Systemische Resilienz

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Systemische Resilienz"

Transkript

1 Systemische Resilienz Günther Mohr Diplom-Psychologe / Diplom-Volkswirt /Hofheim /

2 Systemische Resilienz Was ist Resilienz? Wie fördert man Systemische Resilienz? Wie übt man selbst Resilienz?

3 Vorgehen Meditation und Zuhören Reflektionen Schokolade

4 Was ist Resilienz? Resilienz ist die Fähigkeit des Menschen, mit erlebten, sehr schwierigen Situationen nach einiger Zeit gut umgehen zu können und daran zu wachsen. Das Leben ist eine Ganztagsschule, nur ohne Ferien

5 Metaphern/Bilder für Resilienz Israel: sabra (Feigenkaktus) Haiti: Bambus stark verwurzelt, starkes Rohr, biegsam und sich wieder aufrichtend Übg: Deine Metapher?... Übg: Was verkörpert bei Dir Resilienz?

6 Das Resilienzquadrat - Systemische Resilienz - Externe Ressourcen (social support, Beziehungsnetz) Interne Ressourcen (Selbstwirksamkeit, Eigenverantwortung, Kontextflexibilität, Spiel, Spaß, Improvisation) Körper-Geist- Verbindung (Achtsamkeit, Eigen- und Fremd-Empathie) Sinn (Akzeptanz/ Entwicklung/ Hoffnung)

7 Externe Ressourcen you never walk alone Vernetzen...das Leben für andere erkennen Komm heraus aus der Ich-Eingrenzung (Willigis Jäger) Seelenfreundschaft statt Sei-stark-Antreiber

8

9 Übung Welche drei Personen gehören zu meinen Resilienz-Ressourcen?

10 Rollenwelten als Balance Privatwelt Organisationswelt Organisationsrolle Privatrolle Person Professionsrolle Professionswelt Gemein- Wesenrolle Konsumentenrolle Gemeinwesenwelt Konsumwelt 10

11 Sinn schaffen Akzeptanz Lösungsorientierung Entwicklung Hoffnung

12 Sinn schaffen Akzeptanz Das Leben ist, was es ist - Illusionen loslassen Sinn schaffen / V. Frankl - Was ist wesentlich an mir/für mich? Hoffnung (drittwichtigster Therapiefaktor) Das Leben endet nie / W. Jäger Vorbei ist vorbei - Gefühle ausfühlen / J. Tauler

13 Reflektionsübung Ich kann nicht Ich kann nicht Ich kann nicht Wo gilt eigentlich Ich will nicht... Wo passt besser Ich entscheide mich dafür, dass ich Ich muss... Ich muss... Ich muss.....

14 Sinn schaffen Über das Erkennen Sinn schaffen Lösungs- + Entwicklungsorientierung Konstruktiver Realismus (z.b. Sich kennen lernen) Zukunftsorientierung Improvisation Perspektivwechsel üben Das Gute im Schlechten?

15 Das Wesentliche fokussieren Make yourself/ make God the first appointment of the day. Die Wer bist Du? Übung

16 Körper-Geist-Verbindung Achtsamkeit Entspannung, innerer Frieden Meditation,..., helfen (T. Singer) bei M. Ricard BE REAL-Modell (Mohr 2014)

17 BE REAL-Modell

18 Interne Ressourcen Selbstwirksamkeit (eigene Beiträge; Selbstboykott aufspüren) Eigenverantwortung Gefühle nehmen weder Mach s (allen) recht noch schlechte Symbiosen (Abhängigkeiten) Selbst denken (H. Welzer, 2013) Spiel / Spaß / Improvisationsfähigkeit Mensch bleiben statt Sei immer perfekt

19 Wie fördert man Resilienz?

20 Resilienz entwickeln die Antreiber als Entwicklungspunkte Sei (immer) perfekt! Geh in die Hingabe an das Leben, nicht an Objekte, Pläne, Dinge! Sei (immer) stark! Spüre Gefühle, Deine und die der anderen (Mitgefühl). Beeil Dich (immer)! Gib Deinem inneren Leben Raum und Zeit. Sei (immer) gefällig! Lerne Dein Leben kennen. Streng Dich (immer) an! Erkenne das Wesentliche und folge dem!

21 Perspektiven der Resilienz Funktionale Resilienz Günther Mohr,

22 Literatur Baum, N. (2006): Building resilience in the Classroom, Publication of the Israel Center of the Treatment of Psychotrauma, Jerusalem. Bonanno, G.A. (2012): Uses and abuses of the resilience construct: Loss, trauma and health related adversities, in: Social Science and Medicine, 74, p Heller, J. (2015): Resilienz. Innere Stärke für Führungskräfte. Zürich: Orell Füssli. Mohr, G. (2006): Systemische Organisationsanalyse. Grundlagen und Dynamiken der Organisationsentwicklung. Bergisch-Gladbach: Edition Humanistische Psychologie. Mohr, G. (2014): Achtsamkeitscoaching, Bergisch-Gladbach: EHP. Mohr, G. (2015): Systemische Wirtschaftsanalyse. Die Psycho-Logik der Wirtschaft. Bergisch-Gladbach: EHP. Welzer, H. (2013): Selbst denken. Eine Anleitung zum Widerstand. Frankfurt: Fischer

23

24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Günther Mohr Klarastrasse Hofheim info@mohr-coachung.de www. mohr-coaching.de

25.10.2014. Herzlich Willkommen zum Workshop. - Systemische Organisationsanalyse der Schule -

25.10.2014. Herzlich Willkommen zum Workshop. - Systemische Organisationsanalyse der Schule - Fachtagung Von Widerstandskräften und Zwangsjacken Spannungsfelder und Streitpunkte in Bildung und Beratung - Ziele und Vorgehen Herzlich Willkommen zum Workshop - Systemische Organisationsanalyse der

Mehr

50 Jahre weiter Neue Ichzustands- Konzepte in der Transaktionsanalyse

50 Jahre weiter Neue Ichzustands- Konzepte in der Transaktionsanalyse 50 Jahre weiter Neue Ichzustands- Konzepte in der Transaktionsanalyse Euer Begleiter Günther Mohr www.mohr-coaching.de 1 1. Allgemeines zur TA Angebot 2. Achtsamkeit und Ichzustand (ego state; etat de

