29. Forum Kommunikation und Netze beim Deutschen Städtetag in Rotenburg / Fulda. Moderne Telekommunikationsinfrastruktur für die Verwaltung
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- Theodor Krause
- vor 8 Jahren
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1 beim Deutschen Städtetag in Rotenburg / Fulda Moderne Telekommunikationsinfrastruktur für die Verwaltung Hans Jürgen Meier Landeshauptstadt Dresden Eigenbetrieb ITO-Dienstleistungen Dr. Rüdiger Jost DREWAG NETZ GmbH Abteilung Informationstechnik 1
2 Moderne Telekommunikationsinfrastruktur für die Verwaltung Bericht einer Arbeitsgruppe des AKN beim Deutschen Städtetag unter Mitarbeit von: Andreas Wohlrab Dr. Bernd Schulz Peter Korcik Ralf Lion Dr. Rüdiger Jost Tilmann Wolf Landeshauptstadt München IT-Dienstleistungszentrum Berlin Landeshaupstadt Düsseldorf Informations- und Kommunikationsinstitut der Landeshauptstadt Saarbrücken DREWAG NETZ GmbH EnBW Regional AG 2
3 Moderne Telekommunikationsinfrastruktur für die Verwaltung Schwerpunktthema Next Generation Network zur 70. AKN-Tagung Definition NGN Motivation technische Architektur Auswirkungen - Vorgehensweise Annahmen / Thesen: NGN steht für eine Infrastruktur / Architektur, die alle bisher separat existierenden Übertragungsdienste auf der Grundlage des IP-Netzwerkes zusammenführt. Das zu übertragende Informationsvolumen steigt stetig und erfordert immer höhere Übertragungsraten, die qualitativ höherwertige Übertragungsnetze benötigen. Die bisher dienstespezif. Protokolle und Schnittstellen werden mittelfristig abgelöst. Die Ablösung dieser Protokolle und Schnittstellen bahnt sich unbemerkt an (analoge Festverbindungen), so dass die Konsequenzen dieses Technologiewandels in ihrem gesamten Ausmaß zunächst nicht wahrgenommen werden. Der Wandel von Protokollen und Schnittstellen erfordert entsprechende Endgeräte bzw. Interfaces beim Nutzer. 3
4 Moderne Telekommunikationsinfrastruktur für die Verwaltung Schwerpunktthema Next Generation Network zur 70. AKN-Tagung Definition NGN Motivation technische Architektur Auswirkungen - Vorgehensweise Zusammenfassung der vorliegenden Arbeitsergebnisse Unterscheidung Providersicht von Nutzersicht Abfrage Hersteller und Carrier / Provider * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * Fazit: Kosten steigen Qualität (Verfügbarkeit) nimmt ab 4 Betriebsrisiko nimmt zu
5 Moderne Telekommunikationsinfrastruktur für die Verwaltung Schwerpunktthema Next Generation Network zur 70. AKN-Tagung Definition NGN Motivation technische Architektur Auswirkungen - Vorgehensweise Zusammenfassung der vorliegenden Arbeitsergebnisse Unterscheidung Providersicht von Nutzersicht Abfrage Hersteller und Carrier / Provider * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * Fazit: Kosten steigen Qualität (Verfügbarkeit) nimmt ab Betriebsrisiko nimmt zu * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * Fachbeitrag NGN - Konvergenz der Netze und Dienste zum 27. AKN-Forum Organisatorische und technische Herausforderungen für Kommunen 5
