Erklärung in Leichter Sprache zur Satzung
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- Jonas Fiedler
- vor 7 Jahren
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1 Erklärung in Leichter Sprache zur Satzung Das ist ein Text in Leichter Sprache. Darin erklären wir viele Sachen aus der Satzung. Die Erklärung ist dazu da, die Satzung besser zu verstehen. Nur die Original-Satzung ist rechts-gültig. Wer hat die Erklärung geschrieben: AWO Bundesverband e. V. Büro Leichte Sprache Mainstraße Falkensee Die Abbildungen sind von: Mensch zuerst Netzwerk People First Deutschland e.v. 1
2 Satzung Diese Satzung ist von der Bundes-Vereinigung der Landes-Arbeitsgemeinschaften der Werkstatt-Räte Die Bundes-Vereinigung ist ein Verein. Für den Verein gibt es Regeln. Diese Regeln stehen in der Satzung. Alle Mitglieder im Verein müssen sich daran halten. Wie heißt der Verein? Der Verein hat den Namen Bundesvereinigung der Landesarbeitsgemeinschaften der Werkstatträte e.v. Das ist ein langer Name. Die Abkürzung ist BVWR. Wo ist der Verein? Der Verein hat ein Büro in Berlin. 2
3 Inhalt Wie heißt der Verein?... 2 Wo ist der Verein?... 2 Der Verein soll im Vereins-Register stehen Wer gehört zum Verein?... 5 Die Ziele vom Verein... 6 Aufgaben vom Verein... 6 Gemeinnützigkeit... 7 Geld für den Verein... 8 Wie kann eine Landes-Arbeits-Gemeinschaft Mitglied sein?... 9 Wann ist eine Landes-Arbeits-Gemeinschaft nicht mehr Mitglied? Die Mitglieder-Versammlung Was sind die Aufgaben bei der Versammlung? Wann gibt es eine Mitglieder-Versammlung? Einladung zur Versammlung Neue Tages-Ordnungs-Punkte bei der Versammlung Ein Mitglied wünscht sich später noch einen Tages-Ordnungs-Punkt. 20 Wichtige Tages-Ordnungs-Punkte Wer leitet die Mitglieder-Versammlung? Einen Beschluss machen Die Regeln der Satzung ändern Den Verein soll es nicht mehr geben Der Beirat Wer ist im Beirat? Wer leitet den Beirat? Wer kann zu den Treffen vom Beirat einladen? Geschäfts-Ordnung vom Beirat
4 Der Vorstand Wer ist im Vorstand? Wie wird man Mitglied im Vorstand? Wer soll den Verein vertreten? Wie lange ist man Mitglied im Vorstand? Wie oft treffen sich die Mitglieder vom Vorstand? Geschäfts-Ordnung vom Vorstand Assistenz vom Vorstand Wie geht die Wahl für den Vorstand? Wann ist die Wahl für den Vorstand? Wie viel Geld müssen die Mitglieder bezahlen? Was ist das Geschäfts-Jahr vom Verein? Wenn es den Verein nicht mehr gibt
5 Der Verein soll im Vereins-Register stehen Ein Verein kann sich in einem Vereins-Register eintragen. Das bedeutet: Der Verein hat dann Rechte und Pflichten. Zum Beispiel darf der Verein Verträge machen. Und er darf Geld verdienen und ausgeben. Wenn der Verein im Vereins-Register steht, dann sind die Regeln in der Satzung gültig. Der Verein soll im Vereins-Register vom Amts-Gericht Charlottenburg stehen. Das ist in Berlin. Wer gehört zum Verein? Zum Verein gehören die Landes-Arbeits-Gemeinschaften der Werkstatt-Räte. Das ist ein langes Wort. Man sagt kurz: LAG WR. In den Landes-Arbeits-Gemeinschaften sind Leute aus den Werkstatt- Räten. Diese Leute tauschen sich aus und machen gemeinsam Politik. Es gibt viele Landes-Arbeits-Gemeinschaften in Deutschland. Diese wollen stärker in der Politik mitreden. Sie wollen den Politikern sagen, was für sie wichtig ist. In den Bundes-Ländern machen das die Landes-Arbeits- Gemeinschaften. Für ganz Deutschland macht das die Bundes-Vereinigung. Die heißt BVWR. Daher haben sich die Landes-Arbeits-Gemeinschaften zusammen getan. Sie haben die Bundes-Vereinigung gegründet. 5
