Konzept zur Berufsorientierung

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1 Konzept zur Berufsorientierung Wilhelm-Raabe-Schule (WRS) Grund- und Oberschule Südstadt Hameln

2 Im Mittelpunkt unserer Arbeit steht die Tatsache dass während der Schulzeit unserer Schüler/innen eine wichtige Lebensentscheidung fällt: Die Entscheidung für einen Beruf Da in Zeiten wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Umbrüche die bisherige Berufsvorbereitung nicht mehr ausreichend ist und die Eltern zunehmend als Begleiter bei der Berufswahl Unterstützung wünschen, sehen wir es als unsere Aufgabe die Schüler auf ihrem Weg in das Berufsleben verlässlich zu begleiten und sie nicht nur theoretisch, sondern auch vermehrt praxisorientiert vorzubereiten. Auf der Grundlage der bisherigen berufsorientierenden Maßnahmen an beiden Standorten der Wilhelm-Raabe-Schule, ergänzt durch neue Module wird der Erlass der niedersächsischen MK vom Berufsorientierung an allgemeinbildenden Schulen sowie der Erlass vom Die Arbeit an der Oberschule, umgesetzt. Vorrangiges Ziel dabei ist: Möglichst viele Schüler in eine passgenaue Ausbildung oder in einen weiteren, jedoch zielorientierten Bildungsgang zu bringen, um ihnen dadurch eine realistische Zukunftsperspektive zu eröffnen. Die Organisation unserer Berufsorientierung gründet sich dabei auf acht Schwerpunkte: Kompetenzanalyse und Dokumentation Informationen

3 Beratung Förderung Praktika Bewerbungsunterstützung Vermittlung von Praktikums- und Ausbildungsplätzen Evaluation 1. Kompetenzanalyse und Dokumentation Berufswahlpass Sammeln von Berufsorientierungsmaßnahmen, Bescheinigungen, Zertifikaten Verbesserung der Bewerbungsunterlagen Kompetenzfeststellung Ermitteln von Schlüsselqualifikationen, feststellen von Fertigkeiten und Fähigkeiten durch geeignete Testverfahren Analyse der Kompetenzen Berufswahltest der Arbeitsagentur: Ermitteln von beruflichen Schwerpunkten Qualifizierte Kolleg/innen Bildungsträger Arbeitsagentur

4 2. Informationen Betriebsbesichtigung und Erkundung Betriebe (Projektwoche) Informationsbeschaffung über Berufe, von Arbeitsplätzen örtlicher Kennenlernen Betriebe Bildungsträger FA Kennenlernen von Berufsfeldern in den Werkstätten des Bildungsträgers Enscheidungshilfe bei der Wahl des Berufsfeldes in der BBS AWT- Lehrer Mitarbeiter Bildungsträger

5 Besuch im BIZ Informationsbeschaffung über Berufe und Voraussetzungen Eigenständiges Erschließen von Informationsquellen Arbeitsagentur Information durch Berufsberatung der Arbeitsagentur in der Schule Spezielle und gezielte Information Arbeitsagentur Informationen durch Handwerksmeister, Auszubildende und Berufstätige Informieren aus erster Hand über Berufsbild und Berufsanforderungen Informierende Personen Hospitation in den Berufsbildenden Schulen Informieren über ausgesuchte Berufe schulische Ausbildungen) (auch Berufsschullehrer/innen 3. Beratung

6 Beratung durch die Berufsberaterin der Arbeitsagentur in der Schule Informieren über ausgesuchte Berufe und schulische Weiterbildungsmöglichkeiten Beratung durch die erin unserer Schule Kurzfristige, individuelle Beratung ohne Zeitdruck, schnelles reagieren bei Problemen Berufsberaterin Berufsschullehrer/innen Beratung durch den Berufseinstiegsbegleiter (Bereb) Begleitende 3 jährige individuelle Beratung und Unterstützung, schnelles reagieren bei Problemen, Beratung bei Praktikum- und Ausbildungsplatzsuche ausgesuchte Schüler und Mitarbeiter des Bildungsträgers

