Studiengesellschaft der Deutschen Gesellschaft für Wehrtechnik mbh

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1 Studiengesellschaft der Deutschen Gesellschaft für Wehrtechnik mbh Bereitstellung von IT-Services vom HQ bis zum abgesessenen Soldaten Konferenzbroschüre November 2014 Stadthalle Bonn Bad Godesberg Koblenzer Straße Bonn

2 Vorwort Auftrag der Führungsunterstützung der Bundeswehr (FüUstgBw) ist es, die Führungsfähigkeit der Bundeswehr in Einsätzen und bei Übungen sowie von militärischen Dienststellen im In- und Ausland durch Kommunikations- und Informationstechnologie (IT) sicher zu stellen. Dazu stellt sie in der Basis Inland und für Einsätze IT-Services bereit, die jederzeit und an jedem Ort verfügbar sein müssen, national und multinational sowie in Domänen unterschiedlicher und abgestufter Sicherheit. Die Bundeswehr benötigt einen gemeinsamen, führungsebenenübergreifenden, national und multinational interoperablen, sicheren Informations- und Kommunikationsverbund. Nur so können Führungs- und Geschäftsprozesse auf allen Ebenen durchgängig von der Basis Inland bis in die Einsatzgebiete unterstützt werden. Informationsübertragende Systeme müssen modular aufgebaut und durchgängig vernetzbar sein. Informationsverarbeitende Systeme müssen einerseits auf Informationen und IT-Services der Partnernationen zurückgreifen können und andererseits selber Informationen und IT-Services bereitstellen. Neben den Anstrengungen mit Blick auf die Harmonisierung der Führungsinformationssysteme ist daher ein besonderer Fokus auf die Führungsunterstützung für mobile Elemente zu legen, auch hier mit dem Ziel einer durchgängigen Leistungserbringung in den Bereichen der Informationsübertragung und der Informationsverarbeitung. Zugleich ist der Blick nach vorne zu richten, um bereits heute den Fokus über die laufenden Einsatzverpflichtungen hinaus zu öffnen. Nutzen Sie diese Veranstaltung um sich über neue Entwicklungen zu informieren und sich fachlich mit den Teilnehmern aus Bundeswehr, Behörden und Industrie auszutauschen. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen zwei erfolgreiche Tage hier in Bonn Bad-Godesberg, Ihr OTL a.d. Dipl.-Ing (FH) Wolf Rauchalles Geschäftsführer de SGW Inhalt Vorwort Seite 2 Tagungsprogramm Seite 3 Hallenplan und Standbelegung Seite 4 Speisen / Caterings Seite 5 Ausstellerübersicht Seite 6 Kurzfassungen der Vorträge Seite 10 Notizen Seite 18 Terminhinweise Seite 19 Hinweise - Während der Veranstaltung stehen Ihnen kostenfreie Erfrischungsgetränke zur Verfügung, die Sie an Theken im Foyer vorfinden. - Das Mittagessen wird im Ausstellungsbereich serviert, das Abendessen findet im Großen Saal statt. - Die CD mit allen Vorträgen erhalten Sie i.d.r. innerhalb von 14 Tagen auf dem Postweg zugestellt. - Bitte nehmen Sie sich nach Abschluss des Forums zwei Minuten Zeit für die Beantwortung des Fragebogens. 2

3 Das Tagungsprogramm Dienstag, 11. November :00 Eröffnung des Forums General a.d. Rainer Schuwirth, Vorsitzender der DWT e.v. Organisatorische Hinweise OTL a.d. Dipl.-Ing.(FH) Wolf Rauchalles, GF SGW 09:10 Keynote Generalmajor Dieter Warnecke, Kdo SKB, Abteilungsleiter Einsatz 09:50 Einführung in die Thematik Brigadegeneral Dr. Michael Färber, Stellvertretender Kommandeur Führungsunterstützungskommando der Bundeswehr Konzeption und Forderungslage Moderation: Brigadegeneral Dr. Michael Färber 10:00 Konzeptionelle Forderungen an die Führungsunterstützung der Bundeswehr Oberst i.g. Ralf Hoffmann, Referatsleiter FüSK III 2, BMVg 10:30 Operative Forderungen an die Führungsunterstützung welche FüUstg brauchen wir bei zukünftigen Einsätzen? Oberst i.g. Jens-Olaf Koltermann, Referatsleiter SE III 3, BMVg 11:00 Kaffeepause, Networking 11:30 Die Unterstützung von 'Reach Back' - Verfahren in der Operationsführung durch Informationsmanagement Oberst i.g. Andreas Kuhnert, Referatsleiter, PlgABw Abt. 2 Oberst i.g. PD Dr. Manuel Schulz, Leiter ZtB (komm.), HSU 12:00 FüUstg für mobile Elemente - Herausforderungen und Aktivitäten Oberst i.g. Dr. Michael Romba, Gruppenleiter WE I, FüUstgKdoBw 12:30 Typische Herausforderungen bei Informationsund Kommunikationssystemen für Seestreitkräfte Kapitän zur See Dipl.