Master-Studiengang Ergotherapie, Logopädie, Physiotherapie. Modulhandbuch zum Antrag auf Reakkreditierung (2011)
|
|
- Lorenz Grosser
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Master-Studiengang Ergotherapie, Logopädie, Physiotherapie Modulhandbuch zum Antrag auf Reakkreditierung (2011) Ansprechperson: Prof. Dr. Bernhard Borgetto (Studiendekan) HAWK Goschentor 1, Hildesheim 05121/ /590; Stand
2 Inhaltsverzeichnis 1 truktur und Studienverlauf 3 2 Studienziele 5 3 Module 6 1.1/1.2 Prozesse und Handlungsfelder Ergotherapie 7 1.1/1.2 Prozesse und Handlungsfelder Logopädie 9 1.1/1.2 Prozesse und Handlungsfelder Physiotherapie /1.4 Theoretische Grundlagen Ergotherapie /1.4 Theoretische Grundlagen Logopädie /1.4 Theoretische Grundlagen Physiotherapie Theoretische und politische Grundlagen der Gesundheitsförderung und Prävention Praxis und Evaluation der Gesundheitsförderung und Prävention Forschungsplanung Forschungspraxis Methodische Grundlagen der evidenzbasierten Praxis Konzeptionelle Grundlagen der evidenzbasierten Praxis Praxis der Datenerhebung und -auswertung/quantitativ Praxis der Datenerhebung und -auswertung/qualitativ Interdisziplinäres Kolloquium Trainings- und Beratungstools Gender Transkulturalität Advanced Written and Oral Communication Leitung/Management 37 7 Projektstudium/Out of College 39 8 Forschungswerkstatt 40 9 Master-Thesis 42 2
3 1 truktur und Studienverlauf Tabelle 1.1: truktur Modul -Nr. Modultitel Sem. CP Modulprüfung Benotet/ unbenotet 1.1 Prozesse und Handlungsfelder A ET/LP/PT * 1.2 Prozesse und Handlungsfelder B ET/LP/PT * 1.3 Theoretische Grundlagen A ET/LP/PT * 1.4 Theoretische Grundlagen B ET/LP/PT * 2.1 Theoretische Grundlagen von Gesundheitsförderung und Prävention 2.2 Praxis und Evaluation der Gesundheitsförderung und Prävention 3.1 Forschungsplanung Projekt-/Forschungsantrag 3.2 Forschungspraxis Projekt-/Forschungsumsetzung 4.1 Methodische Grundlagen der Evidenzbasierten Praxis 4.2 Konzeptionelle Grundlagen der Evidenzbasierten Praxis 5.1 Praxis der Datenerhebung und -auswertung/quantitativ 5.2 Praxis der Datenerhebung und -auswertung/qualitativ 1 bzw. 3* 6 2 bzw. 4* 6 1 bzw. 3* 6 2 bzw. 4* 6 Hausarbeit, Fallstudie, Projektarbeit Hausarbeit, Fallstudie, Projektarbeit Benotet (modulüber greifend)* Benotet (modulüber greifend)* 1 6 Hausarbeit, Referat Unbenotet 2 6 Klausur 2 Std., Referat, Hausarbeit Benotet 3 6 Hausarbeit Unbenotet 4 6 Projektbericht Benotet 1 9 Klausur 2 Std. Benotet 2 3 Hausarbeit Benotet 2 oder 3 6 Empirisches Projekt Unbenotet 2 oder 3 6 Hausarbeit Empirisches Projekt Unbenotet 6.1 Interdisziplinäres Kolloquium 1 3 Hausarbeit, Referat, Unbenotet Fallstudie, Projektarbeit 6.2 Trainings- u. Beratungstools 3 3 Projektarbeit, Hausarbeit, Unbenotet Sitzungs-betreuung, Fallstudie 6.3 WPM Gender 2 3 (wird nachgereicht) Unbenotet 6.4 WPM 6.5 WPM Transkulturalität 2 3 Referat/Fallstudie/Projektarbe Unbenotet it/hausarbeit AWOC 3 3 Portfolio unbenotet 6.6 Leitung und Management 3 3 Fallstudie unbenotet WPM 7 Out of College/ Projektstudium 4 6 Projektpräsentation Benotet (20 %) / Projektbericht (80 %) 8 Forschungswerkstatt 4 6 Hausarbeit (Master-Exposé) Unbenotet 9 Master-Thesis 5 24 Schriftl. Ausarbeitung und Kolloquiumsprüfung Benotet * Erläuterungen zu Tab. 1.1 siehe Folgeseite 3
4 * Erläuterungen zu Tab. 1.1: Die Veranstaltungen werden kohortenübergreifend und im Jahreswechsel angeboten, d.h. es nehmen Studierende des 1. und 3. bzw. 2. und 4. Semesters gemeinsam an der Lehrveranstaltungen teil. Die Kohorten beginnen daher im Wechsel entweder Prozesse und Handlungsfelder A oder mit Theoretische Grundlagen A. Der Ablauf wird an einer semesterorientierten und einer kohortenorientierten Darstellung bespielhaft erläutert: Semesterorientierte Übersicht: WS 10/11 wurde Theoretische Grundlagen A für das 1. und 3. Semester (im Vorjahr gestartete Kohorte) angeboten SS 11 wurde Theoretische Grundlagen B für das 2. und 4. Semester angeboten WS 11/12 wird Prozesse und Handlungsfelder A für das 3. und 1. Semester (neue Kohorte) angeboten SS 12 wird Prozesse und Handlungsfelder B für das 4. und 2. Semester angeboten Kohortenorientierte Darstellung: Startkohorte I (WS 10/11): Sem. 1 und 2: Theoretische Grundlagen A und B Startkohorte II (WS 11/12) Sem. 3 und 4: Prozesse und Handlungsfelder A und B Sem. 1 und 2: Prozesse und Handlungsfelder A und B Sem. 3 und 4: Theoretische Grundlagen A und B Die Module Theoretische Grundlagen und Prozesse und Handlungsfelder sind entsprechend so konzipiert, dass sie ohne Vorkenntnisse des jeweils anderen absolviert werden können. Die Modulgrößen richten sich nach den ländergemeinsamen Strukturvorgaben für die Akkreditierung von Bachelor- und Masterstudiengängen der Kultusministerkonferenz in der Fassung von 2010 und den Ergebnissen und Empfehlungen der Arbeitsgruppe zur Weiterentwicklung von des Bologna-Prozesses in Niedersachsen von 2010 sowie der hochschulinternen Vorgaben, dass die Modulgrößen immer durch 3 teilbar sein müssen (d.h. 3, 6, 9, 12 ECTS-Credit Points) und dass Module nicht semesterübergreifend angelegt sein sollen. Module, die einen geringeren Umfang als 6 CP haben sollten wurden deshalb mit 3 CP konzipiert. Dies betrifft die interdisziplinär bzw. transdisziplinär ausgerichteten Module Das Modul 4.2. hat hingegen aus studienorganisatorischen Gründen nur einen Umfang von 3 CP, es steht in engem inhaltlichen Zusammenhang mit dem Modul 4.1. Die Inhalte der Module müssen jedoch aus didaktischen Gründen in zwei aufeinanderfolgenden Semestern studiert werden. Die zweigliedrige Nummerierung der Module basiert auf inneren Zusammenhängen der Module, die auch in der folgenden Abbildung (1.1) durch unterschiedliche Farben gekennzeichnet sind. Die Module 1.1 bis 1.4 werden nur für die jeweiligen Berufsgruppen angeboten und zielen auf die disziplinäre Professionalisierung. Die Module 2.1 und 2.2 haben Gesundheitsförderung und Prävention zum Gegenstand, die Module 3.1 und 3.2 die Forschungsplanung und -praxis. In den Modulen 4.1 und 4.2 werden die methodischen und konzeptionellen Grundlagen der Evidenzbasierten Praxis vermittelt, in den Modulen 5.1 und 5.2 die qualitativen und quantitativen Methoden der Datenerhebung und -auswertung. Die Module sind interdisziplinär bzw. transdisziplinär ausgerichtet. Im Modul 7 werden im Projektstudium die bislang erworbenen Kompetenzen außerhalb der Hochschule vertieft und angewendet und 4
5 innerhalb des reflektiert. Modul 8 dient der Vorbereitung und Planung des Projekts für die Master-Thesis, die Gegenstand des 9 ist. Abbildung 1.1: Studienverlaufsplan 1. Semester P 2. Semester P 3. Semester P 4. Semester P 5. Semester P Prozesse und Handlungsfelder A ET/LP/PT * Theoretische Grundlagen G&P Methodische Grundlagen der evidenzbasierten Praxis Trainings- & Beratungstools Interdisziplinäres Kolloquium up bp up Prozesse und Handlungsfelder B ET/LP/PT * Praxis und Evaluation G&P Praxis Datenerhebung & - auswertung/ quantitativ Konzeptionelle Grundlagen der Evidenzbasierten Praxis bp * bp up bp up Theoretische Grundlagen A ET/LP/PT * Forschungsplanung: Projektantrag Praxis Datenerhebung & - auswertung/ qualitativ WPM Leitung & Management/ AWOC up up up up Theoretische Grundlagen B ET/LP/PT * Forschungspraxis: Projektumsetzung Out of College/ Projektstudium WPM Gender/ Interkulturalität Forschungswerkstatt bp * bp bp up Master-Thesis Summe bp 1 Summe bp 3 Summe bp 0 Summe bp 3 Summe bp 1 Summe up 2 Summe up 2 Summe up 4 Summe up 1 Summe up 0 bp * Erläuterung siehe Fußnote vorige Tabelle 5
