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1 Infoblatt für die Sendung am Freitag, 27. März 2015 Homepage: Soziale Netzwerke: Hotline: 0221 / (normale Gebühren) Unser Abschlussbild Sendung von Donnerstag, 26. März 2015 Foto: WDR Von links nach rechts: Prof. Peter Wippermann, Trendforscher; Eva Assmann, Gastgeberin; Stefan Pinnow, Gastgeber. 27. März 2015 daheim + unterwegs WDR 2015 Seite 1 von 5

2 16.15 Uhr Ihr Thema: Burnout-Kids Rechte: WDR / dpa Kindheit ohne Atempause Viele Ferientage, freie Wochenenden, viel Freizeit. So sieht Kindheit aus. Von wegen! Immer mehr Schüler sagen: "Ich kann nicht mehr!" Endstation Burnout. Aber wie kann das sein? Reden wir unsere Kinder jetzt schon krank? Und wer ist schuld daran? Der Psychiater Michael Schulte-Markwort behandelt Kinder und Jugendliche und erzählt heute bei d+u, was in ihnen wirklich vorgeht. Für Burnout muss man nicht erwachsen sein Der Kinder- und Jugendpsychiater Prof. Dr. Michael Schulte-Markwort leitet die Kinderpsychiatrie am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. Für Burnout muss man erwachsen sein, ein paar Jahre gearbeitet und sich abgemüht haben. So haben wir alle bislang gedacht und uns in dem Glauben gewiegt, dass Kinder und Jugendliche nicht betroffen sind, weil die Kindheit und die Jugend als solche schon vor Burnout schützen. Kinder haben Kraftreserven, so der Psychiater. Doch er wurde während seiner Arbeit eines Besseren belehrt. Seit etwa fünf Jahren diagnostiziert er Burnout auch bei Kindern. 20 bis 30 Prozent der Kinder und Jugendlichen fühlen sich erschöpft Dass auch Kinder und Jugendliche von Burnout oder Erschöpfungsdepression betroffen sind, wird selten thematisiert, da die Kinder selbst gar nicht in der Lage sind, das genau zu formulieren. Aber 20 bis 30 Prozent der Kinder und Jugendlichen fühlen sich erschöpft. Die jüngsten Patienten, die Schulte-Markwort in der Klinik behandelt, sind acht oder neun Jahre alt, viele zwischen 14 und 18 Jahren. Er begegnet den jungen Menschen bei seiner Arbeit mit Respekt und erntet dafür ihr Vertrauen. Nach der Behandlung gehen viele geheilt oder zufriedener wieder ins Leben. Die Symptome eines Burnout Die Kinder leiden an massiven Schlafstörungen, kommen nicht zur Ruhe und haben kaum noch Appetit. Ihre Gedanken kreisen um Ansichten wie Ich bin nichts mehr wert und Ich 27. März 2015 daheim + unterwegs WDR 2015 Seite 2 von 5

3 kann nicht mehr. Sie ziehen sich von Kindern im selben Alter zurück, resignieren vor jeder Leistung oder leiden unter Angst- und Panikattacken. Oft folgt ein rapider Leistungsabfall, begleitet von anhaltendem Schweigen. Die Ursachen Das eigentliche Problem ist der Leistungsdruck. Das ist ein gesamtgesellschaftliches Phänomen geworden und hat inzwischen auch unsere Kinder erreicht. Laut Schulte- Markwort schlägt bei immer mehr Kindern der gute Stress in Distress (negativer Stress) um. Kalender so voll wie bei einem Manager Ein Grund für die Überforderung könnte das sogenannte Turbo-Abi sein, das es seit etwa zehn Jahren in NRW gibt. Und die Klagen über den gestiegenen Stress und die verlorene Kindheit reißen nicht ab. Kein Wunder. Der Kalender von Schulkindern unterscheidet sich heutzutage kaum von dem ihrer Väter oder auch von Managern. Schüler müssen heute ein unglaubliches Arbeitspensum bewältigen. 36 Stunden Schule sind normal, dazu kommen Hausaufgaben, Prüfungen und Referate. Sie müssen eine tägliche Informationsflut bewältigen und haben einen hohen Druck. Viele Kinder kommen bereits auf 50 bis 60 Wochenstunden. Wer nichts leistet hat verloren Kinder sehen den Druck, den ihre Eltern haben, erfahren deren Erschöpfung. In Kombination mit den Anforderungen in der Schule denken sie, noch mehr leisten zu müssen. Ein Abitur schlechter als 1,5 ist nichts wert. Es sind oft die Jugendlichen selbst, die sich unter Druck setzen. Sie wollen gut sein oder sogar perfekt. Sie kennen es nicht anders. Wer nichts leistet, hat verloren, das verinnerlichen Kinder heute von klein auf. Wie kann man helfen? Der Psychiater Schulte-Markwort rät dazu, zusammen mit den Kindern den Kalender zu durchforsten. Gibt es die wichtigen Phasen der Erholung und Entspannung? Er fordert, Kinder respektvoller zu behandeln. Der Dialog zwischen Eltern und Lehrern muss verstärkt werden, damit Probleme angesprochen werden können. Schulen sollten unbedingt auch Erholungsphasen anbieten. Ihre Meinung, bitte! Viele Kinder haben fast schon Wochenpläne wie Manager: Schule bis in den Nachmittag, Hausaufgaben, Projekte, Training - Stress ohne Ende. Haben Schüler heutzutage keine Kindheit mehr? Wie können wir ihnen helfen? Schreiben Sie eine Mail an daheimundunterwegs@wdr.de. Links Burnout-Syndrom Burnout ein modernes Massenphänomen? März 2015 daheim + unterwegs WDR 2015 Seite 3 von 5

