Den Wandel nutzen: Praktische Schritte zu mehr Erfolg. und umsetzen Georg von Koppen Nichts ist beständiger als der

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Den Wandel nutzen: Praktische Schritte zu mehr Erfolg. und umsetzen Georg von Koppen Nichts ist beständiger als der"

Transkript

1 Den Wandel nutzen: Praktische Schritte zu mehr Erfolg Veränderungsnotwendigkeiten erkennen, gestalten und umsetzen Georg von Koppen Nichts ist beständiger als der Wandel Matthias Widenhorn Gärten am See Eckpunkte für Veränderung: Leistung, Marketing, Mitarbeiter Klaus Wolf Nur die Umsetzung zählt Christoph Walker, Karl Walker GmbH Der Familienbetrieb in der zweiten Generation

2 Fachtagung des Bundesverbands Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau e.v. am auf der GaLaBau- Messe in Nürnberg Nichts ist beständiger als der Wandel

3

4 Veränderung als Notwendigkeit Nichts ist beständiger als der Wandel Veränderungen als Notwendigkeit im Markt und in der Gesellschaft Entwicklungspotenzial in Unternehmen des GaLaBaus

5 Veränderung als Notwendigkeit In der Natur gibt es keine Endzustände, keinen dauerhaften Kiefernwald, keine ewige Savanne, keinen für immer bleibenden See, es gibt nur vorübergehende Zustände. S. Budiansky Nature s Keepers

6 Veränderung als Notwendigkeit ? In der Natur gibt es keine Endzustände Kaum glauben wir, dass wir im Unternehmen den Punkt Jetzt hab ich s! erreicht haben, schon kommen neue Herausforderungen.

7 Veränderung als Notwendigkeit In der Natur gibt es keine Endzustände Ihr Unternehmen ist der Umwelt uneingeschränkt ausgesetzt: Politik, Wirtschaft, Finanzen Gesellschaft Trends Natur / Klima

8 Veränderung als Notwendigkeit Gründung Wachstum Ergebnis Ausstieg / Nachfolge Unternehmen sind von Menschen geprägt: Unternehmen sind keine trivialen Maschinen sondern lebende Organisationen Auch Unternehmen haben Lebensphasen mit unterschiedlichen Herausforderungen und Bedürfnissen

9 Veränderung als Notwendigkeit Erfol lg Fruchtbares Ordnung und Wirtschaftlichkeit Zukunftssicherung Chaos Struktur und des Unternehmens Selbstorganisation Gründung Wachstum Ergebnis Ausstieg / Nachfolge

10 Veränderung als Notwendigkeit Die Herausforderungen 1. Veränderung als Normalität ansehen Die Chancen erkennen 2. Veränderungskultur im Unternehmen Wie sorgen Sie für Entwicklung? 3. Aktiv das Unternehmen entwickeln Konkrete Themen angehen

11 Entwicklungspotenzial Entwicklungspotenzial in Unternehmen des Garten-, Landschafts- und Sportplatzbaus 1. Persönliche Ziele 2. Strategische Ausrichtung 3. Mitarbeiter

12 Entwicklungspotenzial 1. Persönliche Ziele des Unternehmers Prägung des Unternehmens durch persönliche Ziele: z. B. Spezialisierungen Gelingt der Brückenschlag zwischen persönlichen Zielen und Unternehmensinteressen?

13 Entwicklungspotenzial 1. Persönliche Ziele des Unternehmers Gedanken von Unternehmern 2012 Macht mir die Arbeit überhaupt (noch) Spaß? Ich habe viel zu viel am Hals. Ich weiß zwar nicht, was Burn-Out ist; ich glaube, ich stehe kurz davor.

14 Entwicklungspotenzial 1. Persönliche Ziele des Unternehmers Welches Selbstverständnis habe ich von mir als Chef? Gezielte Gestaltung der Aufgaben im Unternehmen: Chefaufgaben Sinngebende Gestaltung im Sinne Lebens-Balance

15 Entwicklungspotenzial 2. Strategische Ausrichtung Herausforderungen Konzentration statt Verzettelung Privataufträge, Ausschreibungsaufträge, Pflege, Sportplatzbau, Dachbegrünung, Renaturierung Das Ziel ist Spezialisierung

16 Entwicklungspotenzial 2. Strategische Ausrichtung Herausforderungen: Erreichen Sie Ihre Idealkunden? Bekommen Sie die Preise, die Sie wollen/brauchen? Wie viele Angebote machen Sie für den Papierkorb?

17 17

18 18

19 19

20

21 Entwicklungspotenzial 2. Strategische Ausrichtung Sie können am Erscheinungsbild bereits ablesen: Unterschiedliche Kunden Unterschiedliche Leistungen Unterschiedliche Preisbereiche

22 Entwicklungspotenzial 3. Mitarbeiter Faktor Mensch: Der Mitarbeiter Wir haben heute die Situation, dass nicht die Nachfrage sondern der qualifizierte Mitarbeiter der Engpass ist.

23 Das sagen die Medien und jeder spürt es.

24 Stopp! Beim Facharbeiter-Mangel geht es um Verdrängungs-Wettbewerb und da können Sie handeln: Sind Sie für Arbeitnehmer attraktiver als Ihre Mitbewerber?

25 Entwicklungspotenzial 3. Mitarbeiter 5 entscheidende Faktoren auf dem Weg zum begehrten Arbeitgeber: Vertrauen, Sicherheit Team Entwicklungsmöglichkeit Herausforderungen

26 Entwicklungspotenzial 3. Mitarbeiter Bauen Sie aktiv Ihre Arbeitgeber-Marke auf. Tun Sie alles, damit sich Mitarbeiter bei Ihnen wohl fühlen und sich das herumspricht. Bauen Sie ein Mitarbeiter-Marketing auf.

27 Persönliche Ziele Strategische Ausrichtung Mitarbeiter Aktive Veränderung findet nur statt, wenn sich Menschen dafür einsetzen. 1. Themen benennen 2. Ziele klären 3. Starten! Wenn Sie Unterstützung brauchen: Melden Sie sich.

