Dateisysteme 2010/11 IAIK
|
|
- Detlef Hummel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Dateisysteme 2010/11 1
2 Motivation Speicher zu klein für alle Daten Information muss über Lebensdauer des Prozesses hinaus erhalten bleiben mehrere Prozesse teilen Informationen 2
3 Lösung Dateien auf Festplatten oder Ä. Information persistent nicht von Prozessen abhängig. Verschwindet erst wenn gelöscht Verwaltung durch Betriebssystem bezeichnet als Dateisystem 3
4 Dateien - Benutzersicht Benutzer will in der Regel keine Details über wo und wie der Speicherung muss Dateien aber referenzieren können Namensgebung wichtig 4
5 Namensgebung Erzeugung einer Datei: Prozess gibt Datei einen Namen Spätere Zugriffe über diesen Namen Regeln variieren Namenslänge Zeichen Sonderzeichen? Groß- Kleinschreibung? 5
6 Dateierweiterung zweigeteilte Dateinamen prog.c Kennzeichnet (informell) Dateityp MS/DOS-FS: eigenes Feld, 3 Stellen Unix et al: nur Konvention, auch prog.c.z möglich 6
7 Dateistruktur interne Struktur verschieden für das Betriebssystem meist nur Bytefolge andere Strukturen meist nur auf Mainframes 7
8 Dateitypen reguläre Dateien ASCII-Dateien (Text) Binäre Dateien (meist interne Struktur) Verzeichnisse special files (/dev/ ) 8
9 Dateizugriff sequentieller Zugriff alle Bytes nacheinander und zurückspulen Bandlaufwerk-kompatibel sequential access Einführung der Disketten: beliebige Reihenfolge möglich random access seek-system-call 9
10 Dateiattribute Datei hat Namen und Daten Attribute: zusätzliche Informationen Attribute sehr unterschiedlich 10
11 Attribute 11
12 Verzeichnisse Organisatorische Hilfe Verzeichnisse oder Ordner (directories, folders) Eine oder mehrere Ebenen 12
13 Eine Ebene A,B,C: Eigentümer (nicht Namen!) Früher auf PC s üblich, auch CDC 6000 (erster Supercomputer) Einfach fürs System. Nameclashes? 13
14 Zwei Ebenen Jedem Benutzer ein Verzeichniss Keine Namensprobleme. Nicht ausreichend 14
15 Hierarchische Dateisysteme 15
16 Implementierung Wie speichern wir Dateien und Verzeichnisse? Wie verwalten wir Speicherplatz? Wie machen wir das effizient und zuverlässig? 16
17 Layout eines Dateisystems Details hier Systemabhängig! 17
18 Realisierung von Dateien welche Plattenblöcke sind mit welchen Dateien assoziiert verschiedene Möglichkeiten 18
19 zusammenhängende Belegung einfach zu implementieren sehr gute Leseperformance Nachteil: Fragmentierung Siehe Kapitel Speicherverwaltung 19
20 zusammenhängende Belegung Verwendung: CD-ROMs u.ä. Dateigrößen im Voraus bekannt Es ändert sich nichts Magnetbänder 20
21 verkettete Listen verkettete Liste von Plattenblöcken 21
22 verkettete Listen Vorteile: alle Blöcke verwendbar kein Verlust durch externe Fragmentierung Alle Blöcke über ersten Block findbar sequentielles Lesen ok 22
23 verkettete Listen Nachteile: wahlfreier Zugriff extrem langsam: alle Blöcke davor müssen gelesen werden Speicherplatz pro Block keine Zweierpotenz 23
24 verkettete Liste / Tabelle Nachteile eliminierbar: Verkettung in Tabelle auslagern File-Allocation- Table (FAT) muss im Hauptspeicher gehalten werden 24
25 verkettete Liste / Tabelle 20GB-Platte, 1KB Blocke: 20 Millionen Einträge Paging möglich aber nicht ideal 25
26 I-Nodes Jeder Datei wird eine Datenstruktur zugeordnet: I-Node oder Index-Node enthält Attribute und Plattenadressen I-Node im Speicher wenn Datei offen 26
27 I-Nodes Speicherbedarf meist viel kleiner als FAT-Bedarf bei FAT: proportional Plattengröße I-Node: proportional zu Anzahl offener Dateien 27
28 I-Node 28
29 Verzeichnisse Öffnen einer Datei über Pfadnamen Verzeichnis enthält die für Zugriff auf Datei nötigen Informationen Plattenadresse der Datei Nummer des ersten Blocks Nummer des I-Node 29
30 Verzeichnisse I-Nodes: Verzeichnis enthält nur Namen und Verweis auf I-Node Attribute in I-Node gespeichert 30
31 Verzeichnisse Namen wie lang? Alle Dateinamen gleich lang? 8 Zeichen zu kurz 255 kaum ausgenutzt. Nicht für jede Datei reservieren! 31
32 Verzeichnisse Nachteil: entstehende Lücken 32
33 Verzeichnisse Sequentielles Durchsuchen nötig langsam bei vielen Dateien Hashtabelle nur sinnvoll wenn sehr viele Dateien 33
34 Verwaltung des Plattenspeichers Wesentlicher Gesichtspunkt Dateien werden in der Regel in Blöcke aufgeteilt Aspekte: Blockgröße Freie Blöcke Kontingente 34
35 Blockgröße Nahe liegend: Größe der Sektoren/Tracks/. Sind allerdings geräteabhängig Blockgröße zu groß: jede Datei min. ein Block Interne Fragmentierung! Mittlere Dateigröße: 2 KB 35
36 Messung Ca Files Davon ca < 2KB Median bei ca. 4 KB Reihe
37 Blockgröße Kleine Blöcke - viele Blöcke Datei lesen langsamer (viele seeks etc ) Beispiel für 2K Dateien (Schnitt) 37
38 Freie Blöcke Wie weiß ich, welche Blöcke frei sind? Zwei gebräuchliche Methoden: Bitmap Verkettete Liste von Blöcken 38
39 Verkettete Liste Jeder Block Liste freier Nummern Pro Block 255 Nummern (1KB/32Bit) 16GB: Blöcke (freie Blöcke) 39
40 Bitmap Bitmap mit n Bits 16GB: 2048 Blöcke 40
41 Ein Beispiel Ext: Linux extended Filesystem ext, ext2, ext3, ext4 Ursprung: Linux verwendete das minix-fs effizient, recht fehlerfrei aber zu limitierend VFS und ext 41