6 2 Studienziele Studienziele und Module Studienziel 1. Anforderungen und Tätigkeiten in Arbeitsfeldern des Gesundheitswesens kompetent übernehmen und verantwortlich und innovativ mit gestalten. 2. Flexible und evidenzbasierte Angebote klientenorientiert und kontextangemessen erbringen. 3. Forschungsaufgaben methodisch versiert ausführen 4. Disziplinäre Perspektiven im interdisziplinären Diskurs in Theorie, Forschung und Anwendung fortentwickeln. 5. Fortsetzung der Akademisierung und Angleichung an internationale Ausbildungsstandards. 6. Lebenslanges Lernen als professionelle Einstellung. Modul 1.1/ 1.2: Prozesse und Handlungsfelder A/B (ET/LP/PT) 1.3/ 1.4: Theoretische Grundlagen A/B (ET/LP/PT) 2.1: Theoretische Grundlagen von Gesundheitsförderung und Prävention 2.2: Praxis und Evaluation der Gesundheitsförderung und Prävention 4.1: Methodische Grundlagen der Evidenzbasierten Praxis 4.2: Konzeptionelle Grundlagen der Evidenzbasierten Praxis 6.1: Interdisziplinäres Kolloquium 6.3: Gender / Transkulturalität 6.5: AWOC 6.6: Leitung und Management 9.0: Master-Thesis 1.1/ 1.2: Prozesse und Handlungsfelder A/B (ET/LP/PT) 1.3/ 1.4: Theoretische Grundlagen A/B (ET/LP/PT) 4.1: Methodische Grundlagen der Evidenzbasierten Praxis 4.2: Konzeptionelle Grundlagen der Evidenzbasierten Praxis 6.2: Trainings- und Beratungstools 6.3: Gender / Transkulturalität 7.0: Out of College 3.1: Forschungsplanung: Projekt-/Forschungsantrag 3.2: Forschungspraxis: Projekt-/Forschungsumsetzung 4.1: Methodische Grundlagen der Evidenzbasierten Praxis 5.1: Praxis der Datenerhebung und -Auswertung/quantitativ 5.2: Praxis der Datenerhebung und -Auswertung/qualitativ 8.0: Forschungswerkstatt 9.0: Master-Thesis 1.1/ 1.2: Prozesse und Handlungsfelder A/B (ET/LP/PT) 1.3/ 1.4: Theoretische Grundlagen A/B (ET/LP/PT) 6.1: Interdisziplinäres Kolloquium 3.1: Forschungsplanung: Projekt-/Forschungsantrag 3.2: Forschungspraxis: Projekt-/Forschungsumsetzung 9.0: Master-Thesis Alle Module Alle Module 6
7 3 Module 7
8 Module: 1.1/1.2 Prozesse und Handlungsfelder A & B (Ergotherapie) 1.1 Ergotherapeutischer Prozess und Klientenzentrierung 1.2 Evaluation und Outcome messen und dokumentieren Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ulrike Marotzki Qualifikationsstufe: Master Studienhalbjahr: wird im Wechsel mit 1.3/1.4 angeboten Arbeitsbelastung gesamt: (Credits): Stunden (pro Semester 180) Dauer und Häufigkeit: Jährlich Bachelorabschluss, Kenntnisse über Handlungsfelder der Ergotherapie Übergeordnete Studiengangsziele: 1, 2, 4, 5, 6 Modulart: Pflichtmodul davon Kontaktzeit: 90 (pro Semester 45) (davon 9 Std. Coaching) davon Selbststudium: 270 (pro Semester 135) Sprache: deutsch Die Studierenden bearbeiten Modell-geleitet ausgewählte Beispiele des therapeutischen Prozesses (Prävention, Beratung, Diagnostik, Therapie und Evaluation). besitzen vertiefte Kenntnisse der Bedingungsfaktoren des ergotherapeutischen Prozesses in unterschiedlichen Versorgungskontexten und können den Behandlungsprozess vor dem Hintergrund internationaler Prozessmodelle präzisieren und weiterentwickeln. passen ihr klientenzentriertes Arbeiten an verschiedene Kontexte und unterschiedliche Zielgruppen adäquat an. integrieren Nachweise externer Evidenz in ihr Clinical Reasoning. wählen ergotherapeutische Tests und Assessments unter Berücksichtigung der Gütekriterien, der therapeutischen Zielsetzung und der Klientenbedarfe adäquat aus. beschreiben ihr therapeutisches Handeln in Form von therapeutischen Standards. kennen Hintergründe der Leitlinienentwicklung. Sie entwickeln Strategien ihren Lernfortschritt zu evaluieren, besondere Kompetenzen zu nutzen und Schwächen und Wissenslücken aufzufangen bzw. abzubauen. Sie reflektieren hieraus resultierende Möglichkeiten für ihre weiteren beruflichen Entwicklungen. Inhalte des : - 1.1: Ergotherapeutsiche Prozessmodelle und Gegenstandsverständnis, Klientenzentrierung, Kontextbezug, Top-Down-, Bottum-up-Ansatz, Occupation as ends and as means, Ressourcen- und Defizitorientierung : Konstruktion und Güte ergotherapeutischee Assessments und Tests, Umgang mit Erhebungssituationen, Ethik in der Anwendung von Tests und Assessments, Leitlinienentwicklung - parallel zu 1.1 und 1.2: Evaluation des individuellen Lernfortschritts, Entwicklung von Lernstrategien Seminar, Coaching Vortrag, Diskussion, Fallarbeit Voraussetzungen für die n (Modulprüfung): Verwendbarkeit des Modulübergreifende Prüfung (1.1/1.2): Hausarbeit, Fallstudie, Projektarbeit Professionsspezifisch 8
9 American Occupational Therapy Association. (2008).Occupational therapy practice framework: Domain and process (2nd ed.). American Journal of Occupational Therapy, 62, Fawcett, A. (2007). Principles of Assessment and Outcome Measurement for Occupational Therapist and Physiotherapists. Chichester: Wiley 9
10 Module: 1.1/1.2 Prozesse und Handlungsfelder A & B (Logopädie) 1.1 Logopädischer Prozess in ausgewählten Handlungsfeldern 1.2 Evidenzbasierte Logopädie Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ulla Beushausen Qualifikationsstufe: Master (Credits): 12 Dauer und Häufigkeit: jährlich Studienhalbjahr:wird im Wechsel mit 1.3./1.4. angeboten Arbeitsbelastung gesamt: 360 Stunden (pro Semester 180) Bachelorabschluss, Kenntnisse über Handlungsfelder der Logopädie Übergeordnete Studiengangsziele: 1, 2, 4, 5, 6 Modulart: Pflichtmodul davon Kontaktzeit: 90 (pro Semester 45) (davon 9 Std. Coaching) davon Selbststudium: 270 (pro Semester 135) Sprache: deutsch Die Studierenden sind in der Lage, modellgeleitet ausgewählte Beispiele des therapeutischen Prozesses (Prävention, Beratung, Diagnostik, Therapie und Evaluation) zu bearbeiten. Sie besitzen vertiefte Kenntnisse der Bedingungsfaktoren des logopädisch-therapeutischen Prozesses im deutschsprachigen Raum und können diesen vor dem Hintergrund internationaler Strukturen und Anforderungen präzisieren und weiterentwickeln. Sie sind in der Lage logopädische Handlungsfelder in verschiedenen Kontexten (verschiedene Settings und Zielgruppen) zu definieren. Sie integrieren Nachweise externer Evidenz in ihr Clinical Reasoning und kennen die Hintergründe der Leitlinienentwicklung. Sie sind in der Lage, ihr therapeutisches Handeln in der Struktur einer Leitlinie und in Form von therapeutischen Standards zu beschreiben. Coaching: Sie entwickeln Strategien ihren Lernfortschritt zu evaluieren, besondere Kompetenzen zu nutzen und Schwächen und Wissenslücken aufzufangen bzw. abzubauen. Sie reflektieren hieraus resultierende Möglichkeiten für ihre weiteren beruflichen Entwicklungen. Inhalte des : Modelle logopädischen Handelns (Sprachverarbeitungs- und Sprachproduktionsmodelle), Zielsetzungsstrategien und partizipative Entscheidungsfindung, Ressourcenorientierung, Logopädie bei älteren Menschen und Kindern zwischen 0-3 Jahren, Bilingualismus, Prävention von Kommunikationsstörungen Evidenz-basierte Logopädie, Vertiefung Methodenkompetenz im therapeutischen Prozess, Aspekte der Professionalisierung der Logopädie, Leitlinien und Standards in der Logopädie, Clinical Reasoning (Vertiefung). - Coaching: parallel zu 1.1 und 1.2: Evaluation des individuellen Lernfortschritts, Entwicklung von Lernstrategien Seminar, Coaching Vortrag, Diskussion, Fallarbeit Voraussetzungen für die n (Credits) (Modulprüfung): Modulübergreifende Prüfung (1.1/1.2): Hausarbeit, Referat, Projektarbeit Verwendbarkeit des professionsspezifisch 10
11 Beushausen, U., Grötzbach, H. (2011): Evidenzbasierte Sprachtherapie. München: Elsevier. Beushausen, U. (2009): Therapeutische Entscheidungsfindung in der Sprachtherapie. München: Elsevier. (Grohnfeldt, M. (2000).: Handbuch der Sprachheilpädagogik und Logopädie, Bd. 1-5., Kohlhammer Lubinski, R. (2001): Professional issues in SL pathology and audiology. San Diego: Sing. Publ. 11