28 Nichts ist beständiger als der Wandel Vielen Dank

29 Den Wandel nutzen: Praktische Schritte zu mehr Erfolg Veränderungsnotwendigkeiten erkennen, gestalten und umsetzen Georg von Koppen Nichts ist beständiger als der Wandel Matthias Widenhorn Gärten am See Eckpunkte für Veränderung: Leistung, Marketing, Mitarbeiter Klaus Wolf Nur die Umsetzung zählt Christoph Walker, Karl Walker GmbH Der Familienbetrieb in der zweiten Generation

30 2012 Georg von Koppen Lösungen für mehr Erfolg Bachweg 6 D Achberg Tel / Fax / gvk@vonkoppen.de Partner des VGL Baden-Württemberg und VGL Bayern

Seminarübersicht 2016

Seminarübersicht 2016 Georg von Koppen Schulstraße 14 D - 88147 Achberg Seminarübersicht 2016 Hier finden Sie die detaillierten Seminarbeschreibungen. Die Termine finden Sie auf www.vonkoppen.de. Anmeldungen bitte immer über

Mehr

Was macht den Landschaftsgärtner zum Lichtexperten?

Was macht den Landschaftsgärtner zum Lichtexperten? Was macht den Landschaftsgärtner zum Lichtexperten? Der Markt für Gartenlicht Argumente für Gartenlicht Licht im Garten als Spezialisierung 2 Der Anspruch an den Garten wächst: Garten ist seit Jahren der

Mehr

CREATING TOMORROW S SOLUTIONS CODE OF TEAMWORK AND LEADERSHIP

CREATING TOMORROW S SOLUTIONS CODE OF TEAMWORK AND LEADERSHIP CREATING TOMORROW S SOLUTIONS CODE OF TEAMWORK AND LEADERSHIP INHALT Grundsätze 1 Vertrauen und Wertschätzung, Leistungswille und Eigenverantwortung 2 Leistung, Ergebnisse und Erfolg 3 Anerkennung, Rückmeldung

Mehr

micura Pflegedienste Hamburg LANGENHORNER PFLEGEDIENST LAUENROTH

micura Pflegedienste Hamburg LANGENHORNER PFLEGEDIENST LAUENROTH micura Pflegedienste Hamburg LANGENHORNER PFLEGEDIENST LAUENROTH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. Viele Alltäglichkeiten fallen plötzlich schwer und

Mehr

Was wirklich zählt: Was macht mich als Arbeitgeber attraktiv?

Was wirklich zählt: Was macht mich als Arbeitgeber attraktiv? Was wirklich zählt: Was macht mich als Arbeitgeber attraktiv? Susanne Kathöwer Diplom-Sozialwirtin, Personalleiterin des DRK-Kreisverbandes Hamburg Harburg e.v. www.drk-hh-harburg.de Das Harburger Rote

Mehr

Wie werde ich zum/-r gefragten Immobilienmakler/-in?

Wie werde ich zum/-r gefragten Immobilienmakler/-in? Fachseminar Wie werde ich zum/-r gefragten Immobilienmakler/-in? Sichere Schritte für Ihren nachhaltigen wirtschaftlichen Erfolg als Immobilienmakler/-in Veranstaltungslink Programminhalt Die meisten Immobilienmakler

Mehr

Kostenneutral eauto fahren. Mitarbeiter-Gewinnung & - Bindung neu gedacht

Kostenneutral eauto fahren. Mitarbeiter-Gewinnung & - Bindung neu gedacht Kostenneutral eauto fahren Mitarbeiter-Gewinnung & - Bindung neu gedacht emobilitaet-fuer-alle eg Kostenlos eauto fahren - Mitarbeiterbindung neu gedacht Verantwortung Tun, was getan werden kann Wirtschaftlichkeit

Mehr

Selbstständig als Unternehmensberater interna

Selbstständig als Unternehmensberater interna Selbstständig als Unternehmensberater interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Was tut ein Unternehmensberater?... 7 Tätigkeitsbereiche eines Unternehmensberaters... 9 Voraussetzungen... 22

Mehr

1.3.2 Einsatzmöglichkeiten der beiden DVDs Umtausch ausgeschlossen im Schulunterricht

1.3.2 Einsatzmöglichkeiten der beiden DVDs Umtausch ausgeschlossen im Schulunterricht 1.3.2 Einsatzmöglichkeiten der beiden DVDs Umtausch ausgeschlossen im Schulunterricht Die beiden DVD complett Umtausch ausgeschlossen können in den nachfolgend aufgeführten Themenfeldern und Unterrichtseinheiten

Mehr

Warum wollen / sollen Unternehmen familienfreundlich. Soziales Engagement oder ökologischer Mehrwert?

Warum wollen / sollen Unternehmen familienfreundlich. Soziales Engagement oder ökologischer Mehrwert? Warum wollen / sollen Unternehmen familienfreundlich sein: Soziales Engagement oder ökologischer Mehrwert? Eidgenössische Koordinationskommission für Familienfragen (EKFF) 25. Juni 2013 Yvonne Seitz, Head

Mehr

Führen im politischen Kontext

Führen im politischen Kontext SL Symposium 2009 Zeitgemässes Schulmanagement Zug, 3.-5. September 2009 Führen im politischen Kontext Überblick 1.Führen im politischen Kontext Aufgaben der Politik Rahmenbedingungen und Ressourcen Herausforderungen

Mehr

Fragebogen: Vorbereitung aufs Coaching

Fragebogen: Vorbereitung aufs Coaching Fragebogen: Vorbereitung aufs Coaching Dieser Fragebogen ist dazu bestimmt, mir Informationen über deinen beruflichen sowie privaten Hintergrund zu liefern, die unsere gemeinsame Coaching Arbeit vorbereiten

Mehr

Warum multisenorisches Marketing? Prof. Dr. T. GEY. Marketing und Strategische Unternehmensentwicklung

Warum multisenorisches Marketing? Prof. Dr. T. GEY. Marketing und Strategische Unternehmensentwicklung Warum multisenorisches Marketing? Wahrnehmung Erkennen Sie diese Marke am Gefühl? Geheimnis von TOP-Marken Was verkaufen TOP-Marken? Geheimnis von TOP-Marken Vertrauen = Glaube an die Zuverlässigkeit einer

Mehr

YOGA IN ZAHLEN BDY. GfK SE Omnibus & Legal Research Nürnberg, September 2014. GfK 2014 Yoga in Zahlen September 2014 1