-Ing. Thomas Ackermann, Referatsleiter FüUstg und IT, MarKdo 13:00 Mittagspause, Networking, Ausstellung Nationale und Internationale Realisierungsansätze Moderation: Brigadegeneral Dr. Michael Färber 14:30 IT-Servicedesign im IT-System der Bundeswehr Oberst i.g. Michael Hauschild, Referatsleiter AIN IV 1, BMVg 15:00 Große Sprünge mit leerem Beutel? Warum zeitgemäße IT-Versorgung der Streitkräfte kaum im Alleingang zu machen ist Michael Sieber, Head of Unit Information Superiority, EDA 15:30 Fähigkeitsbezogenes IT-Service Portfolio Ein Blick in die NATO Dr. Alexander Koenen-Dresp, CONET Solutions GmbH 16:00 Kaffeepause, Networking Lösungskonzepte für das IT-SysBw Moderation: Brigadegeneral Dr. Michael Färber 16:30 Migration der FüInfoSys von HaFIS zur einsatzorientierten Cloud Bw TORR Michael Mohr, BAAINBw I 4 17:00 GeoInfo-Unterstützung auf allen Führungsebenen Oberst Dipl.-Ing. Jürgen Richter, Gruppenleiter WE, ZGeoBw 17:30 SASPF in Einsatz und Grundbetrieb wo stehen wir, wie geht es weiter Oberst Klaus Braukmann, PL und NL SASPF Bw, BAAINBw G 1 18:00 Beer Call, Networking in der Ausstellung 18:30 Fortführung des Dialogs beim gemeinsamen Abendessen 21:30 Last Order / Ende des ersten Tages Mittwoch, 12. November 2014 Kommunikationslösungen für das einsatzorientierte IT-SysBw Moderation: Professor Dr. Peter Martini 08:30 Weiterentwicklung von SATCOM für die Streitkräfte im Einsatz Dr. Ulrich Kraft, MilSatKom, Airbus Defence & Space 08:55 IT-Services, aber sicher: Vorteile von Commercial of the shelf für die militärische Kommunikation nutzen Peter Rost, Rohde & Schwarz SIT GmbH 09:20 LTE vom HQ bis zum abgesessenen Soldaten Raimund Richter, Thales Deutschland GmbH 09:45 HochZeN leistungsfähige Sprach- und Datenkommunikation bis zur letzten Meile Dipl.-Math. Gerhard Klein, Joint & IT, Airbus Defence & Space 10:10 Systemlösung für die taktische Ebene Optronik in Verbindung mit Kommunikation und Anzeige Marco Glöckler, TELEFUNKEN RACOMS 10:35 Kaffeepause, Networking, Ausstellung 11:05 Sichere, autarke Breitbandkommunikation für den Einsatz Wolfgang Fritsche, Internet Competence Center, IABG 11:30 Optische Freistrahlkommunikation für militärische Anwendungen: Chancen und Grenzen Dr. Hubertus Haan, Cassidian Optronics, Airbus D&S 11:55 Sichere Kommunikation für Truppen im Einsatz unter Funkstille Carlos Arias, GTD GmbH 12:20 Teilnehmernetzwerke, verlegefähig und Mobile Unified Platform (FüInfoSysH) Zwei Praxisbeispiele für eine partnerschaftliche Realisierung auf dem richtigen Weg Ralf Otten, steep GmbH 12:45 Mittagspause, Networking, Ausstellung Kommunikationslösungen für das einsatzorientierte IT-SysBw Moderation: Flottillenadmiral Dr. Thomas Daum 14:10 TARANIS - Made-to-Measure Command & Control Andreas Schiel, ESG Elektronik System- und Logistik-GmbH 14:35 GIS Core Enterprise Services IT-Services und Enabler Michael Mundt, Geosecure Informatik GmbH 15:00 HaFIS to go - Services vom stationären RZ bis ins Einsatzgebiet Jörn Becker, Atos IT Solutions and Services GmbH 15:25 Technologische Unterstützung eines Battle Labs für die taktische Ebene Dr. Marc Spielmann, Fraunhofer FKIE 15:50 Schlusswort der fachlichen Leitung Flottillenadmiral Dr. Thomas Daum, Abteilungsleiter I, BAAINBw Schlusswort des Vorsitzenden der DWT e.v. General a.d. Rainer Schuwirth 16:00 Ende der Veranstaltung 3

4 Hallenplan / Standbelegung 4

5 Buffets Mittagsbuffet am Fastelovend Zesamme Karnevalsklassiker Vorweg oder dazu: 0,33er Kölsch (auch mit 0%) Äädäppelschloot [Rheinischer Kartoffelsalat] Nudelschlot met Fleischwoosch [Rheinischer Nudelsalat mit Fleischwursteinlage] Mettigelchen met Öllich und Brüdche [Mett vom Schwein mit frischen Zwiebeln zum Brötchen] Ne halve Hahn un e paar warm Frikadellsche [Roggenbrötchen mit Gouda, Zwiebel und Senf zu einer warmen Frikadelle] *** Ähzezupp [Erbsensuppe] Goulaschzupp [Gulaschsuppe] *** Warm Flönz met Himmel un Äd [Gebratene Blutwurst mit Apfel-Kartoffelpüree] Suurbrode met ruude Kappes [Rheinischer Sauerbraten mit Rotkohl] Leberkääs met Brotäpel [Leberkäse zu Bratkartoffeln] *** Jet zu Schnööse: Kooche, Berliner, Krapfen Abendbuffet am Frühwinterliches Martinsbuffet Auswahl an Wildpasteten zu Baguette Geräucherte Filets von Forelle und Lachs *** Kross überbackene Zwiebelsuppe Leberknödelsuppe *** Rinderbraten an Speckbohnen und Butterspätzle Weißfischfilets in Dill-Sahnesauce zu Petersilienkartoffeln *** Traditionell zu St. Martin: Knusprig