RHDV-2 - Ein Feind der Kaninchen

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1 RHDV-2 - Ein Feind der Kaninchen Ein alter Bekannter, ein schon sicher in den Griff bekommener Feind der Kaninchen, kehrt zurück, die RHD. Seit Sommer 2014 besteht die ungetrübte Klarheit, auch Deutschland ist befallen von der neuen Form der RHD. RHDV2, wie sie heute offiziell genannt wird, nahm ihren Weg unter der Bezeichnung RHD Variante 2010 oder RHD des neues Types von Frankreich kommend im Jahr 2010 über Italien, Portugal, Spanien. Auch ein Fall 2011 in Deutschland ließ aufhorchen, konnte aber nicht vollständig labortechnisch abgeklärt werden. Seit 2013 (Nordrhein Westfalen) breitet sich die neue Form über Deutschland aus wurden Fälle in Rheinland-Pfalz, Brandenburg, Sachsen und Baden-Württemberg nachgewiesen. Und jetzt berichten mehr und mehr Kaninchenzüchter über starke Jungtierverluste in diesem Jahr, aus für die Züchter unerklärlichen Ursachen. Grund hierfür kann auch hier das aggressive und widerstandsfähige RHDV-2 Virus sein. Viren passen sich an Auch Viren sind keine statischen Objekte, welche einmal da sind und dann in der bestehenden Form für immer bleiben. Nein, auch sie passen sich ihrem Milieu an, so dass im Laufe der Zeit immer mehr verschiedene Typen vorhanden sind. Deshalb entwickeln Impfstoffhersteller ihre Impfstoffe immer weiter und passen sie den aktuellen Bedingungen an. In diesem Fall war die Veränderung derart, dass herkömmliche Impfstoffe einen deutlichen Wirkungsverlust erlitten hatten. Somit ist auch zu erklären, dass beständig geimpfte Bestände von der Erkrankung betroffen waren. Hier traten Verluste auf, obwohl die Tiere entsprechend den Empfehlungen der Impfstoffhersteller vakziniert wurden. Das Schlimmste an diesem Seuchenzug war, dass im Gegensatz zu früheren Epidemien jetzt schon die ersten Verluste im Alter von 3-4 Wochen, sprich 28 Tagen, auftraten. In einer Zeit, in der eigentlich noch nicht an eine Impfung gedacht wird, in einer Zeit, in welcher sich die Tiere noch im Nest befinden oder anfangen zu fressen. Verbreitung der klassischen RHD Die RHD, des alten wie des neuen Types, ist eine Viruserkrankung, welche durch Viren der Familie der Caliciviren verursacht wird. Erstmalig wurde das Virus im Jahr 1984 in China festgestellt. Daher auch der umgangssprachliche Name Chinaseuche. Durch eingehende Untersuchungen konnte zurückverfolgt werden, dass das Virus durch Importe von Angorakaninchen aus Europa eingeschleppt worden ist. In China verbreitete sich das Virus unerkannt in der Wildpopulation bis dann größere Nutzbestände betroffen waren. Von dort aus begann die Verbreitung über die ganze Welt. Inzwischen ist es in Europa, Amerika, Kanada, Australien, Neuseeland und dem asiatischen Raum nachgewiesen konnte es erstmalig in der BRD sowie in der DDR nachgewiesen werden. Zurzeit laufen Vorbereitungen in Australien, wo mit Hilfe infizierter Kaninchen die ausufernde Wildkaninchenpopulation bekämpft werden soll. Dabei werden Tiere mit dem RHD Virus infiziert und dann der Wildpopulation zugesetzt. Ähnliches wurde schon in früheren Zeiten mit dem Myxomatosevirus gemacht. Das Ergebnis war, dass sich diese Erkrankung rasant und unkontrolliert verbreitete. Man kann nur hoffen, dass die jetzige Aktion nicht zu größeren Problemen für unsere Kaninchen führt.