YOGA IN ZAHLEN BDY. GfK SE Omnibus & Legal Research Nürnberg, September 2014. GfK 2014 Yoga in Zahlen September 2014 1 YOGA IN ZAHLEN BDY GfK SE Omnibus & Legal Research Nürnberg, September 2014 GfK 2014 Yoga in Zahlen September 2014 1 Studiendesign GfK 2014 Yoga in Zahlen September 2014 2 Studiendesign Kunde: BDY. Berufsverband

Mehr

Führung will und muss gelernt sein! Pflegekongress Wien 06. Nov. 2015 Dr. Margit Schäfer

Führung will und muss gelernt sein! Pflegekongress Wien 06. Nov. 2015 Dr. Margit Schäfer Führung will und muss gelernt sein! Quelle: www.sem-deutschland.de Pflegekongress Wien 06. Nov. 2015 Dr. Margit Schäfer FÜHRUNG bedeutet dreierlei eine Station, ein Heim, ein Krankenhaus von sich selbst

Mehr

Mit Strategie und Planung gegen den Fachkräftemangel

Mit Strategie und Planung gegen den Fachkräftemangel Mit Strategie und Planung gegen den Fachkräftemangel Unternehmertreff von HelfRecht und Rosenberger+Partner am Dienstag, 30. Oktober 2018, in Hamburg Wenn der Wind des Wandels weht, beginnen manche Mauern

Mehr

Werte messbar machen: 9 Levels of Value Systems

Werte messbar machen: 9 Levels of Value Systems Werte messbar machen: 9 Levels of Value Systems Rainer Krumm 9 Levels Institute for value Systems www.9levels.de 1 BDVT Qualitätssiegel Methode www.9levels.de 2 Fakten aus CEO-Studien: 79%: Komplexität

Mehr

Lernpartnerschaften bei der Göttinger Sartorius AG - ein Praxisbeispiel zum Umgang mit der demografischen Herausforderung

Lernpartnerschaften bei der Göttinger Sartorius AG - ein Praxisbeispiel zum Umgang mit der demografischen Herausforderung Lernpartnerschaften bei der Göttinger Sartorius AG - ein Praxisbeispiel zum Umgang mit der demografischen Herausforderung Netzwerk demografische Entwicklung Leitthema: Ausbildung und Wissenstransfer im

Mehr

Das Wibs Kursheft. Das Kursheft ist in Leichter Sprache.

Das Wibs Kursheft. Das Kursheft ist in Leichter Sprache. Das Wibs Kursheft Das Kursheft ist in Leichter Sprache. 1 In diesem Heft stellen wir Ihnen Kurse vor dir wir machen. Wenn wir für Sie einen Kurs machen sollen, dann melden Sie sich bei uns. So erreichen

Mehr

Zehn Wege zur Resilienz

Zehn Wege zur Resilienz Zehn Wege zur Resilienz Dr. med. Samuel Pfeifer Hebräer 12,1-3 Laufen mit Ausdauer Resilienz Was ist das? Resilienz bedeutet Widerstandskraft und Durchhaltevermögen in schwierigen Situationen, in Schicksalsschlägen,

Mehr

Fragebogen für Teilnehmer/innen des Programms Mitten Drin

Fragebogen für Teilnehmer/innen des Programms Mitten Drin proval Gesellschaft für sozialwissenschaftliche Analyse, Beratung Evaluation Hildesheer Str. 265-267 30519 Hannover Fragebogen für Teilnehmer/innen des Programms Mitten Drin Hallo, du hast in der letzten

Mehr

Handlungsfelder der onkologischen Pflege

Handlungsfelder der onkologischen Pflege Handlungsfelder der onkologischen Pflege Erläuterung anhand des Modells von Corbin und Strauß Sibylle Reimers Onkologische Fachpflegekraft UKE Hamburg Gliederung Das Corbin-Strauß-Modell Die Handlungsfelder

Mehr

Abschlussbericht (Kurzversion)

Abschlussbericht (Kurzversion) Prof. Dr. Klaus Stüwe Marion Kühn M. A. Jasmin Gotschke M. Sc. Maßnahmen der deutschen (Erz-) Bistümer zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf für Frauen und Männer Familienfreundlichkeit in den deutschen

Mehr

Studie: Bankberatung. Wie persönlich darf es sein?

Studie: Bankberatung. Wie persönlich darf es sein? Studie: Bankberatung Wie persönlich darf es sein? Viele können auf persönliche Beratung nicht verzichten einige aber schon 40 Prozent der Deutschen wollen nicht auf die persönliche Beratung durch ihren

Mehr

Nürnberg, Germany September galabau-messe.com

Nürnberg, Germany September galabau-messe.com Nürnberg, Germany 12. 15. September 2018 galabau-messe.com GRÜN HAT HOCH- KONJUNKTUR Die Garten- und Landschaftsbau-Branche boomt nach wie vor. Das spiegelt die internationale Leitmesse GaLaBau 2018 eindrucksvoll

Mehr

Nürnberg, Germany September galabau-messe.com

Nürnberg, Germany September galabau-messe.com Nürnberg, Germany 12. 15. September 2018 galabau-messe.com GRÜN HAT HOCH- KONJUNKTUR Die Garten- und Landschaftsbau-Branche boomt nach wie vor. Das spiegelt die internationale Leitmesse GaLaBau 2018 eindrucksvoll

Mehr

Personalentwicklung im Spagat

Personalentwicklung im Spagat Personalentwicklung im Spagat Neue Herausforderungen und knappe Finanzen dargestellt von Doris Schürmann Personalentwicklung Stadt Bielefeld 1 Wodurch ist die aktuelle Situation gekennzeichnet? Der demografischer

Mehr

Das Neueste zum Planen, Bauen und Pflegen von Grünflächen

Das Neueste zum Planen, Bauen und Pflegen von Grünflächen GaLaBau Das Neueste zum Planen, Bauen und Pflegen von Grünflächen Vom 13. bis 16. September 2006 erwartet die GaLaBau, die Internationale Fachmesse für Urbanes Grün und Freiräume, im Messezentrum Nürnberg

Mehr

WAS IST WAS IST. nürnberg? BASICS

WAS IST WAS IST. nürnberg? BASICS SPONSORSHIP BOOKLET WAS IST Service Design Thinking? Service Design Thinking ist ein strukturierter Prozess, um kundenzentriert Dienstleistungen und Services oder ein Produkt so zu gestalten, dass sich

Mehr

Die 7 Phasen des strategischen Neu-Denkens von Friseurunternehmen

Die 7 Phasen des strategischen Neu-Denkens von Friseurunternehmen Die 7 Phasen des strategischen Neu-Denkens von Friseurunternehmen Dieses Papier hilft Ihnen dabei, Ihren Friseurbetrieb neu zu positionieren. Wenn Ihre Gedanken gedacht sind müssen Sie sie aufschreiben.