gebackene Martinsgans an Serviettenknödeln und Rotkohl Bad Godesberger Knällchen mit geröstetem Speck und Mettwürsten an Apfelmus *** Kleine Käseauswahl Blechkuchenauswahl Mittagsbuffet am Mediterranes Buffet Salatbuffet Caprese-Salat Italienischer Nudelsalat mit Oliven und rotem Pesto unter einem Ruccula-Parmesandach *** Tomatencremesuppe mit knusprigen Croutons *** Hauchdünnes Saltimbocca von der Putenbrust, dazu Gnocchi in Weißwein-Gorgonzolasauce Geschnetzeltes Hühnchen-Ananas-Curry zu cremigem Reis Lasagne Bolognese Gnocchi Pomodore *** Schokoladen- und Vanillemousse +++ Für Behördenvertreter beträgt die Teilnahmegebühr pro Mittagessen 10,- Euro und 15,- Euro für die Teilnahme am Abendessen. Es wird gebeten, die Beträge am Counter zu entrichten +++ 5

6 Ausstellerübersicht AFCEA AFCEA Bonn e.v. hat sich der Zielsetzung verschrieben, seinen Mitgliedern und der interessierten Öffentlichkeit ein Spezialforum moderner Informations- und Kommunikationstechnologie zu bieten. Das AFCEA-Programm soll alle ansprechen - den Nutzer von IT, den Bedarfsträger und Bedarfsdecker in den Ämtern und Ministerien, Forschung und Industrie. Besonders wichtig ist AFCEA in diesem Zusammenhang der Kontakt von Industrie und Forschung zu den Anwenderbereichen in der öffentlichen Verwaltung und Bundeswehr. AFCEA Bonn e.v. baut die Brücke für alle, die sich mit der Informationstechnik auseinandersetzen: den Planer, der die Kommunikations- und Informationssysteme der Zukunft für seinen Verantwortungsbereich entwirft, den Anwender, der seine Aufgaben im dienstlichen wie privaten Bereich ohne den Einsatz von IT nicht mehr bewältigen kann, die Industrie, die sich auf den zunehmenden Bedarf einstellen muss und möglichst schon heute wissen sollte, was der Kunde morgen benötigt. AFCEA bietet das entsprechende Forum für den Dialog. CPM Die 1989 als Dienstleistungsunternehmen für Öffentlichkeitsarbeit gegründete CPM GmbH ist vornehmlich auf drei Gebieten tätig: Communication Als Veranstalter von Fachtagungen und Kongressen führt CPM in enger Zusammenarbeit mit amtlichen Stellen Tagungen und Konferenzen (zum Teil mit begleitender Ausstellung) in den Bereichen Logistik, Rüstung, Verwaltungsmodernisierung, Organisationsmanagement und nationale Sicherheit sowohl national als auch international durch. Presse In der Schriftenreihe CPM-Forum erscheinen Dokumentationen zu ausgewählten Interessensegmenten in Verteidigung und Rüstung, sowohl als Vorstellung militärischer Organisationen als auch bezogen auf Fähigkeiten und Technologien der Bundeswehr. Ganz auf die Logistik konzentriert ist das zwei Mal jährlich erscheinende CPM-Forum Log.Net. Die von CPM herausgegebenen DIN A1 großen Stationierungsposter (Heer, Luftwaffe, Marine, Streitkräftebasis, Wehrverwaltung) gelten mittlerweile als Spiegel der Bundeswehr. Die 4. Folge des Taschenbuch Deutsche Bundeswehr ist im Januar 2012 erschienen und liefert wieder aktuell, umfassend und kompakt Zahlen und Fakten zu Sicherheitspolitik, Bundeswehr und Rüstung. Das CPM-Taschenbuch Ausrüstung der Bundeswehr - Folge 2 stellt über 300 Waffensysteme, Systemkomponenten, Geräte und Ausrüstungsgegenstände der Bundeswehr vor und erscheint im Dezember Marketing Neben der Organisation von Präsentationsveranstaltungen unterstützt CPM Industriekunden mit Serienbriefaktionen, der Formulierung von Werbetexten und der Gestaltung von Werbemitteln. ESG Elektroniksystem- und Logistik-GmbH Die ESG ist eines der führenden System- und Softwarehäuser Deutschlands in den Bereichen Sicherheit und Verteidigung. Unsere langjährige Partnerschaft mit unseren Kunden aus Streitkräften, Behörden und Industrie zeichnet sich durch eine besondere Leidenschaft für Technik, Innovationskraft und -fähigkeit aus. Mit unserer Expertise bei der Vernetzung von Systemen zur Aufklärung, Führung, Wirkung und Unterstützung decken wir die gesamte Bandbreite an Anforderungen für den Informationsaustausch über alle Befehlsebenen ab. Diese langjährige Kompetenz lassen wir bei der Entwicklung und Integration leistungsfähiger Führungsinformations- und Einsatzsysteme einfließen. Bei Joint & Combined -Einsätzen und -Übungen konnten wir die Interoperabilität unserer Lösungen mit anderen Systemen unter Beweis stellen. Die ESG TARANIS Solution Suite bietet militärischen und zivilen Einsatzkräften maßgeschneiderte