com.sat IP Basic Handbuch Support-Hotline: +49(0)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "com.sat IP Basic Handbuch www.comsat.de E-Mail: support@comsat.de Support-Hotline: +49(0)6204-705044"

Transkript

1 cm.sat IP Basic Handbuch Supprt-Htline: +49(0)

2 Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS... 2 ABBILDUNGSVERZEICHNIS... 5 FACHBEGRIFFE EINLEITUNG SICHERHEITSHINWEISE FÜR DEN ANWENDER WANDMONTAGE DES COM.SAT IP BASIC FUNKTIONSBESCHREIBUNG INBETRIEBNAHME STARTEN DES COM.SAT IP BASIC EINSCHALTEN DES COM.SAT IP BASIC KONFIGURATION ZUGANG ZUR WEB-OBERFLÄCHE NETZWERK-PARAMETER Einstellungen LAN-Prt UMTS Kanal 1/ WAN-Prt PPPE Parameter Statische IP-Parameter DNS Einstellung Dynamisches DNS (DDNS): UDP NAT Keep Alive TCP NAT Keep Alive Öffentliche IP-Adresse des Ruters STUN Quality f Service (Schicht 3) VLAN/CS (Schicht 2) SIP/ RTP Prt SIP-Timer Clne MAC-Adresse aktivieren: Netzwerkverbindung DHCP Server Prt Frwarding Status LAN-Prt GSM/UMTS Kanal WAN Prt ISDN KONFIGURATION NT-Mdus Knfiguratin des NT-Prts Ankmmende Anrufe Ankmmende Anrufe prtweise ruten Ankmmende Anrufe nach Kanal ruten TE-Mdus Knfiguratin des TE-Anschlusses Abgehende Anrufe Ankmmende Anrufe / IP Basic IP Hanbuch

3 Ankmmende Anrufe anschlussweise ruten Ankmmende Anrufe kanalweise ruten Ankmmende Anrufe MSN-weise ruten Ruting-Tabelle basierend auf rufende Nummer Ruting-Tabelle basierend auf Durchwahlnummer ISDN STATUS GSM/UMTS KANAL 1/ Allgemeine Kanalparameter Prepaid-Karte GSM/UMTS Netzauswahl Ankmmende Anrufe Abgehende Anrufe SMS Netzumleitung Rufe sperren STATUS GSM/UMTS KANAL ZIELRUFNUMMER GSM/UMTS KANAL: BASIEREND AUF ANRUFENDER NUMMER SIP-TRUNK 1/2/3/ Allgemein Registratur-Einstellungen Authentifizierung Abgehende Prxy Kdek Präferenz Symmetrische RTP verwenden: ID des Anrufers senden Quellprt IP-Adresse DTMF Optin FAX Optinen Default Transprt für abgehende SIP-Nachrichten Methde Anruf halten verwenden Ankmmende Anrufe Abgehende Anrufe STATUS SIP-TRUNK ZIELRUFNUMMER SIP-TRUNK PORT - BASIEREND AUF ANRUFENDER NUMMER SIP-PROXY Allgemein Registratureinstellungen Cdec Präferenz Einstellungen Allgemeine Einstellungen Authentifizierung der SIP-Nachrichten Abgehende Anrufe Status ROUTING TABELLE STATISCHES ROUTING PEER TO PEER ANRUFE PEER TO PEER ROUTINGTABELLE RUFUMLEITUNG NOTRUFNUMMERN VIP-ANWENDER VIRTUELLE PBX (VPBX) Ruf halten Anruf zurückhlen Rufweiterleitung LIZENZIERUNG SPRACHANSAGEN / IP Basic IP Hanbuch

4 6.22 SMS-BENACHRICHTIGUNG Prt Fehler über SMS IP-Adresse aktualisieren Rufnummerntransfer SYSTEMPARAMETER Allgemeine Parameter Datum- und Uhrzeiteinstellung Echtzeituhr Zeitumstellung (DST) Manuelle Zeitumstellung Geplante Zeitumstellung Einstellungen Zeit zurückstellen SNTP-Einstellungen RUFTÖNE AUFZEICHNUNGEN ANRUFDETAILS (CDR) Filter Bericht Aufzeichnungen Anrufdetails (CDR) WARTUNG Fehlersuche im System Fehlersuchparameter: Hst Fehlersuchparameter: Glbale ISDN-Parameter: PCAP-Trace Standardeinstellungen des Systems Warmstart Änderung des Passwrts UPLOAD/DOWNLOAD / IP Basic IP Hanbuch

5 Abbildungsverzeichnis ABBILDUNG 1: WANDBEFESTIGUNG ABBILDUNG 2: FUNKTIONSGRUPPEN ABBILDUNG 3: VORDERSEITE DES COM.SAT IP BASIC ABBILDUNG 4: OBERSEITE DES COM.SAT IP BASIC ABBILDUNG 5: RÜCKSEITE DES COM.SAT IP BASIC ABBILDUNG 6: VORDERSEITE DES COM.SAT IP BASIC ABBILDUNG 7: LOGIN SEITE ABBILDUNG 8: START BILDSCHIRM ABBILDUNG 9: NETZWERKEINSTELLUNGEN ABBILDUNG 10: DNS EINSTELLUNG ABBILDUNG 11: STUN EINSTELLUNG ABBILDUNG 12: STATUS ANZEIGE NETZWERK ABBILDUNG 13: ISDN NT-PORT EINSTELLUNGEN ABBILDUNG 14: NT ANKOMMENDE ANRUFE PORTWEISE ROUTEN ABBILDUNG 15: NT ANKOMMENDE ANRUFE NACH KANAL ROUTEN ABBILDUNG 16: TE-ANSCHLUSSEINSTELLUNGEN ABBILDUNG 17: ABGEHENDE ANRUFE IM TE-MODUS ABBILDUNG 18: ANKOMMENDE ANRUFE IM TE-MODUS ABBILDUNG 19: ROUTING-TABELLE BASIEREND AUF RUFENDE NUMMER ABBILDUNG 20: ROUTING-TABELLE BASIEREND AUF DURCHWAHLNUMMER ABBILDUNG 21: ISDN STATUS ABBILDUNG 22: GSM/UMTS KONFIGURATION ABBILDUNG 23: GSM/UMTS ANKOMMENDE ANRUFE ABBILDUNG 24: GSM/UMTS ABGEHENDE ANRUFE ABBILDUNG 25: SMS ÜBER GSM/UMTS ABBILDUNG 26: NETZWERKUMLEITUNGEN ABBILDUNG 27: RUFE SPERREN ABBILDUNG 28: STATUS DER BEIDEN GSM/UMTS KANÄLE ABBILDUNG 29: CLI-TABELLE ABBILDUNG 30: SIP-TRUNK EINSTELLUNG ABBILDUNG 31: SIP-TRUNK ANKOMMENDE/ABGEHENDE ANRUFE ABBILDUNG 32: STATUS ANZEIGE DER SIP-TRUNKS ABBILDUNG 33: SIP-ROUTING NACH ANKOMMENDER NUMMER ABBILDUNG 34: ALLGEMEINE EINSTELLUNGEN FÜR SIP-PROXY ABBILDUNG 35: SIP PROXY EINSTELLUNGEN ABBILDUNG 36: SIP-NEBENSTELLENSTATUS ABBILDUNG 37: ROUTING TABELLE ABBILDUNG 38: SKIZZE STATISCHES ROUTING ABBILDUNG 39: STATISCHES ROUTING ABBILDUNG 40: PEER TO PEER VERBINDUNG ABBILDUNG 41: ROUTING FÜR PEER TO PEER ABBILDUNG 42: RUFUMLEITUNGEN ABBILDUNG 43: TABELLE DER NOTRUFNUMMERN ABBILDUNG 44: VIP-TEILNEHMER ABBILDUNG 45: VIRTUELLE PBX ABBILDUNG 46: LIZENZIERUNG ABBILDUNG 47: SPRACHANSAGEN ABBILDUNG 48: SMS-BENACHRICHTIGUNG ABBILDUNG 49: ANZEIGE DER SYSTEMPARAMETER ABBILDUNG 50: EINSTELLUNGEN FÜR DATUM UND UHRZEIT ABBILDUNG 51: ZEITUMSTELLUNG / IP Basic IP Hanbuch

6 ABBILDUNG 52: SNTP-EINSTELLUNGEN ABBILDUNG 53: NETZWERKVERBINDUNG ABBILDUNG 54: FILTER FÜR DIE VERBINDUNGSDATEN ABBILDUNG 55: LÖSCHEN DER VERBINDUNGSDATEN ABBILDUNG 56: VERBINDUNGSDATEN ABBILDUNG 57: VERBINDUNGSDATEN ABBILDUNG 58: EINSTELLUNG FÜR SYSTEM MONITOR ABBILDUNG 59: PCAP-TRACE ABBILDUNG 60: GRUNDEINSTELLUNG ABBILDUNG 61: NEUSTART ABBILDUNG 62: PASSWORT ABBILDUNG 63: UPLOAD / DOWNLOAD / IP Basic IP Hanbuch

7 Fachbegriffe In diesem Systemhandbuch werden die Wörter, System und Gateway synnym verwendet. Gleichfalls werden die Begriffe Anwender/Anwender und Sie als Synnyme verwendet und beziehen sich auf die Persn, die den installiert und knfiguriert. Auch sind Anrufer und anrufender Teilnehmer gleich und Angerufener und angerufener Teilnehmer werden auch als Synnyme verwendet. Prt und Anschluss werden ebenfalls synnym verwendet wie auch PBX, PABX und Telefnanlage. Cellular Engines entsprechen Mdulen, Mbilfunkmdulen der Cellular Mdules. Einige der in diesem Systemhandbuch verwendeten Begriffe sind unten stehend definiert: Anrufer / anrufender Teilnehmer: Eine Persn, die Anrufe tätigt. Auch Anwender können Anrufer sein. Angerufener / angerufener Teilnehmer: Eine Persn, die einen Anruf erhält / die angerufen wird. Auch Anwender können Angerufene sein. Quelle/Entstehungsanschluss: Ein Anschluss, vn dem ein Anruf stammt. Zielrt/Bestimmungsanschluss: Ein Anschluss, an dem ein Anruf eingeht. 11/ IP Basic IP Hanbuch

8 1. Einleitung ist ein mit vielen Eigenschaften versehenes Gateway, das verschiedene Technlgien zur Bereitstellung vn Sprachdiensten unterstützt, diese sind VIP, UMTS und ISDN. verwendet entsprechende GSM/UMTS Mdule und SIM Karten zur Sprachund Datenkmmunikatin swie zur SMS Übertragung. kann mit einem externen der internen ISDN (S0)-Prt einer ISDN PABX verbunden werden. Darüber hinaus sind auch der Anschluss an eine IP-PBX über den LAN-Prt und ein Anschluss an den Enterprise Ruter/DSL-Mdem über den WAN-Prt möglich. Auf das Gateway kann vn jedem DurchwahlAnwender zugegriffen werden (Zugriffsrechte einstellbar). Umgekehrt kann jede mit der PABX verbundene Nebenstelle (auch eine virtuelle Nebenstelle) vn Mbiltelefnen aus erreicht werden und dies zum jeweils besten Mbilfunktarif. ist in einem stabilen Gehäuse verbaut und eignet sich zur Installatin auf hrizntalen der vertikalen Oberflächen. ist kmfrtabel und Anwenderfreundlich über eine Web-Oberfläche zu knfigurieren. Die Leistungseigenschaften, Funktinen und Schnittstellen des sind in diesem Dkument beschrieben. Darüber hinaus bietet dieses Handbuch auch Infrmatinen zur Installatin, Verwendung des Gateways und Diagnsemöglichkeiten bei Fehlfunktinen. Den Anwendern wird ausdrücklich empfhlen, vr einer Verwendung des Geräts zuerst die Anwender- und Sicherheitsinfrmatinen zu lesen. Technische Änderungen, die auch der Sicherheit des Gerätes und der Verbesserung seines Betriebes dienen, behält sich der Hersteller vr. Für weitergehende technische Fragen steht unsere Htline unter +49(0)180-5-NEEDHELP (+49(0) ) 1 zur Verfügung. Zusätzliche Infrmatinen in deutscher und englischer Sprache werden über die Internet- Seiten vn cm.sat unter: zur Verfügung gestellt. Sie stehen hier im Dwnlad-Bereich zur Verfügung. 1 DTMS - nur 14 Cent pr Minute aus dem dt. Festnetz 11/ IP Basic IP Hanbuch

9 2. Sicherheitshinweise für den Anwender Die flgenden Hinweise beziehen sich auf das Gerät. Da in diesem Gerät die vn der Firma Sierra Wireless (MC8792V) hergestellten Cellular Engines/Mdule verwendet werden, gelten ausdrücklich auch die jeweiligen Sicherheitsbestimmungen und Bedienungsanleitungen dieser Firma. Elektrische Sicherheit Der wird mit einer Versrgungsspannung vn 12V betrieben. Weiterhin wird das Gerät am S0-Amtsprt vn einer Telefnanlage/PBX angeschlssen. Für die elektrische Sicherheit sind daher keine weiteren Vrkehrungen zum Schutz der Anwender vr hhen Spannungen aus dem Gerät zu treffen. Es ist aber zu beachten, dass die Anwender selbst Vrkehrungen zu treffen haben und dass sie im Falle eigener statischer Aufladung sich zuerst entladen, bevr Eingriffe am Gerät erflgen. WARNUNG Das Gerät ist für den Betrieb mit einer direkt anschließbaren Sicherheitskleinspannung (Safety Extra-Lw Vltage, SELV) durch eine Spannungsversrgung mit begrenzter Leistung (Limited Pwer Surce, LPS) ausgelegt. Deshalb dürfen nur Sicherheitskleinspannungen (SELV) mit begrenzter Leistung (LPS) nach IEC / EN / VDE mit den Versrgungsanschlüssen verbunden werden. Sicherheit im Flugverkehr Der Einsatz vn Cellular-Engines in Flugzeugen kann deren Navigatinssysteme beeinträchtigen und das Funknetz stören. Daher wurde deren Einsatz gesetzlich verbten. Das Gerät darf daher nicht an Brd vn Flugzeugen betrieben werden. Der Verstß gegen diese Vrgabe kann die zeitweilige Einstellung der die vllständige Aussetzung der Cellular-Engine Dienste und/der rechtliche Schritte gegen den Zuwiderhandelnden nach sich ziehen. Umgebung mit explsiven Stffen Der ist nicht für den Betrieb in explsinsgefährdeten Bereichen zugelassen. Es wird daher den Anwendern empfhlen, das Gerät nicht in der Nähe slcher Bereiche, wie sie z.b. an Tankstellen, in Kraftstffdepts, in Chemiewerken der bei Sprengarbeiten vrkmmen können, einzusetzen. Sllte dies dch erfrderlich sein, s ist für den Betrieb sicher zu stellen, dass keine Gefährdung eintreten kann. Sicherheit im Straßenverkehr Werden die Geräte in Fahrzeugen eingesetzt, die im öffentlichen Straßenverkehr verwendet werden, s sind die Bestimmungen für das Telefnieren in Fahrzeugen des Landes, in dem sich das Gerät jeweils befindet, einzuhalten. Nicht-inisierende Strahlung Wie bei allen Funksendegeräten werden die Anwender darauf hingewiesen, dass es zum zufriedenstellenden Gebrauch der Geräte und zur Sicherheit des Bedieners ratsam ist, das Gerät lediglich in nrmaler Betriebspsitin zu benutzen. 11/ IP Basic IP Hanbuch

10 Medizinische Geräte Der Betrieb vn Funksendern, zu denen auch Cellular-Engines gehören, kann die Funktinsfähigkeit vn nicht rdnungsgemäß abgeschirmten medizinischen Geräten beeinträchtigen. Bitte infrmieren Sie sich beim Arzt der beim Hersteller des medizinischen Gerätes. Vrkehrungen bei Verlust der Diebstahl Falls, die Cellular Engines der die eingesetzten SIM-Karten abhandenkmmen, benachrichtigen Sie umgehend Ihren Netzbetreiber, um etwaigen Missbrauch zu verhindern. Transprt Die werkseitige Verpackung bietet dem Gerät auf dem Transprt ausreichenden Schutz gegen Stöße und Schläge und sllte für weitere Transprte daher aufbewahrt werden. Zur Vermeidung vn Betauung bzw. Feuchtigkeit sllten sich die Geräte vr Inbetriebnahme langsam an die Umgebungstemperatur anpassen können, wenn sie zuvr in kälterer der heißerer Umgebung gelagert wurden. Installatinsrte für die Geräte Die Geräte sllten vr direkter Snneneinstrahlung und Hitze geschützt installiert werden. Dies erhöht swhl die Zuverlässigkeit beim Betrieb der Geräte als auch ihre Lebensdauer, da die eingesetzten Bauteile thermisch weniger belastet werden. Die Geräte sllten auch nur mit den mitgelieferten Netzgeräten der einem Originalersatzteil betrieben werden. Die Leitungen zu den Geräten sllten s verlegt werden, dass sich niemand ein körperliches Risik zuziehen kann. Netzleitungen sllten vn den Signalleitungen getrennt verlegt werden. Die Installatin der Geräte sllte auch nur durch ausreichend geschultes Persnal erflgen. Beschädigungen und Reparaturen Bei merkbaren Beschädigungen am Gerät der wenn das Gerät Feuchtigkeit ausgesetzt war, sllte ein weiterer Betrieb aus Sicherheitsgründen unterbleiben. Reparaturen am Gerät dürfen nur durch den Hersteller der einer vn ihm autrisierten Stelle erflgen. Sllte dies zu einer Zeit nicht möglich sein, ist die Reparatur durch einen entsprechend qualifizierten Fachmann und nur mit Originalteilen auszuführen. In jedem Fall ist vr jeder Reparatur das Gerät spannungsfrei zu schalten. 11/ IP Basic IP Hanbuch

11 3. Wandmntage des Wählen Sie einen passenden Ort an der Wand zur Installatin des aus. Legen Sie die Installatinsvrlage an der Wand an und kennzeichnen Sie das Bhrlch an der Wand. Bhren Sie ein Lch der entsprechenden Größe. Führen Sie die Schraube ein und ziehen Sie diese an. Dabei lassen Sie den Schraubenkpf ein paar Millimeter aus der Wand herausstehen. Prüfen Sie die Stärke der Schrauben. Hängen Sie den an die Wand. Abbildung 1: Wandbefestigung 11/ IP Basic IP Hanbuch

12 4. Funktinsbeschreibung Der verbindet die Festnetztechnlgien ISDN und IP (Netze und Endgeräte) untereinander und mit dem GSM/UMTS Netz. Der ist als Versin mit zwei UMTS Kanälen verfügbar. Die Verwendung der Sierra Wireless Cellular Engines (MC8792V) ermöglicht nicht nur die Sprachkmmunikatin sndern auch die Datenübertragung und SMS über einen PC. Die USB Schnittstelle dient dem direkten Zugang zu den Cellular Engines. Die wichtigsten Leistungsmerkmale sind: GSM/UMTS: TS11 Sprache in Full Rate und Enhanced Full Rate, DTMF TS12 Ntruffunktin TS21 SM im Text und PDU Mde Unterstützende Dienste: CLIP Rufnummernanzeige des Anrufers beim Angerufenen Teilnehmer CLIR Rufnummernunterdrückung bei abgehenden Gesprächen CFU Rufumleitung AOC Gebühreninfrmatin BAOC Sperren aller abgehenden Gespräche BOIC Sperren aller internatinal abgehenden Gespräche BAIC Gesperrt für alle ankmmenden Gespräche COLP Rufnummernanzeige des rufenden Teilnehmers beim Anrufer Hardware Schnittstellen: USB Direktzugang, Transparent Mde und SMS-Server RJ45 WAN für VIP Dienste und Prgrammierung RJ45 LAN für Prgrammierung und VIP RJ45 NT für Anschluss an die ISDN Anlage ISO 8877 RJ45 TE für den Synchrnisatinsprt und das ISDN Netzwerk ISO 8877 Kartenhalter für kleine 1,8V und 3V SIM Karten SMA RF-Verbindung für GSM/UMTS Antennen Anschluss Strmversrgung LED-Anzeigen für den Betriebszustand 11/ IP Basic IP Hanbuch

13 Zur Realisierung der ben aufgeführten Merkmale wurde eine Mikrprzessrschaltung entwickelt, die das Zusammenspiel der verschiedenen Funktinsgruppen des Gerätes steuert. Diese sind in der flgenden Skizze dargestellt. Abbildung 2: Funktinsgruppen Abbildung 3: Vrderseite des Auf der Vrderseite sind angerdnet: 1 Buchse für die Strmversrgung 2 Buchse für den NT Anschluss (RJ-45) 3 Buchse für den TE Anschluss der die Synchrnisatin (RJ-45) 4 Buchse für die USB-Schnittstelle (USB-B) 5 Der RESET-Taster um den IP Basic zurückzusetzen 6 Buchse für die LAN Verbindung (RJ45) 7 Buchse für die WAN Verbindung (RJ45) 11/ IP Basic IP Hanbuch

14 Abbildung 4: Oberseite des Auf der Oberseite befinden sich die LED-Kntrllanzeigen Abbildung 5: Rückseite des Auf der Rückseite sind angerdnet: 1 SMA Anschluss für die Antenne des GSM/UMTS Kanals 2 2 SIM-Kartenleser des GSM/UMTS Kanals 2 3 SIM-Kartenleser des GSM/UMTS Kanals 1 4 SMA Anschluss für die Antenne des GSM/UMTS Kanals 1 11/ IP Basic IP Hanbuch

15 5. Inbetriebnahme 5.1 Starten des Verbinden Sie den wie unten dargestellt. Stellen Sie den an einen entsprechend passenden Ort, an dem eine rdnungsgemäße Spannungsversrgung möglich ist. Verbinden Sie die Antenne(n) mit dem. Verbinden Sie den Ethernet-Prt WAN/LAN des mit dem Switch/Netzwerk des Unternehmens. Verbinden Sie die ISDN-Leitung (sfern vrhanden) mit dem BRI NT/TE-Prt des. Verbinden Sie das 12V-Steckernetzteil mit dem. GSM/ UMTS LAN WAN/LAN ISDN PSTN /PBX Abbildung 6: Vrderseite des Nach erflgreicher Knfiguratin führen Sie bitte die SIM Karte in den jeweiligen GSM/UMTS Kanal des ein und starten Sie den erneut, der starten Sie das entsprechende Mdul über die Webberfläche. 11/ IP Basic IP Hanbuch

16 5.2 Einschalten des Nach Anschluss des nach ben dargestellter Przedur schalten Sie bitte die Strmversrgung ein. Der Status der jeweiligen LED wird wie flgt beschrieben: LED Status Bedeutung LAN Aus Prt ist nicht angeschlssen Grün - leuchtet Grün - blinkt Prt ist angeschlssen und Gerät erkannt Daten werden übertragen WAN Aus Prt ist nicht angeschlssen Grün - leuchtet Grün - blinkt Prt ist angeschlssen und Ruter erkannt Daten werden übertragen WWAN (3G) Aus Keine Internetverbindung über WWAN Grün - leuchtet Grün - blinkt Gelb - leuchtet Gelb - blinkt Internet über 3G Daten werden mit 3G übertragen Internet über GPRS Daten werden mit GPRS übertragen Aktiv 1 Aus ISDN Schicht 1 ist aufgebaut Gelb - leuchtet Aktiver Anruf auf GSM/UMTS Kanal 1 Gelb - blinkt schnell Gelb blinkt langsam ISDN Schicht 1 ist nicht vrhanden Aufbau eines Anrufes Netzwerk 1 Aus Kein Mdul vrhanden Grün - leuchtet Grün - blinkt schnell Grün - blinkt langsam Mdul 1 ist im Netzwerk eingelggt Keine SIM-Karte eingelegt Warten auf Lgin im Netzwerk Pwer Aus Gerät ist ausgeschaltet Grün - leuchtet Gerät ist eingeschaltet Sync Aus Keine Synchrnisatin Rt - leuchtet Gerät wird mit PBX / PSTN (TE-Mdus) der PBX (NT- Mdus) synchrnisiert Aktiv 2 Aus ISDN Schicht 2 ist aufgebaut Gelb - leuchtet Aktiver Anruf auf GSM/UMTS Kanal 2 Gelb - blinkt schnell Gelb - blinkt langsam ISDN Schicht 2 ist nicht vrhanden Aufbau eines Anrufes Netzwerk 2 Aus Kein Mdul vrhanden Grün - leuchtet Grün - blinkt schnell Grün - blinkt langsam Mdul 2 ist im Netzwerk eingelggt Keine SIM-Karte eingelegt Warten auf Lgin im Netzwerk 11/ IP Basic IP Hanbuch

17 6. Knfiguratin 6.1 Zugang zur Web-Oberfläche Der Anwender kann alle Parameter des mit Hilfe der Web-Oberfläche prgrammieren. Es kann ntwendig sein, dass der Anwender die Prt-Parameter des Netzwerkes ändern muss. Das ist dann erfrderlich, wenn der als Teil eines Netzwerkes eingerichtet wird und nachflgend auf die Web-Oberfläche zur Knfiguratin des restlichen Systems zugegriffen wird. Um auf die Web-Oberfläche zuzugreifen, flgen Sie bitte den unten aufgeführten Schritten: Um auf die Web-Oberfläche des zuzugreifen, muss der LAN-Prt des Gerätes mit dem PC verbunden werden. Der PC kann entweder ein eigenständiger PC der ein PC in einem Netzwerk sein. Darüber hinaus müssen der und der PC im gleichen Subnetz sein. Die IP-Adressen des und des PCs müssen unterschiedlich sein. Die vreingestellte IP-Adresse und die Subnetzmaske des LAN-Prts des cm.sat IP Basic sind bzw Öffnen Sie den Web-Brwser des am angeschlssenen PCs. Geben Sie die IP-Adresse des in das Adressfeld des Web-Brwsers ein. Die nachflgende Lgin-Seite wird geöffnet: Abbildung 7: Lgin Seite 11/ IP Basic IP Hanbuch

18 Geben Sie das vreingestellte Passwrt 1234 in dieser Lgin-Seite ein. Ihr Lgin war erflgreich, wenn auf der linken Seite des Bildschirms die entsprechenden Links aufgeführt werden. Abbildung 8: Start Bildschirm Nun können alle Parameter des durch Klicken auf den entsprechenden Link der bestimmten Eigenschaft prgrammiert werden. Nach dem Einschalten des sllte der Anwender die Parameter mit der vrgegebenen Reihenflge prgrammieren: Prt-Parameter des Netzwerkes Auswahl der Regin und Ländercde Datum- und Zeiteinstellungen Zeitmdus zur Zeitumstellung Mbile Prt-Parameter Prt-Parameter für SIP Prt-Parameter für den ISDN NT- der TE-Mdus Ruting 11/ IP Basic IP Hanbuch

19 Nach erflgreicher Prgrammierung des cm.sat IP ist der Anwender in der Lage, Anrufe anzunehmen und zu tätigen. Hinweis: Die Verbindung des Systems zum Zugang zur Web-Oberfläche kann auch über den WAN-Prt erflgen. 6.2 Netzwerk-Parameter Einstellungen Die Netzwerkbedingungen können sich vn Kunde zu Kunde unterscheiden. Die Knfiguratin der Netzwerk-Parameter ist ein wichtiger Schritt zur Knfiguratin des. Wenn der mit dem LAN verbunden ist, muss die IP-Adresse des entsprechend der Vrgaben zur Adresseinrichtung des Netzwerkes geändert werden. Abbildung 9: Netzwerkeinstellungen 11/ IP Basic IP Hanbuch

20 Die verschiedenen Parameter lauten: LAN-Prt IP-Adresse: Der Anwender muss die dem LAN-Prt zugewiesene IP-Adresse des Gerätes in diesem Feld eintragen. Die vreingestellte IP-Adresse des LAN-Prts ist Subnetz-Maske: Der Anwender muss die Subnetz-Maske des LAN-Prts in diesem Feld eintragen. Die vreingestellte Subnetz-Maske des LAN-Prts ist UMTS Kanal 1/2 Die flgenden Parameter werden durch den Anwender wie vm Service-Prvider vrgegeben prgrammiert. Zugangspunkt Rufnummer Anwendername Passwrt Fallback (Ausweich) DNS-Server Adresse WAN-Prt Name: In diesem Feld kann dem WAN-Prt des ein Name zugewiesen werden. Der Name darf maximal 12 Zeichen enthalten. Es sind alle ASCII-Zeichen erlaubt. In der Vreinstellung ist das Feld leer. Dieser Name ist nur eine Kennzeichnung für den Netzwerk Prt und wird im nicht benutzt. Verbindungsart: unterstützt die flgenden Verbindungsarten: Statisch: Wählen Sie Statisch, wenn der Anwender die IP-Adresse, die Subnetz- Maske und die Gateway-Adresse manuell zuweisen möchte. Erfragen Sie die ntwendigen Infrmatinen beim Netzwerk- Administratr und geben Sie diese manuell ein. Als Vreinstellung ist Statisch ausgewählt. DHCP: Wählen Sie DHCP, wenn der Anwender die IP-Adresse, Subnetz-Maske, DNS Adresse und Gateway Adresse autmatisch durch den DHCP Server zuweisen lassen möchte. PPPE: Wählen Sie PPPE, wenn der Anwender die IP-Adresse, die Subnetz- Maske, DSN Adresse und die Gateway Adresse autmatisch durch den PPPE Server zuweisen lassen möchte. Wenn diese Optin ausgewählt ist, muss der Anwender die Anwender ID und das Passwrt eingeben, welches vm Service- Prvider in den PPPE Parametern zur Verfügung gestellt wird. Hinweis: Wenn die Verbindungsart vn DHCP der PPPE zu Statisch geändert wird, dann sllte die DNS Verbindungsart auch in Statisch geändert werden. Wenn DHCP als Verbindungsart ausgewählt ist, dann sind die PPPE Parameter, Statische IP Parameter und DNS Einstellungen nicht prgrammierbar. 11/ IP Basic IP Hanbuch

21 PPPE Parameter Wenn der Anwender die PPPE Verbindungsart ausgewählt hat, dann müssen flgende Parameter prgrammiert werden: Anwenderkennung: Geben Sie die vm Service-Prvider zur Verfügung gestellte PPPE Anwenderkennung manuell in dieses Feld ein. Die Anwenderkennung darf maximal 16 Zeichen lang sein. In diesem Feld sind alle ASCII-Zeichen erlaubt. In der Vreinstellung ist das Feld leer. Passwrt: Geben Sie das vm Service-Prvider zur Verfügung gestellte PPPE Anwender Passwrt manuell in dieses Feld ein. Das Passwrt darf maximal 16 Zeichen lang sein. In diesem Feld sind alle ASCII-Zeichen erlaubt. In der Vreinstellung ist das Feld leer. Service Name: Geben Sie den PPPE Service Name ein, wenn dieser vn Ihrem Internet Service-Prvider (ISP) zur Verfügung gestellt wurde. Ansnsten lassen Sie dieses Feld leer. In der Vreinstellung ist das Feld leer. Der PPPE Service Name darf maximal 16 Zeichen lang sein. In diesem Feld sind alle ASCII-Zeichen erlaubt Statische IP-Parameter Wenn der Anwender die Statische Verbindungsart ausgewählt hat, dann müssen flgende Parameter prgrammiert werden: IP-Adresse: Geben Sie in diesem Feld die vm Service-Prvider zur Verfügung gestellte Statische IP-Adresse ein. Die vreingestellte Statische IP-Adresse des cm.sat IP Basic lautet Subnetz-Maske: Geben Sie in diesem Feld die vm Service-Prvider zur Verfügung gestellte Subnetz-Maske ein. Die vreingestellte Subnetzmaske des lautet Gateway: Geben Sie in diesem Feld die Gateway Adresse (falls durch ISP zur Verfügung gestellt) ein. Als Vreinstellung ist die Gateway Adresse leer. 11/ IP Basic IP Hanbuch

22 DNS Einstellung Abbildung 10: DNS Einstellung DNS steht für Dmain Namen Server, der genutzt wird, um den Dmain-Name in der IP- Adresse zu rten. Wählen Sie entweder Statische DNS der Autmatische DNS aus. Als Vreinstellung ist Statische DNS ausgewählt. Autmatische DNS: Wählen Sie Autmatische DNS, wenn der ISP als Verbindungsart DHCP der PPPE zur Verfügung stellt. Statische DNS: Wenn Statische DNS ausgewählt ist, dann sllte der Anwender die flgenden Parameter manuell prgrammieren: DNS Adresse: Geben Sie die vm Service-Prvider zur Verfügung gestellte DNS Adresse manuell in dieses Feld ein. In der Vreinstellung ist das Feld leer. DNS Dmain Name: Geben Sie den DNS Dmain Name in dieses Feld ein. Dieses darf maximal 40 Zeichen lang sein. Es sind alle ASCII-Zeichen erlaubt. In der Vreinstellung ist das Feld leer. 11/ IP Basic IP Hanbuch