Mehr

SYMPOSIUM Strategieentwicklung zur Zukunft der Tourismusbranche als Arbeitgeber

SYMPOSIUM Strategieentwicklung zur Zukunft der Tourismusbranche als Arbeitgeber Fachhochschule Kufstein SYMPOSIUM Strategieentwicklung zur Zukunft der Tourismusbranche als Arbeitgeber März 2017 Projektpartner Reflexionen zur Projektidee Aktualität & Relevanz Entstehung der Projektidee

Mehr

In welchem Spannungsfeld stehen Betriebe und Mitarbeiter bei wachsenden Betriebsstrukturen?

In welchem Spannungsfeld stehen Betriebe und Mitarbeiter bei wachsenden Betriebsstrukturen? Soziale Nachhaltigkeit im Weinbau Elenathewise, fotolia In welchem Spannungsfeld stehen Betriebe und Mitarbeiter bei wachsenden Betriebsstrukturen? Helma Ostermayer ostermayer Beratung. Seminare. Projektmanagement

Mehr

Resilient und optimistisch führen

Resilient und optimistisch führen Resilient und optimistisch führen Das Psychologische Kapital: Mentale Kraft und innere Stärke in turbulenten Zeiten Psychologisches Training für gesunde Menschen Die Positive Psychologie richtet den Blickwinkel

Mehr

Bedürfnisse älterer Menschen. Zukunft Alter in Uri / Fachtagung vom 26.6.2014 / Referat von Martin Mezger

Bedürfnisse älterer Menschen. Zukunft Alter in Uri / Fachtagung vom 26.6.2014 / Referat von Martin Mezger Bedürfnisse älterer Menschen Zukunft Alter in Uri / Fachtagung vom 26.6.2014 / Referat von Martin Mezger 1 Was wir Alter nennen, ist ein weites Feld 2 Bedarf und Bedürfnis sind nicht das Gleiche 3 Menschen

Mehr

Vision Unternehmensziele Philosophie Führungsleitlinien Unser Umgang miteinander. Unser Leitbild

Vision Unternehmensziele Philosophie Führungsleitlinien Unser Umgang miteinander. Unser Leitbild Vision Unternehmensziele Philosophie Führungsleitlinien Unser Umgang miteinander Unser Leitbild Und so entdecken wir staunend, dass es geheimnisvolle Zustände gibt, die uns befruchten. Wir können nur atmen,

Mehr

MIGEMA Normal ist out Veränderte Lebenskonzepte & Führen in Teilzeit , Köln Werner Gut, Stuttgarter Straßenbahnen AG (SSB)

MIGEMA Normal ist out Veränderte Lebenskonzepte & Führen in Teilzeit , Köln Werner Gut, Stuttgarter Straßenbahnen AG (SSB) MIGEMA Normal ist out Veränderte Lebenskonzepte & Führen in Teilzeit 27.04.2015, Köln Werner Gut, Stuttgarter Straßenbahnen AG (SSB) Vorstellung Werner Gut Jahrgang 1953 seit 1.7.1985 bei der SSB Leiter

Mehr

Change Management aresa Project Coaching GmbH

Change Management aresa Project Coaching GmbH Change Management aresa Project Coaching GmbH Wir coachen Sie zum Erfolg! Change Management Unsere Change Manager begleiten Sie in Zeiten des konstanten Wandels. Wir übernehmen Leadership und erarbeiten

Mehr

Tagungsprogramm. 47. Betriebswirtschaftliche Fachtagung 14. - 17. September 2009

Tagungsprogramm. 47. Betriebswirtschaftliche Fachtagung 14. - 17. September 2009 Zentrum für Betriebswirtschaft im Gartenbau e. V. Leibniz Universität Hannover Herrenhäuser Str.2 30419 Hannover Tel. 0511-762-5409 Tagungsprogramm 14. - 17. September 2009 Heimvolkshochschule am Seddiner

Mehr

Grundlagen solider Unternehmensführung im Wachstum... 17

Grundlagen solider Unternehmensführung im Wachstum... 17 5 Inhalt Vorwort»Hinter jedem erfolgreichen Unternehmen steht ein erfolgreicher Mensch«............. 11 Unternehmenswachstum ist möglich, unser Denken darüber macht es kompliziert 11 Ein Unternehmen zu

Mehr

Nachhaltigkeit in der Logistik Wettbewerbsvorteile nutzen

Nachhaltigkeit in der Logistik Wettbewerbsvorteile nutzen Nachhaltigkeit in der Logistik Wettbewerbsvorteile nutzen Michael Werner PwC Sustainability Leader Deutschland Erfurter Wirtschaftkongress 2012 7. Agenda Was bedeutet Nachhaltigkeit? Herausforderungen

Mehr

Bloßgestellt im Netz. Planspiel zur Prävention von Cyber-Mobbing. Stärken entwickeln. Gefährdungen begegnen.

