Konrad Zuse Bausteine-Programm für ein Konzert für die Saison 2010 und 2011 Photo mit freundlicher Genehmigung von Horst Zuse

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1 Konrad Zuse 2010 Der Erfinder des Computers hat 100ten Geburtstag das perfekte Konzept für seine Würdigung Werke für Klavier solo, Klavier und live electronics oder Computer / Elektronic solo Bausteine-Programm für ein Konzert für die Saison 2010 und 2011 Photo mit freundlicher Genehmigung von Horst Zuse Yin Chiang, Klavier Felix Dreher, Klangregie Konrad Ernst Otto Zuse ( ) gilt als Erfinder des Computers. Die Basis für das Rechnen mit zwei Zuständen (zum Beispiel 0 und 1, + und -) ist das Binärsystem, das schon weit vor Zuse bekannt war. Aber erst durch die Arbeit Zuses und der unzähligen Erfinder und Entwickler nach ihm wurde es in praktikabler Weise nutzbar. Die Auswirkungen auf die elek-tronische Musik folgten: Klangspeicherung und -verarbeitung war lange Zeit nur analog möglich. Digitalen Steuerungsgeräten waren die ersten wichtigen Einflüsse, es folgten Klangerzeuger, Sampler und Schnittstellen wie MIDI. Erst in den letzten 30 Jahren hat die Digitalisierung die analoge Technik weitgehend verdrängt. Heute sind durch Programme wie MaxMSP oder PD unendlich viele Klangvariationen auf jedem Laptop möglich, die vorher viel Zeit, Lötzinn und Platz beansprucht haben. Gerade in dieser Situation kristallisieren sich aber die Qualitäten der alten Meister" und ihrer Studioarbeit im analogen Umfeld (wie Nonos sofferte onde serene") um so deutlicher heraus. Das Konzept: Konrad Zuse, der geniale Erfinder, wurde vor 100 Jahren geboren. Aus diesem Anlaß haben Yin Chiang und Felix Dreher Werke zusammengestellt, die in direkter Verbindung mit der Technik des Computers stehen. Das Konzept ist offen gehalten und kann somit ein ganzes Konzertprogramm füllen. Es können individuell nach Konzept und Wunsch des Veranstalters auch mit einzelnen Bausteinen in Konzertreihen, zu Feierlichkeiten, Sonderkonzerten und Gedenkveranstaltungen unter dem zeitlichen und inhaltlichen Rahmen eine Auswahl getroffen werden. Die Idee hinter unserem Angebot überschreitet ganz bewußt die Grenze zu neuem Publikum, weil die Musik wie kein anderes Medium dem Menschen die Funktionalität des Computers vermitteln kann. Ansprechen möchten wir nicht nur den klassischen Veranstalter neuer Musik, sondern auch Universitäten, Technische Hochschulen, Wissenschaft und Forschung an den Universitäten, Museen und eben alle anderen Veranstalter, die an Konrad Zuse Interesse haben und / oder ihm ein Denkmal setzen möchten.

2 Konrad Zuse 1910 unser individuell anpaßbares Bausteinprogramm Das Angebot für ein individuell für Ihren Anlaß zusammengestelltes Programm Innovative Sprache in der Musik unserer Zeit im Dialog zwischen den technischen und geistigen Erfindungen Für einen Neuanfang braucht es offenbar zu den technischen Voraussetzungen die geistige Bereitschaft der Forscher und Erfinder: Suchen heißt auch deine Beziehung zur Geschichte ändern, behauptete der italienischen Komponist Luciano Berio: Wir erfinden Geschichte und das ständig aufs Neue. Das ist sehr wichtig für den Dialog mit der Vergangenheit. Vergangenheit ist kein Gefängnis; sie ist ein Raum, den wir erforschen müssen, den wir ständig durch den Dialog erweitern müssen. Gerade in der Musik stellt man fest, daß man die Vergangenheit neu denken kann, alles war da, nur verborgen. Die Musik eröffnet uns einen neuen Blick auf das was war! Klavier solo Webern und Messiaen die Wegbereiter der elektronischen Musik Anton Webern Variationen op.27 (1936) 7 min ( ) was ich sagen will, will ich so auszudrücken, daß die anderen es verstehen. Olivier Messiaen Regard de l étoile ( ) Regard des hauteurs Regard des prophètes, des bergers et des Mages (1944) Alle wissenschaftlichen Forschungen haben. unsere Unwissenheit vergrößert. 10 min Elliott Carter Two Diversions (1999) 7 min (*1908) eine Idee gegen eine andere sehen oder hören György Ligeti Etüde Nr. 11 En Suspens (1994) ( ) Etüde Nr. 12 Entrelacs (1993) 5 min die Schaffung eines illusorischen musikalischen Raumes Luciano Berio Sonata (2001) 25min ( ) Es entwickelt sich ein Dialog zwischen unterschiedlichen Ausdrucksformen

