Ein Arbeitsbuch. 4. Auflage

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1 Karin Pittner/Judith Berman Deutsche Syntax Ein Arbeitsbuch 4. Auflage

2 Inhalt Abkürzungen Einführung Übungsaufgaben Syntaktische Kategorien Wortarten Deklinierbare Wortarten Substantive Adjektive Artikel Pronomen Konjugierbare Wortarten Vollverben Hilfsverben Modalverben Kopulaverben Unflektierbare Wortarten Überblick über die Unflektierbaren Adverbien Präpositionen Konjunktionen Modalpartikeln Fokuspartikeln Steigerungspartikeln Antwortpartikeln Interjektionen Phrasenkategorien Nominalphrasen Präpositionalphrasen Verbalphrasen Adjektivphrasen Adverbphrasen Konstituententests Übungsaufgaben Syntaktische Funktionen Satzgliedfunktionen Subjekt Objekte

3 6 Inhalt Akkusativobjekt Dativobjekt Genitivobjekt Präpositionalobjekt Adverbial Prädikativ Das Prädikat als Satzglied? Attribut Übungsaufgaben Verben: Valenz, Argumentstruktur Verben und ihre Ergänzungen Tests zur Unterscheidung von Ergänzungen und Angaben Weglasstest Umformung in einen separaten Satz Nachtragstest Ebenen der Valenz Logische Valenz Semantische Valenz Morphosyntaktische Valenz Valenzgebunden oder nicht? Dativobjekt vs. freier Dativ Die Zuordnung von thematischen Rollen zu syntaktischen Funktionen Übungsaufgaben Passiv Vorgangspassiv Zustandspassiv Rezipientenpassiv Die Zuordnung von thematischen Rollen zu syntaktischen Funktionen bei Aktiv und Passiv Übungsaufgaben Wortstellung: Das topologische Satzmodell Topologische Felder Verbstellungstypen Verbstellungstypen und Satztypen Topologische Analysen komplexer Sätze Besonderheiten bei der Vorfeldbesetzung: Ausnahmen von der Verbzweitregel? Verbzweitstellung: Probleme bei der Identifizierung Die Abgrenzung von Mittelfeld und Nachfeld Nachfeld

4 Inhalt Die rechte Satzklammer Zur Abfolge der Elemente in der rechten Satzklammer Übungsaufgaben Komplexe Sätze Aufbau komplexer Sätze Parataxe Hypotaxe Einteilung der Nebensätze Nach formalen Kriterien Nach funktionalen Kriterien Formen der Nebensätze Relativsätze Attributive Relativsätze Freie Relativsätze Eingebettete Interrogativsätze Konjunktionalsätze Zur Unterscheidung von Relativ-, Interrogativ- und Konjunktionalsätzen Infinite Sätze (auch: satzwertige Infinitive) Syntaktische Funktionen der Nebensätze Subjektsatz Akkusativobjektsatz Präpositionalobjektsatz Adverbialsatz Attributsatz Weiterführender Nebensatz Übungsaufgaben Infinite Strukturen Satzwertige versus nicht-satzwertige Infinitive AcI-Konstruktionen Übungsaufgaben Die Pronomen es und sich Verwendungsweisen von es Es als Personalpronomen mit Satzgliedfunktion Expletives es als formales Argument Vorfeld-es Es als Korrelat zu einem extraponierten Komplementsatz Syntaktische Eigenschaften von es im Überblick Verwendungsweisen des Reflexivpronomens

5 8 Inhalt Anaphorisches vs. lexikalisches sich Reflexivpassiv Übungsaufgaben Wortstellung und Informationsstruktur Ebenen der Informationsstruktur Topik-Kommentar-Gliederung Thema-Rhema-Gliederung Fokus-Hintergrund-Gliederung Die Abfolge der Satzglieder im Mittelfeld Unmarkierte Abfolgen Abfolge der Adverbiale Übungsaufgaben Kapitelübergreifende Übungen Lösungshinweise Glossar Literatur Sachregister

6 5 Passiv Was in diesem Kapitel behandelt wird: Die verschiedenen Formen des Passivs: Vorgangs-, Zustands-, Rezipienten passiv Die Zuordnung der thematischen Rollen zu den syntaktischen Funktionen bei Aktiv und Passiv Funktionen des Passivs Aktiv und Passiv werden unter dem Begriff Genus verbi zusammengefasst. Genus verbi ist eines von fünf Merkmalen, hinsichtlich derer ein Verb im Deutschen gekennzeich net ist. Beim Genus verbi Passiv kann nochmals zwischen Vorgangspassiv, Zustandspassiv und Rezipientenpassiv unterschieden werden: Verb Numerus Person Tempus Modus Genus verbi Aktiv Passiv Vorgangspassiv Zustandspassiv Rezipientenpassiv Alle drei Passivformen werden durch eine analytische Verbform gebildet, die aus einem Hilfsverb und dem Partizip II eines Vollverbs besteht. Das Vorgangspassiv wird mit dem Hilfsverb werden, das Zustandspassiv mit dem Hilfsverb sein und das Rezipienten passiv (bekommen-passiv) mit dem Hilfsverb bekommen, erhalten oder kriegen gebildet. Beispiele der drei Passivformen im Präteritum: (1) a. Die Wohnung wurde ihm versprochen. Vorgangspassiv b. Die Wohnung war ihm versprochen. Zustandspassiv c. Er bekam die Wohnung versprochen. Rezipientenpassiv 5.1 Vorgangspassiv Vergleichen wir als erstes das Vorgangspassiv mit dem Aktiv: (2) a. Ein Bekannter kaufte das Auto. b. Das Auto wurde (von einem Bekannten) gekauft.

