Erschließung und Interpretation dramatischer Texte 10. bis 13. Jahrgang Literatur Literaturgeschichte

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1 Autor: Goethe "Iphigenie auf Tauris" Jahrgangsstufe: 12,13 Kommentare zu ausgewählten Szenen Verfasser: Leistungskurs Deutsch 99/01, CG Betreuung: Johann Wolfgang Goethe Iphigenie auf Tauris Ein Schauspiel Erster Aufzug Die Exposition wird durch den Eingangsmonolog Iphigenies eingeleitet. Sie ist entwurzelt und sehnt sich nach ihrer Heimat, ihr fehlt die Familie und die griechische Kultur. Insbesondere beklagt sie ihr Dasein als Frau. Die häusliche Gebundenheit erlaubt es nicht, Ruhm und Ehre zu erwerben. Zwar achtet sie König Thoas als edlen Mann mit großem Gerechtigkeitsgefühl, doch dies ist ihr kein Trost. Sie fühlt sich als Sklavin, lebendig begraben auf einer fernen barbarischen Insel zum Priestertum verurteilt. Die zweite Szene erweitert die Exposition um den nächsten wichtigen Charakter Arkas, dem Diplomaten am Hofe von König Thoas. Arkas preist das gute Wirken der Priesterin. Iphigenie gibt sich ihrer Schwermut hin und kann sich nicht vorstellen, jemals auf Tauris heimisch zu werden. Arkas gibt zu bedenken, dass Iphigenie aufgrund ihrer langen Abwesenheit gar keinen richtigen Bezug mehr zu ihrer Heimat haben kann. Den einleitenden Höflichkeitsbekundungen folgt ein rein argumentativer Teil, in dem Arkas den Gedankengang (als Spieler) vorantreibt. Iphigenie kann nur reagieren. Zunächst beschreibt er das wohltätige Wirken Iphigenies auf das ganze Land. Schließlich kommt er auf den Kern seines Besuchs. Iphigenie soll die neue Gemahlin des Königs werden und sie soll ihm, dem großen Mann, der nur das Befehlen gewöhnt ist, die Entscheidung leicht machen. Iphigenie ist empört, da sie Heirat und Priesteramt nicht miteinander vereinbaren kann. Der dritte Auftritt enthält mit dem Heiratsantrag des Königs das erregende Moment. Die Wiedereinführung des Blutopfers setzt die steigende Handlung in Gang. Thoas folgt ohne nachzudenken der Tradition und verkörpert dadurch unaufgeklärtes Denken, indem er sich wieder verbundenen dem Aberglauben, dem alten Recht zuwendet, das darin besteht, Fremde zu opfern. Die Vernunft soll der Pflicht untergeordnet werden. Iphigenie unterwirft sich dem Urteil der Göttin. Der Monolog hat die Struktur eines Gebets. Er beginnt mit einer Huldigung, der die Fürbitte folgt, das Gebet schließt mit einem Dank und einem Appell an die Gnade der Götter. In der Huldigung preist sie die Humanität der Gottheit, deren Warmherzigkeit unglückliche Menschen schützt. 1

2 Sie bittet darum, dass ein Todesopfer von ihr ferngehalten wird, da die Folge Gewissensnöte sein müssen. Die Menschen als Geschöpf der Götter sollen sich göttergleich human verhalten, nur so könne der Sinn der Schöpfung verstanden werden. Zweiter Aufzug Im ersten Auftritt des zweiten Aufzugs wird die Vorstellung der Hauptpersonen vollendet. Orest, der Bruder Iphigenies, erscheint depressiv und sieht nach der Gefangennahme keinen Sinn mehr im Leben. Nur sein Freund Pylades hält noch den Lebensmut aufrecht. Pylades ist der geschickte aufgeklärte Diplomat, dem jedes Mittel recht ist, einen Ausweg aus der Misere zu finden. Die glücklich verbrachte Jugend gibt ihm Kraft für die gegenwärtige Lage. Orest beklagt wie Iphigenie sein Schicksal, vor allem den Fluch der Vorfahren, der auf ihm lastet. So sieht er sich als Opfer des Tantalidenfluchs. Demnach stiften alle Mitglieder dieser Familie Unheil. Unwissend hat er die eigene Mutter umgebracht. Pylades hält als aufgeklärter Denker dagegen, dass der Fluch der Menschlichkeit der Götter widerspreche und es keine erbliche Schuld gebe. Jeder Mensch ist für seine Taten selbst verantwortlich. Er erinnert an das gute Orakel, das sie nach Tauris geführt hat. Wenn sie das Götterbild Dianas nach Griechenland zurückbringen, wird sich der Fluch lösen. Er steht zur Staatsklugheit, wonach es erlaubt ist, kleine Verbrechen zu begehen, um am Ende das Gute zu erreichen. Pylades versucht seine Chancen bei der Priesterin auszuloten. Er ist froh, eine Frau vorzufinden, da Frauen nicht so verführbar sind wie Männer. Die Tantalidensage wird schrittweise ergänzt. Pylades bemerkt die tiefe Verbundenheit Iphigenies mit dem Sckicksal der Tantaliden und wird hellhörig, schöpft Hoffnung, in ihr eine Verbündete zu finden. Dritter Aufzug Iphigenie würde ihre Stellung für ein Menschenleben geben. Somit war Pylades Hoffnung, von ihr Hilfe zu erwarten, berechtigt. Orest erzählt, wie er seine eigene Mutter ermordet hat und dass er der Rache verfallen sei. Er ist jedoch bereit, die Konsequenzen seines Handelns zu tragen. Ihm ist, vergleichbar mit Iphigenie, die Wahrheit wichtiger als das persönliche Wohlergehen. So gibt er sich der Priesterin zu erkennen. Iphigenie empfindet das Wiedersehen mit ihrem Bruder als Gottesgeschenk. Es liegt an dem begrenzten Blickwinkel der Menschen, wenn sie die Weisheit der Götter nicht erkennen. Ungeduld und mangelnde Einsicht bestrafen die Götter. Sie beschließt nun, auch sich dem Bruder zu offenbare. Dies ist gleichzeitig die Klimax des Gesamtdramas. Höhepunkt der Szene und des Dramas insgesamt. Allerdings glaubt Orest seiner Schwester nicht und unterstellt ihr, sie wolle ihn verführen. Orest glaubt ihr nicht, dass sie Iphigenie ist. Auch nachdem sie ihn von der Wahrheit ihrer Worte überzeugt 2