6 Die Ziele vom Verein Die Menschen sollen in der Werkstatt besser arbeiten können. Und die Menschen sollen besser leben können. Es soll in allen Bundesländern Landes-Arbeits-Gemeinschaften geben. Aufgaben vom Verein Der Verein hat viele Aufgaben: Er berät die Mitarbeiter in der Werkstatt. Er berät die Werkstatt-Räte. Er berät die Landes-Arbeits-Gemeinschaften. Er unterstützt die Mitarbeiter in der Werkstatt. Er unterstützt die Werkstatt-Räte. Er unterstützt die Landes-Arbeits-Gemeinschaften. Er vertritt die Interessen der Mitarbeiter in der Werkstatt. Er vertritt die Interessen der Werkstatt-Räte. Er vertritt die Interessen der Mitarbeiter in der Werkstatt. Der Verein hat eine eigene Meinung. Er hat nicht die Meinung von Parteien. Und nicht die Meinung von Glaubens-Gruppen. Und nicht die Meinung von den Trägern der Werkstätten. Der Verein arbeitet mit anderen Vereinen zusammen. Wenn diese Vereine die gleichen Ziele haben. 6
7 Gemeinnützigkeit Der Verein will für alle Menschen etwas Gutes tun. Nicht nur für die Menschen in den Werkstätten. Das bedeutet: Der Verein ist gemein-nützig. Wenn ein Verein gemein-nützig ist, dann muss er weniger Steuer zahlen. Das steht in der Abgaben-Ordnung. Da steht es im Teil: Steuer-begünstigte Zwecke. Wenn ein Verein gemein-nützig ist, darf er sein Geld nur für seine Ziele ausgeben. Diese Ziele müssen für alle Menschen gut sein. Das Ziel darf nicht sein: Nur Geld verdienen. Und Gewinne machen. Für die Bundes-Vereinigung bedeutet das: Sie darf ihr Geld nur für ihre Ziele ausgeben. Diese Ziele stehen auf Seite 2. Für den Verein können Menschen arbeiten. Und für den Verein können Firmen arbeiten. Wenn es für die Ziele vom Verein ist. Für diese Arbeit bezahlt der Verein Geld. Der Verein darf nicht zu viel Geld bezahlen. Die Arbeit darf nicht zu viel kosten. Die Mitglieder bekommen kein Geld vom Verein. 7
8 Geld für den Verein Der Verein möchte seine Aufgaben und Ziele erfüllen. Und er braucht: Ein Büro mit Tisch und Stuhl und Telefon. Dafür braucht der Verein Geld. Woher bekommt der Verein Geld: Der Verein bekommt Geld von den Mitgliedern. Der Verein bekommt Geld-Spenden. Das bedeutet: Jemand schenkt dem Verein Geld. Der Verein bekommt Sach-Spenden. Das bedeutet: Jemand schenkt dem Verein Sachen. Zum Beispiel einen Tisch für das Büro. Der Verein bekommt Geld von anderen Vereinen. Wer kann Mitglied im Verein sein? Nur Landes-Arbeits-Gemeinschaften der Werkstatt-Räte können Mitglied im Verein sein. Landes-Arbeits-Gemeinschaften der Werkstatt-Räte ist ein langes Wort. Es heißt kurz: LAG WR. Hier in den Regeln schreiben wir: LAG. Für jedes Bundesland kann nur eine LAG Mitglied sein. Diese LAG muss für alle Werkstatt-Räte in dem Bundesland da sein. Die LAG hat ihre eigene Meinung. Und ihre eigenen Ziele. Sie arbeitet für ihre Ziele. Sie arbeitet nicht für den Träger der Werkstatt. Und auch nicht für eine Glaubens-Gruppe. 8
