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1 UGW Hintergrundinformationen für Fach- und REPORTAusgabe Führungskräfte in Marketing und Vertrieb 2/2014 Impressum ISSN-Nummer: Jahrgang Ausgabe 02/2014 Herausgeber: UGW AG Kasteler Straße Wiesbaden Tel Fax info@ugw.de Redaktion und verantwortlich für den Inhalt: Erwin Blau e.blau@ugw.de Fotos: Shutterstock, UGW Layout: UGW Kreation Druck: odd GmbH & Co. KG Print + Medien Auflage: Neue Studie: Trendreport Online-Supermarkt Same-Day-Delivery begeistert Online-Shopper Der Onlinehandel ist aktuell eines der Topthemen der Lebensmittelbranche, Marktprognosen für die kommenden Jahre fallen durchweg positiv aus. Doch wie stellen sich die Kunden einen alltäglichen Einkauf im Netz vor? Welche Features und Services sollten Online-Supermärkte aus Kundensicht bieten? Die aktuelle Studie Trendreport Online-Supermarkt untersucht, wie potenzielle Kunden verschiedene Eigenschaften von Online-Supermärkten bewerten. Daneben bietet sie einen umfassenden Überblick über den Status Quo und das Potenzial von Lebensmitteln im E-Commerce in Deutschland. Lebensmittel gelten aktuell als die Wachstumsbranche im E-Commerce. Dabei hinkt Deutschland der Entwicklung in anderen Ländern hinterher: 2013 wurden hierzulande nur 0,3 Prozent der Lebensmittelumsätze online erwirtschaftet. In Frankreich waren es immerhin 3,7 Prozent, in Großbritannien sogar 5,5 Prozent. Zahlreiche Prognosen sagen jedoch eine eindeutige Trendwende voraus und erwarten auch in Deutschland den Durchbruch des Lebensmittel-Onlinehandels in den nächsten Jahren. Bis 2020 wird von verschiedenen Studien ein Online-Anteil von Prozent am deutschen Lebensmittelmarkt prognostiziert. Der E-Commerce Pionier der Lebensmittelbranche ist Tesco. Die britische Supermarktkette vertreibt schon seit den 1990er Jahren Lebensmittel über das Internet und erwirtschaftet als einer der wenigen Online-Supermärkte damit bereits seit einigen Jahren Gewinne. Auch in Deutschland treten etablierte Lebensmittelhändler zunehmend in den E-Commerce-Markt ein. Daneben wurden in den letzten Jahren zahlreiche Pure Player wie lebensmittel.de oder food.de gegründet. Inhalt Neue Studie: Trendreport Online-Supermarkt Same-Day-Delivery begeistert Online-Shopper Seite 02 Neues Spiel, alte Regeln Contentmarketing und Content Seite 02 Digitale Beratungskompetenz Wie Agenturen auf verändertes Kundenverhalten reagieren Seite 04 Trends auf Knopfdruck erkennen ProBar : Relaunch der größten Promotiondatenbank Deutschlands Seite 04 Zielgruppenorientiertes B2B-TELEFONMARKETING Möglichkeiten, Mehrwert & perspektivische Ausrichtung Seite 05 DER Goodster Die neue Sampling-Qualität am POS Seite 05 Scheinselbstständigkeit Die Gefahr für Agentur ud Kunde Seite 06 Strategische Unternehmenspositionierung Wie entkommen Sie der me-too-falle Seite 07 UGW sozial und gesund zeichnet sich aus Wertorientiertes Management wird gewürdigt Seite 08

2 02 UGW report Online-Shopper bauen auf Sicherheit Fortsetzung von Seite 1 STATUS QUO Der Trendreport Online-Supermarkt zeigt, dass auch deutsche Konsumenten heute schon dem alltäglichen Einkauf im Netz durchaus aufgeschlossen gegenüberstehen. Bereits ein Drittel aller Online-Shopper hat schon einmal Nahrungsmittel und Getränke im Internet bestellt, bei Drogerieartikeln ist es sogar fast die Hälfte. Zudem ist ein Onlineeinkauf für den Großteil der Online-Shopper, die bisher noch keine Lebensmittel online geordert haben, ebenfalls denkbar. Weniger als ein Viertel kann sich überhaupt nicht vorstellen, einmal Nahrungsmittel und Getränke im Netz zu erwerben. Für lediglich 13 Prozent kommt ein Onlineeinkauf von Drogerieartikeln nicht in Frage. KNACKPUNKT KUNDENBINDUNG Aktuell gehört die Bestellung in Online-Supermärkten nur für wenige Online-Shopper bereits zum Einkaufsalltag. Der Großteil hat Lebensmittel bisher eher probeweise oder für besondere Anlässe im Internet gekauft. Online-Supermärkten ist es bislang nicht gelungen, Kunden dauerhaft an sich zu binden und von einem regelmäßigen Onlineeinkauf zu überzeugen. Angebote müssen daher stärker an Kunden und ihren speziellen Bedürfnissen beim Lebensmitteleinkauf ausgerichtet werden, um auch langfristig erfolgreich zu sein, schlussfolgert Gernot Lingelbach, Geschäftsführer der UGW Communication. EIGENSCHAFTEN VON ONLINE SUPERMÄRKTEN Der Trendreport Online-Supermarkt untersucht insgesamt 20 mögliche Eigenschaften von Online-Supermärkten. Von Lieferbedingungen und Rückgaberecht bis hin zur Smartphone-App, über die Produkte gesucht, bestellt und bezahlt werden können. Mit Hilfe der Kano-Methode wurden diese Eigenschaften in verschiedene Kategorien Basis-, Leistungs- und Begeisterungseigenschaften, sowie neutrale Eigenschaften eingeordnet. Auf diese Weise wurde ermittelt, welche Eigenschaften zwingend umgesetzt werden müssen, womit Online-Supermärkte ihre Kunden begeistern können und worauf getrost verzichtet werden kann. KUNDEN SIND NOCH LEICHT ZU BEGEIsTERN Bisher haben sich für Online-Supermärkte noch kaum Standards etabliert. Gut ein Drittel der Eigenschaften bietet somit Händlern die Möglichkeit, Begeisterung bei den Kunden auszulösen. Nur wenige Eigenschaften werden von Online-Shoppern bereits als Leistungs- oder Basiseigenschaften eingestuft und führen damit bei Nicht-Vorhandensein zu Unzufriedenheit. Ein Drittel der Eigenschaften wird als neutral bewertet. Investitionen zur Erfüllung dieser Eigenschaften lohnen sich in der Regel nicht (siehe Abb. 1). EINKAUFSRISIKO MINIMIEREN Entscheidend ist für Online-Händler vor allem, das wahrgenommene Einkaufsrisiko im Internet zu senken. Viele Online-Shopper stehen gerade dem Onlineeinkauf von frischen Produkten kritisch gegenüber und bemängeln die fehlende Fühl- und Sichtbarkeit sowie die unsichere Produktqualität. Risikomindernde Shop-Funktionalitäten wie detaillierte Produktinformationen und eine sofortige Rückgabemöglichkeit der Ware bei der Lieferung, soweit diese nicht den Vorstellungen entspricht, werden