42 Ext im Vergleich Minix Längere FS Filenamen Größere Dateien Max FS size 64 MB Max file size Max file name 64 MB Ext FS Ext2 FS Ext 3 Ext 4 XFS 2 GB 32 TB 32TB 1EB 16EB 2 GB 2 TB 2TB 16TB 8EB 16/
43 Gemeinsame Konzepte Inodes Directories Links Special Files 43
44 UNIX Dateisystem Layout Bootblock Superblock: Info über Layout (# I-Nodes, Anzahl Plattenblöcke, Beginn der Liste der freien Blöcke) Bitmap für Blöcke Bitmap für Inodes Inodes Datenblöcke 44
45 Unix-FS 45
46 I-Node 46
47 I-Node I-Node 1 normalerweise für defekte Blöcke I-Node 2 Root-Verzeichnis Auffinden von /usr/lipp/file: / einlesen, usr suchen /usr einlesen, lipp suchen /usr/lipp einlesen, file suchen auf file zugreifen 47
48 48
49 Verzeichnisse unsortierte Liste von 16-Byte- Einträgen Dateiname (bis 14 Zeichen) und I-Node-Nummer 49
50 Links Hard link Zwei Verzeichniseinträge zeigen auf einen inode Soft (symbolic link) Inhalt der Datei ist Filename (mit Pfad) 50
51 VFS 51
52 ext2 Filetypen Regular files Directories Device special files Links Symbolic Links Große Partitionen: bis 4TB Lange Dateinamen (255) 52
53 ext2 Attribute (Beispiele): c: compressed Datei wird komprimiert gespeichert s: secured Blöcke werden nach Löschen der Datei mit Nullen überschrieben S: synchronized Daten werden sofort auf die Festplatte geschrieben A: append mode Dateien werde immer im append-mode geöffnet 53
54 ext2 Fast symbolic links Dateinamen im inode gespeichert Status des Dateisystems dirty : nach Absturz des OS, fsck empfehlenswert/erzwungen Regelmäßige fsck, auch wenn clean 54
55 ext2 Lange dateinamen: directories als verkettete Liste von Einträgen st r uct ext 2_di r _ent r y_2 { u32 i node; /* I node number * / u16 r ec_l en; / * Di r ect or y ent r y l engt h * / u8 name_l en; / * Name l engt h * / u8 f i l e_t ype; char name[ EXT2_NAME_LEN] ; / * Fi l e name * / }; I File I Long_file_name I f2 55
56 ext2 Performance Readaheads Mehr als ein Block wird von Festplatte angefordert Bei sequentiellen Dateizugriffen Bei Directory-reads Block-Groups inodes und Datenblöcke in der Nähe auf der Festplatte; vermindert headseek-times 56
57 ext2 Performance Preallocation Bei Zuordnung eines Blockes zu einer Datei werden bis zu 8 aufeinanderfolgende Blöche auf der Platte zugeordnet Verbessert write und read Zeiten 57
58 ext3 Wie ext2, plus Journal H-Bäume für große Directories Variante der B-Bäume Oneline-Größenänderung des Dateisystems 58
59 Journaling Änderungen werden in einem Journal (zirkulärer log) aufgezeichnet Vermeidet Probleme bei Abstürzen; Filesystem schneller wieder online Operation im Journal als abgeschlossen markiert: konsistenter Zustand; Inhalte können aus dem Journal ins FS übernommen werden, anderenfalls verworfen 59
60 Ext3 journaling 3 Ebenen: Journal (geringstes Risiko) Daten zuerst ins Journal, dann auf die Platte. Daten müssen zweimal geschrieben werden. Ordered (mittleres Risiko) Nur Metadaten gehen ins Journal, Dateiinhalte direkt ins Dateisystem. Neue Dateien gehen verloren, überschriebene können inkonsistent werden. Writeback (höchstes Risiko) Nur Metadaten ins Journal, Dateiinhalte über sync- Prozess. Gefahr von Datenverlust größer. 60
61 ext4 Weiterentwicklung von ext3 Viele grundlegende Änderungen Maximale Filesystemgröße 1EB (1,048,576 TB) Maximale Filegröße 16TB 61
62 Ext4 - extents Dateiblöcke in extents gemanaged Extent: mehrere pysisch aufeinanderfolgende Blöcke Bessere performance Reduziert Fragmentierung Bis zu 128MB groß Bis zu vier extents in einem inode 62
63 Ext4: delayed allocation Normale FS ordnen sofort einen Block zu, wenn benötigt Jetzt: Daten in cache gespeichert, erst wenn sie auf die Platte geschrieben werden müssen, werden Blöcke zugewiesen Harmoniert ideal mit extents und dem multiblock allocator 63
64 Ext4: sonstiges Schnelles fsck unused inodes nicht geprüft Journal checksumming Meistverwendeter Bereich; anfällig für HW-Ausfall. Prüfsumme stellt Integrität der Einträge sicher Online-Defragmentierung In Entwicklung 64
65 Ext4: inodes Größere inodes Ext3: 128 Bytes, Ext4: 256 Bytes Erlaubt weitere Felder (inode- Versioning, ns-timestamps) Reservierte inodes Bei Neuanlage eines Verzeichnisses Nanosecond timestamps Genauere Auflösung 65
66 Zuverlässigkeit Dateisystem ist kritische Infrastruktur Daten dürfen nicht verloren gehen Dateisystem kann helfen totaler Schutz unmöglich 66
67 Backups Wohl das wesentlichste! Jeden Tag Backup auf Band oder anderem geeigneten Medium Lösung für Wiederherstellung nach Desaster (Desaster Recovery) Wiederherstellung nach Dummheit 67
68 Konsistenz in Dateisystemen Dateisysteme Lesen Modifizieren Schreiben zurück Absturz vor zurückschreiben: Inkonsistenzgefahr Insbesondere bei I-Nodes oder Blöcken der Freiliste 68
69 Konsistenzprüfung Hilfsprogramme fsck scandisk Werden oft automatisch nach Absturz gestartet 69
70 fsck zwei Prüfungen: Blöcke, Dateien Blöcke: zwei Tabellen mit Zähler pro Block Tabelle 1: wie oft ist Block in Datei referenziert Tabelle 2: wie oft kommt Block in Freiliste vor alle i-nodes sowie Freiliste lesen und Eintragen 70