7 4. Förderung Übernahme eigenverantwortlicher Aufgaben als Streitschlichter Förderung von Schlüsselkompetenzen - Selbständigkeit, Teamfähigkeit, Verantwortungsbereitschaft Interessierte Schüler/innen Mediatoren Kooperationsunterricht in den Berufsschulen Qualifizierung im ausgewählten Berufsbereich Anerkennung als 1. Lehrjahr möglich Alle Schüler und Lehrer/innen der Berufsbildenden Schulen Klassenlehrer Profile Technik, Wirtschaft, Gesundheit und Soziales Vorbereitung auf den Eintritt in eine berufliche Ausbildung oder den Übergang in das berufsbildende Schulwesen. Alle Schüler mit berufspraktischem Schwerpunkt Lehrer/innen Profil Zweite Fremdsprache Vorbereitung auf den Eintritt in eine berufliche Alle Ausbildung oder den Übergang in das berufsbildende Schüler mit Schulwesen und in das allgemein bildende Gymnasium. entsprechendem Schwerpunkt Lehrer/innen Bewerbungstraining und Jump Module Erwerben von Routine im Berwerbungsverfahren, Alle Schüler und Externe Mitarbeiter aus der Wirtschaft Jump-Mitarbeiter

8 5. Praktika Praktikumszeiten können abhängig vom gewählten Schwerpunkt unterschiedlich sein In Klasse wöchiges Praktikum Mit Bewerbungsunterlagen, nutzen der schuleigenen Datenbank der Praktikumsplätze, Dokumentation Näheres Kennenlernen eines Berufes, Erfahrungen und Kenntnisse sammeln, Interessenlagen erkunden In Klasse 9 und 10 Je 2 - wöchiges Praktikum Erstellen der Bewerbungsunterlagen, Vorstellungsgespräch führen, nutzen der schuleigenen Datenbank der Praktikumsplätze, Dokumentation Feststellen der beruflichen Eignung, Konkretisierung der beruflichen Ziele, mögliche Anbahnung einer Ausbildungsstelle

9 Kurzpraktikum Kontaktaufnahme zum Betrieb und Vorstellung der eigenen Persönlichkeit in Hinblick auf eine konkrete Bewerbung freiwillige Schüler/innen 6. Bewerbungsunterstützung Erstellen von Lebenslauf und Berwerbungsunterlagen Üben der richtigen Form und Formulierung AWT Lehrer/in Training von Bewerbungsgesprächen Vorherige Vorlage der Bewerbungsunterlagen Kennenlernen der Situation, angepasstes Erscheinungsbild (Übertragung der Gespräche per Video in einen anderen Raum), Reflexion Kennenlernen der realen Bewerbungssituation Unterstützung durch die IHK /in

10 Speeddating Erwerben von Routine im Berwerbungsverfahren, Kontakte zu Betrieben Lehrvertrag möglich freiwillige Schüler und Vertreter der einstellenden Betriebe /in Üben von Einstellungstests Kennenlernen und Üben von Einstellungstests zur Vorbereitung realer Tests Klassenlehre/in /in Ausbildungsplatzsuche auf der Internetplattform der Arbeitsagentur und anderer Anbieter Offene Ausbildungsstellen/ Praktikumsplätze finden Klassenlehre/in /in Hilfe durch und Berufswahlbegleitung der Schule Erstellen individueller Bewerbungen, nutzen von Berufswahlpass, Vorbereitung auf Vorstellungsgespräch Nach Bedarf erin, Berufswahlhelfer 7. Vermittlung

11 Vermittlungsgespräche mit Ausbildungsbetrieben durch die Berufsberatung der Arbeitsagentur Ausbildung Nach Bedarf Berufsberaterin, Ausbildungsbetriebe Vermittlungsgespräche mit Ausbildungsbetrieben durch Berufswahlhelfer und erin unserer Schule Ausbildungplatz Nach Bedarf Berufswahlhelfer,

12 8. Evaluation Bewertungsbogen Betriebe: Rückmeldung der Betriebe über die Praktikanten. Ergebnisse fließen in die Arbeit und Beratung der Schüler mit ein Berufswahlhelfer, Fragebogen Praktikum: Rückmeldung der Schüler über das Praktikum. Ergebnisse fließen in die Organisation und Beratung der Schüler mit ein. Klassenlehrer, - In Arbeits- und Gesprächskreisen der Sozialpädagogin und den Lehrern werden die Ergebnisse ausgetauscht und finden in der innerschulischen Arbeit Anwendung. - Der Kooperationsunterricht mit den Berufsbildenden Schulen wird jährlich mit den Zielvorgaben bzgl. der Quote des Übergangs in die berufliche Bildung abgeglichen. Die Ergebnisse werden im Kernteam beraten und werden in der laufenden Arbeit berücksichtigt. - Im Rahmen des Projektes Bereb wird die Evaluation federführend von der Arbeitsagentur durchgeführt. Die Sozialpädagogin sowie der Fachleiter AWT wird neben den Berufseinstiegsbegleitern hier direkt eingebunden.

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