Statistische Berichte Niedersachsen

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1 Statistische Berichte Niedersachsen Landesamt für Statistik Niedersachsen A I 5 A VI 2 - j / 2012 A VI 4 Bevölkerung, Erwerbstätigkeit, Haushalte und Familien Ergebnisse des Mikrozensus 2012

2 Zeichenerklärung = Nichts vorhanden D = Durchschnitt 0 = Mehr als nichts, aber weniger als die Hälfte p = vorläufige Zahl der kleinsten dargestellten Einheit. = Zahlenwert unbekannt oder r = berichtigte Zahl aus Geheimhaltungsgründen nicht veröffentlicht X = Nachweis ist nicht sinnvoll, unmöglich, oder s = geschätzte Zahl Fragestellung trifft nicht zu = Angabe fällt später an dav. = davon. Mit diesem Wort wird die Aufgliederung einer Gesamtmasse in sämtliche Teilmassen eingeleitet / = Nicht veröffentlicht, weil nicht ausreichend genau dar. = darunter. Mit diesem Wort wird die Ausgliederung oder nicht repräsentativ einzelner Teilmassen angekündigt () = Aussagewert eingeschränkt, da Zahlenwert statistisch relativ unsicher Abänderungen bereits bekanntgegebener Zahlen beruhen auf nachträglichen Berichtigungen. Abweichungen in den Summen sind in der Regel auf das Runden der Einzelpositionen zurückzuführen. Soweit nicht anders vermerkt ist, wurden die Tabellen im Landesamt für Statistik Niedersachsen erarbeitet und gelten für das Gebiet des Landes Niedersachsen. Information und Beratung Auskünfte zu dieser Veröffentlichung unter: mikrozensus@statistik.niedersachsen.de Tel.: , 1432 Auskünfte aus allen Bereichen der amtlichen Statistik unter: Tel.: , 1134 Fax: auskunft@statistik.niedersachsen.de Internet: Herausgeber Landesamt für Statistik Niedersachsen Postfach Hannover Erscheinungsweise: jährlich Erschienen im April 2016 Landesamt für Statistik Niedersachsen, Hannover Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet.

3 Inhalt Vorbemerkungen / Begriffliche Erläuterungen Zusammenfassende Übersichten 1.1 Bevölkerung und Erwerbstätige 2010 bis Erwerbstätige 2010 bis Erwerbslose und Nichterwerbspersonen 2010 bis Haushalte 2010 bis Familien 2009 bis Frauen 2010 bis Bevölkerung 2.1 Bevölkerung 2012 nach Beteiligung am Erwerbsleben und Statistischen Regionen Bevölkerung 2012 nach Altersgruppen und Familienstand Bevölkerung 2012 nach Altersgruppen und Beteiligung am Erwerbsleben Bevölkerung 15 Jahre und älter, Erwerbspersonen sowie Erwerbsquoten 2012 nach Altersgruppen Bevölkerung 2012 nach Altersgruppen und Art des allgemeinen Schulabschlusses Bevölkerung 2012 nach Beteiligung am Erwerbsleben und überwiegendem Lebensunterhalt Erwerbstätige 3.1 Erwerbstätige 2012 nach Wirtschaftsbereichen und Statistischen Regionen Erwerbstätige 2012 nach Wirtschaftsbereichen und Stellung im Beruf Erwerbstätige 2012 nach Wirtschaftsbereichen und Altersgruppen Erwerbstätige 2012 nach Altersgruppen und Stellung im Beruf Erwerbstätige 2012 nach Wirtschaftsbereichen, Stellung im Beruf und normalerweise geleisteten Arbeitsstunden Erwerbstätige 2012 nach monatlichem Nettoeinkommen und Stellung im Beruf Erwerbslose 4.1 Erwerbslose 2012 nach Wirtschaftsbereichen und Stellung im Beruf der letzten Tätigkeit Erwerbslose 2012 nach Altersgruppen und Dauer der Arbeitssuche Haushalte 5.1 Bevölkerung in Privathaushalten 2012 nach Altersgruppen und Haushaltsgröße Privathaushalte 2012 nach Geschlecht des/der Haupteinkommensbeziehers/-in, Gemeindegrößenklassen sowie Haushaltsgröße Privathaushalte 2012 nach Geschlecht, Altersgruppen des/der Haupteinkommensbeziehers/-in sowie Haushaltsgröße Privathaushalte 2012 nach Geschlecht und Familienstand des/der Haupteinkommensbeziehers/-in sowie Haushaltsgröße Einpersonenhaushalte 2012 nach Geschlecht, Altersgruppen und Familienstand Privathaushalte 2012 nach Haushaltsgröße, Altersgruppen und Beteiligung am Erwerbsleben der Bezugsperson Privathaushalte 2012 nach Haushaltsgröße, monatlichem Haushaltsnettoeinkommen sowie Altersgruppen des/der Haupteinkommensbeziehers/-in Mehrpersonenhaushalte 2012 nach Zahl und Altersgruppen der ledigen Kinder sowie Haushaltsgröße... 34

4 6. Familien 6.1 Familien 2012 nach Familientyp, Zahl der ledigen Kinder und Beteiligung am Erwerbsleben Familien 2012 nach Familientyp, Zahl der ledigen Kinder in der Familie und monatlichem Familiennettoeinkommen Familien 2012 nach Familientyp sowie Zahl und Alter der ledigen Kinder Frauen 7.1 Frauen 2012 nach Altersgruppen, Beteiligung am Erwerbsleben sowie Lebensform Mütter 2012 im erwerbsfähigen Alter von 15 bis unter 65 Jahren nach Zahl der Kinder sowie Vollzeit/Teilzeit Frauen 2012 nach überwiegendem Lebensunterhalt, monatlichem Nettoeinkommen sowie Lebensform Mütter 2012 im erwerbsfähigen Alter von 15 bis unter 65 Jahren nach Familientyp, überwiegendem Lebensunterhalt und Zahl der Kinder Regionaldaten 8.1 Bevölkerung 2012 nach Beteiligung am Erwerbsleben Erwerbstätige 2012 nach Altersgruppen Privathaushalte 2012 nach Haushaltsgröße Familien 2012 nach Zahl der ledigen Kinder Frauen 2012 nach Lebensform Migration 9.1 Bevölkerung 2012 nach Migrationsstatus und ausgewählten Merkmalen Lange Reihen 10.1 Bevölkerung, Erwerbstätige, Erwerbslose, Nichterwerbspersonen, Privathaushalte, Familien 2004 bis

