ATREUS UND SEINE DYNASTIE Karl Kerényi
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- Frank Althaus
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1 ATREUS UND SEINE DYNASTIE Karl Kerényi Zwei Söhne des Pelops, Atreus und Thyestes, waren mit ihrer Mutter Hippodameia eng verbunden. Nach der Ermordung des Chrysippos fanden sie alle drei in der hohen Burg Midea im Reich der Nachkommen des Perseus unter König Sthenelos Aufnahme. (...) Das Zepter eines Großkönigtums über Griechenland, erhielt als Erster-Pelops, der dem Opferkessel seines Vaters Tantalos entstieg. Hephaistos hatte das Zepter verfertigt. Pelops gab es dem Atreus. Nachher haben es die Könige von Mykenai geerbt: Thyestes erbte es von Atreus, Agamemnon von Thyestes. Doch die beiden Brüder erhielten noch eine andere Erbschaft von ihrem Vater: den Fluch des Pelops, da sie sein Lieblingskind Chrysippos ermordet hatten - ein Mord, dessen Geschichte verloren ging, der aber die Zerstückelung des Pelops und die der Söhne des Thyestes doch gewissermaßen verbindet. Und es gab noch einen verhängnisvollen Besitz in diesem Haus: den goldenen Widder, von dem die Herrschaft nicht weniger als vom Zepter des Zeus abhing. Das Goldene Vlies des Iason erscheint als die Andeutung und Abkürzung dieses Wundertieres, in einem anderen Kreis der Erzählungen. (...) Wo die Geschichte vom Königtum des Atreus und seines Bruders Thyestes für uns beginnt, da bewohnen sie noch Midea, doch nicht mehr mit Hippodameia, ihrer Mutter, zu dritt. Es ist eine andere, verhängnisvolle Frauenfigur, die sie verbindet. (...) Sie trägt den Namen Aerope, die mit dem nebelweißen Gesicht. Sie, die Frau des Atreus, die ihren Mann mit Thyestes betrog. Sie hütete das goldene Lamm in einer Truhe verschlossen - sicherlich in der Gestalt des Vlieses - und händigte es heimlich ihrem Liebhaber aus. Die Erzähler wußten, daß das Lamm als Opfertier der Artemis gehörte, und malten die Geschichte so aus, daß Atreus einst gelobte, das schönste Stück seiner Herden der Göttin darzubringen, und es doch nicht tat, als er das - 1 -
2 Goldene Vlies erblickte. Er wollte es für sich behalten und verbarg den Schatz in der Truhe. (...) Als nun die Mykenäer ein Orakel erhielten, welches ihnen befahl, einen Sohn des Pelops zum König zu wählen, schickten sie nach Atreus und Thyestes. Es entstand ein Wettstreit darüber, wer von den beiden der König werden sollte. Thyestes schlug heimtückisch vor, den zu wählen, der im Besitz des goldenen Lammes wäre. Atreus, der sich in dessen Besitz wähnte, war damit einverstanden. Nun zeigte Thyestes das Vlies vor und wurde der König von Mykenai. Atreus mußte in die Verbannung ziehen. Doch Zeus konnte dies nicht zulassen. Er veränderte den Gang der Gestirne: ließ die Sonne im Westen aufgehen und untergehen im Osten. Daran erkannten die Mykenäer, daß sie falsch gewählt hatten. Und daraufhin verjagte Atreus den Bruder. Thyestes irrte als Verbannter herum. Aber auch der andere war seiner Herrschaft nicht sicher. Thyestes, der von Aeropes Gnaden in den Besitz des goldenen Lammes gelangt war, scheint doch mehr Recht darauf gehabt zu haben als sein Bruder. Er wurde dadurch zum König geweiht, und diese Weihe mußte rückgängig gemacht werden. Daher ersann wohl Atreus das Schrecklichste. Atreus tat, was von seinem Großvater Tantalos erzählt wurde. Die Kinder des Thyestes und lud den Bruder von allen anderen getrennt ein, von den gebratenen inneren Teilen und dem gekochten Fleisch zu essen. (...) Dies war eine schreckliche Strafe im Orient, die unheilige Ausführung einer heiligen Handlung, die in Griechenland in der Form des Kochens und Bratens eines Zickleins, des stellvertretenden Opfertieres der Dionysosmysterien, erhalten blieb. Unheilig wurde dieses Opfer schon durch Tantalos dargebracht, noch unheiliger jetzt durch Atreus, damit Thyestes, wenn er davon esse, selbst unheilig und völlig vernichtet werde. Als dieser merkte, was er gegessen, fiel er auf den Rücken, gab das Gegessene von sich, stieß mit einem Fußtritt den Tisch um und verfluchte sein Geschlecht: ähnlich sollte es hinstürzen. Es hieß auch, die Sonne hätte damals ihren Wagen zurückgewendet