23 Dynamisches DNS (DDNS): Dynamisches DNS (DDNS) ist ein Service, der Internet Dmain Namen auf IP-Adressen abbildet. Der DDNS Service-Prvider stellt den Hst-/Dmainnamen für die Internetgeräte zur Verfügung wie auch den eingebundenen DDNS-Client im Internetgerät. Dabei wird der DDNS- Client, der im Internet-Hst läuft, immer dann, wenn dem Internet-Hst eine neue IP-Adresse zugewiesen wird, seine neue IP-Adresse im dynamischen DNS-Server aktualisieren. Sbald die IP-Adresse des Gerätes im DNS-Server aktualisiert ist, kann jeder Anrufer auf dem IP-Netzwerk durch Eingabe des Hst Namens/Dmain das Gerätes erreichen. Dynamische DNS aktivieren?: Wählen Sie Ja in diesem Feld, um den dynamischen DNS Service zu aktivieren, ansnsten wählen Sie Nein. Um die DDNS-Dienste vm DDNS-Service-Prvider zu nutzen, d.h. vn DynDNS.rg, knfigurieren Sie bitte die flgenden Parameter: Anwenderkennung: Prgrammieren Sie den vn DynDNS.rg zur Verfügung gestellten Anwendernamen in diesem Feld, wenn die Optin Dynamische DNS aktiviert ist. Der Anwendername darf maximal 40 Zeichen lang sein. Es sind alle ASCII-Zeichen erlaubt. Als Vreinstellung ist das Feld Anwendername leer. Passwrt: Prgrammieren Sie das vn DynDNS.rg zur Verfügung gestellte Passwrt in diesem Feld, wenn die Optin Dynamische DNS aktiviert ist. Das Passwrt darf maximal 24 Zeichen lang sein. Es sind alle ASCII-Zeichen erlaubt. In der Vreinstellung ist das Feld Passwrt leer. Hstname: Prgrammieren Sie den vn DynDNS.rg zur Verfügung gestellten Hstnamen in diesem Feld, wenn die Optin Dynamische DNS aktiviert ist. Der Hstname darf maximal 40 Zeichen lang sein. Es sind alle ASCII-Zeichen erlaubt. Als Vreinstellung ist das Feld Hstname leer Als Vreinstellung ist die Optin Dynamische DNS aktivieren? auf Nein gesetzt UDP NAT Keep Alive Wenn der hinter dem NAT-Ruter angeschlssen ist und die SIP-Nachrichten über UDP transprtiert werden, dann sind UDP NAT Keep Alive Nachrichten zu senden, um die UDP Verbindung im NAT-Ruter zu aktualisieren. Die UDP NAT Keep Alive Einstellungen können wie flgt vrgenmmen werden: UDP NAT Keep Alive aktivieren?: Wählen Sie Ja, wenn der regelmäßige Keep Alive Nachrichten versenden sll, um die UDP-Verbindung im NAT- Ruter zu aktualisieren. Als Vreinstellung ist Nein ausgewählt. Intervall: Wählen Sie den Zeitraum, nachdem der die Keep Alive Nachrichten senden sllte. Dieser Zeitraum sllte kürzer sein als der Verbindungszeitraum des Ruters. Der gültige Bereich liegt zwischen 1 und 999 Sekunden. In der Vreinstellung beträgt der Wert 120 Sekunden. 11/ IP Basic IP Hanbuch

24 Nachrichtentyp: Wählen Sie den Nachrichtentyp, der zur Aktualisierung der UDP- Verbindung im NAT-Ruter versendet werden sll. Wählen Sie entweder Eintragung der Benachrichtigung. Als Vreinstellung ist Benachrichtigung ausgewählt TCP NAT Keep Alive Wenn der hinter dem NAT-Ruter angeschlssen ist, und die SIP-Nachrichten über TCP transprtiert werden, dann sind die TCP NAT Keep Alive Nachrichten zu senden, um die TCP Verbindung im NAT-Ruter zu aktualisieren. Der sendet CR-LF (Carriage Return - Line Feed) Nachrichten als TCP NAT Keep Alive Nachricht, um die TCP Verbindung zu aktualisieren. Die TCP NAT Keep Alive Einstellungen können wie flgt vrgenmmen werden: TCP NAT Keep Alive aktivieren?: Wählen Sie Ja, um den in die Lage zu versetzen, regelmäßig Keep Alive Nachrichten zu versenden, um die Verbindung im NAT-Ruter zu aktualisieren. Als Vreinstellung ist Nein ausgewählt. Intervall: Wählen Sie den Zeitraum, nachdem der die Keep Alive Nachrichten senden sllte. Dieser Zeitraum sllte kürzer sein als der TCP Verbindungszeitraum des Ruters. Der gültige Bereich liegt zwischen 1 und 9999 Sekunden. In der Vreinstellung beträgt der Wert 120 Sekunden Öffentliche IP-Adresse des Ruters Die öffentliche IP-Adresse des Ruters ist die IP-Adresse, mit der erreicht werden kann. Geben Sie die öffentliche IP-Adresse des Ruters ein, wenn die Optin Quellprt IP-Adresse auf Öffentliche IP-Adresse des Ruters verwenden in den SIP-Parametern eingestellt ist. Als Vreinstellung ist dieses Feld leer. 11/ IP Basic IP Hanbuch

25 STUN Abbildung 11: STUN Einstellung STUN ist ntwendig, wenn sich der hinter dem NAT-Ruter befindet. Der STUN-Server erleichtert das Durchlaufen der meisten NATs außer symmetrischer NATs. Prgrammieren Sie den STUN nicht, wenn der Ruter ein symmetrisches NAT hat. Server Adresse: Geben Sie die STUN-Server-Adresse in diesem Feld ein. Die Server- Adresse darf maximal 40 Zeichen lang sein. Es sind alle ASCII-Zeichen erlaubt. Als Vreinstellung ist die STUN-Server Adresse leer. Server Prt: Geben Sie den empfangenden Prt des STUN-Servers in dieses Feld ein. Der gültige Bereich des Server Prts liegt zwischen 1024 bis In der Vreinstellung beträgt der Wert Mittels SIP Prt gehlte STUN nutzen? Dieser Parameter ist nur anwendbar, wenn das Feld Quellprt IP-Adresse auf Mittels IP-Adresse gehlte STUN nutzen gesetzt ist. Wenn sich der Gateway hinter dem NAT-Ruter befindet und der SIP lauschende Prt auf den NAT-Ruter weitergeleitet wird, wählen Sie bitte Nein. Ansnsten wählen Sie Ja. Als Vreinstellung ist dieses Feld auf Nein gesetzt. 11/ IP Basic IP Hanbuch

26 Quality f Service (Schicht 3) SIP Diffserve/TS: Der wird alle SIP-Nachrichten mithilfe der SIP- QS Einstellung senden. Prgrammieren Sie SIP Diffserve/ TS für SIP-Signalisierung. Der gültige Bereich für SIP Diffserve /TS liegt zwischen 00 bis 63. In der Vreinstellung beträgt der Wert 26. RTP Diffserve/TS: Der wird alle RTP Pakete mithilfe der RTP QS Einstellung senden. Prgrammieren Sie RTP Diffserve/ TS für den RTP Verkehr. Der gültige Bereich für RTP Diffserve /TS liegt zwischen 00 bis 63. In der Vreinstellung beträgt der Wert VLAN/CS (Schicht 2) VLAN/ CS aktivieren?: Wählen Sie Ja, wenn der Anwender möchte, dass der den L2 VLAN-Header zu allen Paketen hinzufügen sll, die den Netzwerk-Prt verlassen. Der L2 VLAN-Header umfasst VLAN-ID und Class f Service (CS) bits. Als Vreinstellung ist dieses Feld auf Nein gesetzt. VLAN ID: Dies ist der Virtual LAN Identifier. Prgrammieren Sie die VLAN-ID in diesem Feld. Diese ID wird dem VLAN-Header hinzugefügt, wenn die Optin VLAN/ CS aktivieren? auf Ja gesetzt wurde. Der Bereich der VLAN-ID liegt zwischen 0 und In der Vreinstellung beträgt der Wert 1. SIP CS: Prgrammieren Sie SIP CS in diesem Feld. Der wird die CS bits zu den SIP-Paketen hinzufügen, die den Netzwerk-Prt verlassen, wenn VLAN/ CS aktivieren? auf Ja gesetzt ist. Der Bereich der SIP CS liegt zwischen 0 und 7. In der Vreinstellung beträgt der Wert 3. RTP CS: Prgrammieren Sie RTP CS in diesem Feld. Der wird die CS bits zu den RTP Paketen hinzufügen, die den Netzwerk-Prt verlassen, wenn VLAN/ CS aktivieren? auf Ja gesetzt ist. Der Bereich der RTP CS liegt zwischen 0 und 7. In der Vreinstellung beträgt der Wert SIP/ RTP Prt SIP UDP Prt: Der SIP UDP Prt definiert den Prt, an dem der auf SIP-Nachrichten hört, die über UDP transprtiert werden. Der Bereich des SIP UDP- Prts liegt zwischen 1024 und In der Vreinstellung beträgt der Wert SIP TCP Prt: Der SIP TCP Prt definiert den Prt, an dem der auf SIP-Nachrichten hört, die über TCP transprtiert werden. Der Bereich des SIP TCP- Prts liegt zwischen 1024 und In der Vreinstellung beträgt der Wert / IP Basic IP Hanbuch

27 Empfangender RTP Prt: Der empfangende RTP Prt definiert den Prt, an dem der auf RTP Pakete hört. Das System nutzt diesen Prt auch als Quellprt in RTP Paketen während RTP an den entfernten Peer gesendet wird. Der Bereich des empfangenden RTP Prts liegt zwischen 1024 und In der Vreinstellung beträgt der Wert SIP über TCP aktivieren?: Als Vreinstellung ist die Optin SIP über TCP aktivieren auf Ja gesetzt, d.h. hört auf SIP-Nachrichten über TCP. Wählen Sie Nein, wenn Sie nicht möchten, dass der SIP-Nachrichten über TCP sendet und empfängt. ICMP Nachricht senden?: Als Vreinstellung ist dieses Feld auf Ja gesetzt, um die ICMP Fehlermeldung zu senden, immer wenn Pakete auf den geschlssenen TCP/ UDP Prts empfangen werden. Wählen Sie Nein, wenn Sie nicht möchten, dass die ICMP Fehlermeldung nicht beim Empfang der Pakete auf den geschlssenen TCP/ UDP Prts gesendet wird SIP-Timer Der unterstützt die flgenden drei prgrammierbaren SIP-Timer: SIP INVITE Timer: Der wartet auf eine Antwrt vn der angerufenen Teilnehmer, nachdem die INVITE Nachricht für diesen Timer gesendet wurde. Der Bereich des SIP INVITE Timer liegt zwischen 10 und 180 Sekunden. In der Vreinstellung beträgt der Wert 30 Sekunden. SIP Prvisinal Timer: Der wartet auf die abschließende Antwrt nach Empfang der vrläufigen Antwrt vn der angerufenen Teilnehmer für diesen Timer. Der Bereich des SIP Prvisinal Timer liegt zwischen 10 und 180 Sekunden. In der Vreinstellung beträgt der Wert 60 Sekunden. SIP General Request Timer: Der wartet auf die Antwrt einer Transaktinsanfrage für diesen Timer. Der Bereich des SIP General Request Timers liegt zwischen 10 und 60 Sekunden. In der Vreinstellung beträgt der Wert 20 Sekunden Clne MAC-Adresse aktivieren: Die MAC-Adresse ist die Adresse des elektrnischen Hardwaregerätes, die während der Herstellung in das Gerät prgrammiert wird. Diese ist unverkennbar und kann nicht geändert werden. Die MAC-Adresse wird nach dem IANA Standard zugewiesen. Dennch ist es möglich, die MAC-Adresse bei Bedarf zu klnen. 11/ IP Basic IP Hanbuch

28 Nein: Als Vreinstellung ist Nein ausgewählt. Wenn Nein ausgewählt ist, nutzt der die unverwechselbare MAC-Adresse, die im Werk einprgrammiert wurde. Ja: Wählen Sie Ja aus, wenn Sie die geklnte MAC-Adresse verwenden möchten. Geben Sie die gewünschte MAC-Adresse manuell im entsprechenden Feld ein. Es sind nur hexadezimale Zeichen erlaubt. Als Vreinstellung ist dieses Feld leer. Hinweis: Der startet neu sbald Sie die Seite nach Änderung der Parameter des Netzwerk Prts absenden. Nach Einstellung aller Parameter klicken Sie auf die Taste Absenden, um die Änderungen zu speichern. Wenn der Anwender alle Parameter auf die Standardwerte zurücksetzen möchte, klicken Sie auf die Taste Alle zurücksetzen. Hinweis: Nach Absenden dieser Seite kann das Gateway neu gestartet werden Netzwerkverbindung Das Gerät muss mit ISP, dem LAN der dem Internet verbunden sein, damit die SIP-Trunks funktinieren der der Internetzugang gegeben ist. Der Anwender kann je nach Anfrderung drei Priritäten einstellen. Dies kann über die Optin Mithilfe der Internetverbindung erflgen. Abbildung 12: Netzwerkverbindung 11/ IP Basic IP Hanbuch

29 Priritäten: Die Priritäten können wie flgt eingestellt werden: Prirität 1: Immer WAN, diese Prirität kann nicht verändert werden. Als Vreinstellung ist WAN eingestellt. Prirität 2: Der Anwender kann die benötigte Optin aus einer Drp-Dwn Liste auswählen. Die Internetverbindung wird hierüber als erste Präferenz eingestellt. Die Optinen der Drp-dwn Liste sind wie flgt: Kein WAN GSM/UMTS Kanal 1 GSM/UMTS Kanal 2 Als Vreinstellung ist GSM/UMTS Kanal 1 ausgewählt. Prirität 3: Kann in der gleichen Weise wie 2 eingestellt werden. Als Vreinstellung ist GSM/UMTS Kanal 2 ausgewählt. Hinweis: Zwei Priritäten können nicht gleich sein. Es ist für den Anwender nicht zwingend ntwendig, alle drei Priritäten einzustellen. Rückgriff auf eine andere Netzwerkverbindung, wenn keine Verbindung verfügbar ist: Wenn die Netzwerkverbindung für die eingestellte Prirität 1 ausfällt und der Anwender diese Optin aktiviert hat, wird der autmatisch auf die nächste Prirität umschalten, um die Netzwerkverbindung wiederherzustellen. In der Vreinstellung ist das Feld deaktiviert. Schalten Sie zurück zu Prirität 1, wenn die Verbindung verfügbar ist: Wenn diese Optin aktiviert ist, dann wird der IP Basic autmatisch zurück auf Prirität 1 schalten, sbald die Internetverbindung in Prirität 1 wieder hergestellt ist. Der IP Basic muss die Funktinalität der Internetverbindung überwachen, dies kann über die Einstellung der flgenden Parameter geschehen: Server zur Prüfung der Internetverbindung: Der Anwender gibt die öffentliche IP-Adresse / den Dmainname wie z.b. ggle.cm ein. Der IP Basic würde diese prgrammierte Adresse anpingen, um zu prüfen, b die Internetverbindung vrhanden ist der nicht. Als Vreinstellung ist ggle.cm ausgewählt. Intervall: Der Anwender definiert die Zeiten, zu denen die öffentliche IP-Adresse / der Dmainname vm IP Basic angepingt wird. In der Vreinstellung beträgt der Wert 60 Sekunden. Anzahl der Neuversuche: Der IP Basic legt fest, dass die Internetverbindung nicht funktiniert, wenn die Antwrt des Anpingens nicht für die Anzahl der prgrammierten Neuversuche erhalten wird. Die Vreinstellung ist 1. Wenn bige Funktin eingestellt ist, pingt der IP Basic autmatisch den ben genannten Server in den eingestellten Zeitintervallen an. Auf diese Art überwacht der IP Basic, b die Links intakt der nicht intakt sind. Der IP Basic 11/ IP Basic IP Hanbuch

30 kann den Link immer wieder herstellen, entweder durch Auswahl der nächsten Prirität der durch einen Rückgriff darauf. Nach Einstellung aller benötigten Parameter klicken Sie auf die Taste Absenden, um die Änderungen zu speichern. Im Falle dass es der Anwender wünscht, alle Parameter zurückzusetzen, muss die Optin Alle zurücksetzen ausgewählt werden. In der Vreinstellung ist das Feld aktiviert DHCP Server Der DHCP Server kann angeschlssenen Geräten am LAN Prt IP Adressen und andere Netzwerkeinstellungen autmatisch zu weisen. Abbildung 13: Netzwerkverbindung Start IP Address: Dies ist die erste IP Adresse die einen angeschlssenen Gerät zugeweisen werden kann. End IP Address: Dies ist die letzte IP Adresse die einen angeschlssenen Gerät zugewiesen werden kann. Hinweis: In diesen Adressbereich können 100 IP Adressen vergeben werden. Lease Time: Gültigkeitsdauer der IP-Adresse Subnet Mask: Ist die Subnet Mask vm LAN Prt und kann hier nicht verändert werden. Dies wird autmatisch dem Client zugewiesen. Gateway Address: Ist die IP Adresse des LAN Prt. Diese wird dem Client als Gateway zugewiesen. Primary DNS: Erster DNS Server für die DHCP Clients. Secndary DNS: Alternativer DNS Server für die DHCP Clients. 11/ IP Basic IP Hanbuch

31 Reserved IP Address: In dieser Tabelle können bestimmten MAC-Adressen bestimmte IP Adressen aus diesen IP Bereich zugewiesen werden. 11/ IP Basic IP Hanbuch

32 6.2.4 Prt Frwarding Über diese Funktin kann man vn extern auf Gerät im internen LAN zugreifen. Wird eine Anfrage an :8080 gesendet wirdd dies Anfrage an :80 weitergeleitet. Abbildung 14: Netzwerkverbindung Apply: Erlaubt bzw. aktiviert die Rute Prt: Ist der Prt der vn extern aufgerufen wird Destinatin IP Address: Ziel IP Adresse im internen LAN Destinatin Prt: Ziel Prt im internen LAN 11/ IP Basic IP Hanbuch

33 6.2.5 Status Der Status der verschiedenen Netzwerkparameter wird wie flgt angezeigt: Abbildung 15: Status Anzeige Netzwerk LAN-Prt IP-Adresse: Dieses Feld zeigt die dem LAN-Prt derzeitig zugewiesene IP-Adresse an. Subnetz-Maske: Dieses Feld zeigt die dem LAN-Prt derzeitig zugewiesene Subnetz- Maske an. MAC-Adresse: Dieses Feld zeigt die dem LAN-Prt derzeitig zugewiesene MAC-Adresse an. 11/ IP Basic IP Hanbuch

34 GSM/UMTS Kanal Wenn das UMTS-Mdul für Internetdienste swie für die SIP-Trunk/Extensin Registrierung genutzt wird, werden die Details dieser Verbindung hier angezeigt. Der GSM/UMTS Kanal, der für die WWAN Verbindung genutzt wird, weist flgende Details auf: IP-Adresse: Dieses Feld zeigt die derzeit zugewiesene IP-Adresse an, die dem GSM/UMTS Kanal (1/2) zugewiesen ist, wenn die Internetverbindungs-Optin für den GSM/UMTS Kanal genutzt wird. (Dieses Feld zeigt die IP-Adresse an, die vm Server Prvider zur Verfügung gestellt wird.) Subnetz-Maske: Dieses Feld zeigt die derzeit zugewiesene Subnetz-Maske an, die dem GSM/UMTS Kanal (1/2) zugewiesen ist, wenn die Internetverbindungs-Optin für den GSM/UMTS Kanal genutzt wird. (Dieses Feld zeigt die Subnetz-Maske an, die vm Server Prvider zur Verfügung gestellt wird.) IP-Adresse Gateway: Dieses Feld zeigt die derzeit zugewiesene IP-Adresse des Gateways an, die dem GSM/UMTS Kanal (1/2) zugewiesen ist, wenn die Internetverbindungs-Optin für den GSM/UMTS Kanal genutzt wird. (Dieses Feld zeigt die IP-Adresse des Gateways an, die vm Server Prvider zur Verfügung gestellt wird.) DNS-Adresse: Dieses Feld zeigt die derzeit zugewiesene DNS-Adresse an, die dem GSM/UMTS Kanal (1/2) zugewiesen ist, wenn die Internetverbindungs-Optin für den GSM/UMTS Kanal genutzt wird. (Dieses Feld zeigt die DNS-Adresse an, die vm Server Prvider zur Verfügung gestellt wird.) WAN Prt Status: Zeigt an über welches Interface das Internet genutzt wird IP-Adresse: Dieses Feld zeigt die dem WAN-Prt derzeitig zugewiesene IP-Adresse an. Subnetz-Maske: Dieses Feld zeigt die dem WAN-Prt aktuell zugewiesene Subnetz- Maske an. IP-Adresse Gateway: Zeigt die dem WAN-Prt aktuell zugewiesene Gateway Adresse an. MAC-Adresse: Zeigt die MAC-Adresse des an System Klne MAC-Adresse: Zeigt die MAC-Adresse an, die für das Klnen eingestellt wird. DNS-Adresse: Zeigt die DNS Adresse des WAN Prts an. 11/ IP Basic IP Hanbuch

35 NAT Typ: Dieses Feld zeigt den NAT-Typ an, wenn STUN im aktiviert ist. Die am meisten benutzte NAT-Typen sind: Unbekannt Offen Cne NAT Eingeschränkte NAT Prt-Eingeschränkte NAT Symmetrische NAT Symmetrische Firewall Gesperrt Öffentliche IP-Adresse des Ruters: Dieses Feld zeigt die öffentliche IP-Adresse des Ruters an, die in den Netzwerk Prt Parametern prgrammiert ist. Mittels IP-Adresse gehlte STUN: Dieses Feld zeigt die IP-Adresse an die über die STUN gehlt wurde, wenn die STUN-Server Adresse prgrammiert ist. Mittels STAN gehlter SIP Prt: Dieses Feld zeigt den SIP-Prt an, der über die STUN gehlt wurde, wenn die STUN-Server Adresse prgrammiert ist. Speicherstatus: In diesem Feld werden Strings wie Idle, DHCP Respnse wait, PPPE respnse wait, NAT checking respnse wait, cnstruct und Errr angezeigt. Dynamischer DNS-Status: Dieses Feld zeigt die Antwrt an, die vm DDNS-Server empfangen wurde, während der Abfrage nach dem IP-Adresse update an den Server. Die verschiedenen Antwrten, die in diesem Feld erscheinen können, sind wie flgt aufgelistet: Fehlerursache Senden der Nachricht fehlgeschlagen Erstellen des Register Client fehlgeschlagen Trennen des Register Client fehlgeschlagen Senden der Anfrage fehlgeschlagen Lkaler Fehler Antwrt Timeut Beschreibung Wird angezeigt, wenn eine an den Registratr gesendete Registrierungsanfrage scheitert Wird angezeigt, wenn SIP-Stack eine Speicher- / Ressurcenbegrenzung hat der die Anzahl der zu registrierenden SIP Clients die im Stack prgrammierten übersteigt Wird angezeigt, wenn SIP-Stack eine Speicher- / Ressurcenbegrenzung hat der die Anzahl der zu registrierenden SIP Clients die im Stack prgrammierten übersteigt Wird angezeigt, wenn der DNS-Server nicht prgrammiert ist Wird angezeigt, wenn DNS-Anfrage fehlgeschlagen ist Wird angezeigt nach Ablauf des Timers für allgemeine Anfragen 11/ IP Basic IP Hanbuch

36 Fehlermeldung- 4xx bis 6xx Kein Kntakt-Header in 2xx Authentifizierung fehlgeschlagen STUN-Adresse nicht prgrammiert STUN-Anfrage fehlgeschlagen Ausgehende Adresse ist nicht prgrammiert IP-Adresse des Ruters ist nicht prgrammiert Dies ist der Fehlerantwrt Cde Wird angezeigt, wenn keine Kntaktadresse vm SIP-Server erhalten wurde in 2xx Antwrt Wird angezeigt, wenn SIP-Server den Client nicht authentifiziert Wird angezeigt, wenn STUN aktiviert, aber die Adresse nicht knfiguriert ist Wird angezeigt, wenn Anfrage an den STUN-Server fehlgeschlagen ist Wird angezeigt, wenn Ausgehend aktiviert ist aber Ausgehende Adresse nicht knfiguriert ist Wird angezeigt, wenn IP-Adresse des Ruters bei der Übertragung genutzt werden sll, sie aber nicht prgrammiert ist. 11/ IP Basic IP Hanbuch

37 6.3 ISDN KONFIGURATION Der unterstützt mit seinen zwei ISDN-Prts den NT- und den TE-Mdus NT-Mdus Knfiguratin des NT-Prts Abbildung 16: ISDN NT-Prt Einstellungen Am NT-Prt kann ein ISDN-Telefn der eine TK-Anlage angeschlssen werden. Die flgenden Parameter müssen im NT-Mdus prgrammiert werden: Prt aktivieren: Der Anwender kann den NT-Prt entsprechend seinen Anfrderungen aktivieren bzw. deaktivieren. Das Deaktivieren des NT-Prts ist ntwendig, wenn an diesem Prt keine Anrufe getätigt werden. Der wird die Anrufe nur ruten, wenn der NT-Prt aktiviert ist. Ist dieser deaktiviert, s erhält der Anrufer einen Fehlertn, wenn auf diesen zugegriffen wird. Name: kann frei vergeben werden 11/ IP Basic IP Hanbuch

38 Prgress Indikatr: Der Prgress-Indikatr beeinflusst den Wert eines ISDN- Infrmatinselements. Der Anwender kann flgende Optinen aktivieren: Falls der Prgress Indikatr ein Prblem bei der TK-Anlage verursacht, ist es möglich diesen mit dem ersten Wert kein Prgress Indikatr senden vllständig abzuschalten. Der zweite Wert Sprachkanalinfrmatin jetzt vrhanden zeigt an, dass im Sprachkanal eine Ansage der ein Tn zu hören ist und dieser zum rufenden Anwender durchgeschaltet werden sll. Dies ist der üblicherweise benötigte Wert, whingegen der dritte Wert nur bei bestimmten TK- Anlagen eingestellt werden muss. Der dritte Wert Ruf geht nicht vn ISDN zu ISDN infrmiert die angeschlssene PBX darüber, dass sein Anruf ein anderes anzuschließendes Netzwerk nutzt. S0-Anschluß: Der S0-Anschluss kann in zwei Mdi betrieben werden: Punkt zu Mehrpunkt-Verbindung: Bei der Punkt zu Mehrpunkt-Verbindung (Mehrgeräteanschluss) können mehrere Endgeräte (max. 8) an den Bus angeschlssen werden. Vn diesen 8 angeschlssenen Endgeräten können maximal zwei Gespräche gleichzeitig aufgebaut werden. Punkt zu Punkt-Verbindung: Bei der Punkt zu Punkt-Verbindung können nur zwei Teilnehmer miteinander verbunden werden. Dies ist die häufigste Anschlussvariante bei einer TK-Anlage. S0-Speisung: Bei dieser Knfiguratin versrgt der im NT-Mdus die Endgeräte mit einer eigenen Speisung. Smit benötigen die angeschlssenen Endgeräte keine eigene Strmversrgung. Hinweis: Die Anzahl der Endgeräte, an den S0-Bus im NT-Mdus angeschlssen werden können, hängt vm Strmverbrauch der einzelnen Endgeräte ab. Der maximale Strm pr Gerät darf 50mA nicht überschreiten. Aufgrund der Signalisierung dürfen maximal 8 Endgeräte am S0-Bus angeschlssen werden. Anrufender Nummern Typ (TON): Der Anwender sllte in diesem Feld die Nummernart des anrufenden Teilnehmers (TON) prgrammieren. Die verschiedenen Optinen sind: Unbekannt Internatinal Natinal Netzwerkspezifisch Teilnehmer Abgekürzt Reserviert Als Vreinstellung ist der TON anrufender Teilnehmer auf Unbekannt gestellt. 11/ IP Basic IP Hanbuch

39 Anrufende Nummernplanidentität (NPI): Der Anwender sllte in diesem Feld die Infrmatinen zum Nummernplan des anrufenden Teilnehmers (NPI) prgrammieren. Die verschiedenen Optinen sind: Unbekannt ISDN Nummer Daten Nummerierung Telex Nummerierung Natinale Nummerierung Privat Reserviert Als Vreinstellung ist die NPI des anrufenden Teilnehmers auf ISDN Nummer gesetzt Zielrufnummer Typ (TON): Der Anwender sllte in diesem Feld die Nummernart des angerufenen Teilnehmers (TON) prgrammieren. Die verschiedenen Optinen sind: Unbekannt Internatinale Nummer Natinale Nummer N/w spezifische Nummer Teilnehmernummer Verkürzte Nummer Reservierte Nummer Als Vreinstellung ist der TON angerufene Teilnehmer auf Unbekannt gestellt. Zielrufnummernplanidentität (NPI): Der Anwender sllte in diesem Feld den Nummernplan des angerufenen Teilnehmers (NPI) prgrammieren. Die verschiedenen Optinen sind: Unbekannt ISDN-Nummernfrmat Daten- Nummernfrmat Telex- Nummernfrmat Natinales Nummernfrmat Privat Reserviert Als Vreinstellung ist die NPI angerufener Teilnehmer auf ISDN-Nummernfrmat gesetzt. Taktsynchrnisatinsanschluss: Hiermit ist es möglich die Quelle des Synchrnisatinstaktes auszuwählen. Bei der Optin TE-Prt wird die externe Synchrnisatinsquelle am TE-Prt angeschlssen. Bei der Optin NT-Prt wird das Synchrnisatinssignal aus dem NT-Prt gewnnen. Dabei muss auf Schicht 1 die TK- Anlage Takt-Master sein und der cm.sat IP Slave. Smit generiert der der Slave den Takt für den Master. Anlagennummer: Die Eintragung der Anlagennummer hängt vn der TK-Anlage ab. Bei einigen Anlagen ist an dieser Stelle keine Eintragung erfrderlich. Andere Anlagen erfrdern die Angabe der Stammnummer, die vr den Durchwahlen gewählt werden muss. 11/ IP Basic IP Hanbuch

40 Ankmmende Anrufe ruten: Der Anwender kann ankmmende Anrufe am NT-Prt entweder nach Prt der Kanalnummer ruten Ankmmende Anrufe Ankmmende Anrufe prtweise ruten Abbildung 12: NT ankmmende Anrufe prtweise ruten Wahlzeitende: Bei einem ankmmenden Anruf auf dem NT-Prt erhält der Anrufer einen Wähltn. Der Wähltn wird für die Dauer der Wahlendezeit ausgegeben. Während dieser Zeit kann der Anrufer eine beliebige Nebenstelle per MFV-Nachwahl erreichen. Nach jeder Ziffereingabe startet der Wahlendezeit erneut. Als Vreinstellung ist die Zeit auf 7 Sekunden gesetzt. Das Gespräch ruten: Sbald der Anwender die Nummer gewählt hat, wird die Anlage die flgenden Optinen am Ende des Wählens prüfen, um den Anruf zu ruten: Wenn die gewählten Ziffern mit dem prgrammierten Wert im Rute the Call n receipt f digits übereinstimmen 11/ IP Basic IP Hanbuch

41 Wenn die gewählten Ziffern mit # der * wie prgrammiert übereinstimmen Nach Ablauf des Timeuts, der in after secnds f last digit dialed prgrammiert ist Ruting Ziel Auswahl: Die Anlage unterstützt die flgenden Methden zum Ruten des Anrufs: Wie in der Ruting Tabelle angegeben: Für die Optin Wie in der Ruting Tabelle angegeben siehe bitte Kapitel Ruting Tabelle. Fest: Die feste Ruting-Optin ermöglicht den Anwender, drei verschiedene Prt- Arten zum Ruten des Anrufs einzustellen. Der Anwender kann das Ruting-Ziel aus einer Drp-Dwn-Liste auswählen. Wenn der in dem ersten Ruting-Ziel prgrammierte Prt bzw. Kanal besetzt ist, erflgt das zweite Ruting-Ziel und s weiter. Die Auswahl des Ruting-Ziels wird wie flgt aufgelistet: Kein GSM/UMTS Kanal 1 GSM/UMTS Kanal 2 Jeder GSM/UMTS Kanal (erster frei) Jeder GSM/UMTS Kanal (abwechselnd) TE-Prt (Ch-1) TE-Prt (Ch-2) TE-Prt (Ch-1,2) (erster frei) TE-Prt (Ch-1,2) (abwechselnd) NT-Prt (Ch-1) NT-Prt (Ch-2) NT-Prt (Ch-1,2) (erster frei) NT-Prt (Ch-1,2) (abwechselnd) SIP-Trunk 1 SIP-Trunk 2 SIP-Trunk 3 SIP-Trunk 4 Jeder SIP-Trunk (erster frei) Jeder SIP-Trunk (abwechselnd) Erster frei: Wenn mehrere Prts das gleiche Ruting-Ziel enthalten, dann wird immer der erste freie Prt für das Ruten des Anrufs verwendet. Abwechselnd: Wenn es mehrere Prts das gleiche Ruting-Ziel enthalten, dann wird der erste Anruf über den ersten Kanal und der nachflgende Anruf über den zweiten Kanal gerutet, und s weiter. 11/ IP Basic IP Hanbuch

42 Ankmmende Anrufe nach Kanal ruten Abbildung 13: NT ankmmende Anrufe nach Kanal ruten Jeder ISDN-Prt hat zwei B-Kanäle, bei denen zwei Anrufe separat gerutet werden können. Für die beiden Kanäle 1 und 2 muss der Anwender die flgenden Parameter prgrammieren: Wahlendezeit: Bei einem ankmmenden Anruf auf dem NT-Prt erhält der Anrufer einen Wähltn. Der Wähltn wird für die Dauer des Dial Timeut ausgegeben. Während dieser Zeit kann der Anrufer eine beliebige Nebenstelle per MFV-Nachwahl erreichen. Nach jeder Ziffereingabe startet der Dial Timeut erneut. Als Vreinstellung ist die Zeit auf 7 Sekunden gesetzt. Das Gespräch ruten: Sbald der Anwender die Nummer gewählt hat, wird die Anlage die flgenden Optinen am Ende des Wählens prüfen, um den Anruf zu ruten: Wenn die gewählten Ziffern mit dem prgrammierten Wert im Rute the Call n receipt f digits übereinstimmen Wenn die gewählten Ziffern mit # der * wie prgrammiert übereinstimmen 11/ IP Basic IP Hanbuch