12 Module: 1.1/1.2 Prozesse und Handlungsfelder A & B (Physiotherapie) 1.1 Physiotherapeutischer Prozess und Klientenzentrierung 1.2 Evaluation und Outcome messen und dokumentieren Modulverantwortliche: Prof. Dr. Annette Probst Qualifikationsstufe: Master Studienhalbjahr: wird im Wechsel mit 1.3/1.4 angeboten Arbeitsbelastung gesamt: (Credits): Stunden (pro Semester 180) Dauer und Häufigkeit: jährlich Bachelorabschluss, Kenntnisse über Handlungsfelder der Physiotherapie Übergeordnete Studiengangsziele: 1, 2, 4, 5, 6 Modulart: Pflichtmodul davon Kontaktzeit: 90 (pro Semester 45) (davon 9 Std. Coaching) davon Selbststudium: 270 (pro Semester 135) Sprache: deutsch Die Studierenden - bearbeiten Modell-geleitet ausgewählte Beispiele des therapeutischen Prozesses (Prävention, Beratung, Diagnostik, Therapie und Evaluation). - besitzen vertiefte Kenntnisse der Bedingungsfaktoren des physiotherapeutischen Prozesses in unterschiedlichen Versorgungskontexten und können den Behandlungsprozess vor dem Hintergrund internationaler Prozessmodelle präzisieren und weiterentwickeln. - passen ihr klientenzentriertes Arbeiten an verschiedene Kontexte und unterschiedliche Zielgruppen adäquat an. - integrieren Nachweise externer Evidenz in ihr Clinical Reasoning. wählen physiotherapeutische Tests und Assessments unter Berücksichtigung der Gütekriterien, der therapeutischen Zielsetzung und der Klientenbedarfe adäquat aus. - beschreiben ihr therapeutisches Handeln in Form von therapeutischen Standards. - kennen Hintergründe der Leitlinienentwicklung. Sie entwickeln Strategien ihren Lernfortschritt zu evaluieren, besondere Kompetenzen zu nutzen und Schwächen und Wissenslücken aufzufangen bzw. abzubauen. Sie reflektieren hieraus resultierende Möglichkeiten für ihre weiteren beruflichen Entwicklungen. Inhalte des : - 1.1: Physiotherapeutische Prozessmodelle und Gegenstandsverständnis, Klientenzentrierung versus Patientenzentrierung, Kontextbezug, Ressourcen- und Defizitorientierung : Konstruktion und Güte physiotherapeutischer Assessments und Tests, Umgang mit Erhebungssituationen, Ethik in der Anwendung von Tests und Assessments, Leitlinienentwicklung - parallel zu 1.1 und 1.2: Evaluation des individuellen Lernfortschritts, Entwicklung von Lernstrategien Seminar, Coaching Vortrag, Diskussion, Fallarbeit Voraussetzungen für die n (Modulprüfung): Verwendbarkeit des Modulübergreifende Prüfung (1.1/1.2): Hausarbeit, Fallstudie, Projektarbeit professionsspezifisch 12
13 Higgs, J., Jones, M., Eds. (2000). Clinical Reasoning in the Health Professions. Oxford Fawcett, A. (2007). Principles of Assessment and Outcome Measurement for Occupational Therapist and Physiotherapists. Chichester: Wiley 13
14 Module: 1.3/1.4 Theoretische Grundlagen A & B (Ergotherapie) 1.3 Handlungstheoretische Grundlagen 1.4 Occupational Science Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ulrike Marotzki Qualifikationsstufe: Master Studienhalbjahr: wird im Wechsel mit 1.1/1.2 angeboten Arbeitsbelastung gesamt: (Credits): Stunden (pro Semester 180) Dauer und Häufigkeit: jährlich Bachelorabschluss, Kenntnisse über Handlungsfelder der Ergotherapie Übergeordnete Studiengangsziele: 1, 2, 4, 5, 6 Modulart: Pflichtmodul davon Kontaktzeit: 90 (pro Semester 45) (davon 9 Std. Coaching) davon Selbststudium: 270 (pro Semester 135) Sprache: deutsch Die Studierenden - analysieren handlungstheoretische Bezugstheorien in Bezug auf ihren Beitrag für eine ergotherapeutische Theoriebildung. - begründen ihr ergotherapeutisches Handeln auf der Basis ausgewählter Handlungstheorien. - überprüfen die Übertragbarkeit handlungstheoretischer Modelle der Ergotherapie (Blaser-Csontos, Bieler Modell) auf ihre individuelle Praxis - nutzen handlungstheoretischer Modelle für die interdisziplinäre Kommunikation. - kennen Entstehung, Zielsetzung und Begriffe der Occupational Science und ihre theoretische Begründungsfunktion für die Ergotherapie und ihren gesundheitsförderlichen Ansatz - diskutieren den Wert empirischer Studien der Occupational Science für die Ergotherapie und die zukünftige Entwicklung der Profession. Sie entwickeln Strategien ihren Lernfortschritt zu evaluieren, besondere Kompetenzen zu nutzen und Schwächen und Wissenslücken aufzufangen bzw. abzubauen. Sie reflektieren hieraus resultierende Möglichkeiten für ihre weiteren beruflichen Entwicklungen. Inhalte des : - 1.1: Überblick zu ausgewählten Handlungstheorien aus Psychologie, Soziologie und Pädagogik, Vertiefte Auseinandersetzung mit ausgewählten handlungstheoretischen Ansätzen in der Ergotherapie, Anwendung auf die eigene berufliche Praxis : Entstehung, Zielsetzung und Begriffe der Occupational Science, Ausgewählte Forschungsansätze und empirische Studien, Übertragung auf die deutsche Ergotherapie, Zukunftsszenarien für die Entwicklung der ergotherapeutischen Profession - parallel zu 1.3 und 1.4: Evaluation des individuellen Lernfortschritts, Entwicklung von Lernstrategien Seminar, Coaching Vortrag, Diskussion, Fallarbeit Voraussetzungen für die n (Modulprüfung): Verwendbarkeit des Modulübergreifende Prüfung (1.3/1.4): Hausarbeit, Fallstudie, Projektarbeit Professionsspezifisch 14
15 Blaser-Csontos (2004). Handlungsfähigkeit in der Ergotherapie. Berlin, Heidelberg, New York: Springer. DVE (Deutscher Verband der Ergotherapeuten e.v.), Miesen, M. (Hrsg.) (2004) Berufsprofil Ergotherapie. Idstein: Schulz-Kirchner-Verlag. Nieuwesteeg, M.-T., Somazzi, R. (2002). Das Bieler Modell. In U. Marotzki (Hrsg.), Ergotherapeutische Modelle praktisch angewandt. (S ) Berlin, Heidelberg, New York: Springer. Wilcock, A. A. (1991). Occupational Science. In: British Journal of Occupational Therapy 54, Wilcock A. A. (1998). An Occupational Perspective of Health. Thorofare: Slack. 15
16 Module: 1.3/1.4 Theoretische Grundlagen A & B (Logopädie) 1.3 Handlungstheoretische Grundlagen 1.4 Logopädie als Wissenschaft Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ulla Beushausen Qualifikationsstufe: Master (Credits): 12 Dauer und Häufigkeit: jährlich Studienhalbjahr: wird im Wechsel mit 1.1/1.2 angeboten Arbeitsbelastung gesamt: 360 Stunden (pro Semester 180) Bachelorabschluss, Kenntnisse zu Gegenstandsannahmen der Logopädie und ihrer Implikationen für den Behandlungs- und Diagnostikprozess Übergeordnete Studiengangsziele: 1, 2, 4, 5, 6 Modulart: Pflichtmodul davon Kontaktzeit: 90 (pro Semester 45) (davon 9 Std. Coaching) davon Selbststudium: 270 (pro Semester 135) Sprache: deutsch Die Studierenden kennen die Definitionen wichtiger Begriffe der Bezugswissenschaften der Logopädie und sind in der Lage, diese zur eigenen Theoriebildung zu nutzen. Sie sind in der Lage relevante Modelle der Bezugswissenschaften der Logopädie (Medizin, Psychologie/Neuropsychologie, Pädagogik, Linguistik, Soziologie) zu referieren, zu interpretieren, zu analysieren und auf ihre Berufspraxis anzuwenden. Sie entwickeln Kriterien einer eigenständigen Begriffsbildung der Logopädie. Sie sind in der Lage, Testverfahren zu evaluieren, Bedarfe zu erkennen und geeignete Messinstrumente zu entwickeln. Der Forschungsstand zu ausgewählten Störungsbildern und Therapiemaßnahmen ist ihnen bekannt. Coaching: Sie entwickeln Strategien ihren Lernfortschritt zu evaluieren, besondere Kompetenzen zu nutzen und Schwächen und Wissenslücken aufzufangen bzw. abzubauen. Sie reflektieren hieraus resultierende Möglichkeiten für ihre weiteren beruflichen Entwicklungen. Inhalte des : : Kriterien und Umsetzung einer Theoriebildung der Logopädie, Modelle und Begriffe der Bezugswissenschaften der Logopädie, psychologische, pädagogische, linguistische und neuropsychologische Grundlagen der Logopädie, Studien zu kommunikationstheoretischen Grundlagen und Arbeitsfeldern in Bezug auf ausgewählte Bevölkerungsgruppen (z.b. Kinder, Berufssprecher, alte Menschen, Migranten, Menschen mit einer chronischen Erkrankung), Diagnostikverfahren der Logopädie, Begriffsbildung der Logopädie (Menschenbild, Professionsbegriff und Forschungsverständnis). Ausgewählte Forschungsansätze und empirische Studien, Übertragung auf die deutsche Logopädie - Coaching: parallel zu 1.3 und 1.4: Evaluation des individuellen Lernfortschritts, Entwicklung von Lernstrategien Seminar, Coaching Vortrag, Diskussion, Fallarbeit Voraussetzungen für die n (Credits) (Modulprüfung): Modulübergreifende Prüfung (1.3/1.4): Hausarbeit, Fallstudie, Projektarbeit 16
