DER TOURISMUS IM WINTERHALBJAHR 2002/03

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1 DER TOURISMUS IM WINTERHALBJAHR 2002/03 Im Vorarlberger Wintertourismus hat sich die anhaltend gute Entwicklung in der Saison 2002/03 unvermindert fortgesetzt. Vom konjunkturellen Einbruch in den Jahren 2001 und 2002 blieb er weitgehend verschont. Die Tourismusbranche zählt zu jenen Bereichen des Dienstleistungssektors, von denen im Jahre 2002 positive Impulse für die Gesamtwirtschaft ausgegangen sind. Einmal mehr hat sich der Tourismus als eine stabile Säule der Vorarlberger Wirtschaft bestätigt. Für andere Sparten waren die konjunkturellen Rahmenbedingungen weniger günstig. Die starken Verflechtungen mit anderen EU-Staaten, insbesondere mit Deutschland bewirkten vor allem im Export- Geschäft Einbußen. Die Exporte der Textil- und Bekleidungsbranche sanken im Jahre 2002 um 4 %, der Eisen- und Metallwarenbranche um 5 %. Mit Ankünften und 4, Nächtigungen wurde das Vorjahresergebnis um Ankünfte und Nächtigungen verbessert. Die Zahl der Gäste hat im Vorjahresvergleich um 4,1 % zugenommen, die Zahl der Nächtigungen wuchs um 1,7 %. Noch nie haben in einer Wintersaison so viele Gäste in Vorarlberg Quartier bezogen wie im Halbjahr 2002/03. Der bisherige Nächtigungsrekord der Saison 1992/93 wurde um ½ % verfehlt. Im Winter konzentriert sich der Gästezustrom vor allem auf die Weihnachtszeit sowie auf die Monate Jänner, Februar und März. Der November ist der schwächste Tourismusmonat überhaupt. Für die Aprilergebnisse ist der jeweilige Ostertermin von Bedeutung, auch die Daten für den Monat März werden da-

2 2 durch beeinflusst. Die Osterfeiertage bestimmen die effektive Länge einer Wintersaison, weil viele Tourismusbetriebe erst nach Ostern schließen. Im Jahre 2003 war Ostersonntag am 20. April, ein Jahr früher traf es den gleichen Feiertag auf den 31. März. Die Wintersaison 2002/03 dauerte daher effektiv um drei Wochen länger als im Winter 2001/02. Für die österreichische Tourismuswirtschaft verlief die Wintersaison 2002/03 nicht ganz so günstig wie in Vorarlberg, aber dennoch positiv. Die Zuwachsraten der Ankünfte und Nächtigungen im gesamten Bundesgebiet waren etwas niedriger. Die Zahl der Ankünfte stieg um 2,2 %, jene der Übernachtungen um 1,0 %. Auf gute Ergebnisse können insbesondere die höher gelegenen Schigebiete Westösterreichs und Kärntens verweisen. In Kärnten haben die Nächtigungen um beachtliche 4,3 % zugenommen, was für dieses Bundesland das seit langem beste Saisonergebnis darstellt. In Wien erreichte das Plus 1,8 %. Die Bundeshauptstadt profitierte als wichtigste Städtereisedestination Österreichs vor allem vom Zuwachs der Gäste aus Übersee. Tirol kam auf plus 1,8 %. Die Bilanz von Tirol wurde durch das schlechte Abschneiden von Innsbruck, das im internationalen Städtetourismus Marktanteile verloren hat, beeinträchtigt. In den übrigen Bundesländern, mit Ausnahme von Oberösterreich, stagnierten die Nächtigungen auf dem Niveau des Vorjahres. In Oberösterreich sind die Nächtigungen wegen der abgeschwächten Binnennachfrage um 3,2 % zurückgegangen. Den Berichten der Österreichischen Nationalbank zufolge betrugen die Gesamteinnahmen Österreichs aus dem Reiseverkehr einschließlich des internationalen Personenverkehrs in den Monaten November 2002 bis April 2003 insgesamt Mio. gegenüber Mio. im Winter 2001/02. Es kam zu einem Rückgang von 6,2 %.

3 Valutenumwechslungen und Tourismuseinnahmen in Vorarlberg in den Winterhalbjahren 1983/84 bis 2002/03 (in Euro) 1) Wintersaison Valutenumwechslungen 2) Devisen- und Valuteneinnahmen 3) aus dem Ausländertourismus Gesamteinnahmen Absolut +/- 1983/ / ,1 % 1985/ ,7 % 1986/ ,1 % 1987/ ,7 % 1988/ ,8 % 1989/ ,1 % 1990/ ,3 % 1991/ ,2 % 1992/ ,1 % 1993/ ,2 % 1994/ ,4 % 1995/ ,2 % 1996/ ,2 % 1997/ ,9 % 1998/ ,8 % 1999/ ,8 % 2000/ ,4 % 2001/02 4) / ) Der Faktor zur Ermittlung der Gesamteinnahmen aus dem Ausländerfremdenverkehr wurde bis zum Sommer 1987 von der Österreichischen Nationalbank übernommen. Ab dem Winter 1987/88 bis Sommer 2001 wurden die Daten des Österreichischen Instituts für Wirtschaftsforschung verwendet. Ab Winter 2001/02 erfolgt die Berechnung der Gesamteinnahmen aus dem Tourismus aufgrund der Valutenankäufe von Währungen, die nicht dem Euro-System angehören, der Bankomatumsätze sowie der Auslandsüberweisungen. 2) Ab der Wintersaison 2001/02 werden nur die Valutenankäufe von Währungen, die nicht dem Euro-System angehören, erfasst. 3) Ohne Kleinwalsertal 4) Die Werte vom Winter 2001/02 sind überhöht, weil anlässlich der Euro-Einführung zusätzliche Valutenumwechslungen erfolgten.