5 Vorbemerkungen Der Mikrozensus wird seit 1957 jährlich als laufende Repräsentativstatistik über die Bevölkerung und die Beteiligung am Erwerbsleben durchgeführt. Rechtsgrundlagen für den Mikrozensus sind das Gesetz zur Durchführung einer Repräsentativstatistik über die Bevölkerung und den Arbeitsmarkt sowie die Wohnsituation der Haushalte (Mikrozensusgesetz vom 24. Juni 2004) in Verbindung mit der Verordnung (EG) Nr. 577/98 des Rates vom 9. März 1998 zur Durchführung einer jährlichen Stichprobenerhebung über Arbeitskräfte in der Gemeinschaft und in Verbindung mit dem Gesetz über die Statistik für Bundeszwecke (Bundesstatistikgesetz BStatG vom 22. Januar 1987) in der jeweils gültigen Fassung. Der Mikrozensus ist eine Statistik mit Auskunftspflicht; lediglich die Beantwortung einiger weniger Fragen ist den herangezogenen Haushalten frei gestellt. Erhebungs- und Darstellungseinheit im Mikrozensus ist der private Haushalt. Über ein mathematisch-statistisches Zufallsverfahren werden jedes Jahr 0,25 % der niedersächsischen Wohngebäude ausgewählt (einstufige Zufallsauswahl). Die darin wohnenden Haushalte bzw. Personen werden im Regelfall für den Zeitraum von vier Jahren jeweils einmal jährlich zur Befragung herangezogen. Auf diese Weise wird der Mikrozensus mit einem Auswahlsatz von 1 % der Haushalte als Stichprobe in Niedersachsen wie auch im restlichen Bundesgebiet durchgeführt. Die Befragung der ausgewählten Haushalte erfolgt üblicherweise durch Interviewer/-innen, die mit Laptops ausgestattet sind (CAPI Computer Assisted Personal Interviewing). Der Mikrozensus wurde in Deutschland bis zum Jahr 2004 einmal jährlich mit einer einheitlichen Berichtswoche für alle befragten Haushalte durchgeführt. Ab 2005 erfolgte der Umstieg auf eine unterjährige Erhebung mit gleitender Berichtswoche. Bei dieser Erhebungsform wird die Befragung der Haushalte gleichmäßig auf alle Kalenderwochen des Jahres verteilt. Die letzte Woche vor der Befragung ist dann die Berichtswoche. Im Rahmen der Auswertung werden die ermittelten Merkmale der 1 %-Stichprobe hochgerechnet. Die Hochrechnung erfolgt in zwei Stufen. In der ersten Stufe findet ein Kompensationsverfahren Anwendung, das mit personenbzw. haushaltsgebundenen Hochrechnungsfaktoren arbeitet. In der zweiten Stufe wird eine Abstimmung der Stichprobendaten mit denen der Bevölkerungsfortschreibung vorgenommen. Im Jahr 2011 wurde nach 1987 erstmals wieder eine Volkszählung (Zensus) durchgeführt. Die Ergebnisse des Mikrozensus ab dem Jahr 2011 wurden mit einem neuen Hochrechnungsfaktor für die Bevölkerung auf Basis des Zensus 2011 berechnet. Die Hochrechnung für die Vorjahre basiert auf den fortgeschriebenen Ergebnissen der Volkszählung Die Ergebnisse des Mikrozensus ab 2011 sind daher nicht uneingeschränkt mit den Vorjahren vergleichbar. Stichprobenfehler fallen um so stärker ins Gewicht, je geringer die Häufigkeit der erfragten Merkmalsausprägungen ist. Daher werden in den Tabellen Werte unter nicht ausgewiesen. Sie werden durch einen Schrägstrich (/) ersetzt. Werte zwischen und werden wegen ihrer eingeschränkten Aussagekraft in Klammern gesetzt. In den Ergebnistabellen kann bedingt durch Rundungsdifferenzen die Summe der Einzelwerte vom ausgewiesenen -Wert bzw. Zusammen -Wert abweichen. Begriffliche Erläuterungen Alleinerziehende: Alleinerziehende sind Mütter und Väter, die ohne Eheoder Lebenspartner/-in mit ihren minder- oder volljährigen Kindern in einem Haushalt zusammen leben. Elternteile mit Lebenspartner/-in im Haushalt zählen zu den Lebensgemeinschaften mit Kindern. Alleinlebende: Alleinlebende sind ledige, verheiratet getrennt lebende, geschiedene oder verwitwete Personen, die in einem Einpersonenhaushalt leben. Die Alleinlebenden sind eine Untergruppe der Alleinstehenden. Alleinstehende: Alleinstehende sind ledige, verheiratet getrennt lebende, geschiedene oder verwitwete Personen, die im Ein- oder Mehrpersonenhaushalt ohne Ehe- oder Lebenspartner/-in und ohne ledige Kinder leben. Alleinstehende in Einpersonenhaushalten werden als Alleinlebende bezeichnet. Alter: Die Angaben beziehen sich auf das Alter am Erhebungsstichtag. Bei einer Gliederung nach Altersgruppen erfolgt die Abgrenzung stets in der Form von bis. Angestellte: Zu den Angestellten zählen alle nicht beamteten Gehaltsempfänger/-innen, einschl. sonstige/-r Beschäftigte/-r mit kleinem Job neben Schule, Studium oder Ruhestand. Für die Zuordnung ist grundsätzlich die Stellung im Betrieb bzw. die Vereinbarung im Arbeitsvertrag entscheidend. Leitende Angestellte gelten ebenfalls als Angestellte, sofern sie nicht Miteigentümer/-innen sind. Angestellte arbeiten überwiegend in kaufmännischen, technischen und Verwaltungsberufen. Arbeiter und Arbeiterinnen: Alle Lohnempfänger/-innen, unabhängig von der Lohnzahlungs- und Lohnabrechnungsperiode. Dazu zählen Fach- Statistische Berichte Niedersachsen A I 5 / A VI 2 / A VI 4 - j /

6 arbeiter/-innen, angelernte Arbeiter/-innen oder Hilfsarbeiter/-innen sowie Heimarbeiter/-innen und Haushaltshilfen. Auszubildende: Auszubildende in anerkannten Ausbildungsberufen sind Personen, die in praktischer Berufsausbildung stehen (einschließlich Praktikanten und Praktikantinnen sowie Volontäre und Volontärinnen). Normalerweise führen kaufmännische und technische Ausbildungsberufe in einen Angestelltenberuf, gewerbliche Ausbildungsberufe in einen Arbeiterberuf. Auszubildende sind bis einschließlich 2011 in den Zahlen der Angestellten bzw. Arbeiter/-innen enthalten und werden ab 2012 gesondert ausgewiesen. Beamte und Beamtinnen: Beamte und Beamtinnen sind Personen in einem öffentlich-rechtlichen Dienstverhältnis des Bundes, der Länder, der Gemeinden und sonstigen Körperschaften des öffentlichen Rechts. Den Beamten/-innen werden neben den Richtern/-innen auch die Soldaten/-innen (Berufs- und Zeitsoldaten, Wehrpflichtige) zugeordnet. Bevölkerung: Personen am Ort ihrer alleinigen bzw. Hauptwohnung; Hauptwohnung ist die vorwiegend genutzte Wohnung. Für Verheiratete, die nicht dauernd getrennt von ihrer Familie leben, gilt die vorwiegend genutzte Wohnung der Familie als Hauptwohnung. In Zweifelsfällen ist die vorwiegend genutzte Wohnung dort, wo der Schwerpunkt der Lebensbeziehungen der Person liegt. Nicht zur Bevölkerung gehören Angehörige der ausländischen Streitkräfte sowie der ausländischen diplomatischen und konsularischen Vertretungen mit ihren Familienangehörigen. Soldaten (Berufssoldaten, Soldaten auf Zeit, Wehrpflichtige) sind in den Ergebnissen des Mikrozensus enthalten. Bevölkerung in Privathaushalten: Alle Personen, die allein oder zusammen mit anderen eine wirtschaftliche Einheit (Privathaushalt) bilden, sind die Bevölkerung in Privathaushalten, auch als Haushaltsmitglieder bezeichnet. Die Bevölkerung in Gemeinschafts- und Anstaltsunterkünften wird nicht berücksichtigt, wohl aber Privathaushalte im Bereich von Gemeinschafts- und Anstaltsunterkünften. Die Bevölkerung in Privathaushalten ergibt sich damit aus der Bevölkerung abzüglich der Bevölkerung in Gemeinschafts- und Anstaltsunterkünften. Da eine Person in mehreren Privathaushalten wohnberechtigt sein kann, sind Doppelzählungen möglich. Bezugsperson der Familie/Lebensform: Um Familien/Lebensformen statistisch auswerten und darstellen zu können, verwendet der Mikrozensus eine Bezugsperson der Familie/Lebensform. Dies war in den Mikrozensuserhebungen von 1996 bis einschl bei Ehepaaren der Ehemann, bei Lebensgemeinschaften (s. Lebensgemeinschaften) die Bezugsperson des Haushalts (s. Be- Bezugsperson des Haushalts), bei Alleinerziehenden der allein erziehende Elternteil und bei Alleinstehenden die Person selbst. Ab dem Mikrozensus 2005 ist die Bezugsperson bei Ehepaaren der Ehemann, bei nichtehelichen (gegengeschlechtlichen) Lebensgemeinschaften der männliche Lebenspartner, bei gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften der/ die ältere Lebenspartner/-in, bei Alleinerziehenden der allein erziehende Elternteil und bei Alleinstehenden die Person selbst. Bei gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften gleichaltriger Partner entscheidet die Reihenfolge, in der die Lebenspartner im Fragebogen eingetragen sind. Bezugsperson der Lebensgemeinschaft ist der Lebenspartner mit der niedrigeren Personennummer im Fragebogen. Die Erhebungsmerkmale der Bezugsperson der Familie/ Lebensform (z. B. Alter, Geschlecht, Familienstand) werden dann stellvertretend für die gesamte Einheit Familie/Lebensform in der Statistik nachgewiesen. Personen unter 15 Jahren sind als Bezugsperson einer Familie/Lebensform ausgeschlossen. Bezugsperson des Haushalts: Bezugsperson des Haushaltes ist, wer als erste Person im Erhebungsvordruck des Mikrozensus eingetragen ist (Haushaltsbezugsperson). Die Festlegung auf eine Bezugsperson im Rahmen des Mikrozensus ist erforderlich, um die verwandtschaftlichen Beziehungen der Haushaltsmitglieder untereinander, insbesondere das Generationenverhältnis, zu bestimmen und in den Auswertungen darlegen zu können. Die Reihenfolge im Erhebungsbogen ist: Ehegatten, Kinder, Verwandte, Familienfremde. Personen unter 15 Jahren sind als Bezugsperson eines Haushalts ausgeschlossen. Die Erhebungsmerkmale der Bezugsperson des Haushalts (z. B. Alter, Geschlecht, Familienstand) wurden in den Mikrozensuserhebungen bis einschl stellvertretend für die gesamte Einheit Haushalt in der Statistik nachgewiesen. Ab dem Mikrozensus 2005 wird die gesamte Einheit Haushalt stellvertretend durch die Erhebungsmerkmale des Haupteinkommensbeziehers bzw. der Haupteinkommensbezieherin des Haushalts statistisch nachgewiesen. Ehepaare: Zu den Ehepaaren gehören nur verheiratet zusammen lebende Personen. Hält sich ein Ehegatte zum Zeitpunkt der Erhebung zeitweilig oder dauerhaft außerhalb des befragten Haushalts auf und erteilt der befragte Ehegatte für ihn keinerlei Angaben, so gelten die Ehepartner zwar als verheiratet, aber getrennt lebend. Erwerbspersonen: Ist der Überbegriff für Erwerbstätige und Erwerbslose; er beinhaltet damit alle Personen, die arbeiten oder arbeiten könnten. 6 Statistische Berichte Niedersachsen A I 5 / A VI 2 / A VI 4 - j / 2012