9 Wie kann eine Landes-Arbeits-Gemeinschaft Mitglied sein? Für Landes-Arbeits-Gemeinschaft der Werkstatt-Räte schreiben wir kurz: LAG. Eine LAG will Mitglied sein. Dann muss sie einen schriftlichen Antrag schreiben. Das ist ein Brief in dem steht, dass sie Mitglied werden will. Den Brief muss die LAG ins Büro von dem Verein schicken. Dann entscheiden die Menschen im Vorstand vom Verein: Darf die LAG Mitglied sein? Die Menschen im Vorstand sind einverstanden. Oder sie sind nicht einverstanden. Das schreibt der Vorstand in einem Brief an die LAG auf. Auf der nächsten Mitglieder-Versammlung gibt der Vorstand allen Mitgliedern Bescheid. Er teilt mit, wenn es ein neues Mitglied gibt. 9
10 Wann ist eine Landes-Arbeits-Gemeinschaft nicht mehr Mitglied? Für Landes-Arbeits-Gemeinschaft schreiben wir kurz: LAG. Die LAG ist nicht mehr Mitglied, wenn es sie nicht mehr gibt. Die LAG ist nicht mehr Mitglied, wenn sie nicht mehr Mitglied sein will. Dann muss sie das aufschreiben. Diesen Brief schickt sie an das Büro vom Verein. An den Vorstand. Die LAG kann nur zum nächsten Jahr nicht mehr Mitglied sein. Der Brief muss drei Monate vor dem Ende vom Jahr bei dem Verein sein. Dann ist die LAG ab dem nächsten Jahr nicht mehr Mitglied. Zum Beispiel: Die LAG möchte im Jahr 2012 nicht mehr Mitglied sein. Dann muss der Brief am 30. September 2011 beim Verein sein. 10
11 Die LAG ist nicht mehr Mitglied, wenn sie sich nicht an die Regeln in der Satzung hält. Oder sie etwas gegen das Ziel vom Verein macht. Dann können der Verein und die Mitglieder sagen: Diese LAG soll nicht mehr Mitglied bei uns sein. Der Verein muss der Landes-Arbeitsgemeinschaft dann genug Zeit geben. Sie kann sagen, warum sie sich nicht an die Regeln hält. Entweder die LAG sagt das auf der Mitglieder-Versammlung. Oder sie schreibt einen Brief. Auf der Mitglieder-Versammlung entscheiden dann alle Mitglieder, ob die LAG nicht mehr Mitglied sein darf. Sie stimmen darüber ab. Wenn zwei Drittel der Mitglieder sagen: Sie darf nicht mehr Mitglied sein. Dann ist sie nicht mehr Mitglied. Das muss der Verein in einem Brief aufschreiben. Und die Gründe dafür aufschreiben, warum die LAG nicht mehr Mitglied sein darf. Dieser Brief muss bei der Post als Einschreiben versendet werden. Einschreiben bedeutet: Wenn der Brief bei der LAG ankommt, muss sie einen Zettel von der Post unterschreiben. Der Verein bekommt dann diesen Zettel mit der Unterschrift. So weiß der Verein sicher, dass der Brief bei der LAG angekommen ist. 11
12 Die LAG ist nicht mehr Mitglied, wenn sie den Mitglieds-Beitrag nicht bezahlt. Jede LAG muss einen Mitglieds-Beitrag zahlen. Das bedeutet: Sie muss im Jahr einen bestimmten Geld-Betrag an den Verein zahlen. Wenn die LAG das Geld nicht zahlt, kann der Verein sagen: Die LAG darf nicht mehr Mitglied bei uns sein. Vorher muss der Verein die LAG daran erinnern, dass sie zahlen muss. Das schreibt der Verein in einem Brief auf. Der Brief geht an die LAG. Wenn die LAG dann immer noch nicht zahlt, muss der Verein nochmal einen Brief schreiben. Drei Monate nach Absenden vom 2. Brief, kann der Verein entscheiden: Diese LAG darf nicht mehr Mitglied bei uns sein. Dann muss der Verein wieder einen Brief an die LAG schreiben. Darin steht, dass sie jetzt nicht mehr Mitglied ist. 12