4 3 Auch in Vorarlberg waren diese Einnahmen rückläufig. In der gesamten Wintersaison 2002/03 erreichten sie 1.045,3 Mio. gegenüber 1.106,8 Mio. im Winter 2001/02, ein Minus von 5 ½ %. Ein Teil dieses Rückganges ist allerdings auf eine Überschätzung der Tourismuseinnahmen im Winter 2001/02, als der Euro als Währung eingeführt worden ist, zurückzuführen. Die Ergebnisse der Einnahmen-Berechnung für die Wintersaison 2001/02 waren überhöht. Die Valutenumwechslungen konnten im Zusammenhang mit der Euro-Einführung nicht korrekt abgegrenzt werden. Ein Vergleich mit den Daten dieser Saison ist daher nicht zulässig. Gegenüber der Wintersaison 2000/01 war die Einnahmenentwicklung positiv. In der Wintersaison 2000/01 betrugen die Tourismuseinnahmen insgesamt 1.015,4 Mio.. Bei 1.106,8 Mio. im Winter 2002/03 beträgt die Erhöhung im Zeitraum von zwei Jahren 3 %. Für das Ergebnis vom Winter 2002/03 waren auch noch andere Faktoren maßgeblich. Im Rahmen des Einkaufstourismus haben die Besucher aus der Schweiz und dem Fürstentum Liechtenstein ihre Ausgaben stark reduziert. Die Umwechslungen von Schweizer Franken waren in den Monaten November 2002 bis April 2003 um 10 % niedriger als im Winter 2001/02. Es kam zu Mindereinnahmen von rund 20 Mio., und zwar primär in den Einzelhandelsgeschäften und in den Restaurantbetrieben. Einnahmenverluste gab es auch im Ausflugsverkehr. Die Schneeverhältnisse waren zu Beginn des Winters 2002/03 nicht mehr so hervorragend wie im Jahr vorher. In den vier führenden Winter- Tourismusdestinationen betrugen die Mindereinnahmen aus dem Ausflugsverkehr rund 20 %. Lediglich in der Tourismusdestination Bodensee/Alpenrhein, wo die Schifahrer das touristische

5 4 Geschehen nur unwesentlich beeinflussen, konnte das Einnahmen-Niveau der beiden vorangegangenen Winter gehalten bzw. erhöht werden. Im November wurden Nächtigungen gebucht, im Dezember Nächtigungen, im Jänner 1, Nächtigungen, im Februar 1, Nächtigungen, im März 1, Nächtigungen und im April Nächtigungen. Rückläufig war die Nächtigungsentwicklung im November, Jänner und Februar. Im November gab es ein Minus von 3,8 %, im Jänner von 1,1 % und im Februar von 8,3 %. Im März wurde das Ergebnis des Vorjahres wiederholt. Im Dezember expandierten die Nächtigungen um 4,9 % und im April um 48,3 %. Das starke Aprilergebnis hängt mit dem späten Osterfest zusammen. Diese Monatsbilanzen belegen, dass die Gesamtzunahme von 1,7 % hauptsächlich auf das gute Weihnachtsgeschäft und die längere Saison zurückzuführen ist. Änderungen im Nachfrageverhalten zwingen die Tourismusbetriebe das Bettenangebot laufend zu verbessern. Dadurch werden Strukturdefizite, die regional unterschiedlich ausgeprägt sind, abgebaut. In der Regel werden Billigquartiere durch höherwertige Angebote ersetzt. Mit dem Ziel der Qualitätssteigerung ist der gewerbliche Bettenanteil in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Mit dieser Expansion war vor allem eine Zunahme in den 5/4-Sterne-Häusern verbunden. Die Wertschöpfung der Tourismusbranche konnte auf diese Weise gesteigert werden. Die Tourismuseinnahmen haben daher in den meisten Saisonen stärker als die Nächtigungszahlen zugenommen. Die Konkurrenzfähigkeit auf den nationalen und internationalen Tourismusmärkten wurde jedenfalls verbessert.

6 5 Parallel zur Qualitätsverbesserung des Bettenangebotes wurde die Gesamtzahl der Nächtigungsmöglichkeiten reduziert. Betten, die den Anforderungen der Gäste nicht mehr entsprachen, wurden ausgeschieden. Dieser Abbau der Gästebetten war nachhaltig. Im Winter 1983/84 wurde der höchste Bettenbestand in einer Wintersaison mit rund Übernachtungsmöglichkeiten gemeldet. Das Angebot im Winter 2002/03 beschränkte sich auf insgesamt Gästebetten. Die gewerblichen Betriebe verfügen über Betten. Der gewerbliche Bettenanteil beträgt 53 %. In den 5/4-Sterne- Hotels werden Betten angeboten, ein Anteil von 35 % am gesamten gewerblichen Bettenbestand. Die Hotels mit drei Sternen meldeten Betten, ein Anteil von 33 %, die 2/1- Sterne-Betriebe Betten, ein Anteil von 24 %. Sehr gefragt sind, dem Trend der letzten Jahre folgend, die gewerblichen Ferienwohnungen, in denen Betten zur Verfügung stehen, ein Anteil von 8 % an allen gewerblichen Betten. Ein Vergleich dieses Bettenangebotes mit früheren Jahren ist nur mit Einschränkungen möglich. In mehreren Gemeinden wurden die gewerblichen Betriebe im Jahre 2002 neu eingestuft. Einzelne Betriebe wurden aufgewertet, andere abgewertet. In Lech wurde auf diese Weise das Bettenangebot in den 5/4 Sterne- Hotels um 520 Betten auf erhöht, in Mittelberg um 100 Betten, in Schoppernau um 94, in Au und Reuthe um je 60. Groß waren auch die Veränderungen in den 3 Sterne-Betrieben. In Mittelberg wurden 350 Betten dieser Kategorie ausgeschieden, in Lech 160, in Schoppernau 110, in Feldkirch 90 und in Au 60. In Frastanz und in Hohenems wurden die bestehenden 3 Sterne-Betriebe aufgelassen. Auch in den 2/1 Sterne- Betrieben kam es aufgrund der Neu-Kategorisierung zu wesentlichen Veränderungen im Bettenangebot. In Lech sank dieses um

