Arbeitsblatt 12. Sitzung ( und ): Erziehen aus Sicht der Inklusion

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1 Thema: Erziehen aus Sicht der Inklusion Inhalt/ Ablauf: 1. Blitzlicht 2. Fragebogen 3. Definition Behinderung 4. Blicke auf Menschen mit Behinderung (Film) 5. Theoretische Auseinandersetzung mit Menschenbildern 6. Auswertung des Fragebogens 7. Begriffklärung: Segregation, Integration und Inklusion 8. Inklusives Menschenbild 9. Definition Erziehung aus inklusiver Sicht SELBSTEINSCHÄTZUNG: Bitte schätzen Sie sich selber ein, inwieweit Sie meinen, die Ziele bereits vor der Sitzung erreicht zu haben, indem Sie den Balken entsprechend einfärben. Bitte reflektieren Sie Ihre Einschätzung nach der Sitzung. Wissensziele Vor der Sitzung Nach der Sitzung Welche Menschenbilder gibt es? Wie ist meine eigne Vorstellung vom Menschen? Wie können Menschenbilder das erzieherische Handeln beeinflussen? Wie sehen sich Menschen mit Behinderung? Welche Blicke erfahren Menschen mit Behinderung? Wie ist Integration, Segregation und Inklusion zu definieren? Wie kann eine Definition von Erziehung aus inklusiver Perspektive lauten?

2 FRAGEBOGEN Benutzername (Name oder 5 Zahlen. Bitte merken!) Geschlecht m w Studienfach: Lehramt für Berufskollegs Lehramt für Grund, Real und Hauptschule Lehramt für Gymnasium und Gesamtschulen Lehramt für Sonderpädagogik A) Was wird in Ihrem Umfeld (Familie) mit Behinderung verbunden? Bitte verwenden Sie bis zu drei Substantive zur Bestimmung! B) Wird der Begriff Behinderung in Ihrem Umfeld verwendet? Immer fast immer oft selten nie Welcher Begriff für Behinderung wird in Ihrem Umfeld noch verwendet? C) Haben Sie selbst Erfahrungen mit Menschen mit Behinderung? Sehr viel viel einige ein wenig gar keine Wo haben sie Erfahrungen mit Menschen mit Behinderung gemacht? Eigne Schulzeit/Kita über Freunde in der Familie In der Nachbarschaft Zivi/ Praktikum eigene Behinderung Beruf Sonstiges: D) Wie sind Ihre Erfahrungen mit Menschen mit Behinderung? Sehr positiv überwiegend positiv neutral überweigend negativ sehr negativ Beschreiben sie kurz die jeweilige Erfahrung! _ E) Integration und Behinderung Für wie wichtig beurteilen Sie die Integration von Menschen mit Behinderung? Sehr wichtig wichtig egal unwichtig nicht notwendig Begründen Sie ihre Entscheidung! 2

3 Definition von Behinderung Behinderung" verstehen wir als Ausdruck jener gesellschaftlichen, ökonomischen und sozialen Prozesse, die auf einen Menschen hin zur Wirkung kommen, der durch psychosoziale und/oder biologischorganische Beeinträchtigungen gesellschaftlichen Minimalvorstellungen und Erwartungen hinsichtlich seiner individuellen Entwicklung, Leistungsfähigkeit und Verwertbarkeit in Produktionsund Konsumtionsprozessen nicht entspricht. Sie definiert folglich einen sozialen Prozess und ist in diesem selbst wiederum eine wesentlich Variable. Unter pädagogischen Aspekten kann "BeHinderung" als Ausdruck dessen verstanden werden, was ein Mensch mangels angemessener Möglichkeiten und Hilfen und durch vorurteilsbelastete Vorenthaltung an Inhalten und sozialen Bezügen nicht lernen durfte und als Ausdruck unserer Art und Weise, ihn wahrzunehmen, mit ihm umzugehen. Feuser, Georg (2001): Prinzipien einer inklusiven Pädagogik. In: Behinderte in Familie, Schule und Gesellschaft Nr. 2/2001. Konstruktion Behinderung am Beispiel von ADHS 3

4 Arbeitsblatt 12. Sitzung ( und ): Erziehen aus Sicht der Inklusion Aufgabenstellung: Fassen Sie in jeweils einer Kernaussage die Vorstellung über den Menschen des jeweiligen Menschenbild zusammen! Was bedeutet Behinderung nach der jeweiligen Vorstellung des Menschseins? Körperliches Anderssein impliziert nach diesem Bild immer auch eine geistige Veränderung. Jede körperliche oder geistige Abweichung bedeutet nach diesem idealistischen Bild eine Einschränkung des Menschen in den gesellschaftlichen Idealen. (19. Jhrh.) Vor allem die utilitaristische Ethik (Singer) folgt dieser Perspektive, indem sie den Lebenswert von Menschen mit dem von Tieren gleichsetzt. (seit der Antike) (Mitte des 20 Jhrh.) Der Freak dieses magische Bild von Behinderung trat in den Vordergrund, wenn Menschen Fähigkeiten besaßen oder körperliche Veränderungen hatten mit denen sie zu außergewöhnlichen Fähigkeiten neigten, die nicht erklärt werden konnten. (seit dem Mittelalter) 4

