Business Excellence in der Automobilindustrie

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1 Business Excellence in der Automobilindustrie

2 Die Entwicklung der Regelwerke Systemforderungen VDA 6 2. Auflage IMS-Mamagementsysteme ISO 9001:1994 VDA 6.1 VDA 6.2 VDA 6.4 Wirkungsgrad ISO/TS Business Excellence in der Automobil -industrie ISO 9001:2000 Prozessorientiert Umweltmanagement ISO und Arbeitssicherheit SCC Quelle: Schulz, VDA Auditorensymposium Weimar 200

3 Was wird neu im Qualitätsmanagement? Für die einen viel, für die anderen nichts... Ziel ist nicht ein Zertifikat, dass man ein bestimmtes Regelsystem erfüllt, sondern das Bewusstsein, dass man nur mit Qualität überleben kann Ziel ist nicht, dem Qualitätsmanager sein Wirkungsfeld zu erhalten, sondern die ständige Verbesserung des gesamten Unternehmens Ziel ist nicht die Dokumentation aller qualitätsrelevanten Aktivitäten, sondern einzig und allein der langfristige monetäre Nutzen Ziel ist nicht die bessere Qualität, sondern der langfristige Erfolg eines Unternehmens

4 Was muss ein Managementsystem leisten? Gesucht wird eine Systematik, die Trends berücksichtigt und unterstützt ein höheres Erfolgspotenzial aufweist als die Zertifizierung unterschiedliche Unternehmensstrukturen berücksichtigt einfach kommunizierbar in allen Ebenen und mit einem überschaubaren Trainingsaufwand durchführbar ist die erreichten (Qualitäts)-Leistungen des Unternehmens berücksichtigt keine Chance bietet, als Modeerscheinung oder als Schlagwort abgetan zu werden die erzielten Verbesserungen transparent macht und bewertet und auf langfristigen Erfolg ausgerichtet ist

5 Schwerpunktverlagerung VON Auditoren Standardregelsysteme Neutrales Bewerten Machtfunktion Regelauslegung Qualitätsorientierung Wertfreier Sachstandsbericht Normative Orientierung ZU IBEC-Assessoren Unternehmensspezifische Regelsysteme Breitbandiges Analysieren Kompetenzfunktion Wie andere denken und handeln Unternehmensorientierung Positives Feedback Interkulturelle Orientierung Quelle: Dr. Eckel, VDA Auditorensymposium Weimar 2001

6 Wichtige Prinzipien für Business Excellence Das Prinzip der ständigen Verbesserung besagt, dass es keinen Stillstand und kein Ausruhen gibt Das Prinzip des Selbst besagt, dass jeder Einzelne für sein Handeln verantwortlich ist Das Prinzip des Vertrauens besagt, dass Menschen grundsätzlich das Richtige machen Das Prinzip der Messbarkeit besagt, dass nur das, was gemessen wird, auch verbesserbar ist Das Prinzip der Zielvereinbarung besagt, dass Unternehmen und damit jeder Mitarbeiter über Ziele am Besten zu führen ist

7 Die Dynamik des Modells Die ständige Verbesserung Eines, der zu erfüllenden wichtigen Prinzipien. Die RADAR-Logik (Regelspirale) Gewünschte Ergebnisse bestimmen, Vorgehen und dessen Umsetzung planen und erarbeiten, Vorgehen umsetzen und das Vorgehen und dessen Umsetzung bewerten und überprüfen. Die Selbst- und Fremdbewertung Systematische Vorgehensweise, um den erreichten Stand festzustellen und um nötige Verbesserungsmaßnahmen einzuleiten.

8 Die Regelspirale (RADAR) Lernen und neue Ziele festlegen Zu Zu erreichende Ergebnisse festlegen Bewerten und überprüfen Assessment and Review Results Durchführen Deployment Planen Approach

9 Die Regelspirale (RADAR) RADAR setzt sich aus folgenden vier Elementen zusammen: R esults = Ergebnisse A pproach = Vorgehen D eployment = Umsetzung A ssessment and = Bewertung und R eview Überprüfung Vorgehensweise sowie deren Umsetzung bewerten u. überprüfen Die gewünschten Ergebnisse bestimmen Vorgehensweise umsetzen Vorgehensweise planen u. entwickeln