daher von einem Großteil als Grundvoraussetzung für einen sicheren Onlineeinkauf gefordert. BEGEISTERUNG DURCH SAME-DAY-DELIVERY Die Gestaltung der Lieferbedingungen beinhaltet dagegen großes Begeisterungspotenzial. Insbesondere die Lieferung der Ware am Tag der Bestellung wird von den meisten Online-Shoppern nicht erwartet und kann entsprechend positiv überraschen. Die Same- Day-Delivery stellt eine wirksame Möglichkeit dar, die Zufriedenheit der Kunden zu steigern und eine Differenzierung vom Wettbewerb zu erreichen. Gerade bei jungen Online-Shoppern ist der positive Einfluss enorm. Kontakt: GERNOT LINGELBACH UGW COMMUNICATION GMBH Phone: G.LINGELBACH@UGW.DE Eray Aydin UGW CONSULTING GMBH Phone: +49(611) e.aydin@ugw.de Studiensteckbrief Trendreport Online-Supermarkt; Wie der Kunde klickt Eine repräsentative Feldstudie zu Kundenanforderungen an den virtuellen POS. Stichprobe: Nationale Befragung von 500 Online-Shoppern im April Die Stichprobe ist repräsentativ für die deutsche Onlinebevölkerung. Die Studie umfasst 124 Seiten und kostet 149 Euro zzgl. MwSt. und Versandkosten. Bei Bedarf ist zudem ein zusätzliches Kapitel über den Status Quo und das Potenzial von Spirituosen im ecommerce erhältlich. Der Trendreport kann über folgende -adresse bestellt werden: e.aydin@ugw.de 0 1 0,5 0 Abb.1 Begeisterung Neutral Leistung Basis 0,5 1 Neues Spiel, alte Regeln Contentmarketing und Content Ein vieldiskutiertes Thema für Werbetreibende und Unternehmen ist Contentmarketing. Wie groß sollen Spendings ausfallen, wie viel Manpower sollen Marketingentscheider in contentgetriebene Werbeformen stecken und vor allem: Was genau ist Contentmarketing eigentlich? Der BVDW (Bundesverband digitaler Wirtschaft) definierte Contentmarketing im September diesen Jahres als Planung und Erschaffung zielgruppenrelevanter Inhalte und deren strukturierte Verbreitung (siehe Kasten). Doch dass dabei nach wie vor altbekannte Regeln gelten, beleuchten die Vermarkungs-Experten der UGW. Contentmarketing Kaum eine Kaufentscheidung wird noch getroffen, ohne dass sich die Kunden sich vorab vornehmlich online Informationen beschaffen. Sie bewerten Produkte, diskutieren Vor- und Nachteile, vergleichen Preise und hinterfragen Hintergründe kritisch. Soziale Netzwerke beschleunigten diesen Prozess des Austausches in allen Bereichen um ein Vielfaches und Inhalte können auf eine nie dagewesene Weise Reichweiten erzielen oder in der großen Informationsflut untergehen. So werden nicht nur in Deutschland einige simple Werbeformen, wie beispielsweise Newsletter oder Anzeigen, mittlerweile häufig als störend empfunden. Der digitale Mensch erwartet mehr, er ist sich seines Wertes als Werbeempfänger und potenzieller Kunde bewusst. Der Markt reagiert auf diesen Shift in der Mediennutzung mit einem Umschwenken von Outbound (also der klassischen Kommunikation, wie Postwurfsendung, Radio- und Fernsehwerbung, o.ä.) zu alternativen Maßnahmen, vornehmlich contentgetriebenen Werbeformen. Die Idee dahinter ist, dem User genau die Informationen zu liefern, nach denen er bereits sucht. Die Profilierung des Produktes oder die Platzierung der Marke erfolgt hier ganz nebenbei, thematisch gut verknüpft mit nutzwertigem Inhalt für den Suchenden. Content Branding Medien Contentmarketing, insbesondere Inboundmaßnahmen und Native Advertising, ersetzen dabei die klassischen Medien nicht, sondern ergänzen deren imagefördernde Wirkung und helfen dabei, der Marke Glaubhaftigkeit zu verleihen. Inboundmarketing umfasst dabei jene Marketingmethoden, die darauf basieren, dass Werbebotschaften online vom Kunden gefunden werden, sei es in Suchmaschinenergebnissen, in Videos, Blogs oder eben sozialen Netzwerken. Owned und Earned Media spielen dabei gleichermaßen die Hauptrollen. Native Advertising beschäftigt sich hingegen mit der Einbindung werblicher Inhalte in das redaktionelle Umfeld newstreibender Medien. Für das ungeübte Auge oft nicht auf den ersten Blick erkennbar und deshalb teilweise umstritten. Doch ob man nun die definierten Wege des Contentmarketings beschreitet oder klassisch kommuniziert, Ziel ist, sich als Experte auf seinem jeweiligen Gebiet zu profilieren und so möglichst hohe Reichweiten zu generieren, das Image zu stärken und Vertrauen zu ernten. Auschlaggebend für Erfolg oder Nichterfolg sind hierbei jedoch nach wie vor relativ elementare Faktoren. Content ist (immer noch) König Der elementarste Faktor ist dabei nach wie vor die Qualität der Inhalte: Je hochwertiger der Content, desto größer die Wahrscheinlichkeit, dass er aufgenommen und entsprechend verbreitet wird. Hochwertig bedeutet hierbei, dass die gebotenen Inhalte einen klaren Mehrwert für den User, beziehungsweise die Kunden in dem entsprechenden Umfeld bieten. Auf der Suche nach Informationen zu Produkten helfen beispielsweise gut geschriebene und gut platzierte Testberichte und Artikel, beziehungsweise Videos in entsprechenden (Fach-)Medien. Newstreibende Medien tun gut daran, auch kritische Stimmen abzubilden und mittels Diskussionsforen in Communities und Social Media Auftritten für guten UGC (User Generated Content) zu sorgen und so das eigene Nachrichtenangebot aufzuladen. Berühmt-berüchtigt und nach wie vor sehr erfolgreich sind hingegen alle Sorten von Katzenfotos, lustigen Kurzvideos oder satirischen Blogposts. Hier entsteht der Mehrwert vor allem emo-

