IHK-Umfrage: Vereinbarkeit von Familie & Beruf ist schwäbischen Unternehmen wichtig
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- Sylvia Wolf
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1 IHK-Umfrage: Vereinbarkeit von Familie & Beruf ist schwäbischen Unternehmen wichtig Standort & Monitoring Die Vereinbarkeit von familiären Verpflichtungen und Beruf ist derzeit eines der Top-Themen in der täglichen Diskussion von Medien und Politik. Sie gilt als Schlüssel gegen den wachsenden Fachkräftemangel. Aber wo stehen in der ganzen Diskussion die schwäbischen Unternehmen? Wie wichtig sind diese Themen für Sie? Haben Sie bereits Initiativen ergriffen? Fühlen sie sich ausreichend informiert? Der vorliegende Bericht spiegelt das Ergebnis einer Sonderauswertung der IHK-Konjunkturbefragung 1 zum Jahresanfang 2014, an der sich rund 500 Unternehmen beteiligt haben, wieder. Die Kernfragen der Umfrage beziehen sich vor allem auf die verschiedenen Handlungsfelder familienfreundlicher Maßnahmen bzw. inwieweit die Unternehmen darin bereits aktiv sind. Darüber hinaus wird sowohl der Informationsbedarf als auch die geeignete Form der Informationsbereitstellung abgefragt. Zentrale Ergebnisse Jedes zweite Unternehmen zeigt Interesse an Fragestellungen zur Vereinbarkeit im Bereich Mitarbeiter mit Klein- und schulpflichtigen Kindern. Beschäftigte mit pflegebedürftigen Angehörigen sind aktuell für 27 Prozent relevant. Der Großteil der Firmen unterstützt seine Mitarbeiter durch flexible Arbeitszeitregelungen. Die Möglichkeit zum Homeoffice hingegen können nur drei von zehn Unternehmen anbieten. Maßnahmen zur Kinderbetreuung haben die Betriebe bisher hingegen erst wenige realisiert. Eine betriebseigene Kita besitzt nicht einmal ein Prozent der Unternehmen. Knapp jedes zwanzigste Unternehmen bietet seinen Mitarbeitern Belegplätze an und 13 Prozent gewähren finanzielle Zuschüsse zur Kinderbetreuung. Ein Großteil der Firmen bietet spezielle Maßnahmen für Mitarbeiter in Eltern- bzw. Pflegezeit. 58 Prozent halten engen Kontakt zu ihren Beschäftigten während dieser Zeit. Jeder zweite Betrieb stellt besondere Angebote für den Wiedereinstieg bereit. Die meisten Unternehmen erhoffen sich eine bessere Mitarbeiterbindung bzw. eine Sicherung der Fachkräftebasis durch die umgesetzten Vereinbarkeitsmaßnahmen. Aber auch eine hohe Zufriedenheit und Motivation ihrer Beschäftigten ist den Betrieben wichtig. Viele Unternehmen fühlen sich bereits ausreichend informiert: Im Bereich Familie und Beruf sieht ein Viertel noch Bedarf, bei Pflege und Beruf sind es nahezu vier von zehn Betrieben. Am meisten schätzen die Firmen eine Informationsbereitstellung im Internet oder in gedruckter Form. Gefolgt von Veranstaltungen, die knapp jedes zehnte Unternehmen präferiert. 1 Die IHK Schwaben führt diese repräsentative Umfrage dreimal jährlich unter ihren Mitgliedsunternehmen durch. Jeweils im Frühjahr, Herbst und zur Jahreswende wird zeitgleich mit dem Bayerischen und Deutschen Industrie- und Handelskammertag eine Auswahl schwäbischer Unternehmen zu aktueller Lage und Konjunkturperspektiven befragt. Stand: Seite 1 von 9
