Jahresbericht 2011 für alle Freunde und Interessenten der LBV-Vogel- und Auffangstation

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1 Jahresbericht 2011 für alle Freunde und Interessenten der LBV-Vogel- und Auffangstation Ich möchte Sie im vorliegenden Jahresbericht kurz und kompakt über unsere Tätigkeiten und unsere Patienten 2011 informieren (inklusive Daten zur zweiten Jahreshälfte, da mir die Erstellung des Herbstrundbriefes zeitbedingt nicht möglich war. Es war ein spannendes Jahr mit vielen außergewöhnlichen, aber auch alljährlich wiederkehrenden Ereignissen. Wie Sie der ebenfalls im Anhang der Mail befindlichen Excel-Tabelle und den Diagrammen entnehmen können, bekamen wir eine beträchtliche Anzahl an verletzten oder verunglückten Vögeln verschiedenster Arten. Insgesamt konnten wir im Jahr Patienten von 54 verschiedenen Spezies verbuchen. Besonders stechen dabei natürlich jene heraus, von welchen wir lediglich ein Exemplar zur Pflege erhielten, wie der Fischadler, der Kolkrabe, der Zwergtaucher oder auch der Flussregenpfeiffer. Zwergtaucher Flussregenpfeiffer

2 Der am häufigsten in unserer Liste verbuchte Vogel ist die Amsel, bei den Greifvögeln ist es der Turmfalke. In der Natur ist zwar der Mäusebussard in unseren Breiten der häufigste Greifvogel, jedoch bedingt das Leben der Turmfalken als Kulturfolger in städtischen Räumen die hohe Anzahl dieser in unserer Pflegestation. Verletzte Exemplare oder abgestürzte Jungvögel werden besonders häufig an vielbesuchten Plätzen gefunden. So auch unsere ersten Turmfalken-Jungen im Juni aus dem Herzen der Regensburger Altstadt - vom Keplerhaus-Brutplatz oder auch vom Fischmarkt. Links: Auswilderung am Nachbargebäude des Keplerhauses; rechts: Staatsminister Helmut Brunner entlässt Turmfalken anlässlich eines Besuches der LBV Vogel- und Umweltstation (links von Helmut Brunner: LBV Landesvorsitzender Ludwig Sothmann. Erfreulicherweise betrug die Auswilderungsquote dieser Pfleglinge im Jahr %. Die meisten konnten schon nach kurzer Pflege in näherer Umgebung ihrer Familien ausgelassen werden und wurden problemlos wieder in die Gemeinschaft aufgenommen. Hier sieht sich eine alte Mär nicht bestätigt: Obwohl sich ein Jungvogel in Menschenhand befand, wird er weiter von seinen Eltern versorgt. Es ist erstaunlich, wie hartnäckig sich dieses Märchen in der Bevölkerung hält.

3 Die ab März langsam beginnende und im Zeitraum von April bis Juni explodierende Jungvogelflut wurde dennoch bestimmt von Amseln, Spatzen, Meisen und etwas später auch von Mauerseglern. Uhr abends. Im den zahllosen Gesprächen mit den bisweilen überfürsorglichen Überbringern der kleinen Patienten muss man viel Geduld und Flexibilität in der Tasche haben oftmals entwickeln sich daraus interessante Gespräche, sei es um 7 Uhr morgens oder um 23 Ein besonderes, aber auch höchst arbeitsintensives Highlight waren dieses Jahr unsere fünf jungen Störche aus Oberviechtach. Diese kamen im Alter von ca. 4-8 Tagen nach Verlust eines Altvogels zu uns. Nachts wurden sie unter wärmendem Rotlicht gehalten, tagsüber an einem ruhigen Ort, ohne Kontakt zu Menschen. Während der gesamten Aufzucht wurde jeglicher Kontakt zu den Mitarbeitern auf das nötigste reduziert, um eine Prägung der Jungen auf den Menschen zu vermeiden. Das Futter (zu Beginn 5 mal täglich) wurde separat hergerichtet und unter einem Storchenpräparat deponiert. Die Jungen wurden dann dort zum Fressen abgesetzt und wir entfernten uns umgehend. Dieser Aufwand sollte nicht umsonst sein. Bereits im Alter von vier Wochen zeigten alle Störche ein natürliches Abwehrverhalten beim Erscheinen eines Menschen. Sobald das Dunenkleid dicht genug war, wurden die Geschwister in einen eigens für sie errichteten Kunsthorst in unserem Storchengehege