Mehr

Pädagogik im Coaching. Beitrag zur TA-Pädagogik-Konferenz in Heidelberg

Pädagogik im Coaching. Beitrag zur TA-Pädagogik-Konferenz in Heidelberg Pädagogik im Coaching Beitrag zur TA-Pädagogik-Konferenz 29.-31.10.2010 in Heidelberg Diplom-Psychologe/Diplom-Volkswirt Lehrender Transaktionsanalytiker Senior Coach DBVC / Supervisor BDP Klarastr. 7

Mehr

Systemische Transaktionsanalyse - Stichworte und Fundorte von Günther Mohr Stichwort im Detail Quelle

Systemische Transaktionsanalyse - Stichworte und Fundorte von Günther Mohr Stichwort im Detail Quelle Systemische Transaktionsanalyse - Stichworte und Fundorte von Günther Mohr Stichwort im Detail Quelle Abwertung Achtsamkeit Antreiber Aufmerksamkeitsstufen Abwertungstabelle Grundlegendes / Kap. 1 Umfassendes

Mehr

Zehn Wege zur Resilienz

Zehn Wege zur Resilienz Zehn Wege zur Resilienz Dr. med. Samuel Pfeifer Hebräer 12,1-3 Laufen mit Ausdauer Resilienz Was ist das? Resilienz bedeutet Widerstandskraft und Durchhaltevermögen in schwierigen Situationen, in Schicksalsschlägen,

Mehr

Gerhard F. Schadler. Konzentration im Alltag.! 1 Wie man den Alltag zur Verbesserung der eigenen Hirnleistung nutzt

Gerhard F. Schadler. Konzentration im Alltag.! 1 Wie man den Alltag zur Verbesserung der eigenen Hirnleistung nutzt Gerhard F. Schadler Konzentration im Alltag! 1 Wie man den Alltag zur Verbesserung der eigenen Hirnleistung nutzt Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung. Antoine de Saint-Exupéry Eine

Mehr

DGTA Kongress Passau 2011

DGTA Kongress Passau 2011 DGTA Kongress Passau 2011 Organisationale Transaktionsanalyse über Berne hinaus Ideensystem und Marke TA Einige neue Perspektiven (a) das Aufmerksamkeitsmodell (BE REAL), (b) das Systemmodel (STAR) (c)

Mehr

Resilient und optimistisch führen

Resilient und optimistisch führen Resilient und optimistisch führen Das Psychologische Kapital: Mentale Kraft und innere Stärke in turbulenten Zeiten Psychologisches Training für gesunde Menschen Die Positive Psychologie richtet den Blickwinkel

Mehr

Achtsamkeit. Summary des Vortrags und Workshops von Doris Kirch Junfermann-Kongress 2012

Achtsamkeit. Summary des Vortrags und Workshops von Doris Kirch Junfermann-Kongress 2012 Achtsamkeit Summary des Vortrags und Workshops von Doris Kirch Junfermann-Kongress 2012 1 Changing the way the world turns DFME Deutsches Fachzentrum für Persönlichkeitsentwicklung, Stressbewältigung und

Mehr

O Gott, von dem wir alles haben, wir danken dir für diese Gaben. Du speisest uns, weil Du uns liebst; segne, das was du uns gibst.

O Gott, von dem wir alles haben, wir danken dir für diese Gaben. Du speisest uns, weil Du uns liebst; segne, das was du uns gibst. Tischgebete O Gott, von dem wir alles haben, wir danken dir für diese Gaben. Du speisest uns, weil Du uns liebst; segne, das was du uns gibst. AMEN *** Vater, wir leben von deinen Gaben. Segne das Haus,

Mehr

Workshop Resilienz. Jahrestagung Bad Honnef, 19. November Rita Alte, Organisationsberatung Birgit Nickel, BAG UB

Workshop Resilienz. Jahrestagung Bad Honnef, 19. November Rita Alte, Organisationsberatung Birgit Nickel, BAG UB Workshop Resilienz Rita Alte, Organisationsberatung Birgit Nickel, BAG UB BAG UB Schulterblatt 36 20357 Hamburg Fon: 040 / 432 53 123 Fax: 040 / 432 53 125 Jahrestagung Bad Honnef, 19. November 2014 email:

Mehr

Individuelle Hilfeplanung Rheinland-Pfalz. Bogen 2 (Bogen II) Das mache ich gerne! Das kann ich gut! Das kann ich noch nicht so gut!

Individuelle Hilfeplanung Rheinland-Pfalz. Bogen 2 (Bogen II) Das mache ich gerne! Das kann ich gut! Das kann ich noch nicht so gut! Individuelle Hilfeplanung Rheinland-Pfalz Bogen 2 (Bogen II) Individuelle Hilfeplanung Rheinland-Pfalz, Bogen II: Interessen, Fähigkeiten und Ressourcen sowie Beeinträchtigungen Seite 1 von 14 II.1) Dinge,

Mehr

Stärkung der psychischen Widerstandskräfte und ihre Auswirkungen auf körperliche Erkrankung

Stärkung der psychischen Widerstandskräfte und ihre Auswirkungen auf körperliche Erkrankung Stärkung der psychischen Widerstandskräfte und ihre Auswirkungen auf körperliche Erkrankung Dipl. Psychologe Psychologischer Psychotherapeut Psychoonkologe DKG Praxis für Psychotherapie Olpe Florian Gernemann

Mehr

Eigene Traumata annehmen und fremde loslassen - Auswege aus symbiotischen Verstrickungen

Eigene Traumata annehmen und fremde loslassen - Auswege aus symbiotischen Verstrickungen Eigene Traumata annehmen und fremde loslassen - Auswege aus symbiotischen Verstrickungen Wien, 14. Mai 2010 www.franz-ruppert.de Hauptursachen für psychische Erkrankungen und Störungen Konflikthafte Beziehungen

Mehr

Transaktionsanalyse Gute Mitarbeitergespräche sind kein Zufall

Transaktionsanalyse Gute Mitarbeitergespräche sind kein Zufall Transaktionsanalyse Gute Mitarbeitergespräche sind kein Zufall Günther Mohr Dipl.-Psych./Dipl.-Volksw./Senior Coach DBVC / BDP Lehrberechtigter Transaktionsanalytiker Klarastr. 7 65719 Hofheim www.mohr-coaching.de

Mehr

Die Transaktionsanalyse (TA)

Die Transaktionsanalyse (TA) Disziplinschwierigkeiten und Unterrichtsstörungen Studienseminar Darmstadt Die Transaktionsanalyse (TA) Bezugsrahmen, Grundeinstellungen und Verträge von Romy Kniestedt und Marco Stark ÜBERSICHT 1. Was