7 Erwerbsquote: Prozentualer Anteil der Erwerbspersonen an der jeweiligen Bevölkerungsgruppe. Erwerbslose: Als erwerbslos gelten nur solche Personen, die normalerweise erwerbstätig sind und z. Z. nur vorübergehend da sie noch keinen neuen Arbeitsplatz gefunden haben aus dem Erwerbsleben ausgeschieden sind sowie Schulentlassene, die sich um eine Lehr-/Arbeitsstelle bemühen. Die Bezeichnung erwerbslos ist unabhängig davon, ob jemand beim Arbeitsamt als Arbeitsloser oder als Arbeitssuchender gemeldet ist bzw. Arbeitslosengeld oder -hilfe bezieht. Personen, die normalerweise keinem Erwerb nachgehen, z. B. nichtberufstätige Ehefrauen, gelten nicht als erwerbslos. Erwerbstätige: Personen, die eine auf Erwerb gerichtete Tätigkeit ausüben, unabhängig von der geleisteten Arbeitszeit und der Bedeutung dieser Tätigkeit für den Lebensunterhalt. Kinder, die gemeinsam mit den Eltern in einem Haushalt leben, und dort eigene Kinder versorgen, sowie Kinder, die nicht mehr ledig sind oder mit einem/r Partner/-in in einer Lebensgemeinschaft leben, werden im Mikrozensus nicht der Herkunftsfamilie zugerechnet, sondern zählen statistisch als eigene Familie bzw. Lebensform. Nicht zu den statistischen Familien zählen im Mikrozensus Paare Ehepaare und Lebensgemeinschaften ohne Kinder sowie Alleinstehende. Hierzu gehören alle Frauen und Männer, die keine Kinder haben, deren Kinder nicht mehr im gleichen Haushalt leben sowie deren Kinder im selben Haushalt leben, dort aber bereits eigene Kinder versorgen, deren Kinder nicht mehr ledig oder Partner/-in einer Lebensgemeinschaft sind. Ein Anstieg der Lebensformen ohne Kinder bzw. ein Rückgang der Familien ist nach dieser Definition nicht automatisch mit einer Zunahme von dauerhaft Kinderlosen gleichzusetzen. Folgendes Schaubild verdeutlich das Lebensformenkonzept ab 2005: 1) Systematik der Familien- und Lebensformen im Mikrozensus Erwerbstätigenquote: Prozentualer Anteil der Erwerbstätigen an der jeweiligen Bevölkerungsgruppe. Familie bis 2004 (traditionelles Konzept): Familie im Sinne der Familienstatistik ist immer die in einem Haushalt zusammenlebende Familie. Unter Familie versteht man sowohl die Eltern-Kind-Gemeinschaft als auch verwitwete oder geschiedene Personen, die mit ihren ledigen Kindern zusammenleben, daneben aber auch Ehepaare ohne Kinder sowie verwitwete oder geschiedene Personen ohne Kinder. Ledige Personen mit ledigen Kindern, insbesondere ledige Mütter, gelten ebenfalls als Familie. Nicht als familienzugehörig werden alle Personen gezählt, die weder mit ihren Eltern noch mit eigenen ledigen Kindern zusammenleben. Da die Familie durch die Eltern- Kind-Gemeinschaft begrenzt ist, wobei die Kinder immer ledig sein müssen, können in einem Privathaushalt mehrere Familien leben. Familien ab 2005 (Lebensformenkonzept): Die Familie im statistischen Sinn umfasst im Mikrozensus abweichend von früheren Veröffentlichungen alle Eltern-Kind-Gemeinschaften, d. h. Ehepaare, nichteheliche (gegengeschlechtliche) und gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaften sowie allein erziehende Mütter und Väter mit ledigen Kindern im Haushalt. Einbezogen sind in diesen Familienbegriff neben leiblichen Kindern auch Stief-, Pflege- und Adoptivkinder ohne Altersbegrenzung. Damit besteht eine statistische Familie immer aus zwei Generationen (Zwei-Generationen-Regel): Eltern/-teile und im Haushalt lebende ledige Kinder. 1) Quelle: Statistisches Bundesamt. Familienform: Bei den Familien (s. Familien) unterscheidet der Mikrozensus nach dem Lebensformenkonzept (s. Lebensformenkonzept) zwischen den Familienformen/-typen Ehepaare (mit Kindern), Lebensgemeinschaften (mit Kindern) und Alleinerziehende (mit Kindern). Familienstand: Es wird unterschieden zwischen ledig, verheiratet zusammen lebend (Ehepaare), verheiratet getrenntlebend, ge- Statistische Berichte Niedersachsen A I 5 / A VI 2 / A VI 4 - j /