7 Vorgangspassiv 69 Wir können beobachten: Enthält der Aktivsatz ein Subjekt und ein Akkusativobjekt, so tritt folgende Änderung ein: Das Akkusativobjekt des Aktivsatzes wird zum Subjekt des Passivsatzes, das Subjekt des Aktivsatzes kann im Passivsatz wegfallen oder als von-phrase realisiert werden. Subjekt (von-phrase) Akkusativobjekt Subjekt Die Argumentstruktur des Verbs ändert sich beim Passiv nicht. Maßgeblich ist die Änderung der syntaktischen Funktionen: (3) kaufen <Agens Patiens> Subjekt ein Bekannter Akkusativobjekt das Auto (4) gekauft werden <Agens Patiens> von-phrase von einem Bekannten Subjekt das Auto Die Wortstellung ist frei: (5) a. Das Auto wurde von einem Bekannten gekauft. b. Von einem Bekannten wurde das Auto gekauft. Mit der Fragestellung, in welchen Kontexten das Passiv verwendet wird, also mit der Funk tion des Passivs, beschäftigt sich ausführlich Leiss (1992: Kap. 3). Nach Leiss leistet das Passiv insbesondere einen Perspektivenwechsel. Während im Aktivsatz das Ereignis aus der Handlungsperspektive wiedergegeben wird, wird im Passivsatz das Ereignis aus der Geschehensperspektive betrachtet. Die Verbsituation ist immer auf das Patiens gerichtet, aber während im Aktiv das Ereignis vom Standpunkt des Agens wiedergegeben wird, wird im Passiv das Ereignis vom Patiens her betrachtet. Leiss verdeutlicht diesen Unter schied anhand folgender Beispiele (S. 101, Beispiele (1) und (2)): (6) a. Hausmeister Soundso ruft die Feuerwehr an. b. Die Feuerwehr wird von Hausmeister Soundso angerufen. Sowohl im Aktiv als auch im Passiv ist der Hausmeister Soundso Agens und die Feuerwehr Patiens. Das Anruf-Ereignis wird aber von unterschiedlichen Perspektiven aus betrachtet einmal aus der Perspektive des Hausmeisters (also aus der Handlungsperspektive) und ein mal aus der Perspektive der Feu-

8 70 Passiv erwehr (also aus der Geschehensperspektive). Das Zentrum des Ereignisses im Aktiv- und im Passivsatz ist somit unterschiedlich und entspricht dem jeweiligen Subjekt des Satzes. Leiss macht darauf aufmerksam, dass diese unterschiedlichen Zentren der Ereignisse wenn man sie filmisch darstellen wollte unterschiedlichen Dreh orten entsprechen würden. In Satz (6a) würden die Dreharbeiten beim Hausmeister Soundso stattfinden, in Satz (6b) bei der Feuerwehr. Wir haben gesehen, dass das Akkusativobjekt des Aktivsatzes zum Subjekt des Passivsatzes wird. Was aber passiert, wenn das Verb im Aktiv gar kein Akkusativobjekt fordert, wie z.b. im folgenden Beispiel? (7) Bei mir zuhause hat man oft gelacht. Auch in diesem Fall kann ein Passiv gebildet werden, aber mangels Akkusativobjekt fehlt dem Passivsatz ein Subjekt: (8) Bei mir zuhause wurde oft gelacht. Ein Passiv, bei dem kein Subjekt auftritt, wird unpersönliches Passiv genannt. Subkategori siert das Verb zusätzlich andere Komplementfunktionen (ein Präpositionalobjekt, Dativ objekt oder Genitivobjekt), so bleiben diese im Passivsatz unverändert erhalten: (9) a. Alle haben darauf bestanden. b. Darauf wurde (von allen) bestanden. c. Niemand hilft ihm. d. Ihm wird (von niemandem) geholfen. e. Sie gedachten der Toten. f. Der Toten wurde gedacht. Interessant ist, dass beim unpersönlichen Passiv das Hinzufügen eines formalen Subjekts es ungrammatisch ist: (10) a. Heute wird getanzt! b. *Heute wird es getanzt! Dies steht im Kontrast zu anderen germanischen Sprachen, z.b. dem Schwedischen, Nor wegischen und Dänischen, bei denen ein formales Subjekt im unpersönli chen Passiv sogar obligatorisch ist: (11) a. *Vielleicht wird es getanzt. b. Måske bliver der danset. Dänisch c. Kanskje blir det danset. Norwegisch d. Kanske dansas det. Schwedisch Im Deutschen kann es nur im Vorfeld auftreten, es handelt sich somit nicht um ein formales Subjekt, sondern um ein Vorfeld-es (vgl. Abschnitt 9.1.3):

