Datenbankdesign - Normalisierung
|
|
- Arthur Sauer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1 Datenbankdesign - Normalisierung In einer Datenbank sollen Daten einer realen Welt abgebildet werden. Dazu ist es notwendig, die Struktur des zu bearbeitenden Teilausschnittes in einem möglichst getreuen Modell darzustellen. Es gibt zwei grundlegende Methoden die dazu dienen, einen Teilausschnitt der realen Welt zu modellieren und für die Darstellung in einer Datenbank aufzubereiten. Das Ergebnis der Modellierung ist eine Menge von Relationen mit zugehörigen Attributen. Diese können dann in die jeweilige Struktur der Datenbank transformiert werden. Die hier dargestellte Methode ist die Normalisierung. Die Methode der Entity- Relationship-Modellierung soll hier nur erwähnt werden. Beide Methoden unterscheiden sich in der Vorgehensweise. Das Entity-Relationship-Modell ist eine Top-Down-Methode (von oben nach unten). Sie wird eingesetzt, wenn die Menge der Attribute noch nicht klar ist, oder die Datenbank mehrere hundert Attribute enthalten soll. Die Normalisierung wird eingesetzt, wenn die Attribute und deren Abhängigkeiten bekannt sind, und daraus die Relationen entwickelt werden sollen. Das heißt, es wird von der untersten Ebene ausgegangen und zur obersten Ebene hin gearbeitet. Diese Vorgehensweise wird Bottom-Up (von unten nach oben) genannt. Unter Normalisierung versteht man das Aufteilen von Attributen in Relationen, so dass diese den Normalisierungsregeln entsprechen. Warum ist das notwendig? Durch die Normalisierung entstehen Relationen, die Keine überflüssigen Redundanzen enthalten Damit wird zum einen der Aufwand bei Änderungen in der Datenmenge reduziert. Eine Kundenadresse muss nur einmal verändert werden, und nicht an verschiedenen Stellen mehrfach. Zum anderen wird das Speichervolumen der Daten minimiert, wenn Werte nur einmal abgespeichert werden, und nicht x-mal. Frei von Update-Anomalien sind Unter Update-Anomalien versteht man nicht beabsichtigte Auswirkungen auf
2 2 die Daten bei Änderungsoperationen (Einfügen, Ändern, Löschen). Die Notwendigkeit der Umstrukturierung von Relationen verringern Bevor die Datenbank aufgebaut werden kann, muss die Struktur in Form von Relationen und ihrer Attribute festgelegt sein. Diese sollte so definiert werden, dass spätere Änderungen nicht mehr notwendig sind. Damit sind dann auch entsprechende Anwendungsprogramme bezüglich der verwendeten Datenstrukturen nicht so änderungsanfällig. Es gibt heute mehr als fünf Normalisierungsregeln, die aber in der Praxis nicht alle von Bedeutung sind. Diese fünf bauen hierarchisch aufeinander auf: 1NF, 2NF, 3NF, 4NF, 5NF, wobei NF für Normalform und BCNF für Boyce/Codd Normalform stehen. In jeder Normalisierungsstufe werden die Relationen auf bestimmte Merkmale hin untersucht. Erfüllt eine Relation diese Anforderungen nicht, wird sie normalisiert. Das heißt, sie wird so zerlegt, dass die entstehenden Teilrelationen die Bedingungen erfüllen. Erste Normalform Eine Relation ist in der ersten Normalform, wenn alle Attribute nur einen Wert enthalten. D.h., in jedem Feld darf nur ein Wert stehen und jeder Satz hat eine feste Länge. Zweite Normalform Eine Relation ist in der zweiten Normalform, wenn sie sich in der ersten Normalform befindet und jede Attribut, das nicht zum Schlüssel gehört, vom gesamten Schlüssel abhängig ist Es darf kein Attribut geben, das nur von einem Teil des Schlüssels abhängig ist. Unter Abhängigkeit versteht man, dass zu einem Wert des einen Attributes genau ein Wert des anderen Attributs (oder Schlüssel) gehört. Zum Beispiel ist das Einstellungsdatum eines Angestellten abhängig von diesem (Namen oder Personalnummer). Dritte Normalform Eine Relation ist in der dritten Normalform, wenn sie sich in der zweiten Normalform befindet und es keine Abhängigkeiten zwischen Attributen gibt, die nicht zum Schlüssel gehören. Sie würde diese Anforderung nicht erfüllen, wenn z.b. das Attribut Einstellungsdatum vom Attribut Name abhängig wäre und beide Attribute nicht im Schlüssel enthalten sind.