8 schieden, verwitwet und eingetragene/-r Lebenspartner /-in. Personen, deren Ehepartner/-in vermisst wird, gelten als verheiratet und Personen, deren Ehepartner/-in für tot erklärt worden ist, als verwitwet. Verheiratet getrennt Lebende sind solche Personen, deren Ehepartner/-in sich zum Berichtszeitpunkt zeitweilig oder dauernd nicht im befragten Haushalt aufgehalten und für den der/die befragte Ehepartner/-in keine Auskünfte erteilt hat. Gemeindegrößenklasse: Die Gliederung der Ergebnisse nach Gemeindegrößenklassen richtet sich nach der Einwohnerzahl der Gemeinden im Jahr der Erhebung. Haupteinkommensbezieher/-in des Haushalts: Ab dem Mikrozensus 2005 wird ein/-e Haupteinkommenbezieher/-in im Haushalt ermittelt. Dies ist die Person mit dem höchsten monatlichen Nettoeinkommen (s. Nettoeinkommen) im Haushalt. Sofern mehrere Haushaltsmitglieder über das gleiche monatliche Nettoeinkommen verfügen, entscheidet die Reihenfolge, in der die Personen im Fragebogen eingetragen sind. Haupteinkommensbezieher/-in ist dann aus dem Kreis aller Personen mit höchster persönlicher Nettoeinkommensklasse im Haushalt das Haushaltsmitglied mit der niedrigsten Personennummer. Hat kein Haushaltsmitglied Angaben zum persönlichen monatlichen Nettoeinkommen gemacht oder hat sich die Bezugsperson des Haushalts (erste im Fragebogen eingetragene Person) als selbstständige/-r Landwirt/-in in der Haupttätigkeit (Vollzeit) eingestuft, ist die Haushaltsbezugsperson gleichzeitig Haupteinkommensbezieher/-in des Haushalts. Haushalt: Als (Privat)Haushalt zählt jede zusammenwohnende und eine wirtschaftliche Einheit bildende Personengemeinschaft (Mehrpersonenhaushalte) sowie Personen, die allein wohnen und wirtschaften (Einpersonenhaushalte, z. B. auch Einzeluntermieter). Zum Haushalt können verwandte und familienfremde Personen gehören (z. B. Hauspersonal). Gemeinschaftsunterkünfte (s. Gemeinschaftsunterkünfte) gelten nicht als Haushalte, können aber Privathaushalte beherbergen (z. B. Haushalt des/r Anstaltsleiters/-in). Haushalte mit mehreren Wohnsitzen (Wohnungen am Hauptund einem oder mehreren Nebenwohnsitzen) werden mehrfach gezählt (s. Bevölkerung in Privathaushalten). In einem Haushalt können gleichzeitig mehrere Familien/Lebensformen (z. B. ein Ehepaar ohne Kinder sowie eine allein erziehende Mutter mit Kindern) leben. Haushalte werden üblicherweise nicht nach Haupt- und Nebenwohnsitz unterschieden, da sie an jedem Wohnsitz Wohnraum und Infrastruktureinrichtungen in Anspruch nehmen. Stehen ökonomische Fragestellungen (Einkommen und Verbrauch) im Vordergrund, werden zur Vermeidung von Mehrfachzählungen ausschließlich Haushalte am Hauptwohnsitz betrachtet. Die Zuordnung der Haushalte nach Haupt- und Nebenwohnsitz erfolgt in den Mik- rozensuserhebungen bis einschl über den Wohnsitz der Haushaltsbezugsperson (s. Bezugsperson des Haushalts) und ab dem Mikrozensus 2005 über den/der Haupteinkommensbezieher/-in des Haushalts. Zu den in Privathaushalten am Hauptwohnsitz lebenden Personen zählen alle Haushaltsmitglieder, die der Bezugsperson bzw. dem/ der Haupteinkommensbezieher/-in des Haushalts am Ort der Hauptwohnung zugeordnet werden. Insofern kann der persönliche Wohnsitz einzelner Mitglieder von Mehrpersonenhaushalten vom Wohnsitz der Einheit Haushalt abweichen. Lebensformen: Grundlage für die Bestimmung einer Lebensform sind soziale Beziehungen zwischen den Mitgliedern eines Haushalts. Eine Lebensform kann aus einer oder mehreren Personen bestehen. Die privaten Lebensformen der Bevölkerung werden im Mikrozensus grundsätzlich entlang zweier Achsen statistisch erfasst: Erstens der Elternschaft und zweitens der Partnerschaft. Entsprechend dieser Systematik zählen zu den Lebensformen der Bevölkerung Paare mit ledigen Kindern und ohne (ledige) Kinder, allein erziehende Elternteile mit Kindern sowie allein stehende Personen ohne Partner/-in und ohne (ledige) Kinder im Haushalt. Als Haushaltsbefragung konzentriert sich der Mikrozensus auf das Beziehungsgefüge der befragten Menschen in den eigenen vier Wänden, also auf einen gemeinsamen Haushalt. Eltern-Kind-Beziehungen, die über Haushaltsgrenzen hinweg bestehen, oder Partnerschaften mit getrennter Haushaltsführung, das so genannte Living-aparttogether, bleiben daher unberücksichtigt. Lebensformen am Nebenwohnsitz sowie die Bevölkerung in Gemeinschaftsunterkünften werden aus der Betrachtung ausgeblendet. Lebensformenkonzept: Seit 1996 wird im Mikrozensus die Frage nach einem/r Lebenspartner/-in im Haushalt gestellt, deren Beantwortung freiwillig ist. Zwischen 1996 und 2004 richtete sie sich an alle nicht mit der Haushaltsbezugsperson (s. Bezugsperson des Haushalts) verwandten oder verschwägerten Haushaltsmitglieder und lautete: Sind Sie Lebenspartner(in) der ersten Person? wurde im Mikrozensus erstmals allen mindestens 16-jährigen Haushaltsmitgliedern ohne Ehepartner/-in im Haushalt die Frage nach einer Lebenspartnerschaft gestellt. Sie hieß: Sind Sie Lebenspartner, Lebenspartnerin einer Person dieses Haushalts?. Damit können ab dem Mikrozensus 2005 erstmals mehrere Lebensgemeinschaften in einem Haushalt erhoben werden. In den Mikrozensuserhebungen 1996 bis 2004 konnte dagegen jeder Haushalt höchstens eine Lebensgemeinschaft angeben, da die entsprechende Frage ausschließlich auf eine Lebenspartnerschaft mit der Bezugsperson des Haushalts abstellte. Die Frage nach einer Lebenspartnerschaft im Haushalt ist neutral formuliert und lässt bewusst das Geschlecht der 8 Statistische Berichte Niedersachsen A I 5 / A VI 2 / A VI 4 - j / 2012

9 Befragten außer Betracht. Damit können auch gleichgeschlechtliche Paare ihre Lebensgemeinschaft angeben. Unerheblich ist, ob die Partnerschaft als eingetragene Lebenspartnerschaft nach dem im Jahr 2001 eingeführten Lebenspartnerschaftsgesetz (LpartG) registriert wurde. Die seit dem Mikrozensus 1996 erhobenen Informationen zu Lebenspartnerschaften ermöglichen Auswertungen bzw. Darstellungen nach dem Lebensformenkonzept. Es ist ab dem Berichtsjahr 2005 der Standard für die Veröffentlichung familienbezogener Ergebnisse aus dem Mikrozensus. Inhaltlich berücksichtigt das Lebensformenkonzept neben den traditionellen Lebensformen, wie Ehepaaren insbesondere Lebensformen, wie nichteheliche (gegengeschlechtliche) und gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaften oder Alleinstehende. Lebensgemeinschaften: Unter einer Lebensgemeinschaft wird im Mikrozensus eine Lebenspartnerschaft verstanden, bei der beide Lebenspartner ohne Trauschein in einem Haushalt zusammen leben und gemeinsam wirtschaften. Unerheblich ist, ob die Partnerschaft als eingetragene Lebenspartnerschaft nach dem im Jahr 2001 eingeführten Lebenspartnerschaftsgesetz (LpartG) registriert wurde. Ab dem Jahr 2006 werden im Mikrozensus erstmals eingetragene Lebenspartnerschaften erhoben. Diese Veröffentlichung enthält sowohl Angaben zu nichtehelichen Lebensgemeinschaften (Paare unterschiedlichen Geschlechts), als auch zu gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften (Paare gleichen Geschlechts). Zur Frage nach einer Lebenspartnerschaft im Haushalt siehe Lebensformenkonzept. Kinder: Ledige Personen, die mit ihren Eltern oder einem Elternteil in einem Haushalt bzw. einer Familie zusammenleben. Eine Altersbegrenzung für die Zählung als Kind besteht nicht. Als Kinder gelten auch Stief-, Adoptiv- oder Pflegekinder. Migrationsstatus: Der Migrationsstatus einer Person wird aus ihren persönlichen Merkmalen zu Zuzug, Einbürgerung und Staatsangehörigkeit sowie aus den entsprechenden Merkmalen ihrer Eltern bestimmt. Beim Nachweis des Migrationsstatus wird zunächst zwischen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund unterschieden; die Menschen mit Migrationshintergrund (s. Personen mit Migrationshintergrund) werden weiter untergliedert. Beim Nachweis des detaillierten Migrationsstatus werden Personen mit Migrationshintergrund nach weiteren Merkmalen unterschieden, z. B. nach der Staatsangehörigkeit oder der Aufenthaltsdauer. Für die Zwecke der Zeitreihenanalyse wird zwischen einem Migrationshintergrund im engeren und einem solchen im weiteren Sinne unterschieden. Personen mit Migrationshintergrund i. e. S. sind in allen Jahren als solche identifizierbar. Zu den Personen mit Migrationshintergrund i. w. S. gehören zusätzlich Personen mit nicht durchgehend bestimmbarem Migrationsstatus, die ausschließlich aufgrund der Zusatzfragen zur Migration in den Mikrozensen 2005 und 2009 als solche erkennbar sind. Mithelfende Familienangehörige: Haushaltsmitglieder, die ohne Lohn oder Gehalt zu empfangen, in einem landwirtschaftlichen oder gewerblichen Betrieb des Haushaltsvorstandes oder eines anderen Haushaltsmitgliedes mitarbeiten und auch keine Sozialversicherungspflichtbeiträge entrichten. Hierzu gehören ferner Personen, die im Betrieb eines nicht im gleichen Haushalt wohnenden Familienangehörigen arbeiten. Nettoeinkommen: Das monatliche Nettoeinkommen ergibt sich aus dem Bruttoeinkommen im letzten Monat abzüglich Steuern und Sozialversicherung (ggf. auch abzüglich der Beiträge für private, kommunale oder staatliche Zusatzversorgungskassen). Bei unregelmäßigem Einkommen ist der Nettodurchschnitt im Jahr anzugeben. Bei Selbstständigen in der Landwirtschaft wird das Nettoeinkommen nicht erfragt. Das Haushalts- bzw. Familiennettoeinkommen wird aus den Individualeinkommen errechnet. Nichterwerbspersonen: Personen, die keine auf Erwerb gerichtete Tätigkeit ausüben oder suchen und somit weder als erwerbstätig noch als erwerbslos einzustufen sind. Personen unter 15 Jahren zählen grundsätzlich zu den Nichterwerbspersonen. Paare: Zu den Paaren zählen im Mikrozensus alle Personen, die in einer Partnerschaft leben und einen gemeinsamen Haushalt führen. Im Einzelnen gehören dazu Ehepaare, nichteheliche (gegengeschlechtliche) Lebensgemeinschaften und gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaften. Personen mit Migrationshintergrund: Zu den Personen mit Migrationshintergrund gehört die ausländische Bevölkerung unabhängig davon, ob sie im Inland oder im Ausland geboren wurde sowie alle seit 1950 nach Deutschland Zugewanderten unabhängig von ihrer Nationalität. Daneben zählen zu den Personen mit Migrationshintergrund auch die in Deutschland geborenen eingebürgerten Ausländer/-innen sowie eine Reihe von in Deutschland Geborenen mit deutscher Staatsangehörigkeit, bei denen sich der Migrationshintergrund aus dem Migrationsstatus der Eltern ableitet. Zu den letzteren gehören die deutschen Kinder (Nachkommen der ersten Generation) von Spätaussiedlern und Eingebürgerten und zwar auch dann, wenn nur ein Elternteil diese Bedingungen erfüllt, während der andere keinen Migrationshintergrund aufweist. Außerdem gehören zu dieser Gruppe seit 2000 auch die (deutschen) Kinder ausländischer Eltern, die die Bedingungen für das Optionsmodell erfüllen, d. h. mit Statistische Berichte Niedersachsen A I 5 / A VI 2 / A VI 4 - j /