Bloßgestellt im Netz. Planspiel zur Prävention von Cyber-Mobbing. Stärken entwickeln. Gefährdungen begegnen. Bloßgestellt im Netz Planspiel zur Prävention von Cyber-Mobbing Aktion Jugendschutz, Landesarbeitsstelle Bayern e.v. München, 6.11.2014 Beatrix Benz, Referentin für Medienpädagogik und Jugendmedienschutz

Mehr

Der Flughafen Frankfurt im Urteil der Bewohner der Nachbarschaftsregion

Der Flughafen Frankfurt im Urteil der Bewohner der Nachbarschaftsregion Der Flughafen Frankfurt im Urteil der Bewohner der Nachbarschaftsregion 2 Datengrundlage Zahl der Befragten: 1.300 Bürger ab 18 Jahren in der Fraport-Nachbarschaftsregion * Befragungszeitraum: 11. bis

Mehr

Hansjörg Mandler www.mandler-coaching.de 1. Persönliche Ziele authentisch und wörtlich übertragen aus Aussagen des Menschen mit Behinderung

Hansjörg Mandler www.mandler-coaching.de 1. Persönliche Ziele authentisch und wörtlich übertragen aus Aussagen des Menschen mit Behinderung 1 Zielverständnis Persönliche Ziele authentisch und wörtlich übertragen aus Aussagen des Menschen mit Behinderung Globalziele Erkennbarkeit der Ausrichtung der Teilhabeplanung Vereinbarung von Globalzielen

Mehr

28.06.2016 KARRIERE IN DEN

28.06.2016 KARRIERE IN DEN KARRIERE IN DEN 1 ÜBER UNS 19 Karriere-Destinationen in Österreich und Süd-Tirol An die 2.000 Mitarbeitende DIE BEST ALPINE WELLNESS HOTELS sind familiengeführte Hotels der 4*superior bis 5* Kategorie

Mehr

Hohenloher Tagblatt 16.10.2013 Südwest Presse 17.10.2013 Haller Tagblatt 18.10.2013

Hohenloher Tagblatt 16.10.2013 Südwest Presse 17.10.2013 Haller Tagblatt 18.10.2013 Hohenloher Tagblatt 16.10.2013 Südwest Presse 17.10.2013 Haller Tagblatt 18.10.2013 Heilbronner Stimme 16.10.2013 Hohenloher Zeitung 19.10.2013 Wochenblatt Böblingen 10.10.2013 Kreiszeitung Böblinger Bote

Mehr

EHRENAMT IN DER HOSPIZARBEIT

EHRENAMT IN DER HOSPIZARBEIT EHRENAMT IN DER HOSPIZARBEIT ZEHN BAUSTEINE ZUR ERARBEITUNG EINES LEITBILDES Ergebnis aus der DHPV-Arbeitsgruppe Ehrenamt, Stand 26.05.2011 Gerda Graf, Martin Klumpp, Ursula Neumann und Horst Schmidbauer

Mehr

Stabsübergabe. Florian Feurer übernimmt am 1. Juni 2011 die Leitung der Niederlassung Gams

Stabsübergabe. Florian Feurer übernimmt am 1. Juni 2011 die Leitung der Niederlassung Gams Stabsübergabe Florian Feurer übernimmt am 1. Juni 2011 die Leitung der Niederlassung Gams Josef Lenherr: «Vielen Dank für Ihr Vertrauen». Eigentlich könnte ich ein Buch über «Ein Berufsleben in der SGKB»

Mehr

Gesund im Job. Erhebungszeitraum: 3. bis 11. Juli 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte

Gesund im Job. Erhebungszeitraum: 3. bis 11. Juli 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Gesund im Job Datenbasis: 1.008 Arbeitnehmer Erhebungszeitraum: 3. bis 11. Juli 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 25 Prozent der befragten Arbeitnehmer

Mehr

Employer Branding. Meine Marke als Arbeitgeber schaffen. Referat von Francis Offermann PEPP² GmbH anlässlich der Talentum Messe vom 14/09/2016

Employer Branding. Meine Marke als Arbeitgeber schaffen. Referat von Francis Offermann PEPP² GmbH anlässlich der Talentum Messe vom 14/09/2016 schaffen Referat von Francis Offermann PEPP² GmbH anlässlich der Talentum Messe vom 14/09/2016 1. Aussagen / Feststellungen 2. Definition 3. Employer Branding ist mehr als 4. Ziel 5. Arbeitgeberattraktivität

Mehr

Warum brauchen KMU s eine Strategie?

Warum brauchen KMU s eine Strategie? Herzlich Willkommen zur Präsentation des StrategieForum-Freiburg Mitglied im Bundesverband StrategieForum e.v. Ihr StrategieTeam begrüßt Sie Warum brauchen KMU s eine Strategie? Peter Käpernick Thomas

Mehr

«Weiche Faktoren für die Personalentwicklung»

«Weiche Faktoren für die Personalentwicklung» Titel WEITERBILDUNGSKURS durch Klicken hinzufügen FÜR DAS TECHNISCHE KADER UND DIE FAHRZEUGSPEZIALISTEN «Weiche Faktoren für die Personalentwicklung» Franziska Lottenbach, Leitung Personalentwicklung Bilden

Mehr

Mira Musterfrau. Mein/e Vorgesetzte/r sagt mir offen, was ihr/ihm wichtig ist und worauf sie/er Wert legt.

Mira Musterfrau. Mein/e Vorgesetzte/r sagt mir offen, was ihr/ihm wichtig ist und worauf sie/er Wert legt. 360 -Feedback Mitarbeiterfragebogen - Fremdbild - Name Führungskraft: Bereich: Mira Musterfrau Leitung EDV Abgabe bis: 25/ Januar 2015 Der Fragebogen besteht aus 59 Fragen zum Verhalten Ihres Vorgesetzten

Mehr

Mehr Werte statt nur Mehrwert-Strategie

Mehr Werte statt nur Mehrwert-Strategie Anita Fetz Lic. phil., Ständerätin, Kleinunternehmerin femmedia, ChangeAssist Basel, Schweiz Mehr Werte statt nur Mehrwert-Strategie 1 2 Mehr Werte statt nur Mehrwert-Strategie Zusammenfassung Das Jahr

Mehr

Businessplan zur Gründung ein...

Businessplan zur Gründung ein... Businessplan zur Gründung ein...... Gründerin / Gründer... Anschrift:...... Telefon:... Fax:... Mail:... 1 Inhaltsverzeichnis I Auf einen Blick 1. Geschäftsidee 2. Gründerprofil 2.1. Fachliche und persönliche

Mehr

Salutogenese und Veränderungsprozesse Was erhält gesund, wenn sich doch alles ändert?

