z = 0,1 z = 1/2 Übungsaufgaben für den

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "z = 0,1 z = 1/2 Übungsaufgaben für den 07.05.2010"

Transkript

1 Übungsaufgaben für den ) Natrium kristallisiert kubischinnenzentriert, die Kantenlänge beträgt 430 pm. Welchen metallischen Atomradius hat ein NaAtom? Welche Dichte hat kristallines Na? M(Na) = 23 g/mol N A = 6, mol 1 Abbildung 1 kubischinnenzentriert Abbildung 2 Darstellung der Elementarzelle durch geeignete Schnitte z = 0,1 z = 1/2

2 Abbildung 3 Der Zusammenhang zwischen der Gitterkonstante a und der Länge der Raumdiagonale und der Flächendiagonale eines Würfels: Atomradius. Da sich die Atome in Richtung der Raumdiagonalen eines Würfels berühren, muss die Raumdiagonale 4 Atomradien lang sein (siehe Abbildung 3) 1 1 r( Na) = a 3 = pm = 186 pm 4 4 Dichte. Das Volumen der Elementarzelle ist: V = a 3 = pm = 7,95 10 cm Die Masse in einer Elementarzelle ist die Masse von zwei NaAtomen. (Anzahl der Formeleinheiten ; Z = 2) M ( Na) m( Na) = 2 N A 1 23,0 g mol = , mol 1 = 7, g Daraus errechnet sich die Dichte: m Na d = cm V 7,95 10 cm 23 ( ) 7,64 10 g 3 = = 0,961 g 23 3

3 2a) Geben Sie den CsClStrukturtyp an, indem Sie geeignete Schnitte durch die Elementarzelle wählen. Nennen Sie außerdem für beide Elemente die jeweilige Koordinationszahl und das dazugehörige Koordinationspolyeder. 2b) Zeichnen Sie das Kristallgitter des NaClIonenkristalls und bestimmen Sie die Anzahl der Formeleinheiten Z. zu 2a: Cs Cl Z = 0,1 Z = ½ Koordinationszahl (Cs) = 8 Koordinationszahl (Cl) = 8 Würfel Würfel

4 zu 2b: NaClIonenkristall weiße Kugeln: Cl schwarze Kugeln: Na Anzahl der Formeleinheiten Z Cl : auf allen 8 Ecken der Elementarzelle; auf allen 6 Flächenmitten der Elementarzelle Z = = 4 Na + : auf allen 12 Kantenmitten der Elementarzelle; im Zentrum der Elementarzelle Z 12 1 = + = Z (NaCl) = 4 Jedes der beiden Ionen ist oktaedrisch von jeweils sechs anderen umgeben. Die Koordinationszahl beträgt somit für beide Ionensorten sechs.

5 3) CaF 2 kristallisiert in einer kubischen Elementarzelle mit a = 545 pm. Ca: 0 0 0, ½ ½ 0, ½ 0 ½, 0 ½ ½ F: ¼ ¼ ¼, ¼ ¾ ¼, ¾ ¼ ¼, ¾ ¾ ¼, ¼ ¼ ¾, ¾ ¼ ¾, ¼ ¾ ¾, ¾ ¾ ¾ M(Ca) = 40 g/mol M(F) = 19 g/mol N A = 6, mol 1 A: berechnen Sie die Dichte von CaF 2 B: wie groß ist der kürzeste CaCabzw. FFAbstand? C: Welches Koordinationspolyeder formen die ein Ca 2+ Ion umgebenden F Ionen und welches die ein F Ion umgebenden Ca 2+ Ionen? CaF 2 Elementarzelle schwarze Kugeln: Ca graue Kugeln: F aus Elementarzelle Z (CaF 2 ) = 4 Z = 0,1 Z = ¼, ¾ Z = ½ Ca F

6 zu A: d Z M ( CaF ) 4 (40 g / mol g / mol) = 2 = V N A 545 pm 6, mol = 3,20 g / cm 3 zu B: Ca Z = 0,1 Da Ca auf der Hälfte der Flächendiagonalen liegt, errechnet sich der kürzeste CaCaAbstand zu (siehe Aufgabe 1, Abbildung 3): Ca Ca = 1 / 2 2 a = 385 pm Der kürzeste FFAbstand: F Z = ¼, ¾ F F = 1 / 2 a = 272, 5 pm zu C: Ca 2+ : von acht F umgeben Würfel F : von vier Ca 2+ umgeben Tetraeder

7 Übungsaufgaben für den ) Welche (Valenz)Elektronenkonfiguration haben folgende ÜbergangsmetallKationen? Ti 3+, V 3+, Cr 3+, V 2+, Cr 2+ Mn 3+, Mn 2+, Fe 3+, Fe 2+, Co 3+, Co 2+, Ni 2+, Cu 2+ Ti 3+ 3s 2 3p 6 3d 1 V 3+ 3s 2 3p 6 3d 2 Cr 3+, V 2+ 3s 2 3p 6 3d 3 Cr 2+ Mn 3+ 3s 2 3p 6 3d 4 Mn 2+, Fe 3+ 3s 2 3p 6 3d 5 Fe 2+, Co 3+ 3s 2 3p 6 3d 6 Co 2+ 3s 2 3p 6 3d 7 Ni 2+ 3s 2 3p 6 3d 8 Cu 2+ 3s 2 3p 6 3d 9

8 2) Zeichnen Sie die energetische Aufspaltung von drbitalen im a) oktaedrischen b) tetraedrischen c) quadratischplanaren Ligandenfeld E dx2y2 dx2y2 dz2 dxy dxz dyz dxy dx2y2 dz2 dz2 dxy dxz dyz dxz dyz tetraedrisch oktaedrisch quadratischplanar

9 3a) Die oktaedrischen Komplexe [Fe(CN) 6 ] 3 und [FeF 6 ] 3 haben ein bzw. fünf ungepaarte Elektronen. Wie kann man das erklären? b) Zeichnen Sie die drbitalaufspaltungsdiagramme für oktaedrische highspin und lowspinkomplexe von Cr 3+, Fe 2+, Cr 2+ und Ni 2+. zu a) [Fe(CN) 6 ] 3, CN : low spin Komplex; ein ungepaartes Elektron E [FeF 6 ] 3, F : high spin Komplex; fünf ungepaarte Elektronen E

10 zu b) low spin high spin 3+ 3 Cr, d 2+ 6 Fe, d 2+ 4 Cr, d 2+ 8 Ni, d

11 Übungsaufgaben für den a) Wie lauten die Trivialnamen folgender Verbindungen? a. CaMg(C 3 ) 2 Dolomit b. MgS 4 7H 2 Bittersalz c. CaF 2 Flußspat (Fluorit) d. CaC 3 Kreide, Marmor e. CaS 4 2H 2 Gips f. Na 2 S 4 Glaubersalz g. Na 2 C 3 Soda h. KN 3 Salpeter i. K 2 C 3 Pottasche 1b) Geben Sie die Valenzstrichformeln, mesomere Grenzformeln inkl. der freien Elektronenpaare sowie evtl. vorhandene Formalladungen für folgende Ionen an: S 4 2, N 2, N 3, C 3 2, P 4 3 S 4 2 S S N 2 N N C 3 2 C C N 3 N N + + P 4 3 P P

12 2) Welche Sauerstoffverbindungen werden beim Erhitzen von Li, Na, K, Rb und Cs an der Luft gebildet? Verbrennt man Li im 2 Strom ensteht Li 2 (Lithiumoxid). Verbrennt man Na im 2 Strom ensteht Na 2 2 (Natriumperoxid). Mit den größeren Alkalimetallen K, Rb, Cs entstehen bei der xidation mit Luftsauerstoff die Hyperoxide Me 2 (Me = K, Rb, Cs). 3) Geben Sie die vollständigen Reaktionsgleichungen für die Reaktionen von Kalium mit: a) H 2 2K + 2H 2 2KH + H 2 b) H 2 2K + H 2 2KH c) NH 3 2K + 2NH 3 2KNH 2 + H 2 d) 2 K + 2 K 2 e) Br 2 an! 2K + Br 2 2KBr