3 UGW Die vermarktungs-experten 03 tional. Nicht verwunderlich, wenn man bedenkt, dass der Großteil aller User das Internet und soziale Netzwerke in ihrer Freizeit und zum Zeitvertreib nutzen und ganz nebenbei eine schier endlose Zahl an Suchanfragen produzieren, welche zudem Bedürfnisse in Shopping und Informationsbeschaffung befriedigen sollen. Sowohl informative als auch emotional nutzwertige Inhalte haben einige große Gemeinsamkeiten. Dazu gehört beispielsweise die gut gewählte Themenverknüpfung. Schlecht platziertes funktioniert in der Regel auch nicht gut. Egal ob die Inhalte bezahlt sind oder nicht. Doch nicht nur der Ort, sondern auch der Zeitpunkt, vor allem in sozialen Netzwerken, kann mit auschlaggebend sein. Monitoring, also das Wissen darüber, wann die eigene Zielgruppe am aktivsten ist, welche Themengebiete am besten funktionieren und welche Art der Ansprache gewählt werden sollte, kann stark auschlaggebend für den Erfolg sein. Das Auge entscheidet Ein weiterer Erfolgsfaktor ist dabei das Layout des Contentträgers. In Zeiten überladener Streams, -Postfächer und Bookmarks werden die Informationen gelesen und geteilt, welche die Aufmerksamkeit des Betrachters erhaschen. Dazu müssen sie mindestens folgende zwei Schlüsselkriterien erfüllen: 1. Passende Formulierung: Je nach Umgebung gelten andere Regeln. In sozialen Netzwerken funktionieren kurze Postings besser, Artikel und Blogposts dürfen länger sein, müssen aber entsprechenden Mehrwert bieten und in das Umfeld passen. Definitiv sollte die Kernbotschaft schnell übermittelt werden können oder den Inhalt zumindest so anteasern, dass das Interesse des Lesers geweckt ist. 2. Hochwertige Optik: Hochauflösende Fotos und Videos in passender Größe sind elementarer Bestandteil aller Kommunikationsmittel. Die intelligente Strategie bringt die Extrapoints Soziale Netzwerke und mobiles Internet haben das Such-, Kommunikations- und Kaufverhalten der Kunden/User nachhaltig verändert und bringen Werbetreibende dazu, durch eine passende Ausrichtung ihrer Marketingmaßnahmen zeitgemäß darauf zu reagieren. Wer trotz aller Neuerungen grundlegende Stilmittel beibehält, ist nicht nur für die nahe Zukunft gut gerüstet und sollte auch nachhaltig Erfolg haben. Definition Contentmarketing (BVWD) Ziel des Content Marketing (CM) ist die Positionierung einer Firma oder Marke als Experte in ihrem Fachgebiet durch Bereitstellung von relevanten Informationen. In der operativen Umsetzung umfasst CM Planung und Erschaffung zielgruppenrelevanter Inhalte sowie deren strukturierte Verbreitung über verschiedene Kanäle. Kopfsache: die richtige Taktik finden vom Kick-Off bis zum Touchdown! Herzensangelegenheit: den entscheidenden Raumgewinn für unsere Kunden erspielen! Trainiert auf blitzschnelles Umdenken und mit dem Auge für die Lücke, um den Vorsprung herauszuholen. Doch das Wichtigste auf dem Online-Spielfeld: Nur wer die komplexen Regeln kennt, kann sich erlauben, sie auch mal zu brechen. >> Vermarkten = vorausschauend agieren, schlagartig reagieren Erik Hammal Online-Consultant UGW Communication Distributionskanäle: Native Advertising (NA): NA ist eine Form der bezahlten Onlinewerbung, die sich optisch und funktional an die Inhalte der Ausspielseite anpasst. (Paid Media, auch Sponsored Posts in Social Media) Inbound Marketing (IM): IM stellt den Nutzer und seinen Inhaltebedarf in den Mittelpunkt. Hier spielen Kanäle der Contentsuche und -beschaffung eine elementare Rolle. (Earned und Owned Media) Kontakt: Marco Bitterberg UGW Communication Phone: m.bitterberg@ugw.de

4 04 UGW report Digitale Beratungskompetenz Wie Agenturen auf verändertes Kundenverhalten reagieren Anlässlich aktueller Studien und Zukäufe im Onlinesektor befragte die New Business Agenturinhaber zur Situation im Bereich Digitalkommunikation, auch Torsten Kiesslich, Mitbegründer und Vorstand der UGW AG. Laut einer aktuellen Digitalisierungsstudie kommen 41 Prozent aller kaufentscheidungsrelevanten Informationen aus digitalen Quellen und die Beratungskompetenz im Internet konnte deutlich gesteigert werden. welche Auswirkungen wird dieser Trend haben und wie reagieren Kunden darauf? Der Trend, sich im Internet über die Produkte und Serviceleistungen zu informieren, wird weiter zunehmen. Fast keiner bucht mehr ein Hotel, ohne sich das Zimmer, die Lage und die Bewertung anderer vorher im Netz anzusehen. Autos werden zwar gern im Netz konfiguriert aber dem Verkäufer kommt noch eine entscheidende Bedeutung zu. So kann er im persönlichen Gespräch Ausstattungspakete empfehlen, die deutlich günstiger sind als die Summe der Einzelleistungen. Auch bei der Farbwahl und der Materialwahl (z.b. Ledersitze) liegen die Vorteile klar bei dem Verkäufer. Was heißt das? Je komplexer und teurer das Produkt/die Serviceleistung, desto eher kommt die persönliche Fachberatung ins Spiel! Der Käufer ist zwar bestens vorinformiert und kann fast auf Augenhöhe mit dem Verkäufer reden. Das bedeutet, die Verkäufer müssen hinsichtlich ihrer Beratungskompetenz zukünftig qualitativ auf einem sehr hohen Kompetenzniveau agieren. Je einfacher und günstiger das Produkt/die Serviceleistung, desto eher ist man geneigt sich im Internet zu informieren und auch (zukünftig) zu kaufen. Amazon lässt grüßen. Ob Kontaktlinsenpflegemittel oder ein Kugelgrill. Bei entsprechender Recherche kann man hier kaum etwas falsch machen. Wie reagieren Agenturen und Werbetreibende darauf? Indem wir das Wettbewerbsumfeld, das Produktangebot, die Preisstellung, die Zielgruppen und die bestehenden Vertriebskanäle im Vorfeld genau analysieren. Darauf aufbauend entwickeln wir die passende Vermarktungsstrategie. Wie viel Online oder Offline darin steckt, entscheiden die Analyseergebnisse. Mit einem gezielten Erfolgsmonitoring sehen wir dann im Verlauf der Kampagne, welche der beiden Stellschrauben nachzujustieren sind. Schöner Erfolg auch bei haarigen Projekten Digitalkompetenzen der UGW 10 Personen in Beratung und Konzeption sowie 20 Mitarbeiter aus der Kreation sorgen für eine vernetzte Kommunikation und effizienten Produktvertrieb im Kanal Online. Unsere Experten der Newmedia konzipieren eine vertriebsorientierte Customer Journey und optimieren durch regelmäßige Erfolgsmessungen die Effektivität und Effizienz der gewählten Strategie. Unser Leistungsspektrum: Konzeption Online Vermarktungsstrategie Entwicklung Online Kampagnen Verlängerung POS Kommunikation ins Netz Website-Entwicklung Mobile Landingpage Bannerentwicklung und -schaltung Newsletter Suchmaschinenmarketing Erfolgsmonitoring Programmierleistungen für Content