Salutogenese und Veränderungsprozesse Was erhält gesund, wenn sich doch alles ändert? 3. Kongress für Personalentwicklung in der Kirche - Führungsaufgabe Gesundheit - Salutogenese und Veränderungsprozesse Was erhält gesund, wenn sich doch alles ändert? 1. Das Gelingen von Veränderungsprozessen

Mehr

Detlef Wetzel Zweiter Vorsitzender der IG Metall. Pressekonferenz Gute Arbeit gut in Rente Ergebnisse einer Betriebsrätebefragung der IG Metall

Detlef Wetzel Zweiter Vorsitzender der IG Metall. Pressekonferenz Gute Arbeit gut in Rente Ergebnisse einer Betriebsrätebefragung der IG Metall Detlef Wetzel Zweiter Vorsitzender der IG Metall Pressekonferenz Gute Arbeit gut in Rente Ergebnisse einer Betriebsrätebefragung der IG Metall Berlin, 16.08.2012 Sperrfrist Redebeginn Es gilt das gesprochene

Mehr

1.Kapitel Was Sie von diesem Buch haben 15

1.Kapitel Was Sie von diesem Buch haben 15 1.Kapitel Was Sie von diesem Buch haben 15 I. Die großen Entwicklungslinien - was Sie als Unternehmer betrifft 17 1. Verdichtung und Komplexität: Immer mehr Tempo und die Mühe mit dem Überblick 17 2. Der

Mehr

Stellen Sie sich vor, Sie können alle Akteure für eine funktionierende Vernetzung ins Boot holen, um mit einem Schlag Ihre Probleme zu lösen.

Stellen Sie sich vor, Sie können alle Akteure für eine funktionierende Vernetzung ins Boot holen, um mit einem Schlag Ihre Probleme zu lösen. Stellen Sie sich vor, Sie können alle Akteure für eine funktionierende Vernetzung ins Boot holen, um mit einem Schlag Ihre Probleme zu lösen. Nutzen Sie die nächsten 45 Minuten und erarbeiten Sie Probleme

Mehr

Lernpartnerschaften bei der Göttinger Sartorius AG - ein Praxisbeispiel zum Umgang mit der demografischen Herausforderung

Lernpartnerschaften bei der Göttinger Sartorius AG - ein Praxisbeispiel zum Umgang mit der demografischen Herausforderung Lernpartnerschaften bei der Göttinger Sartorius AG - ein Praxisbeispiel zum Umgang mit der demografischen Herausforderung Netzwerk demografische Entwicklung Leitthema: Ausbildung und Wissenstransfer im

Mehr

1) Checkliste zur Vor- und Nachbereitung schwieriger Gespräche. TeilnehmerInnen des Gesprächs:

1) Checkliste zur Vor- und Nachbereitung schwieriger Gespräche. TeilnehmerInnen des Gesprächs: 1) Checkliste zur Vor- und Nachbereitung schwieriger Gespräche Datum: TeilnehmerInnen des Gesprächs: Wer hat Gesprächsbedarf? Ich? Mein Gesprächspartner? Wir beide? Jemand anders? Welche Beweggründe habe

Mehr

Statement zur Veranstaltung Chancen der Bundestagswahl 2005 für die junge Generation am 14.9.2005 vor der JU Landstuhl

Statement zur Veranstaltung Chancen der Bundestagswahl 2005 für die junge Generation am 14.9.2005 vor der JU Landstuhl Statement zur Veranstaltung Chancen der Bundestagswahl 2005 für die junge Generation am 14.9.2005 vor der JU Landstuhl Wo stehen wir? Deutschland nach 7 Jahren Rot/Grün Die sozialen, wirtschaftlichen und

Mehr

Einstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau

Einstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau Auftraggeber: Helpling GmbH Frankfurt a.m.: 5. November 05 3367/n5447 Go/Bü Untersuchungsdesign Zielgruppe: Stichprobengröße: Die in Privathaushalten in Deutschland lebenden deutschsprachigen Personen

Mehr

Der bewegte Arbeitsplatz

Der bewegte Arbeitsplatz 1 Fachveranstaltung Betriebliche Gesundheitsförderung in der Arbeitswelt BKK Landesverband Bayern Der bewegte Arbeitsplatz Reinhold Gietl Werksleiter Pilkington Deutschland AG Werk Weiherhammer 2 Pilkington

Mehr

automatica trend index 2018

automatica trend index 2018 automatica trend index 1 Wie Roboter und Digitalisierung die Arbeitswelt verändern Messe München Connecting Global Competence 1 automatica trend index 1 Wie Roboter und Digitalisierung die Arbeitswelt

Mehr

Selbstbestimmung. Unsere Frage am Anfang war: Was gehört zur Selbstbestimmung? Wie wo wann wie oft wünsche ich etwas? Wer und was hilft mir dabei?

Selbstbestimmung. Unsere Frage am Anfang war: Was gehört zur Selbstbestimmung? Wie wo wann wie oft wünsche ich etwas? Wer und was hilft mir dabei? Selbstbestimmung Unsere Frage am Anfang war: Was gehört zur Selbstbestimmung? Wie wo wann wie oft wünsche ich etwas? Wer und was hilft mir dabei? Selbstbestimmung Wie viel Freiheit habe ich? Wer kann mir

Mehr

Lebensqualität für zukunftsfähige Städte und Dörfer. - Was kommt auf uns zu? - Was kann und muss man tun?

Lebensqualität für zukunftsfähige Städte und Dörfer. - Was kommt auf uns zu? - Was kann und muss man tun? Beirat für Nachhaltige Entwicklung des Landes Brandenburg AG Daseinsvorsorge Lebensqualität in Städten und Dörfern T. Moss, A. Knie, U. Becker: Lebensqualität für zukunftsfähige Städte und Dörfer - Was

Mehr

PRESSEMAPPE. Social-Startups.de Das Online-Portal zu den Themen Social Entrepreneurship und nachhaltige Geschäftsideen

PRESSEMAPPE. Social-Startups.de Das Online-Portal zu den Themen Social Entrepreneurship und nachhaltige Geschäftsideen PRESSEMAPPE Social-Startups.de Das Online-Portal zu den Themen Social Entrepreneurship und nachhaltige Geschäftsideen Übersicht 01. Social Entrepreneurship als Chance, die Welt zu verändern 02. Was ist

Mehr

ULLA NEDEBOCK Starke Kinder brauchen Regeln. Klare Grenzen entspannte Familie Mit kleinen Veränderungen viel bewirken

ULLA NEDEBOCK Starke Kinder brauchen Regeln. Klare Grenzen entspannte Familie Mit kleinen Veränderungen viel bewirken ULLA NEDEBOCK Starke Kinder brauchen Regeln Klare Grenzen entspannte Familie Mit kleinen Veränderungen viel bewirken Empfoh len von : Das Ziel im Blick behalten 19 werden in ihren Freiheiten? Wenn ihnen