13 Übungsaufgaben für den ) Welche binären Metallcarbonyle der Übergangsmetalle der 4. Periode sind ihnen bekannt? Cr(C) 6 Fe(C) 5 Ni(C) 4 V(C) 6 Mn 2 (C) 12 Co 2 (C) 8 Fe 2 (C) 9 Fe 3 (C) 12 Co 4 (C) 12 Co 6 (C) 16 2) Zeichnen Sie die Strukturen folgender Metallcarbonyle: Cr(C) 6, Mn 2 (C) 12, Fe 2 (C) 9, Co 4 (C) 12 C C Cr C C C Mn C C Mn C C C C C C C C C C C C C C Fe C C C Fe C C C C C Co C Co C Co Co C C C C C C

14 3) Wie kommt Aluminium in der Natur vor, wo wird es verwendet und wie wird es technisch dargestellt? Vorkommen und Verwendung : Hauptsächlich als Alumosilicate (Feldspäte, Tone und Glimmer). Für die AlDarstellung wichtiger sind Bauxit, das reich an Böhmit Al(H) und Al(H) 3 ist. Kraftfahrzeug und Flugzeugindustrie ; Apparatebau Verpackungen und Gebrauchsgüter BayerVerfahren Bei diesem Verfahren wird aus Bauxit Al 2 3 für die Schmelzflußelektrolyse dargestellt. Gemahlener Rohbauxit wird mit heißer NaH umgesetzt, wobei [Al(H) 4 ] in Lösung geht. Diese wird zur Abscheidung von Al(H) 3 verdünnt. Bei etwa 1200 C wird Al(H) 3 zu Al 2 3 entwässert. Schmelzflußelektrolyse Neben 80% Kryolith und etwa 8% Tonerde enthält der Elektrolyt noch Aluminium und Lithiumfluorid. Dies erhöht die Leitfähigkeit und senkt die Schmelztemperatur. Der so hergestellte Elektrolyt bleibt erhalten, da ein Teil der elektrischen Energie in Wärmeenergie umgewandelt wird. Anode : 2 Al [AlF 6 ] AlF e Kathode : Na + + e Na Elektrolyt : 3Na + AlF 3 Al + 3NaF, 3NaF + AlF 3 Na 3 [AlF 6 ] Das flüssige Aluminium ist dichter als der Elektrolyt. Es sinkt zu Boden und wird von dem Elektrolyten vor der xidation geschützt.

15 Übungsaufgaben für den ) Beim Freiberger Aufschluss wird der unlösliche Rückstand der Analysensubstanz u.a. mit Soda geglüht, um ihn in eine lösliche Form zu überführen. a. Was ist die zweite Komponente des Aufschlussmittels? elementarer Schwefel b. Für welche Verbindungen ist diese Methode geeignet? schwerlösliche As (Thioarsenat), Sb (Thioantimonat) und Snxide werden zu löslichen Thioverbindungen umgesetzt; nach Ansäuern entstehen instabile Thiosäuren, die in H 2 S und die entsprechende Sulfide zerfallen. c. Was entsteht dabei / in welche Verbindung werden die xide überführt? 2Sn 2 + 2Na 2 C 3 > 2Na 2 [Sn 3 ] + 2C 2 2Na 2 [Sn 3 ] + 9S > 2Na 2 [SnS 3 ] + 3S 2 Stannat Thiostannat 2Sn 2 + 2Na 2 C 3 + 9S > 2Na 2 [SnS 3 ] + 3S 2 + 2C 2 2Sn 2 + 5Na 2 C 3 + 9S > 2Na 2 [SnS 3 ] + 3Na 2 S 3 + 5C 2 4Sb Na 2 C S > 8Na 3 [SbS 4 ] + 9S C 2 4As Na 2 C S > 8Na 3 [SnS 4 ] + 9S C 2

16 2) Wie weist man Br 3 und I 3 nebeneinander nach? Bitte geben Sie die Reaktionsgleichungen bzw. Schemata, Valenzstrukturen und xidationsstufen der Halogene an. Br 3 / I 3 + H 2 S 3 > Br / I + H 2 S 4 Red: Br 3 + 6H + + 6e > Br + 3H 2 x: H 2 + S 3 2 > S e + 2H + /x3 Br 3 + 3S 3 2 > Br + 3S 4 2 Br neben I mit Cl 2 Wasser in CHCl 3 nachweisen: Violettfärbung der organischen Lösung zeigt Entstehung von I 2, Braunfärbung von Br 2 an 2I + Cl 2 > I 2 + 2Cl Br AB 3 E: trig. pyramidal pseudo Tetraeder

17 3) Zum Nachweis welcher Elemente wird die Marsh sche Probe verwendet? Geben Sie die Reaktionsgleichungen ausgehend von entsprechenden xid an. Was genau verbrennt beim Anzünden der gebildeten Gase? Was muss bei der Reaktion beachtet werden und wie werden die nachweisbaren Elemente voneinander unterschieden? Marsh sche Probe: gerichtsmedizinischer Nachweis von AsSpuren in Leichenteilen ( forensischer AsNachweis ; auch für Sb geeignet) As Zn + 12H + > 2AsH 3 + 6Zn H 2 mit H 2 S 4 verd. ansäuern entstehendes AsH 3 verbrennt mit blauer Flamme und schlägt sich an kalter Porzellanschale als schwarzer Fleck von elementarem As /Sb nieder 4AsH > 4As + 6H 2 As: schnell löslich in ammoniakalischer Peroxid oder frischer NaClLösung. Sb: langsamer löslich in ammoniakalischer PeroxidLösung; meistens erst nach Erwärmen. 2As + 5H NH 3 > 2As NH H 2 Achtung: Zn + H + hierbei entsteht (auch) H 2 ; > KnallgasReaktion! Achtung: AsH 3, und SbH 3, beide hochgiftig! Knoblauchgeruch beachten!

18 4) Wird Mg(H) 2 ausgefällt, wenn in einer Lösung von Mg(N 3 ) 2 (c = 0,001 mol/l) der phwert auf 9 eingestellt wird? Ab welchem phwert fängt die Bildung von Mg(H) 2 an? L P (Mg(H) 2 ) = 8, mol 3 /L 3 c(mg(n 3 ) 2 ) = 10 3 mol/l ph = 9 => ph = 14 ph = 5 => c(h ) = 10 5 mol/l L P (Mg(H) 2 ) = c(mg 2+ ) c 2 (H ) = 10 3 (10 5 ) 2 = mol 3 /L 3 Das Löslichkeitsprodukt wird nicht überschritten; es fällt kein Mg(H) 2 aus. c 2 ( H ) = L P ( Mg( H) ) c 2+ ( Mg ) 2 8,9 10 = = 8, mol 2 / L 2 c 5 4 ( H ) = 9,4 10 mol / L 10 ph 4 ph Mg(H) 2 fällt ab einem phwert von ca. 10 aus.

Klausur Grundvorlesung Testat vom Seite 1 von 11 Punkte

Klausur Grundvorlesung Testat vom Seite 1 von 11 Punkte Klausur Grundvorlesung Testat vom 25.2.2004 Seite 1 von 11 Punkte Matrikelnummer: Name: Vorname: Bitte eintragen Fachsemester: Fachrichtung: Bitte ankreuzen: Chemie Biologie Biotechnologie Pharmazie Bitte

Mehr

Frage 1. Klausuraufgaben Grundvorlesung Testat vom , Seite 1 Musterlösung. Bitte eintragen: Matrikelnummer: 0815 Name: Musterstudi.