3 Atreus hatte zwei Söhne von Aerope: Agamemnon und Menelaos. Thyestes war nach der Abschlachtung seiner Söhne nur eine Tochter übriggeblieben. Wie der Rächer erst geboren werden sollte, darüber gab es zweierlei Darstellungen einer sicherlich sehr alten Überlieferung. Eine Überlieferung wollte anscheinend, daß der Rächer aus einer unterweltlichen Verbindung erstehe, aus der Verbindung des Vaters der Erschlagenen mit der eigenen Tochter, wie dies von Zeus und Persephone erzählt wurde. Nach einer Darstellung erhielt Thyestes die Weisung vom Orakel in Delphi, daß er den Rächer auf diese Weise erwecken sollte. Er hatte sich zum König Thesprotos am Rand der Unterwelt geflüchtet. Und er wohnte nun seiner Tochter Pelopia bei, die sich als die frömmste dem Vater gegenüber erwies, indem sie von ihm den Rächer empfing. (...) Pelopia in Sikyon auf. Dort kam Thyestes in einer Nacht an, in der der Athene ein Opfer dargebracht wurde. Seine Tochter führte den Reigen der Jungfrauen bei dem Fest. Sie glitt dabei aus und befleckte ihr Kleid mit dem Blut des Opfertieres. Da trennte sie sich von den Mädchen und ging zum Fluß, um ihre Kleider von den Blutspuren reinzuwaschen. Sie zog sich aus. Thyestes, der sich im Gebüsch versteckt hielt, fiel sie mit verhülltem Haupt an. So gebar sie einen Sohn und setzte ihn aus. Eine Ziege ernährte den Knaben, und daher hieß er Aigisthos. Herangewachsen, erfuhr er, wer sein Vater war, erschlug Atreus und setzte Thyestes als König in Mykenai wieder ein. Nach einer anderen Erzählung wurde Thyestes von Agamemnon und Menelaos nach der Insel Kythera vertrieben. Thyestes flüchtete sich vor ihnen zum Altar der Hera und rettete so sein Leben. Agamemnon wurde der Großkönig von Mykenai. Die Heroen des Trojanischen Krieges Es gelang den alten Erzählern nie, die einzelnen Geschichten der Heroenmythologie zu einer einzigen großen Geschichte widerspruchslos zusammenzufügen. Besonders darin blieb eine Unsicherheit immer bestehen, was sich gleichzeitig, was früher, was - 3 -
4 später ereignete. Wer wüßte nicht, daß die zwei Söhne des Atreus, Agamemnon und Menelaos, die zwei gefährlichsten Töchter aus dem Hause des Tyndareos, der die Brüder heimgeführt hatte, zu Gattinnen wählten: Klytaimnestra und Helena? Wann geschah aber dies? Wie Helena einmal schon geraubt wurde, ehe sie Menelaos heiratete, hatte auch Klytaimnestra vor Agamemnon einen Gatten gehabt. Er wäre angeblich ein Sohn des Thyestes, nach seinem Urgroßvater Tantalos genannt. Agamemnon muß in mächtiger Liebe zur Frau seines Vetters entbrannt gewesen sein. Und damals zeigte sich zum erstenmal auch seine keine Grenzen achtende Herrschernatur, der Charakter eines irdischen Zeus, in seiner Jugend sogar mit titanischen Zügen. Er schlug Tantalos tot, riß sein Kind von der Brust der Mutter schmetterte es zu Boden und entführte mit Gewalt die junge Frau. Seine frühe leidenschaftliche Verbindung mit Klytaimnestra, die nicht als Tochter des Zeus galt, erklärt es, daß Agamemnon um Helena, nachdem die Dioskuren sie befreit hatten, für seinen Bruder Menelaos freite. Denn vom Freien durfte der große König von Mykenai nicht fortbleiben, er mußte den Sieg davontragen. Das Freien um Helena fiel also schon in die Zeit, als Agamemnon an der Stelle des Thyestes herrschte. (...) Agamemnon (...) sollte für Menelaos auch das Heer der Griechen gegen Troja führen und nach neun Jahren des Krieges doch fast die Ursache eines vollständigen Rückschlags werden, eben weil er so war, wie er sich immer zeigte: ein