3 3 Um diese Regeln zu verdeutlichen, werden im folgenden Abschnitt die Relationen eines Beispiels zur Auftragsverwaltung betrachtet: Anhand einer Beispielwelt wird die Vorgehensweise bei der Normalisierung dargestellt. Die Beispielwelt ist ein Ausschnitt aus der Auftragsverwaltung Ausgangspunkt ist eine Firma, die Sportartikel vertreibt. Sie hat einen Kundenstamm, an den sie eine Reihe von Produkten verkauft. Die Kunden bestellen die Ware bei der Firma über Aufträge. Ein Auftrag kann mehrere Positionen umfassen. Pro Position wird ein bestimmter Artikel in der zu bestellenden Menge angegeben. Das heißt, dass pro Auftrag verschiedene Produkte bestellt werden können. Ein Produkt hat keinen festen Preis. Der Preis pro Produkt gilt immer nur für einen bestimmten Zeitraum. Dabei kann zu einem Zeitpunkt nur genau ein Preis aktuell sein. Aus dieser Beschreibung ergeben sich folgende Ausgangsrelationen: Ausgangslage: Aufträge: AuftragsNr KundenNr BestellDatum LieferDatum RechnungsNr Kommentar PositionsNr Verkaufspreis Menge Produkte: Bezeichnung Beschreibung Listenpreis Mindestpreis
4 4 PreisGültigAb PreisGültigBis Kunden: KundenNr KundenName Ort Straße Kreditrahmen Diese drei Relationen müssen nun anhand der oben gegebenen Normalformdefinitionen untersucht werden. Erste Normalform Hier muss geprüft werden, ob die Werte der einzelnen Attribute der Relation mehr als einen Wert enthalten können. Aufträge Als Beispielwerte können dienen: Auftra gnr Kunde nnr Bestell Datum Liefer Datum Rechnun gsnr Komment ar Positions Nr Produk tnr Kunde npreis Meng e ,90 15 Daraus ist ersichtlich, dass keines der Attribute mehr als einen Wert enthält. Das heißt, alle Attribute sind atomar und die Sätze haben eine feste Länge, d.h. es existieren keine Wiederholungsgruppen. Die Relation Aufträge ist deshalb in der 1.NF. Produkte Als Beispielwerte dienen hierzu: Produkt Nr Bezeichnung Beschreibung ListenPrei s MindestPre is PreisGültigA b PreisGültigB is
5 Kaisers Schlittschuh e Herren keine Sonderkondition en 99,90 78, Auch hier sind in allen Attributen nur einzelne Werte angegeben. Die drei Wörter Kaisers Schlittschuhe Herren des Attributs Bezeichnung stellen einen Wert dar und nicht drei verschiedene Wertebelegungen. Damit ist auch diese Relation in der 1.NF, Kunden Beispielwerte hierzu sind: KundenNr KundenName Ort Straße KreditRahmen 100 Inter Sport Düsseldorf Bilker Allee Jedes Attribut enthält nur einen Wert. Auch hier gilt wieder, dass die Werte Inter Sport und Bilker Allee 120 in sich immer nur einen Wert verkörpern, und nicht zwei bzw. drei verschiedene Werte. Die Relation Kunden ist in der 1.NF, Zweite Normalform Für die 2.NF muss getestet werden ob alle Attribute der Relation, die nicht zum Schlüssel gehören, vom gesamten Schlüssel abhängig sind oder nur von einem Teil des Schlüssels. Dazu müssen zuerst einmal die Primärschlüssel (oben nur Schlüssel genannt) bekannt sein. Aufträge Zum Schlüssel gehören die Attribute AuftragsNr und PositionsNr, da jede einzelne Position innerhalb eines Auftrags eindeutig identifizierbar sein muss. Betrachtet man nun die einzelnen Attribute in Bezug auf ihr Verhältnis zu den beiden Schlüsselattributen, so fällt auf, dass die Attribute KundenNr, BestellDatum, LieferDatum, RechnungsNr und Kommentar nur von der AuftragsNr abhängen, aber nicht von der PositionsNr. Für alle Positionen eines Auftrages sind diese Daten gleich. Deshalb ist die Relation Aufträge nicht in der 2.NF. Um dies zu erreichen, muss die Relation normalisiert werden, d.h. sie muss zerlegt werden. Da die oben genannten Attribute nicht von der PositionsNr abhängig sind, teilt man die Relation einfach in zwei Relationen auf: eine Relation, bei der alle
6 6 Attribute von AuftragsNr und PositionsNr abhängig sind und eine andere, bei der die Attribute nur an die AuftragsNr geknüpft sind. Damit ergeben sich: Aufträge: AuftragsNr KundenNr BestellDatum LieferDatum RechnungsNr Kommentar Positionen: PositionsNr Verkaufspreis Menge Der Schlüssel der Relationen setzt sich aus den Attributen AuftragsNr und PositionsNr zusammen. Alle Attribute dieser Relation sind von beiden Schlüsseln abhängig. Diese Relation ist deshalb in der 2.NF. In der Relation Aufträge besteht der Schlüssel nur aus der Spalte AuftragsNr. Sie ist schon deshalb in der 2.NF, da es keine Möglichkeit gibt, dass die anderen Attribute von wenigem als diesem Schlüssel abhängig sind. Produkte Der Schlüssel der Relation Produkte besteht aus den Attributen und PreisGültigAb, da für jedes Produkt in Abhängigkeit vom Datum unterschiedliche Preise vorgegeben sind. Da die Attribute Bezeichnung und Beschreibung nur von der abhängig sind, nicht aber vom PreisGültigAb, befindet sich diese Relation nicht in der 2.NF. Daraus folgt, dass sie normalisiert werden muss. Aus der Relation Produkte ergeben sich die beiden Relationen:
7 7 Produkte: Bezeichnung Beschreibung Preise: ListenPreis MindestPreis Menge PreisGültigAb PreisGültigBis Der Schlüssel der Relation Produkte wird durch das Attribut gebildet. Bei Preise setzt sich der Schlüssel aus und PreisGültigAb zusammen. Damit sind beide Relationen in der 2. NF. Kunden Den Schlüssel der Relation Kunden ist die KundenNr. Da der Schlüssel nur aus einem Attribut besteht, ist diese Relation on der 2.NF: Dritte Normalform Die Relationen sind in der 3.NF, wenn sie in der 2.NR sind und es keine Abhängigkeiten zwischen den Attributen gibt, die nicht zum Schlüssel gehören. Aufträge Die Relation Auftrage befindet sich in der 3. NF, da es keine Abhängigkeiten zwischen den Attributen gibt.
