Online Marketing Tag 2013: 5 neue Wege zu mehr Newsletter-Erfolg
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- Jakob Geier
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1 Online Marketing Tag 2013: 5 neue Wege zu mehr Newsletter-Erfolg Referent: Yvonne Perdelwitz Über postina.net: postina.net ist auf Dialogmarketing spezialisiert. Die Agentur unterstützt seit 2004 Unternehmen mit Dialogmarketing Konzepten sowie bei der konkreten Umsetzung von und Online Marketing. postina.net ist Softwarepartner von XQueue und bietet u.a. die - Versandlösung Maileon an. Agentur für & Online Marketing Heidelberg, Berlin, Mailand info@postina.net
2 5 neue Wege zu mehr Newsletter-Erfolg Referent: Yvonne Perdelwitz 4. Dreamteam Marketing und Social Media Marketing & Social Media: sinnvolle Verknüpfung & Kennzahlen Social Media und Suchmaschinenoptimierung (SEO)
3 Marketing & Social Media: Kennzahlen Top 3 Social Networks in Europa Quelle: ECircle Der Europäische Social Media und Monitor 6 Länder Studie zum digitalen Dialog mit Facebook, Twitter, & Co; Dez
4 Marketing & Social Media: Kennzahlen Nutzungsverhalten Social Media und In allen Länder nutzen mehr als die Hälfte beide Kanäle. In D, F und NL sind ein Drittel der Nutzer nur per erreichbar ist. In GB, I und E dominiert die gemeinsame Nutzung beider Kanäle. Quelle: ECircle Der Europäische Social Media und Monitor 6 Länder Studie zum digitalen Dialog mit Facebook, Twitter, & Co.
5 Marketing & Social Media: Kennzahlen Nutzungsintensität von Social Networks In allen Ländern besuchen 90% der User mind. einmal pro Woche ihr Profil. Quelle: ECircle Der Europäische Social Media und Monitor 6 Länder Studie zum digitalen Dialog mit Facebook, Twitter, & Co.
6 Verknüpfung von Marketing & Social Media Ein Newsletterverteiler hat einen ganz besonderen Wert für das Unternehmen. In sozialen Netzwerken sind tagtäglich viele Kunden und potentielle Kunden aktiv. Newsletter-Anmeldeformular auf Facebook oder auf der Seite des Unternehmensblog Im Newsletter auf Soziale Medien verweisen, Fan werden - und Follow me - Links Customer Generated Content in Newsletter implementieren (Beiträge von Nutzern) Share with your Network -Links Dreamteam Newsletter und Social Media: Content lässt sich einfach und elegant verknüpfen und mehrfach verwerten.
7 Marketing & Social Media: SWYN Share with Your Network Ein SWYN-Link ist eine Weiterleitfunktion in Netzwerke. Im Gegensatz zur Tell a friend -Funktion wird durch das Weiterposten der Content nicht einer Einzelperson, sondern dem kompletten Netzwerk des Empfehlenden viral zur Verfügung gestellt wird.
8 Praktische Umsetzung SWYN Implementierung von Share with your network Auswahl Netzwerke. In welchen Netzwerken ist meine Zielgruppe aktiv? Gestaltung. Wie und wo möchte ich die Links einbinden? Wie werden Sie erläutert und beworben? Welchen Anreiz hat der Kunde meinen Content weiterzuempfehlen? Leicht Verständlich Inhalte, die dem Sharer Nutzen bringen Gut geschriebene, aktuelle, relevante Inhalte mit echtem Mehrwert und eindeutigem Call to Action Testings und Erfolgsmessung. Monitoring des Vorgehens durch Messung Klickrate und des Inbound-Traffics aus den entsprechenden Netzwerken.
9 Weiterempfehlen einzelner Artikel
10 Weiterempfehlen ganze Newsletter / Maileon SWYN Tool
11 Kostenloses Online-Tool von Rene Kulka
12 Weiterempfehlen in Facebook
13 Weiterempfehlen in Twitter
14 Weiterempfehlen in XING
15 Weiterempfehlen in XING: Neuigkeiten Kostenloses Online-Tool von Rene Kulka
16 Weiterempfehlen in Google +
17 Marketing & Social Media: Kennzahlen Reichweitensteigerung durch SWYN-Links Berechnungsmodell: Verteiler = Empfänger SWYN Klicks = 50 (0,5% durchschnittl. Klicks auf SWYN-Links in einem Newsletter) Weiterempfehlen 50% = 25 Durchschnitt Freunde = 90 =2.250 Potentielle Reichweite NL = plus 23% Quelle: Virale s: Messung der Share-to-Social -Leistung; Benchmark Studie von Silverpop, 2009.