13 Die LAG ist nicht mehr Mitglied, wenn sie nicht mehr gemein-nützig ist. Das bedeutet: Wenn die Ziele der LAG nicht für alle Menschen gut sind. Wenn die LAG nur Geld verdienen will. Und nur Gewinne machen will. Dann ist sie nicht mehr gemein-nützig. Sie ist dann sofort kein Mitglied beim Verein mehr. Der Verein muss vorher keinen Brief schicken. Das gilt immer, wenn eine LAG kein Mitglied mehr ist: Sie muss für das Jahr noch den Mitglieds-Beitrag zahlen. Zum Beispiel: Eine LAG will im Juni vom Jahr 2011 kein Mitglied mehr sein. Dann muss sie für das Jahr 2011 den Mitglieds-Beitrag zahlen. Für das Jahr 2012 muss sie nicht mehr zahlen. 13
14 Wer entscheidet im Verein? Im Verein entscheiden: Alle Mitglieder bei der Mitglieder-Versammlung Die Mitglieder vom Beirat Die Mitglieder vom Vorstand 14
15 Die Mitglieder-Versammlung Die Mitglieder-Versammlung ist das wichtigste Treffen vom Verein. Mitglieder-Versammlung ist ein langes Wort. In den weiteren Regeln schreiben wir Versammlung. In der Versammlung treffen sich die Mitglieder aus den LAGs. Die LAGs bestimmen, wer von ihnen zur Versammlung fahren darf. Aus jeder LAG fahren zwei Mitglieder zur Versammlung. Diese Mitglieder treffen sich bei der Versammlung. Sie entscheiden bei der Versammlung, was der Verein macht. 15
16 Was sind die Aufgaben bei der Versammlung? Die Mitglieder wählen die Mitglieder im Vorstand. Sie prüfen, was die Mitglieder im Vorstand machen. Und entscheiden dann, ob sie damit einverstanden sind. Sie wählen den Kassen-Prüfer. Der Kassen-Prüfer ist ein Mitglied vom Verein. Er prüft alles, was mit Geld vom Verein zu tun hat. Die Mitglieder bei der Versammlung können die Regeln in der Satzung ändern. Sie entscheiden, wann eine LAG nicht mehr Mitglied im Verein ist. Sie bestimmen den Mitglieds-Beitrag. Das bedeutet: Sie sagen, wie viel Geld die Mitglieder an den Verein zahlen müssen. Und wann sie das Geld zahlen müssen. Sie entscheiden, ob der Haushalts-Plan in Ordnung ist. Den Haushalts-Plan schreiben die Mitglieder vom Vorstand. Im Haushalts-Plan steht: Wie viel Geld will der Verein ausgeben. Im Haushalts-Plan steht auch: Für was will der Verein das Geld ausgeben. Die Mitglieder können bei der Versammlung entscheiden: Den Verein soll es jetzt nicht mehr geben. 16
17 Wann gibt es eine Mitglieder-Versammlung? Der Vorstand lädt zur Versammlung ein. Einmal im Jahr. Oder öfter. Auch Mitglieder können eine Versammlung fordern. Dann können die Mitglieder einen Brief an den Vorstand schreiben. Im Brief steht: Warum die Mitglieder noch eine Versammlung möchten. Ein Drittel der Mitglieder müssen den Brief unterschreiben. Dann muss der Vorstand zu noch einer Versammlung einladen. Ein Drittel der Mitglieder bedeutet: Es gibt 30 Mitglieder. 10 Mitglieder unterschreiben den Brief. Oder mehr als 10 Mitglieder unterschreiben den Brief. Dann muss der Vorstand zu noch einer Versammlung einladen. 17
18 Einladung zur Versammlung Vor jeder Versammlung muss der Vorstand eine Einladung schreiben. Darin steht: Wann die Versammlung ist. Und wo die Versammlung ist. Was die Tages-Ordnungs-Punkte sind. Tages-Ordnungs-Punkt ist ein langes Wort. Wir schreiben hier kurz: Punkt. Punkt bedeutet: Worüber sprechen die Mitglieder? Und: Worüber sollen die Mitglieder abstimmen? Der Vorstand schreibt einen Brief. Oder eine . Die muss der Vorstand mit Lese-Bestätigung schicken. Lese-Bestätigung bedeutet: Der Vorstand bekommt eine Nachricht, wenn die Mitglieder die lesen. Sechs Wochen vor der Versammlung muss der Vorstand die Einladung an die Mitglieder schicken. 18