9 Zustandspassiv 71 (12) Es wird vielleicht getanzt werden. Unerwartet ist, dass im unpersönlichen Passiv u.u. auch akkusativisch markierte NPs auftreten, die entgegen der oben erwähnten Regelmäßigkeit nicht zum Subjekt des Passiv satzes werden. Dass in (13) Karten bzw. Kartoffeln nicht das Subjekt des Satzes ist, können wir daran erkennen, dass das finite Verb im Singular steht: (13) a. Heute Abend wird/*werden Karten gespielt. b. Jetzt wird/*werden aber Kartoffeln geschält! Dies hängt damit zusammen, dass in diesen Fällen die Akkusativ-NP zusammen mit dem Verb ein komplexes Prädikat bildet (inkorporierter Akkusativ). Die Akkusativ-NP hat kei nen Satzgliedstatus, sie ist nicht pronominalisierbar oder permutierbar. Sie hat also nicht die Funktion eines Akkusativobjekts und wird von daher auch nicht zum Subjekt des Passivsatzes. Schließlich soll noch darauf hingewiesen werden, dass die Passivbildung nicht bei allen Verben möglich ist. Das Verb bekommen fordert z.b. ein Subjekt und ein Akkusativobjekt. Trotzdem ist (14b) ungrammatisch: (14) a. Wir haben einen Brief bekommen. b. *Ein Brief wurde (von uns) bekommen. Diese Eigenschaft kann mit Hilfe der Argumentstruktur der Verben beschrieben werden. Immer wenn ein Verb nicht agentivisch ist, d.h. keine Agensrolle vergibt, ist die Passiv bildung nicht möglich. Bekommen ist z.b. ein Verb, dessen Argumentstruktur einen Rezi pienten und ein Patiens enthält. Ein Passiv ist ungrammatisch. (15) bekommen <Rezipient, Patiens> Ebenfalls ungrammatisch ist das Passiv erwartungsgemäß bei dem Verb gefallen. (16) a. Das Bild (Stimulus) gefällt ihm (Experiencer) gut. b. *Ihm wird gut gefallen. Dieselbe Restriktion ist auch bei einwertigen Verben zu beobachten: (17) a. Die Leute (Agens) schreien. b. Es wurde geschrien. c. Der Mann (Patiens) ist hingefallen. d. *Es wurde hingefallen. 5.2 Zustandspassiv Das Zustandspassiv wird mit dem Hilfsverb sein gebildet und bezeichnet einen aus einem Vorgang resultierenden Zustand.

10 72 Passiv (18) Die Tür ist verschlossen. Das Akkusativobjekt des Aktivsatzes wird beim Zustandspassiv zum Subjekt, das Subjekt des Aktivsatzes muss beim Zustandspassiv i.d.r. unrealisiert bleiben. Subjekt Akkusativobjekt Subjekt (19) a. Sie verschließt die Tür. b. Die Tür ist (*von ihr) verschlossen. In manchen Fällen kann jedoch auch beim Zustandspassiv eine von-phrase auftreten: (20) a. Die Berge waren von Schnee bedeckt. b. Er ist vom Pech verfolgt. Das unpersönliche Zustandspassiv ist selten: (21) Vor eineinhalb Stunden ist den Kollegen noch nicht geholfen gewesen. Schwierig und viel diskutiert ist die Abgrenzung des Zustandspassivs von Kopulakonstruk tionen. Vgl.: (22) a. Die Tür ist geöffnet. b. Die Tür ist offen. Bei (22b) kann es sich nicht um ein Zustandspassiv handeln, da der Satz kein Partizip II, sondern ein Adjektiv enthält. Schauen wir uns die Unterschiede zwischen der Kopula konstruktion und dem Zustandspassiv genauer an: Zum Zustandspassiv kann stets ein entsprechender Satz im Aktiv und im Vorgangspassiv gebildet werden. (23) a. Sie öffnet die Tür. b. Die Tür wird geöffnet. c. Die Tür ist geöffnet. Es besteht aus einem Hilfsverb und dem Partizip II eines Vollverbs. Im Beispiel (22a) ist geöffnet das Partizip des Verbs öffnen. Die Kopulakonstruktion dagegen besteht aus der Kopula sein, werden oder bleiben und typi scherweise einer AdjP oder einer NP. Offen ist ein Adjektiv. Bei (22b) muss es sich dem nach um eine Kopulakonstruktion handeln. Problematisch ist die Abgrenzung, wenn ein Partizip II formgleich zu einem Adjektiv auftritt, z.b. bei gelangweilt oder gereizt: (24) a. Sie ist gelangweilt. b. Sie ist gereizt.

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