Management Systeme CRM Datenbanken Immer den richtigen Style finden ist wichtig, auch wenn sich das Projekt mal verfranst hat. Ob elegant, frech oder klassisch entscheidend ist, dass der Kunde sich wohlfühlt. Und dass er am Ende mit einem guten Gefühl in den Spiegel blickt. Mit professionellem Projektstyling der UGW Promotion hält die Vermarktung auch bei (fast) jeder Wirtschaftswetterlage! >> Vermarkten = Stil und Inspiration Victoria Woske Assistant UGW Promotion Kontakt: Torsten Kiesslich UGW AG PHONE: +49(611) t.kiesslich@ugw.de Trends auf Knopfdruck erkennen ProBar : Relaunch der grössten Promotiondatenbank Deutschlands POS-Marketing liegt im Trend - der Grund dafür ist offensichtlich: Ca. drei Viertel aller Kaufentscheidungen im FMCG-Bereich fallen erst am POS. Aufgrund dieser Erkenntnis erlangt POS-Marketing in vielen Unternehmen einen immer höheren Stellenwert. Mit einer Vielzahl unterschiedlichster Promotion-Aktionen und verlockenden Angeboten versuchen die Industrieunternehmen, den Konsumenten im Markt in seiner Kaufentscheidung zu beeinflussen. Dabei fällt es immer schwerer, die Orientierung zu behalten. PROBAR VERSCHAFFT ÜBERBLICK Welche herausragenden Gewinnspiele laufen und welche innovativen Zugaben setzen Promotion- Trends? Bei der hohen Anzahl an unterschiedlichsten Promotion-Aktionen ergibt sich für die verantwortlichen Marketing-Entscheider eine nur unbefriedigende Transparenz. Die Beobachtung aktueller Aktionen der Mitbewerber sowie das Aufspüren von Trends im Promotionmarkt ist mühsam und nimmt viel Zeit in Anspruch. Mit der ProBar -Datenbank der UGW Communication erfahren Sie als Erster von den aktuellen Trends. Welche Aktionen und Mechaniken zur Verkaufsförderung gerade angesagt sind, können Sie ganz bequem per Knopfdruck feststellen. Keine andere Datenbank in Deutschland ist so umfangreich und up-to-date wie ProBar : Mittlerweile sind auf ProBar mehr als Promotions zu finden, die unter anderem durch Storechecks, Internetrecherchen und Screening aktueller Handelsblätter erfasst werden. DER RELAUNCH Ende 2014 erscheint ProBar mit zusätzlichen Funktionalitäten und im ansprechenden neuen Design. Das Tool wird stetig weiterentwickelt und ermöglicht somit umfangreiche ex-post Auswertungen, die Anpassung an die Wünsche und Anforderungen der Kunden steht dabei im Fokus. Nach wie vor finden ProBar -Kunden Informationen über brandneue News und Studien der UGW. WAS IST NEU? Erweitertes Benutzeroberflächen-Design, vereinfachte Seitennavigation Zusätzliche Filteroptionen, optimierte Detailsuche und Statistiken Merklisten zu Speicherung von mehreren Detailsuchen ProBar dient zahlreichen Unternehmen als verlässlicher Wegweiser im Promotion-Dschungel. Zeitaufwändige Recherchen mit teils unbefriedigenden Ergebnissen waren gestern, denn mit ProBar erhalten Sie einen detaillierten Überblick über realisierte und aktuelle Promotion-Maßnahmen im LEH auf Knopfdruck und spezifisch für alle relevanten Warengruppen! Promotions werden mit Beschreibungen und Medien erfasst und bilden eine wertvolle Hilfestellung bei der individuellen Planung. Somit ist die Datenbank die perfekte Grundlage für Verantwortliche aus den unterschiedlichsten Bereichen wie Trade-Marketing, Customer-Marketing, Brand Management, Vertrieb oder Marktforschung. Kontakt: GERNOT LINGELBACH UGW COMMUNICATION GMBH Phone: G.LINGELBACH@UGW.DE

5 UGW Die vermarktungs-experten 05 Zielgruppenorientiertes B2B-Telefonmarketing Möglichkeiten, Mehrwert und perspektivische Ausrichtung Das Telefonmarketing spielt in der Kundenkommunikation als sogenannter Knowhow-Indikator und Visitenkarte eines Unternehmens trotz vielfältiger Kommunikationsmöglichkeiten im Bereich der neuen Medien wie den sozialen Netzwerken, Chat, , Blogs und Foren eine unangefochten starke Rolle. Im Vergleich zu unkontrollierbaren Infomails bietet dieses Instrument eine hocheffiziente und im Vergleich zu direkten Besuchen kostengünstige Möglichkeit der unmittelbaren Ansprache. Hofft man bei der Aussendung von beispielsweise schlecht steuerbaren Infomails auf eine gute Kontakt- und Interessensquote, so wechselt die Hoffnung im Telemarketing direkt in einen hohen Grad an Selbstbestimmung. Vorausgesetzt, man besitzt das kommunikative Geschick in der Ausrichtung und unterschätzt nicht die Form dieses direkten und dialogbasierten Kanals. Das kommunikative Engagement und eine einhergehend kundenorientierte Kommunikationsausrichtung gewinnt gerade zu Zeiten omnipräsenter, nonverbaler Schnellkommunikation zunehmend an Bedeutung und ist am wenigsten mit Missverständnissen behaftet. Der Anruf als direkte und gezielte Form der Ansprache Den Weg des Telefons als direkten Kanal zu Kunden oder potenziellen Kunden zu wählen, hat mehr als nur eine Handvoll Vorteile. Ein Kommunikationsprofi kann Botschaften direkt übermitteln, erkennt während des persönlichen Kontaktes aufgrund seiner Erfahrungen wie die Inhalte beim Gegenüber ankommen so besteht die einzigartige Chance, direkt zum Ansprechpartner durchzudringen. Das Ganze hat aber nicht nur aus Sicht des Anrufers entscheidende Vorteile, auch aus Sicht des kontaktierten Unternehmens ergeben sich durch diese gezielte Vorgehensweise Mehrwerte. Vorsprung durch Persönlichkeit und Wissen Der Angerufene kann bei Interesse sofort Rückfragen stellen, es besteht die Möglichkeit komplexe und erklärungsbedürftige Produkte im Dialog zu erörtern, um somit einen Bedarf und Potenziale gezielt auszuloten. Das Telefonmarketing ist also nicht nur eine adäquate Möglichkeit, neue Kunden oder potenziell neue Kunden sogenannte Leads zu gewinnen, durch das Instrument lassen sich auch Bestandskunden bestmöglich betreuen. Jedes Unternehmen führt die Leadgewinnung unterschiedlich durch. Die telefonische Ansprache hat als dialogorientierte Kommunikationsmaßnahme jedoch allseits elementare Bedeutung. Telemarketing zur Kundenansprache, -neugewinnung, -bindung und als Service Nirgends sonst ist man mit einem Kommunikationskanal so nah am