7 6 220 Betten, in Mittelberg um 200, in Brand um 120 und in Andelsbuch um 75 Betten. In Lustenau wurde die Zahl der Betten in 2/1 Sterne-Betrieben um 160 Betten erhöht. Die wesentlichsten Veränderungen erfolgten aber bei den gewerblichen Ferienwohnungen. Im Winter 2001/02 meldete Mittelberg überhaupt keine Betten in gewerblichen Ferienwohnungen, im Winter 2002/03 sind es nunmehr In Brand wurden 200 Betten in Ferienwohnungen ausgeschieden und in Lech 180 Betten. In den privaten Ferienwohnungen gab es Betten, um 610 Betten weniger als im Vorjahr. Dieser Rückgang hängt ausschließlich mit der Änderung der Einstufung von rund Betten in privaten Ferienwohnungen, die nunmehr zu den gewerblichen Ferienwohnungen zählen, zusammen. In den Privatzimmern sank das Angebot um 170 Betten auf In den sogenannten Massenunterkünften (Erholungsheime, Jugendherbergen, Schutzhüten) erhöhte sich der Bestand um 540 auf Nächtigungsmöglichkeiten. 29 Campingplätze konnten auch im Winter benutzt werden. Zwischen den einzelnen Regionen bestehen im touristischen Angebot deutliche Unterschiede. Für den Arlberg ist der hohe Gewerbeanteil kennzeichnend, wobei die Luxuskategorien stark vertreten sind. Im Gegensatz dazu verfügt das Montafon über einen extrem hohen Privatbettenanteil. Auch im Kleinwalsertal, im Bregenzerwald und in der Alpenregion Bludenz gibt es relativ viele Privatbetten. Im Winter 2002/03 verteilte sich die Gesamtbettenzahl zu 28 % auf das Montafon, zu 20 % auf den Bregenzerwald, zu 17 % auf das Kleinwalsertal, zu je 12 % auf den Arlberg sowie die Alpenregion Bludenz und zu 11 % auf die Region Bodensee-Alpenrhein. Über die mit Abstand höchste Bettendichte (Betten pro Einwohner) verfügt der Arlberg, gefolgt vom Kleinwalsertal und vom Montafon.

8 7 Die gewerblichen Beherbergungsbetriebe waren noch nie so gut ausgelastet wie im Winter 2002/03. Im Durchschnitt erreichte die Auslastung der Hotels, Gasthöfe und Pensionen 44 %, das entsprach 80 vollbelegten Tagen. Die Bettenfrequenz war um einen Prozentpunkt besser als 2001/02 und um vier Prozentpunkte besser als in den vorangegangenen zehn Jahren. Erneut hat sich bestätigt, dass die Komfortbetriebe am besten belegt waren. Die 5/4-Sterne-Betriebe erreichten eine durchschnittliche Auslastung von 52 %, die 3-Sterne-Betriebe von 46 %, die 2/1-Sterne-Betriebe von 36 % und die gewerblichen Ferienwohnungen von 28 %. Die Privatquartiere kamen auf 29 %. Bei diesen Prozentsätzen handelt es sich um Durchschnittswerte für die gesamte Saison. In den einzelnen Monaten des Winters schwankt die Auslastung stark. Im November waren die gewerblichen und privaten Betten zusammen nur zu 4 % belegt, im Dezember zu 32 %, im Jänner zu 50 %, im Februar zu 63 %, im März zu 54 % und im April zu 25 %. In allen Monaten war die Frequenz in den gewerblichen Betrieben besser als in den Privatquartieren. Die touristische Nachfrage in Vorarlberg wird primär durch ausländische Gäste, vor allem aus Deutschland bestimmt. Dazu trägt einerseits die Nähe zu einigen Ballungsgebieten im umliegenden Ausland bei, andererseits bildet die große Entfernung zu den Siedlungszentren im Osten des Bundesgebietes ein Hemmnis für einen stärkeren Gästezustrom aus dem Inland. Von den anderen Bundesländern verzeichnet nur Tirol einen ähnlich hohen Ausländeranteil. Im Winter 2002/03 kamen 86 % der Gäste in Vorarlberg aus dem Ausland, von den Gesamt-Nächtigungen entfielen sogar 91 % auf Ausländer. Zwei von drei Nächtigungen stammten von Deutschen. Sie buchten 3, Übernachtungen, um weniger als im Winter 2001/02, ein Minus