Frage 1. Klausuraufgaben Grundvorlesung Testat vom , Seite 1 Musterlösung. Bitte eintragen: Matrikelnummer: 0815 Name: Musterstudi. Klausuraufgaben Grundvorlesung Testat vom 8.1.02, Seite 1 Musterlösung Matrikelnummer: 0815 Name: Musterstudi Bitte eintragen: Vorname: Bitte ankreuzen: Fachrichtung: Chemie Biotechnologie Pharmazie Frage

Mehr

Frage 1. Klausuraufgaben Grundvorlesung Testat vom , Seite 1 Punkte. Bitte eintragen: Matrikelnummer: Bitte ankreuzen: Biotechnologie Pharmazie

Frage 1. Klausuraufgaben Grundvorlesung Testat vom , Seite 1 Punkte. Bitte eintragen: Matrikelnummer: Bitte ankreuzen: Biotechnologie Pharmazie Klausuraufgaben Grundvorlesung Testat vom 8.1.02, Seite 1 Punkte Matrikelnummer: Name: Bitte eintragen: Vorname: Bitte ankreuzen: Fachrichtung: Chemie Biotechnologie Pharmazie Frage 1 Skizzieren Sie die

Mehr

Übungsblatt 1. Anmerkung zu allen Aufgaben: Entnehmen Sie weitere eventuell notwendige Angaben dem Periodensystem!

Übungsblatt 1. Anmerkung zu allen Aufgaben: Entnehmen Sie weitere eventuell notwendige Angaben dem Periodensystem! Übungsblatt 1 1. Wieviel Atome enthält 1.0 g Eisen? Wieviel Moleküle enthält 1.0 L Wasser (Dichte ρ = 1.0 g/cm 3 )? 2. Die Untersuchung von Pyrit zeigt, dass er zu 46.6 % aus Eisen und zu 53.4 % aus Schwefel

Mehr

Welches Element / Ion hat die Elektronenkonfiguration 1s 2 2s 2 2p 6 3s 2 3p 6. Geben Sie isoelektronische Ionen zu den folgenden Atomen an

Welches Element / Ion hat die Elektronenkonfiguration 1s 2 2s 2 2p 6 3s 2 3p 6. Geben Sie isoelektronische Ionen zu den folgenden Atomen an Übung 05.11.13 Welches Element / Ion hat die Elektronenkonfiguration 1s 2 2s 2 2p 6 Ne / F - / O 2- / N 3- / Na + / Mg 2+ / Al 3+. Welches Element / Ion hat die Elektronenkonfiguration 1s 2 2s 2 2p 6 3s

Mehr

Frage 1. Schreiben Sie die chemischen Symbole für nachfolgende Elemente an:

Frage 1. Schreiben Sie die chemischen Symbole für nachfolgende Elemente an: Klausuraufgaben Grundvorlesung Testat vom 27.2.02, Seite 1 Punkte Bitte eintragen: Matrikelnummer: Name: Vorname: Bitte ankreuzen: Fachrichtung: Chemie Biotechnologie Pharmazie Frage 1 Schreiben Sie die

Mehr

B* Note: (*nur für Biologie, Lehramt)

B* Note: (*nur für Biologie, Lehramt) 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 B* 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 100 Note: (*nur für Biologie, Lehramt) 1 Vorname: Matr.Nr.: Nachname: Studiengang: Chemie und Biochemie Lehramt Chemie vertieft Musterlösung! Bitte

Mehr

Anorganische Chemie I (Chemie der Metalle) Übungsfragen

Anorganische Chemie I (Chemie der Metalle) Übungsfragen Anorganische Chemie I (Chemie der Metalle) Übungsfragen Wenn eine zusätzliche Fragestunde vor der Klausur gewünscht wird, wenden Sie sich bitte an: gerhard.mueller@uni-konstanz.de 1. Metalle und ihre Darstellung

Mehr

Beispielaufgaben IChO 2. Runde 2019 Koordinationschemie

Beispielaufgaben IChO 2. Runde 2019 Koordinationschemie Beispiel 1 Metalle und Elektronen Bei der Besetzung von Atomorbitalen werden die Elektronen ausgehend vom energetisch am tiefsten liegenden Atomorbital in Richtung ansteigender Energie mit den Elektronen

Mehr

Klausur zur Vorlesung "Grundzüge der Chemie" für Studierende des Maschinenbaus BITTE AUSFÜLLEN BITTE HALTEN SIE IHREN STUDENTAUSWEIS BEREIT

Klausur zur Vorlesung Grundzüge der Chemie für Studierende des Maschinenbaus BITTE AUSFÜLLEN BITTE HALTEN SIE IHREN STUDENTAUSWEIS BEREIT 1 PUNKTZAL NTE Klausur zur Vorlesung "Grundzüge der hemie" für Studierende des Maschinenbaus Termin: 17. Juni 2003 rt: Z 10 Zeit: 9.30-11.30 Uhr Dauer: 120 Minuten BITTE AUSFÜLLEN BITTE ALTEN SIE IREN

Mehr

Bitte prüfen Sie Ihre Klausur sofort auf Vollständigkeit und Lesbarkeit. Spätere Beanstandungen werden nicht berücksichtigt!

Bitte prüfen Sie Ihre Klausur sofort auf Vollständigkeit und Lesbarkeit. Spätere Beanstandungen werden nicht berücksichtigt! Klausur zur Grundvorlesung Allg. und Anorg. Chemie vom 11.01.2005 Seite 1 von 8 Punkte: Matrikelnummer: Name: Vorname: Bitte eintragen: Fachsemester: Fachrichtung: Bitte ankreuzen: Biologie Molekulare

Mehr

Übung zu den Vorlesungen Organische und Anorganische Chemie

Übung zu den Vorlesungen Organische und Anorganische Chemie Übung zu den Vorlesungen Organische und Anorganische Chemie für Biologen und Humanbiologen 12.11.08 1. Stellen sie die Reaktionsgleichung für die Herstellung von Natriumsulfid aus den Elementen auf. Wieviel

Mehr

Einführungskurs 7. Seminar

Einführungskurs 7. Seminar ABERT-UDWIGS- UNIVERSITÄT FREIBURG Einführungskurs 7. Seminar Prof. Dr. Christoph Janiak iteratur: Riedel, Anorganische Chemie,. Aufl., 00 Kapitel.8.0 und Jander,Blasius, ehrb. d. analyt. u. präp. anorg.

Mehr

Fachsemester: Studiengang: Biologie Molekulare Zellbiologie Andere

Fachsemester: Studiengang: Biologie Molekulare Zellbiologie Andere Klausur zur Grundvorlesung Allg. und Anorg. Chemie vom 18.01.2008 Seite 1 von 9 Punkte: von 91 Matrikelnummer: Name: Vorname: Bitte eintragen: Bitte ankreuzen: Fachsemester: Studiengang: Biologie Molekulare

Mehr

Besetzung der Orbitale

Besetzung der Orbitale Frage Beim Wiederholen des Stoffes bin ich auf die Rechnung zur Energie gestoßen. Warum und zu welchem Zweck haben wir das gemacht? Was kann man daran jetzt erkennen? Was beschreibt die Formel zu E(n),

Mehr

Komplexchemie des Nickels Ligandenaustauschreaktionen

Komplexchemie des Nickels Ligandenaustauschreaktionen Komplexchemie des Nickels Ligandenaustauschreaktionen Jorge Ferreiro, 1. Semester, D-CHAB, fjorge@student.ethz.ch Assistent: Kyrill Stanek Abstract: In diesem Versuch ging es darum, verschiedene Ligandenaustauschreaktionen

Mehr

Abschlußklausur (Nachklausur)

Abschlußklausur (Nachklausur) Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Punkte (je 10) Ich bin damit einverstanden, dass mein Klausurergebnis unter Angabe der Matrikelnummer im Web bekanntgegeben wird: Anorganisches Grund-Praktikum (Lehramt) Abschlußklausur

Mehr

Übungsaufgaben zu Ionenreaktionen in wässriger Lösung

Übungsaufgaben zu Ionenreaktionen in wässriger Lösung Übungsaufgaben zu Ionenreaktionen in wässriger Lösung 1) Berechnen Sie den phwert von folgenden Lösungen: a) 0.01 M HCl b) 3 10 4 M KOH c) 0.1 M NaOH d) 0.1 M CH 3 COOH (*) e) 0.3 M NH 3 f) 10 8 M HCl

Mehr

Korrekturvorlage. Frage 1

Korrekturvorlage. Frage 1 Klausur Grundvorlesung Testat vom 7.1.2004 Seite 1 von 11 Punkte Korrekturvorlage Matrikelnummer: Name: Vorname: Bitte eintragen achsemester: achrichtung: Bitte ankreuzen: Chemie Biologie Biotechnologie

Mehr

Prüfungsvorleistung zum Modul 13-BCH-0101 Aufgaben zum Praktikum "Allgemeine und Anorganische Chemie" , 08:00-09:00 Uhr.

