Die Druckwerkstätte im Annenviertel in Graz. Konzeptexemplar. Stand Mai 2012

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1 Die Druckwerkstätte im Annenviertel in Graz Konzeptexemplar Stand Mai

2 Die Druckwerkstätte im Annenviertel in Graz Konzept zur Rettung und öffentlichen Nutzung des Bleisatzes und Buchdrucks in und für Graz 2 3

3 Kurzfassung und Überblick Was > S.19 die Druckwerkstätte im Annenviertel Wo > S.12 Buchdruckerei Alexander Bauer in der Bürgerspitalstiftung Annenstraße 19 / Hof, 8020 Graz Wofür > S.19 Druckerei-Workshops, Schau-Drucken, Schau-Setzen für Kinder, SchülerInnen, StudentInnen, Buchdruck-Interessierte Schulung von TypographInnen, LayouterInnen und GraphikerInnen in historischen Techniken Werkstätte für Selbständige in der Kreativwirtschaft Experimentierfeld für KünstlerInnen, Kulturinitiativen, Schulen, Kinder und DesignerInnen Handschrift- und Kalligraphiekurse Herstellung von Druckerzeugnissen mit historischen Techniken und Materialien Originaldruck Bleisatz- und Hochdruck- Drucksorten ( Letterpress : Visitenkarten, Hochzeitsanzeigen, Briefpapier etc.) Wer > S.29 Trägerverein: gemeinnütziger Verein DruckZeug office@druckzeug.at Technische Leitung und Koordination: Ing. Wolfgang Khil, Druckerei Khil Kontakt: wolfgang@khil.net Konzeption: Mag. art. Ursula L.Bogner, Güldenstern Kontakt: werkstatt@gueldenstern.at Erhaltung der Funktionstüchtigkeit der letzten historischen Grazer Druckwerkstätte durch urbanen Handelns 4 regelmäßige Verwendung CIS Creative Industries Styria 5 Partner Das Projekt DruckZeug soll in Zusammenarbeit mit folgenden Partnern entstehen: Stadt Graz Kulturressort Stadtbaudirektion Graz Stadtteilmanagement Annenviertel Land Steiermark Kultur, Volkskultur Wirtschaftskammer Fachgruppe Druck Bundesministerium für Wirtschaft Pfarre St. Andrä, Büro der Nachbarschften DruckZeug arbeitet in Kooperation mit der Kreativszene in Graz sowie mit Schulen und Studiengängen des Kreativsektors: FH Joanneum Studiengänge für Informationsdesign / Ausstellungs- und Museumsdesign / Mediaund Interactiondesign / Produktionstechnik und Organisation <rotor> Verein für zeitgenössische Kunst Projekt ANNENVIERTEL! Die Kunst des Zeitungen, Druckereien

4 Inhalt Kurzfassung, Überblick 5 Der Untergang des Bleisatzes 9 Die ökologische Nische 11 Die Buchdruckerei Alexander Bauer 12 Geschichte 13 Gegenwart 15 Zukunft 17 Die Druckwerkstätte 19 Endlich wieder! Letterpress. 21 Standort Annenviertel 27 Der Verein 29 Workshops 31 Unterstützer, Mitarbeiter, Nutzer 36 Fotos in dieser Broschüre: Güldenstern, Eva Mohringer, Johannes Paar, Thomas Raggam, Wolfgang Khil, A. Bauer City of Design zu sein heißt den Bleisatz und Buchdruck als historische Kulturtechniken zu begreifen und zu betreiben. Lichte Grotesk (gespiegelt) Bodoni (gespiegelt) 7