43 Nach Ablauf des Timeuts, der in after secnds f last digit dialed prgrammiert ist Ruting Ziel Auswahl: Die Anlage unterstützt die flgenden Methden zum Ruten des Anrufs: Wie in der Ruting Tabelle angegeben: Für die Optin Wie in der Ruting Tabelle angegeben siehe bitte Kapitel Ruting Tabelle. Fest: Die feste Ruting-Optin ermöglicht den Anwender, drei verschiedene Prt- Arten zum Ruten des Anrufs einzustellen. Der Anwender kann das Ruting-Ziel aus einer Drp-Dwn-Liste auswählen. Wenn der in dem ersten Ruting-Ziel prgrammierte Prt bzw. Kanal besetzt ist, erflgt das zweite Ruting-Ziel und s weiter. Die Auswahl des Ruting-Ziels wird wie flgt aufgelistet: Kein GSM/UMTS Kanal 1 GSM/UMTS Kanal 2 Jeder GSM/UMTS Kanal (erster frei) Jeder GSM/UMTS Kanal (abwechselnd) TE-Prt (Ch-1) TE-Prt (Ch-2) TE-Prt (Ch-1,2) (erster frei) TE-Prt (Ch-1,2) (abwechselnd) NT-Prt (Ch-1) NT-Prt (Ch-2) NT-Prt (Ch-1,2) (erster frei) NT-Prt (Ch-1,2) (abwechselnd) SIP-Trunk 1 SIP-Trunk 2 SIP-Trunk 3 SIP-Trunk 4 Jeder SIP-Trunk (erster frei) Jeder SIP-Trunk (abwechselnd) Erster frei: Wenn mehrere Prts das gleiche Ruting-Ziel enthalten, dann wird immer der erste freie Prt für das Ruten des Anrufs verwendet. Abwechselnd: Wenn es mehrere Prts das gleiche Ruting-Ziel enthalten, dann wird der erste Anruf über den ersten Kanal und der nachflgende Anruf über den zweiten Kanal gerutet, und s weiter. Die Erlaubte und Abgewiesene Rufnummernlgik anwenden: Mit der Optin Erlaubte und Abgewiesene Rufnummern können gewählte Rufnummern der Nummernblöcke aus einem bestimmten Prt abgewiesen der erlaubt werden. Der Anwender sllte die erlaubten und abgewiesenen Rufnummern in verschiedenen Listen eintragen (White List, Black List). Die Funktin Erlaubte und Abgewiesene Rufnummern ist in den flgenden Fällen nicht anwendbar: 11/ IP Basic IP Hanbuch

44 Zielrufnummer stimmt mit einer Ntrufnummer überein. Für fest prgrammierte Zielrufnummern. Für die Methde Zielrufnummer über CLI basierende Zielrufnummer erfasst. In der Vreinstellung ist diese Optin deaktiviert. 11/ IP Basic IP Hanbuch

45 6.3.2 TE-Mdus Knfiguratin des TE-Anschlusses Abbildung 14: TE-Anschlusseinstellungen Anschluss aktivieren: Der Anwender kann den TE-Prt entsprechend seinen Anfrderungen aktivieren bzw. deaktivieren. Das Deaktivieren des TE-Prts ist ntwendig, wenn an diesem Prt keine Anrufe getätigt werden. Der wird die Anrufe nur ruten, wenn der TE-Prt aktiviert ist. Ist dieser deaktiviert, s erhält der Anrufer einen Fehlertn, wenn auf diesen zugegriffen wird. Name: Aktiviere CLIP im TE-Mdus: Die ankmmende CLIP wird vm Anrufer weitergereicht, ansnsten wird die eingetragene MSN angezeigt. Anschlussart: Der S0-Anschluss kann auf zwei Arten betrieben werden: Punkt zu Mehrpunkt-Verbindung: Bei der Punkt zu Mehrpunkt-Verbindung (Mehrgeräteanschluss) können mehrere Endgeräte (max. 8) an den Bus 11/ IP Basic IP Hanbuch

46 angeschlssen werden. Vn diesen 8 angeschlssenen Endgeräten können maximal zwei Gespräche gleichzeitig aufgebaut werden. Punkt zu Punkt-Verbindung: Bei der Punkt zu Punkt-Verbindung können nur zwei Teilnehmer miteinander verbunden werden. Dies ist die häufigste Anschlussvariante bei einer TK-Anlage. Overlap Receiving Timer: Bei Wahl vn einzelnen Ziffern wird durch den Timer auf die letzte Ziffer gewartet. Ist der Timer abgelaufen, s wird eine Wahl initiieret. Der Time Out ist zwischen 1 und 255 Sekunden einstellbar. In der Vreinstellung beträgt dieser 15 Sekunden. Nummerntyp (TON) der Rufnummer: Der Anwender sllte in diesem Feld die Nummernart des anrufenden Teilnehmers (TON) prgrammieren. Die verschiedenen Optinen sind: Unbekannt Internatinal Natinal Netzwerkspezifisch Teilnehmer Abgekürzt Reserviert Als Vreinstellung ist der TON anrufender Teilnehmer auf Unbekannt gestellt. Nummernplanidentität (NPI) der Rufnummer: Der Anwender sllte in diesem Feld die Infrmatinen zum Nummernplan des anrufenden Teilnehmers (NPI) prgrammieren. Die verschiedenen Optinen sind: Unbekannt ISDN-Nummer Datennummer Telex-Nummer Natinale Nummer Privat Reserviert Als Vreinstellung ist die NPI des anrufenden Teilnehmers auf ISDN Nummer gesetzt MSN: Im TE-Mdus können dem angeschlssenen Gerät mehrere MSNs zugewiesen werden. Bei ankmmenden Gesprächen reagiert das Gerät nur auf die eingestellten MSNs. Die MSN sllte maximal aus 24 Ziffern bestehen. Es können nur die Ziffern, 0-9, * und # eingegeben werden. Enthält das Eingabefeld für die MSN keine Zeichen, s ist diese für alle ankmmenden Anrufe erlaubt. Für jedes Eingabefeld darf nur eine MSN eingetragen werden. 11/ IP Basic IP Hanbuch

47 Abgehende Anrufe Abbildung 15: Abgehende Anrufe im TE-Mdus Abgehende Anrufe erlauben: Der TE-Prt kann auch für abgehender Anrufe genutzt werden. Dies kann nur dann erflgen, wenn die Optin aktiviert ist. In der Vreinstellung ist diese Optin aktiviert. Reverse DDI: Bei abgehenden Anrufen kann entweder die Nebenstellennummer wie auch die ankmmende CLIP übermittelt werden. Sll die Nebenstellennummer angezeigt werden, s muß die die Optin Reverse DDI aktiviert werden. In der Vreinstellung ist diese Optin deaktiviert. Aktiviere autmatische Rufnummernumwandlung: In bestimmten Fällen wird die gewählte Nummer vm ISDN-Netz nicht verstanden. Aus diesem Grund kann diese Rufnummer durch eine andere ersetzt werden. 11/ IP Basic IP Hanbuch

48 Ankmmende Anrufe Abbildung 16: Ankmmende Anrufe im TE-Mdus Ankmmende Anrufe ruten: Der Anwender kann ankmmende Anrufe am TE-Prt wie flgt einstellen: Anschlussweise Kanalweise MSN-weise 11/ IP Basic IP Hanbuch

49 Ankmmende Anrufe anschlussweise ruten Die Optin Eingehende Anrufe erlauben muss aktiviert sein, um das Ruten der ankmmenden Anrufe zu prgrammieren. Der Ruting-Mechanismus umfasst zwei Schritte: Auswahl der Zielrufnummer Auswahl der Zielrute In der Vreinstellung ist das Feld aktiviert. Auswahl Zielrute: Die Anlage unterstützt die flgenden Methden zum Ruten des Anrufs: Wie in der Ruting Tabelle angegeben: Für die Optin Wie in der Ruting Tabelle angegeben siehe bitte Kapitel Ruting Tabelle. Fest: Die feste Ruting-Optin ermöglicht den Anwender, drei verschiedene Prt- Arten zum Ruten des Anrufs einzustellen. Der Anwender kann das Ruting-Ziel aus einer Drp-Dwn-Liste auswählen. Wenn der in dem ersten Ruting-Ziel prgrammierte Prt bzw. Kanal besetzt ist, erflgt das zweite Ruting-Ziel und s weiter. Die Auswahl des Ruting-Ziels wird wie flgt aufgelistet: Kein GSM/UMTS Kanal 1 GSM/UMTS Kanal 2 Jeder GSM/UMTS Kanal (erster frei) Jeder GSM/UMTS Kanal (abwechselnd) TE-Prt (Ch-1) TE-Prt (Ch-2) TE-Prt (Ch-1,2) (erster frei) TE-Prt (Ch-1,2) (abwechselnd) NT-Prt (Ch-1) NT-Prt (Ch-2) NT-Prt (Ch-1,2) (erster frei) NT-Prt (Ch-1,2) (abwechselnd) SIP-Trunk 1 SIP-Trunk 2 SIP-Trunk 3 SIP-Trunk 4 Jeder SIP-Trunk (erster frei) Jeder SIP-Trunk (abwechselnd) Erster frei: Wenn mehrere Prts das gleiche Ruting-Ziel enthalten, dann wird immer der erste freie Prt für das Ruten des Anrufs verwendet. Abwechselnd: Wenn es mehrere Prts das gleiche Ruting-Ziel enthalten, dann wird der erste Anruf über den ersten Kanal und der nachflgende Anruf über den zweiten Kanal gerutet, und s weiter. 11/ IP Basic IP Hanbuch

50 Ankmmende Anrufe kanalweise ruten Jeder ISDN-Prt hat zwei B-Kanäle, bei denen zwei Anrufe separat gerutet werden können. Für die beiden Kanäle 1 und 2 muss der Anwender die nachflgenden Parameter prgrammieren. Der Ruting-Mechanismus umfasst zwei Schritte: Auswahl Zielrufnummer: Siehe Kapitel Auswahl Zielrufnummer ben. Auswahl Ziel-Rute: Siehe Kapitel Auswahl Ziel-Rute ben. In der Vreinstellung ist das Feld aktiviert Ankmmende Anrufe MSN-weise ruten Die Anlage erleichtert es dem Anwender, die Rufe entsprechend der MSN zu ruten. Der Anwender kann die Rufe individuell über vier MSNs ruten. Die Optin Ankmmende Anrufe erlauben muss aktiviert sein, um das Ruten der eingehenden Anrufe nach den entsprechenden Anwenderanfrderungen zu prgrammieren. Der Ruting-Mechanismus umfasst zwei Schritte: Auswahl Zielrufnummer: Siehe Kapitel Auswahl Zielrufnummer ben. Auswahl Ziel-Rute: Siehe Kapitel Auswahl Zielrute ben. In der Vreinstellung ist das Feld aktiviert. 11/ IP Basic IP Hanbuch

51 Ruting-Tabelle basierend auf rufende Nummer Abbildung 17: Ruting-Tabelle basierend auf rufende Nummer In der Ruting-Tabelle kann der Anwender in Abhängigkeit der rufenden Nummer eine Zielrufnummer eintragen. Die einzelnen Tabellenparameter lauten: Index: In diesem Feld ist die Index-Nummer (001 bis 500) angegeben. Anrufende Nummer: In diesem Eingabefeld wird die Nummer des rufenden Teilnehmers eingetragen. Als Vreinstellung wird der erste Eintrag mit Keine Übereinstimmung gefunden dargestellt. Alle anderen Einträge sind leer. Zielrufnummer: In diesem Eingabefeld wird die Zielrufnummer eingetragen, die aus maximal 24 Zeichen bestehen darf. Gültige Zeichen sind 0 bis 9, *, # und der Punkt (.). Hinweis: Ist die Zielrufnummer eine IP-Adresse, dann wird der Ruf über die prgrammierte SIP-Trunk-Gruppe gerutet. 11/ IP Basic IP Hanbuch

52 Ruting-Tabelle basierend auf Durchwahlnummer Abbildung 18: Ruting-Tabelle basierend auf Durchwahlnummer DDI ist ein ISDN-Service, der es dem Anrufer gestattet, auf eine Nebenstelle einer ISDN-TK- Anlage der einem privaten Netzwerk direkt hne Vermittlung zu wählen. Mit Hilfe dieser Tabelle wird ein Anruf an eine bestimmte Zielrufnummer in Abhängigkeit vn der gewählten DDI gerutet. Der Anwender hat die Möglichkeit die Tabelle autmatisch mit der Durchwahlnummer Generierung (siehe unten) zu erstellen. Diese kann auch manuell erstellt werden. Wenn es der Anwender wünscht, dass die Anlage die basierend auf Durchwahlnummer Tabelle erstellen sll, dann müssen die flgenden Parameter eingestellt werden: Gesamte Durchwahlnummern: Der Anwender sllte die Gesamtzahl der DDI eingeben, die durch den Service-Prvider zugewiesen wurden z.b. wenn der Service- Prvider die Nummern vn bis vergeben hat, dann ist die Gesamtzahl der DDI Einträge / IP Basic IP Hanbuch

53 Eingabe des Startindex: Dies ist die Referenznummer für die Tabelle basierend auf Durchwahlnummer auf deren Basis die gesamte Tabelle erstellt wird. Eingabe der Durchwahlnummer: Der Anwender sllte die erste vm Service- Prvider zugewiesene Durchwahlnummer eingeben. Eingabe der Zielrufnummer: Die startende Zielrufnummer sllte hier berücksichtigt werden. Diese Nummern werden durch den Anwender vrgegeben. Reverse Durchwahl (für alle Durchwahlnummern) anwenden: Diese Optin kann aktiviert werden, wenn der Anwender möchte, dass jede Durchwahlnummer für ausgehende Rufe als CLI angezeigt wird. Nachdem der Anwender die bigen Parameter entsprechend den Anfrderungen eingestellt hat, drücken Sie bitte die Taste Anwenden, um die Tabelle zu erstellen. Wenn der Anwender die Änderungen nicht speichern möchte bzw. die Tabelle nicht erstellen möchte, muss die Optin Abbrechen ausgewählt werden. Wird die bige Optin genutzt, dann wird die DDI Nummernbasierend Tabelle autmatisch generiert. Der Anwender kann auch manuelle Änderungen vrnehmen der auch die gesamte Tabelle manuell erstellen. Der Anwender sllte dann die flgenden Parameter der Tabelle basierend auf Durchwahlnummer prgrammieren: Index: Dies ist ein nicht-prgrammierbares Feld, über das alle anderen Parameter durch den Anwender eingestellt werden. Durchwahlnummer: Der Anwender sllte in diesem Feld die vm Service-Prvider zur Verfügung gestellte Durchwahlnummer prgrammieren. Die Durchwahlnummer darf aus maximal 24 Zeichen bestehen. Es sind nur die Zeichen 0 bis 9 erlaubt. Zielrufnummer: Der Anwender sllte in diesem Feld die Zielrufnummer für jede Durchwahlnummer prgrammieren. Die Zielrufnummer darf aus maximal 24 Zeichen bestehen. Es sind die Zeichen 0 bis 9, #, * und der Punkt (.) erlaubt. Reverse Zielrufnummer anwenden: Reverse Durchwahlnummer für die im entsprechenden Durchwahlnummernfeld prgrammierte Durchwahlnummer kann durch Auswahl dieser Optin aktiviert werden. Für jede Durchwahlnummer ist eine zugehörige Zielrufnummer angegeben. S können die ankmmenden Anrufe direkt an das gewünschte Ziel ankmmen. Die Durchwahlnummer-Tabelle gestattet es dem Anwender 1000 Einträge zu prgrammieren. 11/ IP Basic IP Hanbuch

54 6.4 ISDN Status Der ISDN Status zeigt den Status der Schichten im NT- und TE-Anschlusses an. Abbildung 19: ISDN Status 11/ IP Basic IP Hanbuch

55 6.5 GSM/UMTS Kanal 1/2 Der unterstützt 2 GSM/UMTS Kanäle. Die GSM/UMTS Kanäle bieten die Flexibilität, Rufe effizient und kstengünstig entsprechend der Anwenderanfrderungen in die Mbilfunknetze zu ruten Allgemeine Kanalparameter Die allgemeinen Kanalparameter sind unten stehend erklärt: Abbildung 20: GSM/UMTS Knfiguratin GSM/UMTS Kanal: Diese Optin wird genutzt, um den Kanal zu aktivieren bzw. zu deaktivieren. Bei einem deaktivierten Kanal sind swhl ankmmende als auch abgehende Rufe blckiert. In der Vreinstellung ist das Feld deaktiviert. Hinweis: Wenn der GSM/UMTS Kanal aktiviert ist und die Funktin eingehende Rufe erlauben und ausgehende Rufe erlauben deaktiviert sind, dann ist der Kanal für GSM/UMTS Rufe ebenfalls blckiert. 11/ IP Basic IP Hanbuch

56 Name: Der Anwender kann dem GSM/UMTS Kanal einen Namen zuweisen. Dieser darf maximal 12 Zeichen enthalten. Die ASCII-Zeichen wie 0-9, A-Z, a-z,!, %,, *, -, + und (.) der Punkt sind in diesem Eingabefeld erlaubt. In der Vreinstellung ist das Eingabefeld leer. SIM PIN: Die PIN ist eine Sicherheitsfunktin der SIM-Karte, die im Gerät genutzt wird, um die auf der SIM gespeicherten Daten vr Missbrauch zu schützen. Die SIM PIN muss mindestens aus 4 Ziffern und höchstens aus 8 Ziffern bestehen. Weist die SIM- Karte keinen Zugang mit PIN, dann bleibt das Eingabefeld leer. In der Vreinstellung ist das Eingabefeld leer. Bei einer aktivierten PIN wird bei jedem Einschalten des Gerätes die PIN abgefragt. Wurde eine falsche PIN eingegeben, s erhält man die Meldung SIM PIN falsch. Bei dreimaliger Eingabe einer falschen PIN der bei dreimaligem Neustart mit der falschen PIN ist die Karte gesperrt. Es erscheint die Meldung SIM PUK. Um die Karte zu entsperren, muss die PUK, die mit der Karte mitgeliefert wurde, eingegeben werden. Wurde zehnmal die falsche PUK eingegeben, s ist die Karte unbrauchbar. Mikrfnlautstärke (Tx): Der GSM/UMTS Kanal bietet die Möglichkeit die Sendelautstärke einzustellen. Die flgenden Pegeleinstellungen sind möglich: Sehr niedrig Niedrig Nrmal Hch Sehr hch Als Vreinstellung wird die Pegeleinstellungen Nrmal. Empfangslautstärke (Rx): Der GSM/UMTS Kanal bietet die Möglichkeit die Empfangslautstärke einzustellen. Die flgenden Pegeleinstellungen sind möglich: Sehr niedrig Niedrig Nrmal Hch Sehr hch Als Vreinstellung wird die Pegeleinstellungen Nrmal. Zugang/Band Auswahl: Hier können Sie das GSM-Band und den Zugang zum Mdul auswählen. Die flgenden Optinen stehen zur Verfügung: Nur GSM Netz Registrierung nur im GSM Netzwerk Alle Netze erlaubt Registrierung in GSM der UMTS Direkter USB Zugang transparente Verbindung zum GSM-Mdul Als Vreinstellung steht die Zugang/Band Auswahl auf Alle Netze erlaubt. 11/ IP Basic IP Hanbuch

57 SMS Service Center Nummer: Die Nummer des SMS Service Center ist hier einzugeben. Diese wird vm entsprechenden Netzwerk-Prvider zur Verfügung gestellt und ist vn der Verwendung der SIM-Karten abhängig. Die SMS Service Center Nummer kann auch aus einer Liste aller bekannten Netzwerk- Prvider ausgewählt werden. CLIR erlauben: Die Unterdrückung der Anzeige der Rufnummer bei abgehenden Gesprächen erlauben. CLIP erlauben: Erlaubt die Anzeige der Rufnummer eines ankmmenden Anrufes. AOC Timer: Wenn das GSM/UMTS Netzwerk keine echten Tarifierung zur Verfügung stellen kann, kann eine künstliche Tarifierung generiert werden. Diese wird durch den AOC Timer bestimmt. Die Taktintervalle liegen zwischen 0000 und 999 Sekunden. In der Vreinstellung beträgt der Wert 60 Sekunden. Raming erlauben: Mit allw Raming besteht die Möglichkeit, dass sich das Gerät in fremde Netze registrieren darf. In der Vreinstellung ist dieses Feld deaktiviert. Ankmmende SMS ignrieren: Diese Optin bestimmt die Reaktin auf eingehende SMS. In einigen Fällen werden zu Werbezwecken viele SMS vn Service-Prvider gesendet. Um den unnötig mit der Verarbeitung sinnlser SMS zu belasten, wird empfhlen, nicht auf SMS zu reagieren. Wenn diese Optin aktiviert ist, dann werden die SMS nicht vm GSM/UMTS Mdul bearbeitet. In der Vreinstellung ist das Feld deaktiviert. Alle ankmmenden SMS nach der Verarbeitung löschen: Wenn diese Funktin aktiviert ist, werden alle erhaltenen SMS nach ihrer Verarbeitung gelöscht. In der Vreinstellung ist das Feld deaktiviert. Direkte Nebenstelle: Die Optin DDI-Direktdurchwahl bietet eine Snderfunktin für bestimmte GSM/UMTS Netzwerke, d.h. nicht alle Netzte stellen diese Funktin zur Verfügung. In diesem Mdus erhalten alle über GSM/UMTS gerufenen Nummern ein # und die rufende MSN wird angehängt. Dies gestattet es dem angerufenen Teilnehmer die Durchwahl des Anrufers zu sehen. 11/ IP Basic IP Hanbuch

58 Prepaid-Karte Werden Prepaid-Karten in den jeweiligen Kanälen eingesetzt, s können Einstellungen für das Guthaben wie flgt eingestellt werden: Eingabe der Prepaid-Minuten zum festlegen: Der Anwender definiert die Gesamtzahl der zum Verbrauch auf diesem Kanal verfügbaren Minuten. In der Vreinstellung ist das Feld leer. Verbleibende Minuten: Dies zeigt die verbleibenden Minuten an. Dies sind: verbleibende Minuten = eingestellte Minuten - verbrauchte Minuten. Wenn die Prepaid Minuten unterschritten werden < > Minuten, das gespräch nicht ruten und einen SMS senden an < > mit Text: Beim unterschreiten des Mindestguthabens wird eine Nachricht an die im entsprechenden Feld nach SMS senden an hinterlegte Nummer gesendet. Durch den Anwender kann jede beliebige Textnachricht prgrammiert werden, z.b. Mindestguthaben auf GSM/UMTS Kanal[x] erreicht GSM/UMTS Netzauswahl Der stellt zwei Optinen zur Auswahl des Netzwerkes zur Verfügung: Autmatisch: Diese Optin erlaubt es dem GSM/UMTS Mdul im jeweiligen Kanal eine freie Netzauswahl vrzunehmen. Manuell: Diese Optin erlaubt es dem GSM/UMTS Mdul im jeweiligen Kanal eine manuelle Netzauswahl vrzunehmen. Dies kann durch Auswahl des gewünschten Netzwerkes aus der Tabelle Priritätenptin erflgen. Danach ist die Schaltfläche Select betätigt werden. Um ein Netzwerk aus der Priritätsptinen Liste zu entfernen, muss die Schaltfläche Remve betätigt werden. Netzsperre: Der Anwender kann die ausgewählten Netzwerke mit der Optin Netzsperre blckieren. Passwrt ändern: Das Net lck Passwrt kann vm Anwender durch Klicken der Optin Passwrt ändern geändert werden. Das vreingestellte Passwrt lautet In der Vreinstellung ist das Feld auf Autmatisch gestellt. Parameter für GSM/UMTS Kanal 2 kpieren: Der Anwender kann diese Optin aktivieren, wenn die gleichen Parameter in Kanal 2 einzustellen sind. Hinweis: Für den GSM/UMTS Kanal 2, steht die gleiche Kpierptin zur Verfügung, wenn der Anwender möchte, dass alle Parameter für Kanal 1 kpiert werden sllen. Flgende Parameter werden nicht kpiert. SMS Service Center Nummer Auswahl GSM/UMTS Netzwerk 11/ IP Basic IP Hanbuch

59 Wenn alle Parameter eingestellt sind, muss der Anwender die Schaltfläche Anwenden betätigen. Um alle Parameter zurückzusetzen muss die Schaltfläche Alle zurücksetzen betätigen Ankmmende Anrufe Die Knfiguratin für ankmmende Anrufe aus dem GSM/UMTS-Netz wird über die Auswahl ankmmende Anrufe eingestellt. Abbildung 21: GSM/UMTS ankmmende Anrufe Um das Ruten der ankmmenden Anrufe nach den entsprechenden Anwenderanfrderungen zu prgrammieren muss die Auswahl ankmmende Anrufe aktiviert sein. In der Vreinstellung ist das Feld aktiviert. Der Ruting-Mechanismus umfasst zwei Schritte: Auswahl der Zielrufnummer Auswahl der Ziel-Rute 11/ IP Basic IP Hanbuch

60 Auswahl der Zielrufnummer: Die Auswahl der Zielrufnummer steht nur für ankmmende Anrufe zur Verfügung. Der unterstützt drei verschiedene Methden zur Bestimmung der Zielrufnummer: Nummernauswahl über die CLI-Tabelle: Wenn die Auswahl Zielrufnummer als Nummernauswahl über CLI-Tabelle prgrammiert ist, dann prüft das Gerät die GSM/UMTS Kanal Zielrufnummer: Basierend auf Rufnummerntabelle (Siehe Kapitel GSM/UMTS Kanal Zielrufnummer: Basierend auf Rufnummer Tabelle für Einzelheiten). Wenn in der CLI-Tabelle kein Treffer gefunden wird, hat der Anwender zwei Möglichkeiten, die Zielrufnummer zu bestimmen: Zu nutzende feste Zielrufnummer: Diese Zielrufnummer ist vm Anwender für den GSM/UMTS Prt im Feld Feste Zielrufnummer verwendenden zu prgrammieren. Die Zielrufnummer darf aus maximal 24 Zeichen bestehen. Gültige Zeichen sind 0 bis 9, *, # und der Punkt (.). Das Gespräch mit dem Wähltn entgegennehmen: Siehe auch Kapitel Das Gespräch mit dem Wähltn entgegennehmen Als Vreinstellung ist dieses Feld leer. Verwendung der festen Zielrufnummer: Wenn Feste Zielrufnummer verwenden ausgewählt ist, dann ist die Zielrufnummer im Feld Feste zu verwendende Zielrufnummer zu prgrammieren. Die Zielrufnummer darf aus maximal 24 Zeichen bestehen. Gültige Zeichen sind 0 bis 9, *, # und der Punkt (.). In der Vreinstellung ist das Feld leer. Diese Methde wird dann angewendet, wenn ein auf dem GSM/UMTS Prt empfangener Anruf an eine feste Nummer gerutet werden sll. Das Gespräch mit dem Wähltn entgegennehmen: Wenn die Optin Das Gespräch mit dem Wähltn entgegennehmen verwendet wird, dann beantwrtet die Anlage den ankmmenden Anruf und gibt einen Wähltn aus. Nun kann der Anrufer jede beliebige Rufnummer per DTMF nachwählen. Wenn der Anrufer keine Nummer innerhalb der eingestellten Zeit nachwählt, dann kann das Gerät entweder den Anruf trennen der diesen zu einer festen Zielrufnummer ruten. Die feste Zielrufnummer wird aus dem Feld Feste Zielrufnummer verwendenden entnmmen. Der Timer ist als Vreinstellung auf 7 Sekunden prgrammiert. Wenn die Optin Anruf mit Wähltn beantwrten prgrammiert ist, dann wird das Gerät die flgenden Kriterien als Wahlende betrachten: Wenn die maximal gewählten Zeichen mit dem prgrammierten Wert im Rute the Call n receipt f <> digits übereinstimmen Wenn die gewählten Zeichen mit # der * wie prgrammiert übereinstimmen Nach Auslaufen des Timers, der in <> Sekunden nach der letzten gewählten Ziffer. 11/ IP Basic IP Hanbuch

61 Ankmmende Rufe hne Rufnummernanzeige: Wenn die Rufe hne CLIP empfangen werden, kann der Anwender die flgenden Optinen prgrammieren: abweisen zu einer festen Zielrufnummer ruten beantwrten und an die nachgewählte Rufnummer ruten. Auswahl Ziel-Rute: Das Gerät unterstützt die flgenden Optinen zur Auswahl des Zielprts zum Ruten des Anrufs: Wie in der Rutingtabelle angegeben: Für die Optin Wie in Rutingtabelle angegeben siehe bitte Kapitel Ruting Tabelle. Fest: Die feste Ruting-Optin ermöglicht es dem Anwender, drei verschiedene Prt-Arten zum Ruten des Anrufs unabhängig der auf dem Quellprt erhaltenen / erfassten Zielrufnummer zu einzustellen. Der Anwender kann die benötigte Wahl aus einer Drp-Dwn Liste einstellen. Wenn die in der ersten Optin prgrammierten Prts/Kanäle besetzt sind, würde die zweite Wahl ausgewählt und s weiter. Die Liste der Prtptinen sind wie flgt: Kein GSM/UMTS Kanal 1 GSM/UMTS Kanal 2 Jeder GSM/UMTS Kanal (erster frei) Jeder GSM/UMTS Kanal (abwechselnd) TE-Prt (Ch-1) TE-Prt (Ch-2) TE-Prt (Ch-1,2) (erster frei) TE-Prt (Ch-1,2) (abwechselnd) NT-Prt (Ch-1) NT-Prt (Ch-2) NT-Prt (Ch-1,2) (erster frei) NT-Prt (Ch-1,2) (abwechselnd) SIP-Trunk 1 SIP-Trunk 2 SIP-Trunk 3 SIP-Trunk 4 Jeder SIP-Trunk (erster frei) Jeder SIP-Trunk (abwechselnd) Erster frei: Wenn mehrere Prts das gleiche Ruting-Ziel enthalten, dann wird immer der erste freie Prt für das Ruten des Anrufs verwendet. Abwechselnd: Wenn es mehrere Prts das gleiche Ruting-Ziel enthalten, dann wird der erste Anruf über den ersten Kanal und der nachflgende Anruf über den zweiten Kanal gerutet, und s weiter. Vm Anrufer ankmmende Anrufe abweisen: Diese Optin gibt dem Anwender die Möglichkeit, die Liste der Anrufer zu prgrammieren, die abgewiesen werden sllen. Die gesamten Rufnummern sind in der Tabelle Nummern Anrufer zu prgrammieren. In der Vreinstellung ist diese Optin deaktiviert. 11/ IP Basic IP Hanbuch

62 Die Erlaubte und Abgewiesene Rufnummernlgik anwenden: Die Optin Die Erlaubte und Abgewiesene Rufnummernlgik anwenden bietet die Möglichkeit, das Wählen einer bestimmten Rufnummer der einer Reihe vn Rufnummern vn einem bestimmten Prt zu erlauben der abzuweisen. Diese Eigenschaft ist nur auf den Quellprt anwendbar. Der Anwender sllte die erlaubten und abgewiesenen Rufnummern in verschiedenen Listen prgrammieren (Black List/White List). Die Optin Die Erlaubte und Abgewiesene Rufnummernlgik anwenden ist in flgenden Fällen nicht anwendbar: Zielrufnummer stimmt mit einer Ntrufnummer überein. Für fest prgrammierte Zielrufnummern. Für die Methde Zielrufnummer über CLI basierende Zielrufnummer erfasst. In der Vreinstellung ist diese Optin deaktiviert. Parameter für GSM/UMTS Kanal 2 kpieren: Der Anwender kann diese Optin aktivieren, wenn die gleichen Parameter im Kanal 2 einzustellen sind. Hinweis: Für den GSM/UMTS Kanal 2, steht die gleiche Kpierptin zur Verfügung, wenn der Anwender möchte, dass alle Parameter für Kanal 1 kpiert werden sllen. 11/ IP Basic IP Hanbuch

63 6.5.3 Abgehende Anrufe Der Anwender kann den GSM/UMTS-Kanal zum Tätigen vn abgehenden Anrufen nutzen. Die Aktivierung der Optin Abgehende Anrufe erlauben macht dies möglich. Abbildung 22: GSM/UMTS abgehende Anrufe Rückruf Handling (RCOC): Wenn ein abgehender Anruf über diesen Kanal an eine beliebige Rufnummer getätigt wird und der angerufene Teilnehmer besetzt ist der nicht reagiert, wird die Nummer des anrufenden Teilnehmers intern im Speicher des Gerätes, in Frm einer RCOC Tabelle, gespeichert. Wenn der angerufene Teilnehmer den Anruf auf Basis der empfangenen CLI tätigt und die Optin RCOC aktiviert ist, dann wird dieser ankmmende Anruf zu dem zuvr anrufenden Teilnehmer gerutet. In der Vreinstellung ist das Feld deaktiviert. Flgende Anrufer erlauben Gespräche über diesen Prt zu führen: Anrufern gestatten, Anrufe über diesen Kanal vrzunehmen: Wenn der Anwender diesen Kanal für abgehende Anrufe benutzt, und nur bestimmte Rufnummern anwählen darf, dann kann diese Optin aktiviert werden. Die Rufnummern, die gewählt werden dürfen werden in der Tabelle Rufnummer eingetragen. Alle anderen Rufnummern werden abgewiesen. In der Vreinstellung ist das Feld deaktiviert. 11/ IP Basic IP Hanbuch

64 Gebührenfreie Rufnummern: Der Anwender kann der Tabelle Rufnummer die Kstenfreien Rufnummer eingeben wie z.b. die Nummern, die mit dem Prefix 0800 beginnen. Für diese Nummern wird keine Tarifierung generiert. In der Vreinstellung ist das Feld deaktiviert. Autmatische Nummernübersetzung Lgik anwenden: In bestimmten Fällen wird die gewählte Nummer vm ISDN-Netz nicht verstanden. Aus diesem Grund kann diese Rufnummer durch eine andere ersetzt werden. Hinweis: Leere Nummern können nicht mit jedem Nummern String ersetzt werden Netzzugangsnummer: Der Anwender kann diesem Listenfeld die Netzzugangsnummern definieren. Das bedeutet, hier werden die Vrwahlnummern der Netzbetreiber eingetragen, über die Gespräche geführt werden dürfen. Die Eintragung der Nummern erflgt in flgender Weise: wenn z. B. nur diese beiden Nummern der Deutschen Telekm verwendet werden sllen. Es ist zu beachten, dass nur eine Vrwahl je Zeile eingetragen werden darf. Hinweis: Es wird empfhlen, nur dann Eintragungen vrzunehmen, wenn tatsächlich Einschränkungen gemacht werden sllen. Anderenfalls empfiehlt es sich, dieses Listenfeld leer zu lassen. Nummern immer mit CLIP: Die Liste Rufnummer enthält Nummern, die beim Anruf die eigene Rufnummer zur Anzeige (CLIP) übermitteln. Selbst wenn die Optin CLIR für diesen GSM/UMTS-Kanal aktiviert ist. Für VIP-Anwender ist die CLIR Funktin auch nicht anwendbar. Parameter für GSM/UMTS Kanal 2 Kpieren: Der Anwender kann diese Optin aktivieren, wenn die gleichen Parameter in Kanal 2 einzustellen sind. Hinweis: Für den GSM/UMTS Kanal 2, steht die gleiche Kpierptin zur Verfügung, wenn der Anwender möchte, dass alle Parameter für Kanal 1 kpiert werden. 11/ IP Basic IP Hanbuch