8 8 Positionen Diese Relation ist in der 3. NF, da es keine Abhängigkeiten zwischen, VerkaufsPreis und Menge gibt. Aus der selbst kann z.b. nicht der VerkaufsPreis abgeleitet werden. Produkte Die Relation Produkte befindet sich in der 3. NF, da es keine Abhängigkeiten zwischen den Attributen gibt. Preise Die Relation Preise ist ebenfalls in der 3. NF. Es gibt keine Abhängigkeiten zwischen den Attributen ListenPreis, MindestPreis und PreisGültigBis. Kunden Da es auch hier keine Abhängigkeiten zwischen den Attributen gibt, ist diese Relation in der 3. NF. Damit soll dieses Beispiel zur Illustration der Normalisierung abgeschlossen sein. In der Praxis wird aus den schon vorne genannten Gründen kaum über die 3. NF hinaus normalisiert. Merksatz: The key, the whole key and nothing but the key - so help me Codd.
MySQL Normalisierung. Stefan Maihack Dipl. Ing. (FH) Datum: 22.04.2015
MySQL Normalisierung Stefan Maihack Dipl. Ing. (FH) Datum: 22.04.2015 1 Allgemeines Durch die Normalisierung von Tabellen soll folgendes erreicht werden Redundanzfreie, beziehungsweise redundanzarme Speicherung
MehrÜbungen Teil 2: Normalisierung und ER-Modell. Dozent: Stefan Maihack Dipl. Ing. (FH)
Übungen Teil 2: Normalisierung und ER-Modell Dozent: Stefan Maihack Dipl. Ing. (FH) Es soll anhand einer Reisekostentabelle gezeigt werden, wie zuerst eine Normalisierung bis zur 3. Normalform durchgeführt
MehrProf. Dr. Rolf Lauser
Prof. Dr. Rolf Lauser Dr.-Gerhard-Hanke-Weg 31 85221 Dachau Tel.: 08131/511750 Fax: 08131/511619 rolf@lauser-nhk.de.de Von der Industrie- und Handelskammer für München und Oberbayern öffentlich bestellter
Mehr4. Normalformen. Qualitätsanforderungen an Tabellen. Klassische Normalformen (1,. 2., 3.) Spezielle Normalformen. Datenbanken
4. Normalformen Qualitätsanforderungen an Tabellen Klassische Normalformen (1,. 2., 3.) Spezielle Normalformen 90 Normalisierungsgründe Verständlicheres Datenmodell für Anwender und Entwickler Vermeidung
MehrEs werden drei Datensätze vorgestellt. Die Bezeichner der Domänen sind fett dargestellt, ihre Werte erscheinen nach einem Doppelpunkt 1.
Normalisierung Beispiel Bücher...1 Elemente der Relation Bücher:...1 Attribute und Domänen...2 Normalformen...3 Erste Normalform...4 Beispiel Bücher in der ersten Normalform...4 Elemente der Relation Bücher:...5
MehrNormalisierung. Dipl.-Ing. Jörg Höppner 19.10.2006 1
Normalisierung Dipl.-Ing. Jörg Höppner 9.0.006 Normalisierung Definition Unter Normalisieren versteht man das Aufteilen der Daten in Relationen, so dass sie am Ende den Normalisierungsregeln entsprechen.
MehrThemenfeld Datenbanken
Sommersemester 2006 Institut für Germanistik I Vorlesung Computerphilologie Themenfeld Datenbanken Welche Optionen hat man beim Aufbau einer Datenbank und was braucht man für was? 1 Datenbank - Definition
Mehr3. Übungsblatt (Testatwoche: 4. - 6. Mai 2010) Einführung in Datenbanksysteme Datenbanken für die Bioinformatik
3. Übungsblatt (Testatwoche: 4. - 6. Mai 2010) Einführung in Datenbanksysteme Datenbanken für die Bioinformatik Heinz Schweppe, Katharina Hahn Aufgabe 1 (DDL + Constraints) 12 Punkte Die Tabellen gruppe
MehrDie Bestellungen eines Schreibwarengeschäftes sollen auf eine aktuelle Form mit Hilfe einer zeitgemäßen Datenbank umgestellt werden.
Die Bestellungen eines Schreibwarengeschäftes sollen auf eine aktuelle Form mit Hilfe einer zeitgemäßen Datenbank umgestellt werden. Die nachfolgende Tabellenform, eine sogenannte Nullform muss in eine
MehrDatenbanksysteme Teil 3 Indizes und Normalisierung. Stefan Maihack Dipl. Ing. (FH) Datum:
Datenbanksysteme Teil 3 Indizes und Normalisierung Stefan Maihack Dipl. Ing. (FH) Datum: 01.11.2005 1 MySQL - Normalisierung Durch die Normalisierung von Tabellen soll folgendes erreicht werden Redundanzfreie,
MehrRelationales Datenmodell
Relationales Datenmodell Ein Datenmodell hat zwei Bestandteile: Eine mathematische Notation zur Darstellung von Daten und Beziehungen. Operationen auf den Daten, um Abfragen und andere Manipulationen zu
MehrAufgabe 1: Kanonische Überdeckung
Aufgabe 1: Kanonische Überdeckung Ist die kanonische Überdeckung F c einer Menge F von funktionalen Abhängigkeiten eindeutig? Begründen Sie Ihre Antwort. Die kanonische Überdeckung F c einer Menge F von
MehrErstellen von relationalen Datenbanken mit Hilfe der Nomalisierung
Erstellen von relationalen Datenbanken mit Hilfe der Nomalisierung Vermeiden von Redundanzen Skalierbarkeit Vermeidung von Anomalien Szenario Rechnung Pizza Taxi Brechstr. 12 Rechnung: Datum: 30.05.2008
MehrÜbungsblatt 4. Aufgabe 7: Datensicht Fachkonzept (Klausur SS 2002, 1. Termin)
Übungsblatt 4 Aufgabe 7: Datensicht Fachkonzept (Klausur SS 2002, 1. Termin) Die Saartal Linien beauftragen Sie mit dem Entwurf der Datenstrukturen für ein Informationssystem. Dieses soll zur Verwaltung
MehrAnleitung zur Nutzung des D-TEC Webshops
Anleitung zur Nutzung des D-TEC Webshops Dokumentnr: - Datum: 3-7-2013 Version: 1 Autor: Elbert Folmer Inhoudsopgave 1 Anmelden... 3 2 Suchen... 5 3 Das gesamte Sortiment durchsuchen... 6 4 Bestellen...