10 Der Feedbackbericht Was bringt die Fremdbewertung? ergänzt das Eigenbild durch ein Fremdbild ist ein objektives Benchmark enthält Anregungen für Verbesserungen zeigt, wo man national/international steht löst einen neuen Schub in Richtung Excellence aus Zu 80% die Kultur des Unternehmens Akzeptanz bei der Unternehmensführung Überzeugung und Qualifikation des Managements Rollenverteilung die Kommunikation über das Vorhaben Zu 20% der Inhalt des Modells Beschreibung des Modells Wissenstransfer

11 Voraussetzungen für eine Bewertung Unterstützung und Förderung der Methodik durch die Führungskräfte Vorhandensein von Detailwissen über die zu bewertende Einheit Zugriff auf Daten von relevanten Messgrößen Fähigkeit zur kritischen Betrachtung der eigenen Geschäftseinheit Pflege einer offenen und ehrlichen Umgangskultur Aus innerster Überzeugung eine Bereitschaft zur Verbesserung

12 Die Funktionen der BE Bewertung Die Business Excellence Bewertung unterstützt wesentlich: Bewerten der Organisation Kennenlernen des EFQM-Modells Schulen der MA bezüglich TQM Klare Orientierungsrahmen und klare Zielrichtung Systematisches Managen der Verbesserungsprozesse Transparenz über das Qualitätsniveau Schaffen einer gemeinsamen Sprache Einführen von ZDF Ermitteln von Kennzahlen Messen von Leistungen Verändern der Unternehmenskultur.

13 Grundsatz der BE Bewertung Die mit der Business Excellence Bewertung einhergehende Punktebewertung spielt erst bei einer Bewerbung um einen Qualitätspreis eine entscheidende Rolle. Innerhalb einer Organisation ist die Punkteanzahl von untergeordneter Bedeutung. Entscheidend ist die Beantwortung der folgenden Fragen: Welche Stärken sollen erhalten, weiterentwickelt und noch mehr genutzt werden? Welche Verbesserungspotentiale sind erkannt, müssen eliminiert oder verbessert werden? Wie ist eine Verbesserung messbar nachzuweisen? Wie ist der Trend, wie entwickelt sich die Organisation? Wie werden Maßnahmen umgesetzt und wie wird ihre Wirkung nachgewiesen? Wenn einzelne Einheiten einer Organisation unterschiedliche Vorgehensweisen benutzen, dann ist das sinnvoll, solange sie damit das gemeinsame Ziel "Business Excellence bzw. Ständige Verbesserung" erreichen.

14 Fließbild einer BE Bewertung Einführung Training+Planung Einführungsveranstaltung Training Durchführung der Selbstbewertung, Ist-Zustand { Datensammlung (Stärken, Verbesserungspotenziale) Datenvalidierung, Bewertung { Strategie, Maßnahmen; Soll-Zustand Implementierung, Zielsetzung Handlungsbedarf Szenarien/Aktionen Strategiegespräch, Zielvereinbarung

15 Kritische Erfolgsfaktoren Integration bedeutet, alle vorhandenen Aktivitäten im Unternehmen auf Verwendbarkeit zu überprüfen und sie gegebenenfalls im Modell einzubinden. Kooperation heißt Einbindung aller betroffenen Organisationseinheiten im Unternehmen. Kommunikation bedeutet, alle Mitarbeiter über Ziele, Nutzen und Erfolge nicht nur zu Beginn, sondern kontinuierlich zu informieren. Qualifikation bedeutet, einige Führungskräfte haben Basiswissen über das Modell. Mit der bestehenden Organisation, ergänzt um eine Projektorganisation, kann fast immer das EFQM-Modell eingeführt werden.