71 Ergebnisse: 0 1 oder 1 0 : konsistent 0 0 : vermisster Block in Freiliste eintragen 0 2 : doppelt in Freiliste auf 1 setzten 1 1 : aus Freiliste löschen 2 0 : problematisch auf freien Block duplizieren 71
72 Verzeichnissystemprüfung Baum durchlaufen und Anzahl der Verweise auf I-Nodes notieren Prüfen ob mit Linkcount in I-Node konsistent Linkcount zu groß: kein Problem, zurücksetzen. Würde aber zu Waisen führen zu klein: anpassen. Hätte fatale Folgen! 72
Systeme 1. Kapitel 3 Dateisysteme WS 2009/10 1
Systeme 1 Kapitel 3 Dateisysteme WS 2009/10 1 Letzte Vorlesung Dateisysteme Hauptaufgaben Persistente Dateisysteme (FAT, NTFS, ext3, ext4) Dateien Kleinste logische Einheit eines Dateisystems Dateitypen
MehrBetriebssysteme 11/12
Betriebssysteme 11/12 Dateisysteme 18. Jänner 2011 1/43 Motivation RAM reicht nicht Hauptspeicher zu klein für alle Daten Information muss über Lebensdauer des Prozesses hinaus erhalten bleiben mehrere
MehrDateisysteme. Erweiterte Anforderungen an Speicher
Erweiterte Anforderungen an Speicher Mehr Speicher als adressierbar ist. Daten sollen nach Beendigung des Prozesses zur Verfügung stehen Mehrere Prozesse sollen auf die Daten zugreifen können. Nutzung
MehrWas machen wir heute? Betriebssysteme Tutorium 11. Mounten: Vorher. Frage 11.1.a
Was machen wir heute? Betriebssysteme Tutorium 11 Philipp Kirchhofer philipp.kirchhofer@student.kit.edu http://www.stud.uni-karlsruhe.de/~uxbtt/ Lehrstuhl Systemarchitektur Universität Karlsruhe (TH) 1
MehrBetriebssysteme 1. Thomas Kolarz. Folie 1
Folie 1 Betriebssysteme I - Inhalt 0. Einführung, Geschichte und Überblick 1. Prozesse und Threads (die AbstrakFon der CPU) 2. Speicherverwaltung (die AbstrakFon des Arbeitsspeichers) 3. Dateisysteme (die
MehrRechner muß unterschiedliche Geräte bedienen können. zeichenorientierte Geräte (character devices, unstructured devices)
Betriebssysteme Folie 6-1 6 Dateiverwaltung Rechner muß unterschiedliche Geräte bedienen können zeichenorientierte Geräte (character devices, unstructured devices) (z.b. Sichtgeräte, Drucker oder Übertragungsleitungen
MehrEinführung FAT - File Allocation Table NTFS - New Technology Filesystem HFS - Hierachical Filesystem ext - Extended Filesystem Zusammenfassung
Lokale Dateisysteme Christine Arndt 9arndt@informatik.uni-hamburg.de Universität Hamburg - Studentin der Wirtschaftsinformatik 11. März 2011 Lokale Dateisysteme - Christine Arndt 1/34 Inhalt der Präsentation
MehrBetriebssysteme K_Kap11B: Files, Filesysteme Datenstrukturen
Betriebssysteme K_Kap11B: Files, Filesysteme Datenstrukturen 1 Files als lineare Liste File angeordnet als verkette Liste von Blöcken Jeder Block enthält Zeiger zum Nachfolger Zeiger = Adresse des Blocks
Mehr10. Implementierung von Dateisystemen
10. Implementierung von Dateisystemen Application Programs Logical Files System File Organization Module Input/Output Control Basic File System Devices Figure 60: Schichten eines Filesystems Betriebssysteme
MehrDas ext2-dateisystem
Das ext2-dateisystem 18. Februar 2004 Geschichte Linux wurde unter Minix entwickelt. Dieses Betriebssystem hatte ein einfaches Dateisystem, das zudem noch sehr gut getestet war. So war das erste Dateisystem,
MehrVerzeichnisbaum. Baumartige hierarchische Strukturierung Wurzelverzeichnis (root directory) Restliche Verzeichnisse baumartig angehängt
Verzeichnisbaum Baumartige hierarchische Strukturierung Wurzelverzeichnis (root directory) Restliche Verzeichnisse baumartig angehängt / tmp etc var usr lib home bin man lib meier mueller schulze 1 Verzeichnisse
MehrAlle Metadaten werden in Dateien gehalten
6 Beispiel: Windows NT (NTFS) 6.3 Metadaten 6.3 Metadaten Alle Metadaten werden in Dateien gehalten Indexnummer 0 1 2 3 4 5 6 7 8 16 17 MFT MFT Kopie (teilweise) Log File Volume Information Attributtabelle
MehrOlga Perevalova Universität Hamburg 18-06-2015
Themeneinführung ext FAT NTFS ReFS HFS Fazit Lokale Dateisysteme Olga Perevalova Universität Hamburg 18-06-2015 1/22 Themeneinführung ext FAT NTFS ReFS HFS Fazit Themeneinführung Extended File System (ext/
MehrLösung von Übungsblatt 6
Lösung von Übungsblatt 6 Aufgabe 1 (Dateisysteme) 1. Welche Informationen speichert ein Inode? Speichert die Verwaltungsdaten (Metadaten) einer Datei, außer dem Dateinamen. 2. Nennen Sie drei Beispiele
MehrEinführung in Dateisysteme
Einführung in Dateisysteme Proseminar Speicher- und Dateisysteme Malte Hamann Sommersemester 2012 15.06.2012 Einführung Dateisysteme - Malte Hamann 1/29 Gliederung 1. Einführung 2. Grundlegendes Konzept
Mehr6.2 Master-File-Table (3)
6.2 Master-File-Table (3) Eintrag für eine längere Datei Virtual Cluster Number (VCN) 0 4 LCN 107 131 VCN 0 1 2 3 4 5 6 7 4 4 Anzahl d. Cluster LCN 107 108 109 110 131 132 133 134 Daten-Extents Extents
MehrÜbersicht. UNIX-Dateisystem (ext2) Super-User unter Linux werden MSDOS: FAT16 und FAT32
Übersicht UNIX-Dateisystem (ext2) Super-User unter Linux werden MSDOS: FAT16 und FAT32 Die in diesem Teil vorgestellten Informationen stellen lediglich das Prinzip dar - im Detail ist alles etwas komplizierter...