5 Der Untergang des Bleisatzes Der Fotosatz ab den späten 1960er Jahren, 1985 vom Desktop-Publishing abgelöst, haben das Satz- und Druckereihandwerk verändert, beschleunigt und den Buchdruck verdrängt. Digitaldruckmaschinen, Kopierer und Drucker in Privathaushalten produzieren heute viel und rasend schnell bedrucktes Papier. Der Druck mit beweglichen Lettern hat aber seinen eigenen Charme, hat Vorzüge und Qualitäten, die in der schnellebigen aktuellen Drucktechnik niemals erreicht werden können. Durch das faktische Aussterben des Buchdrucks schwindet auch das Wissen der Menschen um dessen Schönheit und technischen Reichtum wie soll ein Mensch schätzen, was er niemals gesehen hat? Bleisatz Handsatz Parkquittung Orpheumgarage 500 Jahre ist die Wissensverbreitung vor allem in den Händen von Setzern und Buchdruckern gelegen. Die Erfindung des Satzes mit beweglichen Lettern eine Großtat Gutenbergs am Beginn der Neuzeit hat sich auf der ganzen Welt verbreitet. Eine Technologie, die sich über Jahrhunderte bewährt hat, ist seit dem 20. Jahrhundert dem Untergang geweiht. Der klassische Buchdruck mit Bleisatz ist im Hand- wie im Maschinensatz ausgestorben. Die beweglichen Drucklettern mit den dazugehörigen Druckpressen und -maschinen haben seit ihrer Erfindung um 1450 bis in die 1960er Jahre in fast unveränderter Technologie wenn auch mit vielfach verbesserter Technik zur Buchherstellung gedient. Auch der Kreis derer, die mit dieser Technik noch umgehen können, die Satz- und Druckmaschinen betätigen können, die den Bleisatz beherrschen, wird kleiner. Viele Maschinen wurden schon, da sie fast niemand mehr bedienen kann und sie auch für einen wirtschaftlichen Einsatz viel zu langsam sind, verschrottet. Die Bleisätze werden im besten Falle zerrissen und als Einzelbuchstaben auf ebay verramscht noch viel häufiger werden sie eingeschmolzen. Viele Holzlettern wurden verheizt! 8 9

6 Die ökologische Nische des Zwiebelfisches * in Graz ist klein geworden. Noch kann sie erhalten werden. Der Verein Freunde des Bleisatzes und des Buchdruckes in der Steiermark DruckZeug will der Druckerei Bauer im Hofgebäude Annenstraße 19 durch eine Druckwerkstätte eine neue Perspektive geben. Zugleich mit dem Verschwinden des Buchdrucks hat auch das Sterben der kleinen Innenstadtdruckereien in Graz eingesetzt. Alte Maschinen und technischen Vorrichtungen wurden vielfach in Unkenntnis ihres kulturellen Wertes meist bei Betriebsübergaben und Übersiedlungen zerstört. Auch der letzte heute noch verbliebene Druckereibetrieb der Grazer Innenstadt, die Firma Khil in der Neutorgasse, mußte in den 1980er Jahren ebenfalls den Buchdruck weitgehend aufgeben, um mit Offset- und Digitaldruck den Bedürfnissen der Zeit entsprechen zu können. Um Wolfgang Khil haben sich Liebhaber von Lettern und Buchdruck aus verschiedensten Interessensrichtungen gesammelt. Ehemalige Setzer und alte Drucker, KünstlerInnen und junge Kreative, humanistisch Interessierte und Lehrende an Grazer Schulen und Hochschulen, Freunde von Drucktechnik und Buchkunst, Bleisatzbegeisterte und TypographInnen haben sich in diesem Verein zusammengeschlossen, um in dieser besonderen Umgebung wieder zu drucken wie zu Zeiten Gutenbergs. Sie alle sind bereit, sich für die Rettung der Druckerei Bauer an ihrem Standort und die Errichtung einer Druckwerkstätte tatkräftig einzusetzen. Doch Wolfgang Khil, der Urenkel des Gründers der Druckerei, hat im Bemühen um die Erhaltung historischer Druckpressen, Satzgeräte und Bleisatzschriften die letzte Buchdruckerei von Graz, die Druckerei Alexander Bauer, mit ihrem unveränderten Maschinen- und Bleisatz-Schatz übernommen und fügte seine eigene große Sammlung sowie den historischen Bestand seines Vaters aus der Druckerei Khil hinzu. 10 * Zwiebelfische, die extravaganten Dandies in so manchen Blei- 11 Druckerei Bauer 2011 sätzen, verstecken sich auch auf dieser Seite. Während sie sich im Bleisatz still und heimlich eingeschlichen haben, muß man sie heute aktiv durch gutes Zureden herbeilocken. Ihr Vorkommen ist dadurch höchst selten geworden eine bedrohte Spezies.