Mehr

Was ist Resilienz? Inpulsreferat Ittingen 2011

Was ist Resilienz? Inpulsreferat Ittingen 2011 Was ist Resilienz? Inpulsreferat Ittingen 2011 Michaela Forster, April 2011 Seit die Menschheit.... existiert, sind Männer und Frauen mit Widrigkeiten konfrontiert, die ihr Leben positiv oder negativ geprägt

Mehr

Hohenloher Tagblatt 16.10.2013 Südwest Presse 17.10.2013 Haller Tagblatt 18.10.2013

Hohenloher Tagblatt 16.10.2013 Südwest Presse 17.10.2013 Haller Tagblatt 18.10.2013 Hohenloher Tagblatt 16.10.2013 Südwest Presse 17.10.2013 Haller Tagblatt 18.10.2013 Heilbronner Stimme 16.10.2013 Hohenloher Zeitung 19.10.2013 Wochenblatt Böblingen 10.10.2013 Kreiszeitung Böblinger Bote

Mehr

Über die Autoren 7 Vorwort 9

Über die Autoren 7 Vorwort 9 Inhaltsverzeichnis Über die Autoren 7 Vorwort 9 Einführung 21 Über dieses Buch 21 Wie Sie dieses Buch nutzen können 22 Törichte Annahmen über den Leser 22 Wie dieses Buch aufgebaut ist 22 Teil I: Erste

Mehr

Turia Pitt beendet den Ironman World Championship Triathlon.

Turia Pitt beendet den Ironman World Championship Triathlon. Turia Pitt beendet den Ironman World Championship Triathlon. Foto: AP/Mark J. Terrill https://kurier.at/leben/das-geheimnis-der-resilienz-was-menschen-trotz-krisen-stark-macht/258.181.320 heller process

Mehr

Bitte beantworte diesen Fragebogen ehrlich. Er dient der Beschäftigung mit deinen Stärken,

Bitte beantworte diesen Fragebogen ehrlich. Er dient der Beschäftigung mit deinen Stärken, Seite 45 Selbsteinschätzung Meine Interessen, Stärken und Fähigkeiten Fragebogen A Bitte beantworte diesen Fragebogen ehrlich. Er dient der Beschäftigung mit deinen Stärken, Fähigkeiten und Interessen.

Mehr

LEADERSHIP. Das Bridgework Rüstzeug für eine erfolgreiche Führung

LEADERSHIP. Das Bridgework Rüstzeug für eine erfolgreiche Führung LEADERSHIP Das Bridgework Rüstzeug für eine erfolgreiche Führung Es gibt Diejenigen, die Dinge geschehen machen, Diejenigen, die beobachten was geschieht und Diejenigen, die sich wundern was geschieht.

Mehr

Anregungen für die Förderung von Resilienz in Familie und Kita. Inge Pape * Fachjournalistin * Fortbildnerin

Anregungen für die Förderung von Resilienz in Familie und Kita. Inge Pape * Fachjournalistin * Fortbildnerin Anregungen für die Förderung von Resilienz in Familie und Kita 1 Was heißt Resilienz? Resilienz bezeichnet psychische Widerstandsfähigkeit von Kindern gegenüber biologischen, psychologischen und psychosozialen

Mehr

Business-Coaching CMC

Business-Coaching CMC Coaching-Weiterbildung NRW 2018/2019 mit Bildungsurlaub Business-Coaching CMC Schwerpunkt: Achtsamkeit und Resilienz in Organisationen anerkannt vom Deutschen Bundesverband Coaching (DBVC) für Dr. Friederike

Mehr

Coaching und Supervision

Coaching und Supervision Coaching und Supervision 2. Fachtagung Psychische Gesundheit 16.-17.06.2011 in Bad Münstereifel Günther Mohr Diplom-Psychologe/Diplom-Volkswirt Lehrender Transaktionsanalytiker Senior Coach DBVC / Supervisor

Mehr

Führen was ist das überhaupt?

Führen was ist das überhaupt? Führen was ist das überhaupt? 2 Was mich betrifft, so zahle ich für die Fähigkeit, Menschen richtig zu behandeln, mehr als für irgendeine andere auf der ganzen Welt. John Davison Rockefeller (1839 1937),

Mehr

A.P.U. Gruppendynamik. - Führen von Gruppen und Teams. - Persönliches Verhalten in einer Gruppe. mit Michael Dullenkopf. und Dr.

A.P.U. Gruppendynamik. - Führen von Gruppen und Teams. - Persönliches Verhalten in einer Gruppe. mit Michael Dullenkopf. und Dr. Gruppendynamik - Führen von Gruppen und Teams - Persönliches Verhalten in einer Gruppe mit Michael Dullenkopf und Dr. Carola Gründler Solange die Machtfrage nicht geklärt ist, ist ein Team nicht wirklich

Mehr

Erste Hilfe Krankenstand senken

Erste Hilfe Krankenstand senken Erste Hilfe Krankenstand senken Keine Firma ist wie die andere, Organisationsstrukturen sind bei genauerer Betrachtung immer einzigartig und komplex. Dieser Artikel soll Ihnen eine kleine Übersicht über

Mehr

Umgehen mit Stress. Umgehen mit Stress durch Arbeit

Umgehen mit Stress. Umgehen mit Stress durch Arbeit Umgehen mit Stress Es gibt mehrere Ursachen für Stress. Lärm, Hektik und andere Umgebungsfaktoren können ein Teil davon sein. Die Ursache zu beseitigen ist oft einfach: Sie suchen sich einen ruhigen Ort

Mehr

Begeistert lernen wie geht das? Was passiert da eigentlich zwischen Einschulung und Herbstferien?