Mehr5. Relationale Entwurfstheorie
5 Relationale Entwurfstheorie Motivation Konzeptuelles Modell (ERM) kann in ein relationales Schema mit möglichst wenigen Relationen übersetzt werden (vgl Kapitel 4) Welche Eigenschaften hat ein gutes
MehrObjektorientierter Software-Entwurf Ergebnisse der funktionalen Zerlegung 3 1. Die Zerlegungsmethoden sollen in zwei Dimensionen betrachtet werden:
Objektorientierter Software-Entwurf Ergebnisse der funktionalen Zerlegung 3 1 Vergleich der Zerlegungsmethoden Die Zerlegungsmethoden sollen in zwei Dimensionen betrachtet werden: Vergleich nach Ergebnissen
MehrAnwendungsentwicklung Datenbanken Datenbankentwurf. Stefan Goebel
Anwendungsentwicklung Datenbanken Datenbankentwurf Stefan Goebel Warum eine Datenbank? Nutzung von gleichen Daten durch viele Anwender auch an unterschiedliche Orten Daten können mit unterschiedlicher
MehrÜbung Datenbanksysteme
Übung Datenbanksysteme Martin Reifberger Übungsaufgabe 1 Sachverhalt: Ein mittelständiges Industrieunternehmen möchte sein Auftragswesen datenbankbasiert organisieren, da die tägliche Flut auflaufender
MehrMinisterium für Schule und Weiterbildung NRW IF GK HT 6 Seite 1 von 7. Unterlagen für die Lehrkraft. Abiturprüfung Informatik, Grundkurs
Seite von 7 Unterlagen für die Lehrkraft Abiturprüfung 200 Informatik, Grundkurs. Aufgabenart Aufgabenart Syntaxvariante Modellieren von Datenbanken mit dem Entity-Relationship Modell, Normalisierung,
Mehr4. Datenabfrage mit QBE
Informationsbestände analysieren Datenabfrage mit QBE 4. Datenabfrage mit QBE Übung 4.1. Datenbank Schule Ziel Sie können mit QBE Daten aus einer bestehende Datenbank auslesen und Auswertungen vornehmen.
MehrDatenmanagement Übung 5
Datenmanagement Übung 5 Normalisierung (1.-3. NF) AUFGABE 1 1 Definitionen 1. NF Eine Relation befindet sich in 1. NF, wenn jeder Attributwert atomar ist und alle Nicht-Schlüsselattribute funktional vom
MehrDieser Foliensatz darf frei verwendet werden unter der Bedingung, dass diese Titelfolie nicht entfernt wird.
Thomas Studer Relationale Datenbanken: Von den theoretischen Grundlagen zu Anwendungen mit PostgreSQL Springer, 2016 ISBN 978-3-662-46570-7 Dieser Foliensatz darf frei verwendet werden unter der Bedingung,
MehrER-Modell, Normalisierung
ER-Modell Mit dem Entity-Relationship-Modell kann die grundlegende Tabellen- und Beziehungsstruktur einer Datenbank strukturiert entworfen und visualisiert werden. Das fertige ER-Modell kann dann ganz
MehrVerteilungsfunktionen (in Excel) (1)
Verteilungsfunktionen (in Excel) () F(x) Veranschaulichung der Sprungstellen: Erst ab x=4 ist F(x) = 0,75! Eine Minimal kleinere Zahl als 4, bspw. 3,9999999999 gehört noch zu F(x)=0,5! 0,75 0,5 0,25 0
MehrPREISE UND PREISLISTEN UNTER ORGAMAX BEARBEITEN
PREISE UND PREISLISTEN UNTER ORGAMAX BEARBEITEN Inhalt 1 Einführung... 1 2 Kundenspezifische Preise für bestimmte Artikel hinterlegen... 1 3 Anlegen einer Preisliste... 5 4 Bearbeitung von Preislisten:
Mehrkonzeptionelles DB-Design
konzeptionelles DB-Design was ist das? Systemunabhängige Darstellung des Datenmodells Was ist bei allen möglichen Datenbanksystemen gleich --> Systemtheorie Informationen über Objekte (Dinge) mit Attributen
MehrNormalisierung So wahr mir Codd helfe
Normalisierung So wahr mir Codd helfe 1999-09-22 Joachim Röhl 1999 1 Ziel der Normalisierung: Erstellung eines realitätsgetreuen und transparenten Datenmodells, das Abfrage-, Lösch- und Änderungsoperationen
MehrRelationen / Lineare Funktionen
Relationen / Lineare Funktionen Relationen Werden Elemente aus einer Menge X durch eine Zuordnungsvorschrift anderen Elementen aus einer Menge Y zugeordnet, so wird durch diese Zuordnungsvorschrift eine
MehrE-R-Modell zu Relationenschema
Raum: LF 230 Nächste Sitzung: 27./30. Oktober 2003 Aktuelle Informationen unter: http://www.is.informatik.uni-duisburg.de/teaching/lectures/dbp_ws03/index.html E-R-Modell zu Relationenschema Als zweiter
MehrGruppe A Bitte tragen Sie SOFORT und LESERLICH Namen und Matrikelnr. ein, und legen Sie Ihren Studentenausweis bereit.
Gruppe A Bitte tragen Sie SOFORT und LESERLICH Namen und Matrikelnr. ein, und legen Sie Ihren Studentenausweis bereit. PRÜFUNG AUS DATENMODELLIERUNG (184.685) GRUPPE A MUSTERLÖSUNG 20.03.2015 Matrikelnr.