Puls des Kunden, kann auf Wünsche reagieren, Unzufriedenheit vorbeugen und spezielle Angebote persönlich vorstellen. Produkte und Dienstleistungen können über den Einsatz dialogorientierter Kommunikationsmaßnahmen somit effizienter vermarktet werden. Und nur, wer konstant neue Kunden gewinnt, alte Kunden hält und diese sorgsam betreut, erfreut sich eines kontinuierlichen Wachstums oder kann in schwereren Zeiten Anteile halten. Vorteile eines MaSSnahmenmix im B2B-Bereich Sowohl aus finanziellen als auch aus zeitlichen Gründen empfiehlt es sich nicht, jeden potenziellen Kunden zu besuchen, um aus einer Masse an Firmen die potenzialreichsten herauszufiltern. Es bietet sich ein Mix aus telefonisch vertrieblicher Vorleistung mit nachgelagerter Außendienstanbindung an. Auch hier steht in der Ausrichtung die Effektivität im Fokus, denn Neukundengewinnung kostet viel Zeit, bindet viel Energie, die in anderen Bereichen fehlt. Die vorgeschaltete telefonische Vertriebsmannschaft übernimmt eine qualitative Filterfunktion, wirkt zugleich motivierend und eruiert bereits neue Termine für die Tourenplanung, während der Außendienst die Inhalte vor Ort beim Interessenten vorstellt. Auf diesem Wege wird die Pflicht zur Kür, die telefonischen Vertriebsmitarbeiter bilden ein Team mit den Mitarbeitern im Feld und sorgen somit dafür, dass am Ende des Tages die gesetzten Ziele erreicht werden können. Anstatt einer ungestützten Infomaterial-Aussendung empfehlen wir die akquisitorische Ansprache modular und vor allen Dingen situativ angepasst zu gestalten. Die Wahl der richtigen Kommunikationsmodule Das eine oder andere Unternehmen ist wissbegierig, manche möchten mehrfach kontaktiert werden, einige möchten die Zeit bis zum nächsten Anruf sinnvoll mit der Vertiefung der Inhalte durch Infomaterial, ein Mailing oder eine Faxübersicht nutzen. Das erfahrene Telemarketingteam stellt sich auf die Bedürfnisse der Ansprechpartner ein und gestaltet ein Dialogumfeld, welches den Ansprüchen der Ansprechpartner gerecht wird. Qualität vor Quantität, allgemeine Interessenten optieren auch nach längerer Zeit zum Neukunden Im anspruchsvollen Segment der B2B-Geschäftskunden sollte der Fokus in der Gesprächsführung immer informellen, mehrwertbringenden und vor allem einen sachlichen, unaufdringlichen Charakter haben. Je mehr Informationen platziert werden können und je fundierter die Kontaktebene ausgebaut werden kann, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit eines nachgelagerten Interesses. Die argumentative Kunst besteht darin, die telefonische Produktvorstellung interessant und in erster Linie rein informell zu gestalten. Hast, Leistungsdruck und forsches Vorgehen, ist fehl am Platz. Es gilt ein Interesse für das zu vermarktende Produkt zu generieren. Dies funktioniert aber nur, wenn man selbst von den Mehrwerten überzeugt ist und diese somit als authentischer Multiplikator aussendet. Stehen die Ampelzeichen also entsprechend auf grün, so ergibt sich automatisch eine für den Telefonisten angenehme Telemarketingaktion und daraus resultierend der Aufbau der einen oder anderen langfristigen Neukundenbeziehung, die über die üblichen kurzen Sales-Zyklen hinausgeht. Telemarketingaktionen sollten daher weder schlagzahlbasiert sein, ferner lassen sich weder Gesprächslänge noch eine durchschnittliche Dauer bei der Neukundengewinnung im Vorfeld bestimmen. Die Maxime sollte daher immer lauten, Klasse vor Masse und somit steht bei allen Telefonaten die Qualität der Kontaktqualifikation im Vordergrund. Fachgerechte Umsetzung? Die Telekommunikations-Experten der UGW Sales stehen zu allen Fragen aus dem Bereich des Telemarketings gerne beratend zur Seite. Übersicht der Kommunikationsmodule Bestandsaufnahme Call Mail Call Visit Konzept Faxmarketing-Anruf elektronisches Mailing Webseiteneinbindung Inboundhotline potenzieller Kunde / Abschluss Kontakt: Sascha Grossert UGW Sales GmbH Phone: s.grossert@ugw.de Jasmin Gossrau UGW Sales GmbH Phone: j.gossrau@ugw.de Der Goodster Die neue Sampling-Qualität am PoS Wie kann Sampling am POS effektiver und effizienter werden? Wie gelingt es, die Samplingakzeptanz bei Kunden zu erhöhen und es störungsfrei für den Einkaufsablauf im Markt zu realisieren? Wie kann die Wirkung auf den Folgekauf nachhaltig verbessert werden? Seit nunmehr einem Jahr überrascht er in immer mehr Edekaund Marktkauf-Filialen die Kunden mit sogenannten Goodies. Erst von Südbayern und inzwischen auch von Norddeutschland aus erobert er nach und nach Deutschland: der Goodster. Ein Automat, der in der Nachkassenzone im Lebensmitteleinzelhandel steht. Mit dem Ziel, Kunden nach ihrem Einkauf mit Samples von neuen oder bewährten Produkten zu überraschen. Die Mechanik ist denkbar einfach erklärt. Der Kunde tätigt seine Einkäufe und zahlt wie gewohnt an der Kasse. Bis hierhin ohne Kontakt zu Samplingaktionen oder Promotionpersonal. Zusammen mit dem Kassenbon erhält er einen weiteren Bon, welcher ihm oder ihr mittels Code Samplingproben aus dem Goodster beschafft eben jener Automat im Nachkassenbereich und neuer freundlicher Mitarbeiter in bereits einigen LEH-Märkten in Deutschland. Der Kontakt ist angenehm. Der Kunde wird nicht in ein Verkaufs- oder Beratungsgespräch verwickelt, sondern kann selbst entscheiden, ob er in den Genuss von Sampling kommen mag oder nicht. Entscheidet er sich dafür, kann er mittels Bon ein Goodie aus dem Automat ziehen und bekommt während der Ausgabe ein kurzes Werbevideo, passend zum Produkt, gezeigt. Die Conversion-Rate liegt aktuell bei circa 65 Prozent. Der Kundenkontakt bekommt außerdem durch Überraschungsmoment und dem Gefühl, eine Belohnung erhalten zu haben, eine angenehme Atmosphäre verliehen. So können nachweislich mehr Erst- und Wiederkäufe generiert werden als bisher (solange die Qualität und das Preis- Leistungs-Verhältnis des Produkts überzeugend sind). Sollten Werbetreibende und Händler bis hierhin nicht überzeugt sein, dann vielleicht, wenn sie erfahren, dass Goodster-Samplings deutlich preiswerter als klassische Vkf-Sampling-Aktionen sind. Interessant ist der Automat allemal. Bis 2018 planen die Hersteller in über Geschäften vertreten zu sein. Kontakt: GERNOT LINGELBACH UGW COMMUNICATION GMBH Phone: G.LINGELBACH@UGW.DE