Mehr

Employer Branding im Mittelstand

Employer Branding im Mittelstand Wie KMU mit positiven Arbeitgebererlebnissen punkten können BVMW MittelstandsForum Personal 2012 Nürnberg, 22.05.2012 Hochschule Heilbronn michael.ruf@hs-heilbronn.de London Times 13th January 1914 Seite

Mehr

März 2018 Messe Friedrichshafen

März 2018 Messe Friedrichshafen DIE MESSE FÜR GARTENLIEBHABER 21. 25. März 2018 Messe Friedrichshafen www.gartenambientebodensee.info Mit großem ERFOLG 4 Warum nur eine Messe, wenn man gleich vier haben kann? 4 Messen 1 Termin 1 Eintritt

Mehr

WER WIR SIND. In Bochum, aus Bochum, für Bochum Der VfL Bochum 1848 ist ein Bochumer Junge.

WER WIR SIND. In Bochum, aus Bochum, für Bochum Der VfL Bochum 1848 ist ein Bochumer Junge. UNSER LEITBILD WER WIR SIND In Bochum, aus Bochum, für Bochum Der VfL Bochum 1848 ist ein Bochumer Junge. Tief im Westen bilden wir eine echte Gemeinschaft: Kurve, Mitglieder, Mitarbeiter, Spieler und

Mehr

Persönliche Spitzenleistungen. » Unternehmer-Seminar. Wer Menschen führen will, muss sich selbst führen können!

Persönliche Spitzenleistungen. » Unternehmer-Seminar. Wer Menschen führen will, muss sich selbst führen können! » Unternehmer-Seminar Persönliche Spitzenleistungen Wer Menschen führen will, muss sich selbst führen können! 19. Januar 2016 bonn Mit Dieter Lange, Erfolgstrainer » Programm Persönlichkeit, Ausstrahlung,

Mehr

Overall Employment Deal

Overall Employment Deal Overall Employment Deal Mitarbeiter binden: Der Weg zum attraktiven Arbeitgeber IW Köln, 05.05.2011, Dipl. Betriebsw. Sarah Probst (ifaa) Mitarbeiter binden Wozu? Um innovativ und wettbewerbsfähig zu bleiben,

Mehr

Viel Freude. Unternehmerabend. Zielen. Zitat. Was ein Chef nicht delegieren darf: Die Hauptaufgaben Unternehmensführung

Viel Freude. Unternehmerabend. Zielen. Zitat. Was ein Chef nicht delegieren darf: Die Hauptaufgaben Unternehmensführung Viel Freude Herzlich und Erfolg willkommen auf dem Weg zum zu Ihren Unternehmerabend Zielen. Das wünscht Ihnen 20.03.2012 Werner Bayer HelfRecht AG Marco Sandner Was ein Chef nicht delegieren darf: Die

Mehr

Fachkräftemangel und Fachkräftesicherung im Gesundheitswesen im ländlichen Raum

Fachkräftemangel und Fachkräftesicherung im Gesundheitswesen im ländlichen Raum Fachkräftemangel und Fachkräftesicherung im Gesundheitswesen im ländlichen Raum Rückblick Vor ca. 6 7 Jahren zeichnete sich ein zunehmender Ärztemangel ab Betroffen waren vor allem kleine Krankenhäuser

Mehr

Der Archetypen-Test. Alter: Beruf: Geschlecht: Nationalität: Geben Sie neben jeder Aussage an, inwieweit sie jeweils auf Sie zutrifft:

Der Archetypen-Test. Alter: Beruf: Geschlecht: Nationalität: Geben Sie neben jeder Aussage an, inwieweit sie jeweils auf Sie zutrifft: Der Archetypen-Test Dieser Test soll Menschen helfen, sich und andere besser zu verstehen, indem er die in Ihrem Leben aktiven Archetypen identifiziert. Wenn Sie Fragen beantworten, erhalten sie eine Punktezahl,

Mehr

«Der zweite Schritt ist oft noch schwieriger»

«Der zweite Schritt ist oft noch schwieriger» «Der zweite Schritt ist oft noch schwieriger» Stolpersteine im Übergang zur Arbeitsstelle bei Jugendlichen mit psychischer Beeinträchtigung Franziska Eder IV-Stelle Luzern Teamleitung Berufsberatung Jugendliche

Mehr

Bemerken, was interessiert!

Bemerken, was interessiert! Bemerken, was interessiert! Kommunikationskonzepte Modernes Marketing orientiert sich am Markt und am Konsumenten. Der mün dige Kunde steht im Zen trum einer auf Partner schaft aus gerichteten Kommu ni

Mehr

10 Fragen und 10 Antworten

10 Fragen und 10 Antworten 10 Fragen und 10 Antworten Interne Kommunikation und Change Communication . «Wozu braucht es interne Kommunikation und Change Communication?» Wissen ist Macht geben Sie im Management etwas davon ab. Ihnen

Mehr

Mein Engagement im Ort

Mein Engagement im Ort Wie kann die Gemeinde das Potenzial aller BürgerInnen fördern, nutzen und wertschätzen? 5. Juli, Tribühne Lehen Teilnehmer: ca. 60 interessierte Jugendliche, iorinnen, ExpertInnen und itkerinnen Begrüßung

Mehr

MindStep-Gesundheitsbarometer

MindStep-Gesundheitsbarometer Gesundheitsfördernde Führung Gesundheitliche Früherkennung Persönliche Lebensbalance MindStep-Gesundheitsbarometer Einfache online-umfrage für Mitarbeitende von Unternehmen und öffentlichen Institutionen

Mehr

Der Demografie-Leitfaden der Bayerischen Staatsregierung

Der Demografie-Leitfaden der Bayerischen Staatsregierung Der Demografie-Leitfaden der Bayerischen Staatsregierung www.demografie-leitfaden-bayern.de Demografischer Wandel in Bayern Wir bekommen wenige Kinder Wir werden älter Wir werden langfristig weniger Wir

Mehr

Gummersbach, 11. August 2014 Die deutschen Unternehmen haben erheblichen

Gummersbach, 11. August 2014 Die deutschen Unternehmen haben erheblichen Pressemitteilung 43.2014 Kienbaum-Trendstudie zu Zusatzleistungen und Flexible Benefits Nur wenige Unternehmen setzen im War for Talent auf flexible Zusatzleistungen Gummersbach, 11. August 2014 Die deutschen

Mehr

Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Vereinbarkeit von Familie und Beruf Vereinbarkeit von Familie und Beruf Umfrage unter Arbeitnehmer/innen in Österreich Eine Studie von Peter Hajek Public Opinion Strategies im Auftrag der Familie & Beruf Management GmbH Untersuchungsdesign

Mehr

Best in Class Standards

Best in Class Standards Best in Class Standards Kundenorientierung Spitzenleistung Eigenständigkeit Integrität Verantwortung Zukunftsgestaltung Unsere Vision «BEST IN CLASS» Die Stärke unserer Vision liegt in ihrer Einfachheit.