65 6.5.4 SMS Der ist in der Lage Kurznachrichten (SMS) zu senden und zu empfangen. Abbildung 23: SMS über GSM/UMTS Die SMS-Optin für den jeweiligen GSM/UMTS Kanal wird hier eingestellt. Für das Empfangen und senden stehen zwei Eingabefelder zur Verfügung. Hinweis: SMS-Nachrichten haben eine maximale Länge vn 160 Zeichen Empfangene SMS: Der Anwender kann alle auf der SIM-Karte gespeicherten Kurznachrichten durch Betätigen der Schaltfläche Query anzeigen lassen. Allerdings werden in diesem Feld nur die flgenden Daten angezeigt: Datum der empfangenen Kurznachricht Uhrzeit der empfangenen Kurznachricht der Inhalt der empfangenen SMS erscheint im Feld Nachrichtentext die Rufnummer des Absenders wird im Feld Telefnnummer angezeigt 11/ IP Basic IP Hanbuch

66 Telefnnummer: Zeigt die Nummer des Absenders an. Bei einer zu sendenden SMS wird hier die Rufnummer des Empfängers eingetragen. Nachrichtentext: Der Nachrichtentext der empfangenen Kurznachricht wird hier angezeigt. Bei einer zu sendenden SMS wird hier der Nachrichtentext und die Zielrufnummer im Feld Telefnnummer eingegeben. Zum Absenden der SMS muss die Schaltfläche Senden betätigt werden. Zustellberichte: Wenn eine SMS gesendet und an den Empfänger zugestellt wurde, wird ein Bericht an den Absender gesendet. Allerdings werden in diesem Feld nur die flgenden Daten angezeigt: Datum der Zustellung der Kurznachricht Zeit der Zustellung der Kurznachricht Die Nummer, an die die Kurznachricht zugestellt wurde Um eine Kurznachricht zu löschen muss die Schaltflächen Löschen betätigt werden. Bei der Schaltfläche Alles löschen werden alle Kurznachrichten in Empfangene SMS wie auch die Zustellberichte gelöscht. 11/ IP Basic IP Hanbuch

67 6.5.5 Netzumleitung Abbildung 24: Netzwerkumleitungen Bei einer Rufumleitung leitet das Netzwerk den Anruf auf eine andere Rufnummer um. Die verschiedenen Umleitungsmöglichkeiten werden wie flgt beschrieben: unbedingt (immer) bei besetzt keine Antwrt nicht erreichbar alle Anrufe alle Anrufe bedingungsls Anrufe unter bestimmten Bedingungen Die benötigten Rufumleitungen müssen aktiviert und eingetragen werden, anschließend wird die Schaltfläche Übernehmen betätigt, um die Aktivierung im Netz vrzunehmen. Mit der Schaltfläche Abfrage wird der aktuelle Status der Rufumleitung abgefragt. 11/ IP Basic IP Hanbuch

68 6.5.6 Rufe sperren Abbildung 25: Rufe sperren Das GSM/UMTS Netzwerk bietet dem Anwender diese Möglichkeit ankmmende und abgehende Anrufe zu sperren. Um die Sperren zu aktivieren, muss ein Passwrt erstellt werden. Passwrt ändern: Dieser Parameter ermöglicht es dem Anwender, das Passwrt für die Sperren zu ändern. Status der letzten Passwrtänderung: Nachdem der Anwender das Passwrt geändert hat, wird der Status der Änderung angezeigt. Die verschiedenen Optinen sind: alle abgehenden Anrufe sperren (BAOC) alle abgehenden internatinale Anrufe sperren (BOIC) alle abgehenden internatinale Anrufe sperren, außer für das Heimatland(BOIC-exHC) alle ankmmenden Anrufe sperren (BAIC) ankmmende Anrufe sperren, wenn Raming außerhalb des Heimatlandes (BIC-Ram) 11/ IP Basic IP Hanbuch

69 Nachdem die Parameter mit der Schaltfläche Übernehmen übertragen wurden, empfiehlt es sich den Status nchmal mit der Schaltfläche Abfrage abzufragen. 6.6 Status GSM/UMTS Kanal Der Anwender kann den Status der beiden GSM/UMTS-Kanäle abfragen. Abbildung 26: Status der beiden GSM/UMTS Kanäle Aktivitätsstatus: Der Aktivitätsstatus der GSM/UMTS-Kanäle wird in diesem Feld angezeigt. Unten stehend finden Sie verschiedene Stati und deren Bedeutung: Mdulinitialisierung: Initialisierung des GSM/UMTS-Mduls SIM-PUK erfrderlich: PUK muss eingegeben werden SIM PIN falsch: Falsche PIN eingegeben SIM nicht vrhanden: Die SIM-Karte fehlt der wird nicht erkannt SIM vrhanden: Die SIM-Karte wurde erkannt Netzwerk nicht vrhanden: Netzwerksuche Netzwerk vrhanden: Das Netzwerk ist vrhanden und der Kanal verfügbar 11/ IP Basic IP Hanbuch

70 Firmware Versin des GSM/UMTS Mduls: Die aktuelle Firmware Versin der beiden GSM/UMTS-Mdule wird in diesem Feld angezeigt. IMEI-Nummer: Die IMEI der im eingebauten GSM/UMTS-Mdule werden in diesem Feld angezeigt. Die IMEI ist ein einzigartiger eingeprägter Cde im GSM/UMTS-Mdul, der zu seiner Identifizierung dient. Wird z.b. der entwendet, s kann der Netzbetreiber mit Hilfe der IMEI das GSM/UMTS-Mdul in einen nicht betriebsfähigen Zustand versetzen. IMSI: Die Internatinale GSM/UMTS-Teilnehmeridentität (IMSI) ist eine einzigartige Nummer, die auf der SIM-Karte eingeprägt ist. Netzbetreiberkde: In diesem Feld wird der numerische Netbetreiberkde (MCC- MNC) des Netzwerkes angezeigt. Netzbetreibername: In diesem Feld wird der Name des Netzbetreibers, bei dem die SIM-Karte des registriert ist, angezeigt. Registriert mit Netzwerk: Die Art des Netzwerks, mit dem der registriert ist, wird in diesem Feld angezeigt. Dieses Feld zeigt die möglichen Netzwerkarten an: GSM 3G/UMTS Nicht registriert (wenn der GSM/UMTS-Kanal in keinem Netzwerk registriert ist) SMS Service Center Nummer: Dies ist die Service Center Nummer, die vm Service- Prvider für den SMS-Dienst zur Verfügung gestellt wird. In den meisten Fällen ist diese Nummer bereits auf den SIM-Karten prgrammiert. Signalstärke: Der unterstützt die Anzeige der Signalstärke des jeweiligen GSM/UMTS-Kanals. Nach einer erflgreichen Installatin ist es ratsam die Signalstärke am aufgestellten Ort zu überprüfen. Durch diese Maßnahme kann ein günstiger Standrt gefunden werden, um schlechte Sprach und Übertragungsqualitäten zu verbessern. Prepaid-Minuten: Die verbleibenden Minuten einer Guthabenkarte werden angezeigt. SIM-Lck Passwrt: Wenn der Anwender eine bestimmte SIM-Karte für einen Kanal verwenden möchte, ist dies mit der Funktin SIM-Lck Passwrt möglich. Sbald der Anwender das Passwrt eingegeben hat, wird keine andere SIM-Karte in diesem Kanal akzeptiert. Das SIM-Lck Passwrt kann vm Anwender durch Betätigen der Schaltfläche Passwrt ändern geändert werden. Das vreingestellte Passwrt lautet SIM-PUK: Die PIN ist eine Sicherheitsfunktin der SIM-Karte. Ist der Zugang mit PIN aktiviert, dann fragt das GSM/UMTS-Mdul nach jedem Einschalten die PIN ab. Wurde eine falsche PIN prgrammiert und das Gerät dreimal eingeschaltet, s ist die SIM- Karte gesperrt. Diese Sperre kann nur durch die PUK wieder aufgehben werden, wbei eine neue PIN definiert werden kann. Wird die PUK zehnmal falsch eingegeben, s ist die SIM-Karte unbrauchbar. 11/ IP Basic IP Hanbuch

71 6.7 Zielrufnummer GSM/UMTS Kanal: Basierend auf anrufender Nummer Abbildung 27: CLI-Tabelle Wenn die Optin Zielrufnummer basierend auf CLI Tabelle ausgewählt ist, dann sllte der Anwender die Zielrufnummer für jede Rufnummer eines anrufenden Teilnehmers prgrammiert werden. Dabei wird der anrufende Teilnehmer an die Zielrufnummer autmatisch gerutet. Diese Tabelle wird auch für die Rückruf-Funktin verwendet. Die CLI-Tabellenparameter lauten: Index: In diesem Feld ist die Index-Nummer vn 001 bis 500 angegeben. Diese ist fix und kann nicht verändert werden. Anrufende Rufnummer: In diesem Eingabefeld wird Rufnummer des anrufenden Teilnehmers eingetragen. Die Rufnummer darf aus maximal 24 Ziffern bestehen. In der Vreinstellung ist das Feld leer. 11/ IP Basic IP Hanbuch

72 Zielrufnummer: In diesem Eingabefeld wird die Zielrufnummer, zu der gerutet werden sll, eingetragen. Die Zielrufnummer darf aus maximal 24 Ziffern bestehen. Es sind die Zeichen 0 bis 9, *, # und (.) der Punkt erlaubt. In der Vreinstellung ist das Feld leer. Rückruf bei Empfang eines Anrufes?: Die Rückruffunktin erlaubt es, spezielle GSM-Nummern zurückzurufen und smit hne Ksten für den Anrufer zu telefnieren. Der Rückruf erflgt dabei aufgrund eines Anrufs (wbei dieser abgewiesen wird) wenn die Signalisierungsart Rückruf bei Empfang eines Anrufes selektiert wurde. Ist im Feld Zielrufnummer eine Rufnummer eingetragen, s wird zu dieser eine Verbindung aufgebaut nach dem der Call-Back-Teilnehmer das Gespräche angenmmen hat. Ansnsten wird der Teilnehmer an die Zielrufnummer gerutet, die in den Kanalparametern vrgegeben wurde. Hinweis: Diese Funktin ist nur gegeben, wenn die CLI während eines eingehenden Anrufs empfangen wird. Der Rückruf wird vm selben Kanal getätigt, auf dem der Anruf empfangen wurde. Rückruf bei Empfang einer SMS?: Der Rückruf erflgt dabei aufgrund einer empfangenen SMS wenn die Signalisierungsart Rückruf bei Empfang einer SMS selektiert wurde. Der Rückruf erflgt auf die Rufnummer des Absenders. Ist im Feld Zielrufnummer eine Rufnummer eingetragen, s wird zu dieser eine Verbindung aufgebaut nach dem der Call-Back-Teilnehmer das Gespräche angenmmen hat. Ist dieses Eingabefeld leer und der SMS-Text enthält eine gültige Rufnummer, s wird der Callback-Teilnehmer zu dieser Rufnummer autmatisch gerutet. Die Verbindung zur Zielrufnummer wird erst dann aufgebaut, wenn der Callback-Teilnehmer das Gespräch angenmmen hat. Ansnsten wird der Teilnehmer an die Zielrufnummer gerutet, die in den Kanalparametern vrgegeben wurde. Hinweis: Der Rückruf wird vm selben Kanal getätigt, auf dem die SMS empfangen wurde. 11/ IP Basic IP Hanbuch

73 6.8 SIP-Trunk 1/2/3/ Allgemein Der unterstützt 4 SIP-Trunks. Alle SIP-Trunks können in einem Internet Service-Prvider (ISP) der in verschiedene ISPs eingetragen werden. Die verschiedenen SIP-Trunk Parameter werden wie flgt erklärt: Abbildung 28: SIP-Trunk Einstellung Registratur-Einstellungen SIP-Trunk aktivieren: Um abgehende und ankmmende Anrufe zu tätigen, muss der SIP-Trunk aktiviert werden. Als Vreinstellung sind die SIP-Trunks deaktiviert. Name: Der Anwender kann dem SIP-Trunk einen Namen vergeben. Dieser darf maximal 12 Zeichen enthalten. Es sind alle alphanumerischen Zeichen erlaubt. 11/ IP Basic IP Hanbuch

74 Wird ein abgehender Anruf über den SIP-Trunk getätigt, s erscheint beim angerufenen Teilnehmer der Name auf der Anzeige. Als Vreinstellung ist das Feld leer. SIP-Kennung: Im Eingabefeld wird die vm ISP zur Verfügung gestellte SIP-Kennung eingetragen. Die SIP-Kennung darf maximal 40 Zeichen enthalten. Es sind alle ASCII- Zeichen erlaubt. Wenn z.b. die vm ISP zur Verfügung gestellte SIP URI 12345@abc.cm lautet, dann ist die SIP ID. Als Vreinstellung ist die für jeden SIP-Trunk prgrammierte SIP-Kennung *. Hinweis: Im Falle einer Peer t Peer Verbindung wird immer der erste SIP-Trunk zum Ruten aller eingehenden Anrufe genutzt, der mit einer SIP-Kennung als * prgrammiertem SIP-Trunk knfiguriert ist. Registrierung Server-Adresse: Geben Sie die vn ISP zur Verfügung gestellte Adresse des SIP Registratur-Servers ein. Dies kann eine IP-Adresse der eine Dmain sein. Die Adresse des SIP Registratur-Servers darf maximal 40 Zeichen enthalten. Es sind erweiterte ASCII-Zeichen erlaubt. Als Vreinstellung ist die Adresse des Registratur-Servers leer. Prt: Geben Sie den vn ISP zur Verfügung gestellten empfangenden Prt des Registratur-Servers ein. Der gültige Bereich des Prts des Registratur-Servers liegt zwischen 1024 bis Die Vreinstellung des Prts des Registratur-Servers lautet REGISTRIEREN senden: Der sendet eine REGISTRIEREN Nachricht an den Registratur / Outbund Prxy Server. Wenn der Anwender nicht möchte, dass das Gerät die Nachricht sendet, s ist diese Optin zu deaktivieren. Als Vreinstellung ist dieser Parameter für alle SIP-Trunks aktiviert. Gateway Mdus: Der wird alle für SIP-ID und Registratur / Outbund Prxy Server prgrammierten ankmmenden Anrufe akzeptieren. Wenn der Anwender möchte, dass das Gateway den ankmmenden Anruf für eine SIP-ID akzeptiert, allerdings nur für die vm Registratur / Outbund Prxy Server prgrammierten Versinen, sllte dieses Feld aktiviert werden. Aus diesem Grund würde der SIP-Trunk bei entsprechender Aktivierung als Gateway genutzt. Als Vreinstellung ist dieser Parameter für alle SIP-Trunks deaktiviert. rinstance in REGISTRIEREN Nachricht hinzufügen? : Wenn der Anwender nicht möchte, dass der IP Basic rinstance in der REGISTRIEREN Nachricht einbezgen wird, ist diese Optin zu deaktivieren, ansnsten wird der rinstance in allen REGISTRIEREN Nachrichten eingefügt. Als Vreinstellung ist dieser Parameter für alle SIP-Trunks aktiviert. Erlaube abgehende Anrufe hne Registrierung: Das Gerät lässt keine abgehenden Anrufe zu, wenn SIP-Trunk nicht registriert ist. Um jedch abgehende Anrufe zu erlauben wenn das Gerät im Registratur Server nicht registriert, muss der Parameter aktiviert werden. Als Vreinstellung ist dieser Parameter für alle SIP-Trunks deaktiviert. 11/ IP Basic IP Hanbuch

75 Wieder-Registrierungs Timer: Der Anwender muss den Wert für den Wieder- Registrierungs Timer eingeben. Vr Auslaufen dieses Timers, sllte der die Registrierungsanfrage an den Registratur Server senden, um erneut registriert zu werden. Der gültige Bereich dieses Timers liegt vn bis Als Vreinstellung beträgt der Wert des Re-Registrierungs-Timers 3600 Sekunden. Registrierung Wiederversuch Timer: Dies ist der Zeitraum zwischen den erneuten Versuchen zur Registrierung im SIP-Server. Das Gerät sendet die Registrierungsanfrage slange, bis der SIP-Trunk beim SIP-Server registriert ist. Der gültige Bereich dieses Timers liegt zwischen und Sekunden. Als Vreinstellung beträgt der Wert für den Registrierung Wiederversuch Timer 10 Sekunden. Maximale Anzahl an Gesprächen: Der Anwender muss die Maximalzahl der Anrufe prgrammieren, die auf jedem SIP-Trunk gestattet sind. Der gültige Bereich der maximal erlaubten Anrufe liegt zwischen 01 bis 08. Als Vreinstellung ist der Wert der maximal auf allen SIP-Trunks erlaubten Anrufen Authentifizierung Authentifizierungs-ID: Für die Registrierung des SIP-Tranks beim SIP-Server ist eine Anwender-ID erfrderlich. Diese darf maximal 40 Zeichen lang sein. Es sind alle ASCII- Zeichen erlaubt. Als Vreinstellung ist das Feld leer. Authentifizierungs-Passwrt: Geben Sie das vm ISP zur Verfügung gestellte Authentifizierungs-Passwrt ein. Das Passwrt darf maximal 24 Zeichen lang sein. Als Vreinstellung ist das Feld leer Abgehende Prxy Abgehende Prxy aktivieren: Der abgehende Prxy Server kann je nach Anfrderung aktiviert bzw. deaktiviert werden. Dieser kann nur aktiviert werden, wenn der ISP einen SIP abgehende Server zur Bearbeitung vn Sprachanrufen besitzt. Als Vreinstellung ist der abgehende Prxy deaktiviert. Server Adresse: Die Serveradresse ist die Adresse des abgehende Prxy Servers. Diese kann die SIP-Server Adresse, eine IP-Adresse der eine Dmain sein. Die Adresse des abgehende Prxy Servers darf maximal 40 Zeichen lang sein und alle ASCII-Zeichen enthalten. Als Vreinstellung ist die Adresse des abgehende Prxy Servers leer. Server Prt: Der Prt des abgehende Prxy Servers ist der für SIP gelistete Prt des abgehende Prxy Servers. Dieser kann dem Prt des SIP-Servers entsprechen. Der gültige Bereich des Prts liegt zwischen 1024 und Die Vreinstellung des abgehende Prxy Server Prts lautet / IP Basic IP Hanbuch

76 Kdek Präferenz Der unterstützt für abgehende Anrufe die flgenden 7 Cdecs: 1. G G GSM FR 4. ilbc_30ms 5. ilbc_20ms 6. G.711 (μ-law) 7. G.711 (A-Law) Als Vreinstellung sllten die präferierten Cdecs die gleiche Reihenflge wie ben angezeigt haben. Hinweise: Die Cdecs für die abgehenden Anrufe sllten entsprechend der prgrammierten Präferenzen ausgewählt werden. Dieser Parameter wird nur im Falle abgehender Anrufe geprüft. Der vm angerufenen Teilnehmer angefrderte Cdec ist nur in Betracht zu ziehen, wenn dieser vm unterstützt wird, ansnsten wird der Anruf abgewiesen. G Bitrate: Ist der für ein abgehendes Gespräch ausgewählter Cdec der G.723.1, s kann auch die bevrzugte Bitrate ausgewählt werden. Die flgenden beiden Bitraten stehen dem Anwender zur Auswahl: 5,3 kbps 6,3 kbps Als Vreinstellung sind 6,3 kbps als bevrzugte Bitrate für den G Cdec ausgewählt Symmetrische RTP verwenden: Diese Optin ist aktiviert, wenn der auf einer öffentlichen IP registriert ist und alle abgehenden Anrufe an den SIP-Client, der hinter dem NAT-Ruter gelegen ist, getätigt werden der ankmmende Anrufe vm SIP-Client, der hinter dem NAT-Ruter gelegen ist, angenmmen werden. Dieser Parameter ist nur für Peer-t-Peer Anrufe anwendbar. Als Vreinstellung ist dieser für alle SIP-Trunks deaktiviert ID des Anrufers senden Wenn der Anwender bei abgehenden Gesprächen über den SIP-Trunk die CLI nicht senden möchte, sllte dieser Parameter deaktiviert werden. Der wird die auf dem SIP-Trunk knfigurierte SIP-ID in der CLI des ausgehenden Anrufs senden, wenn dieser Parameter aktiviert ist. In der Vreinstellung ist das Feld aktiviert. Die auf dem Quellprt empfangene Anrufer ID senden: Wenn diese Optin aktiviert ist, wird der die auf dem Quellprt im Feld Frm der INVITE Nachricht empfangene CLI senden, wenn ein abgehender Anruf über den SIP-Trunk 11/ IP Basic IP Hanbuch

77 getätigt wird. In der Vreinstellung ist das Feld deaktiviert Quellprt IP-Adresse Die IP-Adresse des Quellprts ist die IP-Adresse der Quell-Anlage vn der die über die IP- Adresse zu sendenden Datenpakete gesendet werden. Der bietet drei Optinen zur Auswahl der IP-Adresse des Quellprts: IP-Adresse des Netzwerk-Prts verwenden: Wählen Sie diese Optin aus, wenn der mit dem öffentlichen Internet verbunden ist. Mittels IP-Adresse gehlte STUN verwenden: STUN ist das am häufigsten verwendete Prtkll vn SIP-Clients, wenn diese hinter dem NAT-Ruter installiert sind. STUN wird genutzt, um die öffentliche IP-Adresse und den Prt des NAT-Ruters abzubilden, hinter dem sich der SIP Client befindet. Wählen Sie diese Optin, wenn der hinter dem NAT-Ruter und zwar nicht symmetrisch angerdnet ist. Diese Optin funktiniert nur, wenn auf dem SIP-Trunk die Funktin abgehend deaktiviert ist. Wenn Sie diese Optin ausgewählt haben, prgrammieren Sie die Adresse des STUN-Servers und den Prt des STUN-Servers in den Netzwerk Prt Parametern. Öffentliche IP-Adresse des Ruters verwenden: Wählen Sie diese Optin, wenn sich der hinter dem NAT-Ruter befindet. Diese Optin funktiniert nur, wenn auf dem SIP-Trunk die Funktin ausgehend deaktiviert ist. Wenn Sie diese Optin ausgewählt haben, prgrammieren Sie die öffentliche IP-Adresse des Ruters in den Netzwerk Prt Parametern. Als Vreinstellung ist die Optin IP-Adresse des Netzwerk Prts verwenden als IP-Adresse des Quellprts ausgewählt DTMF Optin Diese Optin entscheidet, wie die DTMF-Zeichen über das IP-Netzwerk übertragen werden, wenn eine DTMF-Ziffer betätigt wurde. Der unterstützt in SIP die flgenden Optinen für die DTMF Wahl: RTP (RFC 2833) SIP INFO In-Band In der Vreinstellung werden die DTMF-Zeichen über RTP (RFC 2833) übertragen FAX Optinen Dieser Parameter zeigt an, wie FAX Nachrichten behandelt werden. Der unterstützt die flgenden FAX-Prtklle: T.38 (UDPTL) T.38 (RTP) Durchreichen 11/ IP Basic IP Hanbuch

78 Als Vreinstellung ist T.38 (UDPTL) eingestellt Default Transprt für abgehende SIP-Nachrichten Der unterstützt die flgenden drei Optinen für abgehende SIP-Nachrichten. Diese Optinen werden nur überprüft, wenn der Anwender SIP über TCP in den Netzwerk Prt Parametern aktiviert hat, ansnsten werden alle abgehenden Nachrichten nur über UDP transprtiert. UDP: UDP wird als Default Transprt Prtcl für abgehende Nachrichten genutzt. TCP: TCP wird als Default Transprt Prtcl für abgehende Nachrichten genutzt. TCP: (mit Rückgriff auf UDP): TCP wird als Default Transprt Prtcl für abgehende Nachrichten genutzt. Wenn allerdings die TCP Verbindung ausfällt, wird der versuchen, die Nachrichten wieder über UDP zu senden. Als Vreinstellung ist UDP als Default Transprt für abgehende SIP-Nachrichten eingestellt Methde Anruf halten verwenden Wählen Sie eine Optin zum Halten eines SIP-Anrufs aus. Es gibt dafür zwei Optinen: RFC 2543: Hier sendet der die Verbindungsinfrmatinen: zu ITSP. RFC 3261: Hier sendet der die Verbindungsinfrmatinen: Die IP-Adresse, die in Kntakt genutzt wird. Als Vreinstellung ist die Optin zum Halten eines Anrufs auf RFC 3261 für jeden SIP-Trunk eingestellt. 11/ IP Basic IP Hanbuch

79 6.8.2 Ankmmende Anrufe Das Feld für ankmmende Anrufe erlauben muss aktiviert sein, um das Ruten der ankmmende Anrufe nach den entsprechenden Anwenderanfrderungen zu prgrammieren. In der Vreinstellung ist das Feld aktiviert. Abbildung 29: SIP-Trunk ankmmende/abgehende Anrufe Der Ruting-Mechanismus umfasst zwei Schritte: Auswahl der Zielrufnummer Auswahl der Ziel-Rute 11/ IP Basic IP Hanbuch

80 Auswahl der Zielrufnummer: Die verschiedenen Möglichkeiten des Rutings zur Zielrufnummer wird wie flgt beschrieben: Ruten zu einer festen Zielrufnummer: Wenn Feste Zielrufnummer verwenden selektiert ist, dann muss im Feld Feste zu verwendende Zielrufnummer die Zielrufnummer eingetragen werden, zu der die ankmmenden Anrufe fest gerutet werden. Die Zielrufnummer darf aus maximal 24 Ziffern bestehen. Gültige Zeichen sind 0 bis 9, *, # und der Punkt (.). In der Vreinstellung ist das Eingabefeld leer. Gerutet nach Nummer anrufender Teilnehmer: Siehe bitte auch Kapitel Zielrufnummer SIP-Trunk: Basierend auf anrufender Nummer. Gerutet nach Nummer angerufener Teilnehmer: Ein Anruf wird zur Zielrufnummer in Abhängigkeit der empfangenen Rufnummer des angerufenen Teilnehmers gerutet. Die Nummer des angerufenen Teilnehmers wird vm Gerät zur Zielrufnummer gerutet. Beantwrtet und gerutet nach durch den Anrufer gewählte Nummer: Wenn die Optin Anruf mit Ruftn beantwrten verwendet wird, dann beantwrtet die Anlage den ankmmenden Ruf und gibt einen Wähltn aus. Nun kann der Anrufer jede beliebige Nummer per DTMF nachwählen. Wenn der Anrufer keine Nummer innerhalb der eingestellten Zeit nachwählt, dann kann das Gerät entweder den Anruf trennen der diesen zu einer festen Zielrufnummer ruten. Die feste Zielrufnummer wird aus dem Feld Feste zu verwendende Zielrufnummer entnmmen. Der Timer ist als Vreinstellung auf 7 Sekunden prgrammiert. Wenn die Optin Anruf mit Wähltn beantwrten prgrammiert ist, dann wird das Gerät die flgenden Kriterien als Wahlende betrachten: Wenn die maximal gewählten Zeichen mit dem prgrammierten Wert im Rute the Call n receipt f <> digits übereinstimmen Wenn die gewählten Zeichen mit # der * wie prgrammiert übereinstimmen Nach Auslaufen des Timers, der in after <> secnds f last digit dialed prgrammiert ist. Auswahl der Ziel-Rute: : Das Gerät unterstützt die flgenden Optinen zur Auswahl des Zielprts zum Ruten des Anrufs: Wie in der Rutingtabelle angegeben: Für die Optin Wie in Rutingtabelle angegeben siehe bitte Kapitel Ruting Tabelle. Fest: Die feste Ruting-Optin ermöglicht es dem Anwender, drei verschiedene Prt-Arten zum Ruten des Anrufs unabhängig der auf dem Quellprt erhaltenen / erfassten Zielrufnummer zu einzustellen. Der Anwender kann die benötigte Wahl aus einer Drp-Dwn Liste einstellen. Wenn die in der ersten Optin prgrammierten Prts/Kanäle besetzt sind, würde die zweite Wahl ausgewählt und s weiter. Die Liste der Prtptinen sind wie flgt: 11/ IP Basic IP Hanbuch

81 Kein GSM/UMTS Kanal 1 GSM/UMTS Kanal 2 Jeder GSM/UMTS Kanal (erster frei) Jeder GSM/UMTS Kanal (abwechselnd) TE-Prt (Ch-1) TE-Prt (Ch-2) TE-Prt (Ch-1,2) (erster frei) TE-Prt (Ch-1,2) (abwechselnd) NT-Prt (Ch-1) NT-Prt (Ch-2) NT-Prt (Ch-1,2) (erster frei) NT-Prt (Ch-1,2) (abwechselnd) SIP-Trunk 1 SIP-Trunk 2 SIP-Trunk 3 SIP-Trunk 4 Jeder SIP-Trunk (erster frei) Jeder SIP-Trunk (abwechselnd) Erster frei: Wenn mehrere Prts das gleiche Ruting-Ziel enthalten, dann wird immer der erste freie Prt für das Ruten des Anrufs verwendet. Abwechselnd: Wenn es mehrere Prts das gleiche Ruting-Ziel enthalten, dann wird der erste Anruf über den ersten Kanal und der nachflgende Anruf über den zweiten Kanal gerutet, und s weiter. Ankmmende Rufe hne Rufnummernanzeige: Wenn die Rufe hne CLIP empfangen werden, kann der Anwender die flgenden Optinen prgrammieren: abweisen zu einer festen Zielrufnummer ruten beantwrten und an die nachgewählte Rufnummer ruten. Vm Anrufer ankmmende Anrufe abweisen: Diese Optin gibt dem Anwender die Möglichkeit, die Liste der Anrufer zu prgrammieren, die abgewiesen werden sllen. Die gesamten Rufnummern sind in der Tabelle Nummern Anrufer zu prgrammieren. In der Vreinstellung ist diese Optin deaktiviert. Die Allwed Denied Number Lgik anwenden: Die Optin Allwed Denied Number bietet die Möglichkeit, das Wählen einer bestimmten Rufnummer der einer Reihe vn Rufnummern vn einem bestimmten Prt zu erlauben der abzuweisen. Diese Eigenschaft ist nur auf den Quellprt anwendbar. Der Anwender sllte die erlaubten und abgewiesenen Rufnummern in verschiedenen Listen prgrammieren (Black List/White List). Die Optin Allwed Denied Number ist in flgenden Fällen nicht anwendbar: Zielrufnummer stimmt mit einer Ntrufnummer überein. Für fest prgrammierte Zielrufnummern. Für die Methde Zielrufnummer über CLI Based Zielrufnummer erfasst. 11/ IP Basic IP Hanbuch

82 In der Vreinstellung ist diese Optin deaktiviert Abgehende Anrufe Der Anwender kann den Prt zum Tätigen vn abgehenden Anrufen benutzen. Dazu muss das Feld Abgehende Anrufe erlauben aktiviert werden. Autmatic Number Translatin (ANT) Lgik: In bestimmten Fällen wird die gewählte Nummer vm ISDN-Netz nicht verstanden. Aus diesem Grund kann diese Rufnummer durch eine andere ersetzt werden. Hinweis: Leere Nummern können nicht mit jedem Nummern String ersetzt werden 6.9 Status SIP-Trunk Abbildung 30: Status Anzeige der SIP-Trunks 11/ IP Basic IP Hanbuch

83 Diese Optin zeigt dem Anwender die flgenden Parameter an: Nummer SIP-Trunk: Dieses Feld zeigt die SIP-Trunk Nummer an. Status: Dieses Feld zeigt den Status des SIP-Trunk an. Die verschiedenen Statusptinen, die in diesem Feld erscheinen können, sind unten erklärt: Deaktiviert: Der SIP-Trunk ist deaktiviert. Registrieren: Der SIP-Trunk ist aktiv und wartet auf eine Antwrt vm SIP- Server wartet. Aktiv: Der SIP-Trunk ist beim SIP Server registriert. Fehlgeschlagen: Im SIP-Trunk ist ein Fehler aufgetreten und darüber keine Anrufe getätigt werden können (trifft nur bei Prxy Accunt zu). Registrierungszeit: Dieses Feld zeigt die verbliebene Zeit zum erneuten Registrieren des SIP-Trunks an, nachdem dieser erflgreich registriert ist. Diese Zeit wird vm Registratur Server zur Verfügung gestellt. Wenn die Zeitdauer der Registrierung abgelaufen ist, muss der SIP-Trunk erneut registriert werden. Registrierung Wiederhlzähler: Dieses Feld zeigt die Gesamtzahl der Registriernachrichten an, die an den Registratur Server zur Registrierung des SIP- Trunk gesendet wurden. Fehlgeschlagener Grund: Dieses Feld zeigt den Grund einer fehlgeschlagenen Registrierung an. Die verschiedenen Gründe einer fehlgeschlagenen Registrierung, die in diesem Feld angezeigt werden können, sind unten stehend angegeben: Senden der Nachricht fehlgeschlagen: Wird angezeigt, wenn eine an den Registratur Server gesendete Registrierungsanfrage scheitert. Erstellen des Registrierungs-Clients fehlgeschlagen: Wird angezeigt, wenn der SIP-Stack eine Speicher- / Ressurcenbegrenzung hat der die Anzahl der zu registrierenden SIP-Clients die im Stack prgrammierten übersteigt. Trennen des Registrierungs-Clients fehlgeschlagen: Wird angezeigt, wenn SIP- Stack eine Speicher- / Ressurcenbegrenzung hat der die Anzahl der zu registrierenden SIP Clients die im Stack prgrammierten übersteigt. Senden der Anfrage fehlgeschlagen: Wird angezeigt, wenn der DNS-Server nicht prgrammiert ist. Örtlicher Fehler: Wird angezeigt, wenn die DNS Anfrage fehlgeschlagen ist. Antwrt Timeut: Wird nach Ablauf des Timers für allgemeine Anfragen angezeigt. Fehlermeldung- 4xx bis 6xx: Dies ist der Cde der Fehlerantwrt. 11/ IP Basic IP Hanbuch