7 Geschichte Druckerei Bauer, 1977 Seit dem 13. Jh. gehören in diesem Grätzel Gründe zu einem Spital und zu Sozialeinrichtungen der Bürger in der (ärmeren) Murvorstadt. Letztendlich ging alles in der Bürgerspitalstiffung auf, deren Schwerpunkt heute die Unterstützung in Not geratener Gewerbetreibender ist. Auch das Gebäude, in dem sich die Druckerei befindet, läßt sich auf das 16. Jh. zurückführen, das heutige Aussehen stammt aus dem 19. Jh. Graz von Westen, Kupferstich von Andreas Trost, 1698, Stadtmuseum Graz Die Buchdruckerei Alexander Bauer Seit 1867 ist eine Buchdruckerei im Hofgebäude, der ehemaligen Küche des Bürgerspitals, in der Annenstraße 19 angesiedelt. Ursprünglich vom Setzer August Wagner aus der Konkursmasse der ERSTEN STEIERMÄRKISCHEN GENOSSENSCHAFTSDRUCKE- REI gegründet, verkaufte er diese aus Altersgründen im Jahre Käufer war sein Mitarbeiter Alexander Bauer. Dessen Sohn, Alexander Bauer, war stets in der Druckerei beschäftigt er übernahm 1940 nach dem Tod des Vaters die Druckerei Bauer. Seine Tochter Edith Bauer, die in Wien als eine der ersten Frauen die Höhere Graphische Lehr- und Versuchsanstalt absolvierte, übernahm den Betrieb nach dem Tod des Vaters Klischees von früheren Drucksorten (gespiegelt) Die Druckerei Bauer bot das klassische Druckereirepertoire des 19. und 20. Jahrhunderts an: Geschäftliche und private Drucksorten, Plakatdruck, kleine Zeitungen, Akzidenzen und Werbedrucksorten aller Art wurden in der Murvorstadt produziert. Der Landesfeuerwehrverband, die Grazer Wechselseitige Versicherung und die Steiermärkische Bank sind nur einige der damaligen namhaften Auftraggeber. Druckerei Bauer, um 1930 Im Jahr 1980 gab es 16 Druckereien in Graz, davon 13 in den ersten sechs Stadtbezirken. In den 1980er und 90er Jahren begann mit dem Offsetdruck eine technologische Beschleunigung, bei der die Druckerei Bauer wie viele kleine Druckereien nicht mithalten konnten. Zu Beginn der 90er Jahre schrieb der Betrieb rote Zahlen. Auftraggeber wanderten langsam an Großdruckereien ab und der harte Kampf um den Weiterbestand der Familiendruckerei Bauer schien verloren. Im Jahr 1998 beschloß Edith Bauer, Geschäftsführerin in der 3. Generation um ihren Mitarbeitern einen gesicherten Arbeitsplatz bieten zu können den Betrieb zu verkaufen. Wolfgang Khil, auf der Suche nach Raum für Lettern und Gerätschaften der Druckerei Khil, nahm die Gelegenheit wahr, rettete die historische Werkstatt und bewahrte die Druckerei Bauer vor dem Konkurs. Somit blieben die komplette Einrichtung und die funktionstüchtigen Maschinen erhalten, und das Gebäude bot Raum, Teile der Khil schen Sammlung zu lagern Druckerei Bauer, um 1930

8 trauriger Rest eines Satzes Gegenwart Laserprint und Internet haben die bisherigen Standardaufträge kleiner Druckereien übernommen. Die Aufrechterhaltung eines Druckereibetriebes ist nur in beschränktem Umfang möglich, weil unwirtschaftlich. Aber ein Minimalbetrieb ist nötig, um die Maschinen und Werkstatträumlichkeiten nicht dem irreversiblen Verfall preisgeben zu müssen. Bis heute leistete sich Wolfgang Khil diese finanzielle Belastung seiner eigenen Firma, aber das geht jetzt nicht mehr. Es ist unmöglich, auf diese Art die Ausstattung und originale Druckwerkstätte der historischen Druckerei Bauer zu bewahren. Auf Dauer kann eine solche Werkstatt nur erhalten werden, wenn sie auch betrieben wird. Wie ein Oldtimer, der nach 50 bewegungslosen Jahren in einer Garage nicht mehr fährt, muß auch die Mechanik von Druckmaschinen laufend genutzt und gewartet werden, um funktionstüchtig zu bleiben. Um den Verfall zu stoppen und einen wieder geordneten Betrieb aufzunehmen, ist das vorliegende Konzept DruckZeug die Druckwerkstätte im Annenviertel der geeignete Weg. 14 Setzkasten mit Bleilettern 8 pt. 15