Mehr

1 Häufig gestellte Fragen

1 Häufig gestellte Fragen Häufig gestellte Fragen Was ist ein Verein? Ein Verein ist ein Zusammenschluss von mindestens sieben Personen, die sich für eine bestimmte Sache interessieren. Das kann eine Sportart sein oder ein Hobby

Mehr

Der Graue Star(Katarakt)

Der Graue Star(Katarakt) Der Graue Star(Katarakt) Eine Katarakt (Grauer Star) ist eine Trübung der Augenlinse, welche hinter der Iris und der Pupille liegt. Die Augenlinse funktioniert wie die Linse eines Fotoapparates. Sie fokussiert

Mehr

Vom Schauspieler zum Lebensberater. Lutz Herkenrath: Lutz Herkenrath: Vom Schauspieler zum Lebensberater. LifeExperience Ausgabe 01/15

Vom Schauspieler zum Lebensberater. Lutz Herkenrath: Lutz Herkenrath: Vom Schauspieler zum Lebensberater. LifeExperience Ausgabe 01/15 Lutz Herkenrath: Vom Schauspieler zum Lebensberater Lutz Herkenrath: Vom Schauspieler zum Lebensberater 44 Vom Schauspieler zum Lebensberater? Lutz Herkenrath war Schauspieler und ist es noch. Doch das

Mehr

ZAHLEN, DATEN, FAKTEN WER TREIBT SPORT IN WELCHEM ALTER?

ZAHLEN, DATEN, FAKTEN WER TREIBT SPORT IN WELCHEM ALTER? ZAHLEN, DATEN, FAKTEN WER TREIBT SPORT IN WELCHEM ALTER? Ute Blessing-Kapelke Stellv. Ressortleiterin Demographischer Wandel, Sport der Generationen, Inklusion Picture Alliance Treiben Sie Sport? Was versteht

Mehr

» FACHLICHE KOMPETENZ FÜR EINE NACHHALTIGE AUSRICHTUNG

» FACHLICHE KOMPETENZ FÜR EINE NACHHALTIGE AUSRICHTUNG » FACHLICHE KOMPETENZ FÜR EINE NACHHALTIGE AUSRICHTUNG «Unsere Ausbildungen für einen gesünderen Betrieb. Die Krankenkasse der neuen Generation DER GESUNDHEITSLOTSE DER GESUNDHEITSLOTSE Mit der Ausbildung

Mehr

Unternehmenspräsentation. collaboration. development. professionals. Professional Service. collaboration development professionals

Unternehmenspräsentation. collaboration. development. professionals. Professional Service. collaboration development professionals Unternehmenspräsentation Professional Service collaboration development professionals collaboration development professionals Dienstleistungsmodel Professional Service Professional Service Onsite Engineering

Mehr

15. Shell Jugendstudie

15. Shell Jugendstudie 15. Shell Jugendstudie Jugend 2006 Eine pragmatische Generation unter Druck 15. Shell Jugendstudie Herausgegeben von der Deutschen Shell Holding GmbH Die Themen Der Werte-Mainstream: Pragmatisch sein und

Mehr

Die Generation Y - Mitarbeiter der Zukunft

Die Generation Y - Mitarbeiter der Zukunft Die Generation Y - Mitarbeiter der Zukunft Herausforderung und Erfolgsfaktor für das Personalmanagement von Anders Parment 1. Auflage Die Generation Y - Mitarbeiter der Zukunft Parment schnell und portofrei

Mehr

- 1 - Es gilt das gesprochene Wort. für christlich-jüdische Zusammenarbeit. Herr

- 1 - Es gilt das gesprochene Wort. für christlich-jüdische Zusammenarbeit. Herr - 1 - Es gilt das gesprochene Wort Grußwort der Staatsministerin für Arbeit und Soziales, Familie und Integration, Emilia Müller, anlässlich der Eröffnung der Woche der Brüderlichkeit der Gesellschaft

Mehr

NATURSPORT UND TOURISMUS IN ZEITEN VON KLIMAWANDEL UND KLIMASCHUTZ

NATURSPORT UND TOURISMUS IN ZEITEN VON KLIMAWANDEL UND KLIMASCHUTZ NATURSPORT UND TOURISMUS IN ZEITEN VON KLIMAWANDEL UND KLIMASCHUTZ Kuratorium Sport & Natur Fachtagung am 26. Oktober 2012 in Berlin Programm 10:30Uhr Begrüßung Dr. Claus-Peter Clostermeyer, Ministerialdirigent,

Mehr

GaLaBau Unternehmens- Beratung

GaLaBau Unternehmens- Beratung GaLaBau Unternehmens- Beratung Ihre Partner für unternehmerischen Erfolg. WAS BEWEGT SIE? Erkennen Sie sich in einem oder mehreren dieser Sätze wieder? Haben auch Sie Baustellen im Betrieb, die Sie mit

Mehr

Wünsche wecken. Lebensweltorientierung in der Praxis. Eine Aktion der AWO Pflege Schleswig-Holstein

Wünsche wecken. Lebensweltorientierung in der Praxis. Eine Aktion der AWO Pflege Schleswig-Holstein Wünsche wecken Lebensweltorientierung in der Praxis Eine Aktion der AWO Pflege Schleswig-Holstein Wünsche wecken Lebensweltorientierung in der Praxis Eine Aktion der AWO Pflege Schleswig-Holstein Aktion

Mehr