Prüfungsvorleistung zum Modul 13-BCH-0101 Aufgaben zum Praktikum Allgemeine und Anorganische Chemie , 08:00-09:00 Uhr. 1 Prüfungsvorleistung zum Modul 13-BCH-0101 Aufgaben zum Praktikum "Allgemeine und Anorganische Chemie" 08.12.2008, 08:00-09:00 Uhr Name, Vorname: Matrikel-Nr.: Semester: Bitte schreiben Sie sauber und

Mehr

Klausur Grundvorlesung Testat vom Seite 1 von 1 Punkte

Klausur Grundvorlesung Testat vom Seite 1 von 1 Punkte Klausur Grundvorlesung Testat vom 16.6.2004 Seite 1 von 1 Punkte Matrikelnummer: Name: Vorname: Bitte eintragen Fachsemester: Fachrichtung: Bitte ankreuzen: Chemie Biologie Biotechnologie Pharmazie Bitte

Mehr

1.3. Fragen zu chemischen Reaktionen

1.3. Fragen zu chemischen Reaktionen 1.3. Fragen zu chemischen Reaktionen Reaktionsgleichungen Ergänze die fehlenden Koeffizienten: a) PbI 4 PbI 2 + I 2 b) PbO 2 PbO + O 2 c) CO + O 2 CO 2 d) SO 2 + O 2 SO 3 e) N 2 + H 2 NH 3 f) N 2 + O 2

Mehr

1. Man lässt g eines Alkalimetalls mit Wasser reagieren, wobei mol Wasserstoff entsteht.

1. Man lässt g eines Alkalimetalls mit Wasser reagieren, wobei mol Wasserstoff entsteht. Klausur zur Vorlesung LV 18000, AC1 (Anorganische Experimentalchemie) am 27.02.2007 1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Σ Note: Vorname: Matr.-Nr.: Nachname: Chemie und Biochemie Lehramt Chemie vertieft Lehramt Chemie

Mehr

5. Periodensystem der Elemente 5.1. Aufbauprinzip 5.2. Geschichte des Periodensystems 5.3. Ionisierungsenergie 5.4. Elektronenaffinität 5.5.

5. Periodensystem der Elemente 5.1. Aufbauprinzip 5.2. Geschichte des Periodensystems 5.3. Ionisierungsenergie 5.4. Elektronenaffinität 5.5. 5. Periodensystem der Elemente 5.1. Aufbauprinzip 5.2. Geschichte des Periodensystems 5.3. Ionisierungsenergie 5.4. Elektronenaffinität 5.5. Atomradien 5.6. Atomvolumina 5.7. Dichte der Elemente 5.8. Schmelzpunkte

Mehr

1. Man lässt g eines Alkalimetalls mit Wasser reagieren, wobei mol Wasserstoff entsteht.

1. Man lässt g eines Alkalimetalls mit Wasser reagieren, wobei mol Wasserstoff entsteht. Klausur zur Vorlesung LV 18000, AC1 (Anorganische Experimentalchemie) am 27.02.2007 1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Σ Note: Vorname: Matr.-Nr.: Nachname: Chemie und Biochemie Lehramt Chemie vertieft Lehramt Chemie

Mehr

Klausur zu den Übungen AAC I. Studienordnung: alt Bachelor

Klausur zu den Übungen AAC I. Studienordnung: alt Bachelor Klausur zu den Übungen AAC I am 6. Februar 2009 Name: Matrikelnummer: Studienordnung: alt Bachelor Aufg. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 /Note max. Punkte 5 2 2 3 3 9 6 7 4 4 6 4 4 5 64 erzielte Punkte

Mehr

BITTE AUSFÜLLEN BITTE HALTEN SIE IHREN STUDENTAUSWEIS BEREIT. Matr.-Nr. Name: Vorname: Unterschrift:

BITTE AUSFÜLLEN BITTE HALTEN SIE IHREN STUDENTAUSWEIS BEREIT. Matr.-Nr. Name: Vorname: Unterschrift: PUNKTZAHL NOTE 1 12.06.2001 Klausur zur Vorlesung "Grundzüge der Chemie" für Studierende des Maschinenbaus und des Studiengangs Umwelttechnik und Ressourcenmanagement Termin: 12. Juni 2001 Ort: HMA 10

Mehr

Nachklausur zum Praktikum Allgemeine und Anorganische Chemie für Naturwissenschaftler Sommersemester 2007

Nachklausur zum Praktikum Allgemeine und Anorganische Chemie für Naturwissenschaftler Sommersemester 2007 Nachklausur zum Praktikum Allgemeine und Anorganische Chemie für Naturwissenschaftler Sommersemester 2007 Name: Matr. Nr.: Studiengang (Bachelor/Diplom): Ergebnis: Punkte/Note: Aufg 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

Mehr

Abschlussklausur Allgemeine und Anorganische Chemie Teil 2 (Geologie, Geophysik und Mineralogie)

Abschlussklausur Allgemeine und Anorganische Chemie Teil 2 (Geologie, Geophysik und Mineralogie) Abschlussklausur Allgemeine und Anorganische Chemie Teil 2 (Geologie, Geophysik und Mineralogie) Teilnehmer/in:... Matrikel-Nr.:... - 1. Sie sollen aus NaCl und Wasser 500 ml einer Lösung herstellen, die

Mehr

Selbsteinschätzungstest zum Vorkurs Anorganische Chemie

Selbsteinschätzungstest zum Vorkurs Anorganische Chemie WS 15/16 1/7 Selbsteinschätzungstest zum Vorkurs Anorganische Chemie Liebe Studierende! Der Vorkurs frischt Ihr Schulwissen auf, vermittelt aber NICHT die späteren Studieninhalte. Die Inhalte des Vorkurses

Mehr

Anorganische Chemie III - Festkörperchemie

Anorganische Chemie III - Festkörperchemie Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät Institut für Chemie Abteilung Anorganische Chemie/Festkörperchemie Prof. Dr. Martin Köckerling Vorlesung Anorganische Chemie III - Festkörperchemie 1 Wiederholung

Mehr

1.) Geben Sie die Formeln oder Bestandteile folgender Substanzen an (6 Punkte): b) Zinnober ZnS e) Bronze Cu/Sn-Legierung

1.) Geben Sie die Formeln oder Bestandteile folgender Substanzen an (6 Punkte): b) Zinnober ZnS e) Bronze Cu/Sn-Legierung Klausur zur Vorlesung Anorganische Chemie II am 8. Juli 003 Name: Vorname: Matrikelnummer: (11 Aufgaben; Erreichbare Gesamtpunktzahl: 90; Zum Bestehen notwendig sind 45 Punkte (50%); Schreiben Sie auf

Mehr

Hinweise zur Zusatzaufgabe Permanentes magnetisches Moment

Hinweise zur Zusatzaufgabe Permanentes magnetisches Moment 1 Hinweise zur Zusatzaufgabe Permanentes magnetisches Moment Zusatzaufgaben zu Versuch 316 : 1. Berechnen Sie das magnetische Moment des Co + - Ions.. Welche Niveaus der Valenzelektronen sind beim Co +

Mehr

Grundlagen der Allgemeinen und Anorganischen Chemie. Atome. Chemische Reaktionen. Verbindungen