6 Moderne Telekommunikationsinfrastruktur für die Verwaltung 1. Einführung / Motivation Vorgehen / Methode / Widerstände Verwaltungsinterne Kommunikationsinfrastruktur Herstellerabfrage Öffentliche Netze / Providerinfrastruktur Carrier- und Providerabfrage / Literaturrecherche 2. Verwaltungsinterne Kommunikationsinfrastruktur Erläuterung zu den Fragen Auswertung der Herstellerabfrage 3. Trends und Strategien im Bereich der öffentlichen Carrier und Provider Auswertung der Carrier- und Providerabfrage Ergebnis der Literaturrecherche 4. Handlungsoptionen bzgl. Kommunikationsinfrastruktur (Best Practice) Unterschiedliche Lösungsansätze für Größere und mittlere Städte mit eigener ITK-Abteilung Mittlere und kleine Städte ohne eigene ITK-Abteiling Kleine und kleinste Städte ohne eigene ITK-Abteilung 6
7 1. Einführung / Motivation 7
8 1. Einführung / Motivation 8
9 1. Einführung / Motivation 9
10 1. Einführung / Motivation Schwerpunktthema Next Generation Network zur 70. AKN-Tagung Definition NGN Motivation technische Architektur Auswirkungen - Vorgehensweise Zusammenfassung der vorliegenden Arbeitsergebnisse Unterscheidung Providersicht von Nutzersicht Abfrage Hersteller und Carrier / Provider Fachbeitrag NGN - Konvergenz der Netze und Dienste zum AKN-Forum Organisatorische und technische Herausforderungen für Kommunen Themenänderung moderne TK-Infrastruktur für die Verwaltung Wer sind die Adressaten? Was wollen wir vermitteln? Ziel: individuelle Empfehlungen statt Kochrezept für alle Zeitplan redaktionelle Zusammenstellung der erarbeiteten Dokumente Vorstellen der wesentlichen Erkenntnisse zum AKN-Forum und Veröffentlichung über Portal des Deutschen Städtetages 10
11 1. Einführung / Motivation Modell: Wie sieht die IT einer kleinen Stadt in 5 10 Jahren aus? Alle Dienste aus der Dose? und / oder aus der Luft? 11
12 1. Einführung / Motivation Modell: Wie sieht die IT einer kleinen Stadt in 5 10 Jahren aus? Alle Dienste aus der Dose? und / oder aus der Luft? Adressaten: ca. 200 Städte (Entscheider, Verantwortliche) meistens ist IT dort eine one-man-show 12
13 1. Einführung / Motivation Modell: Wie sieht die IT einer kleinen Stadt in 5 10 Jahren aus? Alle Dienste aus der Dose? und / oder aus der Luft? Adressaten: ca. 200 Städte (Entscheider, Verantwortliche) meistens ist IT dort eine one-man-show Infrastruktur: verfahrensunabhängige Infrastruktur für Applikationen wie Telekommunikation und WESEN 13
14 1. Einführung / Motivation Modell: Wie sieht die IT einer kleinen Stadt in 5 10 Jahren aus? Alle Dienste aus der Dose? und / oder aus der Luft? Herangehen: von der Anwendung her? Digit. Rathaus defin. Strategie von den Basisdiensten her Telefon, Fax, GSM, Mail, von der Architektur her? von der Technologieentwicklung her? : : 14
15 1. Einführung / Motivation Anforderungen an die öffentliche Verwaltung Leistungsfähige öffentliche Verwaltung mehr Bürgerbeteiligung mehr Demokratie und Mitbestimmung Reaktion auf zunehmenden Kostendruck Berücksichtigung äußerer Einflüsse, z.b. demografische Entwicklung 15
16 1. Einführung / Motivation Anforderungen an die öffentliche Verwaltung Leistungsfähige öffentliche Verwaltung mehr Bürgerbeteiligung mehr Demokratie und Mitbestimmung Reaktion auf zunehmenden Kostendruck Berücksichtigung äußerer Einflüsse, z.b. demografische Entwicklung Womit sind diese Anforderungen zu erfüllen? E-Goverment effiziente und kooperativ gestaltete Abläufe Umfassende Nutzung moderner Informationstechnologien zur Vernetzung der Mitarbeiter untereinander und mit ihren Kunden Wandel der IT vom Bereitsteller zum Dienstleister / Unterstützer 16