3 Pierre Boulez Incises (2001) 10min (*1925) Das Wichtigste in der Musik ist die Balance zwischen Struktur und Intuition. Harrison Birtwistle Harrison s clocks Nr. 2 & 4 (1998) 10min (*1934) Ich war an der Vorstellung interessiert, daß man ein Musikstück haben könnte, das nur in der Abstraktion existiert. Goerge Benjamin Shadowlines (2001) 15min (*1960) daß alles hörbar bleibt und trotz dieser Vielschichtigkeit eine Evolution im Stück zu erkennen ist Klavier & Live electronics Luigi Nono... sofferte onde serene... (1976) 15min ( ) Zuspiel-CD: Es wird Klavierklang von Mauricio Pollini eingespielt. Marco Stroppa Traiettoria... deviata per pianoforte e suoni generate dal computer (1982/84) (*1959) Zuspiel-CD: Es werden synthetische Orchesterklänge erzeugt. 7min Peter Ablinger Voices and Piano (Auszüge, ) variabel (*1959) Zuspiel-CD: Es werden die Stimmen großer Persönlichkeiten mit Hilfe des Computers analysiert und dann in die Klaviernoten übertragen. Lisa Streich Existenser für Klavier und Zuspiel (2008/09) 10 min (*1985) (Zuspiel durch Computer mit einem Existenser MAX/MSP- Patch und MIDI-Interface oder MIDI-Keyboard mit einem Fußschalter) Computer / Elektronic John Cage Fontana Mix (1958) ( ) (+Klavier) Luciano Berio Thema Omaggio a Joyce (1958) ( ) Cathy Berberian liest aus James Joyce Ulysses Visage (1961) Berio erschaffte eine wortlose emotionale Sprache, indem er Fragmente einer Aufnahme von Berberians Stimme arrangierte Alvin Lucier I m Sitting in a Room (1970) (*1931)

4 Neue Werke Ergänzt und bereichert wird das Bausteine-Programm durch die Vergabe von zwei Kompositionsaufträgen, für die Gelder bei der Kunststiftung NRW beantragt wurden. Chao-Ming Tung Digi (2010) für Klavier und live electronics 0 und 1, also das Binärsystem als Code der unterschiedlichen Mediensprache beim Computer werden hier auf Klavier sowohl mit schwarzen und weißen Tasten als auch mit Oktavzirkus der Tonleiter in musikalische Tonsprache übersetzt. Texte, Klänge und Bilder sind verschiedene Informationsformen, die die Klaviertöne darstellt und die der Computer durch live electronics klanglich (durch die Verwendung von Sprache, synthetischen digitalen Klängen und Soundscapes) wiedergeben wird. Beide Instrumente (Klavier und Computer) bilden zusammen eine virtuelle Theatersituation, die die Digitalisierung des modernen Menschenlebens entspricht Brigitta Muntendorf Sprachrohr (2010) Konzept für die Komposition eines Werkes für Klavier und Live-Elektronik Bei der Komposition des Werkes für Live-Elektronik und Klavier soll die Frage nach der Bedeutung der Elektronik und des Computers in der Neuen Musik neu gestellt werden. Die Erweiterung des Klangmaterials sowie die Interaktionen zwischen lebendigen Musikern und der Technik sind schon viele Male thematisiert und auskomponiert worden. Doch der Computer ist heutzutage ein Abbild unseres Gleichen er ist die Grundlage für viele soziale Netze, für die Verbreitung von Informationen und Musik. Er ist zu einem Sprachrohr für jeden Einzelnen und für die Öffentlichkeit geworden. In dem neuen Werk für Yin Chiang und Felix Dreher soll das Bewußtsein für diese Tatsache gestärkt werden. Dieses geschieht auf zwei Ebenen: Das musikalische Material aus Zuspiel und Live-Eingespieltem bezieht sich nicht auf eingespieltes Material von der Musikerin selbst, sondern auf das anderer Pianisten, die sich über Youtube präsentieren. Jedoch wird diese Tatsache nicht eindeutig erkennbar sein, sondern ganz im Gegenteil den Zuhörer verunsichern. Die Verschmelzung von den tatsächlich gespielten Tönen / Geräuschen und jenen, die aus den Boxen zu hören sind, wird eine Unterscheidung unmöglich machen.