MehrBOSSModeler - Tutorial
BOSSModeler - Tutorial Datenbank-Modellierungstool für PostgreSQL Autor: Serdar Nurgün Datum: 16.01.2015 Version: 1.0 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 2 Tutorial 2 2.1 Projekt erstellen...................................
MehrTheorie zur Übung 8 Datenbanken
Theorie zur Übung 8 Datenbanken Relationale Datenbanksysteme Ein relationales Datenbanksystem (RDBS) liegt vor, wenn dem DBS ein relationales Datenmodell zugrunde liegt. RDBS speichern Daten in Tabellenform:
MehrNormalisierung. Dortmund, Oktober 1998
Normalisierung Dortmund, Oktober 998 Normalisierung.ppt/HMW/7.03.00 Prof. Dr. Heinz-Michael Winkels, Fachbereich Wirtschaft FH Dortmund Emil-Figge-Str. 44, D447-Dortmund, TEL.: (03)755-4966, FX: (03)755-490
MehrMedienart: Print Medientyp: Publikumszeitschriften Auflage: 312'871 Erscheinungsweise: 26x jährlich
Ausschnitt Seite: 1/10 Bericht Seite: 8/28 Datum: 28.05.2010 Ausschnitt Seite: 2/10 Bericht Seite: 9/28 Datum: 28.05.2010 Ausschnitt Seite: 3/10 Bericht Seite: 10/28 Datum: 28.05.2010 Ausschnitt Seite:
Mehr3. Relationales Modell & Algebra
3. Relationales Modell & Algebra Inhalt 3.1 Relationales Modell Wie können wir Daten mathematisch formal darstellen? 3.2 Übersetzung eines konzeptuellen Modells Wie können wir ein konzeptuelles Modell
MehrKapitel 6 Normalisierung Seite 1
Kapitel 6 Normalisierung Seite 1 6 Normalisierung Dieses Kapitel behandelt Lehrstoff, der in der 9. Jahrgangsstufe im Lehrplan nicht vorgesehen ist. Es liefert jedoch das theoretische Hintergrundwissen
MehrKapitel 1: Wiederholungsfragen Grundlagen DBS
Grundlagen DBS 1. Welche zentralen Anforderungen an ein DBS definierte Edgar Codd? 2. Was ist eine Transaktion? 3. Welche Eigenschaften muss das DBMS bei der Transaktionsverarbeitung sicherstellen? 4.
Mehr1. Ziel des Datenbankentwurfs
1. Ziel des Datenbankentwurfs Ziel ist der Aufbau eines Modells eines Teilbereiches der wahrnehmbaren Realität und Abbildung dieses Bereichs in Form von Daten, so dass diese nach verschiedensten Kriterien
MehrSQL Grundlagen und Datenbankdesign. Elmar Fuchs. 4. Ausgabe, Oktober 2015 ISBN 978-3-86249-449-1 SQL
SQL Grundlagen und Datenbankdesign Elmar Fuchs 4. Ausgabe, Oktober 2015 ISBN 978-3-86249-449-1 SQL 4 SQL Grundlagen und Datenbankdesign 4 Das relationale Datenmodell In diesem Kapitel erfahren Sie was
MehrRelationaler Datenbankentwurf
Übung Datenbanksysteme I Relationaler Datenbankentwurf Thorsten Papenbrock Vorstellung: Tutoren-Team 2 Übung: Thorsten Papenbrock Email: thorsten.papenbrock@hpi.uni-potsdam.de Raum: A-1.7 Tutoren: Alexander
MehrECDL - Europäischer Computer Führerschein. Peter Wies. 1. Ausgabe, März 2014
ECDL - Europäischer Computer Führerschein Peter Wies 1. Ausgabe, März 2014 Modul Tabellenkalkulation Advanced (mit Windows 8.1 und Excel 2013) Syllabus 2.0 ECDLAM4-13-2_AT 3 ECDL - Modul Tabellenkalkulation
MehrNormalisierung Szenario [nach Zehnder; Informationssysteme und Datenbanken. Teubner, 1989]
Informatik Normalisierung / ERM 1 Normalisierung Szenario [nach Zehnder; Informationssysteme und Datenbanken. Teubner, 1989] Die Firma EDV-Soft beschäftigt die Personen Müller, Meyer, Schultze, Schmidt.
Mehr(Vektor-)Datenhaltung I (relational)
(Vektor-)Datenhaltung I (relational) Herkunft von Vektordaten Vermessung Digitalisierung analoger Karten Verschneidung vorhandener digitaler Karten 1 Digitalisierung (Bonham-Carter 1994) Digitalisierung:
MehrEinführung in Datenbanken - Wiederholung Normalformen - Philipp Cimiano AG Semantische Datenbanken und Wissensverarbeitung
Einführung in Datenbanken - Wiederholung Normalformen - Philipp Cimiano AG Semantische Datenbanken und Wissensverarbeitung 1 Überblick Normalformen 2NF 3NF BCNF 2 Zweite Normalform (2NF) Definition (zweite
MehrRückblick: Relationales Modell
Rückblick: Relationales Modell Relationales Modell als vorherrschendes Datenmodell Relationen (Tabellen) besitzen Attribute (Spalten) mit Wertebereichen und beinhalten Tupel (Zeilen) Umsetzung eines konzeptuellen
MehrDatenorganisation. Februar bis Mai 2007. Dipl.-Oek. Patrick Bartels Institut für Wirtschaftsinformatik Universität Hannover
Datenorganisation Februar bis Mai 2007 Dipl.-Oek. Patrick Bartels Institut für Wirtschaftsinformatik Universität Hannover Telefon: +49 (0) 511 762-4979 +49 (0) 170 342 84 95 Email: bartels@iwi.uni-hannover.de
MehrABTEILUNGS- ABTEILUNGS- LEITER NAME
Übungsaufgaben Übungsaufgabe 1 - Normalisierung - Gegeben ist folgende unnormalisierte Relation, die Daten über Mitarbeiter und deren Abteilungszughörigkeit enthält. Weiterhin sind die Beteiligung(en)
MehrGrundlagen der Programmentwurfstechnik Fundamentals of Software Engineering 1
Fundamentals of Software Engineering 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 2. Allgemeine Modellbildung - Klassische Konzepte des Software Engineering- 2.1 Das Kontextmodell 2.2 Entscheidungstabellen 2.3 Zustandsmodelle
MehrDas Feld Script können Sie leer lassen. Hier könnten weitere Scripts eingebunden werden, welche Sie z.b. selbst entwickelt haben.