Begeistert lernen wie geht das? Was passiert da eigentlich zwischen Einschulung und Herbstferien? Was passiert da eigentlich zwischen Einschulung und Herbstferien? Die meisten Kinder sind im Kindergarten noch super stolz darauf, dass sie Schulkinder sind bzw. nach den Ferien sein werden, verabschieden

Mehr

Management Potenzial Evaluation -MPE -

Management Potenzial Evaluation -MPE - Management Potenzial Evaluation -MPE - Internet-gestützte Analyse von Management Potenzial mit Die Faktoren des MPE Selbstvertrauen: Der Erfolgsfaktor Selbstvertrauen bezieht sich auf das zentrale

Mehr

Zeitmanagement aus Frauensicht

Zeitmanagement aus Frauensicht Zeitmanagement aus Frauensicht Life in balance SEV Frauen, 20.11.15 Astrid Mehr impulsa GmbH, Sozial- und Selbstkompetenzentwicklung www.impulsa.ch Beruf und Familie wunderbar! Vorausgesetzt der Tag hat

Mehr

Vorwort. Griesson - de Beukelaer. gezeichnet Andreas Land Geschäftsleitung. Juli 2010

Vorwort. Griesson - de Beukelaer. gezeichnet Andreas Land Geschäftsleitung. Juli 2010 Führungsgrundsätze Vorwort Unser Handeln wird von Integrität geleitet. Diese erstreckt sich auf den Umgang mit unseren Kunden und Lieferanten, Mitarbeitern, Gesellschaftern sowie der Öffentlichkeit. Nur

Mehr

Christoph Eichhorn Seite 1

Christoph Eichhorn Seite 1 STRESS-TEST Auch wenn die meisten Menschen meinen, Stress, Überlastung und Burn-Out betreffe nur diejenigen mit wenig Widerstandskraft, so ist doch das Gegenteil richtig: Nämlich, dass jeder in einen Kreislauf

Mehr

Alles cool! Mit Jugendlichen erfolgreich kommunizieren. Gute Beziehungen und gelingende Kommunikation mit Jugendlichen in der Pubertät

Alles cool! Mit Jugendlichen erfolgreich kommunizieren. Gute Beziehungen und gelingende Kommunikation mit Jugendlichen in der Pubertät Alles cool! Mit Jugendlichen erfolgreich kommunizieren Gute Beziehungen und gelingende Kommunikation mit Jugendlichen in der Pubertät Die Pubertät eine Herausforderung Für die Jugendlichen, weil Die Hormone

Mehr

Ergebnisse einer Studie zur Wirkungsweise der Kundalini Meditation von Osho / Teil I von Dwariko Pfeifer

Ergebnisse einer Studie zur Wirkungsweise der Kundalini Meditation von Osho / Teil I von Dwariko Pfeifer DER ACHTSAME ZEUGE Ergebnisse einer Studie zur Wirkungsweise der Kundalini Meditation von Osho / Teil I von Dwariko Pfeifer Meditation ist ein bewährtes Instrument zur Selbsterkenntnis, Stressoder Selbstregulation

Mehr

NSTITUT FÜR ENTWICKLUNG IM GESUNDHEITSWESEN

NSTITUT FÜR ENTWICKLUNG IM GESUNDHEITSWESEN www.ifeg-institut.de PERSONALENTWICKLUNG Inhalte: 1. Konfl iktmanagement 1... Seite 2 2. Konfl iktmanagement 2... Seite 3 3. Gruppendynamik... Seite 4 4. Kommunikationstraining... Seite 5 5. Klientenzentrierte

Mehr

EINLADUNG ZU EINER AUSZEIT VOM ALLTAG MEDITATIONSKURS MIT MARIE MANNSCHATZ

EINLADUNG ZU EINER AUSZEIT VOM ALLTAG MEDITATIONSKURS MIT MARIE MANNSCHATZ EINLADUNG ZU EINER AUSZEIT VOM ALLTAG MEDITATIONSKURS MIT MARIE MANNSCHATZ 12. - 16. APRIL 2013 Das ist eine Einladung zu einer ganz besonderen Erfahrung: sich Zeit zu schenken und diese ganz sich selbst

Mehr

1. Identifizierung der benötigten Ressourcen

1. Identifizierung der benötigten Ressourcen REI-Protokoll (Ressourcenentwicklung und Installation) Datum: Patientenname: 1 Identifizierung der benötigten Ressourcen a Weckung der traumatischen Erinnerung : Ich bitte Sie an eine besonders herausfordernde/

Mehr

Salutogenese. Oder: Wie bleibe ich gesund? Andrea Strodtmann Supervision -Moderation -Beratung -Fortbildung

Salutogenese. Oder: Wie bleibe ich gesund? Andrea Strodtmann Supervision -Moderation -Beratung -Fortbildung Salutogenese Oder: Wie bleibe ich gesund? Gliederung Gesundheit und Beruf Der Ansatz der Salutogenese Der salutogenetische Ansatz in Organisationen Ansatzpunkte für gesundes Arbeiten Gesundheit und Beruf

Mehr

Kennen Verstehen Handeln. Anwendung von Skills in der Arbeit mit

Kennen Verstehen Handeln. Anwendung von Skills in der Arbeit mit 15. Bundesfachtagung Kennen Verstehen Handeln Anwendung von Skills in der Arbeit mit traumatisierten Jugendlichen AKH Wien Anwendung von Skills in der Arbeit mit traumatisierten Jugendlichen Was versteht

Mehr

Persönliche Perspektive, Selbstwirksamkeit und Resilienz als zentrale Erfolgsfaktoren für Teilhabe, Gesundheitsförderung und Arbeitsmarktintegration.

Persönliche Perspektive, Selbstwirksamkeit und Resilienz als zentrale Erfolgsfaktoren für Teilhabe, Gesundheitsförderung und Arbeitsmarktintegration. Persönliche Perspektive, Selbstwirksamkeit und Resilienz als zentrale Erfolgsfaktoren für Teilhabe, Gesundheitsförderung und Arbeitsmarktintegration. Thesen zum Einstieg: 1. Angebote der Gesundheitsförderung

Mehr

WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE

WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE AUS DEM TECTUM VERLAG Reihe Psychologie Band 13 Barbara Fäh Starke Eltern Starke Lehrer Starke Kinder Wie psychische Gesundheit von Eltern und Lehrern Kindern hilft Tectum Verlag

Mehr

Herzlich willkommen zum Workshop

Herzlich willkommen zum Workshop 11. Transaktionsanalytischer Pädagogik-Tag in Wien voneinander miteinander gemeinsam lernen Chancen des interkulturellen Lernens Herzlich willkommen zum Workshop - Systemdynamiken in der Schule - diagnostizieren

Mehr

RUTH DAY & RUTH SCHWEGLER JAHRESPROGRAMM PROZESSWOCHEN

RUTH DAY & RUTH SCHWEGLER JAHRESPROGRAMM PROZESSWOCHEN RUTH DAY & RUTH SCHWEGLER JAHRESPROGRAMM KÖRPER & GESUNDHEIT BODY & SOUL EIGENE PERSÖNLICHKEIT LIEBE & SEXUALITÄT HEALTH & LIVE BALANCE Raum und Zeit haben für Körper & Seele mit individuellem Ernährungsplan

