Wechselwirkungen von Arznei- und Nahrungsmitteln. Kostenloser Auszug zur Ansicht
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1 Egid Strehl, Katrin Balzer Egid Strehl, Katrin Balzer Wechselwirkungen vn Arznei- und Nahrungsmitteln Egid Strehl, Katrin Balzer Umgang mit Arzneimitteln im Pflegeheim - Grundlagen Frmulierungshilfe für Vrträge im Rahmen der regelmäßigen Unterweisung des Umgang mit Arzneimitteln im Pflegeheim - Grundlagen Pflegepersnals nach Versrgungsvertrag Frmulierungshilfe für Vrträge im Rahmen der regelmäßigen Unterweisung des Pflegepersnals nach Versrgungsvertrag Frmulierungshilfe für Vrträge im Rahmen der regelmäßigen Unterweisung des Pflegepersnals nach Versrgungsvertrag 2015 Gvi-Verlag, Eschbrn, Egid Strehl, Katrin Balzer: Wechselwirkungen vn Arznei- und Nahrungsmitteln 2014 Gvi-Verlag, 2014 Gvi-Verlag, Eschbrn, Eschbrn, Egid Strehl, Egid Katrin Strehl, Balzer, Katrin Umgang Balzer, mit Umgang Arzneimitteln mit Arzneimitteln im Pflegeheim im Pflegeheim - Grundlagen - Grundlagen Gvi-Verlag, Eschbrn Gvi-Verlag, Eschbrn Gvi-Verlag, Eschbrn Kstenlser Auszug zur Ansicht
2 Umgang mit Arzneimitteln im Pflegeheim Arzneimittel sind hchwirksame Stffe, die Krankheiten entweder heilen der lindern, vm menschlichen Körper erzeugte Wirkstffe der Flüssigkeiten ersetzen der dazu bestimmt sind, die Funktinen des Organismus zu erkennen bzw. zu beeinflussen (verkürzter Arzneimittelbegriff). Auch bei völlig krrekter Anwendung lassen sich in der Regel erwünschte und unerwünschte Wirkungen vn Arzneimitteln (therapeutische- und Nebenwirkungen) unterscheiden. Insbesndere Arzneimittel aus bilgischen Quellen (Blut und Gewebe) müssen sehr srgfältig prduziert, aufbewahrt und angewendet werden, damit die unerwünschten Effekte die beabsichtigten nicht übertreffen. Die Packungsbeilage vn Arzneimitteln gibt dem Anwender Auskunft darüber, wie ein Arzneimittel zu lagern, gegebenenfalls zu prtinieren und krrekt am Menschen anzuwenden ist. Deshalb sllte die Packungsbeilage auch bis zum völligen Aufbrauchen eines Medikaments zur Verfügung stehen und erst danach entsrgt werden. Die Packungsbeilage gibt auch Aufschluss darüber, welche unerwünschten Wirkungen selbst bei krrekter Handhabung und Anwendung und erst recht bei falscher Lagerung und Verabreichung zu erwarten sind. Außerdem infrmiert sie darüber, mit welchen anderen Arzneimitteln zusammen ein bestimmtes Präparat keinesfalls verabreicht werden sllte. Sllte die Packungsbeilage versehentlich verlren gehen, können die nötigsten Infrmatinen zum Präparat auch in der s genannten Rten Liste entnmmen bzw. in einer Aptheke abgefragt werden. Jede Arzneimittelpackung enthält ein s genanntes ffenes Verfalldatum (nach diesem Zeitpunkt darf das Präparat nicht mehr verwendet werden) swie eine Chargenbezeichnung, die insbesndere dann vn Bedeutung ist, wenn ein Arzneimittelhersteller das Präparat z.b. wegen Prduktinsmängeln aus dem Verkehr ziehen muss. Die festgelegte Haltbarkeit eines Medikaments ist allerdings nur dann garantiert, wenn das Arzneimittel bis zum Verfalldatum auch stets vrschriftsmäßig gelagert wurde. Wird dies nicht beachtet, können aus den Wirk- 2
3 stffen eventuell Zersetzungsprdukte entstehen, die dem Patienten schaden können, weil sie beispielsweise txisch (giftig) sind und/der Allergien auslösen. Ferner muss damit gerechnet werden, dass dieses Medikament seine therapeutische Wirkung nur nch teilweise der überhaupt nicht mehr entfaltet. Die Haltbarkeit vn Medikamenten wird wesentlich durch sieben auf sie einwirkende Faktren beeinflusst. Dazu zählen die Zeit, die Lagertemperatur, der Zutritt vn Tages- der Kunstlicht, das Eindringen vn Feuchtigkeit der Luftsauerstff, ein Befall durch Mikrrganismen (z. B. Bakterien) und Ungeziefer swie schließlich mechanische Beschädigungen. Beispielsweise können in einem Trpfenfläschchen der einer Ampulle durch Herunterfallen der Stöße mikrfeine, als unsichtbare Haarrisse entstehen, die den Zutritt der ben genannten äußerlichen Einflussfaktren ermöglichen. Lagerungsdauer und Arzneimittelstabilität Der Verderb vn Medikamenten durch die Zeit ist nicht für alle Anwendungsfrmen (= Darreichungsfrmen) gleich. Beispielsweise sind Puder, Pulver, Tabletten und Dragees relativ lang haltbare und damit stabile Arzneifrmen, in denen Zersetzungsreaktinen bei richtiger Lagerung (z. B. kühl, trcken) nur sehr langsam ablaufen. Im Gegensatz dazu können Lösungen (z. B. in Trpfen und Einreibungen enthalten), Suspensinen und Emulsinen (z. B. in Frm vn Cremes und Ltinen) und zur Anwendung zubereitete Trckensäfte wesentlich schneller verderben. Verallgemeinernd kann gesagt werden, dass in flüssigen Darreichungsfrmen und bei Wasserzutritt zu festen Arzneimitteln chemische Reaktinen beschleunigt und dadurch die physikalische Instabilität und der Verderb begünstigt werden. Die Packungsbeilage infrmiert präzise darüber, wie lange gerade Säfte und Trpflösungen nach dem Anbruch nch verwendet werden dürfen, bzw. nach welcher Frist Anbruchreste zu verwerfen sind. 3
4 Der Zuckergehalt vn Dragees ist bei der Berechnung vn Brteinheiten aber vernachlässig- bar. Krrekte Handhabung parenteraler Arzneifrmen Parenterale Arzneifrmen sind slche, die dem Körper unter Umgehung des Magen- Darmtrakts Wirkstffe zuführen, als gewöhnlich injiziert werden. Sie gelangen sfrt in die Blutbahn und können ihre Wirkungen in kürzester Zeit entfalten. Arzneimittel zur Injektin sind swhl steril (frei vn vermehrungsfähigen Keimen) als auch pyrgenfrei (frei vn fiebererzeugenden Stffen) und dürfen keine Schwebstffe enthalten. Sie werden erfrderlich, wenn der Patient bewusstls ist, stark erbricht der unter Diarrhö leidet, wenn grße Vlumina (z. B. Blutersatzstffe) zugeführt werden müssen und wenn der Wirkstff nicht über den Magen-Darmtrakt verabreicht werden kann, da er dadurch inaktiviert (verdaut) würde der die Schleimhäute des Verdauungstraktes schädigen könnte. Bei parenteralen Arzneifrmen werden flgende Applikatinsarten unterschieden: die intravenöse Gabe (i. v.), die intraarterielle Gabe (i. a.), die intrakardiale Verabreichung (direkt in das Herz z. B. um einen Stillstand zu beenden), die intrathekale Applikatin in den Liqurraum des Zentralen Nervensystems unter Umgehung der Bluthirn- und der Blutrückenmarkschranke, die intraartikuläre Injektin (nämlich in einen Gelenkspalt z. B. des Knies der der Schulter). Weitere parenterale Applikatinsartensarten über eine Resrptinsbarriere, die zu einem verzögerten Wirkungseintritt führen: intracutane Verabreichung (i.c.), sie erflgt in die beren Hautschichten z. B. bei einem Allergietest), 13
5 die subcutane Injektin (s.c.), die in die Unterhaut erflgt; beispielsweise werden Heparin und Insulin auf diese Weise verabreicht, die intramuskuläre Gabe (i. m.), in einen Muskel erflgt, vn w der Wirkstff auf Grund der guten Durchblutung dieses Gewebes allmählich in das Gefäßsystem übertritt. Flgende parenterale Applikatinsfrmen lassen sich unterscheiden: Injektinslösungen, Infusinslösungen, Knzentrate zur Zubereitung vn Parenteralia, Pulverzubereitung zur Auflösung, Implantate. Infusinslösungen besitzen ein Vlumen vn 100 bis 1000 ml, sind nicht knserviert und werden kntinuierlich über mehreren Stunden verabreicht. Sie dienen vr allem der parenteralen Zufuhr vn Elektrlyten und Flüssigkeit, aber auch der Ernährung mit Elektrlyt-, Eiweiß- und Fettlösungen unter Umgehung des Magen-Darmtrakts. Das häufig praktizierte Zumischen vn anderen Arzneistffen zu Infusinen ist wegen der möglichen Wechselwirkungen zwischen den Wirkstffen (beispielsweise Ausfällungen, gegenseitige Inaktivierung) nur dann erlaubt, wenn dies in der Packungsbeilage ausdrücklich beschrieben ist der vn einem Aptheker gestattet wurde. Knzentrate und Pulver zu Herstellung anwendungsfertiger Injektinen bzw. Infusinen müssen in jedem Fall s lange geschüttelt bzw. gemischt werden bis sie völlig klar und schwebstfffrei sind. Implantate sind im Gegensatz zu den vrgenannten parenteralen Darreichungsfrmen vn fester Knsistenz aber ebens steril. Mit ihnen wird beabsichtigt, dem Körper den subkutan eingepflanzten Wirkstff über längere Zeit zur Verfügung zu stellen. Manche Hrmnpräparate werden beispielsweise nur einmal mnatlich als Dept verabreicht. 14
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