König durch und durch, das Haupt und die Augen wie die des Zeus, schön und majestätisch, doch immer verhängnisvoll mit einer Frau verbunden - unter den Mauern von Troja mit Chryseis, der Tochter des Apollonpriesters Chryses, seiner Kebse, deretwillen er den Gott beleidigte. Damals hatte er für diese Frau eine größere Leidenschaft als für Klytaimnestra, die sich unterdessen in Mykenai mit dem Rächer, dem Sohn des Thycstes aus seiner Verbindung mit Pelopia, verbündete. Es wurde eine Geschichte für die tragische Bühne: der große König, der vom Geliebten seiner Frau wie ein Stier abgeschlachtet wird
5 Den Kranz, der dem Eidam des Zeus bestimmt war, reichte Helena dem Menelaos. Der Bruder des Agamemnon sollte nicht als Letzter der Helden um Troja genannt werden, zugleich indessen für alle Zeiten durch eine Milde ausgezeichnet bleiben, wie es dem eher dienenden als fordernden Genossen der göttlichen Gattin ziemte. Gehörte der Name Menelaos - der auf das Volk wartet - einem Unterweltsgott, so doch einem milden Herrn der Toten. Blond war er, mit blauen Augen, mit dem Flaum der Jugend an den Wangen und mit feinen Füßen. Helena gebar ihm eine einzige Tochter. Die Ehe wäre am besten mit der von Thetis und Peleus zu vergleichen, wenn wiederum, nach dem Willen des Zeus und jetzt auch nach dem der Aphrodite, Paris, der neue Auserwählte, nicht aufgetaucht wäre. (...) In Sparta empfing Menelaos die Gäste. Am zehnten Tage - zehn ist die bedeutsame Zahl in dieser Geschichte - musste er nach Kreta fahren. (...) Helena verfiel der Macht der Aphrodite wie eine sterbliche Königin, als welche sie vom großen Homer geschildert wird. Sie folgte Paris mit vielen Schätzen des königlichen Hauses in der Nacht. (...) Die Hochzeit feierten sie in Troja. Die Götterbotin Iris brachte die Nachricht dem Menelaos nach Kreta. Menelaos begab sich zu seinem Bruder nach Mykenai. Iphigeneia und ihre Geschwister Als Agamemnon zur Versammlung der verbündeten Könige nach Aulis zog, um das Heer der Griechen gegen Troja zu führen, ließ er mit Klytaimnestra, seiner unheilvollen Frau, drei Töchter und einen blühenden Sohn, den kleinen Orestes, in seiner Burg zurück.. Die beiden, die namentlich durch die Tragödiendichter sollten berühmt werden, heißen für uns anders: Laodike Elektra und Iphianassa Iphigeneia. Nicht für alle Dichter galten freilich Iphigeneia und Iphianassa nur als zwei Namen für - 5 -
6 dieselbe Heroine, obwohl sie ursprünglich sicher wechselweise zur Anrufung des gleichen göttlichen Wesens dienten, das nicht seit jeher zur Familie des Agamemnon gehörte. Iphianassa bedeutet die mit Stärke Herrschende, Iphigeneia vielleicht die mit Stärke über die Geburten Herrschende. Man weiß aus den Erzählungen um Theseus, daß Iphigeneia sogar als Tochter der Helena galt, die sie nach der Befreiung aus Aphidna in Argos gebar und zur Erziehung ihrer Schwester übergab. Laut der Geschichte, die jetzt folgt, war Iphigeneia die erstgeborene, schönste Tochter des Agamemnon und der Klytaimnestra. Während sich das Heer und die Flotte, die es hinüberführen sollte, in Aulis versammelten, (...) versündigte sich der große König und Heerführer der Griechen gegen Artemis. Die Geschichte der Versündigung des Agamemnon ist nicht leicht zu wiederholen, da die späten Erzähler sie sehr gekürzt und vereinfacht, wenn nicht gar entstellt haben und die Tragödiendichter nur in Andeutungen sie berühren. Es scheint, daß damals das günstige Wetter für die Schiffahrt ungewöhnlich lange Zeit ausblieb. Da versprach Agamemnon von sich aus das Schönste, was das Jahr hervorgebracht hatte, der Göttin zu opfern. Dies scheint Artemis angenommen zu haben. Es geschah indessen, daß der König zufällig im Hain der Göttin ein Hirschkälbchen aufscheuchte, mit sprießendem Geweih und mit geflecktem Fell. Wünschte die Göttin dieses schöne Geschöpf