Mehr

7. Leichtigkeit, Balance Entspannung/Anspannung, die schönen Dinge des Lebens

7. Leichtigkeit, Balance Entspannung/Anspannung, die schönen Dinge des Lebens Sieben Bedürfnis-Stufen im Lebensrad 1. Sicherheit: Dach übern Kopf, Arzt, Wohnung, Trinkwasser Dazugehören, Unterstützung, Gerechtigkeit, Gleichwertigkeit, Gleichbehandlung 2. Unsicherheit Ablenkung,

Mehr

Methoden kreativer Kindertherapie

Methoden kreativer Kindertherapie TEILE-ARBEIT UND PROJEKTIVE PERSPEKTIVEN THERAPEUTISCHER ARBEIT MIT GESCHWISTERN cand. Dr. Inés Brock Kinder- & Jugendlichenpsychotherapeutin Methoden kreativer Kindertherapie 2 Tiere repräsentieren zwei

Mehr

Ein Workshop für effektiveres. Rückenschwimmen 14. November 2004 Torsten Rehrmann. 2x so schnell 4x größerer Widerstand. Schwimmen wie ein Fisch

Ein Workshop für effektiveres. Rückenschwimmen 14. November 2004 Torsten Rehrmann. 2x so schnell 4x größerer Widerstand. Schwimmen wie ein Fisch Schwimmen wie ein Fisch Ein Workshop für effektiveres Kraul- und Rückenschwimmen 14. November 2004 Torsten Rehrmann DLC Aachen e.v. Mit einfachen Methoden schneller schwimmen lernen... Das Problem des

Mehr

Business-Coaching CMC

Business-Coaching CMC Coaching-Weiterbildung NRW 2019/2020 Business-Coaching CMC Schwerpunkt: Achtsamkeit und Resilienz in Organisationen anerkannt vom Deutschen Bundesverband Coaching (DBVC) für Dr. Friederike Höher. Coaching.

Mehr

Newsletter SEPTEMBER 2013

Newsletter SEPTEMBER 2013 Newsletter SEPTEMBER 2013 Leidvoll ist der Daseinskampf nach buddhistischer Erfahrung deshalb, weil der Mensch eine in sich selbst verstrickte Persönlichkeit ist, weil er an seinen eigenen Projektionen

Mehr

ALEMÁN. Certificado de Nivel Básico. Expresión oral

ALEMÁN. Certificado de Nivel Básico. Expresión oral . Certificado de Nivel Básico. Expresión oral BEISPIEL 1 Besuch aus Deutschland www. flickr.com KANDIDAT A Sie und Ihre Gesprächspartnerin / Ihr Gesprächspartner bekommen Besuch von einem Freund aus Deutschland.

Mehr

Der Autor 179. Der Autor

Der Autor 179. Der Autor Der Autor 179 Der Autor Dr. phil. Winfried Prost hat seit 1980 mehr als 1300 Rhetorik-, Dialektik-, Führungs- und Persönlichkeitsseminare sowie zahlreiche Coachings für Vorstände und andere Führungskräfte

Mehr

Fluch oder Segen (Fluch oder Segen) Fluch oder Segen (Fluch oder Segen) Zuspruch geben (statt Schlechtzureden)

Fluch oder Segen (Fluch oder Segen) Fluch oder Segen (Fluch oder Segen) Zuspruch geben (statt Schlechtzureden) Fluch oder Segen (Fluch oder Segen) Fluch oder Segen (Fluch oder Segen) Zuspruch geben (statt Schlechtzureden) Du suchst den wunden Punkt, bohrst bei andern in der Wunde rum, du stigmatisierst sie, stichelst

Mehr

AN KRISEN WACHSEN, STATT AN IHNEN ZU ZERBRECHEN

AN KRISEN WACHSEN, STATT AN IHNEN ZU ZERBRECHEN AN KRISEN WACHSEN, STATT AN IHNEN ZU ZERBRECHEN ERSTER TEIL: KRISEN UND IHRE HINTERGRÜNDE Skript zum Kurs Alle Rechte vorbehalten Prof. em. Dr. Christiane Blank 1. KEIN LEBEN OHNE HERAUSFORDERUNGEN UND

Mehr

mental-aktiv Übungsprogramm Gib dir einen Ruck und tu wieder was für dein Gedächtnis, hab ich mir gesagt. Für Einsteiger Februar 2016 Thema Ausdauer

mental-aktiv Übungsprogramm Gib dir einen Ruck und tu wieder was für dein Gedächtnis, hab ich mir gesagt. Für Einsteiger Februar 2016 Thema Ausdauer Gib dir einen Ruck und tu wieder was für dein Gedächtnis, hab ich mir gesagt. Für Einsteiger Februar 2016 mental-aktiv Übungsprogramm 1 Jetzt erhöhen Sie Ausdauer und Konzentration. Zugleich trainieren

Mehr

Haben Sie noch Stress oder entspannen Sie schon?

Haben Sie noch Stress oder entspannen Sie schon? Haben Sie noch Stress oder entspannen Sie schon? Was ist das eigentlich Stress? Die Reaktion des Körpers und der Psyche auf eine Bedrohung Und was hat es mit dem chronischen Stress auf sich? Wenn die eigenen

Mehr

Visionboard gestalte deine Vision!

Visionboard gestalte deine Vision! Visionboard gestalte deine Vision! Eine kleine Anleitung 1. Was ist eine Vision? Der Duden sagt: 1. eine übernatürliche Erscheinung als religiöse Erfahrung 2. eine optische Halluzination 3. in jemandes

Mehr

QI GONG und Tai Chi Kurse 2015/2016

QI GONG und Tai Chi Kurse 2015/2016 QI GONG und Tai Chi Kurse 2015/2016 Die Kurse richten sich an alle, die in die faszinierende Welt der Energiearbeit Qi Gong, innere Energiearbeit Nei Gong (Nei Gung, Nei Kung) und Tai Chi (früher innere

Mehr

"G tt und die Sternzeichen":

G tt und die Sternzeichen: "G tt und die Sternzeichen": Jenny Mystikeye: Gott und die Sternzeichen:... Und es war Morgen, als Gott vor seinen zwölf Kindern stand und in jedes von ihnen den Samen menschlichen Lebens legte. Die Kinder

Mehr

Kurz-Wahl-Programm. in Leichter Sprache. Anmerkung: Das sind wichtige Dinge. aus dem Landtags-Wahl-Programm. in leichter Sprache.