9 City of Design zu sein heißt die Druckerei Bauer zu erhalten und allen Kreativen von Graz zugänglich zu machen. Zukunft Um die Druckerei Alexander Bauer lebendig zu erhalten, soll sie in Zukunft genutzt und der Öffentlichkeit als Druckwerkstätte das DruckZeug zur Verfügung gestellt werden. Mit der Druckerei Bauer wird ein unschätzbarer kultureller Wert für Graz erhalten. Dadurch wird auch das technische Wissen und handwerkliche Können, das für diese alten Techniken notwendig ist, für die Zukunft erhalten. Noch kann man alte Drucker und Setzer aus dem Ruhestand zurückholen, die ihr Wissen um den Betrieb der Maschinen an Interessierte gerne weitergeben. Noch kann man die Mechanik der Maschinen wieder ohne endlose und schier unbezahlbare Restaurierungen in Betrieb nehmen

10 Die Druckwerkstätte In der Druckerei Alexander Bauer wird eine Druckwerkstätte eingerichtet, die interessierten Menschen mit und ohne Vorwissen offenstehen soll. Neben regelmäßigen Workshops gibt es die Möglichkeit, nach einer entsprechenden Einschulung die Werkstätte auch frei zu nutzen. In der Werkstatt stehen für den praktische Einsatz vor allem Handsatz und Handpressen zur Verfügung; sowie eine Unmenge hochinteressanter historischer Bleisätze und Druckklischees. In Graz stellt das DruckZeug für KünstlerInnen, Lehrende und alle Druck- und Schriftinteressierten eine vollkommen neue Möglichkeit dar, sich frei mit Schrift und Typographie als eigenständiger künstlerischer Technik zu beschäftigen. Erklärtes Ziel ist es, neben dem Angebot für KünstlerInnen, vor allem jungen Menschen die Herkunft von Schrift und Buchstaben sowie deren Vervielfältigung näher zu bringen. Die Zusammenarbeit mit Schulen und Kindergärten bietet spielerisches und postives Lernen im Umgang mit Buchstaben und in der Verwendung von Schrift. Neben dem Umgang mit Drucktechniken sollen Kurse für Kalligraphie und Handschriftkunst weitere Aspekte der Schriftgestaltung abdecken. 18 Holzlettern werden in der Druckerei Bauer nach Verwendung in die Setzkästen zurückgeordnet Das DruckZeug bietet: Maschinen und Geräte, Materialien und Know-How Satz-, Druck-, Buchbinder-, Kalligraphie-, Papierherstellungs-Workshops für Kinder, Schüler, Studenten u.a. Schulung von TypographInnen, LayouterInnen und GraphikerInnen in historischen Techniken Experimentierfeld für KünstlerInnen, Kultur initiativen und alle Freunde der Schrift Arbeitsraum und Werkstätte für Selbständige der Kreativwirtschaft Schau-Drucken, Schau-Setzen für Kinder, SchülerInnen, StudentInnen, Buchdruck-Interessierte Handschrift- und Kalligraphiekurse Erhaltung der Funktionstüchtigkeit der letzten Grazer historischen Druckwerkstätte durch regelmäßige Nutzung 19

11 Endlich wieder! Letterpress. Nach zwei Jahrzehnten der Begeisterung über schnellen Druck aus dem PC und Copyshop wächst wieder das Interesse an qualitativ höchstwertigen Drucksorten. Gerade bei Kleinauflagen für Private und exklusive Firmendrucksorten bietet sich der Bleisatz an und wird wieder verstärkt verlangt. Der Letterpress-Hype ist seit einiger Zeit in den USA voll im Gange und erreicht nun auch Europa. Um die nachgefragten alten Techniken wieder anbieten zu können, braucht es eine Ausstattung, wie DruckZeug sie besitzt. Das DruckZeug ermöglicht: Herstellung von Druckerzeugnissen mit historischen Techniken, Maschinen und Materialien Letterpress Hochdruck für besondere Drucksorten (Visitenkarten, Einladungen, Briefpapier uvam.) 20 21

12 Das DruckZeug hat: alles für Satz, Druck und Endfertigung. Satz Bleisatz Handsatz: Maschinensatz: sowie weitere Satztechnologien: Druck Hochdruck (Buchdruck): sowie Flachdruck: Zweifarbenoffsetdruckmaschine (Steindruck/Lithographie, Offset) Tiefdruck: Tiefdruckpresse etc. und weitere Drucktechnologien Endfertigung schneiden, rillen, perforieren, stanzen, nummerieren, leimen Blei-, Holz-, Messinglettern etc. Linotype, Typograf, Gießgerät etc. Fotosatzmaschine, Filmbelichter, Reproduktionskamera etc. Handpressen, Tiegeldruckpressen, Zylinderpressen etc. Schneidmaschinen und viele Buchbindereigeräte Falzmaschine, Detail Setzmaschine Typograph, 1897 entwickelt