10 einer deutschen und einer ausländischen Staatsangehörigkeit in Deutschland geboren wurden. Selbstständige: Tätige Eigentümer, Miteigentümer, Pächter, selbstständige Handwerker, selbstständige Handelsvertreter usw. sowie alle freiberuflich Tätigen, nicht jedoch Personen, die in einem arbeitsrechtlichen Verhältnis stehen und lediglich innerhalb ihres Arbeitsbereiches selbstständig disponieren können. Stellung im Beruf: Nach der Stellung im Beruf ergibt sich die Unterscheidung der Erwerbstätigen nach Selbstständigen, mithelfenden Familienangehörigen und Abhängigen (Beamte/-innen, Angestellte, Arbeiter/-innen und Auszubildende). Überwiegender Lebensunterhalt: Unterhaltsquelle, aus der die Mittel für den Lebensunterhalt überwiegend bezogen werden. Bei mehreren Unterhaltsquellen (z. B. Einkommen aus Erwerbstätigkeit und Rente) wird ausschließlich die Hauptunterhaltsquelle berücksichtigt. Wirtschaftsbereiche: Zur Darstellung der Mikrozensusergebnisse nach Wirtschaftszweigen wird die Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ 08), auf der Basis der Systematik der Wirtschaftszweige in der EU (NACE Rev. 1) verwendet. Im Mikrozensus werden die Erwerbstätigen den Wirtschaftsbereichen zugeordnet, zu dem die örtliche Einheit des Unternehmens, für das sie tätig sind, gehört. Die wirtschaftliche Einordnung des gesamten Unternehmens ist unerheblich. Weiterführender Hinweis Die Tabellen basieren teilweise auf unterschiedlichen Abgrenzungen, so dass die Zahlen von einander abweichen können. Die Bevölkerungstabellen umfassen die Bevölkerung insgesamt, das heißt alle Personen am Ort ihres alleinigen bzw. Hauptwohnsitzes. Doppelzählungen sind somit ausgeschlossen. Personen in Gemeinschaftsunterkünften sind hier enthalten. In den Familientabellen sind hingegen Personen in Gemeinschaftsunterkünften nicht enthalten. 10 Statistische Berichte Niedersachsen A I 5 / A VI 2 / A VI 4 - j / 2012

11 1. Zusammenfassende Übersichten 1.1 Bevölkerung und Erwerbstätigkeit 2010 bis ) Männlich Weiblich Männlich Weiblich Merkmale % , , , , ,7 49,0 51,0 Alter von... bis unter... Jahren Familienstand unter , , ,0 552,0 524,0 51,3 48,7 15 bis ,5 434,7 434,5 221,7 212,8 51,0 49,0 20 bis ,8 441,1 431,2 226,5 204,7 52,5 47,5 25 bis ,7 408,3 422,3 213,0 209,3 50,4 49,6 30 bis ,3 438,3 445,3 218,8 226,5 49,1 50,9 35 bis ,5 455,0 439,1 218,5 220,6 49,8 50,2 40 bis ,9 631,1 595,4 299,7 295,7 50,3 49,7 45 bis ,4 662,2 672,3 340,2 332,1 50,6 49,4 50 bis ,1 591,6 613,7 303,7 310,0 49,5 50,5 55 bis ,0 505,3 510,6 260,9 249,7 51,1 48,9 60 bis ,5 466,6 481,0 237,9 243,1 49,5 50,5 65 und älter 1 665, , ,0 715,7 941,2 43,2 56,8 Ledig 3 137, , , , ,5 54,4 45,6 Verheiratet 3 696, , , , ,7 50,0 50,0 Verwitwet 600,7 595,1 586,1 110,3 475,7 18,8 81,2 Geschieden 487,9 478,4 495,0 213,2 281,8 43,1 56,9 Beteiligung am Erwerbsleben Erwerbspersonen 3 930, , , , ,5 54,2 45,8 Erwerbstätige 3 675, , , , ,6 54,1 45,9 Erwerbslose 254,7 214,2 190,5 108,7 81,9 57,0 43,0 Nichterwerbspersonen 3 992, , , , ,3 43,6 56,4 Zusammen 3 675, , , , ,6 54,1 45,9 Alter von... bis unter... Jahren Bevölkerung Erwerbstätige 15 bis ,9 106,9 100,3 56,3 44,0 56,1 43,9 20 bis ,8 295,1 281,5 153,7 127,9 54,6 45,4 25 bis ,4 317,0 329,8 175,6 154,2 53,3 46,7 30 bis ,8 356,3 364,9 196,2 168,6 53,8 46,2 35 bis ,8 378,1 364,9 195,9 169,0 53,7 46,3 40 bis ,9 542,1 513,4 275,9 237,5 53,7 46,3 45 bis ,4 568,4 581,5 307,8 273,6 52,9 47,1 50 bis ,8 481,2 503,4 264,7 238,8 52,6 47,4 55 bis ,5 371,1 382,9 206,9 176,0 54,0 46,0 60 bis ,6 204,3 226,4 130,4 95,9 57,6 42,4 65 und älter 60,0 68,5 83,7 54,6 29,1 65,2 34,8 Familienstand Ledig 1 234, , ,5 722,6 522,9 58,0 42,0 Verheiratet 2 092, , , ,3 971,7 54,1 45,9 Verwitwet 55,8 62,9 65,0 14,9 50,1 22,9 77,1 Geschieden 292,9 289,8 305,2 135,2 170,0 44,3 55,7 1) Hochrechnung für die Jahre ab Mikrozensus 2011 anhand der Bevölkerungsfortschreibung auf Basis Zensus Hochrechnung für Vorjahre basiert auf den fortgeschriebenen Ergebnissen der Volkszählung Statistische Berichte Niedersachsen A I 5 / A VI 2 / A VI 4 - j /