9 8 von 0,8 %. Die Nächtigungen der Deutschen stagnieren seit der Mitte der 90er Jahre, nachdem sie in der ersten Hälfte des vergangenen Jahrzehnts um ein Fünftel zugenommen hatten. Von den übrigen Ausländern buchten die Niederländer sowie die Schweizer und Liechtensteiner die meisten Nächtigungen. Die Buchungen der Niederländer sind, nach Gewinnen im Vorjahr, um 5,9 % auf Nächtigungen gestiegen, die der Schweizer und Liechtensteiner um 7,9 % auf Nächtigungen. Von Franzosen wurden Nächtigungen gemeldet, um 2,8 % mehr, von Gästen aus Großbritannien Nächtigungen, um 10,8 % mehr und von Belgiern und Luxemburgern Nächtigungen, um 10,7 % mehr. Die Buchungen der Inländer schwanken seit 1978/79 zwischen und gut Nächtigungen. Im Winter 2002/03 stammte nur jeder siebte Gast aus Österreich Inländer kamen auf Übernachtungen. Die Gästezahl stieg um 8,0 %, die Nächtigungszahl um 8,7 %. Von 4, Übernachtungen wurden 2, in Hotels, Gasthöfen und Pensionen gemeldet, um 3,6 % mehr als im Winter 2001/02. Am besten haben die 5/4-Sterne-Häuser mit einem Plus von 7,4 % auf 1, Übernachtungen abgeschnitten. Die 3- Sterne-Hotels kamen auf einen Zuwachs von 2,1 % bei Nächtigungen. Verluste von 5,5 % bei Nächtigungen mussten die 2/1-Sterne-Betriebe hinnehmen. Erfolgreich waren, wie bereits in den letzten Jahren, die gewerblichen Ferienwohnungen; sie erreichten Nächtigungen. Ein Vergleich dieser Nächtigungsziffer mit dem Vorjahr ist nicht möglich, weil in der Gemeinde Mittelberg die Kategorisierung von über Betten in privaten Ferienwohnungen auf gewerbliche Ferienwohnungen geändert wurde. Gewerbliche Ferienwohnungen werden nunmehr in 29 Gemeinden angeboten. 70 % dieser Nächti-

10 9 gungen entfallen auf nur fünf Gemeinden, nämlich Brand, Gaschurn, Lech, Mittelberg und St. Gallenkirch. Nahezu 70 % aller Nächtigungen in Privatquartieren werden in privaten Ferienwohnungen gebucht. Diese Unterkünfte kamen im Winter 2002/03 auf 1, Nächtigungen, wobei das Vorjahresergebnis um 1,6 % verfehlt wurde. Der rückläufige Trend in den Privatzimmern hat sich mit einem Minus von 4,1 % bei Nächtigungen aufs Neue bestätigt. Die mit Abstand nächtigungsstärkste Tourismusregion im Winter ist das Montafon, gefolgt vom Kleinwalsertal, dem Arlberg, dem Bregenzerwald, der Alpenregion Bludenz und der Region Bodensee-Alpenrhein. Von den Gesamt-Nächtigungen entfielen auf das Montafon 27 %, auf den Arlberg und das Kleinwalsertal je 19 %, auf den Bregenzerwald 18 %, auf die Alpenregion Bludenz 11 % und auf die Region Bodensee-Alpenrhein 6 %. Das Montafon kam auf 1, Übernachtungen, der Arlberg auf , das Kleinwalsertal auf , der Bregenzerwald auf , die Alpenregion Bludenz auf und die Region Bodensee-Alpenrhein auf Alle Regionen, mit Ausnahme des Kleinwalsertales und der Region Bodensee-Alpenrhein, haben Nächtigungsgewinne erzielt. Den höchsten Zuwachs erreichte, wie bereits vor einem Jahr, die Alpenregion Bludenz mit einem Plus von 6,8 %, gefolgt vom Montafon mit 3,9 %, dem Bregenzerwald mit 2,1 % und dem Arlberg mit 1,7 %. In der Region Bodensee-Alpenrhein betrugen die Verluste 1,5 %, im Kleinwalsertal 3,3 %. Im Kleinwalsertal war es die zweite Wintersaison hintereinander mit Nächtigungseinbußen, im Montafon die dritte Saison mit Nächtigungszunahmen, am Arlberg, im Bregenzerwald und in der Alpenregion Bludenz die zweite Saison mit einem Nächtigungsplus.

11 10 Die Gemeinde mit den meisten Nächtigungen pro Einwohner war in der Wintersaison 2002/03 Warth mit 543 Übernachtungen. In Lech trifft es auf einen Einwohner 537 Übernachtungen, in Damüls 368, in Schröcken 257, in Gaschurn 185, in Brand 180, in Mittelberg 174, in Klösterle 170 und in St. Gallenkirch 163. In den anderen Gemeinden blieb diese Quote unter der Marke von 150 Nächtigungen pro Einwohner. Die mittlere Aufenthaltsdauer signalisiert in der Wintersaison in gleicher Weise wie in der Sommersaison einen Trend zu kürzeren Aufenthalten, wobei die Gäste im Winter um rund eine Nacht länger bleiben als im Sommer. Im Winter 2002/03 lag die mittlere Aufenthaltsdauer bei 4,9 Nächten, im Sommer 2002 bei 4,0 Nächten. Mittelberg erreichte mit durchschnittlich 6,2 Nächten eine der längsten Frequenzen. Von den bedeutenden Tourismusorten kamen außerdem St. Gallenkirch und Egg auf mindestens sechs Nächte pro Gast und Quartier. Am Arlberg blieben die Touristen im Durchschnitt 5,7 Nächte, im Montafon 5,6 Nächte, im Bregenzerwald 4,9 Nächte, in der Alpenregion Bludenz 4,8 Nächte und in der Region Bodensee- Alpenrhein 2,0 Nächte. Urlauber aus den Niederlanden nächtigten durchschnittlich 6,4-mal in der gleichen Unterkunft, aus Belgien und Luxemburg 6,2-mal, aus Großbritannien 5,7-mal sowie aus Deutschland und Frankreich 5,2-mal. Die kürzesten Aufenthalte buchten Italiener mit 2,8 Nächten. Die mittlere Aufenthaltsdauer der Österreicher betrug 3,3 Nächte.