19 Neue Tages-Ordnungs-Punkte bei der Versammlung Tages-Ordnungs-Punkte ist ein langes Wort. Wir schreiben hier kurz: Punkte. Jedes Mitglied kann sich Punkte für die Versammlung wünschen. Das bedeutet: Jedes Mitglied kann sagen: Ich will über bestimmte Sachen auf der Versammlung reden. Die Mitglieder sollen darüber sprechen. Und vielleicht auch darüber abstimmen. Dann muss das Mitglied dem Vorstand einen Brief schreiben. Oder das Mitglied schreibt eine . Diesen Brief muss man einen Monat vor der Versammlung schicken. Dann besprechen alle diese Sache bei der Versammlung. 19
20 Ein Mitglied wünscht sich später noch einen Tages-Ordnungs-Punkt Erstes Beispiel: Ein Mitglied möchte zwei Wochen vor der Mitglieder-Versammlung einen Punkt vorschlagen. Oder ein Mitglied will am Tag der Versammlung einen Punkt vorschlagen. Dann müssen alle Mitglieder bei der Versammlung abstimmen: Soll darüber bei der Versammlung gesprochen werden? Mehr als 2 Drittel aller Mitglieder müssen einverstanden sein. Ein Beispiel: Ein Mitglied will am Tag der Versammlung etwas besprechen. Dieser Punkt steht aber nicht in der Einladung. Dann stimmen die Mitglieder ab: Soll das ein Punkt für diese Versammlung sein? Es sind 30 Mitglieder da. Sind 20 Mitglieder für diesen Punkt, dann wird dieser Punkt auf der Versammlung besprochen. Zweites Beispiel: Ein Mitglied wünscht sich 3 Wochen vor der Versammlung einen neuen Punkt. Der Vorstand ist damit einverstanden. Dann schreibt der Vorstand eine neue Einladung. Darin steht: Die alten Punkte und der neue Punkt. Er schickt die neue Einladung an alle Mitglieder. Er muss sie 2 Wochen vor dem Tag der Versammlung schicken. Ist der Vorstand mit dem neuen Punkt nicht einverstanden, schickt er auch keine neue Einladung. 20
21 Wichtige Tages-Ordnungs-Punkte Tages-Ordnungs-Punkte ist ein langes Wort. Wir schreiben hier kurz: Punkte. Es gibt wichtige Punkte. Diese müssen die Mitglieder immer 4 Wochen vor der Versammlung nennen: Die Regeln in der Satzung sollen anders sein. Ein Mensch im Vorstand soll nicht mehr im Vorstand sein. Ein anderer Mensch soll im Vorstand sein. Der Mitglieds-Beitrag soll anders sein. Die Bundes-Vereinigung soll es nicht mehr geben. Aber: Auch diese Punkte kann man später nennen. Dann müssen alle Mitglieder bei der Versammlung abstimmen: Soll dieser Punkt bei der Versammlung besprochen werden? Mehr als drei Viertel aller Mitglieder müssen einverstanden sein. Nur dann wird darüber gesprochen. 3 Viertel aller Mitglieder bedeutet: Auf der Mitglieder-Versammlung sind 30 Mitglieder. Dann müssen 23 Mitglieder für diesen Punkt stimmen. 21
22 Wer leitet die Mitglieder-Versammlung? Die Versammlung leitet der Vor-Sitzende vom Vorstand. Wenn der Vor-Sitzende nicht da ist, dann leitet ein anderes Mitglied vom Vorstand. Die Ergebnisse der Versammlung mitschreiben Auf der Versammlung sprechen die Mitglieder über die Punkte. Die Mitglieder entscheiden. Und sie stimmen ab. Ein Mitglied schreibt die wichtigen Dinge auf. Wichtige Dinge sind: Was entscheiden die Mitglieder? Was stimmen die Mitglieder ab? Was beschließen die Mitglieder? Das Mitglied schreibt die Ergebnisse auf. Das nennt man Protokoll. Das Mitglied muss das Protokoll unterschreiben. Und der Vorsitzende vom Vorstand muss das Protokoll unterschreiben. 22