13 in der Druckerei Bauer Victoria-Tiegel (Druckmaschine mit Handanlage) Setzkasten mit verschieden Schriften Eingang Eingang Hofseite N Vorbereitung des Drucks Grundriß der Druckerei Bauer

14 Standort Annenviertel Unter der Adresse Annenstraße 19, direkt an der Grenze zwischen Lend und Gries gelegen, ist die Buchdruckerei Bauer im ruhigen Hinterhof der Gebäude der Bürgerspitalstiftung mitten im Herzen des Annenviertels angesiedelt. Direkt benachbart sind die Bürgerspitalkirche und die Andräkirche, ebenfalls verborgene Juwelen der Stadt Graz. Dieses Viertel hat in den letzten Jahren nach längerem Dornröschenschlaf im urbanen Leben von Graz wieder an Bedeutung gewonnen. Kulturelle Betriebe, ein großer Teil der Grazer Kreativwirtschaft und viele Kunstschaffende aus verschiedensten Sparten haben hier Fuß gefasst und werten diese multikulturelle Zone mit verschiedenen Tätigkeiten und Angeboten auf. N Annenstraße Elisabethinergasse Zugang Fahrrad/zu Fuß: Annenstraße 19 Zufahrt Auto: Dominikanergasse 6 Kernstockgasse Lageplan Druckerei Bauer Zugang: Annenstraße 19 (Haltestelle Roseggerhaus) Lieferzufahrt: über Dominikanergasse 6 P Richtung Hauptplatz Vorbeckgasse Auch der Kunstverein <rotor> mit dem Kooperationsprojekt Annenviertel die Kunst des urbanen Handelns hat seine Basis in der Nähe. Das Kultur-Kompetenz-Zentrum Niesenberger ist eine weitere neue Initiative im nächsten Umfeld. Lendwirbel und ähnliche Projekte beleben diese urbane Zone. Um das Kunsthaus Graz hat sich eine urbane Kreativzone gebildet, wie auch in den anderen Cities of Design. Diese Umgebung bietet einen natürlichen Lebensraum für die Druckwerkstätte, die sich an eine kulturinteressierte und urbane Zielgruppe wendet. In diesem Kontext ist die Druckwerkstätte in ein Gefüge und ein Netzwerk von Menschen eingebettet, die ein besonders großes Interesse an kultureller Auseinandersetzung haben und somit ein optimales Publikum sind

15 Der Verein Beitritt: Die Druckwerkstatt DruckZeug wird vom gemeinnützigen Verein Freunde des Bleisatzes und des Buchdruckes in der Steiermark, kurz DruckZeug, getragen. Der Verein wurde zum Zweck der Erhaltung und des Fortbestandes der Druckerei Bauer für alle Druckinteressierten gegründet DruckZeug hat die ZVR-NR , besteht seit und hat seinen Sitz in Graz. Die Statuten sind über den Vereinsobmann, Wolfgang Khil, per Mail zu erhalten: Web: Aus unseren Vereinsstatuten: 2: Der Verein, dessen Tätigkeit nicht auf Gewinn ausgerichtet ist, bezweckt die Förderung und Erhaltung des traditionellen Graphischen Gewerbes, insbesondere der Kunst des Satzes und des Drucks im Allgemeinen sowie die Förderung und Erhaltung der Kunst des Bleisatzes und Buchdruckes im Besonderen, sowie den Aufbau und Betrieb einer Druckwerkstatt und eines Druckmuseums. Stammtisch Termine über mailverteiler üblicherweise: Dienstag, ab in der Druckerei Bauer unverbindliches Kennenlernen! in der Binderei im 1.OG der Druckerei Bauer