Seite erstellen und bearbeiten Neue Seite erstellen Klicken Sie auf Administrator Neue Seite um eine Seite zu erstellen. Geben Sie der Seite unter Seitenname den Namen welcher in der Navigation erscheinen
MehrDatenbanken 6: Normalisierung
Datenbanken 6: Normalisierung 26. IV. 2016 Outline 1 Organisatorisches 2 SQL 3 Überblick Datenbankdesign 4 Normalisierung Erste Normalform Zweite Normalform Dritte Normalform Boyce-Codd Normal Form Vierte
MehrWordpress Kurzanleitung
Anmeldung Sie gelangen zur Administrationsoberfläche unter http://www.ihredomain.at/wp-admin Dort geben Sie dann die Zugangsdaten ein (Benutzername & Passwort). Wenn Sie das Passwort nicht immer wieder
MehrKapitel 11. Normalisierung
Kapitel 11 Normalisierung Ziel: Ziel und Idee der Normalisierung Anpassen an die Erfordernisse des Relationenmodells (1. Normalform) Vermeidung von Redundanz (weitere Normalformen) Keine Fehler (Anomalien)
MehrAbbildung 1: Das ERM. Nun zu den Tabellen: Zunächst wird aus jeder Entity eine Tabelle, d.h. wir erhalten:
Lösung Casino 1 Zunächst das Entity-Relationship-Modell: Kundenverzeichnis wird getätigt von Bestellung führt aus enthält Personal n 1 beherrscht Speisekarte Tätigkeiten Abbildung 1: Das ERM Nun zu den
MehrRückblick: Relationale Normalisierung
Rückblick: Relationale Normalisierung Gute Relationenschema vermeiden Redundanz und führen nicht zu Anomalien beim Einfügen, Löschen oder Ändern Relationale Normalformen (1NF, 2NF, 3NF, BCNF, 4NF) charakterisieren
MehrVeranstaltung Pr.-Nr.: Normalisierung. Veronika Waue WS 07/08
Veranstaltung Pr.-Nr.: 101023 Normalisierung Veronika Waue WS 07/08 Veronika Waue: Grundstudium Wirtschaftsinformatik WS07/08 Normalformen...stellen ein formelles Maß für die Güte / Eignung / Qualität
MehrDatenbanken und SQL. Kapitel 3. Datenbankdesign Teil 1: Normalformen. Edwin Schicker: Datenbanken und SQL
Datenbanken und SQL Kapitel 3 Datenbankdesign Teil 1: Normalformen Datenbankdesign Normalformen 1. Normalform Funktionale Abhängigkeit 2. Normalform 3. Normalform nach Boyce und Codd 3. Normalform nach
MehrWebsense Secure Messaging Benutzerhilfe
Websense Secure Messaging Benutzerhilfe Willkommen bei Websense Secure Messaging, einem Tool, das ein sicheres Portal für die Übertragung und Anzeige vertraulicher, persönlicher Daten in E-Mails bietet.
MehrDie Regeln für Leichte Sprache
Die Regeln für Leichte Sprache vom Netzwerk Leichte Sprache Die Regeln für Leichte Sprache Leichte Sprache ist wichtig Das ist zum schwere Sprache: Leichte Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen.
MehrKlausur mit Musterlösung
Carl-Schurz-Schule 14.03.2012 Informatik, Kurs Q2Info01 Victor Hahn Klausur mit Musterlösung Ihr Name: Maximal erreichbare Anzahl Verrechnungspunkte (VP): 66 Einziges zugelassenes Hilfsmittel: Ein Blatt
Mehr5. Normalisierung von Relationen
5. Normalisierung von Relationen Einführung Funktionale Abhängigkeiten Bestimmung von Schlüsselkandidaten Äquivalenzbeziehungen Zerlegung von Relationen zur Beseitigung von Anomalien Korrektheitskriterien
MehrEntwurf von Relationalen Datenbanken (1) (mit dem Entity-Relationship-Modell)
In der Regel werden Diskursbereiche durch mehrere Relationen (Tabellen) abgebildet. Ziele: Entwurf von Relationalen Datenbanken (1) (mit dem Entity-Relationship-Modell) Vermeiden von Redundanz in Relationen
MehrARIS II - Modellierungsmethoden, Metamodelle und Anwendungen
ARIS II - Modellierungsmethoden, Metamodelle und Anwendungen C2: Relationenbildung und Normalisierung Lernziele: Nach der Bearbeitung dieser Lektion haben Sie folgende Kenntnisse erworben: Sie können den
Mehrd.h. zu Definitions-Stelle eindeutiger Funktionswert x X! y Y : (x,y) f umgekehrt: (x 1,y), (x 2,y) f ist o.k. X Y f(x) = y
Kapitel 7 Normalformen und DB-Entwurf Kap. 7.1 Normalformen Theorie Funktionale Abhängigkeit: f X Y f als Relation, d.h. Menge von Paaren {(x,y)} x: Definitions-Stelle, y: Funktionswert f ist Funktion
MehrGIMP - Ebenenmasken. Toni Kaufmann 28. April 2008
GIMP - Ebenenmasken Toni Kaufmann http://toni.famkaufmann.info 28. April 2008 Genau wie Ebenen gehören auch die (Ebenen-)Masken zu den grundlegenenden Dingen in der Digitalen Bildbearbeitung, die am Anfang