Mehr7.2 Journaling-File-Systems (4)
7.2 Journaling-File-Systems (4) Log vollständig (Ende der Transaktion wurde protokolliert und steht auf Platte): Redo der Transaktion: alle Operationen werden wiederholt, falls nötig Log unvollständig
MehrWas ist ein Dateisystem? Wozu dient es? Lokale Dateisysteme. Speichergrößen. Inhalt der Präsentation
Was ist ein Dateisystem? Wozu dient es? Lokale Dateisysteme Christine Arndt 9arndt@informatik.uni-hamburg.de Universität Hamburg - Studentin der Wirtschaftsinformatik 11. März 2011 Schicht zwischen Betriebssystem
MehrWiederholung: Realisierung von Dateien
Wiederholung: Realisierung von Dateien Zusammenhängende Belegung Datei A Datei C Datei E Datei G Datei B Datei D Datei F Belegung durch verkettete Listen (z.b. FAT) Dateiblock 0 Dateiblock 1 Dateiblock
MehrBetriebssysteme Teil 16: Dateisysteme (Beispiele)
Betriebssysteme Teil 16: Dateisysteme (Beispiele) 21.01.16 1 Übersicht UNIX-Dateisystem (ext2) Super-User unter Linux werden MSDOS: FAT16 und FAT32 Die in diesem Teil vorgestellten Informationen stellen
Mehr9. Dateisysteme. Betriebssysteme Harald Kosch Seite 164
9. Dateisysteme Eine Datei ist eine Abstraktion für ein Aggregat von Informationen (muß nicht eine Plattendatei sein). Aufbau eines Dateisystems: Katalog (Directory) Einzelne Dateien (Files) Zwei Aspekte
Mehr6.2 FAT32 Dateisystem
6.2 FAT32 Dateisystem Dateisystem für Windows 98 einige Unterschiede zum Linux-Dateisystem EXT2: keine Benutzeridentifikation für Dateien und Verzeichnisse! Partitionen werden durch Laufwerke repräsentiert,
MehrBetriebssysteme, Rechnernetze und verteilte Systeme 1 (BSRvS1) Dateisysteme.
Betriebssysteme, Rechnernetze und verteilte Systeme 1 (BSRvS1) Dateisysteme Olaf Spinczyk 1 Arbeitsgruppe Eingebettete Systemsoftware Lehrstuhl für Informatik 12 TU Dortmund olaf.spinczyk@tu-dortmund.de
Mehr6.2 Master-File-Table (4) 6.2 Master-File-Table (3) 6.2 Master File Table (5) 6.2 Master File Table (6) Mögliche weitere Streams (Attributes)
6.2 Master-File-Table (3) Eintrag für eine längere Datei Virtual Cluster Number (VCN) 0 107 131 LCN VCN 0 1 2 3 5 6 7 LCN 107 108 109 110 131 132 133 13 Daten-Extents Extents werden außerhalb der MFT in
Mehr15 Implementierung von Dateien 15.5 Beispiel: Windows NT (NTFS)
1 Dateiverwaltung Basiseinheit Cluster 15 Implementierung von Dateien 15.5 Beispiel: Windows NT (NTFS) 512 Bytes bis 4 Kilobytes (beim Formatieren festgelegt) wird auf eine Menge von hintereinanderfolgenden
MehrUNIX-Dateisysteme - Allgemeines
FACHHOCHSCHULE MUENCHEN FACHBEREICH ELEKTROTECHNIK UND INFORMATIONSTECHNIK FG TECHNISCHE INFORMATIK V BS 36 1 TH 7 ----------------------------------------------------------------------------------- UNIX-Dateisysteme
MehrDateisystem: Einführung
Dateisystem: Einführung Hauptaufgabe des Dateisystems ist der schnelle und zuverlässige Zugriff auf Dateien Problem: Entweder schneller Zugriff oder viel Redundanz beim speichern! Zusätzlich müssen Unterverzeichnisse
MehrDateisystem: Einführung
Dateisystem: Einführung Hauptaufgabe des Dateisystems ist der schnelle und zuverlässige Zugriff auf Dateien Problem: Entweder schneller Zugriff oder viel Redundanz beim speichern! Zusätzlich müssen Unterverzeichnisse
MehrNaiver Ansatz. Blöcke und Seiten. Betriebssysteme I Sommersemester 2009 Kapitel 6: Speicherverwaltung und Dateisysteme
Betriebssysteme I Sommersemester 2009 Kapitel 6: Speicherverwaltung und Dateisysteme Hans-Georg Eßer Hochschule München Teil 3: Zusammenhängende Speicherzuordnung 06/2009 Hans-Georg Eßer Hochschule München
MehrBetriebssysteme (BS) Dateisysteme. Olaf Spinczyk.