4 16.32 Uhr unterwegs: Fotokompositionen mit Licht Was mit einer Spielerei begann, ist für Jenja und Olaf inzwischen eine Profession: Die beiden widmen sich der Lichtfotografie und setzen damit nicht nur Landschaften in ein ganz besonderes Licht. Die Rügener Kreideküste mit Blick von unten Unterwasserbilder von der Rügener Kreideküste gibt es kaum. Das Tauchen in den Nationalparks ist normalerweise nicht gestattet. Zum 25. Jahrestag wird eine Ausnahme gemacht. Bußgelder in Naturschutzgebieten Damit Flora und Fauna möglichst ungestört gedeihen kann, gibt es in NRW über Naturschutzgebiete. Die meisten von ihnen sind mit entsprechenden Schildern gekennzeichnet und dürfen betreten werden und zwar auf angelegten bzw. ausgewiesenen Wegen. Aber was passiert, wenn man vom Weg abkommt oder schlicht kein Schild in Sicht ist? Link: Uhr Werden Sie Kofferquiz-Mitspieler(in) Rechte: WDR Spielen Sie mit uns! Jeden Freitag laden wir Menschen aus dem Land ein, die bei d+u ihre außergewöhnlichen Berufe, Fähigkeiten und Hobbys vorstellen. Und Sie, die Zuschauer, können raten, was dieoder derjenige macht. Dabei helfen drei Gegenstände, die wir aus einem Koffer holen. Deshalb nennen wir das Ganze Koffer-Quiz. 27. März 2015 daheim + unterwegs WDR 2015 Seite 4 von 5

5 Wenn Sie Freitagnachmittags zwischen und Uhr Zeit und Lust haben, mitzuraten, wenn Ihnen in dieser Zeit sowohl ein Fernseher als auch ein Telefon zur Verfügung stehen, dann bewerben Sie sich doch einfach per Mail bei daheim+unterwegs, Stichwort: Kofferquiz-Kandidat. Wer gewinnt, kann sich über eine d+u-tasse freuen. Wir benötigen vollständig folgende Angaben von Ihnen: Vorname Name Wohnort Telefonnummern Mailadresse Erreichbarkeit Art des Fernsehempfangs (Kabel, DVB-T, Satellit, Streaming) Schreiben Sie eine Mail an: Die geplanten Themen für Montag, den 30. März 2015: Ihr Thema Robert Schröder möchte als einer der ersten Menschen den Planeten Mars betreten und dort für immer bleiben. Mit der Mission Mars One. Wie kommt man aud Service Für Privatkunden der Postbank wird der Zahlungsverkehr ab dem 1. April teurer. Für Überweisungen müssen sie künftig 99 Cent zahlen. Ist das alles rechtens? Das erklärt Markus Feck von der Verbraucherzentrale. Wenn Sie das daheim & unterwegs Infoblatt nicht mehr erhalten möchten, besuchen Sie bitte folgende Internet-Seite: Unser Impressum finden Sie hier März 2015 daheim + unterwegs WDR 2015 Seite 5 von 5

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