23 Einen Beschluss machen Bei jeder Versammlung besprechen Vorstand und Mitglieder sehr viele Themen. Die Mitglieder entscheiden. Sie stimmen ab. Manchmal machen die Mitglieder einen Beschluss. Ein Beschluss ist eine sehr wichtige Entscheidung, auf die sich die meisten Mitglieder einigen. Einen Beschluss kann man nur machen, wenn alle Mitglieder richtig zur Versammlung eingeladen waren. Die Regeln der Satzung ändern In der Versammlung können die Mitglieder entscheiden: Eine Regel der Satzung soll geändert werden. Dafür müssen mindestens zwei Drittel der Mitglieder bei der Versammlung sein. Das bedeutet: Von 30 Mitgliedern müssen 20 Mitglieder bei der Versammlung sein. Oder mehr als 20 Mitglieder. Zwei Drittel der Mitglieder in der Versammlung müssen zustimmen: Eine Regel der Satzung soll geändert werden. Das bedeutet: Wenn 20 Mitglieder da sind, müssen 13 dafür sein. Dann ist die Regel geändert. 23
24 Den Verein soll es nicht mehr geben In der Versammlung können die Mitglieder entscheiden: Den Verein soll es nicht mehr geben. Dafür müssen mindestens zwei Drittel der Mitglieder bei der Versammlung sein. Das bedeutet: Von 30 Mitgliedern müssen 20 Mitglieder da sein. Oder mehr als 20 Mitglieder. Zwei Drittel der Mitglieder in der Versammlung müssen zustimmen: Den Verein soll es nicht mehr geben. Das bedeutet: Wenn 20 Mitglieder da sind, müssen 13 dafür sein. Dann gibt es den Verein nicht mehr. 24
25 Der Beirat Der Verein hat einen Beirat. Der Beirat macht Absprachen zwischen dem Verein und den Landes-Arbeits-Gemeinschaften. Der Beirat kann den Vorstand beraten. Wer ist im Beirat? Im Beirat sind nur Vorstands-Mitglieder aus den Landes-Arbeits- Gemeinschaften. Landes-Arbeits-Gemeinschaft ist ein langes Wort. Das kurze Wort dafür ist: LAG. Jede LAG kann 2 Mitglieder für den Beirat nennen. Der Verein bekommt die Namen der Teilnehmer für den Beirat, bevor sich der Beirat trifft. Wenn eine LAG keinen Vorstand hat, kann sie 2 andere Mitglieder für den Beirat nennen. Wenn die Mitglieder im Beirat abstimmen, hat jede LAG nur eine Stimme. 25
26 Wer leitet den Beirat? Der Vor-Sitzende vom Verein leitet die Treffen vom Beirat. Wenn der Vor-Sitzende nicht da ist, leitet der Stell-Vertreter vom Vor-Sitzenden. Wer kann zu den Treffen vom Beirat einladen? Der Vor-Sitzende kann zu den Treffen vom Beirat einladen. Er muss die Mitglieder vom Beirat einmal im Jahr einladen. Er kann sie aber auch öfter einladen. Auch Mitglieder im Beirat können ein Treffen fordern. Dann können sie einen Brief an den Vor-Sitzenden schreiben. Im Brief steht: Warum sie noch ein Treffen möchten. Ein Drittel der Mitglieder müssen den Brief unterschreiben. Dann muss der Vor-Sitzende zu noch einer Versammlung einladen. Ein Drittel der Mitglieder bedeutet: Es gibt 30 Mitglieder. Wenn 10 Mitglieder den Brief unterschreiben. Oder wenn mehr als 10 Mitglieder den Brief unterschreiben. Dann muss der Vor-Sitzende zu noch einem Treffen vom Beirat einladen. 26