5 Konrad Zuse 2010 Die Künstler Yin Chiang, Klavier, stammt aus Taipeh, Taiwan, wo sie ihren ersten Klavierunterricht mit vier Jahren erhielt. Sie absolvierte ihr Klavierstudium am Mozarteum Salzburg bei Peter Lang und Hans Leygraf mit Magister Artium und Konzertexamen für Neue Musik an der Musikhochschule Köln bei Pierre-Laurent Aimard. Ihren ersten Auftritt als Solistin mit Orchester hatte sie als Elfjährige; später in Europa spielte sie als Solistin und Kammermusikerin mit der Salzburger Kammerphilharmonie, dem Salzburger Musici Quartett, dem E.T.A. Hoffmann Trio, den Kölner Vokalsolisten und Duo Présence. Außerdem wurde sie zur internationalen Ensemble Modern Akademie, Klangspuren Festival, Festival Mozartwoche Salzburg, Lucerne Festival Academy, Acanthes Festival eingeladen. Sie ist die musikalische Leiterin für die Produktion Die Edelweißpiraten von Snezana Nesic in der Spielzeit 07/08 und Weiße Rose von Udo Zimmermann in der Spielzeit 08/09 an der Jungen Kammeroper Köln. Ihre Aufführung mit Werken von Luciano Berio für Klavier wurde vom italienischen Fernsehen übertragen. Zahlreiche ihrer Aufführungen wurden durch Rundfunk wie Ö1, DRS2, WDR und Institut de Recherche et Coordination Acoustique/Musique (IRCAM) live mitgeschnitten. Im Mittelpunkt ihrer künstlerischen Tätigkeit steht mittlerweile die zeitgenössische Musik. Dieses Engagement zeigt sie in ihrer Zusammenarbeit mit Ensemble Modern, Ensemble InterContemporain und Pierre Boulez sowie mit den Komponisten György Kurtág, Helmut Lachenmann, Wolfgang Rihm, Marco Stroppa, Toshio Hosokawa und Matthias Pintscher. Felix Dreher, Klangregie, geboren 1978, studierte Tonmeister in Wien und Miami und ist seit 2006 bei Studio05 Medienproduktion tätig. Als Klangregisseur arbeitet er regelmäßig mit Ensemble Modern, Oper Frankfurt, musikfabrik Köln, continuum Berlin, Young Opera Company Freiburg, Holst-Sinfonietta in folgenden Projekten: Stockhausen: Mantra (Ensemble Modern); Drumming: Musik von Zappa, Varese und Reich (musikfabrik); Peter Eötvös: Angels in America (Oper Frankfurt); into Dubai / into Istanbul: Live-Elektronik (Ensemble Modern in Zusammenarbeit mit dem Experimantalstudio Freiburg); John Adams: I was looking at the Ceiling and then I saw the Sky (Young Opera Company Freiburg); Gérard Buquet: Surimpression (ZKM Karlsruhe); Fagott + Elektronik (Johannes Schwarz, Wien Modern). Als Aufnahmeleiter produzierte er CDs u.a. für Wergo, Neos, Ars Musici, Naxos, Brilliant Classics und modernmusix. Darüber hinaus ist mischt er Uwe Dierksens Band Mavis sowie die Berliner Band Lab of the Halo realisierte er das Sounddesign für Tamara Grcics Arbeit "Gaggiandre" für die Biennale Venedig.

6 Konzertprogramm 1 Klavier solo Olivier Messiaen Regard de l étoile ( ) Regard des hauteurs Regard des prophètes, des bergers et des Mages (1944) George Benjamin Shadowlines (*1960) six canonic preludes for piano (2001) Pierre Boulez (*1925) Incises (version 2001) 10 min 15min Pause Elliott Carter (*1908) Two Diversions (1999) 7 min Luciano Berio ( ) Sonata (2001) 25min Konzertprogramm 2 Klavier Solo & Computer sowie Klavier + Zuspiel Elliott Carter (*1908) Two Diversions (1999) 7 min Alvin Lucier (*1931) I m Sitting in a Room (1970) John Cage ( ) Fontana Mix (1958) (+Klavier) Pause Luciano Berio ( ) Sonata (2001) 25min Marco Stroppa Traiettoria... deviata per pianoforte e suoni generate dal (*1959) computer (1982/84) 7min Zuspiel-CD: Es werden synthetische Orchesterklänge erzeugt. Konzertprogramm 3 Klavier+Zuspiel Luigi Nono... sofferte onde serene... (1976) 15min ( ) Zuspiel-CD: Es wird Klavierklang von Mauricio Pollini eingespielt. Marco Stroppa Traiettoria... deviata per pianoforte e suoni generate dal (*1959) computer (1982/84) 7min Zuspiel-CD: Es werden synthetische Orchesterklänge erzeugt. Pause Lisa Streich Existenser für Klavier und Zuspiel (2008/09) 10 min (*1985) (Zuspiel durch Computer mit einem Existenser MAX/MSP- Patch und MIDI-Interface oder MIDI-Keyboard mit einem Fußschalter) Peter Ablinger Voices and Piano (Auszüge, ) variabel (*1959) Zuspiel-CD: Es werden die Stimmen großer Persönlichkeiten mit Hilfe des Computers analysiert und dann in die Klaviernoten übertragen. Michel van der Aa (*1970) Just Before (2002) Köln

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