12 Entwicklung des Bettenbestandes in der Winter- und Sommersaison B e t t e n / / / / / / / / / / /91 Winter 1991/ / /94 Sommer Bettenbestand nach Unterkunftsarten in der Wintersaison 1994/ / / / / / / / / B e t t e n / / / / / / /87 Gewerbe Privat Übrige 1987/ / / / / / / / / / / / / / / /03

13 Auslastung der gewerblichen und privaten Betten in der Wintersaison P r o z e n t / / / / / / / / / /90 Gewerbe 1990/ / / / /95 Privat Auslastung der gewerblichen Betten nach Kategorien in der Wintersaison 1995/ / / / / / / / P r o z e n t / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /03 5/4 Stern 3 Stern 2/1 Stern

14 Nächtigungen in der Winter- und Sommersaison N ä c h t i g u n g e n Winter 1980/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /03 Sommer Nächtigungen von In- und Ausländern in der Wintersaison N ä c h t i g u n g e n / / / / / / / / / /90 Inländer 1990/ / /93 Ausländer 1993/ / / / / / / / / /03

15 Nächtigungen nach Unterkunftsarten in der Wintersaison N ä c h t i g u n g e n / / / / / / / / / / / / / /94 Gewerbe Privat Übrige Gewerbliche Nächtigungen nach Kategorien in der Wintersaison 1994/ / / / / / / / / N ä c h t i g u n g e n / / / / / / / /88 5/4 Stern 3 Stern 2/1 Stern 1988/ / / / / / / / / / / / / / /03

16 Nächtigungen nach Monaten in der Wintersaison 2002/ N ä c h t i g u n g e n November Dezember Jänner Februar März April Verteilung der Nächtigungen auf die Tourismusregionen in der Wintersaison 2002/03 Montafon Kleinwalsertal Bregenzerwald Bodensee- Alpenrhein Arlberg Alpenregion Bludenz N ä c h t i g u n g e n

17 Nächtigungsentwicklung in den Tourismusregionen Alpenregion Bludenz N ä c h t i g u n g e n / / / / / / / / / / / / / / / / / /03 Winter Sommer Arlberg N ä c h t i g u n g e n / / / / / / / / / / / / / / / / / /03 Winter Sommer

18 Bodensee-Alpenrhein N ä c h t i g u n g e n / / / / / / / / / / / / / / / / / /03 Winter Sommer Bregenzerwald N ä c h t i g u n g e n / / / / / / / / / / / / / / / / / /03 Winter Sommer

19 Kleinwalsertal N ä c h t i g u n g e n / / / / / / / / / / / / / / / / / /03 Winter Sommer Montafon N ä c h t i g u n g e n / / / / / / / / / / / / / / / / / /03 Winter Sommer

20 1. ERGEBNISSE NACH BUNDESLÄNDERN 1.1 Bettenbestand im Winterhalbjahr 2002/03 Bundesländer Gewerbe Privat Ferienwohnungen Gewerbe Privat Übrige Gesamt Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien ÖSTERREICH

21 1.2 Ankünfte im Winterhalbjahr 2002/03 Bundesländer Gewerbliche und private Unterkünfte Übrige Unterkünfte und Campingplätze Inländer Ausländer Inländer Ausländer Gesamt Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien ÖSTERREICH

22 1.3 Nächtigungen im Winterhalbjahr 2002/03 Bundesländer Gewerbliche und private Unterkünfte Übrige Unterkünfte und Campingplätze Inländer Ausländer Inländer Ausländer Gesamt Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien ÖSTERREICH

23 1.4 Nächtigungen und Betten pro 100 bzw der Wohnbevölkerung im Winterhalbjahr 2002/03 Bundesländer Nächtigungen pro 100 der Wohnbevölkerung Bettenbestand pro der Wohnbevölkerung Auslastung der gewerblichen Betten in % Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien ÖSTERREICH

24 2. BETTENBESTAND 2.1 Betriebe und Betten nach Unterkunftsarten im Winterhalbjahr 2002/03 Unterkunftsarten Betriebe Betten Gewerbl. Beherbergungsbetriebe /4 Stern 3 Stern 2/1 Stern Gewerbl. Ferienwohnungen Privatquartiere Privatzimmer Private Ferienwohnungen Kur-u.Erh.-Heime Jugenderholungsh. Jugendherbergen Bew. Schutzhütten Campingplätze Sonst. Unterkünfte Gesamt Bettenbestand nach Regionen und Unterkunftsarten im Winterhalbjahr 2002/03 Regionen Gewerbe Privat Übrige Gesamt Alpenregion Bludenz Arlberg Bodensee-Alpenrhein Bregenzerwald Kleinwalsertal Montafon VORARLBERG

25 2.3 Bettenbestand nach Gemeinden und Unterkunftsarten im Winterhalbjahr 2002/ Verwaltungsbezirk Bludenz Gemeinden Gewerbl. Unterk. Privatzimmer Ferienwohnungen Gew. Privat Kur-u. Erhol.- Heime Jugendunterkünfte Andere Unterkünfte Gesamt Feld Bartholomäberg Feld Blons Feld Bludenz Feld Brand Feld Bürs Feld Bürserberg Feld Dalaas Feld Fontanella Feld Gaschurn Feld Innerbraz Feld Klösterle Feld Lech Feld Ludesch Feld Nenzing Feld Nüziders Feld Raggal Feld Schruns Feld Silbertal Feld Sonntag Feld St. Anton i. M Feld St.Gallenkirch Feld Thüringen Feld Thüringerberg Feld Tschagguns Feld Vandans Bez. Bludenz