3 hat, zeigt Orest kaum innerliche Bewegung und verharrt in seiner pessimistischen depressiven Stimmung. Orest versinkt in einen Heilschlaf. Im Traum löst sich der Fluch der Tantaliden. Alle Ahnen sitzen friedlich vereint bei den Göttern. Dadurch wird die Peripetie des Dramas eingeleitet. Das Verhältnis Spiel Gegenspiel wechselt. Thoas, der bislang die Handlung durch seine barbarische Entscheidung vorangetrieben hat, gerät ins Gegenspiel. Orest, Pylades und Iphigenie suchen einen Ausweg und sinnen auf Flucht. Vierter Aufzug Im Gegensatz zum Anfang des Dramas, als Iphigenie nur ihre Situation auf der Insel beklagt, ist sie in dieser Szene hin und her gerissen von extremen pubertären Stimmungsschwankungen. Der Grund ihres Dilemmas ist die Ratlosigkeit, die sich nach der Ankunft ihres Bruders Orest auf Tauris ergibt. Einerseits die Freude über die Ankunft eines eng Vertrauten nach so langer Zeit, andererseits die Ungewissheit über die Zukunft von ihr und Orest. Eine Flucht von der Insel kann sie mit ihrem Gewissen nicht vereinbaren, da dies ihrer Ehre als Priesterin tief schaden würde. Jedoch kann sie unmöglich mit ihrem Bruder auf Tauris bleiben, da sie so nach der Tradition gezwungen wäre ihren Bruder zu opfern. Der einzige Ausweg aus dieser Situation scheint für sie der Jüngling Pylades, der mit seiner Ausgeglichenheit und Tatkraft einen Ausweg finden soll. Innerlich verzweifelt legt sie ihr Schicksal in die Hände des Pylades. Am Ende erweist sich Thoas als der wahre Freund. Der zweite Auftritt ist die parallele Szene zum ersten Akt. Vorbereitung von Iphigenie auf das Gespräch mit Thoas; Arkas drängt darauf, dass Iphigenie so schnell wie möglich ihren Bruder opfert. Er verdächtigt sie, ein persönliches Interesse zu haben, den Tod von Orest und Pylades zu vermeiden. Der Fluchtplan ist in Gefahr. Fallende Handlung. Hinführung zur Katastrophe. Arkas achtet zwar das Recht der Priesterin, möchte aber erst den König informieren und befragen. Der zweite Monolog Iphigenies vertieft den ersten Auftritt (Verdichtung und Wiederholung). Sie beschreibt Arkas als einen feinen Mann (Klarheit, lügt nicht, guter Ratgeber), sie ist überwältigt, hofft, dass sie sich gegenseitig helfen können Bei Flut wird der Fels zugedeckt, der gefährliche Untergrund. Der Fels symbolisiert ihre guten Taten, ihr Wirken auf Tauris. Sie müsste ihr Lebenswerk vergessen, wenn sie dem Rat von Pylades folgt. Ohne Seelenschaden kann sie nicht gehen. Mit dem Betrug würde sie ihr humanes Werk vernichten. Ihre Seele nähme Schaden (Bild der trüben Welle). Sie gerät ins Schwanken, wenn sie Pylades folgt, verfällt sie wieder dem Fluch der Tantaliden. 3