17 Verwendbarkeit des professionsspezifisch Beushausen, U. (2007): Testhandbuch Sprache. Bern: Huber. Grohnfeldt, M. ( ).: Handbuch der Sprachheilpädagogik und Logopädie, Bd. 1-5., Kohlhammer Bunning, C. (2004): Speech and language therapy intervention: frameworks and processes, London: Whurr. Kazdin, A. (2010): Single-Case Research Designs: Methods for Clinical and Applied Settings.2.Aufl Oxford Press. Haynes, W., Johnson, C. (2009): Understanding Research and evidence-based practice in communication Disorders. Pearson. 17
18 Module: 1.3/1.4 Theoretische Grundlagen A & B (Physiotherapie) 1.3 Handlungstheoretische Grundlagen 1.4 Model of Human Motion in Physiotherapie Modulverantwortliche: Prof. Dr. Annette Probst Qualifikationsstufe: Master Studienhalbjahr: wird im Wechsel mit 1.1/1.2 angeboten Arbeitsbelastung gesamt: (Credits): Stunden (pro Semester 180) Dauer und Häufigkeit: jährlich Bachelorabschluss, Kenntnisse über Grundlagen der Physiotherapie Übergeordnete Studiengangsziele: 1, 2, 4, 5, 6 Modulart: Pflichtmodul davon Kontaktzeit: 90 (pro Semester 45) (davon 9 Std. Coaching) davon Selbststudium: 270 (pro Semester 135) Sprache: deutsch Die Studierenden - analysieren handlungstheoretische Bezugstheorien in Bezug auf ihren Beitrag für eine physiotherapeutische Theoriebildung. - begründen ihr physiotherapeutisches Handeln auf der Basis ausgewählter Handlungstheorien. - überprüfen die Übertragbarkeit handlungstheoretischer Modelle auf die situativen Anforderungen ihrer individuellen Praxis. - entwickeln und formulieren einen physiotherapeutischen Handlungsbegriff. - nutzen handlungstheoretische Modelle für die interdisziplinäre Kommunikation. - kennen Entstehung, Zielsetzung und Begriffe des Modells der menschlichen Bewegung in der Physiotherapie und die theoretische Begründungsfunktion für die Physiotherapie - diskutieren den Wert empirischer Studien der Bewegungswissenschaften für die Physiotherapie und die zukünftige Entwicklung der Profession. Sie entwickeln Strategien ihren Lernfortschritt zu evaluieren, besondere Kompetenzen zu nutzen und Schwächen und Wissenslücken aufzufangen bzw. abzubauen. Sie reflektieren hieraus resultierende Möglichkeiten für ihre weiteren beruflichen Entwicklungen. Inhalte des : - 1.1: Überblick zu ausgewählten Handlungstheorien aus Psychologie, Soziologie und Pädagogik, Vertiefte Auseinandersetzung mit ausgewählten handlungstheoretischen Ansätzen mit Transfermöglichkeiten in die Physiotherapie, Anwendung auf die eigene berufliche Praxis : Entstehung, Zielsetzung und Begriffe des Modells der menschlichen Bewegung in der Physiotherapie, Ausgewählte Forschungsansätze und empirische Studien aus den Bewegungswissenschaften bspw. zum Bewegungslernen, Zukunftsszenarien für die Entwicklung der physiotherapeutischen Profession - parallel zu 1.3 und 1.4: Evaluation des individuellen Lernfortschritts, Entwicklung von Lernstrategien Seminar, Coaching Vortrag, Diskussion, Fallarbeit Voraussetzungen für die n (Modulprüfung): Modulübergreifende Prüfung (1.3/1.4): Hausarbeit, Fallstudie, Projektarbeit 18
19 Verwendbarkeit des Professionsspezifisch Fichtmüller, F. (2006). Handlungstheoretische Reflexionsebenen in der Pflegedidaktik. Ein Instrument zur Analyse von Handlungsbegriffen in pflegedidaktischen Zusammenhängen. In: Pflege&Gesellschaft, 11.Jg., 3, S Klein, G. (2004). Bewegung. Sozial-und kulturwissenschaftliche Konzepte. Bielefeld. Transcript. Prohl, R., Seewald, J. (Hrsg.) (1995). Bewegung verstehen. Facetten und Perspektiven einer qualitativen Bewegungslehre. Schorndorf Probst, A. (2007). Modell der menschlichen Bewegung in der Physiotherapie. physioscience, 3, S
20 Modul: 2.1 Modultitel: Theoretische und politische Grundlagen der Gesundheitsförderung und Prävention Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Bernhard Borgetto Qualifikationsstufe: Master Studienhalbjahr: 1 Modulart: Pflichtmodul (Credits): 6 Arbeitsbelastung gesamt: 180 Stunden davon Kontaktzeit: 45 Stunden davon Selbststudium: 135 Stunden Dauer und Häufigkeit: jährlich Inhalte des : Voraussetzungen für die n (Credits) (Modulprüfung): Verwendbarkeit des Sprache: Bachelorabschluss ELP deutsch Übergeordnete Studiengangsziele: 1, 2, 4, 6 Die Studierenden kennen die theoretischen Grundlagen, Strategien und Settings von Gesundheitsförderung und Prävention sowie deren gesundheitsund sozialpolitischen sowie institutionellen Voraussetzungen. Sie begreifen Gesundheitsförderung und Prävention als mögliche Interventions- und Berufsfelder des gesundheitsbezogenen Handelns der therapeutischen Berufe Logopädie, Ergotherapie und Physiotherapie und können die dafür notwendigen Kompetenzen reflektieren und die zukünftigen Perspektiven dieses Handlungsfeldes abschätzen. Verständnis und Modelle von Gesundheit, Einflussfaktoren auf Gesundheit und Krankheit; Modelle und Ansätze von Gesundheitsförderung und Prävention; Verhältnis- und Verhaltensprävention, Gender Mainstreaming in der Gesundheitsförderung; Gesundheitsförderung und Prävention in Settings (z.b.: Betrieb, Kindergarten, Schule, Krankenhaus); Gesundheits- und sozialpolitische Rahmenbedingungen von Gesundheitsförderung und Prävention, derzeitige Rolle und Perspektive für die Ergotherapie, Logopädie und Physiotherapie in diesen Bereichen (Veränderung bisheriger Praxisfelder, Erschließung neuer Praxisfelder), Kompetenzen für Gesundheitsförderung und Prävention Seminar Vortrag, Referat, Diskussion, Gruppenarbeit, Übung Klausur / Referat Das Modul kann mit Einschränkungen in allen Studiengängen eingesetzt werden, bei denen theoretische und politische Grundlagen im Bereich der Gesundheitsförderung und Prävention vermittelt werden. ELP-spezifische Anteile könnten entsprechend ergänzt werden. Borgetto B, Siegel A (2009): Gesellschaftliche Rahmenbedingungen der Ergotherapie, Logopädie und Physiotherapie. Eine Einführung in die sozialwissenschaftlichen Grundlagen des beruflichen Handelns. Bern: Huber, ins. die Kapitel: 1 Gesellschaft und Individuum 3 Gesellschaft und Gesundheit Wechselwirkungen 5 Gesundheitsförderung und Prävention 20