für sich als Opfer? Dem Mund des Königs entschlüpfte das unbedachte Wort: Nicht einmal Artemis selbst...! Er meinte wohl: Nicht einmal Artemis selbst, wenn sie es wollte, könnte das Tier mehr retten. Denn er schlachtete das Hirschkalb sogleich ab, gut zielend, im heiligen Hain. Wenn er in seinem allzu großen Selbstvertrauen nur die Macht der Göttin nicht in Zweifel gezogen hätte! So hörte das günstige Wetter wieder auf, ob nun ein Sturm ausbrach oder die Winde nunmehr völlig ausblieben. Kalchas, der Wahrsager des Heeres, wurde befragt, und er offenbarte, daß die erstgeborene Tochter des Agamemnon müßte geopfert werden, um den Zorn der beileidigten Göttin zu beschwichtigen: für das verfehlte Opfer wäre sie der einzige Gegenwert. Man mußte nach ihr schicken, um sie von - 6 -
7 ihrer Mutter zu holen. Aber wie wird Klytaimnestra ihre Tochter zur Opferung hergeben? Odysseus soll die Lüge erfunden haben-, Iphigeneia sollte zur Vermählung mit Achilleus nach Aulis kommen. Eine Gesandtschaft wurde zu Klytaimnestra geschickt. Odysseus führt das Wort bei ihr. Und sie selbst begleitete die Tochter wie zur Hochzeit. Doch wurde dann Iphigeneia nicht bei den blonden Haaren zur Opferung geschleppt. Ein pompejanisches Wandgemälde zeigt uns, wie Idysseus und Diomedes sie in ihren Armen in die Höhe heben und zum Altar tragen. Das safrangelbe Gewand, das die Dienerinnen der Artemis in Brauron turgen, fiel von ihr herab, der Busen war frei dem Messer. Agamemnon wandte sich ab und bedeckte das Gesicht. Sie breitete die Arme zu ihrer Göttin aus. Kalchas, der Opferpriester, sah indessen schon, was bevorstand. Artemis wachte über die Szene und zeigte ihre rettende Macht, die Agamemnon bezweifelt hatte. Im Augenblick der Schlachtung vertauschte sie das Mädchen mit einer Hündin und entrückte Iphigeneia durch die Luft nach der Taurischen Halbinsel heute krim genannt-, damit sie ihr bei den barbearen als Priesterin diene. Ihr wurden dort Menschen geopfert: die dorthin verschlagenen Griechen.. Die Griechen waren im Glauben, daß sie Iphigeneia geopfert hatten, und umsonst wußte es anders - wenn sie es anders wußte - Klytaimnestra. Ihr mütterlicher Stolz wurde durch den Betrug und den Verlust ihrer Tochter beleidigt, ihre wilde Natur gegen den Gatten bis zum äußersten aufgebracht. So kam es im Haus des Agamemnon nach seiner Rückkehr aus dem Krieg zu den blutigen Taten, welche die älteste Tochter erst viel später erfahren sollte. Wie ein Stier abgeschlachtet wurde Agamemnon laut den Erzählungen der Odyssee nicht in seinem eigenen Palast, sondern bei Aigisthos, der ihn nach seiner Ankunft bewirtet hatte. Er ahnte nicht, daß seine Frau dem Rächer und Verführer schon längst in dessen Haus gefolgt war. Die einzige, die ihn hätte warnen können, Kassandra, fiel der Hand der Klytaimnestra zum Opfer, die zuerst an der Kebse ihres Mannes zur Mörderin wurde. Die unbarmherzige Frau tobte in der Ausführung der längst geplanten Rache - und dies erfolgte nach Aischylos im Palast des Agamemnon. Zweimal, ja noch zum drittenmal - 7 -
8 schlug sie mit dem Beil zu, als der große König, aus der Wanne tretend, in das Badetuch verwickelt, sich nicht wehren konnte. So schildert sie es selbst in der Tragödie, die den Namen Agamemnon als Titel trägt. Und zum Racheplan hätte es auch gehört, den künftigen Rächer zu ermorden, ihren eigenen Sohn, Orestes. Diesen hatte Elektra, die Schwester, gleichsam eine zweite Pallas Athene, beschützt und aus dem Herrschaftsbereich des Aigisthos in Sicherheit gebracht. Orestes war wohl in der Zeit, während er in Phokis aufwuchs, und nachher, als er nach der Ermordung der Mutter, von den Erinyen verfolgt, umherirrte, seines Namens - der Mann der Berge - würdig. Phokis umfaßt die hohe Gebirgslandschaft um Delphi. Der Knabe wurde da, am Fuß des Parnassos, wohl in der Stadt Krisa, vom