18 Marketing & Social Media: Kennzahlen Unsere Auswertung des B2B Absolit-Newsletters ( Empfänger) zeigt ähnliche Ergebnisse: 0,55% Klickrate auf SWYN-Links, davon Xing 0,18%, Twitter 0,17%, Facebook 0,21%. Laut der Studie Get response 2010 von Maya Reinshagen haben s mit Sharing Option eine 30% höhere Responserate.
19 Social Media und Suchmaschinenoptimierung Eine gute und aktive Präsenz in sozialen Netzwerken verbessert das Ranking der eigenen Homepage in Suchmaschinen. Social Signals spielen laut Matt Cutts (Google Web Search Quality Team) eine Rolle bei der Bewertung von Webpräsenzen. Wichtig für den PageRank ist wie viele Links aus den Netzwerken auf eine Seite verweisen und die Qualität der Seite von der aus verwiesen wird. Zudem zählt noch die Authors Authority. Ein Link, der von einer vielbeachteten Person geposted wird, ist mehr wert. Das Sharen oder Retweeten von Content und Links hat für die Suchmaschinenoptimierung eine hohe Wertigkeit. Neben Facebook, Twitter, Xing und Co sendet sicherlich auch Google+ wertvolle Signale aus, durch die das Ranking insbesondere in der Suchmaschine Google positiv beeinflusst wird.
20 Dreamteam und Social Media Mit SWYN ca % höhere potentielle Reichweite des Newsletters und der darin kommunizierten Produkte. Durch die persönliche Weiterempfehlung erhalten Ihre Inhalte eine hohe Glaubwürdigkeit. Insgesamt erreichen Sie so mehr Aufmerksamkeit für Ihre Marke in den sozialen Netzwerken und für den Newsletter. Social Media Signals sind außerdem gut zur Suchmaschinenoptimierung der eigenen Webpräsenz. Vorteil: Einfache Umsetzung, Möglichkeit klein zu starten und zu testen.
21 Nützliche Links GoogleAdPlanner, Userzahlen und Userstruktur abfragen Beschreibung Erstellung SWYN SWYN-Link-Tool von Rene Kulka URL verkleinern Leitfäden Facebook Marketing Silverpop-Studie Virale s center/whitepapers/engage/share-to-social.html ECircle 6 Länder-Studie: _Social_Media_und_ _Monitor_-_Laendervergleich.pdf Does Google use data from social sites in ranking? Interview: What Social Signals Do Google & Bing Really Count? Zu den Google+-Zahlen: Artikel von Thomas Cloer, Computerwoche in Täglich aktualisierte Facebook-Userdaten im Detail und internationalen Vergleich:
22 5 neue Wege zu mehr Newsletter-Erfolg Referent: Yvonne Perdelwitz 5. Optimierung für Smartphones Mobile Abrufe: Kennzahlen & Erfahrungswerte Darstellung auf Smartphones & Optimierungsmöglichkeiten Praxisbeispiel absolit-newsletter Exkurs: Unterschiedliches Nutzerverhalten
23 Mobile Abrufe: Kennzahlen & Erfahrungswerte In Deutschland durchschnittlich 13%, in USA über 40% mobile Abrufe (Return Path, 2012) postina.net Casestudie absolit Newsletter ( Abonnenten B2B), im letzten Jahr (Mai 2012-Mai 2013) konstant zwischen 13-15% mobile Abrufe Abrufweise verteilerabhängig: B2C ca 20%, B2B zwischen 5% (Verteiler besteht aus großen Unternehmen mit geregelten Arbeitszeiten und Computerarbeitsplätzen) bis über 20% (zb Gastronomie), Durchschnitt ca 13-15% (eigene grobe Erfahrungswerte, keine Studie) Am Meisten wird mit iphone abgerufen, dann vom ipad, gefolgt von Android-Geräten und mit etwas Abstand Windows Phones & Blackberrys Es besteht häufig Handlungsbedarf den eigenen Newsletter & die eigene Homepage / Landeseiten für mobile Abrufe zu optimieren.
24 Mobile Darstellung: Der erste Eindruck Mobile Endgeräte und auch einige -Clients zeigen im Posteingang nicht nur den Absender und den Betreff an, sondern auch die erste Zeile des Textes der . Dies dient als Vorabinformation und Entscheidungshilfe, ob die lesenswert ist und somit geöffnet wird.