27 Vor jedem Treffen muss der Vor-Sitzende eine Einladung schreiben. Darin steht: Wann das Treffen ist. Und wo das Treffen ist. Was die Punkte beim Treffen sind. Worüber sprechen die Mitglieder vom Beirat? Der Vor-Sitzende vom Beirat schreibt einen Brief. Oder eine . Die muss er mit Lese-Bestätigung schicken. Lese-Bestätigung bedeutet: Der Vor-Sitzende bekommt eine Nachricht, wenn die Mitglieder vom Beirat die lesen. Zwei Wochen vor der Versammlung muss der Vor-Sitzende die Einladung an die Mitglieder schicken. Geschäfts-Ordnung vom Beirat Der Beirat kann eine Geschäfts-Ordnung haben. Das bedeutet: Der Beirat kann sich Regeln für seine Treffen machen. Daran muss er sich dann halten. Er muss sich auch an die Regeln der Satzung halten. 27
28 Der Vorstand Der Vorstand führt die Geschäfte vom Verein. Er hat besondere Aufgaben im Verein. Die Aufgaben stehen hier in den Regeln der Satzung. Der Vorstand entscheidet, wenn eine neue Landes-Arbeits-Gemeinschaft Mitglied werden will. Er ist einverstanden. Oder er ist nicht einverstanden. Wer ist im Vorstand? Die Mitglieder vom Vorstand sind: Der Vor-Sitzende. Oder die Vorsitzende. Er leitet den Verein. Er hat die Verantwortung für den Verein. Er steht für den Verein. Das bedeutet: Auf Veranstaltungen ist er da. Er sagt, was der Verein will und was der Verein macht. Auch bei einem Streit vor Gericht muss er den Verein vertreten. Auch bei einem Streit ohne Gerichts-Verhandlung muss er den Verein vertreten. 2 Stell-Vertreter Sie vertreten den Vor-Sitzenden. Das bedeutet: Wenn der Vor-Sitzende nicht da ist, machen sie seine Arbeit. Auch die Stell-Vertreter leiten den Verein. Sie haben auch Verantwortung für den Verein. 28
29 Ein Schatz-Meister Er macht alles, was mit Geld vom Verein zu tun hat. Er plant mit dem Geld. Er prüft, wie viel Geld der Verein ausgeben kann. Und wie viel Geld der Verein bekommt. Er schreibt das alles auf. Er redet mit, wenn Geld ausgegeben werden soll. Er entscheidet mit, für was Geld ausgegeben werden kann. Ein Schrift-Führer Er schreibt bei der Mitglieder-Versammlung wichtige Dinge mit. Der Schriftführer kennt die Regeln der Satzung gut. Er achtet darauf: Alle Mitglieder sollen sich an die Regeln halten. Immer 2 der Leute im Vorstand vertreten den Verein gemeinsam. Einer von den 2 Leuten muss der Vor-Sitzende sein. Oder einer davon muss der Stell-Vertreter sein. 29
30 Wie wird man Mitglied im Vorstand? Ein Mitglied im Vorstand muss immer im Werkstatt-Rat sein. Dieser Werkstatt-Rat muss in einer LAG sein. Diese LAG muss Mitglied vom Verein sein. Ein Mitglied kann nicht mehr Vorstand sein, wenn die LAG nicht mehr Mitglied vom Verein ist. Oder wenn der Werkstatt-Rat nicht mehr Mitglied in der LAG ist. Oder wenn die Person im Vorstand nicht mehr im Werkstatt-Rat ist. Ist eine Person nicht mehr im Vorstand, muss der Vorstand eine neue Person für den Vorstand nennen. Das ist die Person, die bei der letzten Wahl die zweit-meisten Stimmen bekommen hat. Diese Person ist dann im Vorstand bis zu nächsten Mitglieder- Versammlung. Wer soll den Verein vertreten? 2 Mitglieder vom Vorstand vertreten den Verein. Einer muss der Vor-Sitzende sein. Oder es muss ein Stell-Vertreter vom Vor-Sitzenden sein. Sie vertreten den Verein bei Streit vor Gericht. Und auch wenn der Streit nicht vor Gericht ist. So wie es im Gesetz steht. Da steht es im Bundes-Gesetz-Buch Paragraf 26. Bank-Geschäfte für den Verein darf nur der Vor-Sitzende machen. Oder nur der Schatz-Meister vom Verein. Das ist auch so bei Bank-Geschäften über Internet. 30