6 06 UGW report Scheinselbstständigkeit Die Gefahr für Agentur und Kunde Laut unserer Legal-Abteilung haftet die Agentur, wenn es um das Thema Scheinselbständigkeit geht ist eine der Aussagen, die man in Gesprächen mit potenziellen Kunden häufiger hört. Stimmt zwar, aber ganz so einfach stellt es sich nicht dar. Zuerst gilt es festzustellen, ob eine Notwendigkeit besteht, freie Mitarbeiter für das anstehende Projekt in Betracht zu ziehen. Kurzum: Als ersten Schritt muss man sich über die Rahmenbedingungen des Projektes klar werden, im darauf folgenden Schritt geht es dann um die Umsetzung dieser und je nach Entscheidung die Inanspruchnahme von Subunternehmen, also auch Agenturen. Personalgestützte Maßnahmen waren und sind ein relativ teures, aber auch wirkungsvolles Instrument. Vor allem erklärungsbedürftige Produkte und solche, deren Kaufentscheidung an Sinne wie Haptik, Geschmack etc. geknüpft sind, können stark von Personalmaßnahmen profitieren gute Promoter wecken Interesse am Produkt und können helfen, etwaige Kaufbarrieren abzubauen. Ein zusätzlicher Nutzen solcher Maßnahmen ist auch die Aussicht, durch Promotions größere Produktmengen in den Stores platzieren zu können. Trotzdem gilt es auf Industrieseite Vorsicht zu wahren, wenn es um die Beauftragung geht: Für freie Promoter sprechen klar Gründe der Flexibilität und Kosteneffizienz bergen allerdings Gefahren wie die der Scheinselbstständigkeit. Fachberater in Anstellung beispielsweise auf Teilzeitbasis kosten ca. 22,5% mehr Lohn gegenüber freien Kräften, sind allerdings fest im Unternehmen verankert, können passender geschult werden und man befindet sich rechtlich auf der sicheren Seite. Allerdings müssen zusätzlich Urlaubsansprüche und Krankheitstage berücksichtigt und kalkuliert werden. Ein Sachverhalt aus jüngster Vergangenheit belegt, dass diese Personalthemen, durch entsprechende Gegebenheiten, bis zum Kunden durchschlagen können. Beispiele lieferte ein Unternehmen, das über ein Subunternehmen mit freien Mitarbeitern zusammen gearbeitet hat. Aufgrund einer begründeten Klage der Scheinselbstständigkeit geriet das Unternehmen durch selbstverschuldetes Handeln gegenüber der freien Mitarbeiter in eine wirtschaftliche Schräglage. Im Folgenden werden Punkte zur Prävention behandelt. Selbstständigkeit Gemäß des Handelsgesetzbuches liegt eine selbstständige Tätigkeit bei jenen vor, die im Wesentlichen frei ihre Tätigkeit gestalten können und in der Einteilung ihrer Arbeitszeiten ungebunden sind. Prinzipiell sind sie von Sozialabgaben befreit und sind selbst versichert. Weitere Merkmale für die Abgrenzung einer Selbstständigkeit können die Folgenden sein: Das Erbringen von Leistungen im eigenen Namen Die Rechnungsstellung im eigenen Namen Das Werben für die eigene Tätigkeit, z.b. in Annoncen, Flyern oder eigenen Briefköpfen Die Beeinflussung des wirtschaftlichen Erfolges Scheinselbstständigkeit Das deutsche Sozialversicherungsrecht hat den Begriff der Scheinselbstständigkeit definiert, jedoch wird er praktisch vom deutschen Gesetz nicht verwendet, weshalb es auch keine rechtlichen Normen gibt, die eine Hilfestellung zur Abgrenzung zu einer echten Selbstständigkeit liefern. Generell gilt, dass eine Scheinselbstständigkeit dann auftritt, wenn ein Auftragnehmer trotz vertraglicher Gestaltung wie ein Arbeitnehmer behandelt wird. Dies trifft zu, nach Festlegung des Bundesarbeitsgerichtes durch seine Rechtsprechung, wenn ein Erwerbstätiger beispielsweise weisungsgebunden und nur einem Arbeitgeber verpflichtet ist, eine vertraglich geschuldete Leistung erbringen muss und dies im Rahmen einer Arbeitsorganisation tut, die von einem Vertragspartner, in dem Fall der Auftraggeber, bestimmt wurde. Ist jemand scheinselbstständig, so umgeht diese Person unzulässig die Sozialversicherungspflicht. Demnach ist er also als Arbeitnehmer anzusehen im Sinne des Sozialversicherungsrechtes. Ist dies der Fall, so unterliegt der Scheinselbstständige auch den lohn- bzw. einkommenssteuerlichen Regelungen. Kriterien, die auf eine Scheinselbstständigkeit hinweisen, können sein: Eingliederung in den betrieblichen Ablauf Weisungsgebundenheit, der Umfang der Arbeit wird nicht mehr durch den Auftragnehmer bestimmt Keine freie Zeiteinteilung Vereinbarung und Zahlung eines fest geregelten Entgelts (keine wirtschaftliche Chance beziehungsweise Risiko) Die formale Anmeldung eines Gewerbes auf Gewerbeschein oder die Eintragung in das Handelsregister spielen bei der Prüfung einer Scheinselbstständigkeit keine Rolle. Es sind formale Kriterien, die nicht zum Ausscheiden der oben genannten Kriterien der Scheinselbstständig führen und somit bei der Prüfung keine Relevanz haben. Auch ein Handelsvertreter, der meist als selbstständig betrachtet wird, kann scheinselbstständig sein. Beispiele hierfür sind: Terminvorgaben beim Kunden Tourenplanung Vorgaben bezüglich Anwesenheit und Umsatz Personaleinstellungsverbot Feststellung der Scheinselbstständigkeit Lässt sich anhand der Kriterien die Scheinselbstständigkeit nicht eindeutig belegen, so kann man dies durch Antragsstellung auf Statusfeststellung bei der Clearingstelle der Deutschen Rentenversicherung (DRV) Bund beantragt werden. Hier wird sich ein Gesamteindruck durch alle gegebenen Umstände gemacht. Irrelevant ist es hier, ob Auftragnehmer oder Auftraggeber einen Antrag schriftlich stellen. Möglich ist dies allerdings dann nicht mehr, wenn bereits ein Feststellungsverfahren durch eine Einzugsstelle oder einen Rentenversicherungsträger eingeleitet wurde. Scheinselbstständigkeit und deren Auswirkung auf das deutsche Recht Fraglich sind die Auswirkungen durch eine auftretende Scheinselbstständigkeit. Arbeitsrechtlich sowie sozialversicherungsrechtlich