Grundlagen der Allgemeinen und Anorganischen Chemie. Atome. Chemische Reaktionen. Verbindungen Grundlagen der Allgemeinen und Anorganischen Chemie Atome Elemente Chemische Reaktionen Energie Verbindungen 92 Grundlagen der Allgemeinen und Anorganischen Chemie 3. Das Periodensystem der Elemente 93

Mehr

Lösungen zu den Übungen zur Experimentalvorlesung AC

Lösungen zu den Übungen zur Experimentalvorlesung AC Lösungen zu den Übungen zur Experimentalvorlesung AC 1. Stöchiometrisches Rechnen 1.1. n (S = mol n (S 8 = 0,5 mol 1.. n (P = 8 mol n (P = mol 1.3. m (P =,8 g m (P =,8 g m (P = 1, g 1.. m (1/3 As 3+ =

Mehr

Klassifizierung repräsentativer Elementhydride I II III IV V VI VII. LiH BeH 2 BH 3, CH 4 NH 3 H 2 O HF. NaH MgH 2 AlH 3 SiH 4 PH 3 H 2 S HCl

Klassifizierung repräsentativer Elementhydride I II III IV V VI VII. LiH BeH 2 BH 3, CH 4 NH 3 H 2 O HF. NaH MgH 2 AlH 3 SiH 4 PH 3 H 2 S HCl Klassifizierung repräsentativer Elementhydride I II III IV V VI VII Li Be 2 B 3, C 4 N 3 2 F B n m Na Mg 2 Al 3 Si 4 P 3 2 S Cl K Ca 2 Ga 3 Ge 4 As 3 2 Se Br Rb Sr 2 In 3 Sn 4 Sb 3 2 Te I Ionisch Polymer

Mehr

Aufgabe Punkte (je 10) Anorganisches Grund-Praktikum (Lehramt/2-Fach Bachelor) Abschlußklausur (Nachklausur)

Aufgabe Punkte (je 10) Anorganisches Grund-Praktikum (Lehramt/2-Fach Bachelor) Abschlußklausur (Nachklausur) Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Punkte (je 10) Ich bin damit einverstanden, dass mein Klausurergebnis unter Angabe der Matrikelnummer im Web bekanntgegeben wird: Anorganisches Grund-Praktikum (Lehramt/2-Fach

Mehr

Freiwillige Übungsaufgaben zum Stoff vorangegangener Vorlesungen zur Selbstkontrolle für den 2. April 2008 (wird nicht bewertet)

Freiwillige Übungsaufgaben zum Stoff vorangegangener Vorlesungen zur Selbstkontrolle für den 2. April 2008 (wird nicht bewertet) AC II - 2. April 2008 Übungen Anke Zürn Zusammenfassung & Wiederholung Dichteste Kugelpackungen (KP) Freiwillige Übungsaufgaben zum Stoff vorangegangener Vorlesungen zur Selbstkontrolle für den 2. April

Mehr

Thema heute: Grundlegende Ionenstrukturen

Thema heute: Grundlegende Ionenstrukturen Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde Einfache Metallstrukturen, Dichtestpackung von "Atomkugeln", N Oktaeder-, 2N Tetraederlücken, Hexagonal-dichte Packung, Schichtfolge ABAB, hexagonale Elementarzelle,

Mehr

2. Übung Allgemeine Chemie AC01

2. Übung Allgemeine Chemie AC01 Allgemeine und Anorganische Chemie Aufgabe 1: 2. Übung Allgemeine Chemie AC01 Chlor lässt sich gemäß der folgenden Reaktionsgleichung herstellen: MnO 2 + 4 HCl MnCl 2 + Cl 2 + 2 H 2 O 86,9368 g 145,8436

Mehr

6.1 Elektrodenpotenzial und elektromotorische Kraft

6.1 Elektrodenpotenzial und elektromotorische Kraft 6.1 Elektrodenpotenzial und elektromotorische Kraft Zinkstab Kupferstab Cu 2+ Lösung Cu 2+ Lösung Zn + 2e Cu Cu 2+ + 2e Cu 2+ Eine Elektrode ist ein metallisch leitender Gegenstand, der zur Zu oder Ableitung

Mehr

Anorganisch-chemisches Praktikum für Human- und Molekularbiologen

Anorganisch-chemisches Praktikum für Human- und Molekularbiologen Anorganisch-chemisches Praktikum für Human- und Molekularbiologen 4. Praktikumstag Andreas Rammo Allgemeine und Anorganische Chemie Universität des Saarlandes E-Mail: a.rammo@mx.uni-saarland.de Flammenfärbung

Mehr

Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften, Anorganische Chemie Professur AC I. Seminar zum Brückenkurs 2016 TU Dresden, 2017 Folie 1

Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften, Anorganische Chemie Professur AC I. Seminar zum Brückenkurs 2016 TU Dresden, 2017 Folie 1 Seminar zum Brückenkurs 2016 TU Dresden, 2017 Folie 1 Seminar zum Brückenkurs Chemie 2017 Chemische Bindung, Molekülbau, Stöchiometrie Dr. Jürgen Getzschmann Dresden, 19.09.2017 Zeichnen von Valenzstrichformeln

Mehr

0.6 Einfache Modelle der chemischen Bindung

0.6 Einfache Modelle der chemischen Bindung 0.6 Einfache Modelle der chemischen Bindung Ionenbindung Ionenbindungen entstehen durch Reaktion von ausgeprägt metallischen Elementen (Alkalimetalle und Erdalkalimetalle mit geringer Ionisierungsenergie)

Mehr

Ruhr-Universität Bochum Fakultät für Chemie

Ruhr-Universität Bochum Fakultät für Chemie Vorname: Matrikel-Nr.: Name: Geburtsdatum: Platz-Nr.: Ruhr-Universität Bochum akultät für Chemie Übungsklausur zur Vorlesung "Allgemeine Chemie" BSc oder Diplom in den ächern Chemie, Biochemie, Geowissenschaften,

Mehr

Modul: Allgemeine Chemie

Modul: Allgemeine Chemie Modul: Allgemeine Chemie 5. Grundlagen der chemischen Bindung Ionenbindung Eigenschaften, Ionengitter, Kugelpackung Strukturtypen, Kreisprozesse Kovalente Bindung Lewis Formeln, Oktettregel, Formalladungen

Mehr

2.4 Metallische Bindung und Metallkristalle. Unterteilung in Metalle, Halbmetalle, Nicht metalle. Li Be B C N O F. Na Mg Al Si P S Cl

2.4 Metallische Bindung und Metallkristalle. Unterteilung in Metalle, Halbmetalle, Nicht metalle. Li Be B C N O F. Na Mg Al Si P S Cl 2.4 Metallische Bindung und Metallkristalle Li Be B C N O F Na Mg Al Si P S Cl K Ca Ga Ge As Se Br Rb Sr In Sn Sb Te I Cs Ba Tl Pb Bi Po At Unterteilung in Metalle, Halbmetalle, Nicht metalle Metalle etwa

Mehr

Ruhr-Universität Bochum Fakultät für Chemie

Ruhr-Universität Bochum Fakultät für Chemie Vorname: Matrikel-Nr.: Name: Geburtsdatum: Platz-Nr.: Ruhr-Universität Bochum Fakultät für Chemie 1. Klausur WS 2008/09 zur Vorlesung "Allgemeine Chemie" BSc oder Diplom in den Fächern (bitte kreuzen Sie

Mehr

Das Periodensystem der Elemente Das Periodensystem: Entdeckung der Elemente

Das Periodensystem der Elemente Das Periodensystem: Entdeckung der Elemente Das Periodensystem der Elemente Das Periodensystem: Entdeckung der Elemente 1 Das Periodensystem: Biologisch wichtige Elemente Das Periodensystem: Einteilung nach Reaktionen Bildung von Kationen und Anionen

Mehr

Strukturchemie. Kristallstrukturen. Elementstrukturen. Kugelpackungen. Kubisch dichte Kugelpackung. Lehramt 1a Sommersemester

