik; Trainer: Plank Hermann Steir. Schülerliga (Oberstufe BG/BRG) Bloder Felix, Missethan Irina, Missethan Michael, Tudor Bettina; Trainer: Trummer Robert Schach VS Steir. Schülerliga Fuchs Andrè, Gürentz Patrick, Supuran Gabriel, Thaler Michael; Trainer: Amtmann Franz Volleyball BG/BRG Steir. Meisterschaft, Schülerliga Unterstufe Felber Bernhard, Fink Daniel, Fink Patrick, Hermann Paul, Kranyecz Philipp, Maurer Maximilian, Pierer Johannes, Unterkofler Florian, Waller Philipp, Weidinger Lukas; Trainer: Mag. Mörath Stefan Basketball Dragons Steir. Meisterschaft U 14 Balogh Marco, Blaß Stefan, Blazevic Ines, Bobei Andre, Glieder Georg, Hiebler Paul, Primicheru Raul, Rosenkranz Mario, Schaller Alexander, Schlacher Armin, Seigner Timmi, Sucigan Marc, Sulzer Niklas; Trainer: Pötz Karl Handball GTV Steir. Meisterschaft weiblich U 17 Bauer Claudia, Bauer Lisa Maria, Baumgartner Susanne, Braunstein Teresa, Brugger Anna, Haas Lena, Höfler Victoria, Kogler Laura, Lindschinger Stefanie, Maier Claudia, Neycheva Diana, Rosenberger Martina, Stubenschrott Birgit, Stubenschrott Roswitha; Trainer: Mag. Hirschmann Herbert Steir. Meisterschaft männlich U 12 Engelmann Klemens, Gesslbauer Timo, Guttmann Lucas, Huemer Christof, Kelz Manuel, Maitz Daniel, Pabst Armin, Plohberger Wolfgang, Rath Christian, Rudolf Konstantin, Schabl Christoph, Schabl Lukas, Schadl Patrick, Wohlhart Philipp; Trainer: Konic Alfred Judo Einzelbewerb Goldgruber Valerie, Neuhold Ann-Lena, Tritthard Alexander, Peinsipp Paula, Sattler Lena, Scheiderer Nico, Wagner Ricarda, Peinsipp Hanna, Resch Julius, Ferstl Verena, Gref Andrea, Heller Manuela, Luef Sabine, Fratzl Karl, Löffler Franz; Trainer: Rankl Julius Steir. Meisterschaft Schülermannschaft Mädchen, U 15 Goldgruber Valerie, Krogger Sarah, Peinsipp Hanna, Peinsipp Paula, Sattler Lena, Wagner Ricarda, Winter Verena; Trainer: Rankl Julius Tennis Ackerl Lea, Eibl Michael, Seidler Lukas, Ulz Lukas, Wilawitzer Anja, Allgemeine Bewerbe - Erwachsene Europajugend - Wandern Mannschaft Weltmeisterschaft 2010 in Abtenau Weitzer Erika

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