5 Medizinische biologistisch, nihilistische Bild: Dieses Menschbild hat sich etabliert mit der Herausbildung der neuen Humanwissenschaft im 19.Jahrhundert (vgl. Foucault/ Canguilhem). Die Medizin begann den menschlichen Körper zu untersuchen und den Organismus des Menschen zu verstehen. Sie unterschieden die menschlichen Funktionen nach normal funktionierend und nicht normal funktionieren. Abweichungen wie Krankheiten galten und gelten für die Medizin als pathologische Auffälligkeiten. Die Perspektive auf den Menschen ist auf sein biologisches Funktionieren beschränkt. Bei Behinderung handelt es sich um eine Anomalität oder eine pathologische körperliche Veränderung. Es erfolgt eine Gleichsetzung von Behinderung mit Krankheit, von dieser ist der Mensch zu heilen. In der Praxis der Arbeit mit Menschen mit Behinderung implizierte dieses Bild ein Beschützen und Bewahren nicht selten in psychiatrischen Anstalten Weiterführende Literatur: Aristoteles (1998). Politik. Frankfurt/ M: Reclam Canguilhem, Georges. (1974). Das Normale und das Pathologische. München: Hanser. Foucault, Michel. (1999 (1963)). Die Geburt der Klinik (5. Auflage). München: Fischer. Gary, Albrecht et. al (2001). Handbook of disability studies. London: Sage Publikation. Goll, Herbert (1998). Menschenbilder über Geistig behinderte in Geschichte und Gegenwart. In: Goll H./ Goll, J. (Hrsg.): Selbstbestimmung und Integration als Lebensziel Grundfragen, Grundlagen und Umsetzung einer inklusiven, nicht aussondernden Pädagogik für Menschen mit Behinderungen. Hammersbach, S Mürner, Christian: Menschenbilder In: Mürner, Christian und Schönwiese, Volker (Hrsg.) ( 2006): Das Bildnis eines behinderten Mannes. Neu Ulm Pieper, Annemarie. (2000). Einführung in die Ethik (4. überarbeitete und aktualisierte Auflage). Tübingen/ Basel: A. Francke Verlag. Schönwiese, Volker. (2005)Das gesellschaftliche Bild behinderter Menschen erschienen in: Behinderte in Familie, Schule und Gesellschaft 5, S

6 Welche Menschenbilder bestehen und wie sind sie zu charakterisieren? Menschenbild Charakteristika Perspektive auf Behinderung 6

7 SEPERATION/ SEGREGATION INTEGRATION INKLUSION 7

8 Weiterführende Literatur: Bleidick, Ulrich (1977): Einführung in die Behindertenpädagogik (Bd.1) Feuser, G.: Von der Selektion/ Segregation über die Integration zur Inklusion. Vortrag in Graz (b). In: SelektionIntegrationInklusion_KPH_Graz_04_08.pdf. (Zugriff ) Feuser, Georg. Thesen: Gemeinsame Erziehung, Bildung und Unterrichtung behinderter und nichtbehinderter Kinder und Jugendlicher in Kindergarten und Schule (Integration). ( ). Feuser, G: Von der Integration zur Inklusion Wege einer allgemeinen, integrativen Pädagogik der Pädagogischen Akademie des Bundes in Niederösterreich, Baden (bei Wien) und der Heilpädagogischen Gesellschaft Niederösterreichs, am in Baden (bei Wien) In: (Zugriff: ) 8

9 Feuser, Georg. Allgemeine integrative Pädagogik und entwicklungslogische Didaktik. IN: BEHINDERTENPÄDAGOGIK, 28. Jg.,Heft 1/1989, Seite 448. Jantzen, Wolfgang. (2001). Über die soziale Konstruktion von Verhaltensstörungen Das Beispiel "Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom" (ADS). Zeitschrift für Heilpädagogik, 7, Ziemen, K: Bilder, Vorstellungen, Konstruktionen um Behinderung. In: Behinderte 2/2006,

10 Modellkolleg Bildungswissenschaften Modul 1: Erziehen/ Unterrichten Vertiefung: Erziehen aus Sicht der Inklusion Erziehen aus Sicht der Inklusion Aufgabenvorschläge: A) Füllen Sie den Fragebogen erneut aus! Vergleichen Sie ihren im Seminar ausgefüllten Fragebogen mit dem jetzt ausgefüllten! Wie hat sich ihr Blick auf Menschen mit Behinderung nach dem Seminar verändert? B) Skizzieren oder Beschreiben Sie jeweils eine erzieherische Situation, die inklusiven, integrativen, exklusiven und segregierenden Charakter hat! Seien sie achtsam in ihren nächsten Beobachtungen oder errinneren Sie sich an bereits vollzogende Beobachtungen! C) Suchen Sie mediale Bilder von Menschen mit Behinderung zusammen und charakterisieren sie die jeweiligen Bilder/ Fotos anhand der kennengelernten Blicke!

11 Modellkolleg Bildungswissenschaften Modul 1: Erziehen/ Unterrichten Vertiefung: Erziehen aus Sicht der Inklusion FRAGEBOGEN zur Reflexion A) Was verbinden Sie mit Behinderung verbunden? Bitte verwenden Sie bis zu drei Substantive zur Bestimmung! B) Verwenden Sie den Begriff Behinderung? Immer fast immer oft selten nie Welche Begriffe für Behinderung verwenden Sie noch? C) Wie sind Ihre Erfahrungen mit Menschen mit Behinderung? Sehr positiv überwiegend positiv neutral überweigend negativ sehr negativ Beschreiben sie kurz die jeweilige Erfahrung! _ D) Integration und Behinderung Für wie wichtig beurteilen Sie die Integration von Menschen mit Behinderung? Sehr wichtig wichtig egal unwichtig nicht notwendig Begründen Sie ihre Entscheidung! Welches Wissen haben Sie jetzt über Behinderung?

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