21 Modul: 2.2 Modultitel: Praxis und Evaluation der Gesundheitsförderung und Prävention Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Bernhard Borgetto Qualifikationsstufe: Master Studienhalbjahr: 2 Modulart: Pflichtmodul Arbeitsbelastung gesamt: 180 davon Kontaktzeit: 45 Stunden (Credits): 6 Stunden davon Selbststudium: 135 Stunden Dauer und Häufigkeit: jährlich Inhalte des : Bachelorabschluss ELP, Modul 2.1 Theoretische und politische Grundlagen der Gesundheitsförderung und Prävention Sprache: deutsch Übergeordnete Studiengangsziele: 1, 2, 4, 6 Die Studierenden kennen verschiedene Praxisfelder und berufsspezifische Einsatzbereiche in der Gesundheitsförderung und Prävention. Sie haben einen Überblick über Vorgehensweisen und Instrumente und sind in der Lage, den Bedarf zu bestimmen und adäquate Maßnahmen zu entwickeln bzw. an zu wenden. Die Studierenden kennen die Möglichkeiten und Probleme der Forschung und Evidenzbasierung von Gesundheitsförderung und Prävention und sind in der Lage entsprechende Maßnahmen zu evaluieren. Ausgewählte Projekte und Praxisfelder in Gesundheitsförderung, primärer, sekundärer und tertiärer Prävention; Erarbeitung von Einsatzbereichen für PT, OT und SLT in den genannten Praxisfeldern; berufspolitische Perspektiven und Initiativen; Vorgehensweisen und Instrumente; Bedarfsermittlung und -untersuchungen; Grundlagenforschung; wissenschaftsbasierte Maßnahmenentwicklung; Qualitätssicherung und Evaluation von Maßnahmen der Gesundheitsförderung und Prävention; Evidenzbasierung von Gesundheitsförderung und Prävention Seminar Vortrag, Referat, Diskussion, Gruppenarbeit, Übung Voraussetzungen für die Klausur / Referat n (Credits) (Modulprüfung): Verwendbarkeit des Das Modul kann mit Einschränkungen in allen Studiengängen eingesetzt werden, bei denen Grundlagen der Praxis und Evaluation im Bereich der Gesundheitsförderung und Prävention vermittelt werden. ELP-spezifische Anteile könnten entsprechend ergänzt werden. Borgetto B, Siegel A (2009): Gesellschaftliche Rahmenbedingungen der Ergotherapie, Logopädie und Physiotherapie. Eine Einführung in die sozialwissenschaftlichen Grundlagen des beruflichen Handelns. Bern: Huber, ins. die Kapitel: 2 Methoden der empirischen Sozial- und Gesundheitsforschung 3 Gesellschaft und Gesundheit Wechselwirkungen 5 Gesundheitsförderung und Prävention 21
Modulkatalog für: MA Kommunikationsforschung: Politik & Gesellschaft Modultitel: Politische Kommunikation (Schwerpunkt) Modulcode SP (Vorschlag des
Modultitel: Politische Kommunikation (Schwerpunkt) Modulcode: SP Dauer (in Semestern): 3 Leistungspunkte: 36 Arbeitsaufwand: 1080 Stunden Inhalte: Politische Kommunikation (sowohl Mikro-, Meso- als auch
MehrModul 1.02 Forschung und Entwicklung 9 CP / 4 SWS. Studentischer Arbeitsaufwand: 270 h Kontaktzeit: 60 h Eigenarbeit: 210 h
Modul 1.02 Modul 1.02 Forschung und Entwicklung 9 CP / 4 SWS Studentischer Arbeitsaufwand: 270 h Kontaktzeit: 60 h Eigenarbeit: 210 h Bereichen die Kompetenz voraus, sozialwissenschaftliche Methoden zur
Mehr1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung
Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Master Studiengang Kommunikationsmanagement (MKO) mit dem Abschluss Master of Arts (M.A.) der Fakultät III Medien, Information und Design, Abteilung Information
MehrVoraussetzung für die Teilnahme: Bestehen der Aufnahmeprüfung für den weiterbildenden Masterstudiengang Rhythmik-Elementare Musikpädagogik.
Theorie der Rhythmik/Elementaren Musikpädagogik (EMP) Modulcode: T (MA REMP) Die Studierenden besitzen grundlegende Kenntnisse im Bereich der Geschichte und Theorie der Rhythmik bzw. der EMP. Sie erhalten
MehrGrundlagen wissenschaftlichen Arbeitens
1 Physiotherapie und Wissenschaft 11 1.1 Physiotherapie als Wissenschaft 12 1.2 Wissenschaftliche Fundierung der Physiotherapie 14 1.2.1 Handlungsfeld Physiotherapie 14 Voraussetzungen im Bereich Physiotherapie
MehrName und Art des Moduls : Grundlagen der Sozialpsychologie, Basismodul Veranstaltungstypen: Vorlesungen, Übung
Die folgende Liste enthält alle Module des Studienfachs Sozialpsychologie für den BA/MA Studiengang Sopsy-B Studiengang: BA-Fächer, Soziologie, Politikwiss. Name und Art des Moduls : Grundlagen der Sozialpsychologie,
MehrKurzkonzept weiterbildender Master of Science in Public Health an der Medizinischen Hochschule Hannover
Kurzkonzept weiterbildender Master of Science in Public Health an der Medizinischen Hochschule Hannover Ziel des weiterbildenden Master-Studiengangs ist es, Experten für Planungs- und Entscheidungsprozesse
MehrModulplan Master Soziologie. Aachen, 30.08.2009
Modulplan Master Soziologie Aachen, 30.08.2009 Modul 1: Soziologische Theorien (12 ECTS) Kategorie Lehrformen / Veranstaltung Erläuterung Intensivseminar Vorlesung Soziologische Theorien I (insgesamt 3
MehrFachanhang zur Studienordnung des Bachelorstudiengangs der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock. B14: Soziologie. Vom 30.
Fachanhang zur Studienordnung des Bachelorstudiengangs der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock B14: Soziologie Vom 30. März 2012 Inhaltsübersicht 1 Ziele des Studiums, Studienbereiche 2 Umfang
MehrFachbereich Gestaltung Fachrichtung Modedesign. Modulhandbuch für den Masterstudiengang Modedesign Gemäß der Prüfungsordnung vom 18.12.
Fachbereich Gestaltung Fachrichtung Modedesign Modulhandbuch für den Masterstudiengang Modedesign Gemäß der Prüfungsordnung vom 18.12.2013 1 Modulnummer: MMO 1.1/2 (A und B) M 1 Hauptprojekte Modulverantwortliche/r:
MehrStudien- und Prüfungsleistungen
Bezeichnung : Intensivmodul Anbietende(s) Institut(e): Osteuropäische Geschichte, Südasien-Institut: Abt. Geschichte Südasiens, Hochschule für Jüdische Studien, Seminar für Alte Geschichte und Epigraphik/Seminar
MehrAn der Hochschule für Gesundheit sind zum nächstmöglichen Zeitpunkt folgende Professuren zu besetzen
Am 01.11.2009 wurde in Bochum die bundesweit erste staatliche Hochschule für Gesundheit gegründet. Die Hochschule wird in den nächsten Jahren rund 1.300 Studierende in den Bereichen Ergotherapie, Hebammenkunde,
Mehr2. Semester SWS CP MP M 1: Aktuelle Entwicklungen und Forschungen in frühpäd. Institutionen 2 3 M 1: Soziologische Voraussetzungen für Bildung:
1 Anlage 2 Studienverlaufsplan Master Frühkindliche Bildung und Erziehung : Schwerpunkt Management 1. Semester SWS CP MP M 1: Erkenntnistheoretische und geschichtliche Grundlagen 2 3 M 1: Kulturtheorie
MehrFachspezifische Studien- und Prüfungsordnung (FSPO) für den Studiengang. Master Musikpädagogik: Elementare Musikpädagogik
Fachspezifische Studien- und Prüfungsordnung (FSPO) für den Studiengang Master : Elementare mit der Abschlussbezeichnung Master of Music (M.Mus.) an der Hochschule für Musik Nürnberg vom 17. Juni 2013
MehrStand: Januar 2015 1. Für das ganze Studium (Schwerpunkt Management) 61 SWS 120 CP
Stand: Januar 2015 1 Studienverlaufsplan Master Frühkindliche Bildung und Erziehung : Schwerpunkt Management 1. Semester SWS CP MP M 1: Soziologische Voraussetzungen für Bildung 2 3 M 1: Kulturtheorie
MehrHochschulverbund Gesundheitsfachberufe e.v. Fachtagung Forschungsförderung und Forschungsstrukturen in den therapeutischen Gesundheitsberufen Stand und Perspektiven am 24./25.06.2010 am Wissenschaftszentrum
MehrKonsekutives Masterstudium Master of Arts. Modulbeschreibungen Mastervertiefung: Angewandte Bildungswissenschaften
Master of Arts Modulbeschreibungen Mastervertiefung: Angewandte Bildungswissenschaften Modul 3.1 : Forschung, Entwicklung, Transfer in den Bildungswissenschaften 3 LV Credits: 9 CP schriftliche Prüfung
MehrVorläufige Struktur. Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien
Vorläufige Struktur Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien Der Studiengang wird nur als Hauptfach angeboten, kein Erweiterungsfach, kein Beifach Stand
MehrSyllabus/Modulbeschreibung
BETRIEBS- UND SOZIALWIRTSCHAFT Syllabus/Modulbeschreibung Modul G A 01: Theorie und Empirie der Gesundheits- und Sozialwirtschaft Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Winkelhake Studiengang: Master (M.A.)
MehrWirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte:
Universität Bielefeld Modul: Modulschlüssel: Modulbeauftragte/r: Leistungspunkte: Turnus (Beginn): Dauer: Kompetenzen: Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftsprüfung 31-WP Amen, Matthias, Prof.
MehrMaster Soziale Arbeit Fach Soziale Arbeit an der Universität Vechta
Master Fach an der Universität Vechta Informationsveranstaltung Prof. in Dr. Nina Oelkers Promotionsstudium MA G MA SA BAJ BA G BA DLM BA SA BA CS Fächerkombination EW und SW EM, PY, ÖK, ET, PR MA G Promotionsstudium
Mehr(Stand: 13.10.201512.10.2015)
Universität Hildesheim Fachbereich 1 Seite 1 von 10 Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Psychologie in dem Bachelor-Studiengang Internationales Informationsmanagement (IIM) und für
MehrVERANTWORTLICHE DOZENTINNEN/ DOZENTEN Allgemeine Qualifikation bildung der TU Dresden
ANLAGE B Ergänzungen Bereich (AQua) Modulbeschreibungen AQua MODULNUMMER AQua-SLK1 Kreditpunkte und Notenberechnung Dauer (AQua) bildung der TU Dresden Zentrale Koordinationsstelle Sprachaus- A - Fremdsprachen
Mehr1 Aufgaben der Studienordnung
Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Psychologie in den Bachelor-Studiengängen Internationale Kommunikation und Übersetzen und Internationales Informationsmanagement Fachbereich III
MehrModulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen Titel des Moduls Fachwissenschaft Kennnummer.
Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen Titel des Moduls Fachwissenschaft MEd EGM 1 300 h 1.1 Vertiefung Ling: Sprachstruktur, Sprachgebrauch, Spracherwerb
MehrInterdisziplinärer Bereich
Interdisziplinärer Bereich Modulbeschreibungen des Interdisziplinären Moduls mit der Spezialisierung Kulturmanagement Universität Duisburg-Essen.Interdisziplinärer Bereich Stadtgeographie und Kultur Dauer
MehrWeiterbildung in Personzentrierter Beratung nach den Richtlinien der GWG
Marion Satzger-Simon Diplom-Psychologin Ausbilderin für Personzentrierte Beratung und Personzentrierte Psychotherapie der GWG (Gesellschaft für wissenschaftliche Gesprächspsychotherapie) Weiterbildung
MehrRichtlinie für das Praktikum im Masterstudiengang Linguistik: Kognition und Kommunikation 1 Allgemeines (1) Der Masterstudiengang Linguistik:
1 Richtlinie für das Praktikum im Masterstudiengang Linguistik: Kognition und Kommunikation 1 Allgemeines (1) Der Masterstudiengang Linguistik: Kognition und Kommunikation sieht sowohl im Pflichtmodul
Mehrfür den Studiengang Psychologie der Technischen Universität Braunschweig
DPO Änderung Änderung der Diplomprüfungsordnung für den Studiengang Psychologie der Technischen Universität Braunschweig Abschnitt I Die Diplomprüfungsordnung für den Studiengang Psychologie, Bek. d. MWK
Mehrgeändert durch Satzungen vom 1. September 2009 9. Juni 2010 5. November 2010 9. März 2011 17. Februar 2014
Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare
MehrMaster of Science in Psychologie Universität Ulm
Master of Science in Psychologie Universität Ulm Psychologie in Ulm Zentrales Merkmal des Ulmer Psychologiestudiengangs ist seine starke Forschungsorientierung in allen Phasen des Studiums. Für den Masterstudiengang
MehrFach: Lehrveranstaltungen des Moduls Verpflichtungsgrad SWS Creditpoints Pfl./Wpfl. Gesundheitswissenschaften I:
Fach: Gesundheit und Ernährung Modul 1 des Moduls 6 S 270 h 1 Gesundheitswissenschaften I: Theorien von Gesundheit und Krankheit Das Modul gibt eine Einführung in die Grundlagen und Grundbegriffe der Gesundheitswissenschaften
MehrStudienordnung für den Bachelorstudiengang Pflegemanagement an der Evangelischen Hochschule Berlin (EHB) Mitteilungen. XI/2010 05.
Studienordnung für den Bachelorstudiengang Pflegemanagement an der Evangelischen Hochschule Berlin (EHB) Mitteilungen XI/2010 05. Oktober 2010 Beschlossen vom Akademischen Senat am 26. August 2010 Bestätigt
MehrÜbersicht: Modul 2. Methoden der empirischen Sozialforschung, Statistik und computergestützte Datenanalyse. Dr. H.-G. Sonnenberg
Übersicht: Modul 2 Methoden der empirischen Sozialforschung, Statistik und computergestützte Datenanalyse Dr. H.-G. Sonnenberg Modul 2 4 Kurse : Modul 2 im Bc. Psychologie: - Empirische Sozialforschung
MehrLehrangebot am Institut für Marketing für Bachelor of Science
Univ.-Prof. Dr. Anton Meyer Institut für Marketing Lehrangebot am Institut für Marketing für Bachelor of Science - Informationen, Vorgehen, Richtlinien Stand: Februar 2013 www.marketingworld.de Semester
MehrModulbeschreibung: Master of Education Informatik
Modulbeschreibung: Master of Education Informatik Die Gewichtung der Einzelnoten bezieht sich im Folgenden auf eine Gesamtpunktzahl von 34 zu erbringenden Leistungspunkten. Nichtbenotete Leistungspunkte
MehrFachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge. (Informatik und Berufliche Informatik) das im
2394 Dienstag, den 11. Dezember 2012 Amtl. Anz. Nr. 97 Fachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge Informatik und Berufliche Informatik innerhalb der Lehramtsstudiengänge der Universität
MehrEmpfehlungen der Landesgruppe Baden-Württemberg der Deutschen Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium, Oktober 2010
Qualitätsdimensionen der Wissenschaftlichen Weiterbildung Empfehlungen der Landesgruppe Baden-Württemberg der Deutschen Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium, Oktober 2010 Inhalte
MehrStudienordnung für den Bachelorstudiengang "Soziale Arbeit" an der Evangelischen Fachhochschule Berlin
Studienordnung für den Bachelorstudiengang "Soziale Arbeit" an der Evangelischen Fachhochschule Berlin Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich und Zuständigkeit 2 Ziele des Studiums 3 Zulassungsvoraussetzungen
Mehr59 Bachelorstudiengang Angewandte Gesundheitswissenschaften
59 Bachelorstudiengang Angewandte Gesundheitswissenschaften () Im Studiengang Angewandte Gesundheitswissenschaften (AGW) umfasst das Grundstudium zwei Lehrplansemester, das Hauptstudium fünf Lehrplansemester.
MehrFinance and Accounting - Masterstudium
Finance and Accounting - Masterstudium Ziele des Masterstudiums Finance & Accounting Ziel des Masterstudiums "Finance and Accounting" ist, vertiefendes Wissen sowohl im Bereich Finance als auch im Bereich
MehrDie Instrumente des entscheidungsorientierten Rechnungswesens werden durch umfangreiche Fallstudien und Praxisbeispielen erarbeitet.