2 Wie erfolgt die Übertragung? Die klassische Form der RHD wurde bis heute nur bei Haus- und Wildkaninchen nachgewiesen. Hasen erkranken nicht. Bei den Hasen tritt aber das sogenannte EBHS Syndrom (European Brown Hare Syndrome) auf, welches ein ähnliches Krankheitsbild hat, aber nicht auf Kaninchen übertragbar ist. Der Wildtierpopulation kommt im Rahmen der Übertragung eine große Bedeutung zu. Stellen doch in der Natur verendete Tiere und deren Kadaver ein großes Erregerreservoir dar, so kann der Erreger durch Raubwild (Vögel, Fuchs, Marder) oder durch blutsaugende Insekten (Mücken, Fliegen, ) über weite Strecken in kürzester Zeit verbreitet werden. Aber auch die Übertragung durch Kontakt von Mensch zu Tier ist möglich. Arbeits- und Futtergeräten kommt hierbei auch eine nicht zu unterschätzende Rolle zu. Ein weiterer wichtiger Übertragungsweg ist kontaminiertes Grünfutter, wenn dies durch erkrankte Wildkaninchen infiziert wurde. Zudem ist nun auch nachgewiesen worden, dass der aggressive Erreger auch über Staub übertragen werden kann. Die Mortalitätsrate (Sterblichkeitsrate) kann bis zu 90% betragen. Sie ist jedoch stark abhängig von der Pathogenität der jeweiligen Stämme. Die Inkubationszeit beträgt 1-3 Tage. Verlaufsformen der klassischen RHD Es werden verschiedene Verlaufsformen beobachtet. Die perakute, die akute, die subakute und die milde (chronische) Verlaufsform. Bei der perakuten Form sterben die Tiere sehr schnell ohne äußere Anzeichen innerhalb weniger Stunden. Eine akute Infektion zeigt sich durch Fieber, Anorexie, Apathie und häufig zentralnervöse Symptome. Blutiger Nasenausfluß oder Blutungen im Auge können ebenfalls vorkommen. Einzelne Virusstämme können eine subakute Verlaufsform hervorrufen, Kaninchenleber, gesund dabei treten die beschriebenen Symptome in milderer Form auf. Selten kommt es zu chronischen Formen mit Anzeichen von Leberschädigung (Ikterus). Die Diagnose wird schon anhand der klinischen Symptome und der Sektion gestellt. Bei der Sektion fällt eine vergrößerte, brüchige, gelblich verfärbte Leber auf. Auch Blutungen in der Lunge, der Luftröhre und den Nieren sind typisch. Kaninchenleber mit massiven Leberzellenuntergängen und Einblutungen Quelle: Chemisches und Veterinäruntersuchungsamt Stuttgart Zerstörte Leber Zerstörte Lunge Was ist aber nun das besondere an der neuen Form der RHD? Dass Wichtigste ist, dass Tiere in einem ganz anderen Zeitfenster erkranken als bei der klassischen Form. Erkrankten die Tiere früher ab einem Alter von 3-5 Monaten, treten jetzt die ersten Todesfälle bereits in der Lebenswoche auf. Bei den Verlaufsformen gibt es dieselbe Klassifizierung wie bisher, mit dem Unterschied, dass überwiegend die perakuten Fälle auftreten. Hierbei verenden die Tiere so schnell, dass die typischen Blutungen aus Nase und Vaginalgegend nicht auftreten. Das heißt, es sind oftmals äußerlich keine Anzeichen einer Krankheit nachvollziehbar. Weiterhin ist die Rolle chronisch Erkrankter noch nicht genau definiert. Wie verhalten sich solche Tiere nach der Erkrankung? Scheiden sie weiterhin Erreger aus oder gesunden sie vollständig? Dies sind Fragen, die zum derzeitigen Zeitpunkt noch nicht abschließend beantwortet werden können. Aber auch die Aggressivität, mit welcher diese Form auftritt, unterscheidet sich von allem bisher Dagewesenen. So sind die Verluste in Beständen, welche nicht geimpft sind bei % der Tiere. Bei der klassischen Form lagen sie deutlich darunter.