MehrFehlererkennung und Fehlerkorrektur in Codes
Fehlererkennung und Fehlerkorrektur in Codes Blockcodes und Hamming Abstand Untersuchungen zu Codierungen von Informationen, die über einen Nachrichtenkanal übertragen werden sollen, konzentrieren sich
MehrNormalisierung I. Ziele
Normalisierung I Lehr- und Forschungseinheit Datenbanken und Informationssysteme 1 Ziele Formale Ermittlung von Schlüsselkandidaten Funktionale Abhängigkeiten Normalformen Lehr- und Forschungseinheit Datenbanken
MehrÜbungen Teil 1: Normalisierung. Dozent: Stefan Maihack Dipl. Ing. (FH)
Übungen Teil 1: Normalisierung Dozent: Stefan Maihack Dipl. Ing. (FH) 1. Übung: Normalisierung Eine Tabelle zur Verwaltung von Personalinformationen soll bis in die 3. Normalform überführt werden. Angelegt
MehrSpiele für Erwachsene
Spiele für Erwachsene Spielregel für Acquire Acquire ist ein aufregendes neues Spiel aus der Welt der Hochfinanz. Hauptziel des Spiels ist es, am Spielende der wohlhabendste Spieler zu sein und zwar durch
MehrTeil III. Relationale Datenbanken Daten als Tabellen
Teil III Relationale Datenbanken Daten als Tabellen Relationale Datenbanken Daten als Tabellen 1 Relationen für tabellarische Daten 2 SQL-Datendefinition 3 Grundoperationen: Die Relationenalgebra 4 SQL
MehrRelationale Entwurfstheorie (Teil 2)
Web Science & Technologies University of Koblenz Landau, Germany Grundlagen der Datenbanken (Teil 2) Dr. Gerd Gröner Wintersemester 2013/14 Gliederung Funktionale Abhängigkeiten Dekomposition der Relationenschemata:
MehrRadwegekirchen Internetauftritt www.radwegekirchen.de. Handout für Betreiber einer Radwegekirche
Radwegekirchen Internetauftritt www.radwegekirchen.de Im Auftrag des Netzwerkes Kirche in Freizeit und Tourismus der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) Handout für Betreiber einer Radwegekirche
MehrDatenbanksysteme I. FB Automatisierung und Informatik: Datenbanksysteme I
Datenbanksysteme I Dipl.-Inf., Dipl.-Ing. (FH) Michael Wilhelm Hochschule Harz FB Automatisierung und Informatik mwilhelm@hs-harz.de Raum.0 Tel. 09 / 659 8 Inhalt. Grundlegende Begriffe der Datenbanktechnologie.
MehrProbeklausur zur Vorlesung Statistik II für Studierende der Soziologie und Nebenfachstudierende
Probeklausur zur Vorlesung Statistik II für Studierende der Soziologie und Nebenfachstudierende im Sommersemester 2012 Prof. Dr. H. Küchenhoff, J. Brandt, G. Schollmeyer, G. Walter Aufgabe 1 Betrachten
MehrFavoriten speichern und verwalten im Internetexplorer 6.0
Favoriten speichern und verwalten im Internetexplorer 6.0 Klaus-Dieter Käser Blumenstr. 1 79111 Freiburg Fon: +49-761-5924880 Fax: +49-761-2924343 www.computerschule-freiburg.de kurse@computerschule-freiburg.de
Mehr1.4 Gradient, Divergenz und Rotation
.4 Gradient, Divergenz und Rotation 5.4 Gradient, Divergenz und Rotation Die Begriffe Gradient, Divergenz und Rotation erfordern die partiellen Ableitung aus Abschnitt.. sowie das Konzept des Differentialoperators.
MehrAUSTAUSCH GROSSER DATEIEN MIT GIGAMOVE BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR DEN CAMPUS
AUSTAUSCH GROSSER DATEIEN MIT GIGAMOVE BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR DEN CAMPUS IT.SERVICES Stand: 20. Mai 2016 INHALT 1. Was ist Gigamove? 3 1.1 Wer kann Gigamove nutzen? 3 1.2 Wie läuft der Datenaustausch
MehrArbeitshilfe für die Hinterlegung von Unterlagen der Rechnungslegung Eingabeformular
Arbeitshilfe für die Hinterlegung von Unterlagen der Rechnungslegung Eingabeformular Für Kleinstunternehmen steht alternativ zum Datei-Upload-Verfahren ein Eingabeformular für die Übermittlung von Jahresabschlussunterlagen
MehrGruppe A Bitte tragen Sie SOFORT und LESERLICH Namen und Matrikelnummer ein, und legen Sie Ihren Studierendenausweis
Gruppe A Bitte tragen Sie SOFORT und LESERLICH Namen und Matrikelnummer ein, und legen Sie Ihren Studierendenausweis bereit. PRÜFUNG AUS DATENMODELLIERUNG (184.685) GRUPPE A 20.10.2015 Matrikelnr. Familienname
MehrRelationenmodell. Ziel:
Relationenmodell Ziel:! geringe Redundanz,! gute Handhabbarkeit,! einfache Zugriffe über möglichst wenige Tabellen! Sicherstellung von Konsistenz und Integrität. Beispielrelation Verkaeufer-Produkt Verk.-Nr.