Kurz-Wahl-Programm. in Leichter Sprache. Anmerkung: Das sind wichtige Dinge. aus dem Landtags-Wahl-Programm. in leichter Sprache. Kurz-Wahl-Programm in Leichter Sprache Anmerkung: Das sind wichtige Dinge aus dem Landtags-Wahl-Programm in leichter Sprache. Aber nur das original Landtags-Wahl-Programm ist wirklich gültig. Für wen ist

Mehr

Rollenmanagement Spielraum, Wirkraum, Strafraum. Beitrag zum DGTA-Kongress 2006 Kommunikative Räume c: Erich Hartmann

Rollenmanagement Spielraum, Wirkraum, Strafraum. Beitrag zum DGTA-Kongress 2006 Kommunikative Räume c: Erich Hartmann Rollenmanagement Spielraum, Wirkraum, Strafraum Beitrag zum DGTA-Kongress 2006 Kommunikative Räume von Erich Hartmann 1 Workshop Beschreibung Wie verändern sich die Kommunikationsräume aus der Rollenperspektive,

Mehr

Ein paar Anregungen zu Kundenerwartungen. Von Heiko Veit

Ein paar Anregungen zu Kundenerwartungen. Von Heiko Veit Dieser Artikel wurde in der Beraterzeitung (www.beraterzeitung.de) veröffentlicht. Bei Rückfragen, Anmerkungen oder Ideen können Sie gerne Kontakt mit dem Autor aufnehmen: Heiko Veit hvt@lyscon.de Mehr

Mehr

Guter Gott, du hast uns ein Leben nach dem Tod versprochen. Deshlab wollen wir dir voll Vertrauen unsere Bitten darbringen:

Guter Gott, du hast uns ein Leben nach dem Tod versprochen. Deshlab wollen wir dir voll Vertrauen unsere Bitten darbringen: FÜRBITTEN Beerdigung nach längerer Krankheit: Guter Gott, du hast uns ein Leben nach dem Tod versprochen. Deshlab wollen wir dir voll Vertrauen unsere Bitten darbringen: 1) Herr, unser tröstender Gott:

Mehr

Streitschlichtung Stand: Dezember 2014

Streitschlichtung Stand: Dezember 2014 Streitschlichtung Stand: Dezember 2014 Inhaltsverzeichnis 2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1 Grundlagen der Streitschlichtung... 3 2 Was ist Mediation?... 4 3 Ziele... 4 4 Chancen... 5 5 Implementierung

Mehr

Burnout-Prophylaxe. Resilient bleiben Kraftquellen finden

Burnout-Prophylaxe. Resilient bleiben Kraftquellen finden Burnout-Prophylaxe Resilient bleiben Kraftquellen finden AOK NORDWEST Prof. Dr. Ines Heindl für das Betriebliche Gesundheitsmanagement AOK NordWest Olaf Maibach 04841-8980-25511 Agenda Belastungen Herausforderungen

Mehr

Yoga für Kinder in der Schule & im Rahmen Ihres Projekts!

Yoga für Kinder in der Schule & im Rahmen Ihres Projekts! Yoga für Kinder in der Schule & im Rahmen Ihres Projekts! Julia Schweiger, Mag.a tel.: +43 (0)699 10 24 1967 e-mail: julia@yogaju.at web: www.yogaju.at Yoga hat das Potenzial, einen wunderbaren Mehrwert

Mehr

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler Version 3 Juni 2015. Beteiligung und Schulkultur. Der Unterricht an der Schule

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler Version 3 Juni 2015. Beteiligung und Schulkultur. Der Unterricht an der Schule Fragebogen für Schülerinnen und Schüler Version 3 Juni 2015 Beteiligung und Schulkultur Im Folgenden möchten wir gerne wissen, wie verschiedene Personengruppen an Deiner Schule miteinan umgehen und inwieweit

Mehr

Bad is stronger than good - wie man in die Beratung bewusst destruktive Systemzustände einbezieht

Bad is stronger than good - wie man in die Beratung bewusst destruktive Systemzustände einbezieht Theorie Bad is stronger than good - wie man in die Beratung bewusst destruktive Systemzustände einbezieht Dr. Josef Albert Fischer josef.a.fischer@web.de 9. Symposium der Systemischen Peergroup München,

Mehr

I NE ERL DAS SCHRECKLICHE LEBEN? KOPF TEIL 5: ROLLSTUHL FÜR BERNHARD MEYER

I NE ERL DAS SCHRECKLICHE LEBEN? KOPF TEIL 5: ROLLSTUHL FÜR BERNHARD MEYER BORD ERL I NE DAS SCHRECKLICHE LEBEN? TEIL 5: ROLLSTUHL FÜR BERNHARD MEYER DEN KOPF Borderline Das schreckliche Leben? Teil 5: Rollstuhl für den Kopf 1. Auflage 2012 2011/2012; Bernhard Meyer, Essen Alle

Mehr

Übung 2: Motivation: Willentliche Bewegung im Dienste von Interesse und Neugier

Übung 2: Motivation: Willentliche Bewegung im Dienste von Interesse und Neugier Übung 2: Motivation: Willentliche Bewegung im Dienste von Interesse und Neugier Erläuterung zur motivationalen Bewegung: wie wir gerade in der 1. Übung schon sehen konnten: Wenn wir alle einen Raum betrachten,

Mehr

Wenn nicht jetzt, wann dann?

Wenn nicht jetzt, wann dann? Wenn nicht jetzt, wann dann? Gezielt mit den eigenen Ressourcen die Gesundheit stärken DGKS Veronika Klammsteiner, Master of Public Health 7. Salzburger Hygienetage 15. 16. 05. 2013 Übersicht Gesundheit

Mehr

2. Woche: Empfindungen

2. Woche: Empfindungen 2. Woche: Empfindungen Geh-Meditation: Zeichne in das unten stehende Kästchen einen Plan von dem Weg, den du für deinen Weg lebendiger Praktik gewählt hast. Male so viele Dinge über deinem Weg hinein,

Mehr

Fragebogen für Teilnehmer/innen des Programms Mitten Drin

Fragebogen für Teilnehmer/innen des Programms Mitten Drin proval Gesellschaft für sozialwissenschaftliche Analyse, Beratung Evaluation Hildesheer Str. 265-267 30519 Hannover Fragebogen für Teilnehmer/innen des Programms Mitten Drin Hallo, du hast in der letzten

Mehr

Demographiesensible Personalpolitik Eine neue(?) Kultur der Achtsamkeit

Demographiesensible Personalpolitik Eine neue(?) Kultur der Achtsamkeit Demographiesensible Personalpolitik Eine neue(?) Kultur der Achtsamkeit Öffentlicher Dienst 2020 So?? Oder... 2 Motiviertes lebenslanges Lernen??? 3 Gestalter/-innen der demographiesensiblen Personalpolitik

Mehr

Selbstbestimmung. Unsere Frage am Anfang war: Was gehört zur Selbstbestimmung? Wie wo wann wie oft wünsche ich etwas? Wer und was hilft mir dabei?