84 Kein Kntakt-Header in 2xx: Wird angezeigt, wenn keine Kntaktadresse vm SIP-Server erhalten wurde in 2xx Antwrt. Authentifizierung fehlgeschlagen: Wird angezeigt, wenn der SIP-Server den Client nicht authentifiziert hat. STUN-Adresse nicht prgrammiert: Wird angezeigt, wenn STUN aktiviert, aber die Adresse nicht knfiguriert ist. STUN-Anfrage fehlgeschlagen: Wird angezeigt, wenn eine Anfrage an den STUN- Server fehlgeschlagen hat. Abgehende Adresse ist nicht prgrammiert: Wird angezeigt, wenn abgehend aktiviert ist aber die abgehende Adresse nicht knfiguriert ist. IP-Adresse des Ruters ist nicht prgrammiert: Wird angezeigt, wenn IP-Adresse des Ruters bei der Übertragung genutzt werden sll, sie aber nicht prgrammiert ist. 11/ IP Basic IP Hanbuch

85 6.10 Zielrufnummer SIP-Trunk Prt - Basierend auf anrufender Nummer Diese Methde wird verwendet wenn ein Anruf an eine bestimmte Rufnummer in Abhängigkeit der Nummer des anrufenden Teilnehmers gerutet werden sll. Abbildung 31: SIP-Ruting nach ankmmender Nummer In der Ruting-Tabelle kann der Anwender in Abhängigkeit der rufenden Nummer eine Zielrufnummer eintragen. Die einzelnen Tabellenparameter lauten: Index: In diesem Feld ist die Index-Nummer (001 bis 500) angegeben. Rufende Nummer: In diesem Eingabefeld wird die Nummer des rufenden Teilnehmers eingetragen. Als Vreinstellung wird der erste Eintrag mit Keine Übereinstimmung gefunden dargestellt. Alle anderen Einträge sind leer. 11/ IP Basic IP Hanbuch

86 Zielrufnummer: In diesem Eingabefeld wird die Zielrufnummer eingetragen, die aus maximal 24 Zeichen bestehen darf. Gültige Zeichen sind 0 bis 9, *, # und der Punkt (.). Hinweis: Ist die Zielrufnummer eine IP-Adresse, dann wird der Ruf über die prgrammierte SIP-Trunk-Gruppe gerutet SIP-Prxy Allgemein Abbildung 32: Allgemeine Einstellungen für SIP-Prxy Der unterstützt bis zu 8 SIP-Trunks. Jeder SIP-Trunk kann die Registrierung aus maximal 3 verschiedenen Standrten durchführen. Der SIP-Trunk kann die Registrierung über WAN/WWAN und den LAN-Prt des veranlassen. Wenn der Anruf über den SIP-Trunk erflgen sll, wird der den Anruf auf allen Standrten signalisieren (wenn der SIP-Trunk vn verschiedenen Standrten registriert wurde). 11/ IP Basic IP Hanbuch

87 Die verschiedenen Parameter für den SIP-Trunk sind unten erklärt. Der Anwender sllte diese entsprechend der gefrderten Anfrderungen prgrammieren Registratureinstellungen Server Dmain: Dieser Parameter ist nur bei der Knfiguratin des SIP-Trunks. Der ist in der Lage, eine Dmain auch zur Registrierung vn SIP-Clients als SIP-Trunk zu unterstützen. Durch die Prgrammierung der Server Dmain wird der SIP-Client ebenfalls mit der Dmain registriert. Hinweis: Wenn swhl Server Dmain und der Hst-Name für die dynamische DNS knfiguriert werden, wird der den Hst-Name als Server Dmain ansehen. Die knfigurierte Server Dmain wird ignriert. IP-Adresse des Quellprts: Dieser Parameter gibt den zu verwendenden NAT traversal mechanism an, wenn der IP Basic hinter einem NAT-Ruter installiert ist. Die flgenden Optinen der IP-Adressen des Quellprts stehen zur Auswahl: WAN IP-Adresse verwenden: Der WAN-Prt des wird direkt mit dem öffentlichen IP-Netzwerk verbunden. Öffentliche IP-Adresse des Ruters verwenden: Hier befindet sich der cm.sat IP Basic hinter einem NAT-Ruter und der Ruter unterstützt ein symmetrisches NAT. Mittels IP-Adresse gehlte STUN verwenden: : Hier befindet sich der cm.sat IP Basic hinter einem NAT-Ruter wbei ein symmetrisches NAT nicht unterstützt wird. Minimaler Registrier-Timer (sec): Dies ist der minimale Timer, welchen der SIP- Trunk in seiner REGISTRIERUNGS-Anfrage senden sllte. Wenn der Auslaufwert in der REGISTRIERUNGS-Nachricht kleiner als dieser Wert ist, wird die Anfrage abgelehnt. Dieser Wert wird vn der Anlage genutzt, wenn UA hinter dem NAT-Ruter angerdnet ist. Der gültige Bereich dieses Timer liegt zwischen 10 und Sekunden. In der Vreinstellung beträgt der Wert 45 Sekunden. Maximaler Registrier-Timer (sec): Dies ist der maximale Timer, den der cm.sat IP Basic in der erhaltenen REGISTRIER-Anfrage akzeptieren wird. Wenn der IP Basic mehr als diesen Wert erhält, wird der knfigurierte Wert in der SIP Nachricht gesendet. Der gültige Bereich dieses Timers liegt zwischen 10 und Sekunden. In der Vreinstellung beträgt der Wert 3600 Sekunden. Private Key: Der Private Key ist eine Sicherheitsfunktin, die der zur Authentifizierung der SIP-Nachrichten nutzt. Es ist der MD5 Authentifizierungs-Key, den der IP Basic zur Ver-/Entschlüsselung der SIP-Nachrichten nutzt. Der Private Key kann maximal aus 24 Zeichen bestehen. Es sind alle ASCII-Zeichen erlaubt. In der Vreinstellung ist das Feld leer. 11/ IP Basic IP Hanbuch

88 Cdec Präferenz Der wählt einen entsprechenden Cdec, während es einen Anruf an die SIP- Nebenstelle tätigt der einen Anruf vn der SIP-Nebenstelle erhält. Es wählt einen Cdec nach Präferenzen gerdnet aus den verschiedenen durch den unterstützten Cdecs aus. Präferenzen 1 5: Die vm unterstützten Cdecs sind nach Präferenzen wie flgt angerdnet: G.729 G GSM FR G.711 µ-law G.711 A-Law G Bitrate: Ist der für ein abgehendes Gespräch der Cdec der G ausgewählt, s kann eine der beiden bevrzugten Bitraten vrgegeben werden: 5,3 kbps 6,3 kbps Als Vreinstellung für den G Cdec ist die Bitrate vn 6,3 kbps vrgegeben. Hinweis: Wenn G ausgewählt ist, wird die ausgewählte Bitrate nur dann verwendet, wenn die RTP-Pakete gesendet werden. Beim Empfang der RTP-Pakete vn einem anderen IP-Teilnehmer, werden beide Bitraten des G akzeptiert. 11/ IP Basic IP Hanbuch

89 Einstellungen Allgemeine Einstellungen Abbildung 33: SIP Prxy Einstellungen SIP-Nebenstelle aktivieren: Aktiviert die Optin einer SIP-Nebenstelle. Ist diese Optin nicht aktiviert, s kann keine Nebenstelle genutzt werden. Als Vreinstellung sind alle SIP-Nebenstellen aktiviert. Name: Geben Sie den Namen für die SIP-Nebenstelle ein. Der Name in diesem Feld wird auf dem Telefn des angerufenen Teilnehmers als der Name des Anrufers der SIP- Nebenstelle angezeigt. Sie können jeden Namen mit maximal 18 alphanumerischen Zeichen knfigurieren. SIP ID: Die SIP ID ist zur Registrierung der SIP-Nebenstelle bei der Registratur des ntwendig. Es ist die Rufnummer, mit der die SIP-Nebenstelle angerufen werden kann. Jeder Anwender einer SIP-Nebenstelle des kann eine andere SIP-Nebenstelle durch Wählen der zugewiesenen SIP-ID anrufen. Die SIP-ID einer SIP-Nebenstelle muss ein einzigartiger Nummernstring mit maximal 6 11/ IP Basic IP Hanbuch

90 Zeichen sein (Minimum 2). Es ist jede Kmbinatin aus den Zeichen vn 0 bis 9 erlaubt. Eine SIP-ID kann nicht mehrfach verwendet werden. Authentifizierungs-ID: Der nutzt die Authentifizierungs-ID zur Authentifizierung der vn der SIP-Nebenstelle erhaltenen SIP-Nachrichten. Die Nummer kann ein String mit maximal 6 Zeichen sein (Minimum 2). Es ist jede Kmbinatin aus den Zeichen vn 0 bis 9 erlaubt. Die Authentifizierungs-ID ist nur anwendbar, wenn eine der Authentifizierungen der SIP-Nachrichtenptinen, REGISTER der INVITE aktiviert ist. Ansnsten wird die Authentifizierungs-ID nicht verwendet. Authentifizierungs-Passwrt: Wird im zur Authentifizierung der SIP- Nachrichten benötigt. Das Passwrt darf maximal 24 Zeichen lang sein und alle ASCII- Zeichen enthalten. Das vreingestellte Authentifizierungs-Passwrt lautet: Maximale Anrufe: Dieses Feld gibt die Maximalanzahl der für die SIP-Nebenstelle erlaubten Anrufe an (swhl eingehende als auch ausgehende). Der gültige Bereich liegt bei 1 der 2 für eine SIP-Nebenstelle. Als Vreinstellung sind die maximalen Anrufe auf 2 gesetzt. DTMF Optinen: Diese Optin entscheidet, wie die DTMF-Zeichen über zwischen den IP-Nebenstellen übertragen werden, wenn eine DTMF-Ziffer betätigt wurde. Der unterstützt in SIP die flgenden Optinen für die DTMF Wahl: RTP (RFC 2833) SIP INFO In-Band In der Vreinstellung werden die DTMF-Zeichen über RTP (RFC 2833) übertragen. FAX Optinen: Dieser Parameter bestimmt, wie FAX-Nachrichten durch den cm.sat IP Basic vn der SIP-Nebenstelle behandelt werden. Der unterstützt die flgenden FAX-Prtklle: T.38 (UDPTL) T.38 (RTP) Durchreichen Als Vreinstellung ist T.38 (UDPTL) eingestellt. 11/ IP Basic IP Hanbuch

91 Authentifizierung der SIP-Nachrichten Authentifizierung der REGISTRIERUNGS-Anfrage: Diese kann als Aktivierung der Deaktivierung knfiguriert werden. Bei der Aktivierung wird die vn der SIP- Nebenstelle erhaltene REGISTRIER-Nachricht authentifiziert, ansnsten wird die Nachricht nicht authentifiziert. In der Vreinstellung ist das Feld aktiviert. Authentifizierung der INVITE-Anfrage: Diese kann als Aktivierung der Deaktivierung knfiguriert werden. Bei der Aktivierung wird die vn der SIP- Nebenstelle erhaltene INVITE-Nachricht authentifiziert, ansnsten wird die Nachricht nicht authentifiziert. In der Vreinstellung ist das Feld aktiviert Abgehende Anrufe Auswahl der Ziel-Rute: : Das Gerät unterstützt die flgenden Optinen zur Auswahl des Zielprts zum Ruten des Anrufs: Wie in der Rutingtabelle angegeben: Für die Optin Wie in Rutingtabelle angegeben siehe bitte Kapitel Ruting Tabelle. Fest: Die feste Ruting-Optin ermöglicht es dem Anwender, drei verschiedene Prt-Arten zum Ruten des Anrufs unabhängig der auf dem Quellprt erhaltenen / erfassten Zielrufnummer zu einzustellen. Der Anwender kann die benötigte Wahl aus einer Drp-Dwn Liste einstellen. Wenn die in der ersten Optin prgrammierten Prts/Kanäle besetzt sind, würde die zweite Wahl ausgewählt und s weiter. Die Liste der Prtptinen sind wie flgt: Kein GSM/UMTS Kanal 1 GSM/UMTS Kanal 2 Jeder GSM/UMTS Kanal (erster frei) Jeder GSM/UMTS Kanal (abwechselnd) TE-Prt (Ch-1) TE-Prt (Ch-2) TE-Prt (Ch-1,2) (erster frei) TE-Prt (Ch-1,2) (abwechselnd) NT-Prt (Ch-1) NT-Prt (Ch-2) NT-Prt (Ch-1,2) (erster frei) NT-Prt (Ch-1,2) (abwechselnd) SIP-Trunk 1 SIP-Trunk 2 SIP-Trunk 3 SIP-Trunk 4 Jeder SIP-Trunk (erster frei) Jeder SIP-Trunk (abwechselnd) Erster frei: Wenn mehrere Prts das gleiche Ruting-Ziel enthalten, dann wird immer der erste freie Prt für das Ruten des Anrufs verwendet. 11/ IP Basic IP Hanbuch

92 Abwechselnd: Wenn es mehrere Prts das gleiche Ruting-Ziel enthalten, dann wird der erste Anruf über den ersten Kanal und der nachflgende Anruf über den zweiten Kanal gerutet, und s weiter. Die Allwed Denied Number Lgik anwenden: Die Optin Allwed Denied Number bietet die Möglichkeit, das Wählen einer bestimmten Rufnummer der einer Reihe vn Rufnummern vn einem bestimmten Prt zu erlauben der abzuweisen. Diese Eigenschaft ist nur auf den Quellprt anwendbar. Der Anwender sllte die erlaubten und abgewiesenen Rufnummern in verschiedenen Listen prgrammieren (Black List/White List). Die Optin Allwed Denied Number ist in flgenden Fällen nicht anwendbar: Zielrufnummer stimmt mit einer Ntrufnummer überein. Für fest prgrammierte Zielrufnummern. Für die Methde Zielrufnummer über CLI Based Zielrufnummer erfasst. In der Vreinstellung ist diese Optin deaktiviert. 11/ IP Basic IP Hanbuch

93 Status Der Status der verschiedenen SIP-Nebenstellen wird auf dieser Seite wie flgt dargestellt: Abbildung 34: SIP-Nebenstellenstatus SIP-Nebenstelle: Dieses Feld kann nicht bearbeitet werden. Es zeigt die SIP- Nebenstellenummer an, für die die verschiedenen Parameter angezeigt werden. Name: Dieses Feld zeigt den Namen an, welcher für die SIP-Nebenstelle knfiguriert wurde. SIP ID: Dieses Feld zeigt die SIP ID an, welche für die SIP-Nebenstelle knfiguriert wurde. Status: Die flgenden Stati können angezeigt werden: Deaktiviert: Wenn die Knfiguratin der SIP-Nebenstelle deaktiviert ist. Registriert: Wenn die Knfiguratin der SIP-Nebenstelle aktiviert ist und diese in der Anlage registriert ist. Nicht registriert: Wenn die Knfiguratin der SIP-Nebenstelle aktiviert ist und diese in der Anlage nicht registriert ist. 11/ IP Basic IP Hanbuch

94 Kntakt 1/2/3: Die SIP-Nebenstelle kann vn verschiedenen Standrten aus registriert werden. Der zeigt die Details vn drei Standrten, vn denen die SIP-Nebenstellen registriert wurden. Die angezeigten Details sind wie flgt: Die im Cntact Header der REGISTER-Nachricht erhaltene URI Die Registrierungszeit nach der der die Anwenderregistrierung aus seiner Datenbank löschen sll. IP-Adresse: der Prt, vn dem die SIP-Nebenstelle registriert wird. 11/ IP Basic IP Hanbuch

95 6.12 Ruting Tabelle Wenn das Ruting vm Anwender gemäß Ruting Table ausgewählt wurde, können die flgenden Parameter prgrammiert werden: Abbildung 35: Ruting Tabelle Index-Nummer: Die Index-Nummer zeigt die laufende Nummer der Einträge für die Zielrufnummer und die Prtptinen an. Es können maximal 100 Einträge in dieser Tabelle, beginnend vn 001 bis 100, vrgenmmen werden. Wird keine Übereinstimmung gefunden, wird der Index 001 verwendet. Zielrufnummer: In diesem Feld sllte die häufig gewählte Rufnummern eingegeben. Die Zielrufnummer darf aus maximal 24 Zeichen bestehen. Es sind die Zeichen 0 bis 9, *, # und (.) der Punkt erlaubt. In der Vreinstellung ist das Feld leer. Minimale Ziffernlänge: Hier In diesem Feld wird die Mindestlänge der Zielrufnummer eingegeben. Ist bei einer Wahl der Nummernstring kleiner als die Mindestlänge, s wird der Anruf abgewiesen. Der Bereich der Mindestlänge der Zielrufnummer liegt zwischen 1 und / IP Basic IP Hanbuch

96 In der Vreinstellung ist die Mindestlänge vn 3 Ziffern festgelegt. Maximale Ziffernlänge: In diesem Feld wird die Maximallänge der Zielrufnummer eingegeben. Ist bei einer Wahl der Nummernstring größer als die Maximallänge, s wird der Nummernstring abgeschnitten d.h. die restlichen Ziffern werden verwrfen und der Anruf gerutet. Der Bereich der Maximallänge der Zielrufnummer liegt zwischen 01 und 24. Vreinstellung ist 16. Prt 1/2/3: Der Anwender kann drei verschiedene Prtarten zum Ruten des Anrufs einstellen. Diese können entsprechend der gewünschten Präferenz aus einer Drp- Dwn Liste eingestellt werden. Sind die in der ersten Optin prgrammierten Prts/Kanäle besetzt, wird die zweite Wahl ausgewählt und s weiter. Die Liste der Prtptinen sind wie flgt: Kein GSM/UMTS Kanal 1 GSM/UMTS Kanal 2 Jeder GSM/UMTS Kanal (erster frei) Jeder GSM/UMTS Kanal (abwechselnd) TE-Prt (Ch-1) TE-Prt (Ch-2) TE-Prt (Ch-1,2) (erster frei) TE-Prt (Ch-1,2) (abwechselnd) NT-Prt (Ch-1) NT-Prt (Ch-2) NT-Prt (Ch-1,2) (erster frei) NT-Prt (Ch-1,2) (abwechselnd) SIP-Trunk 1 SIP-Trunk 2 SIP-Trunk 3 SIP-Trunk 4 Jeder SIP-Trunk (erster frei) Jeder SIP-Trunk (abwechselnd) Erster frei: Wenn mehrere Prts das gleiche Ruting-Ziel enthalten, dann wird immer der erste freie Prt für das Ruten des Anrufs verwendet. Abwechselnd: Wenn es mehrere Prts das gleiche Ruting-Ziel enthalten, dann wird der erste Anruf über den ersten Kanal und der nachflgende Anruf über den zweiten Kanal gerutet, und s weiter. Hinweis: Die Ruting Tabelle ist für alle Prtarten gleich. 11/ IP Basic IP Hanbuch

97 6.13 Statisches Ruting Die Tabelle zum statischen Ruten hilft dabei, die Anrufe zwischen Pint-t-Pint Standrten (verbunden über MPLS, Frame Relay etc.) und gleichzeitig in das öffentliche Internet zu ruten. Abbildung 36: Skizze Statisches Ruting Im Allgemeinen muss das statische Ruting nicht knfiguriert werden, wenn der cm.sat IP Basic hinter einem NAT-Ruter angeschlssen ist. Die LAN Schnittstelle des NAT-Ruters agiert als vreingestelltes Gateway für den cm.sat IP Basic. Alle vm initiierten Anrufe werden vm LAN-Prt des NAT-Ruters gerutet. Wenn Sie aber mehrere Bürs über MPLS, Frame Relay etc. angeschlssen haben und Peer t Peer Anrufe zwischen verschiedenen Bürs und gleichzeitig Prxy Anrufe ins öffentliche Internet tätigen bzw. empfangen möchten, muss der Anwender die Tabelle Statisches Ruten im knfigurieren. In der bigen Abbildung sind zwei Bürs über MPLS der Frame Relay verbunden. Der Anwender möchte Peer t Peer Anrufe zwischen zwei Bürs über ein Frame Relay/ MPLS Netzwerk und auch Prxy Anrufe über das öffentliche Internet tätigen. 11/ IP Basic IP Hanbuch

98 Der Anwender sllte die flgenden Parameter der Tabelle Statisches Ruting prgrammieren: Abbildung 37: Statisches Ruting Es können insgesamt 8 Einträge in der Statischen Ruting Tabelle prgrammiert werden. Jeder Eintrag hat drei Parameter: Die Zieladresse kann die IP-Adresse des angerufenen SIP-Geräts der die Netzwerkadresse sein, w sich das angerufene SIP-Gerät befindet. Die Subnetz-Maske ist die Maske, die auf die Zieladresse anzuwenden ist. Die Gateway-Adresse ist die IP-Adresse der LAN-Schnittstelle Ihres Ruters, vn w Sie den Anruf für ein bestimmtes Ziel ruten möchten. Diese Adresse muss sich im gleichen Subnetz befinden, in dem sich der anrufende befindet. Durch Prgrammieren dieser Tabelle kann der die Anrufe auf Basis der Zieladresse ruten. Anrufe für ein bestimmtes Netzwerk können an ein bestimmtes Gateway gerutet werden. 11/ IP Basic IP Hanbuch

99 Wie in biger Darstellung angegeben sllten die flgende Prgrammierung in der Statischen Ruting Tabelle des an Standrt A als Beispiel vrgenmmen werden. Index Zieladresse Subnetzmaske Gateway-Adresse Es muss nur ein Eintrag in der Statischen Ruting Tabelle knfiguriert werden. Die Zieladresse gibt die Netzwerkadresse vn Standrt B an. Die Subnetz-Maske gibt die auf die Zieladresse anzuwendende Maske an. Die Gateway Adresse gibt die LAN-Adresse des Ruters an, der den Standrt A mit Standrt B verbindet. Die IP-Adresse der LAN-Schnittstelle des Ruters, der Standrt A mit dem öffentlichen Internet verbindet, sllte als vreingestelltes Gateway knfiguriert sein. Unter Anwendung der bigen Prgrammierung werden alle Anrufe durch den an / 24 vrgenmmenen Anrufe an den Ruter gerutet, der Standrt A mit Standrt B verbindet. Wbei alle Anrufe, die vm nicht an die / 24 Adresse getätigt werden, an das vreingestellte Gateway gerutet werden. An Standrt B ist im eine ähnliche Prgrammierung ntwendig, um Rufe zu Standrt A zu ermöglichen. 11/ IP Basic IP Hanbuch

100 6.14 Peer t Peer Anrufe Ein Anruf über das IP Netzwerk hne Eingriff des Prxy (SIP) Servers wird als Peer t Peer Anruf bezeichnet. Da die Peer t Peer Anrufe keinen SIP- Server benötigen, ist diese Art der Sprachkmmunikatin kstenls. Dieser Kstensparfaktr bietet in Firmen eine attraktive Sprachkmmunikatin innerhalb vn Abteilungen der Bürs. Das flgende Beispiel hilft die Funktinalität dieser Optin besser zu verstehen: Ein Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Hamburg und eine Filiale in Berlin. Beide Bürs sind über VLAN-Dienste der ISP miteinander verbunden. Der Anwender muss die Netzwerkeinstellungen in beiden Bürs s knfigurieren, dass die peer t peer Anrufe zwischen beiden Bürs möglich sind. Angenmmen die IP-Adresse des im Hamburger Bür lautet x.1.xx und die des im Berliner Bür y.1.yy. Die Durchwahlnummern, die in Hamburg prgrammiert ist lauten 3001, 3002, 3003 und s weiter und die Durchwahlnummer, die in Berlin prgrammiert sind lauten 2001, 2002, 2003 und s weiter. Abbildung 38: Peer t Peer Verbindung Wenn nun der Anwender im Hamburger Bür mit der Nummer 3001 das Berliner Bür mit der Nummer anrufen möchte, dann sllte dieser 2002@192.16y.1.yy der 2002@dmainname wählen. Diese Vrgehensweise muss bei Peer t Peer Anrufen über den berücksichtigt werden. Die Peer t Peer Tabelle enthält insgesamt 500 Einträge. Smit können 500 Nummern für Peer t Peer Rufanwendungen prgrammiert werden. Der erste Eintrag der Peer t Peer Tabelle wird für den Fall genutzt, falls keine Übereinstimmung gefunden wird. Jeder Eintrag in der Peer t Peer Tabelle enthält die Zielrufnummer, die Zieladresse, die Mindestzeichen, die Maximalzeichen und den Namen. 11/ IP Basic IP Hanbuch

101 Zielrufnummer: Die Zielrufnummer ist die Durchwahlnummer des der der PBX, die an den angeschlssen ist (des angerufenen Teilnehmers). Minimale Zeichen: Hier wird die Mindestanzahl der Zeichen definiert, die zum Wählen ntwendig sind, um das Ruting des Anrufes an das gewünschte Ziel zu ermöglichen. Die Mindestlänge der gewählten Zeichen sllte kleiner der gleich der prgrammierten Maximalzeichen sein. Maximale Zeichen: Hier wird Maximalzahl der Zeichen definiert, die vm cm.sat IP Basic zum Ruten des Anrufs an das gewünschte Ziel akzeptiert werden. Wenn die vm Anwender gewählte Zielrufnummer größer als die Maximalzahl ist, s werden die restlichen Zeichen verwrfen und der Anruf gerutet. Zieladresse: Die Zieladresse entspricht der IP-Adresse der dem Dmainnamen des, an das der Anruf für die prgrammierte Nummer getätigt wird. Name: Im Eingabefeld Name wird der Name der Kntaktpersn eingegeben, an die der Anruf getätigt wird. Dieser Name dient nur zu Infrmatinszwecken und wird im ansnsten nicht genutzt. Der nutzt die Best Match Fund Lgik, um die zu wählende Zielrufnummer mit den in der Peer t Peer Tabelle prgrammierten Einträgen zu vergleichen. Der vm Anwender gewählte Nummernstring sllte die Kriterien an die Mindest- bzw. Maximalzeichen erfüllen, die für diese Zielrufnummer prgrammiert sind. Wenn die gewählte Zielrufnummer den Einträgen, die in der Peer t Peer Tabelle prgrammiert sind, nicht entspricht, dann sllte das Kriterium Keine Übereinstimmung gefunden für Mindest- und Maximalzeichen verifiziert werden. Wenn für die gewählte Zielrufnummer der Eintrag der besten Übereinstimmung gefunden wurde, dieser aber die Kriterien des Mindestzeichens, welches für slch einen Eintrag prgrammiert wurde, nicht erfüllt, dann wird der dem Anwender einen Fehlertn übermitteln. Wenn für die gewählte Zielrufnummer der Eintrag der besten Übereinstimmung gefunden wurde, aber der Zielrufnummernstring größer ist als die für slch einen Eintrag prgrammierten Maximalzeichen, dann wird der die restlichen Zeichen verwerfen und die Zieladresse zum Ruten des Anrufs verwenden. Wenn die zu wählende Zielrufnummer mehreren Einträgen in der Peer t Peer Tabelle zugerdnet ist, s wird als weiteres Kriterium die Mindest- und Maximalzeichenlänge verglichen. Diese Berücksichtigung der Zeichenlänge vermeidet smit einen Knflikt in Peer t Peer Anwendung. 11/ IP Basic IP Hanbuch

102 6.15 Peer t Peer Rutingtabelle Abbildung 39: Ruting für Peer t Peer Um das Peer t Peer Ruting zu einzurichten, müssen die flgenden Parameter prgrammiert werden: Index: Die Index Nummer zeigt die Nummer des Eintrags an, an dem die Zielrufnummer und Zieladresse einer der Peer-t-Peer Anwendung gespeichert sind. Wurde beim Abarbeiten der Tabelle keine Übereinstimmung gefunden, s wird die Index Nummer 001 verwendet. Zielrufnummer: Die Zielrufnummer darf maximal 24 Zeichen lang sein. Es sind nur die Zeichen 0 bis 9, # und * erlaubt. In der Vreinstellung sind alle Felder leer. Minimale Zeichenlänge: In diesem Eingabefeld wird für die zu wählende Rufnummer die minimale Zeichenlänge der eingetragen. Die Mindestlänge der gewählten Zeichen sllte im Bereich vn 01 bis 24 liegen. In der Vreinstellung ist für alle Einträge eine Mindestlänge vn 3 Ziffern vrgegeben. Maximale Zeichenlänge: In diesem Eingabefeld wird die maximale Zeichenlänge der Rufnummer eingetragen. Die Maximallänge der gewählten Zeichen sllte im Bereich 11/ IP Basic IP Hanbuch

103 vn 01 bis 24 liegen. In der Vreinstellung ist für alle Einträge eine Maximallänge vn 16 Ziffern vrgegeben. Zieladresse: Die Zieladresse darf maximal 40 Zeichen lang sein. Es sind alle ASCII- Zeichen erlaubt. In der Vreinstellung sind alle Felder leer. Name: Der Name des angerufenen Zieles wird in diesem Eingabefeld gespeichert. Dieser darf maximal 12 Zeichen enthalten. Es sind alle ASCII-Zeichen erlaubt. Hinweise: Die Peer t Peer Rutingtabelle wird nur dann verwendet, wenn der Zielprt ein SIP-Trunk ist. Wenn ein ankmmender Peer t Peer Anruf auf dem signalisiert wird, wird dieser mittels des ersten SIP-Trunks ruten. Mithilfe des können Peer-t-Peer Anrufe zwischen zwei Clients vrgenmmen werden, wenn: Beide Clients im öffentlichen Netzwerk sind. Beide Clients im gleichen privaten Netzwerk sind und die Anrufe nur im privaten Netzwerk tätigen (STUN ist deaktiviert). Beide Clients in verschiedenen privaten Netzwerken sich befinden und nicht das symmetrische NAT nutzen (STUN muss hier vn beiden Clients zwangsweise genutzt werden). Ein Client befindet sich im öffentlichen Netzwerk (Die Verwendung des symmetrischen RTP ist zwingend erfrderlich) und der andere Client befindet sich im privaten Netzwerk. Mithilfe des können keine Peer-t-Peer Anrufe getätigt werden: Zwischen den Clients in verschiedenen privaten Netzwerken, wenn beide private Netzwerke Ruter die symmetrische NAT nutzen. Zwischen Clients in einem unterschiedlichen privaten Netzwerk und gleichzeitig einem öffentlichen Netzwerk. Zwischen Clients im gleichen privaten Netzwerk und gleichzeitig öffentlichen Netzwerk. Zwischen Clients in gleichen privaten Netzwerken, unterschiedlichen privaten Netzwerk und gleichzeitig öffentlichen Netzwerk. 11/ IP Basic IP Hanbuch

104 6.16 Rufumleitung Diese Funktin ist anwendbar, wenn eine angerufene Nummer über den NT-Prt gerutet wird. Abbildung 40: Rufumleitungen Der Anwender muss die Zielrufnummer prgrammieren, an die die angerufenen Rufnummern umgeleitet werden. Die verschiedenen Optinen zur Rufumleitung sind: Anrufweiterleitung unbedingt: Alle Anrufe werden immer an die prgrammierte Zielrufnummer umgeleitet. Rufweiterleitung bei besetzt: Die Anrufe werden an die prgrammierte Zielrufnummer umgeleitet, wenn die angerufene Nummer besetzt ist. Rufweiterleitung wenn keine Antwrt: Die Anrufe werden an die prgrammierte Zielrufnummer weitergeleitet, wenn es keine Antwrt für den prgrammierten Ring Timer gibt. 11/ IP Basic IP Hanbuch

105 Wenn die angerufene Nummer 3001 lautet und Rufumleitung Unbedingt auf die 3002 eingestellt ist, dann wird das Gerät autmatisch den Anruf auf die Nummer 3002 ruten. Zur Aktivierung der Rufumleitung muss der Anwender die flgenden Parameter in der Tabelle für jede der ben genannten Optinen prgrammieren: Gerufene MSN: Dies ist die vm Anrufer angerufene Rufnummer. Status: Um die jeweilige Rufumleitung zu aktivieren, muss der Anwender diese Feld aktivieren. Nummer: Hier wird die Rufnummer, zu der der Anruf umgeleitet wird, eingetragen. Ring Timer (in Sekunden): Bei der Rufumleitung Rufumleitung wenn keine Antwrt wird der Anruf nach Auslaufen dieses Ring Timers an die prgrammierte Rufnummer umgeleitet. Nachdem alle Parameter eingestellt wurden muss die Schaltfläche Absenden betätigt werden, um die Änderungen zu übernehmen. Sllen alle Parameter zurückgesetzt werden, muss die Schaltfläche Alle zurücksetzen betätigt werden. 11/ IP Basic IP Hanbuch

106 6.17 Ntrufnummern Der unterstützt hne Sperrung das sfrtige Wählen vn Ntrufnummern auf alle Prts. Der Anwender muss diese Ntrufnummern in der flgenden Tabelle eintragen: Abbildung 41: Tabelle der Ntrufnummern Die Tabelle Ntfallnummer hat zehn Einträge und jeder Eintrag hat zwei Parameter: Ntruf Nummer: Die Ntrufnummer wird hier eingegeben. Ruting Prt / Gruppe: Aus dem Drp-Dwn-Menü wird der/die entsprechende(r) Prt(s) / Gruppe zum Ruten des Anrufs ausgewählt. Die ersten vier Einträge im Index 01 bis 04 werden mit den vreingestellten Ntrufnummern im eigenen Land belegt. Die Ntrufnummer darf maximal aus 4 Ziffern bestehen. Erlaubt sind nur die Ziffern 0 bis 9. Jede Ntrufnummer wird über den zugewiesenen Ruting-Prt der über die zugewiesene Ruting-Gruppe ausgewählt. Die Ntrufnummer wird nur dann auf den Prt gerutet, wenn dieser auch aktiviert ist. Der wird die Ntrufnummer über den mbilen Kanal ruten, selbst wenn dieser nicht registriert ist der keine SIM Karte eingelegt ist. 11/ IP Basic IP Hanbuch