12 1.2 Erwerbstätige 2010 bis ) Merkmale Männlich Weiblich Männlich Weiblich % 2012 Zusammen 3 675, , , , ,6 54,1 45,9 Wirtschaftsbereiche Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 90,4 100,2 99,7 68,4 31,4 68,6 31,4 Bergbau und Verarbeitendes Gewerbe 703,3 690,8 689,1 525,2 163,8 76,2 23,8 Energie- und Wasserversorgung 61,7 65,1 61,3 48,7 12,6 79,4 20,6 Baugewerbe 238,4 233,4 244,8 209,8 35,0 85,7 14,3 Handel- und Gastgewerbe 693,3 690,8 692,1 326,9 365,2 47,2 52,8 Verkehr und Nachrichtenübermittlung 245,7 252,7 258,1 193,2 64,9 74,9 25,1 Kredit- und Versicherungsgewerbe 123,3 121,8 125,8 62,8 63,0 49,9 50,1 Grundstückswesen, Vermietung, wirtschaftliche Dienstleistungen 355,2 369,3 357,4 183,9 173,4 51,5 48,5 Öffentliche Verwaltung u. ä. 285,7 281,0 278,6 158,0 120,7 56,7 43,3 Öffentliche und private Dienstleistungen (ohne öffentliche Verwaltung) 878,9 883,9 925,7 241,2 684,5 26,1 73,9 Stellung im Beruf Selbstständige 364,3 372,8 378,8 266,4 112,4 70,3 29,7 Unbezahlt mithelfende Familienangehörige 26,6 27,9 29,2 (9,1) 20,0 31,3 68,7 Beamte/Beamtinnen 233,4 224,8 217,9 130,1 87,8 59,7 40,3 Angestellte 2) 2 094, , ,8 945, ,8 44,4 55,6 Arbeiter/-innen 3) 957,3 962,3 813,7 573,1 240,6 70,4 29,6 Auszubildende 4) ,3 94,3 70,0 57,4 42,6 Monatliches Nettoeinkommen Erwerbstätige unter ,0 35,1 32,4 14,4 18,0 44,5 55,5 150 bis unter ,1 70,9 73,8 18,7 55,2 25,3 74,7 300 bis unter ,7 278,5 277,6 71,7 205,9 25,8 74,2 500 bis unter ,9 222,4 215,0 61,3 153,7 28,5 71,5 700 bis unter ,6 255,2 251,0 62,1 189,0 24,7 75,3 900 bis unter ,2 280,6 295,2 89,8 205,4 30,4 69, bis unter ,1 341,6 348,0 147,0 201,0 42,2 57, bis unter ,0 360,5 362,7 192,9 169,8 53,2 46, bis unter ,8 318,7 327,6 202,3 125,2 61,8 38, bis unter ,9 381,4 397,6 267,0 130,6 67,1 32, bis unter ,4 291,5 308,5 225,5 83,0 73,1 26, bis unter ,7 206,6 220,7 167,0 53,7 75,7 24, bis unter ,7 113,7 123,5 94,6 28,9 76,6 23, bis unter ,0 100,7 127,5 102,2 25,4 80,1 19, bis unter ,8 88,0 89,7 74,2 15,5 82,7 17, bis unter ,5 51,6 50,6 43,8 (6,8) 86,5 13, bis unter ,9 47,5 46,5 39,5 (7,0) 84,9 15, und mehr 82,2 89,0 103,2 92,0 11,2 89,1 10,9 Selbstständige Landwirte/Landwirtinnen 35,9 39,3 37,0 32,2 / 87,0 / Kein Einkommen/Ohne Angabe 163,5 116,3 44,5 20,0 24,5 45,0 55,0 Normalerweise je Woche/Wochen geleistete Arbeitsstunden 1 bis 9 145,5 166,9 167,2 46,5 120,7 27,8 72,2 10 bis ,0 541,3 553,4 97,3 456,1 17,6 82,4 21 bis ,1 343,7 358,7 55,5 303,2 15,5 84,5 32 bis ,9 211,9 223,7 132,8 90,9 59,4 40,6 36 bis ,1 660,0 648,0 392,3 255,7 60,5 39, , , ,8 814,9 363,9 69,1 30,9 41 bis ,5 110,7 109,6 80,4 29,2 73,4 26,6 45 und mehr 473,5 488,4 493,3 398,4 94,9 80,8 19,2 1) Hochrechnung für die Jahre ab Mikrozensus 2011 anhand der Bevölkerungsfortschreibung auf Basis Zensus Hochrechnung für Vorjahre basiert auf den fortgeschriebenen Ergebnissen der Volkszählung ) Bis 2011: Einschließlich Auszubildende in anerkannten kaufmännischen/technischen Ausbildungsberufen. 3) Bis 2011: Einschließlich Auszubildende in anerkannten gewerblichen Ausbildungsberufen. 4) Ab 2012: Auszubildende in anerkannten kaufmännischen, technischen und gewerblichen Ausbildungsberufen. 12 Statistische Berichte Niedersachsen A I 5 / A VI 2 / A VI 4 - j / 2012

13 1.3 Erwerbslose und Nichterwerbspersonen 2010 bis ) Merkmale Männlich Weiblich Männlich Weiblich % 2012 Zusammen 254,7 214,2 190,5 108,7 81,9 57,0 43,0 Alter von... bis unter... Jahren unter bis bis bis bis bis und älter Erwerbslose 44,4 41,7 32,8 18,1 14,7 55,1 44,9 54,6 43,2 40,1 23,4 16,7 58,4 41,6 57,5 41,0 38,2 22,0 16,2 57,7 42,3 59,1 52,7 46,9 25,2 21,7 53,7 46,3 38,9 34,6 31,9 19,5 12,4 61,2 38,8 / / / / / / / Familienstand Ledig 122,2 100,6 92,3 60,7 31,6 65,7 34,3 Verheiratet 93,5 79,6 69,2 34,7 34,5 50,2 49,8 Verwitwet / / / / / / / Geschieden 34,9 30,5 27,1 12,8 14,3 47,2 52,8 Nichterwerbspersonen Zusammen 3 992, , , , ,3 43,6 56,4 Alter von... bis unter... Jahren unter , , ,0 552,0 524,0 51,3 48,7 15 bis ,2 432,1 451,1 220,1 231,0 48,8 51,2 25 bis ,3 130,1 132,8 36,5 96,3 27,5 72,5 35 bis ,1 124,9 117,9 24,3 93,6 20,6 79,4 45 bis ,2 151,6 154,2 46,2 108,0 30,0 70,0 55 bis ,4 362,0 350,5 142,0 208,5 40,5 59,5 65 und älter 1 604, , ,6 660,7 911,9 42,0 58,0 Familienstand Ledig 1 781, , ,3 889,3 847,0 51,2 48,8 Verheiratet 1 510, , ,9 632,3 804,6 44,0 56,0 Verwitwet 540,7 528,8 519,2 95,0 424,2 18,3 81,7 Geschieden 160,1 158,0 162,7 65,2 97,5 40,1 59,9 1) Hochrechnung für die Jahre ab Mikrozensus 2011 anhand der Bevölkerungsfortschreibung auf Basis Zensus Hochrechnung für Vorjahre basiert auf den fortgeschriebenen Ergebnissen der Volkszählung Haushalte 2010 bis ) Merkmale % Bevölkerung in Privathaushalten 7 906, , ,8 100 in Einpersonenhaushalten 1 568, , ,7 19,5 in Mehrpersonenhaushalten 6 337, , ,1 80,5 mit 2 Personen 2 615, , ,2 33,5 mit 3 Personen 1 385, , ,6 17,9 mit 4 Personen 1 554, , ,6 19,1 mit 5 und mehr Personen 781,4 778,1 776,6 10,0 Privathaushalte 3 870, , ,5 100 in Einpersonenhaushalten 1 568, , ,7 40,0 in Mehrpersonenhaushalten 2 301, , ,9 60,0 mit 2 Personen 1 307, , ,1 34,3 mit 3 Personen 461,8 460,2 461,9 12,2 mit 4 Personen 388,6 376,6 369,9 9,8 mit 5 und mehr Personen 143,3 142,7 142,0 3,7 1) Hochrechnung für die Jahre ab Mikrozensus 2011 anhand der Bevölkerungsfortschreibung auf Basis Zensus Hochrechnung für Vorjahre basiert auf den fortgeschriebenen Ergebnissen der Volkszählung Statistische Berichte Niedersachsen A I 5 / A VI 2 / A VI 4 - j /