26 2.3.2 Verwaltungsbezirk Bregenz Gemeinden Gewerbl. Unterk. Privatzimmer Ferienwohnungen Gew. Privat Kur-u. Erhol.- Heime Jugendunterkünfte Andere Unterkünfte Gesamt Feld Alberschwende Feld Andelsbuch Feld Au Feld Bezau Feld Bildstein Feld Bizau Feld Bregenz Feld Buch Feld Damüls Feld Doren Feld Egg Feld Eichenberg Feld Fußach Feld Hard Feld Hittisau Feld Höchst Feld Hörbranz Feld Krumbach Feld Langen b. Br Feld Langenegg Feld Lauterach Feld Lingenau Feld Lochau Feld Mellau Feld Mittelberg Feld Möggers Feld Reuthe Feld Riefensberg Feld Schnepfau Feld Schoppernau Feld Schröcken Feld Schwarzach Feld Schwarzenberg Feld Sibratsgfäll Feld Sulzberg Feld Warth Feld Wolfurt Bez. Bregenz

27 2.3.3 Verwaltungsbezirk Dornbirn Gemeinden Gewerbl. Unterk. Privatzimmer Ferienwohnungen Gew. Privat Kur-u. Erhol.- Heime Jugendunterkünfte Andere Unterkünfte Gesamt Feld Dornbirn Feld Hohenems Feld Lustenau Bez. Dornbirn Verwaltungsbezirk Feldkirch Altach Feld Feld Düns Feld Dünserberg Feldkirch Feld Frastanz Feld Fraxern Feld Göfis Feld Götzis Feld Klaus Feld Koblach Feld Laterns Feld Rankweil Feld Röthis Feld Schlins Feld Übersaxen Feld Viktorsberg Feld Weiler Feld Zwischenwasser Bez. Feldkirch VORARLBERG

28 2.4 Bettenbestand und Bettenauslastung in gewerblichen Beherbergungsbetrieben nach Gemeinden und Kategorien im Winterhalbjahr 2002/ Verwaltungsbezirk Bludenz Gemeinden Bettenbestand Bettenauslastung in Prozent 5/4 3 2/1 FW 5/4 3 2/1 FW Ges. Feld Bartholomäberg Feld Blons Bludenz Feld Brand Feld Feld Bürs Bürserberg Feld Feld Dalaas Fontanella Feld Feld Gaschurn Feld Innerbraz Klösterle Feld Feld Lech Feld Ludesch Nenzing Feld Nüziders Feld Raggal Feld Feld Schruns Feld Silbertal Feld Sonntag St. FeldAnton i. M St.Gallenkirch Feld Feld Thüringen Thüringerberg Feld Tschagguns Feld Feld Vandans Bez. Bludenz

29 2.4.2 Verwaltungsbezirk Bregenz Gemeinden Bettenbestand Bettenauslastung in Prozent 5/4 3 2/1 FW 5/4 3 2/1 FW Ges. Feld Alberschwende Andelsbuch Feld Au Feld Feld Bezau Feld Bildstein Bizau Feld Bregenz Feld Feld Buch Damüls Feld Feld Doren Egg Feld Eichenberg Feld Feld Fußach Hard Feld Hittisau Feld Feld Höchst Hörbranz Feld Krumbach Feld Langen Feld b. Br Langenegg Feld Lauterach Feld Lingenau Feld Lochau Feld Mellau Feld Feld Mittelberg Feld Möggers Reuthe Feld Riefensberg Feld Schnepfau Feld Feld Schoppernau Feld Schröcken Feld Schwarzach Schwarzenberg Feld Feld Sibratsgfäll Sulzberg Feld Feld Warth Feld Wolfurt Bez. Bregenz

30 2.4.3 Verwaltungsbezirk Dornbirn Gemeinden Bettenbestand Bettenauslastung in Prozent 5/4 3 2/1 FW 5/4 3 2/1 FW Ges. Feld2 Dornbirn Feld2 Hohenems Feld2 Lustenau Bez. Dornbirn Verwaltungsbezirk Feldkirch Altach Feld Feld2 Düns Dünserberg Feld Feldkirch Feld Feld2 Frastanz Fraxern Feld Göfis Feld Götzis Feld Klaus Feld Feld2 Koblach Feld2 Laterns Feld2 Rankweil Feld2 Röthis Feld2 Schlins Feld2 Übersaxen Viktorsberg Feld Feld2 Weiler Zwischenwasser Feld Bez. Feldkirch VORARLBERG

31 3. ANKÜNFTE 3.1 Ankünfte nach Gemeinden im Winterhalbjahr 2002/ Verwaltungsbezirk Bludenz Gemeinden Inländer Ausländer Gesamt Bartholomäberg Blons Bludenz Brand Bürs Bürserberg Dalaas Fontanella Gaschurn Innerbraz Klösterle Lech Ludesch Nenzing Nüziders Raggal Schruns Silbertal Sonntag St. Anton i. M St.Gallenkirch Thüringen Thüringerberg Tschagguns Vandans Bezirk Bludenz

