Pferdegestützte Rehabilitation und Therapie. Der Einsatz des lebendigen Mediums Pferd im Fachbereich Kinder, Jugendliche und Familien

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1 Pferdegestützte Rehabilitation und Therapie Der Einsatz des lebendigen Mediums Pferd im Fachbereich Kinder, Jugendliche und Familien

2 Der Weg vom Nutztier zum Therapeuten Pferde gehören zu den ältesten Haustieren des Menschen und sind aus seiner Entwicklungsgeschichte nicht wegzudenken. Der Umgang mit diesem, im streng geregelten Herdenverband lebenden Tieren, beinhaltet schon immer auch eine erzieherische Funktion für den Menschen. Die Domestizierung des Fluchttiers erfordert ein hohes Maß an Disziplin, Klugheit, Besonnenheit, Mut und Übersicht in allen Lebenslagen (vergl. Xenophon, Reitmeister, ca. 400 v. Chr.). Nicht immer waren sich die Menschen bewusst, welch große Verantwortung sie durch diesen Einschnitt in die Persönlichkeit des Pferdes übernommen hatten. Über viele Jahrhunderte hinweg diente das Pferd dem Menschen sowohl als Nutz- und Arbeitstier, wie auch als äußeres Zeichen, welcher sozialen Schicht sein Reiter angehörte. Sein ausgeprägtes Sozialverhalten, seine Lernbereitschaft und seine Kraft verhalfen den menschlichen Alltag zu erleichtern. Das angeborene Verlangen nach Bewegung ermöglichte dem Menschen zudem ein hohes Maß an Mobilität. Dieser hierdurch erworbene hohe Stellenwert ging dem Pferd, durch die zunehmende Industrialisierung und Technisierung Mitte des letzten Jahrhunderts, zunächst verloren. Etwa zur gleichen Zeit erkannte man jedoch seine Qualitäten als Freizeitund Sportpartner und als lebendiges Medium in der therapeutischen und pädagogischen Arbeit.

3 Wiese-Reitplatz- Sternstunden-Reithalle Nach einer längeren pferdelosen Zeit zogen im Mai 1993 die Haflinger Nino und Flori im Melkerhof in Oberobland ein. Zusammen mit Ergotherapeutin und Reittherapeutin Sylvia Jindra sammelten sie auf einem Stückchen Wiese erste Erfahrungen als Therapeuten. Noch im selben Jahr wurde ein fest umzäunter Reitplatz gebaut und auf Grund der immer größeren Nachfrage nach Therapieplätzen, vermehrten sich die Pferde. Dank vieler Spender war es im Oktober 2001 möglich geworden die Sternstunden-Reithalle zu eröffnen, ein Zeichen wie wertvoll der Umgang mit dem hochsensiblen Flucht- und Herdentier in der heutigen Therapie, Rehabilitation und Pädagogik geworden ist. Durch die Fertigstellung der Reithalle war es nun nicht nur möglich ganzjährig Pferdegestützte Therapie für Hilfeberechtigte aus allen Fachbereichen durchzuführen, sondern ebenso Arbeitstrainings und Praktika anzubieten. Hieraus entwickelten sich in den letzten Jahren Arbeitsplätze für drei junge Männer der Herzogsägmühler Werkstätten, welche mit der Stall- Anlagen- und Weidepflege betraut sind. Seit Oktober 2006 wird unser Team von Sozialpädagogin und Reittherapeutin Doris Mayer unterstützt.

4 Team Sternstunden-Reithalle Sternstunden-Reithalle Nino *1983, Haflinger Gespendet von Firma: K&L Ruppert, Weilheim Sylvia Jindra, Leitung Pferdegestützte Rehabilitation und Therapie Harald Foth, Landwirt, Helfer in der Therapie Bella *1994, Fjiordpferd Zur Verfügung gestellt von: Sylvia Jindra, Kaufbeuren Nicky *1990, Haflinger Zur Verfügung gestellt von: Sylvia Jindra, Kaufbeuren Lauser *2000, Mini Shetty Flori *1989, Haflinger Gespendet von Firma: K&L Ruppert, Weilheim Sissi *2000, Mini Shetty

5 Team Sternstunden-Reithalle Morning-Star *1997 Warmblut Gespendet von der Bayern 3 Morning- Show Doris Mayer, Sozialpädagogin, Reittherapeutin SG-TR Bubi *2000, Kaltblut Gespendet von: W. Mühlegger, Peiting Nero *2001, Irish-Tinker Gespendet von: Familie Jung, Peiting Balder *1993, Fjiordpferd Zur Verfügung gestellt von: Elisabeth Endres, Forst Junior *1996, Warmblut Zur Verfügung gestellt von: Sylvia Jindra, Kaufbeuren

6 Darum das lebendige Medium Pferd! Das Pferd als soziales Wesen ist prädestiniert, beim Menschen die Selbst- und Fremdwahrnehmung zu schulen, da es alle unsere Sinne anspricht. Um sich auszudrücken benötigt das Pferd keine großen Worte, sondern zeigt, wie hier seinen Genuss, durch eindeutige Körpersignale. Der Umgang mit dem Tier stellt nicht nur Anforderungen an unsere Motorik, sondern verlangt positive Willenskraft und Durchhaltevermögen. Das das Ansprechen der Grundbedürfnisse des Menschen nach Wärme, Zuwendung und Getragen werden, erleichtert das Pferd den Aufbau von Vertrauen.

7 Kommunikation - Kooperation - Team Gruppenaufgaben mit einer vorgegebenen Zielsetzung fördern die Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit, sowie gegenseitige Rücksichtnahme. Zusammengehörigkeitsgefühl und Akzeptanz im Team werden gestärkt.

8 Körper und Ich gehören zusammen Durch die veränderte Wahrnehmungsperspektive auf dem Pferd, erhält der Jugendliche viele Impulse zur Anspannung und Entspannung seiner Muskulatur. Über eine hierdurch verbesserte Atmung werden innere und äußere Balance gefördert. Über das Spüren des Pferdekörpers, verändert sich die Wahrnehmung des eigenen Körpers. Die Ruhige Atmung des Pferdes lässt hier die Muskulatur des Menschen entspannen.

9 Regeln einhalten Struktur bekommen Erfolg erleben Über die Arbeit mit dem Pferd wird der Sinn von Regeleinhaltungen deutlich, die hier zu Erfolgserlebnissen mit dem Pferd und in der Gruppe Führen. Gleichzeitig lernt der Jugendliche mit Lob und Kritik positiv umzugehen.

10 Soziales Lernen eröffnet neue Verhaltensmuster Der Umgang mit dem Pferd fordert und fördert den Menschen ganzheitlich. Positive Ressourcen des Charakters werden aktiviert, das Gefühl für Nähe und Distanz wird sensibilisiert tragfähige Beziehungen können wachsen.

11 Team Sternstunden-Reithalle Pferdegestützte Pädagogik, Rehabilitation und Therapie, Herzogsägmühle Tel.: mobil: Oblandstrasse Peiting Herzogsägmühle Copyright by Sylvia Jindra und Doris Mayer, 2006

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