Betriebssysteme (BS) Dateisysteme http://ess.cs.tu-dortmund.de/de/teaching/ss2016/bs/ Olaf Spinczyk olaf.spinczyk@tu-dortmund.de http://ess.cs.tu-dortmund.de/~os AG Eingebettete Systemsoftware Informatik
MehrWas machen wir heute? Betriebssysteme Tutorium 10. Frage 10.1.a. Frage 10.1.a
Was machen wir heute? Betriebssysteme Tutorium 10 Philipp Kirchhofer philipp.kirchhofer@student.kit.edu http://www.stud.uni-karlsruhe.de/~uxbtt/ Lehrstuhl Systemarchitektur Universität Karlsruhe (TH) 1
MehrBetriebssysteme (BS)
Betriebssysteme (BS) Dateisysteme Olaf Spinczyk Arbeitsgruppe Eingebettete Systemsoftware Lehrstuhl für Informatik 12 TU Dortmund Olaf.Spinczyk@tu-dortmund.de http://ess.cs.uni-dortmund.de/~os/ http://ess.cs.tu-dortmund.de/de/teaching/ss2011/bs/
MehrDATEIVERWALTUNG INHALTSVERZEICHNIS. STANZL Martin 4. HB/a. Verwendete Literatur: Konzepte der Betriebssysteme (Seiten 91-97)
DATEIVERWALTUNG STANZL Martin 4. HB/a Verwendete Literatur: Konzepte der Betriebssysteme (Seiten 91-97) INHALTSVERZEICHNIS 1. Die Aufteilung des Plattenspeichers... 2 2. Der Aufbau von Dateien... 2 3.
MehrEinführung. Datei Verwaltung. Datei Verwaltung. Einführung. Einführung. Einführung. Einführung. Datei Verwaltung. Puffer Cache Verwaltung
Verwaltung des s Verwaltung des s A Anwenderprogramm B C Gerät Gerät Gerät Gerät A rufe PufferCacheVerwaltung Anwenderprogramm B PufferCacheVerwaltung rufe C Gerät Gerät Gerät Gerät PufferCacheVerwaltung
MehrBedeutung der Metadateien. Alle Metadaten werden in Dateien gehalten. NTFS ist ein Journal-File-System
6 Beispiel: Windows NT (NTFS) 6.3 Metadaten 6 Beispiel: Windows NT (NTFS) 6.3 Metadaten 6.3 Metadaten 6.3 Metadaten (2) Alle Metadaten werden in Dateien gehalten Indexnummer 0 1 2 3 4 5 6 7 8 16 17 MFT
MehrGrundlagen der Informatik III Wintersemester 2010/ Vorlesung Dr.-Ing. Wolfgang Heenes
Grundlagen der Informatik III Wintersemester 2010/2011 26. Vorlesung Dr.-Ing. Wolfgang Heenes int main() { printf("hello, world!"); return 0; } msg: main:.data.asciiz "Hello, world!".text.globl main la
MehrGrundlagen der Dateisysteme. Daniel Lieck
Grundlagen der Dateisysteme Daniel Lieck Einführung Dateisysteme wofür eigentlich? - Ändern, Erstellen, Löschen von Dateien - Strukturierung der Dateien auf Datenträger - Dateiname und rechnerinterne Speicheradressen
MehrSystemprogrammierung
Systemprogrammierung Dateisystem 2./5. Februar 2009 Jürgen Kleinöder Universität Erlangen-Nürnberg Informatik 4, 2009 WS 2008/09 Systemprogrammierung (15-FS.fm 2009-02-02 09.02) A - 1 15 Implementierung
MehrI/O-Hardware Grundlagen. Ein- und Ausgabe. Memory-Mapped I/O. Device Controller
I/O-Hardware Grundlagen Grundlagen von Ein-/Ausgabe-Hardware und Software I/O-Software-Schichten Wir betrachten I/O-Hardware wie Hard Disks, Bildschirme, Drucker etc. hier eigentlich als Blackbox, die
MehrImplementierung eines Dateisystems für Java-basierte eingebettete Systeme
Fakultät Informatik, Institut für Technische Informatik, Professur VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur Implementierung eines Dateisystems (Zwischenstand Bachelorarbeit) Dresden, 2012 Gliederung
Mehr6 Dateisysteme (2) 6 Dateisysteme. 6 Dateisysteme (4) 6 Dateisysteme (3)
6 Dateisysteme ein Dateisystem ist eine Abstraktion des Betriebssystems zur geräteunabhängigen Verwaltung von Dateien einheitliche Sicht auf verschiedene Arten von Sekundärspeicher, z.b. Festplatte, Floppy,
Mehreine Partition ist eine Menge von Verzeichnissen und deren Dateien auf einem Teil eines Datenträgers jede Partition erhält ihr eigenes Dateisystem
6 Dateisysteme ein Dateisystem ist eine Abstraktion des Betriebssystems zur geräteunabhängigen Verwaltung von Dateien einheitliche Sicht auf verschiedene Arten von Sekundärspeicher, z.b. Festplatte, Floppy,
MehrSysteme I: Betriebssysteme Kapitel 3 Dateisysteme. Wolfram Burgard