Strukturchemie. Kristallstrukturen. Elementstrukturen. Kugelpackungen. Kubisch dichte Kugelpackung. Lehramt 1a Sommersemester Kugelpackungen Kubisch dichte Kugelpackung Lehramt 1a Sommersemester 2010 1 Kugelpackungen: kubisch dichte Packung (kdp, ccp) C B A A C B A C B A C Lehramt 1a Sommersemester 2010 2 Kugelpackungen Atome

Mehr

Oxidation und Reduktion

Oxidation und Reduktion Seminar RedoxReaktionen 1 Oxidation und Reduktion Definitionen: Oxidation: Abgabe von Elektronen Die Oxidationszahl des oxidierten Teilchens wird größer. Bsp: Na Na + + e Reduktion: Aufnahme von Elektronen

Mehr

Übungen. A. Redoxgleichungen. a) Reaktion von Gold mit KönigswasserK. Königswasser: Mischung von konz. HCl mit konz. HNO 3 im Verhältnis 3 : 1 HNO 3

Übungen. A. Redoxgleichungen. a) Reaktion von Gold mit KönigswasserK. Königswasser: Mischung von konz. HCl mit konz. HNO 3 im Verhältnis 3 : 1 HNO 3 A. Redoxgleichungen a) Reaktion von Gold mit KönigswasserK Königswasser: Mischung von konz. HCl mit konz. HN 3 im Verhältnis 3 : 1 + 5-1 +3-1 ± 0 HN 3 + 3 HCl H + NCl + Cl NCl N + + Cl - ± 0 +3 ± 0 +3

Mehr

Wie kommen Metalle vor? CaO, MgO, Al 2 O 3, CaCO 3, CaSO 4 vs. Cu 2 S, HgS, PbS. Welche Kombinationen führen zu hohen Oxidationsstufen?

Wie kommen Metalle vor? CaO, MgO, Al 2 O 3, CaCO 3, CaSO 4 vs. Cu 2 S, HgS, PbS. Welche Kombinationen führen zu hohen Oxidationsstufen? HSAB-Prinzip Wie kommen Metalle vor? CaO, MgO, Al 2 O 3, CaCO 3, CaSO 4 vs. Cu 2 S, HgS, PbS Welche Kombinationen führen zu hohen Oxidationsstufen? XeO 6 4, ClO 4, MnO 4, MnS 4, ClS 4 Warum entsteht der

Mehr

Das Periodensystem der Elemente

Das Periodensystem der Elemente Das Periodensystem der Elemente 1 Das Periodensystem: Entdeckung der Elemente 2 Das Periodensystem: Biologisch wichtige Elemente 3 Das Periodensystem: Einteilung nach Reaktionen Bildung von Kationen und

Mehr

Aufgabenblatt 10 Übungsblatt Stöchiometrie

Aufgabenblatt 10 Übungsblatt Stöchiometrie Name: Datum: Aufgabenblatt 10 Übungsblatt Stöchiometrie Berechnung von Stoffmengen bei chemischen Reaktionen II _ 20091005 Dr. Hagen Grossholz A1 Zusammenhang zwischen den verschiedenen Größen. Masse m

Mehr

1.5 X - Y ungelöst? Welcher Stoff wird hier gesucht?

1.5 X - Y ungelöst? Welcher Stoff wird hier gesucht? 1.5 X - Y ungelöst? Welcher Stoff wird hier gesucht? X ist gelb und fest, nicht in Wasser löslich. Beim Verbrennen bildet X ein giftiges stechend riechendes Gas. In der Natur kommt X rein oder als vulkanische

Mehr

Studienbegleitende Prüfung Modul 12 Anorganisch-Chemisches Grundpraktikum SS

Studienbegleitende Prüfung Modul 12 Anorganisch-Chemisches Grundpraktikum SS Studienbegleitende Prüfung Modul 12 Anorganisch-Chemisches Grundpraktikum SS 2003 20.10.2003 Name: Vorname: Matrikelnummer: Fachsemester: Punkte: Note: Frage 1 Bei 25 C lösen sich 0,02869 g CuBr in einem

Mehr

Seminar zum Grundpraktikum Anorganische Chemie

Seminar zum Grundpraktikum Anorganische Chemie Seminar zum Grundpraktikum Anorganische Chemie Sommersemester 201 Christoph Wölper Universität DuisburgEssen 4 CO Analyse 4 SalzsäureGruppe Ag + Pb 2+ Hg 2 2+ Bi + Cu 2+ Cd 2+ Sb +/5+ Sn 2+/4+ As +/5+

Mehr

Redoxreaktionen. Mg + ½ O 2. MgO. 3 Mg + N 2 Mg 3 N 2. Mg ½ O + 2 e O 2. 3 Mg 3 Mg e

Redoxreaktionen. Mg + ½ O 2. MgO. 3 Mg + N 2 Mg 3 N 2. Mg ½ O + 2 e O 2. 3 Mg 3 Mg e Redoxreaktionen Mg + ½ O 2 MgO 3 Mg + N 2 Mg 3 N 2 2 Mg ½ O + 2 e 2+ Mg + 2 e O 2 3 Mg 3 Mg 2+ + 6 e N + 6 e 2 N 3 2 1 Redoxreaktionen 2 Oxidation und Reduktion Eine Oxidation ist ein Elektronenverlust

Mehr

Klausur zur Vorlesung Grundzüge der Chemie für Student(inn)en der Fächer Maschinenbau und Umwelt und Ressourcenmanagement

Klausur zur Vorlesung Grundzüge der Chemie für Student(inn)en der Fächer Maschinenbau und Umwelt und Ressourcenmanagement Klausur zur Vorlesung Grundzüge der Chemie für Student(inn)en der Fächer Maschinenbau und Umwelt und Ressourcenmanagement 1 1.03.001 Bei den Rechenaufgaben sind die verwendeten Formeln, Ansätze und die

Mehr

Komplexchemie und Molekülgeometrie. Aufbau und Nomenklatur von Komplexverbindungen

Komplexchemie und Molekülgeometrie. Aufbau und Nomenklatur von Komplexverbindungen Aufbau und Nomenklatur von Komplexverbindungen Komplexverbindungen sind chemische Verbindungen, die aus einem Zentralatom und Molekülen bzw. Ionen gebildet werden. Aufbau von Komplexverbindungen Zentralatom

Mehr

Chemische Bindung, Molekülbau, Stöchiometrie

Chemische Bindung, Molekülbau, Stöchiometrie Seminar zum Brückenkurs Chemie 2016 Chemische Bindung, Molekülbau, Stöchiometrie Dr. Jürgen Getzschmann Dresden, 20.09.2016 Zeichnen von Valenzstrichformeln 1. Zeichnen Sie die Strukturformeln der folgenden

Mehr

Übungen zum Kapitel I, Grundlagen chemischer Gleichungen

Übungen zum Kapitel I, Grundlagen chemischer Gleichungen Übungen zum Kapitel I, Grundlagen chemischer Gleichungen Übersicht der Übungen: Übung Nr. 1 (Bedeutungen und Ausgleichen von Gleichungen) Übung Nr. 2 (Bedeutungen und Ausgleichen von Gleichungen) Übung

Mehr

Wiederholungsklausur zur Vorlesung "Allgemeine Chemie" am

Wiederholungsklausur zur Vorlesung Allgemeine Chemie am Wiederholungsklausur zur Vorlesung "Allgemeine Chemie" am 14.02.2007 Matrikelnummer: Name: Bitte eintragen: Vorname: Bitte eintragen Wievieltes Fachsemester: Fachrichtung: Sonstiges (bitte angeben): Bitte

Mehr

6. Die Chemische Bindung

6. Die Chemische Bindung 6. Die Chemische Bindung Hauptbindungsarten Kovalente Bindung I Kovalente Bindung II Ionenbindung Metallische Bindung Nebenbindungsarten Van der Waals Wechselwirkung Wasserstoffbrückenbindung Salzartige