alten Strophios, dem Gastfreund und Verwandten seines Vaters, aufgenommen und gewann in dessen Sohn Pylades den treuen Freund, der ihn auf seinen Wanderungen begleiten sollte. Zusammen wuchsen sie auf, zwei Jünglinge, sicherlich dem Apollon lieb und von ihm beschützt, dem Gott des Orakels, in dessen Umkreis sie lebten. Wenn Orestes das Orakel befragte, ob er den Mord seines Vaters rächen sollte, so ziemte ihm dies noch mehr als die Fragen anderer Heroen an den Gott in Delphi. Er wäre wohl als erwachsener Sohn seines Vaters auch von sich selbst aus zur Rache ausgezogen. Durfte aber der Sohn den Mord des Vaters an der eigenen Mutter rächen? Wer mochte die Verantwortung dafür übernehmen? Apollon schenkte dem Jüngling, laut einer alten Erzählung, einen Bogen, damit er sich vor den Erinyen, den Rachegeistern der Mutter, verteidigen könne Sieben Jahre lang herrschte Aigisthos über das Reich von Argos und Mykenai. Im achten Jahr kehrte Orestes heim, aus Phokis von Athen her. Er kam anscheinend im Schutz der Pallas Athene, der Vaterstochter, die in der Familie des Agamemnon gleichsam von Elektra vertreten war, in der königlichen Burg seiner Ahnen an. Homer hält sich da von jeder Ausführlichkeit zurück und vermeidet die Schilderung der Rache des Sohnes an der Mutter und ihrem Buhlen. Ihm wollen wir schweigsam folgen und nicht den großen tragischen Dichtern, die die Mordszenen jeder auf seine eigene Weise abspielen lassen: Aischylos in den Choephoroi, den Trägerinnen der Totenspende, Sophokles und Euripides in den Tragödien, die beide Elektra - 8 -
9 heißen. Man mag sie zu Führern auf diesem blutigen Felde nehmen. Am Tage, an dem Orestes das Leichenmahl über seiner schrecklichen Mutter und dem feigen Aigisthos veranstaltet hatte, kam auch Menelaos mit Helena von ihren Irrfahrten nach dem Trojanischen Krieg in Argos an und fuhr weiter auf dem Festland nach Sparta. Orestes war noch weit entfernt davon, seine Ruhe in einem arkadischen Heroengrab zu finden. Es sind zwei von den großen Tragödiendichtern, die uns seine Verfolgung durch die Erinyen schildern: Aischylos in den Eumeniden und Euripides in seinem Orestes. Der Bogen, den ihm Apollon schenkte, ja der Pfeil des Gottes, den er selbst in seinem delphischen Tempel gegen die uralten Göttinnen, die Rächerinnen des Muttermordes, richtete, nützten dem Verfolgten wenig. Selbst das oberste Gericht der Athener, vor dem Apollon die Verantwortung auf sich nahm und Athene ihren Stein für Orestes einlegte, sprach mit seiner Stimmengleichheit den Müttermörder nicht nach der ganzen Überlieferung frei. Die Wanderungen des Orestes sollten noch nicht aufhören. Nicht alle Erinyen haben ihn freigelassen, manche verfolgten ihn weiter. Da warf er sich vor dem Altar des Gottes in Delphi auf den Boden und bat um einen letzten Rat: sonst könnte er nicht am Leben bleiben. So erhielt Orestes die Weisung, die aus dem Himmel gefallene Statue der Artemis aus dem Land der Taurer zu holen. Bei diesem Kultbild diente Iphigeneia. Zu ihr hatte der Gott - ohne es zu sagen Orestes und Pylades geschickt. Als sie ankamen, sollten die beiden griechischen Jünglinge von ihr zum Opfer geweiht werden. Es erfolgte die Wiedererkennung und die Rettung aller: der Raub der Statue und die Heimführung der Priesterin, eine Geschichte für alte und neue Dichter. Von den Alten hatte sie Euripides ausgeführt und nach ihm ein Neuer, der kaum verschleierten göttlichen Gestalt der Iphigeneia, so will es uns heute scheinen, doch würdiger. Textnachweis: Karl Kerényi: Die Mythologie der Griechen, München 1966 Impressum Materialien zu: DIE ORESTIE; Erscheinungsort: Internetseite Theater Ulm als PDF-Datei, Herausgeber: Theater Ulm, Spielzeit 2006 / 2007, Intendant: Andreas von Studnitz Redaktion: Lars Vogel, Redaktionsschluß: 6/
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