107 Hinweis: Ist der strmls, s ist das Wählen der Ntrufnummer nicht möglich. Die ANT-Lgik wird bei den Ntrufnummern nicht angewendet. Das Wählen der Ntrufnummern im GSM/UMTS-Netz wird wie flgt beschrieben: Ein GSM/UMTS-Gateway kann über das GSM/UMTS-Mdul und der eingesetzten SIM-Karte einen Ntruf absetzen. Einige Nummernstrings werden als Ntfallnummern gewählt, die im GSM/UMTS-Mdul als Ntrufeinstellungsnachricht bekannt sind. Diese Ntrufnummern werden vm in den flgenden Situatinen gewählt: Wenn die SIM-Karte nicht vrhanden ist. Wenn die SIM-Karte ungültig ist (es sind nur einige Ntrufnummern erlaubt). Wenn die falsche PIN eingegeben wurde. Wenn die SIM-Karte gesperrt ist Wenn die SIM-Karte nicht registriert ist, wird das GSM/UMTS-Mdul die Ntrufnummer über ein anderes verfügbares GSM/UMTS-Netz wählen VIP-Anwender Die VIP-Nummernliste enthält Nummern, die eine Snderbehandlung erfahren sllen. In jeder Zeile der Liste steht eine Rufnummer swie ptinal eine dazugehörige MSN. Die MSN kann verwendet werden, um Kurzwahlen für die Mitglieder der VIP-Liste zu definieren. Wird diese MSN vn irgendeiner Quelle (als NT, TE, SIP der GSM) gewählt, wird der Ruf gemäß der Ruting-Tabelle aufgebaut. Kmmt ein Ruf vn der GSM-Rufnummer, wird die dazugehörige MSN beim Ruf zum ISDN als rufende Nummer angegeben. VIP-Anwender haben außerdem das Recht, beim Anruf über Kanäle, die keine Nachwahl erlauben, trtzdem nachwählen zu dürfen. Smit ist es möglich, die Nachwahlfunktin nur einem bestimmten Anwenderkreis zu erlauben. Diese Optin Answer the incmming call frm VIP user wird im Menü System Parameters eingestellt. VIP-Anrufer können auch die Ruting-Funktin nutzen. Während nrmale Anrufer immer zur TK-Anlage verbunden werden, können VIP-Anwender je nach gewählter Nummer und prgrammiertem Ruting dafür auch Rufe zum Festnetz der über den zweiten GSM-Kanal zu anderen GSM-Teilnehmern aufbauen. Wenn ein VIP-Teilnehmer angerufen wird, wird immer die rufende Nummer übertragen, auch wenn für den benutzten Kanal die Rufnummernanzeige abgeschaltet ist. Dies erlaubt aber nicht die Benutzung der Rückrufverarbeitung, denn snst könnte ein VIP die VPBX nicht mehr benutzen, wenn ein Return Call gespeichert ist. Es können insgesamt 100 VIP-Nummern prgrammiert werden. 11/ IP Basic IP Hanbuch

108 Abbildung 42: VIP-Teilnehmer Index: Dies ist die Nummer, über welche die anderen Parameter abgespeichert werden. Der Index ist nicht veränderbar. VIP Number: Die Nummer, die gesndert behandelt wird. MSN Number: Die Kurznummer für die Nummern auf der VIP Nummernliste. 11/ IP Basic IP Hanbuch

109 6.19 Virtuelle PBX (VPBX) Die Funktinalität der virtuellen PBX ist nur verfügbar, wenn eine spezielle Lizenz erwrben wurde und deren Status in der Optin virtuelle PBX dargestellt werden kann. Lizenzen können unter angefragt werden. Abbildung 43: virtuelle PBX Die Funktinen der virtuellen PBX erweitern die Funktinalitäten des durch flgende Merkmale: Ruf halten Ruf zurückhlen Ruf weiterleiten Die VPBX Funktinen können in Kmbinatin mit einer geeigneten Telefnanlage der als eigenständige Lösung genutzt werden. Für den Zugang zu diesen Zusatzdiensten muss der Anwender für jede dieser Funktinen den entsprechenden Zugangscde prgrammieren. 11/ IP Basic IP Hanbuch

110 Der Zugangscde darf aus maximal 4 Zeichen bestehen. Es können die Nummern vn 0-9, und die *, # Zeichen prgrammiert werden. Als Vreinstellung ist der Zugangscde für jede VPBX Funktin wie unten stehend eingestellt: Ruf halten 1 Ruf zurückhlen 2 Ruf weiterleiten 3 Die VPBX Dienste können durch den Anwender während der flgenden Bedingungen aktiviert werden: Wenn Anrufe vm NT-Prt entgegengenmmen der aufgebaut werden Wenn Anrufe vn der SIP-Nebenstelle entgegengenmmen der aufgebaut werden Anrufe vn der an VIP Anwender Wenn ein interner Anwender einen Anruf tätigt der einen Anruf vn einem externen Anwender empfängt, dann ist der interne Anwender in der Lage, auf die Dienste zuzugreifen. Wenn zwei interne Anwender verbunden sind, ist nur der anrufende Anwender in der Lage, die Dienste in Anspruch zu nehmen. Hinweis: Wenn zwei interne Anwender verbunden sind und wenn der angerufene Anwender ein VIP Anwender ist, kann der IP Basic s prgrammiert werden, dass der VIP Anwender diese Dienste nutzen kann. Dies kann in den flgenden Fällen geschehen, indem die Merkmale entsprechend Ihrer Anfrderungen aktiviert werden: Für Anrufe vn einer PBX an die VIP Nummer im NT-Mdus, dem angerufenen Teilnehmer (VIP) wird gestattet, VPBX anstatt des anrufenden Teilnehmers (PBX) zu nutzen Für Anrufe vn einer SIP-Nebenstelle an die VIP Nummer, dem angerufenen Teilnehmer (VIP) wird gestattet, VPBX anstatt des anrufenden Teilnehmers (SIP- Nebenstelle) zu nutzen Ruf halten Während eines aktiven Gespräches führt das Wählen des knfigurierten Zeichens zum Halten. Dabei wird bei einer UMTS/GSM / der NT/ TE-Verbindung die Audiverbindung getrennt und der gehaltene Teilnehmer erhält eine Haltemusik, während bei einer SIP-Verbindung INVITE- Nachrichten mit einem a=send nly gesendet wird. Der Teilnehmer, der die Haltefunktin einleitet, hört einen Wähltn und ist in der Lage eine interne der externe Rufnummer zu wählen. Diese Rufnummer wird mit Hilfe vn DTMF-Tönen gewählt. Während des Wählens ist es nicht möglich, den gehaltenen Ruf zurückzuhlen, weil die Rückhlziffer als Nummer der angerufenen Teilnehmer interpretiert werden würde. Nur wenn die neue angerufene Rufnummer vllständig ist und der Anruf weiter frtbesteht, ist es möglich diesen (erneut) zu halten, zurückzuhlen der diesen weiterzuleiten. Tritt ein Fehler während des Wählens auf, s kann die Wahl mit dem # Zeichen abgebrchen werden. Wenn nach dem Halten kein weiteres Zeichen während des First Digit wait timer gewählt wird, werden das gehaltene und aktive Gespräch getrennt. 11/ IP Basic IP Hanbuch

111 Anruf zurückhlen Ein gehaltenes Gespräch kann zurückgehlt werden, wenn das Gespräch an den dritten Teilnehmer frtbesteht der verbunden ist. In diesem Fall führt das Zurückhlen des Gespräches dazu, dass der dritte Teilnehmer getrennt wird und die Audiverbindung zum gehaltenen Anwender wieder hergestellt wird Rufweiterleitung Ein gehaltenes Gespräch kann weitergeleitet werden, wenn das Gespräch des dritten Teilnehmers frtbesteht der verbunden ist. In diesem Fall führt das Wählen des Zugangscdes für die Rufweiterleitung durch den haltenden Teilnehmer dazu, dass der haltende getrennt wird und dass die Audiverbindung zwischen dem gehaltenen und dritten Anwender aufgebaut wird. Die Rufweiterleitung wird auch initiiert, wenn der haltende Teilnehmer auflegt. Hinweis: Wenn die VPBX im TE-Mdus verwendet wird, dann müssen die Einträge der VIP- Nummernliste in die Zielrufnummer eintragen werden. 11/ IP Basic IP Hanbuch

112 6.20 Lizenzierung Die Details zur Lizenzierung müssen im Menü Lizenzierung wie flgt eingetragen werden. Abbildung 44: Lizenzierung Prdukt: Bitte wählen Sie das Prdukt aus der Drp-dwn Liste aus. Lizenzschlüssel: Wie vn cm.sat vrgegeben Fristsetzung: Wie vn cm.sat vrgegeben IMEI-Nummer: Wie vn cm.sat vrgegeben 11/ IP Basic IP Hanbuch

113 6.21 Sprachansagen Abbildung 45: Sprachansagen In bestimmten Betriebssituatinen können Sprachansagen eingespielt werden, um den Teilnehmer während des Rufaufbaus der der Weiterleitung zu infrmieren. Es können 3 verschiedene Ansagen im Speicher des gespeichert werden. Hinsichtlich dieser Ansagen beachten Sie bitte, dass diese insgesamt nicht länger als 60 Sekunden sein dürfen. Darüber hinaus müssen diese Ansagen als.wav -Dateien im Frmat CCITT A-Law mit 8 bits und Mn-Aufnahmen bei 8000 Samples pr Sekunde gespeichert werden. Die Ansagen werden den entsprechenden der Funktinen zugewiesen: Bei einem ankmmenden Anruf wird der Anrufer infrmiert, eine Durchwahlnummer nach zu wählen wie z.b. Bitte wählen. Bei einem ankmmenden Anruf wird der Anrufer infrmiert, dass die gewünschte Durchwahl des Teilnehmers gerufen wird wie z.b. Rufend. 11/ IP Basic IP Hanbuch

114 Bei einem ankmmenden Anruf wird der Anrufer infrmiert, dass die gewünschte Durchwahl des Teilnehmers besetzt ist und dass er nach Drücken des * erneut wählen kann wie z.b. Besetzt, Neuwahl mit *. Der Anwender kann die Sprachansagen wie flgt zuweisen: Bitte wählen: Die entsprechende Datei kann vm Anwender aus dem Drp- Dwn-Menü ausgewählt werden. In der Vreinstellung steht das Feld auf Kein. Rufend: Die entsprechende Datei kann vm Anwender aus dem Drp-Dwn- Menü ausgewählt werden. In der Vreinstellung steht das Feld auf Kein. Besetzt: Die entsprechende Datei kann vm Anwender aus dem Drp-Dwn- Menü ausgewählt werden. In der Vreinstellung steht das Feld auf Kein. Das Drp-Dwn-Menü zeigt die im Ordner Sprachdateien des gespeicherten Dateien an. Der Anwender kann die Dateien im Ordner Stimmdateien des löschen der hinzufügen. Für weitere Infrmatinen siehe bitte Kapitel Stimmdateien. 11/ IP Basic IP Hanbuch

115 6.22 SMS-Benachrichtigung Abbildung 46: SMS-Benachrichtigung Der kann eine SMS Benachrichtigung an den Teilnehmer senden, falls dies entsprechend prgrammiert wurde. Die Benachrichtigung kann für die flgenden Gründe prgrammiert werden: Prt Fehler IP-Adresse aktualisieren Benachrichtigung über nicht erflgreiche Anrufe Prt Fehler über SMS Die flgenden Nachrichten werden gesendet, wenn der Anwender eine SMS im Falle eines Prt Fehlers erhalten möchte, dann werden die flgenden Benachrichtigungen unterstützt: SMS senden, wenn der ISDN-NT-Prt Link nicht funktiniert SMS senden, wenn der ISDN-TE-Prt Link nicht funktiniert SMS senden, wenn der WAN-Prt Link nicht funktiniert SMS senden, wenn der WWAN-Prt Link nicht funktiniert 11/ IP Basic IP Hanbuch

116 IP-Adresse aktualisieren Wenn der Anwender eine SMS zum Aktualisieren der IP-Adresse erhalten möchte, werden flgende Nachrichten gesendet: IP-Adresse des WAN Prts IP-Adresse des WWAN Prts Der Anwender kann die ben genannte Funktinalitäten je nach Anfrderung aktivieren. Für alle Prt Fehlern und zur Aktualisierung der IP-Adressen sind für beide Prts die Parameter für Fehler über SMS und IP-Adressen Aktualisierung einzeln zu prgrammieren: An: Der Anwender hat die Wahl, drei beliebige Zielrufnummern anzugeben, an die die SMS gesendet werden sll. Hinweis: Es sind nicht alle drei Zielrufnummern zwingend erfrderlich. SMS Text: Der Anwender kann den anzuzeigenden Text wie flgt eingeben: Aktualisierung vm : Der WAN-Prt Link funktiniert nicht. Aktualisierung vm : Die WAN IP-Adresse lautet [ipaddr] Hinweis: Verwenden Sie [ipaddr], w die IP-Adresse einzufügen ist. Kanal: Der Anwender kann den Kanal auswählen, vn welchem aus die SMS zu senden ist. Zwei Optinen stehen zur Verfügung: GSM/UMTS Kanal 1 GSM/UMTS Kanal 2 Hinweis: Wird die Funktin aktiviert, nachdem der Prt Fehler auftrat, wird keine Benachrichtigung gesendet. 11/ IP Basic IP Hanbuch

117 Rufnummerntransfer Rufnummer senden, wenn der Anruf nicht hergestellt werden knnte. Wenn diese Optin aktiviert ist, dann wird eine SMS an die Zielrufnummer für nicht erflgreiche Anrufe gesendet. Wann sll die SMS versandt werden: Hier kann der Anwender prgrammieren, wann der eine SMS versenden sll. Dafür kann der Anwender die flgenden Optinen entsprechend seiner Anfrderungen einstellen: Trennen und Senden wenn der Anruf nicht beantwrtet wird (die Anzahl der Sekunden sind hier zu prgrammieren z.b. 5 Sekunden). Nur senden wenn das Zeichen vn dem anrufenden Teilnehmer gewählt wird (das Zeichen ist zu prgrammieren z.b. # etc.). Kanalauswahl/SMS senden über: Der Anwender kann die flgenden Optinen auswählen: GSM/UMTS Kanal 1 GSM/UMTS Kanal 2 Gleicher GSM/UMTS Kanal, der zum Tätigen des Anrufs genutzt wurde Die anrufende Persn per SMS Mitteilung infrmieren: Der Anwender hat die Möglichkeit, b er die anrufende Persn per SMS infrmieren möchte der nicht. Die flgenden Optinen stehen wie flgt zur Verfügung: Die anrufende Persn nicht infrmieren Die anrufende Persn durch einen kurzen Pieptn infrmieren (Kein Zustellstatus) Die anrufende Persn durch einen kurzen Pieptn infrmieren, geflgt durch einen Bestätigungstn (zur erflgreichen Zustellung der SMS) der einem Fehlertn (für das nicht erflgreiche Zustellen der SMS) Als SMS zu sendender Text: Der Anwender kann den Text für die Nachricht prgrammieren. Hinweis: Verwenden Sie [Nummer], w die Rufnummer einzufügen ist. Wenn der Text leer ist, wird die SMS nicht gesendet. 11/ IP Basic IP Hanbuch

118 6.23 Systemparameter Im werden bestimmte glbale Parameter angezeigt/knfiguriert, die sich auf den gesamten und nicht nur auf einen bestimmten Prt beziehen. Diese Parameter werden System Parameter genannt Allgemeine Parameter Abbildung 47: Anzeige der Systemparameter Sftware Versin-Revisin: Die aktuelle Sftware Versin-Revisin des cm.sat IP Basic wird in diesem Feld angezeigt. Kernel Datum: Das Datum des aktuellen Kernel des Systems wird in diesem Feld angezeigt. System Name: Der Anwender kann dem einen Namen zuweisen. Dieser Name ist als System Name bekannt. Dieser Name ist nur vn Bedeutung, wenn zwei der mehr in einem LAN Netzwerk verbunden sind. Der Systemname darf maximal 40 Zeichen enthalten. Es sind alle ASCII-Zeichen erlaubt. In der Vreinstellung ist das Feld leer. 11/ IP Basic IP Hanbuch

119 Regin / Land: Der Anwender kann das Land / die Regin auswählen, in dem der installiert ist. Als Vreinstellung ist in diesem Feld Deutschland ausgewählt. Sprache: Die Web-Oberfläche des unterstützt acht Sprachen: Englisch Französisch Italienisch Deutsch Prtugiesisch Spanisch Der Anwender kann die gewünschte Sprache auswählen. Die Inhalte der Web- Oberfläche werden in der ausgewählten Sprache angezeigt. Als Vreinstellung ist Deutsch als Sprache ausgewählt. Hinweis: Nach Ändern der Sprachen wird der Anwender zur Lgin Seite umgeleitet. Ländercde: Der Anwender sllte den entsprechenden Ländercde eingeben. Ortskennzahl: Der Anwender sllte die entsprechende Ortskennzahl eingeben. Kmprimierungsart: Bei Sprachanrufen dient die Kmprimierung zur Verbesserung des Signal-Rausch-Verhältnisses (S/N). Die Amplitude des analgen Signals wird durch die Pulse-Cde-Mdulatin (PCM) digitalisiert und kmprimiert, bevr diese übertragen wird. Der unterstützt zwei Algrithmen zur Kmprimierung des Sprachbandes: A-law und µ-law. Call Release Timer (Minuten): Der Call Release Timer ist ein Timer, der genutzt wird, um die Prts freizuschalten, die bei einem Anruf nach einer definierten Zeit betrffen sind, wenn diese aus einem bestimmten Grund nicht freigeschalten sind. Dieser Timer wird geladen sbald der Anruf abläuft. Dieser Timer wird gestppt, wenn einer der den Anruf betreffenden Prts freigeschaltet wird. Der gültige Bereich des Call Release Timer liegt zwischen 1 und 999 Minuten. Vreinstellung ist 999 Minuten. SIP-Trunk Gruppe zur IP-Wahl: Mit Hilfe des Drp-Dwn-Menüs wird die SIP-Trunk Gruppe zum Ruten der IP- Anrufe ausgewählt. Wenn eine IP-Adresse vn einem Prt des gewählt wird, wird diese an das gewünschte Ziel über die für die IP Wahl prgrammierten SIP-Trunk Gruppe gerutet. Die verschiedenen Optinen können ausgewählt werden: Null SIP-Trunk 1 SIP-Trunk 2 SIP-Trunk 3 SIP-Trunk 4 Jeder SIP-Trunk (erster frei) Jeder SIP-Trunk (abwechselnd) 11/ IP Basic IP Hanbuch

120 Als Vreinstellung ist die Optin Beliebiger SIP-Trunk (erster frei) definiert. Play Ruting-Tn: Während eines abgehenden Gespräches signalisiert der Ruting- Tn, dass der Ruf gerade aufgebaut wird. Wählen Sie Nein, um keinen Ruting-Tn zu signalisieren. Als Vreinstellung ist dieses Feld auf Ja gesetzt. RCOC Recrd Delete Timer (Sekunden): Dies ist die Dauer eines Eintrags in der RCOC-Tabelle. Dieser Timer wird aktiviert sbald eine Nummer in der RCOC-Datenbank eingetragen wird. Nach dieser Zeit wird der Eintrag wieder gelöscht. + vm CLI ersetzen?: In den meisten GSM/UMTS-Netzwerken wird die Rufnummer im internatinalen Rufnummernfrmat übertragen und angezeigt. In einigen Fällen jedch kann das ländercdespezifisches Zeichen + nicht verarbeitet werden. Der bietet die Möglichkeit das + zu entfernen und es mit einem entsprechenden Nummernstring zu ersetzen. Zum Bsp.: Wenn die Rufnummernübermettlung und der zu ersetzende Nummernstring 00 prgrammiert ist, dann wird die Rufnummer auf umgewandelt. Wenn das Eingabefeld ein Leerstring ist, dann würde die Nummer zu umgewandelt werden. + vm CLI mit Nummernstring ersetzen: Wenn die ben angezeigte Optin aktiviert ist, wird der gewünschte Nummernstring, der das + ersetzen sll hier eingetragen. VIP Silence Discnnect Timer: Die Dauer (in Sekunden) nach welcher der SIP-Ruf getrennt wird, wenn eine dauerhafte Stille, d.h. keine RTP Pakete für diesen Zeitraum erkannt werden. Der VIP Silence Discnnect Timer wird gestartet, sbald Stille während eines SIP-Rufes erkannt wird. Der SIP-Ruf wird nach Ablauf dieses Timers getrennt. Dieser Timer wird für alle Rufarten, die über den SIP-Trunk getätigt der empfangen werden angewendet. Der gültige Bereich des VIP Silence Discnnect Timer liegt zwischen 1 und 999 Sekunden. In der Vreinstellung sind 999 Sekunden eingetragen. Prt Taktsynchrnisatin: Wenn die Telefnanlage zusätzlich eine feste Netzwerkverbindung besitzt und diese zu viele Fehler meldet (frame slips, bit slips), ist eine Synchrnisatin ntwendig. Diese Fehlerarten sind zur Sprachkmmunikatin nicht wichtig. Allerdings kann bei den meisten Telefnanlagen mit erweiterten Fehlersuchprzessen das Prblem während des Betriebs auftreten. Bei manchen telefnanlagen kann dies zum Abschalten des fehlerhaften Prts führen. Dies kann durch die Synchrnisatin vermieden werden. In diesem Fall ist der Synchrnisatinseingang des direkt mit dem TK-Anlagenprt verbunden. Die Taktsynchrnisatin wird dann vn diesem Signal abgeleitet. Der Anwender kann die Taktsynchrnisatin vm NT/TE-Prt durch Auswahl des Prts aus der Optin Prt Taktsynchrnisatin ableiten. Wenn die Synchrnisatin auf dem NT- Prt ausgewählt ist, dann muss das verbundene Endgerät auf diesem Prt einen Takt verwenden, der mit einer anderen Quelle synchrnisiert ist. Ankmmender Anruf vm VIP-Anwender beantwrten: Wenn diese Optin aktiviert ist, werden die eingehenden Rufe vn den VIP-Anwendern mit einem Wähltn beantwrtet. 11/ IP Basic IP Hanbuch

121 Terminal (USB-Verbindung): Der Anwender muss entweder den GSM/UMTS Transparent GSM/UMTS Kanal 1 der GSM/UMTS Transparent GSM/UMTS Kanal 2 aktivieren, um direkt auf das GSM/UMTS Mdul zuzugreifen. Als Vreinstellung ist die Optin Transparenter Mdus Aus aktiviert. RCOC-Tabelle leeren: Diese Optin ermöglicht es dem Anwender, alle Einträge in der RCOC-Tabelle zu löschen. Nach Einstellung aller benötigten Parameter klicken Sie auf die Taste Absenden, um die Änderungen zu speichern. Im Falle dass alle Parameter zurückgesetzt werden sllen, muss die Optin Alle zurücksetzen ausgewählt werden Datum- und Uhrzeiteinstellung Verschiedene Funktinen wie Anrufdetailaufzeichnungen (CDR), Zeitumstellung etc. nutzen die Datum- und Uhrzeitparameter für deren rdnungsgemäße Funktin. Aus diesem Grund ist die Prgrammierung der Datums- und Uhrzeitparameter einer der wichtigsten Schritte bei der Prgrammierung des. Der hat seine eigene Echtzeituhr (RTC - Real Time Clck), welche die Uhrzeit und das Datum speichert. Diese nutzt ein einfaches Netwrk Time Prtcl (SNTP), um die Greenwich Mean Time (GMT) aus dem Time Server zu erhalten. In Abhängigkeit des Installatinslandes stellt der seine Uhr s ein, dass diese mit der Zeit des Time Servers übereinstimmt. Der bietet auch eine Optin zur Synchrnisierung des Datums und der Uhrzeit des Systems mit dem SNTP-Server. Diese erflgt dann autmatisch beim Einschalten Echtzeituhr Der Anwender kann die flgenden Details editieren: 11/ IP Basic IP Hanbuch

122 Abbildung 48: Einstellungen für Datum und Uhrzeit Aktuelles Datum: Geben Sie das aktuelle Datum im Frmat DD-MM-YYYY ein. Der gültige Bereich für das Datum liegt zwischen 01 bis 31, für den Mnat vn Januar bis Dezember und für das Jahr vn 2009 bis Aktuelle Zeit: Geben Sie die aktuelle Zeit im Frmat HH-MM-SS ein. Der gültige Bereich für die Stunde ist 00 bis 23, für die Minuten vn 00 bis 59 und für die Sekunden vn 00 bis 59. Aktueller Tag: In Abhängigkeit des eingegebenen aktuellen Datums, stellt der cm.sat IP Basic in diesem Feld den aktuellen Tag autmatisch ein. Klicken Sie auf den Link Anwenden unten auf der Seite, um die Änderungen zu speichern. 11/ IP Basic IP Hanbuch

123 Zeitumstellung (DST) Die Echtzeituhr des stellt sich autmatisch in Übereinstimmungen mit den Anfrderungen zur Zeitumstellung des Landes vr und zurück. Nrmalerweise werden die Uhren zu Frühlingsanfang eine Stunde vrgestellt und im Herbst zurückgestellt. Die Startund Enddaten der Zeitumstellung variieren je nach Standrt und Jahr. Der bietet die Optin zur Aktivierung der Deaktivierung der Zeitumstellung. In den meisten Ländern in Asien und Afrika wie auch in bestimmten Ländern in Südamerika wird die Zeitumstellung nicht beachtet. Abbildung 49: Zeitumstellung Die Zeitumstellung sllte nur prgrammiert werden, wenn der in einem Land installiert ist, w die Zeitumstellung auch beachtet wird. Bei Beachtung der Zeitumstellung kann der Zeitunterschied zwischen Ländern in verschiedenen Zeitznen auch unterschiedlich sein. Die Zeitumstellung kann durch manuelles Prgrammieren der autmatisch aktiviert werden. 11/ IP Basic IP Hanbuch

124 Manuelle Zeitumstellung Wenn die Zeitumstellung manuell aktiviert ist, dann muss der Anwender die Parameter entsprechend den Anfrderungen prgrammieren. Diese Parameter lauten: Tage-Mnatsweise: Wenn diese Optin ausgewählt ist, dann muss der Anwender die flgenden Infrmatinen eingeben: Ordinal: Wählen Sie den 1., 2., 3., 4. der 5. Tag des Mnats als Ordinale aus. Tag: Wählen Sie einen Tag vn Snntag bis Samstag als den Tag aus, an dem die Zeit umgestellt werden sll. Mnat: Wählen Sie einen Mnat vn Januar bis Dezember aus, in dem Zeit umgestellt werden sll. Frm der Zeitänderung: Dies ist die Zeit, ab der die Zeitumstellung geändert werden sll. Die Zeit ist im 24-Stundenfrmat angegeben und der gültige Bereich für die Stunden liegt zwischen 00 und 23 und für die Minuten vn 00 bis 59. Zeit ändern zu: Die Zeit, zu der die Zeitumstellung erflgen sll. Die Zeit ist im 24-Stundenfrmat angegeben und der gültige Bereich für die Stunden liegt zwischen 00 und 23 und für die Minuten vn 00 bis 59. Datums-Mnatsweise: Wenn diese Optin ausgewählt ist, dann muss der Anwender die flgenden Infrmatinen eingeben: Datum: Wählen Sie ein Datum, an dem die Zeit umgestellt werden sll. Mnat: Wählen Sie einen Mnat vn Januar bis Dezember aus, in dem Zeit umgestellt werden sll. Frm der Zeitänderung: Dies ist die Zeit, ab der die Zeitumstellung geändert werden sll. Die Zeit ist im 24-Stundenfrmat angegeben und der gültige Bereich für die Stunden liegt zwischen 00 und 23 und für die Minuten vn 00 bis 59. Zeit ändern zu: Die Zeit, zu der die Zeitumstellung erflgen sll. Die Zeit ist im 24-Stundenfrmat angegeben und der gültige Bereich für die Stunden liegt zwischen 00 und 23 und für die Minuten vn 00 bis 59. Als Vreinstellung ist für die Zeitumstellung Kein angegeben. Kein wird ausgewählt, wenn das Gerät in einem Land installiert ist, in dem keine Zeitumstellung beachtet wird Geplante Zeitumstellung Wenn die geplante Zeitumstellung aktiviert ist, wählen Sie bitte die Regin aus der Liste, in der der installiert ist. Alle anderen Parameter werden autmatisch eingestellt Einstellungen Zeit zurückstellen Gehen Sie zu Einstellungen Zeit zurückstellen und prgrammieren Sie die entsprechenden Parameter in der gleichen Weise wie ben für die Zeitumstellung angegeben. Nachdem der Anwender alle Parameter eingestellt hat, ist die Taste Absenden zu drücken, um die Änderungen zu speichern. Wird die Optin Alle zurücksetzen ausgewählt, werden alle Parameter zurückgesetzt. 11/ IP Basic IP Hanbuch

125 SNTP-Einstellungen Sbald die RTC eingestellt ist, werden diese Details hier dargestellt. Der Anwender kann die flgenden Infrmatinen prgrammieren: Abbildung 50: SNTP-Einstellungen Autmatisch Datum und Zeit synchrnisieren mit SNTP beim Einschalten? Wählen Sie die Optin Ja, und es wird Datum und Uhrzeit mit dem SNTP Server autmatisch bei Einschalten synchrnisiert. In der Vreinstellung ist dieses Feld auf Nein gesetzt. SNTP-Server Adresse: Prgrammieren Sie die SNTP-Server Adresse in diesem Feld, wenn die Optin Datum und Uhrzeit mit dem SNTP-Server autmatisch bei Einschalten synchrnisiert werden sll. Der wird das Datum und die Uhrzeit mit dem Server synchrnisieren, dessen Adresse in diesem Feld eingegeben wurde. Die SNTP-Server Adresse darf maximal 40 Zeichen enthalten. Es sind alle ASCII-Zeichen erlaubt. In der Vreinstellung ist das Feld leer. Zeitzne: Wählen Sie das Land / die Regin, in dem der installiert ist. 11/ IP Basic IP Hanbuch

126 Als Vreinstellung ist Deutschland (GMT+01.00) ausgewählt Ruftöne Während dem Rufaufbau werden Töne zum anrufenden Teilnehmer ausgegeben, um den Status des Telefnanrufes anzuzeigen. Die flgenden Ruftöne werden ausgegeben: Freitn Rückruftn Besetzttn Fehlertn 1 Fehlertn 2 Bestätigungstn Einstellungstn/Prgrammiertn Aufschaltetn 11/ IP Basic IP Hanbuch

127 Rutingtn Tn bei Anruf halten Die Standards für die Ruftöne werden für verschiedene Situatinen und für unterschiedliche Länder angewendet. Zum Bsp. besteht nach dem ITU Standard der Wähltn für Deutschland aus 425 Hz, mduliert nach 25 Hz, wbei dieser für die USA / Kanada bei Hz hne Mdulatin liegt. Der unterstützt Töne für 34 verschiedene Länder. Der Anwender kann die Töne zum Ruffrtschritt des an die des Länderstandards anpassen, in dem das Gerät installiert ist. Über die Optin Töne zum Ruffrtschritt kann der Anwender die verschiedenen Töne zum Ruffrtschritt bearbeiten und einstellen. Der Anwender kann eine der flgenden Optinen auswählen CPTG Art: Wenn die Optin CPTG Art ausgewählt ist, dann wird das Kmbinatinsfeld zur Auswahl des Landes editierbar. Wählen Sie den Ländercde aus, in welchem der installiert ist (Siehe auch CPTG Tabelle, welche am Ende dieses Kapitels für die Cdes der verschiedenen Länder angegeben ist). Wenn Sie diese Optin anwählen, kann man die Call Prgress Tne Cadence Tabelle nicht mehr bearbeiten. Als Vreinstellung ist 11 (Cde vn Deutschland) ausgewählt. Im Feld Unterstütztes Land wird der Name des Landes angezeigt. Kundenspezifisch: Wenn Kundenspezifisch ausgewählt ist, dann kann man das Kmbinatinsfeld (länderweise) nicht mehr bearbeiten und die Call Prgress Tne Cadence Tabelle wird bearbeitbar. Prgrammfrequenz und -kadenz für jeden Tn. Als Vreinstellung werden die Werte für alle Töne entsprechend des zuletzt ausgewählten Landes angezeigt. Die verschiedenen Parameter der Call Prgress Tne Cadence Tabelle sind wie flgt: Frequenz 1 (Hz): Prgrammfrequenz 1 für alle Töne in diesem Feld. Frequenzbereich 1 ist Hz für alle Töne. Frequenz 2 (Hz): Prgrammfrequenz 2 für alle Töne in diesem Feld. Frequenzbereich 2 ist Hz für alle Töne. Dies ist aktiviert und nur bearbeitbar, nachdem der Betreiber ausgewählt wrden ist. Betreiber: Die Betreiberparameter bestehen aus drei Optinen: Nein: Wenn Nein prgrammiert ist, dann ist die Frequenz 2 nicht anwendbar. Mdulatin: Wenn * (Mdulatin) prgrammiert ist, dann werden Frequenz 1 und Frequenz 2 als Mdulatin genutzt d.h. F1 * F2. + (Zusatz): Wenn Zusatz (+) prgrammiert ist, dann werden Frequenz1 und Frequenz2 als Zusatz genutzt d.h. F1 + F2. 11/ IP Basic IP Hanbuch

128 Kadenz: Prgramm Kadenz ON Time1-OFF Time1, ON Time2-OFF Time2 und ON Time3-OFF Time-3 für alle Töne. Die gültigen Bereiche für ON Time und OFF Time für alle Töne lauten: msec. Klicken Sie auf den Link Anwenden unten auf der Seite, um die Änderungen zu speichern. Der Link Alles zurücksetzen wird genutzt, um alle Parameter zurückzusetzen. Hinweis: Das Zurücksetzen des der dessen Änderung wird die Töne zum Ruffrtschritt nicht zurücksetzen. Selbst das Land wird nicht zurückgesetzt. Der Haltetn ist für alle Länder fest eingestellt, d.h. nicht prgrammierbar. 11/ IP Basic IP Hanbuch