Führungssysteme, die wesentlich zur Verbesserung des Lagebewusstseins und zur Beschleunigung der Entscheidungsprozesse beitragen. Mit TARA- NIS Theatre bieten wir ein Führungssystem für höhere Führungsebenen zur Verwendung in stationären Führungskommandos im Heimatland sowie in verlegbaren Gefechtsständen in Einsatzgebieten. TARANIS Battlefield ist das taktische Führungssystem für mittlere Führungsebenen zur Verwendung in mobilen Gefechtsständen, im Fahrzeug und im abgesessenen Betrieb. TARANIS Soldier ist das Führungssystem für die untere taktische Führungsebene im hochmobilen Bereich zur Verwendung beim Einzelsoldaten im Einsatzgebiet. 6

7 Ausstellerübersicht KOMMFAST, das Führungssystem für die letzte Meile, ist die neueste Entwicklung auf Basis von TARANIS Battlefield. KOMM- FAST ist ein kartenzentriertes, für die Touchbedienung optimiertes Führungssystem, speziell für die untere taktische Führungsebene. Unser umfassendes Lösungsportfolio unterstreicht unsere Fähigkeiten zur zielgerichteten Führungsunterstützung im Rahmen der vernetzten Operationsführung von Streitkräften im Einsatz mittels modernster, auf den Bedarf des Kunden ausgerichteter IT -Plattformen. Mit der Realisierung der Dezentralen Serversegmente als Teil der IT-Plattformen des KommSysBw Einsatz stellt die ESG der Bundeswehr ein hochflexibles, erweiterbares und zukunftssicheres Einsatzsystem bereit. Die Bundeswehr erhält mit diesen Systemen einheitliche, dezentrale und autarkiefähige Serversegmente als Server-Plattform (Hardware) für Einsätze und Übungen der Führungsunterstützungskräfte von Heer, Luftwaffe und Streitkräftebasis. Hardthöhenkurier Der Hardthöhenkurier ist ein periodisch erscheinendes Magazin, das sich seit 1984 mit aktueller Berichterstattung an Soldaten der Bundeswehr wendet und sich als Bindeglied der Bundeswehr zur wehrtechnischen Industrie und Wirtschaft versteht. Der Hardthöhenkurier informiert regelmäßig über: Aktuelle Vorhaben der Streitkräfte Die Einsätze der Bundeswehr Neues aus der Wehrtechnik Aktuelles aus der Rüstungsindustrie Firmenportraits / Fachbeiträge Aktuelles aus den Dienststellen der Bundeswehr Aus- und Weiterbildung von Offizieren / Unteroffizieren und deren Einsatz in den Streitkräften Berufsförderung und über aktuelle Themen aus den Bereichen: PC-Infos / Telekommunikation Reise / Erholung Gesundheit & Medizin Literatur / Vorstellung neuer Fach- und Sachbücher Service-Angebote Rund um das Auto Zusätzlich: Informationen aus den Standorten Bonn und Berlin Betreuung von Pensionären und Reservisten Betreuung für ausländische Militärattaché Stäbe in Deutschland Verbänden und Institutionen Militärhistorische Ereignisse Der Hardthöhenkurier wird zugestellt an: Die Mitglieder des Deutschen Bundestages Die politische und militärische Führung des BMVg die Entscheider Ebene der Streitkräfte und des BWB Die Soldaten der Bundeswehr bis auf Einheitsebene und die im Ausland stationierten Soldaten Die Angehörigen der Militärattaché Stäbe der ausländischen Botschaften in Deutschland und allen deutschen Botschaften Die Vorsitzenden der politischen Parteien Die Organe und die Repräsentanten des Bundes und der Länder Die Kirchen und Berufsverbände Die UN-Gremien in Deutschland Die Pressestellen der Bundeswehr, der Automobil-, Luft- und Raumfahrtindustrie, die Verantwortlichen für Kommunikation in der Heeres- und Marineindustrie in den Fachverlagen und den Firmen der Telekommunikationsindustrie Abonnenten Der Hardthöhenkurier erfährt seit 1984 ein hohes Maß an Anerkennung durch die Leitung des BMVg und seine Leser innerhalb und außerhalb der Bundeswehr. Infodas Die INFODAS GmbH ist seit 1974 als unabhängiges und herstellerneutrales Software- und Beratungsunternehmen ein verlässlicher Partner der Bundeswehr. Die Kernkompetenzen sind: - SDoT Security Gateway, zur bidirektionalen Netzkopplung unterschiedlicher Informationsräume/Sicherheitsdomänen - SDoT Labelling Service, Kennzeichnung und Auswertung von Security Labeln - SDoT SIS & SD, elektronische VS-Registratur zur vorschriftenkonformen Bearbeitung und Verwaltung von digitalen Verschlusssachen - SAVe, die IT-Sicherheitsdatenbank mit integrierten Sicherheitsvorgaben ZDv 54/100 - PATCH.works, Patch-Managementsystem für geschlossene IT-Systeme der Bw - OSP, Offline Systemprüfung, Prüfsoftware zur Erkennung fehlerhafter Baugruppen in komplexen Umgebungen wie FüInfoSys, Fahrzeugen usw. - Informationssicherheitsberatung und Erstellung von Sicherheitskonzepten - Projekt-, Anforderungs-, Nutzungs-, Konfigurations-, Qualitätsmanagement sowie weitere Beratungsleistungen und Analysen für den öag 7