Mehr

Klausuraufgaben Grundpraktikum Testat vom Seite- 1 - Punkte. Bitte eintragen: Bitte ankreuzen: Frage 1

Klausuraufgaben Grundpraktikum Testat vom Seite- 1 - Punkte. Bitte eintragen: Bitte ankreuzen: Frage 1 Klausuraufgaben Grundpraktikum Testat vom 6.6.02 Seite- 1 - Punkte Matrikelnummer: ame: Bitte eintragen: Vorname: Bitte ankreuzen: Fachrichtung: Chemie Biotechnologie Pharmazie Frage 1 Schreiben Sie die

Mehr

Klausuraufgaben Grundpraktikum Testat vom Seite- 1 - Punkte. Bitte eintragen: Bitte ankreuzen: Frage 1

Klausuraufgaben Grundpraktikum Testat vom Seite- 1 - Punkte. Bitte eintragen: Bitte ankreuzen: Frage 1 Klausuraufgaben Grundpraktikum Testat vom 6.6.02 Seite- 1 - Punkte Matrikelnummer: Name: Bitte eintragen: Vorname: Bitte ankreuzen: Fachrichtung: Chemie Biotechnologie Pharmazie Frage 1 Schreiben Sie die

Mehr

Posten 1a. Was gilt immer. bei einer Oxidation?

Posten 1a. Was gilt immer. bei einer Oxidation? Posten 1a Was gilt immer bei einer Oxidation? a) Es werden Elektronen aufgenommen. (=> Posten 3c) b) Es wird mit Sauerstoff reagiert. (=> Posten 6b) c) Sie kann alleine in einer Reaktions- 9k) gleichungg

Mehr

Übergangsmetalle und Komplexe

Übergangsmetalle und Komplexe Übergangsmetalle und Komplexe Zwei Arten der Gruppenzählung im Periodensystem: Das ältere System zählt die Nebengruppen nach der Anzahl der Valenzelektronen, zu denen s- und d-elektronen gehören: Die Elemente

Mehr

AC II Übung 3 Abgabe Mittwoch, 11. März 2009

AC II Übung 3 Abgabe Mittwoch, 11. März 2009 3.1 Rotes PbO a) Skizzieren Sie die idealisierte Struktur von PbO (rot) in perspektivischer Darstellung (eine Elementarzelle). Pb-Atome: weiss, O-Atome: orange. b) Geben Sie die Koordinationspolyeder und

Mehr

Lösung Sauerstoff: 1s 2 2s 2 2p 4, Bor: 1s 2 2s 2 2p 1, Chlor: 1s 2 2s 2 2p 6 3s 2 3p 5 Neon: 1s 2 2s 2 2p 6

Lösung Sauerstoff: 1s 2 2s 2 2p 4, Bor: 1s 2 2s 2 2p 1, Chlor: 1s 2 2s 2 2p 6 3s 2 3p 5 Neon: 1s 2 2s 2 2p 6 1 of 6 10.05.2005 10:56 Lösung 1 1.1 1 mol Natrium wiegt 23 g => 3 mol Natrium wiegen 69 g. 1 mol Na enthält N A = 6.02 x 10 23 Teilchen => 3 mol enthalten 1.806 x 10 24 Teilchen. 1.2 Ein halbes mol Wasser

Mehr

1. Bedeutung der Oxidationszahlen

1. Bedeutung der Oxidationszahlen 1. Bedeutung der Oxidationszahlen Unterschiedliche Atome geben eine unterschiedliche Zahl an Elektronen ab: Dann hat das Atom eine positive Oxidationsstufe; das Atom ist mit weniger Elektronen als Protonen

Mehr

Anorganische Chemie 1 Version 1.5b Thema:

Anorganische Chemie 1 Version 1.5b Thema: Lösliche Gruppe: NH 4 +, Na +, Mg 2+, K + (Quelle: Qualitative Anorganische Analyse, Eberhard Gerdes) Anorganische Chemie 1 Version 1.5b Thema: 1. Säurestärke Allgemein gesprochen existieren Neutralsäuren,

Mehr

Eingangsklausur für das Physiker-Paktikum SS 2000 am 29. Mai 2000

Eingangsklausur für das Physiker-Paktikum SS 2000 am 29. Mai 2000 Eingangsklausur für das Physiker-Paktikum SS 2000 am 29. Mai 2000 1) Zum Verständnis der chemischen Bindung braucht man das Coulombsche Gesetz. Wie lautet dieses und definieren Sie auch alle Konstanten

Mehr

Korrekturvorlage. Bitte eintragen. Frage 1

Korrekturvorlage. Bitte eintragen. Frage 1 Klausur Grundvorlesung Testat vom 7.1.2003 Seite 1 von 9 Punkte Korrekturvorlage Matrikelnummer: Name: Bitte eintragen: Vorname: Bitte eintragen Wievieltes achsemester: achrichtung: Bitte ankreuzen: Chemie

Mehr

Qualitative anorganische Analyse

Qualitative anorganische Analyse Dirk Häfner Arbeitsbuch Qualitative anorganische Analyse für Pharmazie- und Chemiestudenten unter Mitarbeit von Alice Stephan Gyyi Govi-Verlag Inhalt Vorwort zur 5. Auflage 9 Vorwort zur 4. Auflage 10

Mehr

3 Mg 3 Mg e N e 2 N 3

3 Mg 3 Mg e N e 2 N 3 Redoxreaktionen Mg + ½ O 2 MgO 3 Mg + N 2 Mg 3 N 2 Mg Mg 2+ + 2 e ½ O 2 + 2 e O 2 3 Mg 3 Mg 2+ + 6 e N 2 + 6 e 2 N 3 1 Redoxreaktionen 2 Oxidation und Reduktion Eine Oxidation ist ein Elektronenverlust

Mehr

Wasserstoff. Helium. Bor. Kohlenstoff. Standort: Name: Ordnungszahl: Standort: Name: Ordnungszahl: 18. Gruppe. Standort: Ordnungszahl: Name:

Wasserstoff. Helium. Bor. Kohlenstoff. Standort: Name: Ordnungszahl: Standort: Name: Ordnungszahl: 18. Gruppe. Standort: Ordnungszahl: Name: H Wasserstoff 1 1. Gruppe 1. Periode He Helium 2 18. Gruppe 1. Periode B Bor 5 13. Gruppe C Kohlenstoff 6 14. Gruppe N Stickstoff 7 15. Gruppe O Sauerstoff 8 16. Gruppe Ne Neon 10 18. Gruppe Na Natrium

Mehr

Anorganisch-Chemisches Praktikum für Physiker und Geoökologen:

Anorganisch-Chemisches Praktikum für Physiker und Geoökologen: Anorganisch-Chemisches Praktikum für Physiker und Geoökologen: Analyse 4: Salzsäure-Gruppe Schwefelwasserstoff-Gruppe Dr. Christopher Anson INSTITUT FÜR ANORGANISCHE CHEMIE KIT Universität des Landes Baden-Württemberg

Mehr

Teilprüfung Anorganische Chemie

Teilprüfung Anorganische Chemie Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Punkte (je 10) Zwischenprüfung Lehramt Chemie Teilprüfung Anorganische Chemie 8.8.2006 Name: Vorname: Matrikel-Nr. Hinweis: Verwenden Sie für die Antworten den hinter den Fragen

Mehr

Seminar zum Grundpraktikum Anorganische Chemie

Seminar zum Grundpraktikum Anorganische Chemie Seminar zum Grundpraktikum Anorganische Chemie Sommersemester 2012 Christoph Wölper Universität DuisburgEssen 4 CO Cl Analyse 4 SalzsäureGruppe Ag + Pb 2+ Hg 2 2+ Bi + Cu 2+ Cd 2+ Sb +/5+ Sn 2+/4+ As +/5+

Mehr

Aufgabe Punkte (je 10) Praktikum Anorganische und Analytische Chemie. Abschlußklausur. Name: Vorname: Matrikel-Nr.