17 1. Einführung / Motivation Was heißt das? Der Bürger soll, wie bisher, sein Anliegen auf dem Amt persönlich vorbringen und die entsprechenden Verwaltungsleistungen in Anspruch nehmen können. Zusätzlich werden ihm aber auch andere Zugangswege eröffnet: telefonisch über Servicecenter wie bei der einheitlichen Behördenrufnummer 115, elektronisch über Internetportale wie Amt 24 oder mit Hilfe mobiler Bürgerservices vor Ort 17
18 2. Verwaltungsinterne Kommunikationsinfrastruktur 1. Einführung / Motivation Vorgehen / Methode / Widerstände Verwaltungsinterne Kommunikationsinfrastruktur Herstellerabfrage Öffentliche Netze / Providerinfrastruktur Carrier- und Providerabfrage / Literaturrecherche 2. Verwaltungsinterne Kommunikationsinfrastruktur Erläuterung zu den Fragen in unserer Herstellerabfrage Auswertung der Herstellerabfrage 3. Trends und Strategien im Bereich der öffentlichen Carrier und Provider Auswertung der Carrier- und Providerabfrage Ergebnis der Literaturrecherche 4. Handlungsoptionen bzgl. Kommunikationsinfrastruktur (Best Practice) Unterschiedliche Lösungsansätze für Größere und mittlere Städte mit eigener ITK-Abteilung Mittlere und kleine Städte ohne eigene ITK-Abteiling Kleine und kleinste Städte ohne eigene ITK-Abteilung 18
19 2. Verwaltungsinterne Kommunikationsinfrastruktur Herstellerabfrage Befragte Hersteller Alcatel Lucent Avaya Cisco Microsoft Siemens 19
20 2. Verwaltungsinterne Kommunikationsinfrastruktur Herstellerabfrage Feststehende Architekturbestandteile und Prinzipien All over IP-Ansatz Migration von IPv4 auf IPv6 Standardprotokolle und schnittstellen in der Architektur Bereits implementierte und zukünftig geplante Bestandteile, Prinzipien, Schnittstellen und Protokolle Architekturstrategie bzgl. der Aspekte Modularität / Auswechselbarkeit, Schichtenstruktur und Skalierbarkeit 20
21 2. Verwaltungsinterne Kommunikationsinfrastruktur Herstellerabfrage Feststehende Architekturbestandteile und Prinzipien All over IP-Ansatz Migration von IPv4 auf IPv6 teilweise Dual Stack Standardprotokolle und schnittstellen in der Architektur Bereits implementierte und zukünftig geplante Bestandteile, Prinzipien, Schnittstellen und Protokolle SOA, SOAP Architekturstrategie bzgl. der Aspekte Modularität / Auswechselbarkeit, Schichtenstruktur und Skalierbarkeit modular, offen 21
22 2. Verwaltungsinterne Kommunikationsinfrastruktur Herstellerabfrage Dienste und Integration Kommunikationsdienste (z.b. Telefonie, Groupware, http, etc.) mit Bezug zu ihrer Architektur verwendete Basisinfrastruktur (Transport und Zugang, Verzeichnisdienst, Security, Steuerung der Verbindung, etc.) Realisierung von Mobilität und Flexibilität einerseits sowie Sicherheit andererseits Integration in vorhandene Groupwareprodukte (z.b. Lotus Notes, Exchange / Outlook, Open Source Lösungen) 22
23 2. Verwaltungsinterne Kommunikationsinfrastruktur Herstellerabfrage Dienste und Integration Kommunikationsdienste mit Bezug zu ihrer Architektur synchr. Kommunikation wie Sprache, Video, Instand Messaging, Präsenz asynchr. Kommunikation wie , SMS, Fax, Voic , Terminverwaltung Konferenz und Zusammenarbeit unter Verwendung der synchronen Kommunikation mit gemeinsamen Dokumenten- Zugriff 23
24 2. Verwaltungsinterne Kommunikationsinfrastruktur Herstellerabfrage Dienste und Integration verwendete Basisinfrastruktur All-over-IP-Ansatz und Nutzung der üblichen IETF-Protokolle integrierte proprietäre als auch offene auf LDAP basierende Lösung für Verzeichnisdienste 24