4 umquartiert, in dem sich bereits ein letztjähriger Storch befand, der später auch mit zwei der fünf jungen gemeinsam freigelassen wurde. Nach und nach wurde der Kunsthorst von den Jungvögeln verlassen und sie suchten eigenständig im Gehege nach dem dort verteilten Futter, sodass im Juli/August alles für die Beringung und Auswilderung unserer Zöglinge vorbereitet war. Leider wurde einer unserer Jungstörche eine Woche nach der Auswilderung von einem Zug erfasst, ein anderer, nämlich der Altvogel, nach 16 Tagen an der Autobahn A9 bei Wörth tot aufgefunden. Das Jahr 2011 war für die Störche in Bayern allgemein ein sehr gutes Jahr, allerdings bekamen wir mit 11 Weißstörchen und 3 Schwarzstörchen auch so viele verletzte wie noch nie zuvor. Insgesamt lässt sich von Jahr zu Jahr eine Erweiterung unseres Einzugsgebietes erkennen. So erhielten wir 2 Waldkäuze aus Österreich, Falken aus München, einen Fischadler aus Bayreuth, einen Kolkraben aus Hof sowie Bussarde aus Dresden.

5 Neben den Tätigkeiten der Vogelpflege liegt uns natürlich die Umweltbildung sehr am Herzen. So konnten wir auch in diesem Jahr zahlreiche Schulklassen und Jugendgruppen, Vereinsausflüge und Kindergeburtstage in unserer Station begrüßen und diesen die heimische Vogelwelt näher bringen. Zusammen mit der LBV Umweltstation kamen wir auf über 250 Veranstaltungen! Tatsächlich wird uns auch das eine oder andere federlose Tierchen gebracht: Junges Eichhörnchen - Zweifarbfledermaus - genauso so süß wie es aussieht nicht so böse wie sie aussieht Diese Tiere haben wir aber in andere fachkundige Hände gegeben. Nun bleibt mir zum Schluss nur, mich bei all jenen zu bedanken, die dieses Jahr dazu beigetragen haben, dass wir so viel geschafft haben und alle Aufgaben bewältigen konnten. Alleine würde das nie so funktionieren. Daher Danke an alle, die Vögel geholt und gebracht haben, sich an der Aufzucht der Jungvögel beteiligten oder bei den alltäglichen Aufgaben in der Station halfen. Besonderen Dank auch an unseren Tierarzt Dr. Cronenberg, der uns immer mit Rat und Tat zur Seite steht, auch wenn ich wieder mal ohne Termin auf der Matte stehe. Wer uns und unsere Arbeit selbst unterstützen möchte, kann dies gerne in Form von geballter Muskelkraft bei der einen oder anderen Saubermach-Reparatur- Aktion, oder aber auch gerne in Form einer Spende, die wir für das Futter und/oder Material zur Instandhaltung der Gehege benötigen, tun: Spendenkonto Raiffeisenbank Regenstauf BLZ: Konto-Nr.: 49034

6 Ich wünsche allen ein gutes und gesundes Jahr 2012, Ferdinand Baer und das gesamte Team der Vogelstation Regenstauf Im Folgenden noch ein paar Bilder: Junge Feldlerche Junge Graugans

7 Junge Rabenkrähe Junger Schwarzspecht Adulter Wespenbussard Junger Wanderfalke Junger Neuntöter Raubwürger Weißer Mäusebussard Alle Greifvögel die ausgelassen wurden, wurden zuvor beringt

8 Auto nach Kollision mit einem Mäusebussard. Der Vogel konnte nach wenigen Tagen Beobachtung wieder in seinem Revier im Regental ausgelassen werden, wo er sich bester Gesundheit erfreut. Verschiedene Auswilderungen: Mäusebussard Rotmilan Rohrweihe Weißstorch

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