2 Wie relevant sind Themen der Vereinbarkeit für Unternehmen? Bei den meisten Unternehmen rückt familienbewusste Personalpolitik immer stärker in den Fokus. Vor allem in Zeiten des steigenden Fachkräftebedarfs müssen sich Firmen attraktiv und familienfreundlich zeigen, um motivierte und qualifizierte Mitarbeiter sowohl zu halten als auch zu gewinnen. Etwas mehr als die Hälfte der befragten Unternehmen haben ein Interesse an Vereinbarkeitsfragestellungen im Bereich Mitarbeiter mit Klein- und schulpflichtigen Kindern. Die Thematik von Beschäftigten mit pflegebedürftigen Angehörigen beschäftigt die Firmen derzeit weniger. Hier geben 27 Prozent eine Relevanz an. Abb. 1: Relevanz von Themen der Vereinbarkeit von familiären Verpflichtungen und Beruf für die Unternehmen ja nein Mitarbeiter/ innen mit Klein und schulpflichtigen Kindern [n=450] 5 48% Mitarbeiter/ innen mit pflegebedürftigen Angehörigen [n=430] 27% 73% Das Vereinbarkeitsthema ist nicht nur ein Handlungsfeld für Großbetriebe, auch Klein- und mittelständische Unternehmen haben ein Interesse an der Thematik. In der Umfrage zeigt sich mit wenigen Ausnahmen eine leichte Tendenz dahingehend, dass mit der Firmengröße auch die Bedeutsamkeit der Vereinbarkeit von familiären Verpflichtungen und Beruf zunimmt. Abb. 2: Relevanz der Vereinbarkeitsthemen für Betriebe nach Beschäftigtenzahl [Anteil der Firmen, die mit ja geantwortet haben] < 5 MA 13% 3 5 bis 9 MA 26% 43% 10 bis 19 MA 20 bis 49 MA 50 bis 249 MA 2 27% 3 46% 5 65% Mitarbeiter/ innen mit Klein und schulpflichtigen Kindern [n=450] Mitarbeiter/ innen mit pflegebedürftigen Angehörigen [n=430] 250 bis 499 MA 33% 57% > 500 MA 35% 71% Stand: Seite 2 von 9
3 Handlungsfelder Unternehmen können ihre Mitarbeiter auf vielfältige Weise für eine bessere Vereinbarkeit von familiären Verpflichtungen und Beruf unterstützen. Die Angebote reichen von einfachen Arbeitszeitregelungen, die Betroffenen eine größere Flexibilität ermöglichen, bis zur Einrichtung von Eltern-Kind-Zimmern. So groß oft auch der Wille zu familienfreundlichen Angeboten ist, die Umfrage zeigt, dass es für viele Firmen schwierig ist, derartige Maßnahmen umzusetzen. Flexibilität in der Arbeitszeitgestaltung Bereits sehr viele Unternehmen in Schwaben unterstützen ihre Mitarbeiter durch flexible Arbeitszeitregelungen. Dreiviertel aller Befragten bieten Teilzeitmodelle für ihre Mitarbeiter, 69 Prozent Arbeitszeitkonten und sechs von zehn Unternehmen Gleitzeit. Die Hälfte aller Firmen gibt ihren Beschäftigten die Möglichkeit des Sonderurlaubs. Homeoffice wird derzeit hingegen nicht einmal von einem Drittel der Unternehmen ermöglicht. Für zwei Drittel der Befragten ist dieses Modell schlichtweg nicht durchführbar, was zum einen sicherlich auch an der Präsenzkultur im Arbeitsalltag und zum anderen an der oft schlechten Internetverbindung in den peripheren Räumen liegen könnte. Abb. 3: Angebote der Unternehmen zur Flexibilität in der Arbeitszeitgestaltung Teilzeitarbeitsmodelle [n=418] 6% 19% 75% Arbeitszeitkonten [n=399] 9% 2 69% Gleitzeitarbeit [n=410] 5% 35% 6 umgesetzt geplant Sonderurlaub [n=370] 8% 4 49% nicht durchführbar Homeoffice [n=378] 6% 29% 65% Bei einer Differenzierung nach Branchen lässt sich feststellen, dass die Möglichkeit zur Gleitzeit bereits in weiten Teilen der Industrie angeboten wird: Zwei Drittel aller befragten Industrieunternehmen offerieren diese Option. Im Dienstleistungssektor ist es mit 45 Prozent etwas weniger als die Hälfte der Firmen. Teilzeitarbeitsmodelle hingegen lassen sich in allen Branchen recht gut verwirklichen und erzielen Beteiligungsquoten von über 70 Prozent. Bei Arbeitszeitkonten ist die Industrie Spitzenreiter mit 82 Prozent, aber auch im Groß- und Einzelhandel sowie Dienstleistungssektor bietet mehr als jeder zweite Betrieb diese Maßnahme an. Homeoffice ermöglichen 36 Prozent der befragten Dienstleistungsunternehmen. Im Einzelhandel hingegen lässt sich dieses Angebot nur mäßig realisieren und so sind es hier nur 17 Prozent der Firmen. Stand: Seite 3 von 9