8 Ausstellerübersicht Das Leistungsspektrum deckt dabei Ist-Analysen, Sicherheitsdesign und Konzeption, Studien, VS-Beratungen, Realisierung/ Integration, Einführung, Schulung und Wartung ab. Die hohe Qualität und Effizienz der von der INFODAS GmbH erstellten Lösungen wird durch das langjährige wehrtechnische Know-how der Mitarbeiter, ein straffes Projektmanagement, den Einsatz neuester Entwicklungsumgebungen und -sprachen unter Berücksichtigung des V-Modells sowie durch ein ISO9001- zertifiziertes Qualitätsmanagementsystem sichergestellt. Lachen Helfen e.v. Deutsche Soldaten und Polizisten beteiligen sich seit 1989 an friedensichernden und friedenerhaltenden Einsätzen internationaler Organisationen. Seitdem erleben sie in den Krisen- und Konfliktgebieten dieser Welt hautnah das teilweise unbeschreibliche Elend der betroffenen Kinder. Im ehemaligen Jugoslawien beschlossen Bundeswehrsoldaten Anfang der 90er Jahre, sich neben ihren dienstlichen Aufgaben auch privat mit humanitären Projekten für Kinder zu engagieren. Neben Brennholz und Bekleidung schenkten sie ihnen auch Plüschbären in der Hoffnung, dass sie ihr Lachen zurückgewinnen. Um den traumatisierten, verwundeten oder elternlosen Kindern auch dauerhaft, schnell und unbürokratische zu helfen, gründeten sie 1996 einen gemeinnützigen Verein. LS telcom LS telcom AG unterstützt seit über 20 Jahren weltweit neben dem zivilen auch den militärischen Sektor mit Software-Lösungen rund um das Thema Frequenz- und Spektrummanagement. Mit seinem System SPECTRAmil stellt LS telcom hierzu ein vollständig integriertes Softwaresystem zur Verfügung, das alle Organisationseinheiten der Bundeswehr auf strategischer, operationeller und taktischer Ebene ganzheitlich unterstützt. Das System kann sowohl von der NARFA auf der Verwaltungsebene im zentralen Frequenzmanagement zur Erstellung von Frequenzpools als auch auf der Nutzungsebene im Einsatzgebiet für das regionale und dezentrale Frequenzmanagement (ohne Verbindung zur zentralen Datenbank) genutzt werden. Darüber hinaus unterstützt es den Datenaustausch mit anderen Systemen wie beispielsweise dem der NATO, der ITU oder verbündeter Streitkräfte. Durch die software oriented architecture (SOA) und den modularen Aufbau werden Führungs- und Geschäftsprozesse wie z.b. Frequenzverfügbarkeit, Frequenzzuteilung, Fernmeldeeinsatzplan etc. auf allen Ebenen durchgängig von der Basis Inland bis in die Einsatzgebiete unterstützt. Multiple Frequenzzuweisungen sowie Frequency Hopping runden das Fähigkeitsprofil des Systems ab. Hinsichtlich der Harmonisierung der Führungsinformationssysteme wird ein besonderer Fokus für eine durchgängige Leistungserbringung bei den Schnittstellen zur Informationsübertragung und verarbeitung gelegt. Um SPECTRAmil durch eine automatisierte Analyse der tatsächlichen Spektrumnutzung zu erweitern, bietet LS telcom auch die Möglichkeit, Monitoring Systeme in SPECTRAmil zu integrieren. Mit dem Hardware Monitoring System LS OBSERVER wird die Messung, die lokale Speicherung und die Analyse von Messdaten im Frequenzbereich 20 MHz bis max. 18 GHz ermöglicht. Zudem kann das gesamte Spektrum als Rohdaten (keine Filterung) gespeichert und zu einem späteren Zeitpunkt zu Visualisierungs- und Analysezwecken dargestellt bzw. verwendet werden. Somit können auch Messungen bei Auslandseinsätzen durchgeführt werden, um vorhandene Frequenzbereiche in der Datenbank des SPECTRAmil-Systems zu erfassen und dadurch eine interferenzfreie Koordinierung eigener Frequenzen gewährleisten zu können. Die Erstellung einer JRFL ist ebenso möglich. LS OBSERVER kann mit der POA- bzw. TDOA-Technologie ausgestattet werden und kann somit auch für die Lokalisierung von Störsendern verwendet werden. Kundenindividuelle Lösungen wie ESM / ECM-Container bzw. Peilfahrzeuge vom Design über die Konstruktion und das Training der Anwender bis hin zur Auslieferung und Abnahme durch den Kunden sind bereits in verschiedenen Ländern realisiert worden. Nähere Informationen zu unserem breiten und kundenspezifischen