16 Workshops Das DruckZeug veranstaltet Satz-, Druck-, Buchbinder-, Kalligraphie- und Papierherstellungs-Workshops für Kinder, SchülerInnen, StudentInnen. Selber drucken! Alle Interessierten können zum Beispiel eigene Linol- oder Holzschnitte drucken, können unter Anleitung das Setzen wie Gutenberg ausprobieren und auch den Druck an einer Kniehebelpresse aus dem Jahr 1871 selbst durchführen. Frei arbeiten! Nach Einschulung können Vereinsmitglieder in der Druckerei Bauer frei drucken und die Druckwerkstätte mit all ihren Einrichtungen, Maschinen und Sätzen als Atelier und Arbeitsstätte für eigene Projekte nutzen. 30 Schülerworkshops! Ab Schuljahr 2012/13 stehen wir für halboder ganztägige Veranstaltungen, aber auch für ein- bis zweistündige Kurzbesuche in der ältesten, noch am ursprünglichen Standort produzierenden Buchdruckerei in Graz zur Verfügung, und veranstalten gerne maßgeschneiderte Workshops für verschiedene Altersstufen. Weiterhin bietet das DruckZeug auch authentische Einblicke in kleingewerbliche Produktions- und Arbeitsverhältnisse des 20. Jahrhunderts.

17 Schrift Die heute bei uns verwendete Schrift stammt von der 2000 Jahre alten Schrift der Römer ab sie verwendeten in Steininschriften nur Großbuchstaben, die gleich wie unsere heutigen aussahen. Im Mittelalter wurden Bücher mit der Hand geschrieben. Die Schrift hatte sich aus den römischen Buchstaben in die gebrochene gotische Schrift weiterentwickelt. Zu Beginn des Buchdrucks um 1450 imitierte Gutenberg mit seinen ersten gedruckten Büchern die prächtigen Handschriften mit gebrochenen Schriften, wie zum Beispiel in der weltberühmten Gutenbergbibel. Doch schon um 1500 entwickelte sich der deutsche Sprachraum in eine andere Richtung als der Rest Europas: hier wurde weiter die gebrochene Schrift, die Fraktur, im Druck verwendet, teilweise bis ins 20. Jahrhundert hinein. In Italien und Frankreich wurde die heute auch bei uns gebräuchliche Antiqua verwendet, die bis Anfang des 19. Jahrhunderts verhältnismäßig wenig Änderungen erfuhr. Die nächste große Änderung geschah über die Drucktechnik: Mit der Erfindung industrieller automatischer Druckmaschinen wurden ab 1800 auch vereinfachte Schriften ohne Serifen, die Füßchen an den Enden der Buchstaben, entwickelt. Sie hießen groteske Schriften, weil sie den damaligen Lesern so ungewohnt und eigenartig erschienen Bald darauf gab es in Europa Unmengen verschiedener dekorativer Schriften, die für Werbung, Plakate, Bücher eingesetzt wurden und werden. Alle diese Buchstaben wurden von der Renaissance bis in die 60er Jahre des 20. Jahrhunderts vor allem aus Bleilegierungen gegossen, sehr große Plakatschriften auch aus Holz gefräst und geschnitten. Mit Erfindung des Computers ist die Schriftenvielfalt nochmals um ein Vielfaches gewachsen die wohlproportionierten alten Bleilettern allerdings drohen, zu verschwinden. Auch sie haben ihren Platz in der Schriftkunst. Ihre Schönheit zu zeigen und für ihre Erhaltung zu werben, ist eines der Anliegen dieser Druckwerkstätte. Johannes Gensfleisch zu Gutenberg, ca , Mainz Erfinder des Buchdrucks mit beweglichen Lettern 1998 zum Mann des 2. Jahrtausends gewählt Gotische Schrift (Textur), Druck von Georg Stuchs, 1484, Nürnberg deutsche Schrift (Fraktur), Journal für Buchdruckerkunst, 1838, Deutschland Römische Schrift (Capitalis monumentalis), in Stein gemeißelt, um Christi Geburt Gotische Schrift (gotische Minuskel), Handschrift, 11. Jahrhundert Gotische Schrift (Textur), erster Druck Gutenbergs, Mainz, um 1450 Serifenlose Schrift, (Grotesk), ab ca.1800 Verschiedenste dekorative Schriften wurden im 19. und 20. Jahrhundert erfunden und heute ist alles möglich! 32 Druckschrift (venezianische Druckschrift 33 Renaissance-Antiqua), (klassizistische Antiqua), Druck von Niccolo Jenson, um Manuale tipografico, 1475, Venedig Giambattista Bodoni, 1818, Parma