Selbstbestimmung. Unsere Frage am Anfang war: Was gehört zur Selbstbestimmung? Wie wo wann wie oft wünsche ich etwas? Wer und was hilft mir dabei? Selbstbestimmung Unsere Frage am Anfang war: Was gehört zur Selbstbestimmung? Wie wo wann wie oft wünsche ich etwas? Wer und was hilft mir dabei? Selbstbestimmung Wie viel Freiheit habe ich? Wer kann mir

Mehr

Glück kann man lernen. Ernst Fritz Schubert

Glück kann man lernen. Ernst Fritz Schubert Tag der Persönlichkeit, Graz 2010 Glück kann man lernen Ernst Fritz Schubert Generalversammlung der Vereinten Nation 1959 Die Erklärung der Rechte des Kindes Die Menschheit schuldet dem Kinde ihr Bestes,

Mehr

Selbstmarketing für Frauen

Selbstmarketing für Frauen Selbstmarketing für Frauen Klarheit über das eigene Profil und Erarbeitung einer überzeugenden Selbstpräsentation Frauen im Beruf, in Orientierungsphasen und im Bewerbungsprozess 1 Tag Vortrag, Gruppenübung,

Mehr

DAS PERFEKTE VERKAUFSGESPRÄCH. Master-Arbeit Sabine Blum Dezember 2011 INHALT. Ziel des Formats. Entstehung des Formats. Ablauf des Formats

DAS PERFEKTE VERKAUFSGESPRÄCH. Master-Arbeit Sabine Blum Dezember 2011 INHALT. Ziel des Formats. Entstehung des Formats. Ablauf des Formats DAS PERFEKTE VERKAUFSGESPRÄCH Master-Arbeit Sabine Blum Dezember 2011 INHALT Ziel des Formats Entstehung des Formats Ablauf des Formats Grundannahmen und Methoden, die zur Anwendung kommen ZIEL DES FORMATS

Mehr

Vortrag. Haltung und Tools Handwerk und Kunst. der Ericksonschen-Systemischen-Lösungsorientierten Kombination

Vortrag. Haltung und Tools Handwerk und Kunst. der Ericksonschen-Systemischen-Lösungsorientierten Kombination Vortrag Haltung und Tools Handwerk und Kunst der Ericksonschen-Systemischen-Lösungsorientierten Überblick Die 3er in Haltung, Handwerk, Tools und Coachingkunst Ericksonsches- Systemisches-Lösungsorientiertes

Mehr

Normale Psychose, Entwicklungsstörung, Soziale Kontakte, Identität, Entwicklungsrisiken Leistungsmotivation, Methoden der Verhaltensänderung

Normale Psychose, Entwicklungsstörung, Soziale Kontakte, Identität, Entwicklungsrisiken Leistungsmotivation, Methoden der Verhaltensänderung Pubertät und Adoleszenz Normale Psychose, Entwicklungsstörung, Beziehungsstruktur Soziale Kontakte, Identität, Entwicklungsrisiken Leistungsmotivation, Stress und Selbstwirksamkeit Förderliche Gedanken,

Mehr

Bruder Klaus. Liedblatt mit Bruder Klaus Bild. Begrüßung

Bruder Klaus. Liedblatt mit Bruder Klaus Bild. Begrüßung Jugendgottesdienst 25. September Bruder Klaus Material: blatt mit Bruder Klaus Bild Begrüßung Thema Wir kommen hier in die Kirche um uns zu stärken. Es freut mich, dass ihr euch zu denen zählt, die wissen,

Mehr

Gruppenbericht. Test GmbH Mustergruppe

Gruppenbericht. Test GmbH Mustergruppe Gruppenbericht Test GmbH Mustergruppe 11.04.2016 2015 SCHEELEN AG RELIEF Gruppenbericht 1 Alle reden über Stress - wie messen ihn! Gute Unternehmen brauchen gute Mitarbeiter die anderen verbrauchen gute

Mehr

Charakterstärken in der Schule. Eine Studie zur Rolle von Charakterstärken von LehrerInnen und SchülerInnen im Kontext Schule

Charakterstärken in der Schule. Eine Studie zur Rolle von Charakterstärken von LehrerInnen und SchülerInnen im Kontext Schule Charakterstärken in der Schule Eine Studie zur Rolle von Charakterstärken von LehrerInnen und SchülerInnen im Kontext Schule Über uns Dr. Claudia Harzer und Dr. Marco Weber Vertretungsprofessoren www.schulstaerken.info

Mehr

2009 Das Copyright liegt bei der Verfasserin dieses Referats

2009 Das Copyright liegt bei der Verfasserin dieses Referats 2. KONGRESS FÜR KINDER- UND JUGENDFÖRDERUNG FÜR DAS LEBEN STÄRKEN. ENGELBERG, 13.-16.JULI 2009 KINDER STÄRKEN IM FRÜHBEREICH: BEOBACHTUNGEN UND DIALOGE AM BEISPIEL DER BILDUNGS- UND LERNGESCHICHTEN EIN

Mehr

7 Tage Wunder. Veränderung, Liebe & Wunder. Mirjam Ulbert

7 Tage Wunder. Veränderung, Liebe & Wunder. Mirjam Ulbert 7 Tage Wunder Veränderung, Liebe & Wunder Mirjam Ulbert Stell dir vor, du beginnst in den nächsten 7 Tagen alte Verhaltensweisen, Gedankenmuster & Mauern um dich herum abzutragen. Du beginnst dich neu

Mehr

Resilienz. Manchen Menschen gelingt es einfach mit Druck, Konflikten, Stress und Niederlagen fertig zu werden, ohne dass sie dabei Schaden nehmen.