Portfolio erhalten Sie an unserem Messestand F7. Mittler Report Verlag Der Mittler Report Verlag gilt als führender Fachverlag für Sicherheitspolitik, Streitkräfte, Wehrtechnik, Rüstung, IT und Logistik im deutschsprachigen Raum. Das Portfolio umfasst Zeitschriften, Broschüren, Informationsdienste und Fachtagungen. Dazu zählen die in vertraglich geregelter Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium der Verteidigung herausgegebene unabhängige Monatszeitschrift Europäische Sicherheit & Technik, die internationale Schwesterzeitschrift European Security and Defence, die Fachzeitschrift MarineForum, die Broschürenreihen Wehrtechnischer Report und Sicherheitstechnischer Report 8

9 Ausstellerübersicht sowie die Informationsdienste Mittler-Brief und Wehrwirtschaft. Daneben gelten die jährlich stattfindende Sicherheitspolitische und Wehrtechnische Tagung in Bonn sowie die NATO LCM Conference in Brüssel als etablierte Foren für den qualifizierten Informationsaustausch unter Experten und Entscheidungsträgern. Mönch Verlagsgesellschaft Herausgeber der Publikationen: wt wehrtechnik (deutsch), MILITARY TECHNOLOGY (englisch), NAVAL FORCES (englisch), RIVISTA ITALIANA DIFESA (italienisch) (in Koop.), TECNOLOGIA MILITAR (spanisch), SAVUNMA VE HAVACILIK (türkisch), AL DEFAIYA (arabisch) (in Koop.) Buchprogramm von mehr als 300 Titeln im Bereich Militär-Luftfahrttechnik, Wehrwirtschaft und Militärgeschichte. Organisation, Verkauf und Durchführung nationaler und internationaler Seminare, Konferenzen und Messen. roda Computer roda computer GmbH ist ein führender Anbieter robuster (full-rugged) Informationstechnologie in Europa. Unser gehärtetes Produktspektrum umfasst Notebooks, Tablets, Displays, Server, Switche, Stromversorgungen, Zubehör bis hin zu kompletten IT Systemen. Diese Standardprodukte können kundenspezifisch angepasst oder nach Anforderung entwickelt werden. roda bedient verschiedenste Märkte von Militär & Verteidigung, Vermessung, Außendienst, Telekommunikation bis hin zur öffentlichen Sicherheit und Industrie. Rohde & Schwarz Rohde & Schwarz steht seit 80 Jahren für Qualität, Präzision und Innovation auf allen Feldern der drahtlosen Kommunikationstechnologie. Das Unternehmen adressiert die Marktsegmente Mobilfunk-, Rundfunk- und Elektronik-Industrie, Luftfahrt und Verteidigung sowie die Bereiche Homeland Security und kritische Infrastrukturen. Bedrohungslagen lassen sich oft frühzeitig durch Funkaufklärung erkennen. Mit seinen Empfängern, Peilern, Signalanalysatoren, Antennen und maßgeschneiderten Systemen ist Rohde & Schwarz seit vielen Jahrzehnten in der inneren und äußeren Sicherheit tätig. Militärische, behördliche und zivile Einsatzkräfte müssen ihre Informationen effizient und sicher austauschen. Rohde & Schwarz liefert interoperable Funkkommunikationssysteme für den Einsatz in allen Teilstreitkräften. Für die Bundeswehr entwickelt das Unternehmen die streitkräftegemeinsame, verbundfähige Funkgeräteausstattung (SVFuA). Mit der R&S SDxR-Familie hat Rohde & Schwarz eine neue Generation von Software Defined Radios auf den Weltmarkt gebracht. Für fliegende Plattformen optimiert ist die softwarebasierte Funkgerätefamilie R&S M3AR, die u.a. das weltweit einzige Flugfunkgerät beinhaltet, das sowohl militärische wie auch zivile Avionik-Standards erfüllt. Die Verschlüsselungsprodukte von Rohde & Schwarz SIT GmbH sorgen seit über 20 Jahren weltweit dafür, dass Sprache und Daten sicher übertragen werden. Rohde & Schwarz bietet ein weltumspannendes Servicenetz; mittels seiner regionalen Service-Zentren, den Produktionswerken und spezialisierten Tochterfirmen bietet Rohde & Schwarz darüber hinaus eine große Palette weiterer Dienstleistungen. TELEFUNKEN RACOMS Mit der Kombination aus Erfahrung, Verantwortungsbewusstsein und hohem Qualitätsanspruch verfügt TELEFUNKEN RA- COMS heute über ein ausgereiftes Produktportfolio, das sich im Einsatz bewährt hat. Stand TELEFUNKEN RACOMS in der Vergangenheit für leistungsfähige Funkkommunikation und insbesondere für HF-Kommunikation, hat sich TELEFUNKEN RA- COMS im Verbund der Konzerngruppe zu einem Systemanbieter für die Bereiche Führungsfähigkeit und Kommunikation, Nachrichtengewinnung und Aufklärung, Überlebensfähigkeit und Schutz sowie Wirksamkeit im Einsatz entwickelt. TELEFUNKEN RACOMS stellt heute einsatzerprobte Systeme und Geräte bereit, die jederzeit zuverlässige, sichere und schnelle Funktionalität bieten und speziell im militärischen Bereich effektives Planen, Handeln und Reagieren ermöglichen. Serviceleistungen im Bereich Logistik, Instandsetzung und Schulungen runden unser Leistungsspektrum ab. 9