32 3.1.2 Verwaltungsbezirk Bregenz Gemeinden Inländer Ausländer Gesamt Alberschwende Andelsbuch Au Bezau Bildstein Bizau Bregenz Buch Damüls Doren Egg Eichenberg Fußach Hard Hittisau Höchst Hörbranz Krumbach Langen b. Br Langenegg Lauterach Lingenau Lochau Mellau Mittelberg Möggers Reuthe Riefensberg Schnepfau Schoppernau Schröcken Schwarzach Schwarzenberg Sibratsgfäll Sulzberg Warth Wolfurt Bezirk Bregenz

33 3.1.3 Verwaltungsbezirk Dornbirn Gemeinden Inländer Ausländer Gesamt Dornbirn Hohenems Lustenau Bezirk Dornbirn Verwaltungsbezirk Feldkirch Altach Düns Dünserberg Feldkirch Frastanz Fraxern Göfis Götzis Klaus Koblach Laterns Rankweil Röthis Schlins Übersaxen Viktorsberg Weiler Zwischenwasser Bezirk Feldkirch VORARLBERG

34 3.2 Ankünfte nach Regionen in den Winterhalbjahren 2001/02 und 2002/03 Regionen 2001/ /03 Veränderung in % Alpenregion Bludenz ,2 Arlberg ,1 Bodensee-Alpenrhein ,0 Bregenzerwald ,6 Kleinwalsertal ,8 Montafon ,1 VORARLBERG ,1 3.3 Ankünfte nach Regionen und Unterkunftsarten im Winterhalbjahr 2002/03 Regionen Gewerbe Privat Übrige Gesamt Alpenregion Bludenz Arlberg Bodensee-Alpenrhein Bregenzerwald Kleinwalsertal Montafon VORARLBERG

35 3.4 Ankünfte nach Herkunftsländern und Unterkunftsarten im Winterhalbjahr 2002/03 Herkunftsländer Gewerbe Privat Übrige Gesamt Österreich Belgien, Luxemburg Deutschland Dänemark Frankreich Großbritannien Italien Niederlande Schweden Schweiz USA, Kanada Übrige Gesamt Ankünfte nach Unterkunftsarten in den Winterhalbjahren 2001/02 und 2002/ /03 Unterkünfte 2001/02 Inländer Ausländer Gesamt 2002/03 in % von 2001/02 Feld25: Gewerbl. Unterkünfte Feld25: Privatzimmer Feld25: Ferienwhg. (gew., priv.) Feld25: Kur- u. Erholungsheime Feld25: Jugenderholungsheime Feld25: Jugendherbergen Feld25: Schutzhütten Feld25: Campingplätze Feld25: Andere Unterkünfte Gesamt

36 3.6 Ankünfte in gewerblichen und privaten Unterkünften nach Monaten und Herkunftsländern im Winterhalbjahr 2002/ Ausland Herkunftsländer Nov. Dez. Jan. Feb. März April Feld25: Belgien, Luxemburg Feld25: Dänemark Feld25: Deutschland Feld25: Finnland Feld25: Frankreich Feld25: Griechenland Feld25: Großbritannien Feld25: Italien Feld25: Kroatien Feld25: Slowenien Feld25: BRep. Jugoslawien Feld25: Niederlande Feld25: Norwegen Feld25: Portugal Feld25: Schweden Feld25: Schweiz Feld25: Spanien Feld25: Tschechische Rep Feld25: Slowakei Feld25: Türkei Feld25: Ungarn Feld25: Übriges Europa Feld25: USA, Kanada Feld25: Übriges Amerika Feld25: Afrika Feld25: Asien Feld25: Australien Feld25: Ohne Angabe Gesamt

37 3.6.2 Inland Herkunftsländer Nov. Dez. Jan. Feb. März April Feld25: Wien Feld25: Übr. Bundesländer Gesamt Insgesamt Ankünfte in sonstigen Unterkünften nach Monaten im Winterhalbjahr 2002/03 Herkunftsländer Nov. Dez. Jan. Feb. März April Feld25: Kur-u.Erh.-Heime Feld25: Jugenderholungsh Feld25: Jugendherbergen Feld25: Bew. Schutzhütten Feld25: Campingplätze Feld25: Sonst. Unterkünfte Gesamt

38 3.8 Ankünfte nach Gemeinden und Monaten im Winterhalbjahr 2002/ Verwaltungsbezirk Bludenz Gemeinden Nov. Dez. Jan. Feb. März April Feld25: Bartholomäberg Feld25: Blons Feld25: Bludenz Feld25: Brand Feld25: Bürs Feld25: Bürserberg Feld25: Dalaas Feld25: Fontanella Feld25: Gaschurn Feld25: Innerbraz Feld25: Klösterle Feld25: Lech Feld25: Ludesch Feld25: Nenzing Feld25: Nüziders Feld25: Raggal Feld25: Schruns Feld25: Silbertal Feld25: Sonntag Feld25: St. Anton i. M Feld25: St.Gallenkirch Feld25: Thüringen Feld25: Thüringerberg Feld25: Tschagguns Feld25: Vandans Bezirk Bludenz

39 3.8.2 Verwaltungsbezirk Bregenz Gemeinden Nov. Dez. Jan. Feb. März April Feld25: Alberschwende Feld25: Andelsbuch Feld25: Au Feld25: Bezau Feld25: Bildstein Feld25: Bizau Feld25: Bregenz Feld25: Buch Feld25: Damüls Feld25: Doren Feld25: Egg Feld25: Eichenberg Feld25: Fußach Feld25: Hard Feld25: Hittisau Feld25: Höchst Feld25: Hörbranz Feld25: Krumbach Feld25: Langen b. Br Feld25: Langenegg Feld25: Lauterach Feld25: Lingenau Feld25: Lochau Feld25: Mellau Feld25: Mittelberg Feld25: Möggers Feld25: Reuthe Feld25: Riefensberg Feld25: Schnepfau Feld25: Schoppernau Feld25: Schröcken Feld25: Schwarzach Feld25: Schwarzenberg Feld25: Sibratsgfäll Feld25: Sulzberg Feld25: Warth Feld25: Wolfurt Bezirk Bregenz