4 Pylades setzt nochmals all seine Überredungskünste ein, um Iphigenies Zaudern zu überwinden. Iphigenie weiß nicht mehr, wie sie richtig handeln soll. Fünfter Auftritt Iphigenies Verzweiflung schlägt in Zorn um. Sie verdammt die Götter, die offenkundig nur mit den Menschen spielen und sie missbrauchen. Allerdings singt sie das Lied der Parzen. Verdeckte, aber doch sehr deutliche Kritik an den Götterglauben. Der Mensch muss lernen, sich selbst zu helfen. Es ist unaufgeklärt, auf irgendwelche göttlichen Ratschläge zu warten. Damit wird das Ende des Dramas vorbereitet, denn von nun an nimmt Iphigenie ihr Schicksal selbst in die Hand. Fünfter Aufzug Die Handlung wird zur Katastrophe vorangetrieben. Arkas, Thoas treuer Diener, erzählt seinem König von dem Vorhaben der Gefangenen mit einem Boot zu flüchten. Thoas ist erbost, will sie nicht verschonen und lässt das Land bei aller Schonung der geweihten Stätte nach Fremden durchsuchen. Es kommt eine gewisse Dramatik hinzu, da sein Zorn kein gutes Ende erwarten lässt. Thoas klagt sich selbst und Iphigenie an. In seinem Monolog wird seine Unsicherheit und Zerrissenheit deutlich. Er ist erbost über Iphigenie, die seine Güte ausnutzen will. Seine Güte hat sie aus seiner Sicht missbraucht. Aufgeklärtes Denken ist demnach gefährlich. Viel einfacher ist es, alten Traditionen zu folgen. Wütend ist er auch über sich selbst, das er sie von Anfang an hätte härter behandeln müssen. Thoas will Iphigenie, Orest und Pylades nicht schonen, was zu einer Erhöhung der Dramatik führt. Es werden viele gegensätzliche abstrakte Nomen (Not-Pflicht, Schmeichelei-List), benutzt, die den moralischen Gehalt des Monologs unterstreichen. Große Schlussszene, die symmetrisch zur Eingangsszene (Erster Aufzug) erscheint, als Thoas Iphigenie den Heiratsantrag macht. Dramatisch: Das Moment der letzten Spannung. Immer noch ist es möglich, dass das Drama mit dem Tod der Helden endet, es sei den Iphigenie hat mit ihrer Politik der reinen Weiblichkeit Erfolg. Thoas und Iphigenie treffen aufeinander. In der Exposition fragt Thoas, warum sie Diane das Opfer verweigert. Es beginnt ein dramatischer Konflikt, in dem Thoas sie zur Rechenschaft zieht. Ab dem erregenden Moment beginnt eine Diskussion, die sich in ihrer Intensität steigert. Iphigenie wirft Thoas vor, inhuman zu sein, weil er die Todesstrafe vollziehen möchte. Iphigenie will Thoas nicht gehorchen, da sie selbst adelig und damit ihm ebenbürtig ist und sie nur gewohnt ist den Göttern oder der Seele zu gehorchen, aber keinem Mann. Sie wirft ihm vor, das alte Gesetz aus Leidenschaft zu missbrauchen, mit dem Ziel, sie zu besitzen. Sie weist außerdem auf das heilige Gastrecht hin, welches höher als das alte Recht steht. Thoas droht ihr, indem er seine Macht ins Spiel bringt. Iphigenie rechtfertigt sich, selbst die Qualen auf dem Opferaltar erlebt zu haben. Für Iphigenie zählt die Waffe der Frau, mit Worten die Wahrheit zu sprechen. Diese will sie den männlichen Mitteln, dem Kampf mit dem 4

5 Schwert, entgegenstellen. List und Tücke sind auch bei Worten möglich, aber eine reine Seele braucht weder Gewalt noch List. Thoas droht ihr zum zweiten Mal. Iphigenie gesteht Thoas daraufhin die Wahrheit, um den Fluch der Tantaliden zu brechen. Dies tut sie, obwohl sie damit ihr eigenes Schicksal und das der Gefangenen in seine Hände legt. Thoas steht in einem Gewissenskonflikt, ob er sie, Orest und Pylades verderben darf. Iphigenie erinnert Thoas in einem Schlussappell an sein Versprechen und bittet ihn um Gnade und Frieden, wodurch Thoas sichtlich beeindruckt ist. Eine handlungsreiche Szene, die das von Iphigenie beschriebene männliche Verhalten illustriert. Fünfter Auftritt Überleitungsszene zur Schlussszene, der Katastrophe, in diesem Falle zur glücklichen Lösung aller Konflikte. Alle Helden finden zur inneren Ruhe und Ausgeglichenheit. Sechster Auftritt Thoas lenkt erst ein, nachdem die Identität Orests geklärt ist und der Frevel der heiligen Stätte sich als Irrtum erwiesen hat. Iphigenie führt ihn aber noch weiter. Sie schafft Einsicht, dass das alte Gesetz nicht mehr gelten darf und zwischen ihnen Freundschaft und das heilige Gastrecht herrschen soll. Die bestätigt Thoas durch sein freundschaftliches "Lebt wohl!" copyright: deutsch-digital.de 5

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