10 Kurzfassungen der Vorträge (chronologisch) Keynote / Eröffnungsansprache Generalmajor Dieter Warnecke, Abteilungsleiter Einsatz im Kommando Streitkräftebasis Aktuelle Einsätze reichen heute von reinen humanitären Hilfseinsätzen über Überwachungs-einsätze unter dem Dach internationaler Organisationen bis hin zu langandauernden Ausbil-dungs- und Unterstützungsoperationen wie in Afghanistan. Jeder dieser Einsätze hat zwar im Prinzip die gleichen Anforderungen an die Führungsfähigkeit und damit an die FüUstg, die aber je nach Einsatzgegebenheiten sehr unterschiedlich realisiert werden müssen: von schnellen, hochmobilen Einsätzen bis zu langfristigen Einsätzen mit stationären Komponenten im Einsatzgebiet, von Einzelpersonalgestellungen unter der Führung anderer Organisationen bis zur Übernahme der Lead Nationen Funktionen in großen multinationalen Kontingenten, von rein nationalen Einsätzen bis zur Coalition of the willing. Dabei geht momentan der Trend zu mehr Einsätzen von Klein- und Kleinstkontingenten. Darauf müssen wir uns einstellen. Auch die FüUstg muss den Weg zu mehr Expeditionary vollziehen: klein, kompakt, robust, einfach bedienbar und sicher. Gerade hier muss bedacht werden, dass der Faktor Mensch nicht der Technik untergeordnet werden darf. Ein Füh-rungsmittel muss den Nutzer unterstützen und darf kein Hindernis für ihn darstellen. FüUstg muss zur Kampfwertsteigerung führen, und darf nicht zur Störgröße werden. Dabei zeigt sich auch ein weiteres großes Problem: die Informationsüberflutung. Nicht jede Information ist zu jeder Zeit notwendig oder gar sinnvoll. Der Name für Informations- und Kommunikationstechnik in der Bundeswehr ist nicht umsonst mit Führungsunterstützung gewählt. Die FüUstg dient dazu die Operationsfüh-rung zu ermöglichen und zu verbessern. Ungehinderter, sicherer Informationsaustausch ist ein entscheidender Faktor für den Erfolg militärischer Operationen. Im Kern benötigen wir gezielte Informationen für die Auftragserfüllung auf der jeweiligen Ebene. Konzeptionelle Forderungen an die Führungsunterstützung der Bundeswehr Oberst i.g. Ralf Hoffmann, Referatsleiter BMVg FüSK III 2 Mit der Teilkonzeption Führungsunterstützung der Bundeswehr (Erlass noch vor dem DWT-Forum geplant) ist b e s c h r i e b e n worden, wie die FüUstgBw zur effektiven Führungsfähigkeit der Bundeswehr und damit zu deren Auftrags- und Aufgabenerfüllung beitragen soll. Der Vortrag greift die in diesem konzeptionellen Folgedokument zur Konzeption der Bundeswehr festgeschriebenen Forderungen ausgehend vom erforderlichen Leistungsprofil der FüUstgBw auf, skizziert die Anforderungen an einen gemeinsamen, führungsebenenübergreifenden, national und international interoperablen, sicheren Informations- und Kommunikationsverbund und stellt diese im Zusammenhang mit der Prozessorientierung der Bundeswehr dar. Dabei wird als zentraler Gegenstand der Leistungserbringung der FüUstgBw die Bereitstellung von IT-Services für alle Einsätze und für die Prozesse im allgemeinen Dienst- und Geschäftsbetrieb militärischer Dienststellen im Betrieb Inland verdeutlicht und somit die Serviceorientierung als Fokussierung der Leistungserbringung für den Nutzer durch die betriebliche Bereitstellung von IT-Services hervorgehoben. Operative Forderungen an die Führungsunterstützung - welche Führungsunterstützung brauchen wir bei zukünftigen Einsätzen? Oberst i.g. Jens-Olaf Koltermann, Referatsleiter BMVg SE III 3 Die Erfahrungen aus den laufenden Einsätzen der Bundeswehr zeigen, dass die Orientierung an den Erfordernissen des Einsatzes bestimmende Leitlinie für die Weiterentwicklung unse-res IT-Systems der Bundeswehr im Bereich der Einsatzrelevanten Systeme sein muss. Da-bei unterliegt die Entwicklung der operativen und operationellen Anforderungen an die Führungsunterstützung einer Reihe von Einflussfaktoren, die bei weitem nicht nur durch militäri-sche Aspekte geprägt sind. Der Vortrag zeigt im Schwerpunkt Tendenzen auf, die auf die Führungsunterstützung im