IP-Telefonie erfolgreich implementieren

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1 IP-Telefonie erfolgreich implementieren Praxisreport Gregor Novotny

2 VoIP Evolution Enthusiasmus Vertrauen Akzeptanz Interesse Skepsis Misstrauen Gratis Telefonieren über Internet (Privat User) Mindere Sprachqualität im Internet Business IP Telefonie Voice Applikationen QoS (Business Kunden) Ablehnung Kostenreduktion Leistungsfähige Infrastruktur Zeit 2

3 Business IP Telefonie Dimensionen Unmanaged IP PBX Managed IP PBX Hosted IP PBX Hosted/Shared IP PBX unmanaged managed lokal hosted 3

4 IP Voice Services - Integration Network based IP Telephony Die Basis ist das Netz MPLS QoS/CoS IP Backbone Si 4

5 Business IP Telefonie Solutions von Telekom Austria Portfolio Überblick Die Lösung für große Unternehmen. Das IP-Telefonie System wird vor Ort beim Kunden aufgebaut. Die Lösung für mittlere und große Unternehmen. Im Rechenzentrum der Telekom Austria wird für den Kunden ein IP-Telefonie System aufgebaut das ausschließlich für sein Unternehmen betrieben wird. Die Lösung für kleinere und mittlere Unternehmen. Im Rechenzentrum der Telekom Austria wird ein IP-Telefonie System betrieben, das von mehreren Kunden shared (auf Portbasis) genutzt wird. Managed lokal Managed hosted 5

6 IP Telefonie dedicated Large Enterprise Solutions Das IP-Telefonie System wird vor Ort beim Kunden aufgebaut. Pros + Customizing- Möglichkeiten + High End Applikationen + Offene Softwareschnittstellen + Umfassende Selbstverwaltung Cons CAPEX + OPEX Komplexer Integrations- u. Konfigurationsaufwand Lokales Backup Konzept erforderlich 6

7 IP Telefonie hosted Enterprise Solutions Im Rechenzentrum der Telekom Austria wird für den Kunden ein IP-Telefonie System aufgebaut das ausschließlich für sein Unternehmen betrieben wird. Pros + Mtl. Billing auf Systembasis + Customizing- Möglichkeiten + High End Applikationen + Offene Softwareschnittstellen + Umfassende Selbstverwaltung + Hochverfügbare Plattform Cons CAPEX in Applikationen Integrations- u. Konfigurationsaufwand 7

8 IP Telefonie Smart IP Voice Service Enterprise Solutions Im Rechenzentrum der Telekom Austria wird ein IP-Telefonie System betrieben, das von mehreren Kunden auf Portbasis genutzt wird. Pros + Billing auf Portbasis + Modularer Aufbau + Umfangreiches Featuresets Applikationen + Standardisierte Schnittstellen + Selbstverwaltung + Web-Admin + Easy set-up and Easy to use + Integriertes Backup und Ausfallskonzept Cons Don t own System 8

9 Wirtschaftlichkeit Produktivität steigern Kundenservice verbessern Höhere Mobilität Verbessertes Wissensmanagement und -transfer Effektivere Zusammenarbeit Völlig neue Anwendungen Mitarbeiter sind besser informiert und erreichbar Verkürzte Responsezeiten Verbesserte Kundeninteraktion Interne Gesprächsgebühren Desk Sharing Moves/Adds/Change Wartung Unbegrenzt skalierbar Kosten reduzieren Einfache Webadministration Zentrale Integration von Services Zentrales Backup System Keine eigene Systeme betreiben Administration vereinfachen 9

10 Zukünftige Anforderungen Office Applications everywhere connected Mobile Voice Mobility and ease of use Enterprise Telephony Control and functionality PBX Eine Business Telefonnummer, eine Voic PBX Services am Handy Routing der Mobilen Anrufer zum Firmen Netzwerk Desk Device mobility Kostenkontrolle und Management Einsparungen Keine mehrfachen Devices Least-cost-routing 1 Productivity Bessere Einbindung mobiler Mitarbeiter 2 10

11 Zukünftige Anforderungen Lösungspartner Ausbau von Systemintegration und Beratungskompetenzen Wertschöpfungskette der Telekom-Industrie Unternehmenslösungen Sprachdienste Datendienste IT Services Systemintegration Wertschöpfungstiefe niedrig hoch Vergangenheit Heute Zukunftsmodell Beispiele Deutsche Telekom Telekom Austria Swisscom = Kerngeschäft Die Ausweitung der Telekom-Wertschöpfungskette ist klare Notwendigkeit vor dem Hintergrund von Kundenerwartungen, IP-getriebenen Umsatzverlusten und Preisdruck im Geschäftskundensegment. Quelle: Capgemini

12 IP ist der richtige Weg 4 Schritte zum Erfolg Ist-Analyse Durchführung einer Bestandsaufnahme und Ist-Analyse. traditionelle TK-Anlage Lösungskonzept Erstellung eines Migrationskonzepts für eine flächendeckende IP-Voice Lösung. Business Case Erstellung eines Business Case. Darstellung der Wirtschaftlichkeit und Zukunftsorientierung der skizzierten Lösung. IP Voice Umsetzung 12

13 Fallstricke Wo liegt die Verantwortung? Die Unternehmen erkennen vielfach noch nicht das Potenzial im Bereich Arbeitsprozessoptimierung Fehlender Change-Management- Prozess IT Leiter Haustechnik Geschäftsführung 13

14 Telekom Austria IP Telefonie Vom Telefon zum Kommunikations-Service Entwicklung Kosten reduzieren All over IP Ein Netzwerk Eine Verkabelung Systemoptimierung Betrieb vereinfachen Zentrales Service Integierte Security Services Netzwerkoptimierung Businessoptimierung Neue Leistungen integrieren Mobility Tools Productivity Tools Personality Tools Applikationen Geschäftserfolg 14

15 Freiraum für Erfolg. Danke für Ihre Aufmerksamkeit. Gregor Novotny 15

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