4 Abb. 4: Angebote der Unternehmen zur Flexibilität in der Arbeitszeitgestaltung nach Branchen [Anteil der Firmen, welche die Maßnahme bereits umgesetzt haben] 10 Industrie mit Baugewerbe % 63% 6 45% 76% 76% 76% 71% % 57% 5 51% 45% 41% Großhandel und Handelsvermittlung Einzelhandel Dienstleistungen ohne Handel 36% 28% 27% 2 17% Gleitzeitarbeit [n=401] Teilzeitarbeits modelle [n=408] Arbeitszeitkonten [n=388] Sonderurlaub [n=360] Homeoffice [n=368] Spezielle Angebote für Eltern und pflegende Mitarbeiter Trotz der großen Förderanstrengungen von Bund und Ländern haben bisher nur äußerst wenige Unternehmen eine betriebseigene Kindertagesbetreuung eingerichtet. In Schwaben beläuft sich diese Zahl auf nicht einmal ein Prozent. Zwar plant hier jede hundertste Firma ein derartiges Projekt in der nächsten Zeit, aber laut Umfrage ist für die meisten Arbeitgeber die Umsetzung einer Betriebs-Kita praktisch nicht durchführbar. Allerdings greifen einige Unternehmen ihren Mitarbeitern mit Belegplätzen in örtlichen Einrichtungen bei der Kinderbetreuung unter die Arme. Fast jede zehnte Firma möchte diese Art der Unterstützung in den nächsten Jahren ausbauen. Knapp zwei Prozent aller Befragten haben bereits ein Eltern-Kind-Zimmer bzw. eine Spiele- Ecke eingerichtet, um den Eltern bei Betreuungsengpässen entgegenzukommen. Zudem gewähren 14 Prozent aller Befragten ihren Beschäftigten finanzielle Zuschüsse z.b. für Kinderbetreuung und weitere 13 Prozent wollen dies künftig tun. Über ein Zehntel der Unternehmen bietet seinen Mitarbeiter Informationen und Unterstützung bei einem plötzlich eintretenden Pflegefall eines Angehörigen. Der Service kann von Hilfestellungen zu mobilen Pflegediensten bis zur Auskunft über die Maßnahmen der Familienpflegezeit reichen. Stand: Seite 4 von 9
5 Abb. 5: Spezielle Angebote der Unternehmen für Eltern und pflegende Mitarbeiter Betriebseigene Kita [n=405] Eltern-Kind-Zimmer oder Spiele-Ecke [n=402] Unterstützung bei der Kinderbetreuung (Belegplätze) [n=402] Gewährung finanzieller Zuschüsse (z.b. Kinderbetreuungskostenzuschuss) 0,5% 1% 9% 1 13% umgesetzt geplant nicht durchführbar 98% 96% 86% 73% Informationen bei plötzlich eintretendem Pflegefall [n=368] 11% 26% Unterschiede in der betrieblichen Kinderbetreuung gibt es bei Betrieben mit unterschiedlichen Beschäftigtenzahlen. Erst ab einer Betriebsgröße von 20 Mitarbeitern betreiben die Firmen betriebseigene Kitas oder haben dies vor. Laut Umfrage besitzt jedes zwanzigste Großunternehmen (ab 500 Beschäftigte) eine eigene Kinderbetreuung bzw. plant die Einrichtung derselben. Finanzielle Zuschüsse und Belegplätze hingegen werden von Firmen aller Betriebsgrößen angeboten, wobei Unternehmen mit 500 und mehr Mitarbeitern den ersten Platz einnehmen. Abb. 6: Angebote der Kinderbetreuung durch Betriebe nach Beschäftigtenzahl [Anteil der Firmen, die Maßnahmen umgesetzt oder geplant haben] < 5 MA 7% 3 5 bis 9 MA 3% 17% 10 bis 19 MA 20 bis 49 MA 50 bis 249 MA 250 bis 499 MA 3% 8% 25% 17% 23% 19% % Gewährung finanzieller Unterstützung [n=397] Belegplätze [n=402] Betriebseigene Kita [n=405] > 500 MA 5% 21% 35% 5% 1 15% 2 25% 3 35% 4 Stand: Seite 5 von 9