18 Papier Die Papierherstellung in Europa ist eine wichtige Voraussetzung für die Entwicklung des Buchdrucks. Vor Gutenbergs Erfindung des Buchdrucks wurden Bücher von Hand auf Pergament gegerbte Tierhäute geschrieben. Das billigere Papier erreichte Europa aus Asien im 12. Jahrhundert.Von da an wurde es für kurzlebigere Schrifterzeugnisse (Korrespondenzen, einfachere Urkunden) verwendet. Mit der Ausbreitung der Schriftlichkeit in immer weitere Bereiche der Kultur (Wirtschaft, Recht, Verwaltung etc.) trat das Papier seit dem 14. Jahrhundert gegen das Pergament seinen Siegeszug an. Wassergetriebene Papiermühlen machten den bis dahin nur in Handarbeit möglichen Zerkleinerungsvorgang von Lumpen und Hadern, aus denen das Papier hergestellt wurde, schneller und billiger. Papierpressen trockneten das Papier durch Schraubpressdruck. Die Verfeinerung der Papierqualität zu erschwinglichen Preisen trug wesentlich zum Erfolg des von Johannes Gutenberg erfundenen modernen Buchdrucks bei. Ab der Mitte des 15. Jahrhunderts begann mit dem Buchdruck auf dem billigeren Papier das Pergament als Beschreibstoff in den Hintergrund zu treten. Auch zur Zeitungsherstellung wurde Papier früh eingesetzt mit dem sich entwickelnden Pressewesen stand ab Mitte des 16. Jahrhunderts das erste Massenmedium zur Verfügung, das seinerseits wieder die Alphabetisierung der Bevölkerung förderte. Extreme Massenherstellung von Papier aus dem in größeren Mengen zur Verfügung stehenden Holz entwickelte sich seit den 1840er Jahren Lumpen- und Hadernpapier gilt seitdem als Luxusartikel. Papier, Zeitungsdruck und Buchbinderei gehören ebenfalls zu den Inhalten, mit denen sich das Druck- Zeug beschäftigt Buchbinderwerkstatt im 19. Jahrhundert Papiermühle, Kupferstich 1867