16 Die acht Eckpfeiler der Excellence Quelle: VDA Band 18.3: Die 8 Eckpfeiler der Excellence

17 Bedeutsamer Nutzen von der Ergebnisorientierung Wertschöpfung für alle Interessengruppen Nachhaltiger, langfristiger Erfolg Nutzbringende Beziehung für alle Vorhandensein relativer Messgrößen für alle Interessengruppen und Frühindikatoren Die acht Eckpfeiler der Excellence...der Kundenorientierung Steigerung der Marktanteile Klares Verständnis über die Wertschöpfung für den Geringe Abwicklungskosten Langfristiger Erfolg Kunden... der Führung und Zielkonsequenz Größtmögliches Engagement und Effektivität der Mitarbeiter Eine klare Vorstellung von der Organisationsausrichtung Geachtete Stellung auf dem Markt Alle Tätigkeiten sind strukturiert und systematisch aufeinander abgestimmt und eingesetzt Quelle: VDA Band 18.3: Die 8 Eckpfeiler der Excellence

18 Bedeutsamer Nutzen von... Die acht Eckpfeiler der Excellence... Management mit Prozessen und Fakten Konzentration auf die gewünschten Ergebnisse Bestmöglicher Einsatz von Mitarbeitern und Ressourcen Gleichbleibende Ergebnisse und Steuerung bei Abweichungen Auf Fakten basierendes Management, das realistische Ziele und die strategische Richtung vorgibt... der Mitarbeiterentwicklung und - beteiligung Größtmögliche Beteiligung, positive Einstellung und Arbeitsmoral Positive Auswirkung auf die Personaleinwerbung und Fluktuation der Mitarbeiter Effektiver Austausch von Wissen Die Möglichkeit der Mitarbeiter, zu lernen und neue Fähigkeiten zu entwickeln... des kontinuierlichen Lernens, Innovation und Verbesserung Flexibilität der Organisation Kostensenkung Identifizierung von Geschäftspotenzialen Leistungsoptimierung Auf Vorbeugung ausgerichtete Verbesserungsaktivitäten im Tagesgeschäft jedes Mitarbeiters Quelle: VDA Band 18.3: Die 8 Eckpfeiler der Excellence

19 Bedeutsamer Nutzen von... Die acht Eckpfeiler der Excellence... der Verantwortung gegenüber der Öffentlichkeit Steigerung der Glaubwürdigkeit, der Leistung und Wertschätzung der Organisation Ansehen in der Öffentlichkeit, Sicherheit, Vertrauen und Zuversicht... dem Nutzen Aufbau von Partnerschaften Die Fähigkeiten der Wertschöpfung für beide Seiten Wettbewerbsvorteile durch beständige Geschäftsbeziehungen Synergien bei Ressourcen und Kosten Quelle: VDA Band 18.3: Die 8 Eckpfeiler der Excellence

20 Nutzen durch die Anwendung eines BE Modells Das Excellence-Modell bietet den Führungskräften die ganzheitliche Betrachtung der Organisation unter Ausrichtung auf die Stakeholder das Analyse-Werkzeug zur selbst-hinterfragung der operativen und strategischen Vorgehensweisen der Organisation die strukturierte und umfassende Bestandsaufnahme vor Diskussion und Festlegung von Strategie und Geschäftsplänen die Überprüfung und Navigationshilfe zur Ausrichtung der Organisation auf langfristige Ziele wie Vision und Auftrag und Umsetzung der Werte in der Organisation mit RADAR das Werkzeug zum Erkennen der Gründe für das Stecken bleiben oder Scheitern von Vorgehensweisen die Vernetzung und Steuerung der vielfältigen Aktivitäten in der Organisation und Fokussierung auf das Wesentliche

21 Auswahl geeigneter Assessoren Einige der vorgestellten Methoden benötigen die Mitarbeit ausgebildeter Assessoren. Neben der Methodenkenntnis liegen die Hauptanforderungen an diese Personen im persönlichen Bereich. Sie stehen für die Objektivität und Fairness der Methode von der Datenerfassung bis zum Feedback. Auswahlkriterien sind: Die ausgewählten Personen müssen in der Regel eine umfassendes Organisations- und Methodenwissen besitzen. Auf Grund der persönlichen Mentalität eignet sich nicht jeder zum Assessor. Die Informations- und Feedbackveranstaltungen erfordern ausgeprägte Präsentationsfähigkeiten. Das Assessorenteam sollte hauptsächlich aus Führungskräften aus den verschiedenen Bereichen der Organisation bestehen.

22 Modell für die Feedback-Akzeptanz Dieses Modell zeigt die verschiedenen Phasen, die das Management-Team während der Business Excellence Bewertung durchlaufen kann. Quelle: VDA Band 18.2: Excellence einführen

23 Workshop Workshop

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