betrachtet, ist der Scheinselbstständige ab Aufnahme seiner Tätigkeit als Arbeitnehmer anzusehen und für ihn sind entsprechend Sozialabgaben abzuführen. Wird die Scheinselbstständigkeit erst durch eine Betriebsprüfung festgestellt, so haftet in der Regel der Auftraggeber rückwirkend für die vergangenen Jahre, bei Nachweis von Vorsatz sogar bis zu 30 Jahren, für Arbeitgeber- und Arbeitnehmeranteile. Ausblick Die Thematik weist eine gewisse Komplexität auf. Eine detaillierte Zieledefinition und ein daraufhin abgestimmtes Briefing bestimmen den Umsetzungsweg und können, sofern das Augenmerk darauf gelegt wird, helfen, präventiv die Möglichkeiten einer Scheinselbstständigkeit zu erkennen und dagegen zu steuern. Generell gilt je unternehmerischer der Fachberater/Promoter agieren und auftreten kann, umso höher ist die Chance, dass er als echter Selbstständiger eingestuft wird. Kontakt: Peter Daube UGW Promotion GmbH PHONE: +49(611) Kerstin Linke UGW Promotion GmbH PHONE: +49(611)

7 UGW Die vermarktungs-experten 07 Strategische Unternehmenspositionierung Wie entkommen Sie der Me-too-Falle? Die Positionierung eines Unternehmens ist sowohl wichtiger Bestandteil der Unternehmensführung, als auch der Firmen-/ Markenstrategie. Sie legt fest, wofür ein Unternehmen mit seinen Marken, Produkten und Services innerhalb eines Marktes steht und wodurch es sich von Mitbewerbern im Markt unterscheidet. Außerdem vermittelt sie nach innen und außen die Wahrnehmung eines deutlichen Vorteils oder Markenwertes, der zum Wettbewerb differenziert. Es entsteht eine Position, ein Bild von einem Unternehmen, einer Marke oder einem Produkt in den Köpfen von Mitarbeitern, Kunden und in der Öffentlichkeit. Die meisten Unternehmen übersetzen ihre Positionierung in Form eines Claims/Slogans, der dann über die entsprechenden erfolgt im Rahmen von Mitarbeiterbefragungen über alle relevanten Fachbereiche im Unternehmen, um unterschiedlichen Blickwinkeln Rechnung zu tragen. Wofür steht das Unternehmen heute? Welches Nutzenversprechen hat es gegenüber den Kundengruppen? Wo liegen Alleinstellungsmerkmale gegenüber anderen Unternehmen? Wodurch können diese generiert werden? Aber auch: Was macht der Wettbewerb besser? Wo schlummern ungenutzte Potenziale? 2. Fremdbild des Unternehmens (externe Perspektive) Analyse und Bewertung der Stärken und Schwächen sowie der Anforderungen an das Unternehmen im Rahmen von Kunden- Was Positionierung IST und was NICHT Positionierung IST: Glaubwürdig und überzeugend Zukunftsfähig und nachhaltig Positionierung IST Nicht: Die Auflistung von Stärken des Unternehmens Was man glaubt zu sein, aber nicht ist Ziele und Botschaften der Positionierung Differenzierend zum Wettbewerb Ein Claim/Slogan/ Untertitel UNTERNEHMEN KUNDEN MITARBEITER SEGMENTE ZIELE RE-positionierung zur stärkung der Marktposition Identifikation Differenzierung BOTSCHAFTEN Kommunikative Leitidee / Claim Kernaussagen Benefit, Usp Relevant für die Anspruchsgruppen des Unternehmens Kompatibel zur Unternehmensstrategie Wichtiger Wertschöpfungsfaktor Nur rational ausgerichtet Reines Willensbekenntnis Es jedem recht machen zu wollen MEDIEN Kommunikative unverwechselbarkeit Einzelaussagen Abb.1 Abb.2 Medien sowohl intern wie extern kommuniziert und transportiert wird. Für sehr klare und identitätsstarke Claims stehen beispielsweise Lufthansa ( Nonstop You ), Apple ( Think different ), BASF ( The Chemical Company ), BMW ( Freude am Fahren ), Red Bull ( Verleiht Flügel ) oder HARIBO ( Macht Kinder froh ) Dahinter steckt jedoch viel mehr als nur eine Botschaft bzw. ein Claim. Eine authentische und differenzierende Unternehmenspositionierung setzt ein tiefes Verständnis über die Anforderungen der Zielgruppen bzw. Kunden voraus und muss die Kernkompetenzen des Unternehmens überzeugend darstellen und vertreten. Der Weg zu einer überzeugenden (Re)Positionierung Der Weg zu einer überzeugenden Positionierung bzw. Überarbeitung der bestehenden Positionierung sollte in mehreren aufeinander aufbauenden Schritten vollzogen werden: 1. Eigenbild des Unternehmens (interne Perspektive): Analyse und Bewertung der Stärken und Schwächen des Unternehmens aus der Perspektive der eigenen Mitarbeiter. Die Erhebung befragungen. Dabei ist es wichtig, sowohl Bestandskunden als auch ehemalige bzw. Nichtkunden für die Befragung zu gewinnen. Hierüber werden die relevanten Faktoren für die Kundengewinnung und Kundenbindung abgeleitet, sowie zentrale Optimierungsfelder für die Marktbearbeitung identifiziert. Es wird deutlich, welches Bild das Unternehmen gegenüber seinen Abnehmern besitzt. 3. Konzeptplattform für die zukünftige Positionierung Auf Basis der Bestandsaufnahme (Abb. 1) besteht nun die Aufgabe darin, das Konzept für die (Re-)Positionierung in Abgleich mit den strategischen Unternehmenszielen zu entwickeln, welches die Unternehmenswerte, Kernkompetenzen und die Identität des Unternehmens in ein sogenanntes Positionierungsstatement übersetzt: Wer sind wir? Wofür stehen wir? Zusätzlich stützen das Nutzenversprechen (Benefit rational versus emotional) und die Begründung hierfür (Reason why) die Positionierung. Es muss gelingen, die entwickelte Positionierung in der Unternehmensstrategie zu verankern und diese nachhaltig zu fördern. Aus den zentralen Positionierungsdimensionen wird schließlich der Claim/ Slogan entwickelt, der sich dann in allen relevanten Kommunikationsinstrumenten und - kanälen intern wie extern wiederfindet. 