25 2. Verwaltungsinterne Kommunikationsinfrastruktur Herstellerabfrage Dienste und Integration Realisierung von Mobilität und Flexibilität sowie Sicherheit über Endgeräte (DECT, WLAN, GSM/UMTS) durch flexible Steuerung der pers. Erreichbarkeit (z.b. VMS, Rufweiterleitung, gleichzeitiger Ruf auf Mobil- und Festnetztelefon, One-Number-Service) Ende Ende - Verschlüsselung der Signal- und Medienströme (TLS, SRTP) Session Boarder Controller am Übergang zu öff. Netzen 25
26 2. Verwaltungsinterne Kommunikationsinfrastruktur Herstellerabfrage Dienste und Integration Integration in vorhandene Groupwareprodukte Microsoft bietet eine mit der synchronen Kommunikation integrierte Lösung Andere bieten mehr oder minder umfangreiche Hard- und Softwaremodule zur Anbindung an ein Hersteller bietet die Integration von Open Source Lösungen 26
27 2. Verwaltungsinterne Kommunikationsinfrastruktur Herstellerabfrage Ausblick Virtualisierung der Kommunikationsplattformen auf standardisierten Servern Erhöhung der Nutzeranzahl intelligentes Energiemanagement Engeräte-unabhängige Funktionalität bspw. auf Telefon, PC, Tablet oder Smartphone Erweiterung der Social Media - Funktionalität 27
28 3. Trends und Strategien der öffentlichen Carrier und Provider 1. Einführung / Motivation Vorgehen / Methode / Widerstände Verwaltungsinterne Kommunikationsinfrastruktur Herstellerabfrage Öffentliche Netze / Providerinfrastruktur Carrier- und Providerabfrage / Literaturrecherche 2. Verwaltungsinterne Kommunikationsinfrastruktur Erläuterung zu den Fragen Auswertung der Herstellerabfrage 3. Trends und Strategien im Bereich der öffentlichen Carrier und Provider Erläuterungen zu den Fragen Auswertung der Carrier- und Providerabfrage 4. Handlungsoptionen bzgl. Kommunikationsinfrastruktur (Best Practice) Unterschiedliche Lösungsansätze für Größere und mittlere Städte mit eigener ITK-Abteilung Mittlere und kleine Städte ohne eigene ITK-Abteiling Kleine und kleinste Städte ohne eigene ITK-Abteilung 28
29 3. Trends und Strategien der öffentlichen Carrier und Provider Befragte Carrier T Systems Versatel Vodafone Χ 29
30 3. Trends und Strategien der öffentlichen Carrier und Provider Architekturen der Carrier-Netze benutzen physikalisch bzw. virtuell vom offenen Internet getrennte Übertragungsnetze orientieren sich an Verfügbarkeit und Qualität der Dienste (QoS für Echtzeitkommunikation) im Gegensatz zum Internet kommen hier Priorisierungsmechanismen (QoS) zum Einsatz 30
31 3. Trends und Strategien der öffentlichen Carrier und Provider Trends und Zwänge der Carrier-Angebote Ein Netz für alle Dienste IP Bisher noch Schnittstellen zu den klassischen Netzen, wie ISDN Argument: Investitionssicherung länger dauernder Umbau der Carrier-Netze aus Wirtschaftlichkeitsgründen werden Diensten aus dem Portfolio der Carrier verschwinden (Bsp. Deutschen Telekom: analoge Festverbindungen) 31
32 3. Trends und Strategien der öffentlichen Carrier und Provider Trends und Zwänge der Carrier-Angebote Ein Netz für alle Dienste IP Bisher noch Schnittstellen zu den klassischen Netzen, wie ISDN Argument: Investitionssicherung länger dauernder Umbau der Carrier-Netze aus Wirtschaftlichkeitsgründen werden Diensten aus dem Portfolio der Carrier verschwinden (Bsp. Deutschen Telekom: analoge Festverbindungen) 32