Resilienz. Manchen Menschen gelingt es einfach mit Druck, Konflikten, Stress und Niederlagen fertig zu werden, ohne dass sie dabei Schaden nehmen. Einführung: ARWED Elternkreis-Tagung 22./23.08.14 in Attendorn Resilienz Manchen Menschen gelingt es einfach mit Druck, Konflikten, Stress und Niederlagen fertig zu werden, ohne dass sie dabei Schaden

Mehr

Systemisch-transaktionsanalytisches Coaching

Systemisch-transaktionsanalytisches Coaching Systemisch-transaktionsanalytisches Coaching 9. Kongress für Wirtschaftspsychologie 18-19.05.2012 in Potsdam Günther Mohr Diplom-Psychologe/Diplom-Volkswirt Lehrender Transaktionsanalytiker Senior Coach

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Fußball ist die beliebteste Sportart in Deutschland. Die Deutschen schauen nicht nur gerne Fußballspiele im Fernsehen oder im Stadion: Sie spielen auch selbst gerne Fußball in ihrer Freizeit.

Mehr

1. Fachtagung Lehrkräftegesundheit; Martin Titzck / Cor Coaching GmbH

1. Fachtagung Lehrkräftegesundheit; Martin Titzck / Cor Coaching GmbH Welche Möglichkeiten der Intervention bieten sich an? 2 Anforderungs-Belastungs-Modell in der salutogenetischen Sichtweise Die Anforderungen, die nicht durch die Ressourcen abgedeckt sind, werden als Belastung

Mehr

Roger Schmidlin verheiratet, 3 Töchter: Maria (21) und Julia (17) Pflegetochter Leona (3) Erwachsenenbildner SVEB Coach und Supervisor EASC

Roger Schmidlin verheiratet, 3 Töchter: Maria (21) und Julia (17) Pflegetochter Leona (3) Erwachsenenbildner SVEB Coach und Supervisor EASC Roger Schmidlin verheiratet, 3 Töchter: Maria (21) und Julia (17) Pflegetochter Leona (3) Erwachsenenbildner SVEB Coach und Supervisor EASC www.rogerschmidlin.ch Schwächen mit Stärke begegnen Die Stärke

Mehr

Meiner Meinung nach... Ich meine, dass... Ich finde, dass... Mein Standpunkt ist... Ich sehe das so:... Ein Argument dafür ist...

Meiner Meinung nach... Ich meine, dass... Ich finde, dass... Mein Standpunkt ist... Ich sehe das so:... Ein Argument dafür ist... Meiner Meinung nach... Ich meine, dass... Ich finde, dass... Mein Standpunkt ist... Ich sehe das so:... Ein Argument dafür ist... Das ist meine Meinung, weil... Ich möchte das so begründen:... Für meinen

Mehr

Integratives Coaching: Life-Coaching - Lebenscoaching - Lebensberatung. Beitrag zur 8. WEGE - Konferenz in Nürnberg

Integratives Coaching: Life-Coaching - Lebenscoaching - Lebensberatung. Beitrag zur 8. WEGE - Konferenz in Nürnberg Integratives Coaching: Life-Coaching - Lebenscoaching - Lebensberatung Beitrag zur 8. WEGE - Konferenz 15.-16.10.2010 in Nürnberg Günther Mohr Diplom-Psychologe/Diplom-Volkswirt Lehrender Transaktionsanalytiker

Mehr

Objektorientierter Software-Entwurf Ergebnisse der funktionalen Zerlegung 3 1. Die Zerlegungsmethoden sollen in zwei Dimensionen betrachtet werden:

Objektorientierter Software-Entwurf Ergebnisse der funktionalen Zerlegung 3 1. Die Zerlegungsmethoden sollen in zwei Dimensionen betrachtet werden: Objektorientierter Software-Entwurf Ergebnisse der funktionalen Zerlegung 3 1 Vergleich der Zerlegungsmethoden Die Zerlegungsmethoden sollen in zwei Dimensionen betrachtet werden: Vergleich nach Ergebnissen

Mehr

Marcus Eckert. Gesunder Umgang mit Stress und negativen Emotionen im Schulalltag. SIS - Stark im Stress.

Marcus Eckert. Gesunder Umgang mit Stress und negativen Emotionen im Schulalltag. SIS - Stark im Stress. Marcus Eckert Gesunder Umgang mit Stress und negativen Emotionen im Schulalltag SIS - Stark im Stress www.sis-lehrer.de Ihr Referent Marcus Eckert Vita: Jahrgang 1974, Lehrer GHR und Psychologe Promotion

Mehr

Kongress Armut und Gesundheit Berlin 5. / 6. März 2015. Gesundheit von Jugendlichen gemeinsam verantworten

Kongress Armut und Gesundheit Berlin 5. / 6. März 2015. Gesundheit von Jugendlichen gemeinsam verantworten Kongress Armut und Gesundheit Berlin 5. / 6. März 2015 Gesundheit von Jugendlichen gemeinsam verantworten Kongress Armut und Gesundheit Berlin 5. / 6. März 2015 Sicher schwimmen im Fluss des Lebens Ich

Mehr

Lieber Leser, liebe Leserin,

Lieber Leser, liebe Leserin, Lieber Leser, liebe Leserin, diese Sprüchesammlung-Datei darf gerne weitergegeben werden. Für mich haben diese Sprüche eine tiefe Bedeutung und wirken m. E. unterbewusst weiter. Hängen Sie sie sich irgendwo

Mehr

Unterschiedliche Zielarten erfordern. unterschiedliche Coaching-Tools

Unterschiedliche Zielarten erfordern. unterschiedliche Coaching-Tools Unterschiedliche Zielarten erfordern 2 unterschiedliche Coaching-Tools Aus theoretischer Perspektive lassen sich unterschiedliche Arten von Zielen unterscheiden. Die Art des Ziels und die dahinterliegende

Mehr

wirklich zählt. investor services szenario was portfolio research objekt objekt drlübkekelber Vorteile suchen. Dr. Lübke & Kelber GmbH...

wirklich zählt. investor services szenario was portfolio research objekt objekt drlübkekelber Vorteile suchen. Dr. Lübke & Kelber GmbH... sind. Mit bundesweitem, erstklassigem Netzwerk und internationalen Partnern. Vielleicht, dass wir das Geschäft mit rund 0 Spezialisten bereits seit über Jahren machen. Mit solidem Mit Beginn 0 wurden wir

Mehr