129 Die Standardwerte für alle Töne zum Anruffrtschritt für alle Länder entsprechend des ETSI Standards werden im System prgrammiert. Die Tabelle mit den Standardwerten für alle Töne zum Anruffrtschritt finden Sie unten stehend: CB TG T Y P Land Wähltn Freizeichen Besetzttn Fehlertn 1 Fehlertn 2 Freq Takt (Sek.) Freq Takt (Sek.) Freq Takt (Sek.) Freq Takt (Sek.) Freq Takt (Sek.) 1 CPTG Typ Dauertn ,4an 0,2aus 0,4an 2,0aus 440 0,75an 0,75aus 440 0,25an 0,25aus 440 1an 1aus 2 CPTG Typ Dauertn 400 0,6an 0,2aus 0,2an 2,0aus 400 0,5an 0,5aus 400 0,25an 0,25aus 400 1an 1aus 3 CPTG Typ Dauertn ,0an 4,0aus ,5an 0,5aus 440 0,25an 0,25aus 440 1an 1aus 4 Argentinien 425 Dauertn 425 1,0an 4,0aus 425 0,3an 0,2aus 425 0,3an 0,4aus 425 1an 1aus 5 Australien 425*2 5 Dauertn 400*2 5,4an,2aus,4an 2,0aus 425 0,375an 0,375au s 425 0,375an 0,375au s 425 1an 1aus 6 Brasilien 425 Dauertn 425 1,0an 4,0aus 425 0,205an 0,25aus 425 0,25an 0,25aus 425 1an 1aus 7 Kanada Dauertn ,0an 4,0aus ,5an 0,5aus ,25an 0,25aus an 1aus 8 China 450 Dauertn 450 1,0an 4,0aus 450 0,35an 0,36aus 450 0,7an 0,7aus 450 1an 1aus 9 Ägypten 425*5 0 Dauertn 425*5 0 2,0an 1,0aus 425*5 0 1,0an 4,0aus 450 0,5an 0,5aus 450 1an 1aus 10 Frankreich 440 Dauertn 440 1,5an 3,5aus 440 0,5an 0,5aus 440 0,25an 0,25aus 440 1an 1aus 11 Deutschland 425 Dauert n 425 1,0an 4,0aus 425 0,48an 0,48aus 425 0,24an 0,24aus 425 1an 1aus 12 Griechenland 425 0,2an 0,3aus 0,7an 0,8aus 425 1,0an 4,0aus 425 0,3an 0,3aus 425 0,15an 0,15aus 425 1an 1aus 13 Indien 400*2 5 Dauertn 400*2 5,4an,2aus,4an 2,0aus 400 0,75an 0,75aus 400 0,25an 0,25aus 400 1an 1aus 14 Indnesien 425 Dauertn 425 1,0an 4,0aus 425 0,5an 0,5aus 425 0,25an 0,25aus 425 1an 1aus 15 Iran 425 Dauertn 425 1,0an 4,0aus 425 0,5an 0,5aus 425 0,25an 0,25aus 425 1an 1aus 16 Irak Dauertn 400 1,0an 1,0aus 400 0,25an 0,25aus 400 1an 1aus 17 Israel 400 Dauert n 400 1,0an 3,0aus 400 0,5an 0,5aus 400 0,25an 0,25aus 400 1an 1aus 18 Italien 425 Dauertn 425 1,0an 4,0aus 425 0,5an 0,5aus 425 0,25an 0,25aus 425 1an 1aus 19 Japan 400 Dauertn 400*2 5 1,0an 2,0aus 400 0,5an 0,5aus 400 0,25an 0,25aus 400 1an 1aus 20 Kenia 425 Dauertn 425 0,67 an 3,0aus 1,5an 5,0aus 425 0,2an 0,6aus 0,2an 0,6aus 425 0,2an 0,6aus 425 1an 1aus 21 Krea Dauertn ,0an 2,0aus ,5an 0,5aus ,3an 0,2aus an 1aus 11/ IP Basic IP Hanbuch

130 22 Malaysia 425 Dauertn 425 0,4an 0,2aus 0,4an 2,0aus 425 0,5an 0,5aus 425 2,5an 0,5aus 425 1an 1aus 23 Mexik 425 Dauertn 425 1,0an 4,0aus 425 0,25an 0,25aus 425 0,25an 0,25aus 425 1an 1aus 24 Neuseeland 400 Dauertn ,4an 0,2aus 0,4an 2,0aus 400 0,5an 0,5aus 400 0,25an 0,25aus 400 1an 1aus 25 Philippinen 425 Dauertn ,0an 4,0aus ,5an 0,5aus ,25an 0,25aus an 1aus 26 Plen 425 Dauertn 425 1,0an 4,0aus 425 0,5an 0,5aus 425 0,5an 0,5aus 425 1an 1aus 27 Prtugal 425 Dauertn 425 1,0an 5,0aus 425 0,5an 0,5aus 450 0,33an 1,0aus 450 1an 1aus 28 Russland 425 Dauertn 425 0,8an 3,2aus 425 0,4an 0,4aus 425 0,25an 0,25aus 425 1an 1aus 29 Saudi Arabien 425 Dauertn 425 1,2an 4,6aus 425 0,5an 0,5aus 425 0,25an 0,25aus 425 1an 1aus 30 Singapur 425 Dauertn 425*2 4 0,4an 0,2aus 0,4an 2,0aus 425,75an 0,75aus 425 0,25an 0,25aus 425 1an 1aus 31 Südafrika 400*3 3 Dauertn 400*3 3 0,4an 0,2aus 0,4an 2,0aus 400 0,5an 0,5aus 400 0,25an 0,25aus 400 1an 1aus 32 Spanien 425 Dauertn 425 1,5an 3,0aus 425 0,2an 0,2aus 425 0,25an 0,25aus 425 1an 1aus 33 Thailand 400*5 0 Dauertn 400 1,0an 4,0aus 400 0,5an 0,5aus 400 0,3an 0,3aus 400 1an 1aus 34 Türkei 450 Dauertn 450 2,0an 4,0aus 450 0,5an 0,5aus 450 0,2an 0,2aus 0,6an 0,2aus 450 1an 1aus 35 VAE Dauertn ,4an 0,2aus 0,4an 2,0aus 400 0,375an 0,375au s 400 0,4an 0,35aus 0,225an 0,525au s 400 1an 1aus 36 Vereinigtes Königreich Dauertn ,4an 0,2aus 0,4an 2,0aus 400 0,375an 0,375au s 400 0,4an 0,35aus 0,225an 0,525au s 400 1an 1aus 37 USA Dauert n ,0an 4,0aus ,5an 0,5aus ,25an 0,25aus an 1aus 38 CPTG Typ Dauert n 400 1,0an 2,0aus 400 0,5an 0,5aus 400 0,25an 0,25aus 400 1an 1aus 39 Belgien 425 Dauert n 425 1,0an 3,0aus 425 0,5an 0,5aus 425 0,167an 0,167au s 425 1an 1aus 40 CPTG Typ Dauert n ,4an 0,2aus 0,4an 2,0aus 400 0,75an 0,75aus 400 0,25an 0,25aus 400 1an 1aus 11/ IP Basic IP Hanbuch

131 CB TG T Y P Land Bestätigungstn Charakter-/Prgrammier-/ Eingabeauffrderungstn Freq. Takt (Sek.) Rutingtn Freq. Takt (Sek.) Freq. Rhythmu s (Sek.) Aufschalttn Freq. Takt (Sek.) 1 CPTG Typ ,1an 0,1aus 2 CPTG Typ ,1an 0,1aus 3 CPTG Typ ,1an 0,1aus 4 Argentinien 425 0,1an 0,1aus 5 Australien 425*25 0,1an 0,1aus 6 Brasilien 425 0,1an 0,1aus 7 Kanada ,1an 0,1aus 8 China 450 0,1an 0,1aus 9 Ägypten 425*50 0,1an 0,1aus 10 Frankreich 440 0,1an 0,1aus 11 Deutschland 425 0,1an 0,1aus 12 Griechenland 425 0,1an 0,1aus 13 Indien 400 0,1an 0,1aus 14 Indnesien 425 0,1an 0,1aus 15 Iran 425 0,1an 0,1aus 16 Irak 400 0,1an 0,1aus 17 Israel 400 0,1an 0,1aus 18 Italien 425 0,1an 0,1aus 19 Japan 400 0,1an 0,1aus 20 Kenia 425 0,1an 0,1aus 21 Krea ,1an 0,1aus 22 Malaysia 425 0,1an 0,1aus 23 Mexik 425 0,1an 0,1aus 24 Neuseeland 400 0,1an 0,1aus 25 Philippinen 425 0,1an 0,1aus 26 Plen 425 0,1an 0,1aus 27 Prtugal 425 0,1an 0,1aus ,1an 0,9aus ,1an 1,9aus 400 1,5an 0,1aus 400 0,1an 1,9aus ,1an 0,9aus ,1an 1,9aus 425 0,1an 0,9aus 425 0,1an 1,9aus 425*25 0,1an 0,9aus 425*25 0,1an 1,9aus 425 0,1an 0,9aus 425 0,1an 1,9aus ,1an 0,9aus ,1an 1,9aus 450 0,1an 0,9aus 450 0,1an 1,9aus 425*50 0,1an 0,9aus 425*50 0,1an 1,9aus 440 0,1an 0,9aus 440 0,1an 1,9aus 425 0,1an 0,9aus 425 0,1an 1,9aus 425 0,1an 0,9aus 425 0,1an 1,9aus 400*25 0,1an 0,9aus 400*25 0,1an 1,9aus 425 0,1an 0,9aus 425 0,1an 1,9aus 425 0,1an 0,9aus 425 0,1an 1,9aus 400 0,1an 0,9aus 400 0,1an 1,9aus 400 0,1an 0,9aus 400 0,1an 1,9aus 425 0,1an 0,9aus 425 0,1an 1,9aus 400 0,1an 0,9aus 400 0,1an 1,9aus 425 0,1an 0,9aus 425 0,1an 1,9aus ,1an 0,9aus ,1an 1,9aus 425 0,1an 0,9aus 425 0,1an 1,9aus 425 0,1an 0,9aus 425 0,1an 1,9aus 400 0,1an 0,9aus 400 0,1an 1,9aus 425 0,1an 0,9aus 425 0,1an 1,9aus 425 0,1an 0,9aus 425 0,1an 1,9aus 425 0,1an 0,9aus 425 0,1an 1,9aus 440 0,1an 2,9aus 400 0,2an 4,8aus 440 0,1an 2,9aus 425 0,1an 2,9aus 425 Dauertn 425 0,1an 2,9aus ,5an 0,5aus 450 0,2an 0,2aus 0,2an 0,6aus 450 0,5an 0,5aus 440 0,1an 2,9aus 425 0,1an 2,9aus 425 0,15an 0,25aus 0,15an 1,45aus 400 0,15an 4,85aus 425 0,1an 2,9aus 425 0,1an 2,9aus 400 0,1an 2,9aus 400 0,1an 2,9aus 425 0,1an 2,9aus 400*2 5 0,1an 2,9aus 425 0,1an 2,9aus ,1an 2,9aus 425 0,1an 2,9aus 425 0,1an 2,9aus 425 0,1an 2,9aus 440 0,1an 2,9aus 425 0,1an 2,9aus 425 0,2an 1,4aus 28 Russland 425 0,1an 425 0,1an 0,9aus 425 0,1an 425 0,1an 11/ IP Basic IP Hanbuch

132 29 Saudi Arabien 425 0,1an 0,1aus 30 Singapur 425 0,1an 0,1aus 31 Südafrika 400*33 0,1an 0,1aus 32 Spanien 425 0,1an 0,1aus 33 Thailand 400*50 0,1an 0,1aus 34 Türkei 450 0,1an 0,1aus 35 VAE Vereinigtes Königreich USA ,1aus 1,9aus 2,9aus 0,1an 0,1aus 0,1an 0,1aus 0,1an 0,1aus 38 CPTG Typ ,1an 0,1aus 39 Belgien 425 0,1an 0,1aus 40 CPTG Typ ,1an 0,1aus 425 0,1an 0,9aus 425 0,1an 1,9aus 425 0,1an 0,9aus 425 0,1an 1,9aus 400*33 0,1an 0,9aus 400*33 0,1an 1,9aus 425 0,1an 0,9aus 425 0,1an 1,9aus 400*50 0,1an 0,9aus 400*50 0,1an 1,9aus 450 0,1an 0,9aus 450 0,1an 1,9aus ,1an 0,9aus ,1an 1,9aus ,1an 0,9aus ,1an 1,9aus ,1an 0,9aus ,1an 1,9aus 400 1,75an 0,1aus 400 0,1an 1,9aus 425 0,1an 0,9aus 425 0,1an 1,9aus ,1an 0,9aus ,1an 1,9aus 425 0,1an 2,9aus 425 0,25an 2,0aus 400 0,15an 0,25aus 0,15an 1,45aus 425 0,1an 2,9aus 400 0,1an 2,9aus 450 0,1an 2,9aus ,1an 2,9aus 400 0,2an 4,8aus ,5an 0,5aus 400 0,2an 0,2aus 0,2an 2,5aus 440 0,1an 2,9aus ,5an 0,5aus 1,0an 5,0aus Hinweis: Die Frequenzbezeichnungen sind wie flgt: F1 * F2: F1 wird durch F2 mduliert. F1 + F2: Das Nebeneinanderliegen vn zwei Frequenzen F1 und F2 hne Mdulatin. 11/ IP Basic IP Hanbuch

133 6.25 Aufzeichnungen Anrufdetails (CDR) Filter Der Anwender kann die Filter in verschiedenen Kmbinatinen aktivieren, um viele verschiedene Berichte zu generieren. Die Filter sind unten angegeben: Abbildung 51: Filter für die Verbindungsdaten Anrufe kmmend vn: Dieser Filter kann eingestellt werden, wenn der Anwender einen Bericht auf Basis vn Anrufen benötigt, die vn bestimmten Prt(s) bzw. Apparaten generiert werden. Als Vreinstellung sind die Filter für alle Prts und Apparate aktiviert. Anrufe bestimmt für: Dieser Filter kann eingestellt werden, wenn der Anwender einen Bericht auf Basis vn Anrufen benötigt, die für bestimmte TE-Prt(s) bzw. Apparate bestimmt sind. Als Vreinstellung sind die für alle Prts und Apparate aktiviert. 11/ IP Basic IP Hanbuch

134 Anrufe getätigt vn: Der Anwender erwähnt die vn und an Datumsangaben um den Bericht zu erstellen. Als Vreinstellung liegt dieser Wert vm 01. Mai 2010 bis zum aktuellen Datum. Anrufe getätigt zwischen: Der Anwender gibt die Startzeit und die Endzeit ein, z.b.: 9:00 bis 23:30 Uhr. Als Vreinstellung liegt der Wert zwischen 00:00 bis 23:59 Uhr Anrufdauer gleich der größer (HH:MM:SS): Der Bericht wird auf Basis der Dauer erstellt, die der Anruf gedauert hat. In der Vreinstellung ist der Wert Null. Nummern des angerufenen Teilnehmers stimmen überein mit: In dieser Tabelle sind die Nummern der angerufenen Teilnehmer für welche der Bericht erstellt wird. Als Vreinstellung sind alle Nummern prgrammiert. Nummern der anrufenden Teilnehmer stimmen überein mit: In dieser Tabelle sind die Nummern der anrufenden Teilnehmer für welche der Bericht erstellt wird. Als Vreinstellung sind alle Nummern prgrammiert. Alle Aufzeichnungen löschen: Die Aufzeichnung Anrufdetails wird nur gelöscht, wenn die Schaltfläche Anrufdetails löschen angeklickt wird. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anrufdetails löschen. Auf dem Bildschirm erscheint eine Alarmmeldung Abbildung 52: Löschen der Verbindungsdaten Klicken Sie auf die Schaltfläche OK, um alle Anruf-Aufzeichnungen zu löschen. Nachdem die Anruf-Aufzeichnungen gelöscht wurden, ändert sich das Feld Vn des Feldes Anrufe getätigt zwischen (Datum) auf das Datum, an dem die Aufzeichnungen gelöscht wurden. Nachdem der Anwender die Filter entsprechend der Anfrderungen aktiviert hat, können die Berichte durch Anklicken der Optin Bericht Anrufdetail-Aufzeichnungen angezeigt werden. 11/ IP Basic IP Hanbuch

135 Bericht Aufzeichnungen Anrufdetails (CDR) Abbildung 53: Verbindungsdaten Der erleichtert die Erstellung verschiedener Berichte mit den vm Anwender benötigten Einstellungen. Diese Berichte können aus verschiedenen Gründen ntwendig sein, z.b. zur Ksteneinsparung, zur Erhöhung der Prduktivität, Sicherheit und des Datenschutzes. Der unterstützt die Filter zur Vreinstellung zur Anzeige der Berichte, z.b. Bericht für Anrufe mit einer bestimmten Anrufdauer der für Anrufe ausschließlich für bestimmte Herkunftsprts der für Anrufe mit bestimmten Datumsangaben, an denen die Anrufe getätigt der empfangen wurden etc. Der unterstützt maximal 2000 Einträge zu Anruf-Aufzeichnungen und diese Einträge werden nach der First In First Out (FIFO) Methde gespeichert. Auf einer Seite werden insgesamt 20 Aufzeichnungen angezeigt. Zur Ansicht der nächsten 20 Aufzeichnungen, klicken Sie bitte auf die Taste Weiter. Auf der ersten Seite sind die Schaltflächen Erste Seite und Zurück deaktiviert. Auf der letzten Seite sind die Schaltflächen Letzte Seite und Weiter deaktiviert. Klicken Sie auf die Schaltfläche Erste Seite, Zurück, Weiter und Letzte Seite, um alle Anruf-Aufzeichnungen zu überprüfen. 11/ IP Basic IP Hanbuch

136 Die Alarmnachricht Keine Anrufe zum Anzeigen erscheint auf dem Bildschirm, wenn keine Aufzeichnungen zur Ansicht vrhanden sind. Hinweis: Die Filterparameter sind zur Speicherung der Anruf-Aufzeichnungen im System nicht anwendbar. Wenn der auf die Standardeinstellungen gesetzt ist, werden die Aufzeichnungen zu den Anrufdetails nicht gelöscht. Die Eigenschaft Aufzeichnung Anrufdetails wird genutzt, um einen Bericht über Anrufdetails mit den flgenden Parametern zu erstellen: Datum Startzeit Anrufende Nummer Angerufene Nummer Rechnung Dauer des Anrufes in Sekunden Vn welchem Prt Zu welchem Prt AOC Getrennt vn Grund Bemerkungen Sr.- Nr. Datum Anrufende Nummer Angerufene Nummer Dauer (Sek.) Startzeit Rechnung Vn- Prt An-Prt AOC Getrennt vn Grund Bemerkung :52 27@ SIP EXT7 NT BCH1 0 SIP EXT7 nrmaler Verbindungsabbau (16) N :58 27@ SIP EXT7 NT BCH255 0 NT BCH255 Anruf abgewiesen (21) U :13 27@ SIP EXT7 NT BCH2 0 SIP EXT7 nrmaler Verbindungsabbau (16) U :27 27@ SIP EXT7 NT BCH2 0 SIP EXT7 nrmaler Verbindungsabbau (16) U :29 27@ SIP EXT7 NT BCH1 0 SIP EXT7 nrmaler Verbindungsabbau (16) N :30 27@ SIP EXT7 NT BCH1 0 SIP EXT7 nrmaler Verbindungsabbau (16) N :28 27@ SIP EXT7 GSM CH1 1 SIP EXT7 nrmaler Verbindungsabbau (16) N : GSM CH1 NT BCH1 0 NT BCH1 nrmaler Verbindungsabbau (16) AT :58 27@ SIP EXT7 SIP TRK1 0 SIP EXT7 nrmaler Verbindungsabbau (16) N :57 27@ SIP EXT7 GSM CH1 2 SIP EXT7 nrmaler Verbindungsabbau (16) N Abbildung 54: Verbindungsdaten 11/ IP Basic IP Hanbuch

137 6.26 Wartung Fehlersuche im System Die Fehlersuche ist eine Methde, die genutzt wird, um Przesse und Vrkmmnisse des Systems aufzuzeichnen. Fehlersuchen sind prinzipiell Aufzeichnungen der System- und Netzwerkaktivitäten. Die Fehlersuche hat bestimmte Vrteile, diese umfassen Fehlerfindung, Sicherheit und die Systemadministratin. Fehlersuchnachrichten werden an den Remte Server auf dem IP-Netzwerk gesendet, um die Anzahl der Fehler der Defekte im System zu ermitteln bzw. zu reduzieren. Syslg ist eines der Prtklle, das für das Versenden der Fehlersuchnachrichten auf das IP-Netzwerk genutzt wird. Dies ist ein Client/Server-Prtkll, welches UDP als Transprtprtkll für den Fehlersuchprzess nutzt. Der besitzt einen eingebauten Syslg-Client, der es ermöglicht, Fehlersuchnachrichten zu versenden. Abbildung 55: Einstellung für System Mnitr 11/ IP Basic IP Hanbuch

138 Fehlersuchparameter: Fehlersuche aktivieren: Wenn diese Optin ausgewählt ist, ist der Fehlersuchparameter aktiviert. In der Vreinstellung ist das Feld deaktiviert. Fehlersuchstufen: Wenn die Optin Fehlersuche aktivieren aktiviert ist, dann kann der Anwender die Fehlersuche aus den flgenden Optinen auswählen: System: Anruf Cnfig Medienkanal VPP Packet Recrding (Pwer On) Zeit Webjeeves SIP-Prt: SIP SIP Nachricht STUN/ NAT GSM/UMTS Prt 1/2: Der Anwender kann diese je nach Anfrderung aktivieren. NT-Prt: Level 4 DTMF D-Kanal TE-Prt: Level 4 DTMF D-Kanal Als Vreinstellung sind alle ben genannten Fehlersuchstufen aktiviert, außer VPP Packet Recrding (Pwer On), NT-Prt und TE-Prt Hinweis: Wenn die Fehlersuche aktiviert ist, sllte mindestens eine Fehlersuchstufe ausgewählt werden. Wenn keine Fehlersuchstufe ausgewählt ist, zeigt der cm.sat IP Basic flgende Fehlermeldung an: Bitte Fehlersuchstufe auswählen Hst Fehlersuchparameter: VPP Packet Recrding IP-Adresse: Geben Sie die Syslg Server-Adresse ein, w die VIP Pakete zu erfassen sind. 11/ IP Basic IP Hanbuch

139 Syslg Server-Adresse: Geben Sie in diesem Feld die Syslg Server-Adresse ein, wenn die Fehlersuche aktiviert ist. Es ist nur möglich die IP-Adresse zu prgrammieren. Diese darf max. aus 15 Zeichen bestehen. Der gültige Bereich für die Syslg Server-Adresse liegt zwischen 000 bis 255 und Punkt (.). Ein Leerfeld ist auch erlaubt. In der Vreinstellung ist das Feld leer. Server Prt: Geben Sie den Syslg Server Prt in diesem Feld ein. Der gültige Bereich des Server Prts liegt zwischen 514, 1024 bis Die Vreinstellung lautet Glbale ISDN-Parameter: Stufe und Cde für den ISDN-Prt sind wie flgt: Stufe 1 Nicht belegt Durchlauf NLS LAP SVC Stammfunktinen Variablen Status Stammfunktien Cde Bedeutung 001 Stammfunktinen 002 Status 004 Variablen 008 SVC Stammfunktinen 016 LAP 032 NLS 064 Fehlersuche Durchlauf 000 Fehlersuche Aus Stufe 2 Nicht belegt Nicht belegt Nicht belegt Nicht belegt Nicht belegt ISDN Terminal OS Aufgabe NI Cde Bedeutung 001 Netzwerk Schnittstelle (NS) 002 OS Aufgabe 004 ISDN Terminal 000 Fehlersuche Aus Der unterstützt die Bereinigung der Parameter (debug cdes) in Abhängigkeit der Bereinigungsstufe. Hinweis: Bereinigungsparameter 1, Bereinigungsparameter 2 und Bereinigungsparameter 3 sind für zukünftige Verwendungen reserviert und werden zu diesem Zeitpunkt ignriert. 11/ IP Basic IP Hanbuch

140 PCAP-Trace Der PCAP-Trace ist eine im eingebaute Funktin, die zur Lösung vn SIP- Trunk bezgenen Prblemen mit Hilfe vn flüchtigen Paketen genutzt wird. Abbildung 56: PCAP-Trace Die flgenden Parameter müssen hierbei prgrammiert werden: Filtereinstellungen: Stellen Sie die Filter entsprechend der Pakete ein, die erfasst werden müssen. Die Filtereinstellungen dürfen maximal 60 Zeichen lang sein. Es sind alle ASCII-Zeichen erlaubt. In der Vreinstellung ist das Feld leer. Ein leeres Feld heißt, dass alle Pakete erfasst werden. Beispiele für Filtereinstellungen: Nur SIP Traces erfassen: Filtereinstellungen = Prt 5060, wbei 5060 die SIP Prtnummer ist, für die die Fehlerprtklle erfasst werden. Um Pakete zu erfassen, die vm System übertragen wurden d.h. vn der IP- Adresse : Filtereinstellungen = src / IP Basic IP Hanbuch

141 Um Pakete zu erfassen, die für das System empfangen wurden d.h. zur IP- Adresse : Filtereinstellungen = dst Um nur die Pakete zu erfassen, die vm System übertragen bzw. vm System empfangen wurden, d.h. vn der IP-Adresse : Filtereinstellungen = src der dst Universal Mde aktivieren: Wählen Sie Ja, um den Universal Mde zu aktivieren. Ist der Universal Mde auf Ja gesetzt, wird der den gesamten Verkehr erfassen. Ist der Universal Mde auf Nein gesetzt, wird der nur den Verkehr zu, vn der durch den Hst geruteten Verkehr erfassen. Als Vreinstellung ist der Universal Mde deaktiviert, d.h. er ist auf Nein gesetzt. Drücken Sie die Schaltfläche Start, um das Erfassen der Pakete zu starten. Der wird die Erfassung der Pakete stppen, wenn die Schaltfläche Stpp gedrückt wird der der maximal zugewiesene Platz ausgenutzt ist. Hinweis: Der Przess zur Erfassung der Pakete fährt auch dann frt, wenn andere Seiten angeklickt sind. Sbald die Erfassung der Pakete beendet ist, speichern Sie bitte die Trace-Datei (die durch das System erfassten Pakete) durch Klicken der Schaltfläche Trace Datei speichern. Es öffnet sich nun das Dialgfeld Datei herunterladen. Klicken Sie auf die Taste Speichern. Wählen Sie den entsprechenden Ablagert zum Speichern der Trace-Datei und drücken Sie die Taste Speichern. Die Trace-Datei wird am angegebenen Speicherrt abgespeichert. Zur Ansicht der gespeicherten Datei klicken Sie bitte auf Öffnen. Hinweis: Um die Trace-Datei zu öffnen, muss die entsprechende Sftware (Ethereal der Wire shark), mit der die Trace-Datei geöffnet werden kann, auf Ihrem Cmputer installiert sein. Letzter Status: Nachdem der Przess zur Erfassung der Pakete abgeschlssen ist, wird der Status des Przesses in den flgenden Feldern angezeigt. Erfasste Pakete: Die Anzahl der erfassten Pakete wird in diesem Feld angezeigt. Bytes gesamt: Die insgesamt erfassten Bytes werden in diesem Feld angezeigt. Status: Dieses Feld zeigt den aktuellen Erfassungsstatus der Pakete an. 11/ IP Basic IP Hanbuch

142 Standardeinstellungen des Systems Der gestattet es dem Anwender, die Standardeinstellungen des Geräts vrzunehmen und die vreingestellten Werte allen prgrammierbaren Parametern mithilfe der Optin Standardeinstellungen des Systems zuzuweisen. Dadurch werden alle Parameter auf die werkseitig eingestellten Werte gesetzt, mit Ausnahme der flgenden Werte: Aufzeichnungen Anrufdetails Datum und Zeit Töne SIM PIN (in GSM/UMTS Prt Parametern) IP-Adresse Wenn diese Optin ausgewählt ist, erscheint ein Fenster mit einer Fehlermeldung mit flgender Anzeige: Diese Optin wird allen prgrammierbaren Parametern die vreingestellten Standardwerte zuweisen und neu starten. Möchten Sie frtfahren? OK/Abbrechen Abbildung 57: Grundeinstellung Klicken Sie auf die Schaltfläche OK. Der startet nun neu. Alle prgrammierbaren Parameter mit Ausnahme der ben angegebenen werden nun mit den vreingestellten Standardwerten geladen. 11/ IP Basic IP Hanbuch

143 Warmstart Manchmal ist es für den Anwender ntwendig, den IP Basic neu zu starten. Oftmals ist es schwierig, zum Installatinsrt des IP Basic zu gelangen um diesen neu zu starten. Aus diesem Grund bietet der die Möglichkeit, über die Webschnittstelle neu zu starten. Der Neustart des hat den gleichen Effekt wie das Ausschalten des IP Basic geflgt vn einem neuen Einschalten. Diese Optin wird vm Anwender für einen warmen Neustart genutzt. Wenn der Anwender die Optin Warmer Neustart anklickt, wird eine Warnmeldung auf dem Bildschirm erscheinen: Nun wird der IP Basic neu gestartet. Möchten Sie frtfahren? Abbildung 58: Neustart Klicken Sie auf die Schaltfläche OK um den neu zu starten, ansnsten klicken Sie auf Abbrechen. Hinweis: Der Neustart des wird die Prgrammierparameter nicht ändern. Allerdings werden alle aktiven Rufe getrennt und die verwendeten Prts werden freigegeben. 11/ IP Basic IP Hanbuch

com.sat IP Basic Twist

com.sat IP Basic Twist cm.sat IP Basic Twist Handbuch www.cmsat.de E-Mail: supprt@cmsat.de Supprt-Htline: +49(0)6204-705044 Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS... 2 ABBILDUNGSVERZEICHNIS... 6 KAPITEL A: IP BASIC TWIST CONFIGURATIONS

Mehr

Installationsanleitung. zum Anschluss an Telefonanlagen (Mehrplatzversion)

Installationsanleitung. zum Anschluss an Telefonanlagen (Mehrplatzversion) zum Anschluss an Telefnanlagen () CPTel () besteht aus zwei unterschiedlichen Prgrammen: CPTel Server und CPTel Client. Installatinsvarianten: eigenständiger CPTel-Server CPTel-Server und CPTel-Client

Mehr

com.sat IP Basic Handbuch www.comsat.de E-Mail: support@comsat.de Support-Hotline: 0180 5 633343

com.sat IP Basic Handbuch www.comsat.de E-Mail: support@comsat.de Support-Hotline: 0180 5 633343 com.sat IP Basic Handbuch www.comsat.de E-Mail: support@comsat.de Support-Hotline: 0180 5 633343 Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS... 2 ABBILDUNGSVERZEICHNIS... 5 FACHBEGRIFFE... 7 1. EINLEITUNG...

Mehr

Schnellstart. MX510 ohne mdex Dienstleistung

Schnellstart. MX510 ohne mdex Dienstleistung Schnellstart MX510 ohne mdex Dienstleistung Diese Schnellstartanleitung beschreibt die Einrichtung des MX510 als Internet- Router mit einer eigenen SIM-Karte ohne Verwendung einer mdex SIM-Karte und ohne

Mehr

The Cable Guy: Dynamische DNS-Aktualisierung in Windows 2000

The Cable Guy: Dynamische DNS-Aktualisierung in Windows 2000 The Cable Guy: Dynamische DNS-Aktualisierung in Windws 2000 (Engl. Originaltitel: The Cable Guy: DNS Dynamic Update in Windws 2000) DNS (Dmain Name System) unterstützt einen Mechanismus zum Auflösen vn

Mehr

Schnellstart. mdex mobile.dsl Paket (MX510)

Schnellstart. mdex mobile.dsl Paket (MX510) Schnellstart mdex mobile.dsl Paket (MX510) Diese Schnellstartanleitung beschreibt die Einrichtung des mdex Routers MX510 als mdex mobile.dsl Paket zum Fernzugriff auf ein angeschlossenes Gerät über die

Mehr

Abgesetzte Nebenstelle TECHNIK-TIPPS VON per VPN

Abgesetzte Nebenstelle TECHNIK-TIPPS VON per VPN Abgesetzte Nebenstelle VPN Nachfolgend wird beschrieben, wie vier Standorte mit COMfortel 2500 VoIP Systemtelefonen an eine COMpact 5020 VoIP Telefonanlage als abgesetzte Nebenstelle angeschlossen werden.

Mehr

Konfiguration der Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit iway Business SIP Trunk

Konfiguration der Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit iway Business SIP Trunk Konfiguration der Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit iway Business SIP Trunk Stand 29.07.2015 Allgemeines Diese Anleitung beschreibt die Einrichtung der MyPBX IP-Telefonanlagen des Herstellers Yeastar

Mehr

Technical Note 32. 2 ewon über DSL & VPN mit einander verbinden

Technical Note 32. 2 ewon über DSL & VPN mit einander verbinden Technical Note 32 2 ewon über DSL & VPN mit einander verbinden TN_032_2_eWON_über_VPN_verbinden_DSL Angaben ohne Gewähr Irrtümer und Änderungen vorbehalten. 1 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis...