Modulbeschreibung VI. 3.1 Modulbezeichnung Management Accounting Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) Die Studierenden entwickeln die Fähigkeit, unternehmerische
MehrAnlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes
Anlage Bachelor Management und Expertise im Pflege- und Gesundheitswesen zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung Stand 11.06.2008 Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-
MehrAnmerkungen: Eine Verbindung mit dem Professionalisierungspraktikum ist möglich. Erweiterungsstudiengang Interkulturelle Bildung und Mehrsprachigkeit
Erweiterungsstudiengang Interkulturelle Bildung und Mehrsprachigkeit Modul-Titel Interkultureller Bildung in erziehungswissenschaftlicher Perspektive Modulverantwortliche/r: Denner Modulkürzel: IBM-1 CP:
Mehr1 Aufgaben der Studienordnung
Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Psychologie im Bachelor-Studiengang Internationales Informationsmanagement (IIM) Fachbereich III Sprach- und Informationswissenschaften Universität
MehrModulhandbuch. für den Teilstudiengang. Englisch (Anglistik/Amerikanistik)
Modulhandbuch für den Teilstudiengang Englisch (Anglistik/Amerikanistik) im Studiengang (gewerblich-technische Wissenschaften) der Universität Flensburg Überarbeitete Fassung vom 3.05.09 Studiengang: Modultitel:
MehrAnlage 11 b Fachspezifische Anlage für das Fach Informatik (Zwei-Fächer-Bachelor) vom 23.09.2015 - Lesefassung -
Anlage 11 b Fachspezifische Anlage für das Fach Informatik (Zwei-Fächer-Bachelor) vom 23.09.2015 - Lesefassung - Die Zwei-Fächer-Bachelor-Studiengänge Informatik mit 30 bzw. 60 Kreditpunkten () bieten
MehrDoppelwahlpflichtfach Sozialkunde im Rahmen der Ausbildung zum Diplom-Handelslehrer (= "Wirtschaftspädagogik")
1 Doppelwahlpflichtfach Sozialkunde im Rahmen der Ausbildung zum Diplom-Handelslehrer (= "Wirtschaftspädagogik") - Anteil des Soziologiestudiums - 1. Lehrveranstaltungen mit Leistungsnachweis ('scheinpflichtige'
MehrKompetenzprofil der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW: Stufe Master
Kompetenzprofil der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW: Stufe Master Allgemeine Qualifikationsdeskriptoren in Anlehnung an die "Dublin Descriptors" auf Stufe Master Wissen und Verstehen: MA-Level-Abschlüsse
MehrZertifikatskurs Betriebliche/-r Gesundheitsmanager/-in an der APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft
Zertifikatskurs Betriebliche/-r Gesundheitsmanager/-in an der APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft Start: Jederzeit Dauer: 12 Monate (kostenlose Verlängerung um 6 Monate) Kursgebühren monatlich:
MehrModulbeschreibung: Master of Education Bildende Kunst, Gymnasium Stand: 29.11.2011
Modulbeschreibung: Master of Education Bildende Kunst, Gymnasium Stand: 29.11.2011 Modul 9 Fachdidaktisches Arbeiten: Vertiefung Fachdidaktik Kennnummer: work load Leistungspunkte Studiensemester Dauer
MehrModulbezeichnung Systemisches Human Resources Management I (SHRM I)
Modulbeschreibung Code VI.2.1 Modulbezeichnung Systemisches Human Resources Management I (SHRM I) Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele Die Studierenden werden in die wesentlichen
MehrHerausforderungen und Lösungsstrategien
Herausforderungen und Lösungsstrategien Challenges and Solution Strategies Fakultät / Institut: Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Modul 22000382 (Version 4.0) vom 10.08.201 Modulkennung 22000382 Kurzbeschreibung
Mehr1 Zweck der Studien- und Prüfungsordnung
Studien- und Prüfungsordnung für den konsekutiven Masterstudiengang Gesundheitsförderung an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Coburg (SPO M GF) Vom 8.06.205 Auf Grund von Art.3 Abs., 43 Abs.5,
Mehr25.08.2015 Nummer 411
AMTLICHE MITTEILUNGEN Hochschule Düsseldorf University of Applied Sciences Verkündungsblatt der Hochschule Düsseldorf H$0 NR. 411 Das Verkündungsblatt der Hochschule Herausgeberin: Die Präsidentin 25.08.2015
MehrModulbeschreibung Fakultät Gebäudetechnik und Informatik gültig ab WS 2010/11
Modul-Nr.: Modulname: Wirtschaftsinformatik (WI) : Wirtschaftsinformatik 1 (WI1) Wirtschaftsinformatik 2 (WI2) Informationsmanagement (IM) Niveaustufe: Bachelor Empfohlenes Semester: WI1 BA3 WI2 BA4 IM
MehrTeilstudienordnung für das Fach Psychologie
Bachelor-Studiengänge Geistes-, Sprach-, Kultur- und Sportwissenschaften (GSKS) Bachelor of Arts Mathematik, Naturwissenschaften und Wirtschaft (MNW) Bachelor of Science Professionalisierungs bereich Erziehungs-
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 15. Juli 2013
Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 1. Juli 2013 Lesefassung vom 14. August 201 (nach 6. Änderungssatzung) Auf Grund von 8 Abs. in Verbindung mit 32 des
MehrProf. Dr. Jens Rowold. Überblick über Lehrveranstaltungen am Lehrstuhl
Prof. Dr. Jens Rowold Überblick über Lehrveranstaltungen am Lehrstuhl Lehrstuhl für Personalentwicklung Prof. Dr. Jens Rowold Dortmund, 11.11.2011 1 Vorlesung und Übung Human Ressource Management I: Grundlagen
Mehr27 Master-Studiengang Höheres Lehramt an beruflichen Schulen in Informatik und BWL/VWL
Höheres Lehramt an beruflichen Schulen in Informatik und BWL/VWL Seite 134 von 300 Bachelor-Arbeit 0 12 Masterarbeit 0 20 Summe der Semesterwochenstunden 181 SW Summe der Credits 300 CP 27 Master-Studiengang
MehrBesonderheiten des Psychologiestudiums an der Sigmund Freud PrivatUniversität Wien:
Besonderheiten des Psychologiestudiums an der Sigmund Freud PrivatUniversität Wien: Modul Theorie: Integratives Fachverständnis Der Studienplan führt kultur- und naturwissenschaftliche Paradigmen der Psychologie
MehrExkurs: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen
Exkurs: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen 139a SGB V Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (1) Der Gemeinsame Bundesausschuss nach 91 gründet
Mehr- 1 - Modulhandbuch M.A. Archäologie des Mittelalters
- 1 - Modulhandbuch M.A. Archäologie des Mittelalters Modul 5 Exkursion Pflicht LPs Selbststudium/Kontaktzeit 2. 6 LP 180 h 135 h / 45 h Modul-Einheiten 5-1 Vorbereitung einer Exkursion 5-2 Exkursion Auseinandersetzung
MehrInstitut für Gesundheitsforschung und Prävention Ein An-Institut der Hochschule Neubrandenburg
Institut für Gesundheitsforschung und Prävention Ein An-Institut der Hochschule Neubrandenburg Innovative Weiterbildungen im Gesundheitsland Mecklenburg-Vorpommern Stand: 14.01.2010 Arbeitsgemeinschaft
MehrErgotherapie, Logopädie, Physiotherapie
Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Studienordnung für die Bachelorprogramme Betriebswirtschaft und Management, Betriebswirtschaft im Gesundheitswesen, Internationale Betriebswirtschaft und
MehrAmtliche Mitteilung. Inhalt
30. Jahrgang, Nr. 39 29. Juli 2009 Seite 1 von 6 Inhalt Studienordnung für den konsekutiven Master-Studiengang Physikalische Technik / Medizinphysik Applied Physics / Medical Engineering des Fachbereichs
MehrBewertung der Diplomarbeit
Bewertung der Diplomarbeit Name der Studentin / des Studenten: Studiengang: Angestrebter Studienabschluss: Titel der Diplomarbeit: = kaum ersichtlich = ansatzweise nachgewiesen = nachgewiesen = gut nachgewiesen
MehrModulhandbuch. Master of Arts - Englische Linguistik - ab WS05/06
Modulhandbuch Master of Arts - Englische Linguistik - ab WS05/06 gültig ab Wintersemester 2005/2006 Inhaltsverzeichnis Module M31: Kernmodul Englische Sprachwissenschaft: Issues in Advanced Linguistics
MehrHinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie
Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie Es werden insgesamt drei Philosophie-Basismodule angeboten, von denen mindestens zwei ausgewählt werden. Im Rahmen eines Bachelorstudiengangs an der Philosophischen
MehrFakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Studienordnung für die Masterstudiengänge Business Management International Business and Management Management im Gesundheitswesen Management in Nonprofit-Organisationen
MehrSCHLÜSSELPERSONEN IN DER KOMMUNALEN INTEGRATIONSPOLITIK
2. Plattform Integration Aarau SCHLÜSSELPERSONEN IN DER KOMMUNALEN INTEGRATIONSPOLITIK EINE WISSENSCHAFTLICHE ANNÄHERUNG Livia Knecht, Master in Sozialer Arbeit BFH 28. November 2013 VORSTELLUNG MASTERTHESIS
MehrModulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen
Modulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen Kennnummer Workload 150 h Credits 5 Studiensemester 1. Sem. Häufigkeit des Angebots jedes Wintersemester
MehrModulhandbuch Pädagogische Psychologie
Fächerübergreifender Bachelorstudiengang Pflichtmodul, wenn Schwerpunkt Schule Modulverantwortliche/r Dauer des Fortsetzung nächste Seite Grundwissen Modul Code/Nr. Erziehungswissenschaft/Psychologie A.2.1
MehrStudienordnung. für den Studiengang. Steuern, Prüfungswesen, Consulting. Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Dresden
Studienordnung für den Studiengang Steuern, Prüfungswesen, Consulting Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Dresden vom 01.10.2009 Auf der Grundlage des Gesetzes über die Berufsakademie im
MehrAnlage 1 zur FSPO BuErz: Modul- und Prüfungsliste Bachelor-/Masterstudiengang und Spezielle Module Bildungs- und Erziehungswissenschaft
Anlage 1 zur FSPO BuErz: Modul- und Prüfungsliste Bachelor-/Masterstudiengang und Spezielle Module Bildungs- und Erziehungs Bachelorstudiengang Modul- 01001 Einführung in die Grundlagen der Erziehungs
MehrStudium sichert Zukunft
Westsächsische Hochschule Zwickau University of Applied Sciences Studium sichert Zukunft Studiengang Health Sciences (Master) (weiterbildend, berufsbegleitend) September 2009 Studiengang Health Sciences
MehrTeil B: Besondere Regelungen
Besondere Regelungen 35 Erläuterungen und Abkürzungen in den 36 bis 50 Teil B: Besondere Regelungen 35 Erläuterungen und Abkürzungen in den 36 bis 50 (1) Für alle Studiengänge ergeben sich aus den Tabellen
MehrMedbo Bezirksklinikum Regensburg Institut für Bildung und Personalentwicklung (IBP) Pflegewissenschaft trifft Pflegepraxis 25.11.