40 3.8.3 Verwaltungsbezirk Dornbirn Gemeinden Nov. Dez. Jan. Feb. März April Feld25: Dornbirn Feld25: Hohenems Feld25: Lustenau Bezirk Dornbirn Verwaltungsbezirk Feldkirch Feld25: Altach Feld25: Düns Feld25: Dünserberg Feld25: Feldkirch Feld25: Frastanz Feld25: Fraxern Feld25: Göfis Feld25: Götzis Feld25: Klaus Feld25: Koblach Feld25: Laterns Feld25: Rankweil Feld25: Röthis Feld25: Schlins Feld25: Übersaxen Feld25: Viktorsberg Feld25: Weiler Feld25: Zwischenwasser Bezirk Feldkirch VORARLBERG

41 4. NÄCHTIGUNGEN 4.1 Nächtigungen nach Gemeinden im Winterhalbjahr 2002/ Verwaltungsbezirk Bludenz Gemeinden Inländer Ausländer Gesamt Bartholomäberg Blons Bludenz Brand Bürs Bürserberg Dalaas Fontanella Gaschurn Innerbraz Klösterle Lech Ludesch Nenzing Nüziders Raggal Schruns Silbertal Sonntag St. Anton i. M St.Gallenkirch Thüringen Thüringerberg Tschagguns Vandans Bezirk Bludenz

42 4.1.2 Verwaltungsbezirk Bregenz Gemeinden Inländer Ausländer Gesamt Alberschwende Andelsbuch Au Bezau Bildstein Bizau Bregenz Buch Damüls Doren Egg Eichenberg Fußach Hard Hittisau Höchst Hörbranz Krumbach Langen b. Br Langenegg Lauterach Lingenau Lochau Mellau Mittelberg Möggers Reuthe Riefensberg Schnepfau Schoppernau Schröcken Schwarzach Schwarzenberg Sibratsgfäll Sulzberg Warth Wolfurt Bezirk Bregenz

43 4.1.3 Verwaltungsbezirk Dornbirn Gemeinden Inländer Ausländer Gesamt Dornbirn Hohenems Lustenau Bezirk Dornbirn Verwaltungsbezirk Feldkirch Altach Düns Dünserberg Feldkirch Frastanz Fraxern Göfis Götzis Klaus Koblach Laterns Rankweil Röthis Schlins Übersaxen Viktorsberg Weiler Zwischenwasser Bezirk Feldkirch VORARLBERG

44 4.2 Verteilung der Nächtigungen nach dem Nächtigungsaufkommen der Gemeinden im Winterhalbjahr 2002/03 Nächtigungen je Gde. Zahl der Gden. Absolut Nächtigungen In Promille 2001/ /03 Unter bis unt bis unt bis unt bis unt bis unt Über Gesamt Nächtigungen nach Regionen in den Winterhalbjahren 2001/02 und 2002/03 Regionen 2001/ /03 Veränderung in Prozent Alpenregion Bludenz ,8 Arlberg ,7 Bodensee-Alpenrhein ,5 Bregenzerwald ,1 Kleinwalsertal ,3 Montafon ,9 VORARLBERG ,7

45 4.4 Nächtigungen nach Regionen und Unterkunftsarten im Winterhalbjahr 2002/03 Regionen Gewerbe Privat Übrige Gesamt Alpenregion Bludenz Arlberg Bodensee-Alpenrhein Bregenzerwald Kleinwalsertal Montafon VORARLBERG Nächtigungsveränderungen nach Regionen und Unterkunftsarten im Winterhalbjahr 2002/03 gegenüber dem Vorjahr in Prozent Regionen Gewerbe Privat Übrige Gesamt Alpenregion Bludenz + 3,8 + 6,1 + 21,1 + 6,8 Arlberg + 1,5 + 3,8 + 13,5 + 1,7 Bodensee-Alpenrhein - 0,4-11,9-1,2-1,5 Bregenzerwald + 2,0 + 2,5 + 0,1 + 2,1 Kleinwalsertal + 8,2-22,4-3,9-3,3 Montafon + 5,7 + 2,3 + 3,7 + 3,9 VORARLBERG + 3,6-2,4 + 3,8 + 1,7

46 4.6 Nächtigungen und Nächtigungsveränderungen nach Unterkunftsarten im Winterhalbjahr 2002/03 Unterkunftsarten Nächtigungen Veränderung geg. 2001/02 in % Gewerbliche Beherbergungsbetriebe ,6 5/4 Stern ,4 3 Stern ,1 2/1 Stern ,5 Gewerbl. Ferienwohnungen ,6 Privatquartiere ,4 Private Ferienwohnungen ,6 Privatzimmer ,1 Bew. Schutzhütten ,0 Campingplätze ,6 Jugenderholungsh ,4 Jugendherbergen ,7 Kur-u.Erh.-Heime ,9 Sonst. Unterkünfte ,9 Gesamt ,7 4.7 Auslastung der gewerblichen und privaten Tourismusbetriebe in den Winterhalbjahren 2001/02 und 2002/03 Unterkunftsarten Auslastung in Prozent 2001/ /03 Gewerbliche Beherbergungsbetriebe /4 Stern Stern /1 Stern Gewerbl. Ferienwohnungen Privatunterkünfte Gesamt 37 38

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