19 Unterstützer, Mitarbeiter, Nutzer DruckZeug-Mitglieder Q Gert Christian Künstler, Drucker uvam Q Frater Didacus Sudy, OFM Franziskanischer Bibliothekar, Druck- (Produkt)freund uvam Q Luis Sammer Künstler, Drucker uvam Q Arian Andiel Kreativer, Fotograf uvam Q Johann Bauer Buch- und Offsetdrucker uvam Q Peter Grabensberger offizieller (Druck-)Kulturförderer uvam Q Katharina Scharmer-Rungaldier Kunsthistorikerin, DWU uvam Q Josef Feichtinger Buch- und Offsetdrucker uvam Q Taliman Sluga Ausstellungsgestalter, Museumsspezialist uvam Q Othmar Khil Handsetzer, Officin-Betreiber i.r. uvam Q Greta Kostka Museumsführerin uvam Q Walter Leustik Lehrer, Druckmaschinensammler uvam Q Max Aufischer Kulturvermittler, Künstler, Druck-Freund uvam Q Edith Bauer Bleisetzerin, natürliche DWU uvam Q Walter Gutmann Buchbinder, Technologievermittler uvam Q Gerhard Scharmer Drucker, DWU uvam Q Ferdinand Belaj Chemiker, Druck-Freund uvam Q Günther Tepesch Reprotechniker, Druckmuseumsfreund Q Anton Germann Buch- und Offsetdrucker, künftiger Druck-Pädagoge Q Richard Frankenberger Künstler, Drucker uvam Q Meinhard Lang biologischer DWU uvam Q Fridrun Schuster Künstlerin, Druckerin uvam Q Hermann Glettler Pfarrer, Druck-Kunst-Freund uvam Q Doris Psenicnik Kreative RAKETA-Druckerin uvam Q Alfred Tuchseß Papierspezialist, theoretischer DWU uvam Q Josef Gal Buch- und Offsetdrucker uvam Q Edith Ertl Ex SAPPI, Druckmuseumsfreundin uvam Q Dietmar Kiffmann Künstler, Hoch- und Tiefdrucker uvam Q Johann Holzer gelernter Setzer, DWU uvam Q Kurt Gradwohl Buch- und Offsetdrucker uvam Q Leander Khil notgedrungener DWU Q Marcus Heider Kreativer, Kindermuseums-Drucker uvam Q Margarethe Makovec Rotorin, Lettern-& Druckworkshop-Freundin uvam Q Walter Klug Künstler, Drucker uvam Q Franz Lazarus Kreativer, Drucker uvam Q Gunda Bachan Nachbarschaftlerin im Annenviertel, Druckwerkstattfreundin Q Axel Staudinger Künstler, Galerist, Drucker uvam Q Josef Zollneritsch Druck(Produkte)Freund uvam Q Wolfgang Rahs Künstler, kniehebelerprobter Drucker uvam Q Ewald Stranner Offsetdrucker, Buchdruck(lettern)freund uvam Q Friedrich Bouvier Denkmalschützer, Druckmuseumsfreund uvam Q Ingeborg Destaller Lektorin, (Druck-) Museumsunterstützerin uvam Q Markus Jaroschka Schriftsteller, Herausgeber, Druck-Freund uvam Q Peter Wohlfahrt Druckwerker, (Digital-)Drucker uvam Q Christine Conrad-Eybesfeld Kulturmanagerin, Druck(Kultur-) unterstützerin uvam Q Frater Mathias Mayer, OFM Franziskaner, DWU uvam Q David Khil Master-Drucker, Spezialdruck-Techniker uvam Q Hubert Lang Buchbinder, (Druck-&Papier-)Museumsfreund uvam Q Franz Maurer gelernter Setzer, DWU uvam Q Pater August Janisch, OCist zisterziensischer Bibliothekar, DWF uvam Q Anette Kravanja Museums mitarbeiterin, DWF uvam Q Pater Winfried Schwab, O.S.B. Handschriften- und Inkunabel Spezialist in Admont, DWF uvam Q Martin Behr Redakteur, Druck (museums)freund uvam Q Bertran Conrad-Eybesfeld Kulturermöglicher, pot. DWU uvam Q Hermine Ria Grabner Kreative uvam Q Dagmar Khil-Frewein notgedrungene DWU Q Anton Schwarz Setzer, pot. DWU uvam Q Dominica Kalcher Kreative, DWF uvam Q Fritz Treffkorn Buch- und Offsetdrucker uvam Q Maki Stolberg Künstlerin, DWU uvam Q Manfred Neuhold Buch- und Offsetdrucker, (Druck-)Lehrer uvam Q Johannes Haas FH Joanneum, DWF uvam Q Karl Stocker FH Joanneum, Ausstellungsgestalter, Druck-Freund uvam Q Kurt Felfernik FH Joanneum, DWU uvam Q Johann Gollner gelernter Setzer, DWU uvam Q Hans Schell DWU, großer Museumsfreund uvam Q Evelyn Tschernko Ethno-Druck-Freundin uvam Q Barbara Pickl DWU uvam Q Simone Reis aktive Annenviertlerin uvam DWU = DruckwerkstättenunterstützerIn, DWF = FreundIn des Drucks/des Druckwerkstättengedanken Q Wolfgang Khil Officin-Betreiber, Druckerei-Retter uvam Q Josef Fürpass Künstler, (Experimental-) Drucker uvam Q Andreas Vorhauer Setzer, künftiger Vermittler älterer Technologien uvam Q Eva Khil zwangsläufige DWU uvam Q Horst Bogner Druck- Freund, väterlicher DWU uvam Q Ursula L. Bogner Graphikerin, Typographin, Informationsdesignerin uvam Q Christian Ursnik Kreativer, Letternpresser uvam Q Eva Mohringer Architektin, Fotografin uvam Q Gerhard Leitinger Hautfacharzt, notgedrungener DWU Q Ulla Klopf Graphikerin, Künstlerin uvam Q Josefa Baldauf unterstützende Freundin der Druckwerkstatt Q Elias Dorner dauerverläßlicher begeisterter Drucker uvam Q Eva Maria Gugg Kreative, Druck-Freundin Q Susanne Kaiser Druckofficinsaspirantin Q Erika Thümmel FH Joanneum, Ausstellungsgestalterin, Lettern-& Druck-Freundin uvam Q Johannes Paar Architekt uvam Q Sophia Pieber Ausstellungs- u. Museumsdesignerin Q Thomas Raggam Info-Designer, Fotograf uvam Q Catherine Rollier FH Joanneum, Graphikerin, Künstlerin uvam Q Tamara Rosner Ausstellungs- u. Museumsdesignerin Q Anna Tropper dauerverläßliche begeisterte Druckerin uvam Q Hermann Soyka Frakturfreund weitere Mitglieder sind willkommen! Beitritt auf

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