Mehr

Technisches Handbuch MDT IP Interface SCN

Technisches Handbuch MDT IP Interface SCN Technisches Handbuch MDT IP Interface SCN Adresse MDT technologies GmbH Geschäftsbereich Gebäudeautomation Papiermühle 1 51766 Engelskirchen Internet: www.mdtautomation.de E-mail: automation@mdt.de Tel.:

Mehr

Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X

Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X Dieses Dokument bezieht sich auf das D-Link Dokument Apple Kompatibilität und Problemlösungen und erklärt, wie Sie schnell und einfach ein Netzwerkprofil unter Mac

Mehr

Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit peoplefone

Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit peoplefone Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit peoplefone Stand 09.09.2015 Allgemeines Diese Anleitung beschreibt die Einrichtung der MyPBX IP-Telefonanlagen des Herstellers Yeastar mit den

Mehr

Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit Deutsche Telefon Standard AG

Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit Deutsche Telefon Standard AG Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit Deutsche Telefon Standard AG Allgemeines Stand 23.06.2015 Diese Anleitung beschreibt die Einrichtung der MyPBX IP-Telefonanlagen des Herstellers

Mehr

Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit Peoplefone Business SIP Trunk

Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit Peoplefone Business SIP Trunk Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit Peoplefone Business SIP Trunk Allgemeines Stand 29.07.2015 Diese Anleitung beschreibt die Einrichtung der MyPBX IP-Telefonanlagen des Herstellers

Mehr

Digital Director Kompatibiltätsliste für Kameras

Digital Director Kompatibiltätsliste für Kameras Digital Directr Kmpatibiltätsliste für Kameras (eine Dwnlad-Versin steht zur Verfügung unter www.manfrtt.cm) Kapitel.1 Liste der kmpatiblen Kameras Kapitel.2 Besnderheiten für jedes Mdell Kapitel.1 Liste

Mehr

Anleitung Grundsetup C3 Mail & SMS Gateway V02-0314

Anleitung Grundsetup C3 Mail & SMS Gateway V02-0314 Anleitung Grundsetup C3 Mail & SMS Gateway V02-0314 Kontakt & Support Brielgasse 27. A-6900 Bregenz. TEL +43 (5574) 61040-0. MAIL info@c3online.at loxone.c3online.at Liebe Kundin, lieber Kunde Sie haben

Mehr

telpho10 Update 2.1.6

telpho10 Update 2.1.6 telpho10 Update 2.1.6 Datum: 31.03.2011 NEUERUNGEN... 2 STANDORTANZEIGE GESPERRTER IP ADRESSEN... 2 NEUE SEITE SYSTEM STATUS IN DER ADMINISTRATOR WEB-GUI... 2 NEUE SEITE SNOM FIRMWARE IN DER ADMINISTRATOR

Mehr

Dokumentation Konfiguration einer BeroNet-Box

Dokumentation Konfiguration einer BeroNet-Box Dokumentation Konfiguration einer BeroNet-Box 1.0 IP Konfiguration Unter ftp://beronet:berofix!42@213.217.77.2/tools/bfdetect_win_x86 gibt es das Netzwerkkonfigurationsol bfdetect.exe. Diese.exe muss einfach

Mehr

Schnellstart. MX510 mit public.ip via OpenVPN

Schnellstart. MX510 mit public.ip via OpenVPN Schnellstart MX510 mit public.ip via OpenVPN Diese Schnellstartanleitung beschreibt die Einrichtung des MX510 bei Verwendung Ihrer eigenen SIM-Karte und der mdex Dienstleistung public.ip zum Fernzugriff.

Mehr

Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit Deutsche Telefon Standard AG

Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit Deutsche Telefon Standard AG Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit Deutsche Telefon Standard AG Stand 29.06.2015 Allgemeines Diese Anleitung beschreibt die Einrichtung der MyPBX IP-Telefonanlagen des Herstellers

Mehr

Guide DynDNS und Portforwarding

Guide DynDNS und Portforwarding Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch

Mehr

Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit Provider reventix SIPbase

Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit Provider reventix SIPbase Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit Provider reventix SIPbase Stand 22.09.2015 Allgemeines Diese Anleitung beschreibt die Einrichtung der MyPBX IP-Telefonanlagen des Herstellers

Mehr

IAC-BOX Netzwerkintegration. IAC-BOX Netzwerkintegration IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 14.05.2014

IAC-BOX Netzwerkintegration. IAC-BOX Netzwerkintegration IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 14.05.2014 IAC-BOX Netzwerkintegration Version 2.0.1 Deutsch 14.05.2014 In diesem HOWTO wird die grundlegende Netzwerk-Infrastruktur der IAC- BOX beschrieben. IAC-BOX Netzwerkintegration TITEL Inhaltsverzeichnis

Mehr

Konfiguration der Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit ansit-com

Konfiguration der Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit ansit-com Konfiguration der Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit ansit-com Stand 09.12.2015 Allgemeines Diese Anleitung beschreibt die Einrichtung der MyPBX IP-Telefonanlagen des Herstellers Yeastar mit den SIP-Trunk

Mehr

So greifen Sie über WebDAV auf Dateien auf dem Extranet der Pfimi Kirche Waldau zu

So greifen Sie über WebDAV auf Dateien auf dem Extranet der Pfimi Kirche Waldau zu S greifen Sie über WebDAV auf Dateien auf dem Extranet der Pfimi Kirche Waldau zu Überblick WebDAV ist eine Erweiterung vn HTTP, mit der Benutzer auf Remte-Servern gespeicherte Dateien bearbeiten und verwalten

Mehr

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000 Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten

Mehr

Mailbox Ihr Anrufbeantworter im primacom-netz Anleitung. Inhaltsverzeichnis. 1 Mailbox einrichten. 1.1 Ersteinrichtung. 1.

Mailbox Ihr Anrufbeantworter im primacom-netz Anleitung. Inhaltsverzeichnis. 1 Mailbox einrichten. 1.1 Ersteinrichtung. 1. Sehr geehrter Telefonkunde, wir möchten Ihnen mit dieser Bedienungsanleitung eine Hilfestellung bei der Einrichtung und Bedienung Ihrer Mailbox für Ihren Telefonanschluss geben. Die Mailbox - Ihr Anrufbeantworter

Mehr

Konfigurationsanleitung Fax over IP (T.38) und CAPI Fax Server (T.30) Graphical User Interface (GUI) Seite - 1 -

Konfigurationsanleitung Fax over IP (T.38) und CAPI Fax Server (T.30) Graphical User Interface (GUI) Seite - 1 - Konfigurationsanleitung Fax over IP (T.38) und CAPI Fax Server (T.30) Graphical User Interface (GUI) Copyright Stefan Dahler 22. Oktober 2013 Version 1.0 www.neo-one.de Seite - 1 - 1. Fax over IP (T.38)

Mehr

Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit Provider inopla

Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit Provider inopla Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit Provider inopla Stand 10.09.2015 Allgemeines Diese Anleitung beschreibt die Einrichtung der MyPBX IP-Telefonanlagen des Herstellers Yeastar

Mehr

Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit Provider easybell

Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit Provider easybell Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit Provider easybell Allgemeines Stand 01.06.2015 Diese Anleitung beschreibt die Einrichtung der MyPBX IP-Telefonanlagen des Herstellers Yeastar

Mehr

Aufruf der Weboberflache des HPM- Warmepumpenmanagers aus dem Internet TIPPS

Aufruf der Weboberflache des HPM- Warmepumpenmanagers aus dem Internet TIPPS Aufruf der Weboberflache des HPM- Warmepumpenmanagers aus dem Internet TIPPS Oktober 2015 Tipp der Woche vom 28. Oktober 2015 Aufruf der Weboberfläche des HPM-Wärmepumpenmanagers aus dem Internet Der Panasonic

Mehr

Konfigurationsanleitung Astimax (SIP) an RT1202 (ISDN) Graphical User Interface (GUI) Seite - 1 -

Konfigurationsanleitung Astimax (SIP) an RT1202 (ISDN) Graphical User Interface (GUI) Seite - 1 - Konfigurationsanleitung Astimax (SIP) an RT1202 (ISDN) Graphical User Interface (GUI) Copyright Stefan Dahler 22. Oktober 2013 Version 1.0 www.neo-one.de Seite - 1 - 6. Astimax (SIP) an RT1202 (ISDN) 6.1

Mehr

Anleitung zur Konfiguration eines NO-IP DynDNS-Accounts mit der TOOLBOXflex-3.2

Anleitung zur Konfiguration eines NO-IP DynDNS-Accounts mit der TOOLBOXflex-3.2 Anleitung zur Konfiguration eines NO-IP DynDNS-Accounts mit der TOOLBOXflex-3.2 DynDNS-Accounts sollten in regelmäßigen Abständen mit der vom Internet-Provider vergebenen IP- Adresse (z.b. 215.613.123.456)

Mehr

Konfigurationsanleitung SIP Phone zum SIP Provider Funkwerk. Copyright Stefan Dahler - www.neo-one.de 13. Oktober 2008 Version 1.0.

Konfigurationsanleitung SIP Phone zum SIP Provider Funkwerk. Copyright Stefan Dahler - www.neo-one.de 13. Oktober 2008 Version 1.0. Konfigurationsanleitung SIP Phone zum SIP Provider Funkwerk Copyright Stefan Dahler - www.neo-one.de 13. Oktober 2008 Version 1.0 Seite - 1 - 1. SIP-Phone zum SIP-Provider 1.1 Einleitung Im Folgenden wird

Mehr

Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen hinter AVM FRITZ!Box

Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen hinter AVM FRITZ!Box Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen hinter AVM FRITZ!Box Allgemeines Stand 23.07.2015 Einige Anbieter von Internet-und Sprachdiensten erlauben dem Kunden nicht die freie Auswahl eines

Mehr

Hilfestellung. ALL500VDSL2 Rev.B & ALL02400N. Zugriff aus dem Internet / Portweiterleitung / Fernwartung. Router. Endgeräte. lokales.

Hilfestellung. ALL500VDSL2 Rev.B & ALL02400N. Zugriff aus dem Internet / Portweiterleitung / Fernwartung. Router. Endgeräte. lokales. ALL500VDSL2 Rev.B & ALL02400N Zugriff aus dem Internet / Portweiterleitung / Fernwartung LAN WAN WWW Router Endgeräte lokales Netzwerkgerät Hilfestellung Im Folgenden wird hier Schritt für Schritt erklärt

Mehr

Allgemeine Informationen zur Registrierung für die GRAPHISOFT Studentenversionen

Allgemeine Informationen zur Registrierung für die GRAPHISOFT Studentenversionen Allgemeine Infrmatinen zur Registrierung für die GRAPHISOFT Studentenversinen Die GRAPHISOFT Studentenversinen sind für bezugsberechtigte* Studierende, Auszubildende und Schüler kstenls** und stehen Ihnen

Mehr

Aufrufen des Konfigurators über eine ISDN- Verbindung zur T-Eumex 628. Eine neue ISDN-Verbindung unter Windows XP einrichten

Aufrufen des Konfigurators über eine ISDN- Verbindung zur T-Eumex 628. Eine neue ISDN-Verbindung unter Windows XP einrichten Aufrufen des Konfigurators über eine ISDN- Verbindung zur T-Eumex 628 Alternativ zur Verbindung über USB können Sie den Konfigurator der T -Eumex 628 auch über eine ISDN-Verbindung aufrufen. Sie benötigen

Mehr

Konfiguration Firewall (Zyxel Zywall 10) (von Gruppe Schraubenmeier)

Konfiguration Firewall (Zyxel Zywall 10) (von Gruppe Schraubenmeier) Konfiguration Firewall (Zyxel Zywall 10) (von Gruppe Schraubenmeier) Firewall über Seriellen Anschluss mit Computer verbinden und Netzteil anschliessen. Programm Hyper Terminal (Windows unter Start Programme

Mehr

ToshibaEdit - Software zum Bearbeiten von TV-Kanallisten für PC

ToshibaEdit - Software zum Bearbeiten von TV-Kanallisten für PC TshibaEdit - Sftware zum Bearbeiten vn TV-Kanallisten für PC Inhalt: 1. Bevr Sie starten 2. Installatin 3. Kpieren Ihrer TV Kanalliste auf einen USB-Stick 4. Laden und bearbeiten vn TV Kanälen mit TshibaEdit

Mehr

1 Mit einem Convision Videoserver über DSL oder ISDN Router ins Internet

1 Mit einem Convision Videoserver über DSL oder ISDN Router ins Internet 1 Mit einem Convision Videoserver über DSL oder ISDN Router ins Internet Diese Anleitung zeigt wie mit einem Draytek Vigor 2600x Router eine Convision V600 über DSL oder ISDN über Internet zugreifbar wird.

Mehr

com.sat IP Basic Kurzanleitung www.comsat.de E-Mail: support@comsat.de Support-Hotline: 0180 5 633343

com.sat IP Basic Kurzanleitung www.comsat.de E-Mail: support@comsat.de Support-Hotline: 0180 5 633343 com.sat IP Basic Kurzanleitung www.comsat.de E-Mail: support@comsat.de Support-Hotline: 0180 5 633343 Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS... 2 ABBILDUNGSVERZEICHNIS... 2 1. GERÄTEBESCHREIBUNG... 3 2.

Mehr

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: - Ein Bootimage ab Version 7.4.4. - Optional einen DHCP Server.

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: - Ein Bootimage ab Version 7.4.4. - Optional einen DHCP Server. 1. Dynamic Host Configuration Protocol 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von DHCP beschrieben. Sie setzen den Bintec Router entweder als DHCP Server, DHCP Client oder als DHCP Relay Agent

Mehr

Konfigurationsanleitung Standortkopplung mit SIP Trunking (Client / Server) Graphical User Interface (GUI) Seite - 1 -

Konfigurationsanleitung Standortkopplung mit SIP Trunking (Client / Server) Graphical User Interface (GUI) Seite - 1 - Konfigurationsanleitung Standortkopplung mit SIP Trunking (Client / Server) Graphical User Interface (GUI) Copyright Stefan Dahler 22. Oktober 2013 Version 1.0 www.neo-one.de Seite - 1 - 4. Standortkopplung

Mehr

Grundlagen von Drahtlosnetzwerkenp

Grundlagen von Drahtlosnetzwerkenp Grundlagen von Drahtlosnetzwerkenp Diese Broschüre enthält Informationen zum Konfigurieren einer Drahtlosverbindung zwischen dem Drucker und den Computern. Informationen zu anderen Netzwerkverbindungen,

Mehr

Frequently Asked Questions zu UMS

Frequently Asked Questions zu UMS UMS [UMS] Sind der Accunt und die E-Mail-Adresse identisch? Accunt und E-Mail-Adresse sind in der Regel nicht identisch. Ein Accunt ist ein Benutzerknt (engl. user accunt). Mit einer Accunt ID und dem

Mehr

Konfigurationsanleitung Standortkopplung mit T444 (ISDN) und RT1202 (SIP) Graphical User Interface (GUI) Seite - 1 -

Konfigurationsanleitung Standortkopplung mit T444 (ISDN) und RT1202 (SIP) Graphical User Interface (GUI) Seite - 1 - Konfigurationsanleitung Standortkopplung mit T444 (ISDN) und RT1202 (SIP) Graphical User Interface (GUI) Copyright Stefan Dahler 22. Oktober 2013 Version 1.0 www.neo-one.de Seite - 1 - 7. Standortkopplung

Mehr

Bedienungsanleitung Modbus-LAN Gateway

Bedienungsanleitung Modbus-LAN Gateway Bedienungsanleitung Modbus-LAN Gateway Bedienungsanleitung Modbus-LAN Gateway Inhalt 1. Starten der Konfigurationsoberfläche des MLG... 3 2. Konfiguration MLG... 4 2.1. Network Settings... 4 2.1.1 Statische

Mehr

Konfiguration der Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit dem IP-basierten Anschluss der Telekom

Konfiguration der Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit dem IP-basierten Anschluss der Telekom Konfiguration der Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit dem IP-basierten Anschluss der Telekom Stand 08.12.2015 Allgemeines Diese Anleitung beschreibt die Einrichtung der MyPBX IP-Telefonanlagen des Herstellers

Mehr

DVG-2001S. Kurzinstallationsanleitung

DVG-2001S. Kurzinstallationsanleitung DVG-2001S Kurzinstallationsanleitung Voraussetzung ist: - eine DSL-Flatrate bei einem Internet-Provider - bei PPTP Zugangsart ein Router - bei PPPoE ein DSL-Modem für die Nutzung des DVG-2001S Punkt 1

Mehr

Bedienungsanleitung. empure KNiX Port Gateway. Einrichtung in der ETS-Software und Montage

Bedienungsanleitung. empure KNiX Port Gateway. Einrichtung in der ETS-Software und Montage Bedienungsanleitung empure KNiX Port Gateway Einrichtung in der ETS-Software und Montage 21.05.2010 copyright www.empure.de. All trademarks are the property of their respective owners Seite 1-12 Einleitung

Mehr

(Hinweis: Dieses ist eine Beispielanleitung anhand vom T-Sinus 154 Komfort, T-Sinus 154 DSL/DSL Basic (SE) ist identisch)

(Hinweis: Dieses ist eine Beispielanleitung anhand vom T-Sinus 154 Komfort, T-Sinus 154 DSL/DSL Basic (SE) ist identisch) T-Sinus 154 DSL/DSL Basic (SE)/Komfort Portweiterleitung (Hinweis: Dieses ist eine Beispielanleitung anhand vom T-Sinus 154 Komfort, T-Sinus 154 DSL/DSL Basic (SE) ist identisch) Wenn Sie auf Ihrem PC

Mehr

Verbindungsinitialisierung, Trennen und Schließen einer Verbindung

Verbindungsinitialisierung, Trennen und Schließen einer Verbindung Mdul 7 - PC-Direktverbindung Merkblatt 7-5 PC-Direktverbindung Die Infrartübertragung ist unter Windws 2003/XP Prfessinal nach den Standards und Prtkllen der Infrared Data Assciatin (IrDA) implementiert,

Mehr

Konfigurationsanleitung SIP Trunking und ISDN Anlagenanschluss Graphical User Interface (GUI) Seite - 1 -

Konfigurationsanleitung SIP Trunking und ISDN Anlagenanschluss Graphical User Interface (GUI) Seite - 1 - Konfigurationsanleitung SIP Trunking und ISDN Anlagenanschluss Graphical User Interface (GUI) Copyright Stefan Dahler 22. Oktober 2013 Version 1.0 www.neo-one.de Seite - 1 - 3. SIP Trunking und ISDN Anlagenanschluss

Mehr

Einrichtungsanleitung Router MX200

Einrichtungsanleitung Router MX200 Einrichtungsanleitung Router MX200 (Stand: 30. Januar 2015) Zur Inbetriebnahme des MX200 ist zusätzlich die beiliegende Einrichtungsanleitung LTE- Paket erforderlich. Diese steht alternativ auch auf der

Mehr

Konfigurationsanleitung

Konfigurationsanleitung Konfigurationsanleitung Version: 25.03.2013 1. Einleitung Dieses Dokument beinhaltet folgende Schwerpunkte: Integration eines VOIPGATEWAY-Accounts in ein 3CX Phone System Integration eines Durchwahlbereichs

Mehr

Mit einer Rufnummer bis zu 3 mobile Endgeräte nutzen mit nur einem Vertrag, einer Rechnung und einer Mailbox.

Mit einer Rufnummer bis zu 3 mobile Endgeräte nutzen mit nur einem Vertrag, einer Rechnung und einer Mailbox. UltraCard Mit einer Rufnummer bis zu 3 mobile Endgeräte nutzen mit nur einem Vertrag, einer Rechnung und einer Mailbox. Was ist die UltraCard? Mit der UltraCard sind Sie unter einer Rufnummer auf bis zu

Mehr

Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit dem Provider easybell

Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit dem Provider easybell Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit dem Provider easybell Stand 29.06.2015 Allgemeines Diese Anleitung beschreibt die Einrichtung der MyPBX IP-Telefonanlagen des Herstellers Yeastar

Mehr

Wo Ist Mein Kind App

Wo Ist Mein Kind App Wo Ist Mein Kind App W I M K A (Modus KIND ) Diese App wurde speziell für Eltern entwickelt, die -aus Sicherheitsgründen- wissen möchten, wo sich Ihr Kind momentan befindet. Dabei wurde großer Wert auf

Mehr

PC-Kaufmann Supportinformation - Proxy Konfiguration für Elster

PC-Kaufmann Supportinformation - Proxy Konfiguration für Elster Seite 1 von 12 Dieses Dokument dient für Sie als Hilfe für die Konfiguration verschiedener Proxy-Server, wenn Sie Ihre Daten per Elster an das Finanzamt über einen Proxy-Server senden möchten. 1. Was ist

Mehr

DynDNS Router Betrieb

DynDNS Router Betrieb 1. Einleitung Die in dieser Information beschriebene Methode ermöglicht es, mit beliebige Objekte zentral über das Internet zu überwachen. Es ist dabei auf Seite des zu überwachenden Objektes kein PC und/oder

Mehr

Persönliches Adressbuch

Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Seite 1 Persönliches Adressbuch Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM PERSÖNLICHEN

Mehr

MAGIC TH1 Go. Konfiguration und Steuerung über Webbrowser Konfiguration über Frontkeypad und -display

MAGIC TH1 Go. Konfiguration und Steuerung über Webbrowser Konfiguration über Frontkeypad und -display MAGIC TH1 Go Konfiguration und Steuerung über Webbrowser Konfiguration über Frontkeypad und -display Konfiguration über Webbrowser 2 Zur Zeit werden die Webbrowser Firefox, Google Chrome und Safari unterstützt;

Mehr

Anleitung Quickline Modem Technicolor TC7230

Anleitung Quickline Modem Technicolor TC7230 Anleitung Quickline Modem Technicolor TC7230 1. Installation Modem Wichtige Hinweise zum Start Zu Ihrer Sicherheit: Das Kabelmodem darf nur an der vereinbarten Installationsadresse genutzt werden, da andernfalls

Mehr

Konfigurationsanleitung Tobit David Fax Server mit Remote CAPI Graphical User Interface (GUI) Seite - 1 -

Konfigurationsanleitung Tobit David Fax Server mit Remote CAPI Graphical User Interface (GUI) Seite - 1 - Konfigurationsanleitung Tobit David Fax Server mit Remote CAPI Graphical User Interface (GUI) Copyright Stefan Dahler 22. Oktober 2013 Version 1.0 www.neo-one.de Seite - 1 - 5. Tobit David Fax Server mit

Mehr

a.i.o. control AIO GATEWAY Einrichtung

a.i.o. control AIO GATEWAY Einrichtung a.i.o. control AIO GATEWAY Einrichtung Die folgende Anleitung beschreibt die Vorgehensweise bei der Einrichtung des mediola a.i.o. gateways Voraussetzung: Für die Einrichtung des a.i.o. gateway von mediola

Mehr

How-to: VPN mit L2TP und dem Windows VPN-Client. Securepoint Security System Version 2007nx

How-to: VPN mit L2TP und dem Windows VPN-Client. Securepoint Security System Version 2007nx Securepoint Security System Version 2007nx Inhaltsverzeichnis VPN mit L2TP und dem Windows VPN-Client... 3 1 Konfiguration der Appliance... 4 1.1 Erstellen von Netzwerkobjekten im Securepoint Security

Mehr

Konfiguration des Wireless Breitband Routers.

Konfiguration des Wireless Breitband Routers. Konfiguration des Wireless Breitband Routers. 1.1 Starten und Anmelden Aktivieren Sie Ihren Browser und deaktivieren Sie den Proxy oder geben Sie die IP-Adresse dieses Produkts bei den Ausnahmen ein. Geben

Mehr

Kurzbeschreibung des Acer WLAN 11b Broadband Routers

Kurzbeschreibung des Acer WLAN 11b Broadband Routers Vorbereitung 1 Mindestens ein PC mit installiertem IEEE802.11b WLAN Client. 2 Ein Straight-Through-Ethernetkabel Kategorie 5 zur Verknüpfung der WAN-Schnittstelle mit xdsl oder CM (Internetverbindung).

Mehr

AGORA DIRECT Börsenhandel Online Das Tor zu den Weltmärkten T e l. (+49) 030-781 7093

AGORA DIRECT Börsenhandel Online Das Tor zu den Weltmärkten T e l. (+49) 030-781 7093 VVV T e l. (+49) 030 781 7093 Kurzanleitung Kurzanleitung Installatin der Handelssftware für den PC mit WindwsBetriebssystemen. Wir glauben die Kurzanleitung s gestaltet zu haben, dass auch weniger geübte

Mehr

Kurzübersicht. Grundeinstellungen. 1) Im Rakuten Shop

Kurzübersicht. Grundeinstellungen. 1) Im Rakuten Shop Kurzübersicht Die Anbindung an Rakuten ermöglicht es Ihnen Bestellungen aus Ihrem Rakuten Shp zu imprtieren und hieraus Lieferscheine und Rechnungen zu erstellen. Prdukte lassen sich aus dem Rakuten Shp

Mehr

Stecken Sie Ihren USB Stick oder Ihre externe USB Festplatte in den USB Steckplatz des Sinus 154 DSL SE.

Stecken Sie Ihren USB Stick oder Ihre externe USB Festplatte in den USB Steckplatz des Sinus 154 DSL SE. Sinus 154 DSL SE File-Server Stecken Sie Ihren USB Stick oder Ihre externe USB Festplatte in den USB Steckplatz des Sinus 154 DSL SE. Konfigurieren Sie die Parameter des File Servers. Es muss der File-Server

Mehr

NetVoip Installationsanleitung für Fritzbox Fon5050

NetVoip Installationsanleitung für Fritzbox Fon5050 NetVoip Installationsanleitung für Fritzbox Fon5050 Einrichten eines Fritzbox Fon5050 für NETVOIP 1 Erste Inbetriebnahme...3 1.1 Einrichten, Einstecken der Kabel...3 1.2 IP-Adresse des Fritzbox Fon5050...3

Mehr

Sagem IP-Phonefax 49A

Sagem IP-Phonefax 49A Installationsanleitung Sagem IP-Phonefax 49A Sagem IP-Phonefax 49A 1. Einführung Diese Installationsanleitung beschreibt die Anmeldung und Benutzung von sipcall mit dem Sagem IP-Phonefax 49A. Das Gerät

Mehr

Konfigurationsbeispiel ZyWALL USG

Konfigurationsbeispiel ZyWALL USG High Availability (HA) mit Zywall USG 100 und 200 Das Ziel einer High Availability-Lösung (HA) ist, zwei Zywall USG in einem redundanten Verbund einzusetzen. Wenn die Master-Firewall ausfällt oder eine

Mehr

Anbindung des eibport an das Internet

Anbindung des eibport an das Internet Anbindung des eibport an das Internet Ein eibport wird mit einem lokalen Router mit dem Internet verbunden. Um den eibport über diesen Router zu erreichen, muss die externe IP-Adresse des Routers bekannt

Mehr

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver

Mehr

Öffnen Sie den Internet-Browser Ihrer Wahl. Unabhängig von der eingestellten Startseite erscheint die folgende Seite in Ihrem Browserfenster:

Öffnen Sie den Internet-Browser Ihrer Wahl. Unabhängig von der eingestellten Startseite erscheint die folgende Seite in Ihrem Browserfenster: Schritt 1: Verbinden Sie Ihr wireless-fähiges Gerät (Notebook, Smartphone, ipad u. ä.) mit dem Wireless-Netzwerk WiFree_1. Die meisten Geräte zeigen Wireless-Netzwerke, die in Reichweite sind, automatisch

Mehr

IP Phone Grandstream BT 101 - Konfiguration für FreePhone bei statischer IP-Adresse

IP Phone Grandstream BT 101 - Konfiguration für FreePhone bei statischer IP-Adresse IP Phone Grandstream BT 101 - Konfiguration für FreePhone bei statischer IP-Adresse 1. Einleitung Das Grandstream BT 101 wird zunächst über die Tastatur des Telefons konfiguriert. Anschließend können weitere

Mehr

Einstellung der IP-Adressierung im LAN

Einstellung der IP-Adressierung im LAN Einstellung der IP-Adressierung im LAN Dokument-ID Einstellung der IP-Adressierung im LAN Version 1.5 Status Endfassung Ausgabedatum 13.03.2015 Centro Business Inhalt 1.1 Bedürfnis 3 1.2 Beschreibung 3

Mehr

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster.

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster. ADSL INSTALLATION WINDOWS 2000 Für die Installation wird folgendes benötigt: Alcatel Ethernet-Modem Splitter für die Trennung Netzwerkkabel Auf den folgenden Seiten wird Ihnen in einfachen und klar nachvollziehbaren

Mehr

How to: VPN mit L2TP und dem Windows VPN-Client Version 2007nx Release 3

How to: VPN mit L2TP und dem Windows VPN-Client Version 2007nx Release 3 Inhalt 1 Konfiguration der Appliance... 4 1.1 Erstellen von Netzwerkobjekten im Securepoint Security Manager... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 5 1.3 L2TP Grundeinstellungen... 6 1.4 L2TP Konfiguration...

Mehr

Version 2.0.1 Deutsch 03.06.2014. In diesem HOWTO wird beschrieben wie Sie Ihren Gästen die Anmeldung über eine SMS ermöglichen.

Version 2.0.1 Deutsch 03.06.2014. In diesem HOWTO wird beschrieben wie Sie Ihren Gästen die Anmeldung über eine SMS ermöglichen. Version 2.0.1 Deutsch 03.06.2014 In diesem HOWTO wird beschrieben wie Sie Ihren Gästen die Anmeldung über eine SMS ermöglichen. Inhaltsverzeichnis... 1 1. Hinweise... 2 2. Konfiguration... 3 2.1. Generische

Mehr

ANLEITUNG PANASONIC TGP500/550 IPfonie centraflex

ANLEITUNG PANASONIC TGP500/550 IPfonie centraflex Erstinstallation für das Telefonendgerät Panasonic TGP500/550 Die Inbetriebnahme eines Telefonendgeräts setzt sich aus mehreren Schritten zusammen; nachstehend ist dieses speziell nur für das Panasonic

Mehr

System-Update Addendum

System-Update Addendum System-Update Addendum System-Update ist ein Druckserverdienst, der die Systemsoftware auf dem Druckserver mit den neuesten Sicherheitsupdates von Microsoft aktuell hält. Er wird auf dem Druckserver im

Mehr

Bitte beachten Sie. Nur für Kabelmodem! - 1 -

Bitte beachten Sie. Nur für Kabelmodem! - 1 - Erste Seite! Bitte beachten Sie Nur für Kabelmodem! - 1 - Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Internetprotokoll-Konfiguration (TCP/IP)... 3 Installation mit Assistent für neue Verbindung... 5 Installation

Mehr

Konfiguration von Exchange 2000 zum versenden und empfangen von Mails & Lösung des SEND after POP Problems

Konfiguration von Exchange 2000 zum versenden und empfangen von Mails & Lösung des SEND after POP Problems Konfiguration von Exchange 2000 zum versenden und empfangen von Mails & Lösung des SEND after POP Problems Hier die notwendigen Einstellungen in der Administratorkonsole des Exchange 2000 Zuerst müssen

Mehr

Konfigurationsanleitung Anbindung einer externen Nebenstelle Funkwerk. Seite - 1 -

Konfigurationsanleitung Anbindung einer externen Nebenstelle Funkwerk. Seite - 1 - Konfigurationsanleitung Anbindung einer externen Nebenstelle Funkwerk Copyright Stefan Dahler - www.neo-one.de 13. Oktober 2008 Version 1.1 Seite - 1 - 1. Anbindung einer externen Nebenstelle 1.1 Einleitung

Mehr

1 DOWNLOAD DER SOFTWARE

1 DOWNLOAD DER SOFTWARE m-cramer Satellitenservices Matthias Cramer Holzhofallee 7 64295 Darmstadt Tel: +49-(0)6151-2784 880 Fax: +49-(0)6151-2784 885 Mobil: +49 (0)163 286 4622 e-mail: info@m-cramer.de www.m-cramer.de www.m-cramer-shop.de

Mehr

Shellfire PPTP Setup Windows 7

Shellfire PPTP Setup Windows 7 Shellfire PPTP Setup Windows 7 Diese Anleitung zeigt anschaulich, wie ein bei Shellfire gehosteter VPN-Server im Typ PPTP unter Windows 7 konfiguriert wird. Inhaltsverzeichnis 1. Benötigte Daten... 2 2.

Mehr

FI8906W IP kabellose Kamera / Kamera mit Kabel Handbuch Schnelleinstieg (Für MAC Betriebssysteme)

FI8906W IP kabellose Kamera / Kamera mit Kabel Handbuch Schnelleinstieg (Für MAC Betriebssysteme) FI8906W IP kabellose Kamera / Kamera mit Kabel Handbuch Schnelleinstieg (Für MAC Betriebssysteme) ShenZhen Foscam Intelligent Technology Co., Ltd Handbuch Schnelleinstieg Packungsliste 1) 1 x IP Kamera

Mehr

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0)

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) 1 Einleitung... 2 2 Download und Installation... 3 2.1 Installation von WindowsXPMode_de-de.exe... 4 2.2 Installation von Windows6.1-KB958559-x64.msu...

Mehr

Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen- Anschluss R.3a10.06.15 des Providers Vodafone

Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen- Anschluss R.3a10.06.15 des Providers Vodafone Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen- Anschluss R.3a10.06.15 des Providers Vodafone Stand 21.04.2016 Allgemeines Diese Anleitung beschreibt die Einrichtung der MyPBX IP-Telefonanlagen

Mehr

Kurzanleitung. MEYTON Aufbau einer Internetverbindung. 1 Von 11

Kurzanleitung. MEYTON Aufbau einer Internetverbindung. 1 Von 11 Kurzanleitung MEYTON Aufbau einer Internetverbindung 1 Von 11 Inhaltsverzeichnis Installation eines Internetzugangs...3 Ist mein Router bereits im MEYTON Netzwerk?...3 Start des YAST Programms...4 Auswahl

Mehr

Das Benutzer- Handbuch. Installation Fritz- Box

Das Benutzer- Handbuch. Installation Fritz- Box Das Benutzer- Handbuch Installation Fritz- Box Inhalt 1. Basiskonfiguration:... 3 Festnetz deaktivieren:... 5 3. Erweiterte Einstellung Internet-Telefonie... 6 4. Einrichtung der SIP-Account s (Benutzername

Mehr

Stefan Dahler. 1. Remote ISDN Einwahl. 1.1 Einleitung

Stefan Dahler. 1. Remote ISDN Einwahl. 1.1 Einleitung 1. Remote ISDN Einwahl 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration einer Dialup ISDN Verbindungen beschrieben. Sie wählen sich über ISDN von einem Windows Rechner aus in das Firmennetzwerk ein und

Mehr

KONFIGURATION TECHNICOLOR TC7200

KONFIGURATION TECHNICOLOR TC7200 Kabelrouter anschliessen Schliessen Sie den Kabelrouter wie oben abgebildet an. Das Gerät benötigt nun 30-60 Minuten bis es online ist und das erste Update installiert. Nach dem Update startet das Modem

Mehr

Anleitung Captain Logfex 2013

Anleitung Captain Logfex 2013 Anleitung Captain Logfex 2013 Inhalt: 1. Installationshinweise 2. Erste Schritte 3. Client-Installation 4. Arbeiten mit Logfex 5. Gruppenrichtlinien-Einstellungen für die Windows-Firewall 1. Installationshinweis:

Mehr

Für den Zugriff vom PC aus die TCP/IP Netzwerkeinstellung des PC auf DHCP bzw. automatisch stellen,

Für den Zugriff vom PC aus die TCP/IP Netzwerkeinstellung des PC auf DHCP bzw. automatisch stellen, DIGITRONIC GmbH - Seite: 1 Ausgabe: 11.05.2012 Einstellanleitung GSM XSBOXR6VE Diese Anleitung gilt für die Firmware Version 1.1 Zunächst die SIM Karte mit der richtigen Nummer einsetzten (siehe Lieferschein).

Mehr