Systeme I: Betriebssysteme Kapitel 3 Dateisysteme Wolfram Burgard Version 28.10.2015 1 Weiterer Inhalt der Vorlesung Verschiedene Komponenten / Konzepte von Betriebssystemen Dateisysteme Prozesse Nebenläufigkeit
MehrKV Betriebssysteme (Rudolf Hörmanseder, Michael Sonntag, Andreas Putzinger)
SS 2006 KV Betriebssysteme (Rudolf Hörmanseder, Michael Sonntag, Andreas Putzinger) Datenpersistenz in OS - Dateien und Dateisysteme 1 Inhalt Anatomie / Terminologie Festplatten Boot-Vorgang Datei und
MehrSysteme I: Betriebssysteme Übungsblatt 3
Institut für Informatik Arbeitsgruppe Autonome Intelligente Systeme Freiburg, 10 November 2015 Systeme I: Betriebssysteme Übungsblatt 3 Aufgabe 1 (1,5 Punkte) Betrachten Sie die Befehle du, df, mount Lesen
Mehr3 Master File Table (2)
3 Master File Table Eintrag für eine kurze Datei Vorspann Standardinfo Dateiname Zugriffsrechte Daten leer Eintrag für eine längere Datei Virtual Cluster Number (VCN) LCN 17 131 VCN 1 2 3 5 6 7 Anzahl
MehrKap. 8: Dateisysteme (E3 EXT2 Dateisystem) 1
Kap. 8: Dateisysteme (E3 EXT2 Dateisystem) 1 E 3 EXT2 Dateisystem Lernziele Aufbau des ext2-dateisystems kennenlernen Verwaltungsstrukturen auf dem Datenträger analysieren Hard- und Softlinks Übungsumgebung
MehrDie UNIX-Kommandozeile
Die UNIX-Kommandozeile Kommando [-Optionen] [Argumente] Kommando Option Argument eingebautes Shell-Kommando oder ausführbare Datei (Programm) verändert die Grundeinstellung (voreingestellte Funktionalität)
MehrKapitel V Kapitel VII II File File--Systeme Systeme VO Betriebssysteme 1
Kapitel VII File-Systeme VO Betriebssysteme 1 Langzeitspeicher: File Was ist ein File? Eine Kollektion von Informationen mit einem Namen, die im Sekundärspeicher gespeichert ist. speichere große Datenmengen
MehrBetriebssysteme (BS)
Betriebssysteme (BS) Dateisysteme Olaf Spinczyk Arbeitsgruppe Eingebettete Systemsoftware Lehrstuhl für Informatik 12 TU Dortmund Olaf.Spinczyk@tu-dortmund.de http://ess.cs.uni-dortmund.de/~os/ http://ess.cs.tu-dortmund.de/de/teaching/ss2013/bs/
MehrDateisysteme. Datei: Objekt zum Abspeichern von Daten Die Datei wird vom Dateisystem als Teil des Betriebssystems verwaltet. c~åüüçåüëåüìäé açêíãìåç
Dateisysteme Datei: Objekt zum Abspeichern von Daten Die Datei wird vom Dateisystem als Teil des Betriebssystems verwaltet. Die Datei hat einen eindeutigen Namen. 0 max Adressraum der Datei Dateilänge
Mehr3. Foliensatz Betriebssysteme und Rechnernetze
Prof. Dr. Christian Baun 3. Foliensatz Betriebssysteme und Rechnernetze FRA-UAS SS2018 1/38 3. Foliensatz Betriebssysteme und Rechnernetze Prof. Dr. Christian Baun Frankfurt University of Applied Sciences
MehrGrundlagen der Dateisysteme. Daniel Lieck
Grundlagen der Dateisysteme Daniel Lieck Einführung Dateisysteme wofür r eigentlich? - Ändern, Erstellen, Löschen L von Dateien - Strukturierung der Dateien auf Datenträger - Dateiname und rechnerinterne
MehrÜbung Praktische Informatik II
Übung Praktische Informatik II FSS 2009 Benjamin Guthier Lehrstuhl für Praktische Informatik IV Universität Mannheim guthier@pi4.informatik.uni-mannheim.de 22.05.09 11-1 Heutige große Übung Ankündigung
MehrLeichtgewichtsprozesse
Leichtgewichtsprozesse häufiger Prozeßwechsel stellt in einem Betriebssystem eine hohe Belastung dar; auch erfordert die Generierung eines neuen Prozesses viele System-Resourcen in vielen Anwendungen werden
MehrLeichtgewichtsprozesse
Leichtgewichtsprozesse häufiger Prozeßwechsel stellt in einem Betriebssystem eine hohe Belastung dar; auch erfordert die Generierung eines neuen Prozesses viele System-Resourcen in vielen Anwendungen werden
MehrAlle Metadaten werden in Dateien gehalten
6 Beispiel: Windows NT (NTFS) 6.3 Metadaten 6.3 Metadaten Alle Metadaten werden in Dateien gehalten Indexnummer 0 1 2 3 4 5 6 7 8 16 17 MFT MFT Kopie (teilweise) Log File Volume Information Attributtabelle
MehrVerteilte Systeme SS 2015. Universität Siegen Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404. Stand: 7.