Aufgabe Punkte (je 10) Praktikum Anorganische und Analytische Chemie. Abschlußklausur. Name: Vorname: Matrikel-Nr. Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Punkte (je 10) Praktikum Anorganische und Analytische Chemie Abschlußklausur 13.4.2007 Name: Vorname: Matrikel-Nr. Studienfach: Hinweis: Verwenden Sie für die Antworten den

Mehr

Kristallchemie. Atome Ionen Moleküle Chemische Bindungen

Kristallchemie. Atome Ionen Moleküle Chemische Bindungen Kristallchemie Atome Ionen Moleküle Chemische Bindungen Metalle, Metalloide, Nichtmetalle Metalle: E-neg < 1.9 - e - Abgabe Kationen Nichtmetalle: E-neg > 2.1 - e - Aufnahme Anionen Metalloide: B, Si,

Mehr

Kochsalz-Kristalle (Halit) Wichtige Stoffgruppen Atomverband Stoffgruppe Metall Metall: Metallische Stoffe Salzartige Stoffe Metall Nichtmetall:

Kochsalz-Kristalle (Halit) Wichtige Stoffgruppen Atomverband Stoffgruppe Metall Metall: Metallische Stoffe Salzartige Stoffe Metall Nichtmetall: Kochsalz-Kristalle (Halit) 1 Wichtige Stoffgruppen Atomverband Metall Metall: Metall Nichtmetall: Stoffgruppe Metallische Stoffe (Gitter) - Metalle - Legierungen (- Cluster) Salzartige Stoffe (Gitter)

Mehr

Kristallchemie. Atome Ionen Moleküle Chemische Bindungen

Kristallchemie. Atome Ionen Moleküle Chemische Bindungen Zirkon Kristallchemie Atome Ionen Moleküle Chemische Bindungen Bohr sches Atommodell Kernteilchen: p: Proton n: Neutron Elektronenhülle: e - Elektron Nukleus: Massenzahl A = p + n, Ordnungszahl Z = p =

Mehr

Testat mit Lösungen Sommersemester Seite 1 von 10 Punkte. Bitte eintragen

Testat mit Lösungen Sommersemester Seite 1 von 10 Punkte. Bitte eintragen Testat mit Lösungen Sommersemester 2003 4.7.2003 Seite 1 von 10 Punkte Matrikelnummer: Name: Bitte eintragen: Vorname: Bitte eintragen Wievieltes Fachsemester: Fachrichtung: Bitte ankreuzen: Chemie Biologie

Mehr

(a) [4] Um welches Element handelt es sich? (Lösungsweg angeben)

(a) [4] Um welches Element handelt es sich? (Lösungsweg angeben) Klausur zur Vorlesung LV 18000, AC1 (Anorganische Experimentalchemie) am 03.09.2007 1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Σ Note: Vorname: Matr.-Nr.: Nachname: Chemie und Biochemie Lehramt Chemie vertieft Lehramt Chemie

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Atombau und PSE. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Atombau und PSE. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout. Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Atombau und PSE Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Chemiekonzept Pro Unterrichtsreihen Sekundarstufe I Band 11

Mehr

Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde:

Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Hybridisierung und Molekülstruktur, sp 3 -Hybridorbitale (Tetraeder), sp 2 - Hybridorbitale (trigonal planare Anordnung), sp-hybridorbitale (lineare Anordnung),

Mehr

2 Bindung, Struktur und Eigenschaften von Stoffen. 2.1 Ionenbindung und Ionenkristall s Modell der Ionenbindung

2 Bindung, Struktur und Eigenschaften von Stoffen. 2.1 Ionenbindung und Ionenkristall s Modell der Ionenbindung 2 Bindung, Struktur und Eigenschaften von Stoffen 2.1 Ionenbindung und Ionenkristall s. 0.6 Modell der Ionenbindung 8 - Bindung zwischen typischen Metallen und Nichtmetallen, EN > 1,7 - stabile Edelgaskonfiguration

Mehr

Bitte prüfen Sie Ihre Klausur sofort auf Vollständigkeit und Lesbarkeit. Spätere Beanstandungen werden nicht berücksichtigt!

Bitte prüfen Sie Ihre Klausur sofort auf Vollständigkeit und Lesbarkeit. Spätere Beanstandungen werden nicht berücksichtigt! Klausur zur Grundvorlesung Allg. und Anorg. Chemie vom 12.01.2006 Seite 1 von 9 Punkte: von 100 Matrikelnummer: Name: Vorname: Bitte eintragen: Fachsemester: Studiengang: Bitte ankreuzen: Biologie Molekulare

Mehr

Anorganische Chemie III - Festkörperchemie

Anorganische Chemie III - Festkörperchemie Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät Institut für Chemie Abteilung Anorganische Chemie/Festkörperchemie Prof. Dr. Martin Köckerling Vorlesung Anorganische Chemie III - Festkörperchemie 1 Wiederholung

Mehr

Übung 10 (Redox-Gleichgewichte und Elektrochemie)

Übung 10 (Redox-Gleichgewichte und Elektrochemie) Übung 10 (Redox-Gleichgewichte und Elektrochemie) Verwenden Sie neben den in der Aufgabenstellung gegebenen Potenzialen auch die Werte aus der Potenzial-Tabelle im Mortimer. 1. Ammoniak kann als Oxidationsmittel

Mehr

Redoxreaktionen. Elektrochemische Spannungsreihe

Redoxreaktionen. Elektrochemische Spannungsreihe Elektrochemische Spannungsreihe Eine galvanische Zelle bestehend aus einer Normal-Wasserstoffelektrode und einer anderen Halbzelle erzeugen eine Spannung, die, in 1-molarer Lösung gemessen, als Normal-

Mehr

Chemie der Metalle (AC-II)

Chemie der Metalle (AC-II) Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 8 Punkte (je 10) Studien- BSc. Chemie LA Ich bin damit einverstanden, dass mein Klausurergebnis unter gang: RegioChim. Angabe der Matrikelnummer im Web bekanntgegeben wird: Abschlußklausur

Mehr

Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften, Anorganische Chemie Professur AC I. TU Dresden, 2017 Seminar zum Brückenkurs 2016 Folie 1

Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften, Anorganische Chemie Professur AC I. TU Dresden, 2017 Seminar zum Brückenkurs 2016 Folie 1 TU Dresden, 2017 Seminar zum Brückenkurs 2016 Folie 1 Seminar zum Brückenkurs Chemie 2017 Atombau, Periodensystem der Elemente Dr. Jürgen Getzschmann Dresden, 18.09.2017 1. Aufbau des Atomkerns und radioaktiver

Mehr

LAF-Wiederholungsklausur. Sommersemester 2011

LAF-Wiederholungsklausur. Sommersemester 2011 LAF-Wiederholungsklausur Sommersemester 2011 Name/Vorname:... Matrikelnummer:... Geburtsdatum:... A1 A2 A3 A4 A5 A6 A7 A8 A9 A10 A11 x x Schreiben Sie bitte gut leserlich! Mit Bleistift geschriebene Teile

Mehr

Aufgabe Punkte (je 10) Anorganisches Grund-Praktikum (Lehramt) Abschlußklausur (Nachklausur) Name: Vorname: Matrikel-Nr.

Aufgabe Punkte (je 10) Anorganisches Grund-Praktikum (Lehramt) Abschlußklausur (Nachklausur) Name: Vorname: Matrikel-Nr. Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Punkte (je 10) Ich bin damit einverstanden, dass mein Klausurergebnis unter Angabe der Matrikelnummer im Web bekanntgegeben wird: Anorganisches Grund-Praktikum (Lehramt) Abschlußklausur

Mehr

Trennungsgang. AC-I Seminar, B.

Trennungsgang.   AC-I Seminar, B. Trennungsgang http://illumina-chemie.de/mangan-chrom-t2100.html www.chemgapedia.de, www.chemische-experimente.com 1 Trennungsgang auf einen Blick Trennungsgang Reaktionen in wässriger Lösung Fällung und

Mehr