14 1.5 Familien 2009 bis ) Merkmale Ehepaare 1 792, , , ,7 ohne Kinder 968,4 959,5 938,7 950,5 mit Kindern 823,6 814,7 801,5 791,3 Familien mit Kindern 1 133, , , ,4 mit 1 Kind 550,0 541,5 543,0 538,9 mit 2 Kindern 427,4 428,7 414,2 412,5 mit 3 Kindern 116,6 110,2 112,1 107,8 mit 4 und mehr Kindern 39,6 38,1 36,2 36,2 Lebensgemeinschaften mit Kindern mit 1 Kind mit 2 Kindern mit 3 und mehr Kindern Familien nach Zahl und Alter der ledigen Kinder 65,1 65,6 65,2 68,3 43,0 45,3 44,2 43,3 16,1 15,2 15,1 19,8 (6,1) (5,1) (5,9) (5,1) Ehepaare 823,6 814,7 801,5 791,3 mit 1 Kind 344,7 342,3 343,8 342,9 mit 2 Kindern 350,1 350,0 335,8 327,7 mit 3 und mehr Kindern 128,8 122,5 121,9 120,8 Alleinerziehende Frauen 212,1 203,8 204,4 202,1 mit 1 Kind 137,4 127,5 129,6 128,2 mit 2 Kindern 54,4 56,5 56,0 57,2 mit 3 und mehr Kindern 20,5 19,8 18,7 16,7 Alleinerziehende Männer 32,9 34,4 34,5 33,7 mit 1 Kind 25,0 26,4 25,4 24,4 mit 2 Kindern (6,9) (7,0) (7,2) (7,8) mit 3 und mehr Kindern / / / / Familien mit Kindern 2) 1 133, , , ,4 unter 3 Jahren 175,2 173,4 172,5 168,8 von 3 bis 5 Jahren 188,2 183,1 182,0 185,4 von 6 bis 14 Jahren 605,5 592,1 589,9 576,3 von 15 bis 17 Jahren 252,0 240,3 229,3 236,4 unter 18 Jahren 841,6 823,8 812,7 807,1 18 Jahre und älter 424,4 427,2 419,4 410,6 Lebensgemeinschaften mit Kindern 2) 65,1 65,6 65,2 68,3 unter 3 Jahren 25,9 23,1 22,9 23,9 von 3 bis 5 Jahren 11,3 13,0 14,2 13,6 von 6 bis 14 Jahren 29,1 28,8 28,4 30,1 von 15 bis 17 Jahren 10,0 (9,9) (8,0) (8,9) unter 18 Jahren 59,8 58,7 57,0 59,4 18 Jahre und älter 10,6 10,4 11,6 12,9 Ehepaare mit Kindern 2) 823,6 814,7 801,5 791,3 unter 3 Jahren 129,7 129,6 128,5 124,3 von 3 bis 5 Jahren 150,6 145,6 142,6 148,0 von 6 bis 14 Jahren 465,3 454,6 453,4 445,0 von 15 bis 17 Jahren 188,3 180,9 172,5 177,4 unter 18 Jahren 619,1 607,3 598,4 593,7 18 Jahre und älter 309,9 316,5 305,6 294,9 Alleinerziehende Frauen mit Kindern 2) 212,1 203,8 204,4 202,1 unter 3 Jahren 19,3 20,4 20,7 20,5 von 3 bis 5 Jahren 24,7 23,1 24,2 22,9 von 6 bis 14 Jahren 100,2 98,7 98,9 91,3 von 15 bis 17 Jahren 45,4 42,8 41,5 42,5 unter 18 Jahren 145,0 141,8 141,7 138,0 18 Jahre und älter 87,0 80,1 80,7 82,3 1) Hochrechnung für die Jahre ab Mikrozensus 2011 anhand der Bevölkerungsfortschreibung auf Basis Zensus Hochrechnung für Vorjahre basiert auf den fortgeschriebenen Ergebnissen der Volkszählung ) Mehrfachnachweis möglich. 14 Statistische Berichte Niedersachsen A I 5 / A VI 2 / A VI 4 - j / 2012

15 1.6 Frauen 2010 bis ) Merkmale % Frauen 3 982, , ,9 100 Alter von... bis unter... Jahren 15 bis ,8 426,5 420,3 10,7 25 bis ,7 424,1 435,7 11,1 35 bis ,9 541,0 516,0 13,2 45 bis ,8 625,2 640,0 16,3 55 bis ,6 483,4 490,6 12,5 65 und mehr 895,1 883,5 889,0 22,7 Familienstand Ledig 1 414, , ,4 35,6 Verheiratet 1 845, , ,7 46,1 Verwitwet 449,4 442,1 437,2 11,2 Geschieden 273,0 269,7 278,5 7,1 Anzahl der Frauen ohne Kinder 2 897, , ,9 72,9 mit Kindern 1 084, , ,9 27,1 1 Kind 515,2 517,6 514,6 13,1 2 Kinder 421,8 407,1 404,8 10,3 3 und mehr Kinder 147,6 146,5 142,6 3,6 Beteiligung am Erwerbsleben 2) Erwerbspersonen 1 783, , ,5 45,3 Erwerbstätige 1 678, , ,6 43,2 Erwerbslose 105,8 98,9 81,9 2,1 Nichterwerbspersonen 2 247, , ,3 54,7 Normalerweise je Woche geleistete Arbeitsstunden 1 bis ,9 568,1 576,8 33,6 21 bis ,2 383,2 394,1 23,0 36 und mehr 741,8 741,2 743,7 43,4 Monatliches Nettoeinkommen erwerbstätiger Frauen von... bis unter unter ,4 22,8 18,0 1,0 150 bis unter ,1 52,3 55,2 3,2 300 bis unter ,5 207,7 205,9 12,0 500 bis unter ,1 159,1 153,7 9,0 700 bis unter ,5 189,3 189,0 11,0 900 bis unter ,9 190,1 205,4 12, bis unter ,6 197,9 201,0 11, bis unter ,5 163,5 169,8 9, bis unter ,2 246,2 255,8 14, und mehr 185,9 206,1 231,5 13,5 Selbstständige Landwirtinnen in der Haupttätigkeit / / / / Kein Einkommen/Ohne Angabe 71,7 52,7 24,5 1,4 1) Hochrechnung für die Jahre ab Mikrozensus 2011 anhand der Bevölkerungsfortschreibung auf Basis Zensus Hochrechnung für Vorjahre basiert auf den fortgeschriebenen Ergebnissen der Volkszählung ) Frauen am Ort ihres alleinigen bzw. Hauptwohnsitzes. Statistische Berichte Niedersachsen A I 5 / A VI 2 / A VI 4 - j /

16 2. Bevölkerung 2.1 Bevölkerung 2012 nach Beteiligung am Erwerbsleben und Statistischen Regionen Statistische Region Geschlecht Bevölkerung Nichterwerbspersonen Erwerbspersonen Erwerbstätige Davon Erwerbslose Braunschweig Männlich 771,2 426,5 400,2 26,3 344,7 Weiblich 803,5 357,7 340,6 17,2 445, ,6 784,2 740,7 43,5 790,4 Hannover Männlich 1 016,9 569,8 537,5 32,1 447,3 Weiblich 1 077,5 494,5 469,4 25,2 582, , ,3 1007,0 57, ,2 Lüneburg Männlich 817,2 454,0 434,5 19,5 363,2 Weiblich 850,0 383,8 366,3 17,5 466, ,2 837,8 800,7 37,1 829,4 Weser-Ems Männlich 1 203,2 676,5 645,9 30,6 526,7 Weiblich 1 238,8 560,3 538,4 22,0 678, , , ,2 52, ,1 Männlich 3 808, , ,1 108, ,8 Weiblich 3 969, , ,6 81, , , , ,7 190, ,1 Prozent Braunschweig Männlich ,3 51,9 3,4 44,7 Weiblich ,5 42,4 2,1 55, ,8 47,0 2,8 50,2 Hannover Männlich ,0 52,9 3,2 44,0 Weiblich ,9 43,6 2,3 54, ,8 48,1 2,7 49,2 Lüneburg Männlich ,6 53,2 2,4 44,4 Weiblich ,2 43,1 2,1 54, ,3 48,0 2,2 49,7 Weser-Ems Männlich ,2 53,7 2,5 43,8 Weiblich ,2 43,5 1,8 54, ,7 48,5 2,2 49,3 Männlich ,8 53,0 2,9 44,2 Weiblich ,3 43,2 2,1 54, ,4 48,0 2,4 49,6 16 Statistische Berichte Niedersachsen A I 5 / A VI 2 / A VI 4 - j / 2012

17 2.2 Bevölkerung 2012 nach Altersgruppen und Familienstand Alter von... bis unter... Jahren Davon ledig verheiratet verwitwet/geschieden Männlich unter ,0 552, bis ,7 221,3 / - 20 bis ,5 219,3 / / 25 bis ,0 171,7 40,5 / 30 bis ,8 113,8 99,2 (5,8) 35 bis ,5 84,4 123,7 10,4 40 bis ,7 85,9 189,2 24,6 45 bis ,2 77,1 223,9 39,2 50 bis ,7 54,8 206,2 42,7 55 bis ,9 34,2 189,4 37,3 60 bis ,9 22,7 185,6 29,7 65 und älter 715,7 35,4 547,4 132,9 Zusammen 3 808, , ,4 323,5 Weiblich unter ,0 524, bis ,8 211,5 / / 20 bis ,7 186,5 16,9 / 25 bis ,3 136,9 67,7 / 30 bis ,5 85,4 129,4 11,7 35 bis ,6 55,5 145,5 19,6 40 bis ,7 56,6 198,3 40,7 45 bis ,1 46,3 229,1 56,6 50 bis ,0 31,4 222,5 56,1 55 bis ,7 17,2 183,3 49,2 60 bis ,1 11,2 176,7 55,2 65 und älter 941,2 38,9 440,2 462,2 Zusammen 3 969, , ,7 757,5 unter , , bis ,5 432,9 / / 20 bis ,2 405,8 23,9 / 25 bis ,3 308,6 108,2 (5,5) 30 bis ,3 199,2 228,6 17,5 35 bis ,1 139,9 269,1 30,0 40 bis ,4 142,6 387,5 65,3 45 bis ,3 123,4 453,0 95,9 50 bis ,7 86,2 428,7 98,9 55 bis ,6 51,4 372,7 86,5 60 bis ,0 33,9 362,2 84,8 65 und älter 1 657,0 74,3 987,6 595, , , , ,0 Statistische Berichte Niedersachsen A I 5 / A VI 2 / A VI 4 - j /