MehrOrdner-Profile für gesamte Arbeitsgruppe bearbeiten...2 Spezifische Ordner-Profile anpassen...5 Tipp: :...7
Ordnerprofile Ordner-Profile für gesamte Arbeitsgruppe bearbeiten...2 Spezifische Ordner-Profile anpassen...5 Tipp: :...7 In dieser Schulungsunterlage wollen wir Ihnen zeigen, wie man Benutzerprofile für
MehrFachbereich Wirtschaftswissenschaften Campus Sankt Augustin
Hochschule Bonn-Rhein-Sieg Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Campus Sankt Augustin Prüfung Probeklausur SoSe 2015 mit Lösung Teil 3: Jacobsen/Pieters Aufgabe 1: Abfragen Die Tabelle zeigt einen Auszug
MehrGrundlagen Datenbanken
FG Datenbank- und Informationssysteme Prof. Dr. Gregor Engels Klausur Grundlagen Datenbanken 30. Juli 2008 Bearbeitungszeit: 120 Minuten unbedingt vollständig und lesbar ausfüllen! Vorname: Matrikelnummer:
MehrKapitel 4. Reihen 4.1. Definition und Beispiele
Kapitel 4. Reihen 4.1. Definition und Beispiele Ist (a n ) eine Folge von Zahlen, so heißt der formale Ausdruck a ν = a 0 + a 1 + a 2 +... eine Reihe; die einzelnen a ν sind die Glieder dieser Reihe. Um
MehrEinfache Parkettierungen
Einfache Definitionen: Unter einer Parkettierung (auch Pflasterung oder Parkett genannt) verstehen wir eine überlappungsfreie Überdeckung der Ebene durch Polygone. Ein Polygon (auch Vieleck oder n-eck
MehrLineare Gleichungen mit 2 Variablen
Lineare Gleichungen mit 2 Variablen Lineare Gleichungen mit 2 Variablen sind sehr eng verwandt mit linearen Funktionen. Die Funktionsgleichung einer linearen Funktion f(x) = m x+q m: Steigung, q: y Achsenabschnitt
MehrSwissfire swiss forest fire database Waldbranddatenbank der Schweiz. Webapplikation Datenverwaltung. Gebrauchsanleitung. www.wsl.
Swissfire swiss forest fire database Waldbranddatenbank der Schweiz www.wsl.ch/swissfire Webapplikation Datenverwaltung Gebrauchsanleitung Kontakt: marco.conedera@wsl.ch boris.pezzatti@wsl.ch larissa.peter@bafu.admin.ch
MehrRelationentheorie grundlegende Elemente
Relationentheorie grundlegende Elemente Symbol Bedeutung Entsprechung in SQL π AAAA Projektion SELECT σ F Selektion WHERE ρ Umbenennung RENAME; AS Natural Join NATURAL JOIN (nicht in MS SQL Server verwendbar)
MehrDatenbanken 6: Normalisierung
Datenbanken 6: Normalisierung 27 III 2017 Outline 1 SQL 2 Überblick Datenbankdesign 3 Anomalien 4 Datenbank Normalisierung Zerlegung von Relationen 5 Normalisierung Erste Normalform Zweite Normalform Dritte
Mehr6 Die Gliederungsansicht
6 Die Gliederungsansicht 123 Die Gliederungsansicht 126 Gliederung erweitern und reduzieren 127 Folien einfügen, löschen und umstellen 131 Absätze höher- und tieferstufen Wenn Sie eine neue Präsentation
MehrExcel-Guide zu Tutorium 1
Excel-Guide zu Tutorium 1 Der vorliegende Excel-Guide dient zur Vorbereitung des Tutoriums und ist selbstständig vor dem 1. Tutorium durchzuarbeiten. Autoren: Daniel Grgecic Gernot Lehnen André Deuker
MehrFormuliert eine Begründung für den in Aufgabe 2 erarbeiteten Zusammenhang zwischen A k und A.
Stunde 5: Längenverhältnisse, Flächeninhalte Ziel der Stunde: Die Schüler - wissen, dass eine zentrische Streckung längenverhältnistreu ist und können dies begründen; - kennen den Zusammenhang A' = k 2
MehrDieser Foliensatz darf frei verwendet werden unter der Bedingung, dass diese Titelfolie nicht entfernt wird.
Thomas Studer Relationale Datenbanken: Von den theoretischen Grundlagen zu Anwendungen mit PostgreSQL Springer, 2016 ISBN 978-3-662-46570-7 Dieser Foliensatz darf frei verwendet werden unter der Bedingung,
MehrRelationale Datenbanken
Relationale Datenbanken Michael Dienert 16. September 2012 Vorbemerkung In diesem Artikel wird ganz kurz erklärt, was relationale Datenbanken sind, wie sie entworfen werden und welche Regeln es dabei zu
MehrDBS1: Übungsserie Normalformen und relationale Algebra Structured Query Language (SQL)
DBS1: Übungsserie 3 + 4 Normalformen und relationale Algebra Structured Query Language (SQL) Sascha Szott Fachgebiet Informationssysteme Aufgabe 1a: Bestimmung von 2 gegeben: Relation R mit Attributen
Mehrbestehenden sind, weiterhin benutzt werden. Oft beleuchten unterschiedliche Formalismen Dinge nämlich von unterschiedlichen Blickwinkeln.
2 Endliche Automaten bestehenden sind, weiterhin benutzt werden. Oft beleuchten unterschiedliche Formalismen Dinge nämlich von unterschiedlichen Blickwinkeln. Fragen 1. Sei R = 0 1 + (0 + 1). In welchen
MehrPapierfalten und Algebra
Arbeitsblätter zum Thema Papierfalten und Algebra en Robert Geretschläger Graz, Österreich 009 Blatt 1 Lösen quadratischer Gleichungen mit Zirkel und Lineal AUFGABE 1 Zeige, dass die x-koordinaten der
MehrAllgemeine Definition von statistischer Abhängigkeit (1)
Allgemeine Definition von statistischer Abhängigkeit (1) Bisher haben wir die statistische Abhängigkeit zwischen Ereignissen nicht besonders beachtet, auch wenn wir sie wie im Fall zweier disjunkter Mengen
Mehr