33 4. Handlungsoptionen bzgl. Kommunikationsinfrastruktur 1. Einführung / Motivation Vorgehen / Methode / Widerstände Verwaltungsinterne Kommunikationsinfrastruktur Herstellerabfrage Öffentliche Netze / Providerinfrastruktur Carrier- und Providerabfrage / Literaturrecherche 2. Verwaltungsinterne Kommunikationsinfrastruktur Erläuterung zu den Fragen Auswertung der Herstellerabfrage 3. Trends und Strategien im Bereich der öffentlichen Carrier und Provider Auswertung der Carrier- und Providerabfrage Ergebnis der Literaturrecherche 4. Handlungsoptionen bzgl. Kommunikationsinfrastruktur (Best Practice) Unterschiedliche Lösungsansätze für Größere und mittlere Städte mit eigener ITK-Abteilung Mittlere und kleine Städte ohne eigene ITK-Abteiling Kleine und kleinste Städte ohne eigene ITK-Abteilung 33
34 4. Handlungsoptionen bzgl. Kommunikationsinfrastruktur Was nun? Hosted IP-PBX bzw. IP-Centrex aus dem Data Center der Provider Funktionalität einer Telefonanlage, oft weitere Kommunikationsdienste (z.b. Groupware, Videokonferenz) Cloud Computing Infrastructure as a Service Software as a Service 34
35 4. Handlungsoptionen bzgl. Kommunikationsinfrastruktur Was nun? Hosted IP-PBX bzw. IP-Centrex aus dem Data Center der Provider Funktionalität einer Telefonanlage, oft weitere Kommunikationsdienste (z.b. Groupware, Videokonferenz) Cloud Computing Infrastructure as a Service Software as a Service 35
36 4. Handlungsoptionen bzgl. Kommunikationsinfrastruktur Wie sieht die IT einer kleinen Stadt in 5 10 Jahren aus? Alle Dienste aus der Dose Luft? IT in kleinen Kommunen ohne Fachpersonal? Applikationen wie Telekommunikation und WESEN lösen sich von ihrem spezifischen Transportmedium und werden unabhängig von: Infrastruktur all over IP Endgeräten Herangehen: Bedeutung für Entscheidungen von der Anwendung her? primär von den Basisdiensten her? sekundär von der Architektur her? sekundär von der Technologieentwicklung her? sekundär 36
37 4. Handlungsoptionen bzgl. Kommunikationsinfrastruktur Wie sieht die IT einer kleinen Stadt in 5 10 Jahren aus? Alle Dienste aus der Dose Luft? IT in kleinen Kommunen ohne Fachpersonal? Applikationen wie Telekommunikation und WESEN lösen sich von ihrem spezifischen Transportmedium und werden unabhängig von: Infrastruktur all over IP Endgeräten Herangehen: Bedeutung für Entscheidungen von der Anwendung her? primär von den Basisdiensten her? sekundär von der Architektur her? sekundär von der Technologieentwicklung her? sekundär 37
38 Fazit der Arbeitsgruppe zur Themenarbeit Anspruch des AKN: Auseinandersetzung mit aktuellen Fachthemen Ergebnisse / Erkenntnisse aufbereiten und publizieren 38
39 Fazit der Arbeitsgruppe zur Themenarbeit Auseinandersetzung mit aktuellen Fachthemen Ergebnisse / Erkenntnisse aufbereiten und publizieren Zusätzliche Themenarbeit erfordert zusammenhängende Zeit zur Befassung und zur Aufbereitung Mitglieder des AKN sind in ihrer täglichen Arbeit stark belastet Zeitdefizite verzögern Bearbeitung 39
40 Fazit der Arbeitsgruppe zur Themenarbeit Ergebnisse / Erkenntnisse aufbereiten und publizieren Zusätzliche Themenarbeit erfordert zusammenhängende Zeit zur Befassung und zur Aufbereitung Mitglieder des AKN sind in ihrer täglichen Arbeit stark belastet Aktualität der Ergebnisse geht verloren Zeitdefizite verzögern Bearbeitung 40
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