18 2.3 Bevölkerung 2012 nach Altersgruppen und Beteiligung am Erwerbsleben Davon Alter von... bis unter... Jahren Erwerbspersonen Erwerbstätige Erwerbslose Nichterwerbspersonen Männlich unter , ,0 15 bis ,7 56,3 (5,5) 159,8 20 bis ,5 153,7 12,5 60,3 25 bis ,0 175,6 12,5 24,9 30 bis ,8 196,2 10,9 11,6 35 bis ,5 195,9 11,3 11,3 40 bis ,7 275,9 10,7 13,0 45 bis ,2 307,8 12,7 19,6 50 bis ,7 264,7 12,4 26,6 55 bis ,9 206,9 11,6 42,4 60 bis ,9 130,4 (7,9) 99,6 65 und älter 715,7 54,6 / 660,7 Zusammen 3 808, ,1 108, ,8 Weiblich unter , ,0 15 bis ,8 44,0 / 164,5 20 bis ,7 127,9 10,4 66,5 25 bis ,3 154,2 (8,7) 46,4 30 bis ,5 168,6 (8,0) 49,9 35 bis ,6 169,0 (7,6) 44,0 40 bis ,7 237,5 (8,6) 49,6 45 bis ,1 273,6 10,9 47,6 50 bis ,0 238,8 10,8 60,4 55 bis ,7 176,0 (7,8) 65,9 60 bis ,1 95,9 / 142,6 65 und älter 941,2 29,1 / 911,9 Zusammen 3 969, ,6 81, ,3 unter , ,0 15 bis ,5 100,3 (9,8) 324,4 20 bis ,2 281,5 22,9 126,7 25 bis ,3 329,8 21,2 71,3 30 bis ,3 364,9 18,9 61,5 35 bis ,1 364,9 18,9 55,3 40 bis ,4 513,4 19,3 62,6 45 bis ,3 581,5 23,6 67,2 50 bis ,7 503,4 23,2 87,0 55 bis ,6 382,9 19,4 108,3 60 bis ,0 226,4 12,5 242,2 65 und älter 1 657,0 83,7 / 1 572, , ,7 190, ,1 18 Statistische Berichte Niedersachsen A I 5 / A VI 2 / A VI 4 - j / 2012

19 2.4 Bevölkerung 15 Jahre und älter, Erwerbspersonen sowie Erwerbsquoten 2012 nach Altersgruppen Alter von... bis unter... Jahren Bevölkerung insgesamt Erwerbspersonen Erwerbsquoten % 1) Männlich 15 bis ,7 61,8 27,9 20 bis ,5 166,2 73,4 25 bis ,0 188,1 88,3 30 bis ,8 207,1 94,7 35 bis ,5 207,2 94,8 40 bis ,7 286,7 95,7 45 bis ,2 320,6 94,2 50 bis ,7 277,1 91,2 55 bis ,9 218,5 83,8 60 bis ,9 138,3 58,1 65 und älter 715,7 55,0 7,7 15 bis , ,7 81,5 Zusammen 3 256, ,7 65,3 Weiblich 15 bis ,8 48,3 22,7 20 bis ,7 138,3 67,5 25 bis ,3 162,9 77,8 30 bis ,5 176,6 78,0 35 bis ,6 176,6 80,1 40 bis ,7 246,1 83,2 45 bis ,1 284,5 85,7 50 bis ,0 249,6 80,5 55 bis ,7 183,8 73,6 60 bis ,1 100,5 41,3 65 und älter 941,2 29,3 3,1 15 bis , ,2 70,6 Zusammen 3 445, ,5 52,1 15 bis ,5 110,1 25,3 20 bis ,2 304,5 70,6 25 bis ,3 351,0 83,1 30 bis ,3 383,8 86,2 35 bis ,1 383,8 87,4 40 bis ,4 532,7 89,5 45 bis ,3 605,1 90,0 50 bis ,7 526,7 85,8 55 bis ,6 402,3 78,8 60 bis ,0 238,8 49,7 65 und älter 1 657,0 84,3 5,1 15 bis , ,9 76, , ,2 58,5 1) Anteil der Erwerbspersonen (Erwerbstätige und Erwerbslose) an der Bevölkerung (15 Jahre und älter) je Geschlecht und Altersgruppe. Statistische Berichte Niedersachsen A I 5 / A VI 2 / A VI 4 - j /

20 2.5 Bevölkerung 2012 nach Altersgruppen und Art des allgemeinen Schulabschlusses Davon Alter von bis unter Jahren noch (nicht) in schulischer Ausbildung Haupt- (Volks-) Schulabschluss 1) mit allgemeinem Schulabschluss Fachhochschul-/ Hochschulreife Realschuloder gleichwertigem Abschluss 2) ohne allgem. Schulabschluss 3) ohne Angaben 4) Männlich unter ,0 552, bis ,7 133,8 20,7 46,9 12,1 (7,9) / 20 bis ,5 (6,3) 42,4 85,5 79,0 13,0 / 25 bis ,0 / 40,9 80,7 82,5 (6,8) / 30 bis ,8 / 47,9 82,5 79,1 (8,3) / 35 bis ,5 / 52,4 80,5 77,5 (7,7) / 40 bis ,7-91,6 104,1 94,0 (9,0) / 45 bis ,2 / 119,5 104,5 104,2 10,8 / 50 bis ,7-120,0 86,0 86,3 (9,1) / 55 bis ,9-121,8 56,0 73,4 (8,0) / 60 bis ,9-127,3 45,8 57,6 (5,4) / 65 und älter 715,7 / 452,7 100,8 133,3 21,0 (7,7) Zusammen 3 808,6 694, ,4 873,2 879,1 107,0 17,0 Weiblich unter ,0 524, bis ,8 129,1 13,7 44,1 16,7 (9,1) / 20 bis ,7 (7,3) 21,8 79,2 89,4 (6,3) / 25 bis ,3 / 25,7 90,5 83,1 (8,1) / 30 bis ,5 / 33,0 92,7 92,3 (7,8) / 35 bis ,6-39,8 97,7 73,7 (8,6) / 40 bis ,7 / 62,7 135,6 87,9 (9,0) / 45 bis ,1-79,7 146,4 94,0 10,8 / 50 bis ,0-100,8 120,0 77,7 10,3 / 55 bis ,7-110,8 76,7 53,3 (7,5) / 60 bis ,1-142,4 58,3 34,1 (7,3) / 65 und älter 941,2-647,7 171,7 64,1 39,5 18,3 Zusammen 3 969,7 662, , ,9 766,2 124,2 25,9 unter , , bis ,5 262,9 34,4 90,9 28,9 17,0 / 20 bis ,2 13,5 64,2 164,7 168,3 19,3 / 25 bis ,3 / 66,7 171,1 165,6 14,9 / 30 bis ,3 / 80,9 175,3 171,4 16,1 / 35 bis ,1 / 92,3 178,2 151,2 16,3 / 40 bis ,4 / 154,3 239,7 181,9 18,0 / 45 bis ,3 / 199,2 250,9 198,2 21,6 / 50 bis ,7-220,8 205,9 164,0 19,3 / 55 bis ,6-232,7 132,7 126,6 15,6 / 60 bis ,0-269,7 104,1 91,7 12,8 / 65 und älter 1 656,9 / 1 100,4 272,6 197,5 60,4 26, , , , , ,3 231,2 42,8 1) Einschl. Abschluss der 8. oder 9. Klasse der allgemeinbildenden polytechnischen Oberschule der ehemaligen DDR. 2) Einschl. Abschluss der 10. Klasse der allgemeinbildenden technischen Oberschule der ehemaligen DDR. 3) Einschl. Personen mit höchstens 7 Jahren Schulbesuch. 4) Ohne Angabe zur Art des vorh. allgemeinen Schulabschlusses sowie zum Vorhandensein eines allgemeinen Schulabschlusses. 20 Statistische Berichte Niedersachsen A I 5 / A VI 2 / A VI 4 - j / 2012

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