6 In der Umfrage gaben 17 Prozent aller Industrieunternehmen an, dass sie Ihre Mitarbeiter bei der Kinderbetreuung, z.b. durch Belegplätze, bereits unterstützen oder vorhaben, dies zu tun. Im Großhandel und im Dienstleistungssektor ist das jede zehnte Firma, im Einzelhandel hingegen nur sieben Prozent. Ein Eltern- Kind-Zimmer wird am häufigsten von Betrieben der Dienstleistungsbranche zur Verfügung gestellt. Auch bei der betriebseigenen Kinderbetreuung stehen die Dienstleister an erster Stelle. Jedes zwanzigste Unternehmen besitzt oder plant eine derartige Einrichtung. In der Industrie beträgt diese Zahl ein Prozent, im Großhandel zwei Prozent. Abb. 7: Spezielle Angebote der Unternehmen zur Kinderbetreuung nach Branchen [Anteil der Firmen, die Maßnahmen umgesetzt oder geplant haben] 2 16% 1 13% 1 17% Industrie mit Baugewerbe Großhandel und Handelsvermittlung Einzelhandel Dienstleistungen ohne Handel 8% 7% Unterstützung bei der Kinderbetreuung [n=392] 7% 3% Eltern-Kind-Zimmer [n=391] 5% 1% Betriebseigene Kita [n=394] Vereinbarungen während der Elternzeit/Pflegezeit Oft bieten die Unternehmen spezielle Programme, um während der Elternzeit den Kontakt zu ihren Mitarbeitern zu halten. So gelingt ein reibungsloser und vor allem zeitiger Wiedereinstieg in den Beruf. 2 In der Umfrage gaben 58 Prozent der Firmen an, dass sie engen Kontakt zu ihren Beschäftigten in Eltern- oder Pflegezeit halten. Fast jedes zweite Unternehmen hält gesonderte Angebote zum Wiedereinstieg bereit. Weitere 22 Prozent planen die Einführung solcher Maßnahmen. Darüber hinaus bieten insgesamt 42 Prozent der befragten Betriebe die Möglichkeit zur Weiterbildung für Mitarbeiter, die sich in Eltern- oder Pflegezeit befinden, an bzw. planen dies künftig zu tun. Abb. 8: Vereinbarungen von Unternehmen mit Mitarbeitern in Elternzeit/Pflegezeit enger Kontakt zu Mitarbeiter/-innen [n=395] 16% 26% 58% Angebote zum Wiedereinstieg [n=382] Weiterbildung [n=362] % 2 48% 58% umgesetzt geplant nicht durchführbar Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (Hrsg.): Früher beruflicher Wiedereinstieg von Eltern, Stand: Seite 6 von 9
7 Über alle Branchen hinweg versuchen die Unternehmen engen Kontakt zu ihren Beschäftigten in Eltern- oder Pflegezeit zu halten. Auch spezielle Angebote zum Wiedereinstieg halten mehr als die Hälfte der befragten Dienstleister und Großhändler bereit. Im Bereich Industrie und Einzelhandel sind es etwas mehr als vier von zehn Betrieben. Weiterbildung während der Eltern- bzw. Pflegezeit ist für die Dienstleistungsbranche wesentlicher Bestandteil: Ein Viertel bietet diese Maßnahme an. Im Handel insgesamt ist es ungefähr jedes zehnte Unternehmen. Abb. 9: Vereinbarungen von Unternehmen mit Mitarbeitern in Elternzeit/Pflegezeit nach Branchen [Anteil der Firmen, welche die Maßnahmen anbieten] % 59% 59% 49% 4 53% 4 56% Industrie mit Baugewerbe Großhandel und Handelsvermittlung Einzelhandel Dienstleistungen ohne Handel % 13% 1 enger Kontakt zu Mitarbeiter/-innen [n=387] Angebote zum Wiedereinstieg [n=353] Weiterbildung [n=373] Vorteile für Unternehmen Der Großteil der Unternehmen erhofft sich von der Einführung familienbewusster Personalpolitik im Unternehmen positive Effekte. Fast zwei Drittel aller befragten Firmen sehen Mitarbeiterbindung bzw. Sicherung der Fachkräftebasis als ausschlaggebend für Maßnahmen zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Auch hohe Motivation und Zufriedenheit der Mitarbeiter sind für 55 Prozent der Betriebe entscheidend. Um gut für die Zukunft gerüstet zu sein, ist es für 38 Prozent der Unternehmen wichtig, dass Familienfreundlichkeit Bestandteil ihrer Unternehmensphilosophie ist. Darüber hinaus erhoffen sich drei von zehn Firmen durch familienbewusste Personalpolitik attraktiver für neue Mitarbeiter und vor allem Fachkräfte zu werden. Etwas mehr als ein Fünftel der Betriebe baut auf eine kürzere Verweildauer der Beschäftigten in der Elternzeit. Stand: Seite 7 von 9