4. Implementierung der Positionierung in das Unternehmen Die neue Positionierung muss im Unternehmen fest verankert und vor allem gelebt werden. Hierfür sind oft Veränderungsprozesse und die Entwicklung geeigneter Maßnahmen notwendig. Die Erarbeitung dieser Maßnahmen sollte in abteilungsübergreifenden Workshops erfolgen, damit die Mitarbeiter hinter der neuen strategischen Ausrichtung des Unternehmens stehen und sich mit dem neuen Kurs zu 100 Prozent identifizieren. Bestandsaufnahme Konzept Implementierung Analyse und Bewertung der Positionierung aus interner und externer Perspektive (Mitarbeiter- und Kundensicht) Konzeptbausteine: Positioning-Statement Unique selling proposition Customer benefit Reason why Claim/Slogan Copy Strategy Transformation: Operative MaSSnahmen zur Umsetzung Umsetzung der neuen Positionierung und Verankerung im Unternehmen in Form von konkreten Maßnahmen und Entwicklung von Kommunikationsbausteinen Abb.3 Die UGW berät und unterstützt Unternehmen in allen Prozessphasen zur strategischen Positionierung und setzt diese gleichzeitig mit entsprechenden KommunikationsmaSSnahmen um, z. B. in Form von Logo-/Claim-Entwicklung bzw. -überarbeitung Anpassung des Corporate Design Anpassung der Geschäftsausstattung Kommunikationsmittel intern und extern, z. B. Kundenmagazine, Imagebroschüren, Verkaufsunterlagen, Präsentations-Videos Internetauftritt/ Online-Marketing Mitarbeiter-Events Pressearbeit/ PR Das Leistungsspektrum der UGW zur strategischen Positionierung bietet überzeugende Vorteile: 360-Grad-Betrachtung aller positionierungsrelevanten Einflussfaktoren und Wettbewerbskräfte Zusammenspiel aus Analyse, Strategieentwicklung, Kreation und Umsetzung aus einer Hand Best Practices und erfolgreich abgeschlossene Referenzprojekte für führende Unternehmen unterschiedlicher Branchen Aktive Projektbearbeitung durch Geschäftsführer/Partner mit langjähriger Erfahrung in vergleichbaren Aufgabenstellungen Kontakt: THOMAS PIELENHOFER UGW CONSULTING GMBH PHONE: T.PIELENHOFER@UGW.DE GERNOT LINGELBACH UGW COMMUNICATION GMBH PHONE: G.LINGELBACH@UGW.DE

8 08 UGW report UGW sozial und gesund zeichnet sich aus WERTEORIENTIERTES MANAGEMENT WIRD GEWÜRDIGT Der September 2014 war für die UGW ein erfolgreicher Monat. Dass sie sich nicht nur auf Umsatzzahlen und Bilanzgewinne konzentriert, sondern sich sowohl für das Wohlergehen seiner Mitarbeiter als auch für ehrenamtliche soziale Projekte einsetzt, hat das Unternehmen aus Wiesbaden gleich doppelt bewiesen. Gesundheit im Unternehmen ist mehr als der Lauftreff oder der Obstkorb am Empfang, genauso wie soziales Engagement über die interne Förderung von Mitarbeitern hinausgeht. Dass die UGW diese Auffassung teilt, konnte sie im September dank der Auszeichnung mit der Goldenen Lilie einerseits, sowie mit dem Zertifikat Gesundes unternehmen andererseits unter Beweis stellen. Der Erfolg und vor allem das Ansehen eines Unternehmens lassen sich nicht einfach von reinen Umsatz- oder Mitarbeiterzahlen ableiten, sondern werden zum Großteil auch durch die Förderung von sozialen oder kulturellen Projekten sowie durch Mitarbeiterzufriedenheit und ein positives Betriebsklima bestimmt, so Peter Daube. Vorstand der UGW. RUNDUM GESUND Vom Produktionsbetrieb bis zur Werbeagentur, vom kleinen Betrieb bis zur Bank mit knapp Mitarbeitern. Unternehmen ganz unterschiedlicher Branchen und Größen hatten sich um das Zertifikat Gesundes unternehmen beworben, das die IHK Wiesbaden als einzige Industrie- und Handelskammer bundesweit anbietet. Zusammen mit einem unabhängigen Expertenteam begleitete die IHK die Unternehmen über ein Jahr hinweg bei der betrieblichen Gesundheitsförderung und gab individuelle Impulse nun wurde die UGW neben acht weiteren Betrieben vor rund 100 Gästen feierlich ausgezeichnet. Die Beurteilungskriterien sind wissenschaftlich unabhängig und berücksichtigen die individuellen unternehmerischen Ziele. Die IHK Wiesbaden unterstützt Unternehmen im Rhein-Main-Gebiet dabei, das Thema Gesundheit in den Köpfen der Mitarbeiterschaft einerseits und in der Unternehmenskultur andererseits nachhaltig zu verankern. SOZIALE VERANTWORTUNG ÜBERNEHMEN Doch nicht nur soziale Aktivitäten innerhalb der Firma sondern auch das externe Engagement für das Gemeinwohl und die Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung ist ein Anspruch, der für die UGW von Bedeutung ist. Mit der Auszeichnung der Goldenen Lilie wurde das Engagement der UGW für sozialen Zusammenhalt auch öffentlich sichtbar gemacht und das bereits zum dritten Mal in Folge. Ein Fokusprojekt, das den Vermarktungs-Experten besonders am Herzen lag, war das Wiesbadener HaLT!-Projekt gegen Alkoholmissbrauch durch Kinder und Jugendliche. Inzwischen ist HaLT! in ganz Deutschland zum Markenzeichen eines wirksamen Präventionsprojekts zur Verhinderung von jugendlichem Alkoholmissbrauch geworden. Strukturelle Maßnahmen und breite Netzwerke stellen sicher, dass der Jugendschutz in der Kommune verbessert und präventive Aktivitäten verstärkt werden. Der reaktive Baustein sieht für Kinder und Jugendliche im Anschluss an einen stationären Aufenthalt eine professionelle Beratung und Betreuung im Wiesbadener Suchthilfezentrum vor. Die UGW unterstützte das öffentlichkeitswirksame Projekt, indem sie pro bono die Beratung in Kommunikationsfragen übernahm und Drucksachen wie aufmerksamkeitsstarke Plakate und Flyer designte. Außerdem unterstützte die UGW den Turn- und Sportverein Rambach 1861 sowie die Fasanerie in Wiesbaden. Die goldene Lilie ist eine gemeinsame Initiative des Amtes für Soziale Arbeit der Landeshauptstadt Wiesbaden und dem UPJ e.v./netzwerk für Corporate Citizenship und CSR. Das hohe soziale Engagement von Unternehmen wurde in der hessischen Landeshauptstadt dieses Jahr bereits zum fünften Mal honoriert. Delikatessen-Service mit Geling-Garantie Ob Finger-Food, Fünf-Sterne-Menü oder Vertriebsfragen entscheidend ist erstmal die Vorbereitung. Der Einkauf, frisches Denken und die Komposition der passenden Zutaten stehen auf dem Rezept ganz oben. Wenn es später heiß hergeht, im Projekt oder in der Küche, sind Kreativität, eine ordnende Hand und natürlich die richtige Präsentation gefragt. Von allem das Beste so schmeckt es am Ende auch dem Kunden! >> Vermarkten = neue rezepte erfinden Marika Best Consultant UGW Sales Kontakt: Peter Daube UGW Promotion Gmbh Phone: +49(611) p.daube@ugw.de Mirja Tripp UGW AG +49(611) m.tripp@ugw.de

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