3 Was bedeutet dies für die Kaninchenzucht? Wie schon mehrfach beschrieben, führt der derzeit eingesetzte Impfstoff nicht zu einem vollständigen Schutz der Tiere. Dies zeigte sich darin, dass bei dem Seuchenzug im vergangenen Jahr auch einmalig geimpfte Bestände betroffen waren und dort auch Tiere verendeten. Der positive Schluss daraus war, in einmalig geimpften Beständen lagen die Verluste nur bei 50%. Dies führt zu dem Schluss, dass zwischen beiden Erregervarianten eine gewisse Kreuzimmunität vorhanden sein muss und dies ist inzwischen durch Versuche nachgewiesen worden. Es ist eine neue Dimension, in der sich diese Krankheit befindet. Wir haben es aber als Züchter und Halter selbst in der Hand, die Verluste so gering wie möglich zu halten. Die Impfstoffhersteller haben uns Empfehlungen gegeben, wie wir unsere Tiere besser schützen können. Wir selbst können viele kleine Teile tun, aktiv dagegen zu arbeiten, um die Verluste in erträglichen Grenzen zu halten und die Zeitspanne, bis ein vollständig neuer Impfstoff entwickelt ist, zu überbrücken. Ich denke, keine noch so schwere Erkrankung ist es wert, den Kopf in den Sand zu stecken. Wenn jeder die gegebenen Ratschläge und Hinweise befolgt, werden wir auch diese schwierige Zeit überstehen. Dipl. vet. med. Frank Scholz Tierschutzbeauftragter LV Sachsen

4 Wie wird das RHDV-2 Virus übertragen? Das Eindringen des Virus in einen Bestand erfolgt vor allem durch Sekrete und Exkrete oder indirekt über Insekten, Futter, Gerätschaften, Personen, Staub u.v.m. Der natürliche Infektionsweg ist fäkal-oral. Eine Prophylaxe ist über Hygiene nur eingeschränkt möglich. Das Virus ist sehr widerstandsfähig in der Umwelt. Auch tote Tiere sind sofort aus dem Bestand zu entfernen und zu entsorgen, da sich das RHDV-2 Virus auch über diese überträgt. Die ständige Impfkommission Veterenärmedizin (StKO Vet) am Friedrich-Loeffler-Institut gab hierzu am eine umfangreiche Stellungnahme zur Immunisierung von Kaninchen gegen RHDV-2 ab... Grundimmunisierung mit Vollantigenimpfstoff verhindert schwere Verläufe Es sollte ungeachtet der Zunahme von RHDV-2-Fällen der Aufbau eines ausreichenden Immunschutzes gegen die klassischen RHDV-Stämme nicht außer Acht gelassen werden. Früh wurde auch in Deutschland der Verdacht einer ungenügenden Wirksamkeit der verfügbaren Impfstoffe gegenüber der neuen RHDV-2-Variante geäußert, und mittlerweile gibt es erste, experimentelle Hinweise, wonach innovative Vektorimpfstoffe nicht gegen RHDV-2 schützen. Im Gegensatz dazu konnte in einer Laborstudie, die der StIKo Vet vorliegt, belegt werden, dass eine mindestens zweimalige Immunisierung mit einem konventionellen, inaktivierten Vollantigenimpfstoff schwere, klinische Verläufe einer RHDV-2-Infektion bei der überwiegenden Mehrzahl der Tiere verhindern kann. Die Impfung verhindert allerdings nicht die Infektion, und geringgradige klinische Symptome können trotz Impfung auftreten. Daher ist nicht auszuschließen, dass derart geimpfte, partiell geschützte Tiere zumindest temporär Virus ausscheiden könne. Dessen ungeachtet waren die Hinweise auf den partiellen Schutz gegen RHDV-2 so überzeugend, dass sie in die Gebrauchsanweisung der monovalenten Impfstoffe Cunivak RHD und da es sich um bezugnehmende Zulassungen handelt auch für RIKA-VACC RHD aufgenommen wurden. Für die konventionellen in Deutschland zugelassenen Kombinationsimpfstoffe (Myxomatose /RHD) gibt es keine