8 Abb. 10: Vorteile für Unternehmen durch Maßnahmen im Bereich familienbewusster Personalpolitik Mitarbeiterbindung / Sicherung der Fachkräftebasis [n=307] Hohe Motivation und Zufriedenheit der Mitarbeiter/-innen [n=274] Familienfreundlichkeit als Unternehmensphilosophie [n=189] Attraktivität für neue Mitarbeiter/-innen [n=148] kürzere Verweildauer in der Elternzeit [n=103] 21% 3 38% 55% Informationsbedarf Der Großteil der Unternehmen sieht sich bereits gut informiert zu Themen der Vereinbarkeit familiärer Verpflichtungen und Beruf. In der Umfrage gab lediglich ein Viertel für den Bereich Familie und Beruf verstärkten Informationsbedarf an. Bei Vereinbarkeit von Pflege und Beruf sehen sich etwas weniger als zwei Drittel der Betriebe ausreichend mit Informationen eingedeckt. Fast vier von zehn Unternehmen wären hier gerne besser informiert. Abb. 11: Anteil der Unternehmen, die sich ausreichend informiert fühlen zu Vereinbarkeitsthemen Vereinbarkeit von Familie und Beruf [n=421] ja 76% nein 2 Vereinbarkeit von Pflege und Beruf [n=406] 6 38% Informationen online oder gedruckt Die IHK Schwaben sieht es als ihre Aufgabe, Unternehmen über aktuelle familienpolitische Regelungen sowie Initiativen im Bereich Familienfreundlichkeit zu informieren. Hierbei spielt auch die Form des Informationsaustauschs eine wesentliche Rolle. Rund ein Drittel der Unternehmen wünscht sich sowohl für Familie und Beruf als auch Pflege und Beruf eine Informationsbereitstellung im Internet oder in gedruckter Form. Hier ist eine schnelle und vor allem unverbindliche Auskunft möglich. Jede zehnte Firma würde gerne durch Veranstaltungen zum Thema informiert werden. Für den Bereich Familie und Beruf bevorzugen sieben Prozent einen regelmäßigen Erfahrungsaustausch, bei Pflege und Beruf sind es nur vier Prozent. Eine individuelle Beratung wünschen sich rund vier Prozent der Unternehmen. Stand: Seite 8 von 9
9 Abb. 12: Gewünschte Form der Bereitstellung von Informationen [Mehrfachantworten möglich] Bereitstellung von Informationen 3 3 Veranstaltungen Regelmäßiger Erfahrungsaustausch 11% 9% 7% Familie und Beruf Pflege und Beruf Individuelle Beratung Schlussfolgerung Familienfreundliche Personalpolitik ist für die Unternehmen in Zeiten von wachsendem Fachkräftemangel unumgänglich. Der Großteil der Firmen zeigt sich in diesem Bereich bereits sehr engagiert. Flexible Arbeitszeitregelungen und spezielle Angebote während der Eltern- bzw. Pflegezeit sind in den Betrieben vielfach etabliert. Für den Bereich der Kinderbetreuung besteht allerdings Nachholbedarf. Es muss gemeinsame Anstrengungen von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft geben, um eine funktionierende Betreuungsinfrastruktur einzurichten. Innovative Ideen und Ansätze müssen stärker gefördert werden. Für Unternehmen mit einem geringen oder variierenden Betreuungsbedarf, kann eine Kooperation mit anderen Firmen oder Einrichtungen auch eine Möglichkeit darstellen, um eine gemeinsame Kinderbetreuung einzurichten. Diese Verbundlösungen müssen vermehrt forciert werden. Das Thema der Pflege von Angehörigen und die Vereinbarkeit mit dem Beruf muss stärker in den Fokus rücken. Hier sind vor allem die Betriebe gefragt, Lösungswege gemeinsam mit Ihren Beschäftigten zu entwickeln. Aber auch von staatlicher Seite muss eine geeignete Infrastruktur geschaffen werden, um pflegenden Angehörigen die Vereinbarkeit mit dem Beruf zu erleichtern. Ansprechpartner: Stephanie Pauli Stettenstraße Augsburg Tel Fax stephanie.pauli@schwaben.ihk.de Stand: Seite 9 von 9
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