31 Wie lange ist man Mitglied im Vorstand? Die Mitglieder im Vorstand werden gewählt. Ein Mitglied ist immer vier Jahre im Vorstand. Die Person kann wieder gewählt werden. Das bedeutet: Sie ist dann wieder vier Jahre im Vorstand. Der Vorstand bleiben die gleichen Personen, bis ein neuer Vorstand gewählt wird. Diese Wahl muss ordnungs-gemäß sein. Das bedeutet: Die Regeln für eine Wahl müssen eingehalten werden. Wenn eine Person schon vor den vier Jahren nicht mehr im Vorstand ist, dann bestimmt der Vorstand eine neue Person für den Vorstand. Diese Person ist dann im Vorstand. Bis zur nächsten Mitglieder-Versammlung. Wie oft treffen sich die Mitglieder vom Vorstand? Die Mitglieder im Vorstand treffen sich, wenn es wichtige Themen zu besprechen gibt. Sie treffen sich mindestens 4 Mal im Jahr. Wollen die Hälfte der Mitglieder vom Vorstand ein Treffen, dann muss der Vor-Sitzende zu einem Treffen einladen. Zum Beispiel: Im Vorstand sind 4 Mitglieder. Dann müssen 2 Mitglieder ein Treffen wollen. Diese Mitglieder müssen stimmen dürfen. Dann muss der Vorstand zu einem Treffen einladen. 31
32 Geschäfts-Ordnung vom Vorstand Der Vorstand kann eine Geschäfts-Ordnung haben. Das bedeutet: Der Vorstand kann sich Regeln für seine Treffen machen. Daran muss er sich dann halten. Er kann auch einen Geschäfts-Führer bestimmen. Oder eine Geschäfts-Führerin. Der Geschäfts-Führer unterstützt den Vorstand. Der Geschäfts-Führer übernimmt Aufgaben vom Vorstand. Assistenz vom Vorstand Der Vorstand kann auch eine Assistentin oder einen Assistenten haben. Das ist eine Person, die den Vorstand bei der Arbeit unterstützt. Zum Beispiel bei der Arbeit im Büro. Oder bei Veranstaltungen vom Verein. Oder sie hilft bei der Organisation von Reisen. 32
33 Wie geht die Wahl für den Vorstand? Die Mitglieder im Vorstand werden genauso gewählt wie die Mitglieder vom Werkstatt-Rat. So wie es in der Werkstätten-Mitwirkungs-Verordnung steht. Das ist ein langes Wort. Es heißt kurz: WMVO. Wann ist die Wahl für den Vorstand? Der Vorstand wird bald nach der Wahl der Werkstatt-Räte gewählt. Spätestens bis zum 30. Mai nach der Wahl der Werkstatt-Räte. 33
34 Wie viel Geld müssen die Mitglieder bezahlen? Die Mitglieder müssen Geld an den Verein bezahlen. Das nennt man Mitglieds-Beitrag. Die Mitglieder bei der Versammlung bestimmen: Wie viel Mitglieds-Beitrag die Mitglieder bezahlen müssen. Wann die Mitglieder den Mitglieds-Beitrag bezahlen müssen. Was ist das Geschäfts-Jahr vom Verein? Ein Geschäfts-Jahr ist genau ein Jahr. Vom 1. Januar bis zum 31. Dezember. Für diese Zeit muss der Verein seine Bilanz aufschreiben. Das bedeutet: Der Verein schreibt auf: Wie viel Geld hat der Verein in diesem Jahr ausgegeben? Wie viel Geld hat der Verein in diesem Jahr bekommen? 34
35 Wenn es den Verein nicht mehr gibt Wenn es den Verein nicht mehr gibt. Oder er nicht mehr gemein-nützig ist, dann bekommt ein anderer Verein das Geld vom Verein. Dieser Verein darf das Geld nur für Menschen mit Behinderung ausgeben. Die Regeln der Satzung sind vom 7. Februar Sie wurden in Berlin geschrieben. Die Regeln wurden geändert am 22. April
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