Verteilte Systeme SS 2015 Universität Siegen rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404 Stand: 7. Juli 2015 Betriebssysteme / verteilte Systeme Verteilte Systeme (1/13) i
MehrKonzepte von Betriebssystemkomponenten Disk-Caches und Dateizugriff
Konzepte von Betriebssystemkomponenten Disk-Caches und Dateizugriff von Athanasia Kaisa Grundzüge eines Zwischenspeichers Verschiedene Arten von Zwischenspeicher Plattenzwischenspeicher in LINUX Dateizugriff
MehrTechnische Informatik II (TI II) (10) Dateiverwaltung. Sebastian Zug Arbeitsgruppe: Embedded Smart Systems
1 Technische Informatik II (TI II) (10) Dateiverwaltung Sebastian Zug Arbeitsgruppe: Embedded Smart Systems 2 Fragen an die Veranstaltung In welcher Weise erweitert das Dateisystem die bereits behandelten
MehrDateisystem: Einführung
Dateisystem: Einführung Hauptaufgabe des Dateisystems ist der schnelle und zuverlässige Zugriff auf Dateien Problem: Entweder schneller Zugriff oder viel Redunanz beim speichern! Zusätzlich müssen Unterverzeichnisse
MehrDateisystem: Einführung
Dateisystem: Einführung Hauptaufgabe des Dateisystems ist der schnelle und zuverlässige Zugriff auf Dateien Problem: Entweder schneller Zugriff oder viel Redunanz beim speichern! Zusätzlich müssen Unterverzeichnisse
MehrLangzeitspeicher: File. Kapitel VII. File-Attribute (1) File-Eigenschaften
Langzeitspeicher: File Kapitel VII Was ist ein File? Eine Kollektion von Informationen mit einem Namen, die im Sekundärspeicher gespeichert ist. File-Systeme Speichere große Datenmengen. Gespeicherte Information
MehrJ UNIX-Dateisystem. 1 Umwandlung: Pfad : Inode. J.1 Funktionalität. J.2 Directories (Kataloge) 1 Umwandlung: Pfad : Inode (2) J.
J UNIX-Dateisystem Umwandlung: Pfad : Inode J Inodes J Funktionalität Abstraktionen für Benutzersicht: Pfade, Dateinamen Dateibaum verdeckt mehrere Platten (bzw Partitionen) Dateien = unstrukturierte Byteströme
MehrBetriebssysteme I WS 2017/18. Prof. Dr. Dirk Müller. 05a 64-/32-Bit-Architekturen
Betriebssysteme I 05a 64-/32-Bit-Architekturen Prof. Dr. Dirk Müller Begriff Eine n-bit-architektur ist eine Prozessorarchitektur mit einer Wortbreite von n Bit. meist Zweierpotenzen: 8-, 16-, 32-, 64-Bit-Architekturen
MehrTechnische Informatik II. SoSe 2014 Jörg Kaiser IVS EOS
Dateisysteme SoSe 2014 Jörg Kaiser IVS EOS Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg 1 1 Themen zu Dateisystemen Allgemeine Struktur eines Dateisystems - Organisation der Dateien - Organisation der Verzeichnisse
MehrDateisystem. Prof. Dr. Margarita Esponda-Argüero WS 2011/2012. M. Esponda-Argüero
Dateisystem Prof. Dr. Margarita Esponda-Argüero WS 2011/2012 1 Dateisystem Das Betriebssystem muss eine Schnittstelle zur Verfügung stellen, die für alle verschiedenen Massenspeichermedien funktioniert.
MehrGrundlagen der Informatik für Ingenieure I. Background: 4. Dateisystem/Betriebssystemschnittstelle
Background: 4. Dateisystem/Betriebssystemschnittstelle 4.1 Überblick 4.2 Dateien 4.2.1 Dateiattribute 4.2.2 Operationen auf Dateien 4.3 Kataloge 4.3.1 Katalogattribute 4.3.2 Operationen auf Katalogen 4.4
MehrBetriebssysteme WS 2012/13 Peter Klingebiel, DVZ. Zusammenfassung Kapitel 4 - Datenträger/Dateiverwaltung
Betriebssysteme WS 2012/13 Peter Klingebiel, DVZ Zusammenfassung Kapitel 4 - Datenträger/Dateiverwaltung Zusammenfassung Kapitel 4 Dateiverwaltung 1 Datei logisch zusammengehörende Daten i.d.r. permanent
Mehr3. Foliensatz Betriebssysteme und Rechnernetze
Prof. Dr. Christian Baun 3. Foliensatz Betriebssysteme und Rechnernetze FRA-UAS SS2017 1/42 3. Foliensatz Betriebssysteme und Rechnernetze Prof. Dr. Christian Baun Frankfurt University of Applied Sciences
MehrRaimund Kirner, Peter Puschner 1
File Management Raimund Kirner, Peter Puschner 1 Motivation Prozess kann nur eine eingeschränkte Informationsmenge in seinem Adressraum halten Adressraum des Prozesses ist nur während der Lebensdauer des
MehrKapitel 8 - Das Dateisystem 1/33
Inhaltsverzeichnis Kapitel 8 - Das Dateisystem 1/33 8.1 Allgemeines zum Datei-Konzept 8.2 Verzeichnisstruktur Single-Level-Verzeichnis Two-Level-Verzeichnis Verzeichnisbäume Verzeichnisse mit azyklischen
MehrLaufwerke unter Linux - Festplatten - - USB Sticks - September 2010 Oliver Werner Linuxgrundlagen 1
Laufwerke unter Linux - Festplatten - - USB Sticks - September 2010 Oliver Werner Linuxgrundlagen 1 Wie wird auf Festplatten zugegriffen? Es gibt nur einen Verzeichnisbaum, siehe Verzeichnisse Es gibt
MehrBasiseinheit Cluster. Rückgrat des gesamten Systems. Basiseinheit Strom. entsprechender Eintrag für
1 Dateiverwaltung 2 Master-File-Table Basiseinheit Cluster 512 Bytes bis 4 Kilobytes (beim Formatieren festgelegt) wird auf eine Menge von hintereinanderfolgenden Blöcken abgebildet logische Cluster-Nummer
Mehr4 LCN VCN 0 1 2 3 4 5 6 7 LCN 107 108 109 110 131 132 133 134. Extents werden außerhalb der MFT gespeichert
3 Master File Table Eintrag für eine kurze Datei Standardinfo Dateiname Zugriffsrechte Daten leer Vorspann Eintrag für eine längere Datei Virtual Cluster Number (VCN) 0 LCN 107 131 VCN 0 1 2 3 5 6 7 LCN
MehrEinführung in Dateisysteme
Proseminar Speicher- und Dateisysteme Agenda 1. Allgemeines 2. Grundlagen/ Konzeption eines Dateisystems 3. Strukturelle Konzepte von Dateisystemen/ Beispiele 4. Sicherheitsaspekte 5. Ausblick Seite 2
MehrPartitionierung unter Linux
Partitionierung unter Linux Die Struktur einer Festplatte Aufbau der Partitionstabelle und Regeln Programme zum Partitionieren Partitionslayouts Dateisysteme Volume Label Warum partitionieren? Mehrere
MehrImplementierung von Dateisystemen
Implementierung von Dateisystemen Teil 2 Prof. Dr. Margarita Esponda WS 2011/2012 44 Effizienz und Leistungssteigerung Festplatten sind eine wichtige Komponente in jedem Rechnersystem und gleichzeitig
MehrJeder Datenträger besitzt einen I-Node-Array. Jede Datei auf dem Datenträger hat einen I-Node-Eintrag.