25 Darstellung Newsletter auf Android-Geräten Viele mobile Endgeräte (u.a. Android Versionen) schneiden Newsletter einfach bei 320px ab. Wenn das Smartphone schräg gehalten wird, kann ein größerer Ausschnitt gesehen werden.
26 Darstellung Newsletter auf iphone / ipad iphones & ipads verkleinern den Newsletter auf Bildschirmgröße. Dabei wird die Schriftgröße auf min. 13px skaliert.
27 Optimierungoptionen für Smartphones 1. Optimierung des bestehenden Webnewsletters Breite höchstens 600 px, Preheader, linke obere Ecke aussagekräftig, Schriftgröße 12/13 px, mit Finger klickbare Links, wichtigste Inhalte links ausrichten Nachteil: Semiprofessionell 2. Responsive Design Der Quellcode wird mit sogenannten Media Queries (CSS 3) programmiert. Die Darstellung orientiert sich am abrufenden Gerät und ist entsprechend schmal (320 px) oder breit (600px). Nachteil: Funktioniert gut mit Apple & Android, wird aber von 3rd Party Clients wie gmail, Yahoo & MS Exchange nicht erkannt; gewisse Einschränkungen bei der grafischen Gestaltung des Grundlayouts 3. Zwei verschiedene Versionen zum Abonnement anbieten Nachteil: Die Abrufweise von s ist in 93% aller Smartphoneabrufe wechselnd, also mal vom Smartphone, mal vom Computer (Nielsen-Norman Studie, 2012) 4. Online-Smartphone Version anbieten Nachteil: getrennte oder weniger explizite Auswertung des Versandes, Empfänger muss jedes Mal erst klicken um seine mobile Version zu erhalten
28 Praxisbeispiel: Responsive Design Header Web-Version
29 Praxisbeispiel: Responsive Design Header mobile Version Aussagekräftiger Preheader, der Betreff ergänzt Rechter Teil des Headers kann ausgeblendet werden Relativ flacher, wenig bildlastiger Header Ausgeblendetes Autorenbild Verschmälerte Spalten
30 Responsive Design Artikel Web-Version
31 Responsive Design Artikel mobile Version Klar als Link erkennbare Verlinkungen Links hinter Überschriften (wie in alter Version) sind entfernt Übersichtliche Gestaltung mit ins Auge fallenden Überschriften Fingerklickbare Buttons und Links Wichtige Bilder bleiben enthalten, weniger wichtige werden ausgeblendet Verschmälerte Spalten
32 Technische Möglichkeiten responsive Design für s Inhalte und Bilder können aus- und eingeblendet werden Schriftgrößen und Arten können für verschiedene Versionen unterschiedlich angelegt werden Spalten können verschmälert werden (allerdings schwierig untereinander rutschen) Bereits bei der Designerstellung müssen beide Version bedacht sein. Die mobile Version ist sozusagen in der Web-Version enthalten.
33 Kleiner Exkurs: Nutzerverhalten Mobil wird deutlich weniger geklickt. In der absolit-casestudie vom Juni % weniger ( Empfänger B2B, Juni 2012-Mai 2013) Brutto und Nettoklickraten sind dabei beinahe identisch. Es gibt also wenig Mehrfachklicks (ältere absolit Casestudie vom Juni 2012) Mobil wird nur 1,5fach statt 2,5fach die geöffnet = weniger Mehrfachöffnungen & -Weiterleitungen (absolit Casestudie Juni 2012) Der Newsletter muss aussagekräftig und auf den Punkt gebracht sein. Die wichtigsten zu transportierenden Inhalte sollten in der E- Mail selber stehen.
34 Nützliche Links Zwei Artikel zu den Gestaltungsmöglichkeiten des Preheaders Casestudie Mobil wird anders gelesen, Juni Casestudie Mobile Abrufrate stagniert, Juni Praxisnahe, detaillierte Beschreibung was, wie mit responsive Design programmiert werden kann Return Path Studie 2012: Die ist mobil Nielsen Norman Group Studie 2012 zur mobilen Nutzung von s 2 Screentests responsive Design:
35 Online Marketing Tag 2013: 5 neue Wege zu mehr Newsletter-Erfolg Referent: Yvonne Perdelwitz postina.net: Agentur für & Online Marketing Hans-Bunte-Straße 8, Heidelberg Tel Franklinstraße 12, Berlin Tel Via Guido Gozzano 4, Milano Tel perdelwitz@postina.net Agentur für & Online Marketing Heidelberg, Berlin, Mailand info@postina.net
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