diesbezüglichen Herstellerempfehlungen und es liegen keine Studien zur Schutzwirkung dieser Impfstoffe gegen RHDV-2 vor. Deswegen ist im Hinblick auf den Schutz vor RHDV-2 und Myxomatose die ortsgetrennte Applikation der Einzelimpfstoffe vorzuziehen. Vorläufige Marktzulassung für konventionelle Impfstoffe in Frankreich und Spanien Es gibt in Frankreich und Spanien erste konventionelle Impfstoffe mit einer vorläufigen Marktzulassung gegen die neue Variante. Diese Impfstoffe induzieren Antikörper, die auf beide Varianten, aber stärker auf RHDV-2 als auf das klassische RHDV reagieren. Ob diese Kreuzreaktivität ausreicht, um Schutz auch gegen die klassischen RHDV- Stämme zu vermitteln, ist momentan nicht bekannt. Ein weiterer Impfstoff desselben französischen Herstellers ist seit kurzem in Frankreich zugelassen. Dieser Impfstoff enthält sowohl eine klassische RHDV als auch eine RHDV-2-Komponente. Allerdings ist der Impfstoff dem Vernehmen nach auch in Frankreich noch nicht auf dem Markt. Entsprechend gibt es bislang keine Erfahrungen mit dem neuen Impfstoff. Impfstoffe befinden sich in der Entwicklung Weitere klassische und innovative Impfstoffkandidaten gegen die neue Variante befinden sich derzeit in Entwicklung. Ob und wann diese Neuentwicklungen in Deutschland auf den Markt kommen, ist nicht bekannt. Ebenso ist im Moment nicht absehbar, ob für einen der in Frankreich bzw. Spanien zugelassenen RHDV-2-Impfstoffe auch in Deutschland eine Zulassung angestrebt wird.

5 Es sei darauf hingewiesen, dass die klassischen Stämme in Deutschland nach wie vor auftreten. Bis Studien zur Wirksamkeit der in Frankreich bzw. Spanien zugelassenen RHDV-2-Impfstoffe gegenüber den klassischen Stämmen vorliegen bzw. bis ein bivalenter Impfstoff verfügbar sein wird, sollten vorzugsweise die in Deutschland zugelassenen monovalenten, auf Vollantigen basierenden RHDV-Impfstoffe zum Einsatz kommen. Jungtiere frühestmöglich impfen und grundimmunisieren Wie oben ausgeführt, schützen Cunivak RHD und RIKA-VACC RHD zwar nicht vor Infektion und möglicherweise Virusausscheidung, jedoch vor schweren, letalen Verläufen einer RHDV-2 Infektion. Abweichend von der bestehenden Impfleitlinie für Kleintiere wird daher empfohlen, Kaninchen zum frühestmöglichen Zeitpunkt (siehe Herstellerangaben) durch eine zweimalige Applikation eines der genannten, monovalenten Vollantigenimpfstoffe im Abstand von drei Wochen grundzuimmunisieren und die Tiere anschließend alle sechs Monate erneut zu impfen. Zusätzlich zu der Impfung sind Maßnahmen des allgemeinen Infektionsschutzes, die auf die Unterbindung des Eintrages von Virus in die Bestände gerichtet sind, unerlässlich. Unabhängig davon besteht jedoch grundsätzlich gemäß 11 Absatz 6 Nummer 2 TierGesG die Möglichkeit, Impfstoffe, die RHDV-2 Impfantigen enthalten und im Ausland für die entsprechende Indikation zugelassen sind, per Ausnahmegenehmigung anzuwenden, sofern deutschlandweit kein entsprechender Impfstoff verfügbar ist. Dies muss vom behandelnden Tierarzt bei der jeweils zuständigen obersten Landesbehörde entsprechend beantragt werden. Vielen Dank dem StKO Vet (Ständigen Impfkommission Veterenärmedizin) am Friedrich-Loeffler-Institut für die Sondergenehmigung zur Veröffentlichung dieser Informationen. Und Marina Walks für die tolle Zusammenfassung. Weitere Informationen findet ihr unter: stiko-vet/mitteilungen

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