Medbo Bezirksklinikum Regensburg Institut für Bildung und Personalentwicklung (IBP) Pflegewissenschaft trifft Pflegepraxis 25.11.2014 ANP studieren und dann? Erste Praxiserfahrungen von AbsolventInnen
MehrZweite Ordnung. zur Änderung der. Fachspezifischen Studien- und Prüfungsordnung. für den. Bachelor-Studiengang. und für den. Master-Studiengang
Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften Az.: Zweite Ordnung zur Änderung der Fachspezifischen Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang
MehrAufgaben der Studienordnung
Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Musik im Bachelor-Studiengang Internationales Informationsmanagement (IIM) Fachbereich III Sprach- und Informationswissenschaften Universität Hildesheim
MehrStudienplan für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen, Fachrichtung Maschinenbau
Studienplan für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen, Fachrichtung Maschinenbau Inhaltsübersicht 1. Einleitung 2. Ziele des Studiengangs 3. Studienmodule und Vermittlungsformen 4. Dauer und
MehrKlinische Forschung. Klinische Forschung. Effectiveness Gap. Versorgungsforschung und evidenzbasierte Medizin. Conclusion
Versorgungsforschung und evidenzbasierte Medizin Klinische Forschung 00qm\univkli\klifo2a.cdr DFG Denkschrift 1999 Aktuelles Konzept 2006 Workshop der PaulMartiniStiftung Methoden der Versorgungsforschung
MehrI. Allgemeine Bestimmungen
0.11.200 7.3.07 Nr. 3 S. 1 Nebenfachordnung Inhaltsverzeichnis I. Allgemeine Bestimmungen... 1 II. Bestimmungen für die einzelnen Fächer... 1 Chemie.... 1 Informatik.... 2 Philosophie.... 4 Theoretische
MehrBuchkunst/Grafik-Design - Modul 1: interdisziplinäre und fachspezifische Grundlagen (Pflicht und Wahlpflicht)
Buchkunst/Grafik-Design - Modul 1: interdisziplinäre und fachspezifische Grundlagen (Pflicht und Wahlpflicht) Der Leitgedanke für die Konzeption des Modul 1 im Studiengang Buchkunst/Grafik-Design ist die
Mehr8. Grundlagen der empirischen Sozialforschung
Einführung in das Studium der Management- und Wirtschaftswissenschaften WS 2013/14 8. Grundlagen der empirischen Sozialforschung Internationales Institut für Management und ökonomische Bildung Professur
MehrB.A. Sozialwissenschaften. Reiseführer durch das Pflichtmodul 5: Methoden der empirischen Sozialforschung
B.A. Sozialwissenschaften Reiseführer durch das Pflichtmodul 5: Methoden der empirischen Sozialforschung Modulverantwortung Modulverantwortlich für die Methoden der empirischen Sozialforschung in Marburg
MehrPraxisreferat. Was ist und wie geht Supervision?
Praxisreferat Was ist und wie geht Supervision? September 2015 Supervision ist eine eigenständige Beratungsmethode, die ursprünglich in der Sozialen Arbeit entwickelt wurde und heute für viele Menschen
MehrModulkatalog Zusatzausbildung Deutsch als Fremdsprachenphilologie
Modulkatalog Zusatzausbildung Deutsch als DaF-Z-M01 1. Name des Moduls Grundlagen Deutsch als 2. Fachgebiete / Verantwortlich: DaF / Prof. Dr. Maria Thurmair / Dr. Harald Tanzer 3. Inhalte des Moduls:
MehrModulhandbuch Management und Leadership (M.A.)
Modulhandbuch Management und Leadership (M.A.) Modul M1: Wissenschaftstheorie und wissenschaftliches Arbeiten TWS 4 Kontaktstudium 50 Selbststudium 75 Trimester 1 Workload 125 ECTS Vorlesung mit Übung
MehrCAS Certificate of Advanced Studies Personalführung im Gesundheitswesen KSW 2016. Von der Wirksamkeit zur Wirtschaftlichkeit. Crossing Borders.
CAS Certificate of Advanced Studies Personalführung im Gesundheitswesen KSW 2016 Von der Wirksamkeit zur Wirtschaftlichkeit. Crossing Borders. CAS Personalführung im Gesundheitswesen KSW 12 ECTS Modul
MehrFachprüfungsordnung. für den Masterstudiengang Demokratiestudien/Democratic Studies. vom 3. Juni 2003
Fachprüfungsordnung für den Masterstudiengang Demokratiestudien/Democratic Studies vom 3. Juni 2003 Aufgrund von 2 Abs. 1 in Verbindung mit 39 Abs. 1 des Gesetzes über die Hochschulen des Landes Mecklenburg-Vorpommern
MehrDer Bachelor-Studiengang Pädagogik/ Bildungswissenschaft im Überblick
Lehrstuhl für Allgemeine Pädagogik und Bildungsforschung Der Bachelor-Studiengang Pädagogik/ Bildungswissenschaft im Überblick Dr. Bernhard Schmidt-Hertha Der Bachelor-Studiengang Pädagogik/Bildungswissenschaft
MehrMODULHANDBUCH für den Studiengang Master of Education, Advanced Education in Music Pedagogy / Musikpädagogische Fort- und Weiterbildung, an der
MODULHANDBUCH für den Studiengang Master of Education, Advanced Education in Music Pedagogy / Musikpädagogische Fort- und Weiterbildung, an der Hochschule für Musik Saar Musikpädagogik Studiensemester
MehrStudienordnung. für den Studiengang. Betriebswirtschaft. Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Dresden
Studienordnung für den Studiengang Betriebswirtschaft Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Dresden vom 01.10.2010 Auf der Grundlage des Gesetzes über die Berufsakademie im Freistaat Sachsen
MehrÜbersicht. Wahlpflichtmodul Religionswissenschaft 2 SE+RE 2 Hausarbeiten. Wahlpflichtmodul Völkerkunde 2 SE+RE 2 Hausarbeiten.
Exportmodule des Bachelor of Arts-Studienganges "Vergleichende Kultur- und Religionswissenschaft" für den Bachelor of Arts-Studiengang "Archäologische Wissenschaften" I.) Übersicht Einführungsmodul Allgemeine
MehrÜbersicht Modulangebot
Übersicht Modulangebot Grundlagen Code Studienjahr Typ Titel LP Workload B-PSY-101 1 P Allgemeine Psychologie I 6 B-PSY-102 1 P Allgemeine Psychologie II 6 B-PSY-103 1 P Biologische Psychologie 9 B-PSY-104
MehrSpezielle wissenschaftliche Arbeitsmethoden
Prof. Dr. Ralf Laging Einführung in die speziellen wissenschaftlichen Arbeitsmethoden Vorlesungsteil 1 Spezielle wissenschaftliche Arbeitsmethoden Einführung in forschendes Arbeiten Worum es in diesem
MehrUf&C Unternehmensführung & Controlling. Modulangebote Masterstudiengänge Sommersemester 2013. Unternehmensführung & Controlling. Stand: 25.
Unternehmensführung & Controlling Modulangebote Masterstudiengänge Sommersemester 2013 Stand: 25. April 2013 Uf&C Unternehmensführung & Controlling Univ.-Professor Dr. Dr. habil. Wolfgang Becker 2013 by
MehrZIELE, INHALTE, METHODEN UND ABLAUFSCHRITTE
Qualitätsentwicklung in Wohnstätten mit dem Instrument LEWO II Qualifizierung von ModeratorInnen ZIELE, INHALTE, METHODEN UND ABLAUFSCHRITTE der 3. LEWO-Moderatorenschulung 2003/2004 1 KONZEPTION DER MODERATORINNENSCHULUNG
Mehr1 Studienziel, akademischer Grad
Prüfungsordnung der Fachbereiche Oecotrophologie sowie Pflege und Gesundheit der Hochschule Fulda University of Applied Sciences für den Vollzeit- oder berufsbegleitenden Master-Studiengang Public Health
Mehr