Einführung in die Betriebssysteme Fallstudien zu Dateisystemen Seite 1 Unix-Dateisystem Der Adreßraum einer Datei wird in gleichlange Blöcke aufgeteilt. Ein Block hat die Länge von 1 oder mehreren Sektoren
MehrSystemprogrammierung
IDateisystem IXI 3. Februar 2011 9. Februar 2011 WS 2010/11 1 / 56 1Überblick 1 Überblick Medien Speicherung von Dateien Freispeicherverwaltung Beispiele: Dateisysteme unter UNIX und Windows Dateisysteme
Mehrstattdessen: geräteunabhängiges, abstraktes Format für Speicherung und Transfer von Daten Datei
Dateiverwaltung Dateiverwaltung 2002 Prof. Dr. Rainer Manthey Informatik II 1 Dateien weitere zentrale Aufgabe des Betriebssystems: "Verbergen" der Details der Struktur von und der Zugriffe auf Sekundärspeicher-Medien
Mehr6. Foliensatz Betriebssysteme
Prof. Dr. Christian Baun 6. Foliensatz Betriebssysteme Frankfurt University of Applied Sciences SS2016 1/49 6. Foliensatz Betriebssysteme Prof. Dr. Christian Baun Frankfurt University of Applied Sciences
MehrStorage Optionen für I/O intensive Applikationen
Storage Optionen für I/O intensive Applikationen SSCS Team Ulm Christian Mosch, Karsten Siegmund, Jürgen Salk, Matthias Neuer, Vladimir Kushnarenko, Stefan Kombrink, Thomas Nau, Stefan Wesner Steinbuch
MehrMatLab Teil 2: weitere Operationen, Dateien und Bildformate
MatLab Teil 2: weitere Operationen, Dateien und Bildformate Dr. Martin Gollbach 1 Weitere Operationen 2 Vergleichsoperationen Gleichheit Symbol: == Bsp.: if I == J end A(I,J) = 1; Ungleichheit Symbol:
MehrBetriebssysteme 5. Dateisysteme II. Peter Altenbernd Dateisysteme II Betriebssysteme WS 2010/11 Hochschule Darmstadt
Betriebssysteme 5. Dateisysteme II 1 Übersicht 1. Ziel des Kapitels 2. Implementierung von Dateisystemen 3. Organisation von Dateisystemen 4. Leistungsoptimierung 5. Konsistenz von Dateisystemen 6. Linux
Mehr1 Agenda. 2 Medien. 2.1 Festplatten (2) Systemprogrammierung. 2.1 Festplatten. ITeil IXI C XIII. Dateisysteme. Medien. Speicherung von Dateien
1 Agenda Systemprogrammierung Grundlage von Betriebssystemen ITeil IXI C XIII. Dateisysteme Jürgen Kleinöder 26. Januar 2017 2. Februar 2017 Medien Speicherung von Dateien Freispeicherverwaltung Beispiele:
MehrPraktikum angewandte Systemsoftwaretechnik (PASST)
Praktikum angewandte Systemsoftwaretechnik (PASST) Dateisysteme / Aufgabe 6 21. Juni 2018 Stefan Reif, Peter Wägemann, Florian Schmaus, Michael Eischer, Andreas Ziegler, Bernhard Heinloth und Benedict
MehrSystemprogrammierung. Speicherung von Dateien. Freispeicherverwaltung. Beispiele: Dateisysteme unter UNIX und Windows. Dateisysteme mit Fehlererholung
1Überblick Medien 1 Überblick Speicherung von Dateien IDateisystem IXI 3. Februar 2011 9. Februar 2011 Freispeicherverwaltung Beispiele: Dateisysteme unter UNIX und Windows Dateisysteme mit Fehlererholung
MehrGJU IT-forensics course
GJU IT-forensics course Harald Baier Analyse von FAT-Dateisystemen Inhalt Layout eines FAT-Dateisystems Metadaten eines FAT-Dateisystems Verzeichnisse im FAT-Dateisystem Harald Baier IT-forensics course
MehrBetriebssysteme I WS 2017/2017. Betriebssysteme / verteilte Systeme Tel.: 0271/ , Büro: H-B 8404
Betriebssysteme I WS 2017/2017 Betriebssysteme / verteilte Systeme rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404 Stand: 14. September 2017 Betriebssysteme / verteilte Systeme
MehrKeptSecret User Guide
User Guide Mit können Sie Ihre Bilder und Notizen verschlüsselt und damit privat speichern. verwendet die im iphone und ipod Touch eingebaute 256-Bit starke Verschlüsselung nach dem Advances Encryption
Mehr5. Dateisysteme. Überblick. 5.3 Verwaltung des Plattenspeichers und Leistungsaspekte. 5.1 Grundlagen über Dateien und Verzeichnisse
5. Dateisysteme Überblick 5.1 Grundlagen über Dateien und Verzeichnisse 5.2 Layout eines Dateisystems 5.3 Verwaltung des Plattenspeichers und Leistungsaspekte 5.4 NTFS Dateisystem O. Kao Betriebssysteme
Mehr