Ein-satz Einfluss nehmen. Der Bogen der Einflussfaktoren schließt dabei neben den Herausfor-derungen in zukünftigen Einsätzen auch technologische und gesellschaftliche Trends, aber auch demographische Aspekte und politische Vorgaben mit ein. Daraus abgeleitet werden operative, technische und personelle Folgerungen, die im Rahmen der Planung künftiger Einsätze, aber auch insbesondere bei der Weiterentwicklung des IT-Systems und der Füh-rungsunterstützung der Bundeswehr Berücksichtigung finden sollten. Die Unterstützung von Reach Back - Verfahren in der Operationsführung durch Informationsmanagement Oberst i.g. Andreas Kuhnert, Referatsleiter, PlgABw Abt. 2 Oberst i.g. PD Dr. Manuel Schulz, Leiter ZtB (komm.), HSU Der Vortrag von Oberst i.g. Andreas Kuhnert wird untersuchen ob und inwieweit sich Reach Back Verfahren bei Streitkräften in weit entfernten Einsatzräumen durch den Einsatz von Informationsund Wissenschaftsmanagement unterstützen und effizienter gestalten lassen. Im Vortrag wird zuerst das Prinzip von Reach Back Verfahren vorgestellt und die sich daraus ergebenden Vorteile und Potenziale erläutert. Dabei werden Reach Back - Verfahren in der Bundeswehr und in der NATO kurz beleuchtet. Danach wird auf die Bedeutung und Potenziale von Informations- und Wissensmanagement eingegangen. Es werden Prinzipien und mögliche Anwendungsfälle von Informations- und Wissensmanagement genannt und erläutert. Abschließend wird mit einer in die Zukunft gerichteten Bewertung untersucht, ob und inwieweit die Operationsführung in Reach Back Verfahren durch die verstärkte Einbindung von Informations- und Wissensmanagement noch effizienter und effektiver gestaltet werden kann und welche Wege für die Weiterentwicklung sowie in den Bereichen Mensch, Organisation und Technik erforderlich sind. Im Vortrag von Oberst i.g. PD Dr. Schulz wird die Bedeutung eines systematisch umgesetzten Wissensmanagements für Organisationen herausgestellt und die Anforderungen an einen Wissensbroker skizziert. 10

11 Kurzfassungen der Vorträge (chronologisch) Ausgehend von einer Begriffsbestimmung von Wissen wird ein Modell der Wissenstransfor-mation vorgestellt, das einen Beitrag dazu leisten kann, individuell verfügbares Wissen für eine Organisation nutzbar zu machen. Damit ein Wissensmanagement nicht lediglich eine technische Ablagemöglichkeit für Informationen wird, sondern sich Personen hieraus aktiv Wissen aneignen und dieses in konkreten Handlungssituationen anwenden können, kommt der Funktion des Wissensbrokers eine besondere Bedeutung zu: Der Wissensbroker strukturiert und pflegt die technische Informationsablage, leistet konkrete Hilfestellung bei Fragen und technischen Problemen, moderiert den Aufbau von Wissensnetzwerken sowie Erfahrungsaustausch zwischen Experten unterschiedlicher Ausprägung, identifiziert Wis-sensträger in der Organisation und motiviert diese zur Wissensteilung. Für die Umsetzung eines systematischen Moderierten Wissensmanagements ist Wissensbrokern die Zustän-digkeit für solche Prozesse eindeutig zuzuweisen und die (Weiter-)Entwicklung hierfür erfor-derlicher Fertigkeiten, Fähigkeiten und Kenntnisse zu ermöglichen. FüUstg für mobile Elemente - Herausforderungen & Aktivitäten Oberst i.g. Dr. Michael Romba, Gruppenleiter WE I, FüUstgKdoBw Eine hohe Anzahl von Systemen, mit denen heute im Bereich der mobilen taktischen Kommunikation der Informationsaustausch (i.d.r. Sprachkommunikation) sichergestellt wird, entspricht nicht mehr den Anforderungen an eine durchgängige IPbasierte Kommunikation und erreicht zudem in den nächsten Jahren das Ende der Nutzungsdauer. Neben klimatischen und geografischen Gegebenheiten, die teilweise bis an die physikalischen Grenzen der Übertragungstechnik heranreichen, ist vor allem Interoperabilität die zentrale Herausforderung, der sich künftige Systeme im mobilen Einsatz zu stellen haben. Der Einsatz mobiler Kräfte ist dabei oft durch eine hohe Dislozierung über einen (größeren) Einsatzraum sowie potentielle Feindeinwirkung gekennzeichnet. Zudem verfügen diese Kräfte in der Regel nicht über die Möglichkeit auf ortsfeste IT- Infrastruktur zurückzugreifen. Gerade jene mobilen Kräfte gilt es aber NetOpFü-fähig zu machen, d.h. sie sowohl untereinander zu vernetzten als auch ihren Zugang zum gesamten Informationsraum (des Einsatzes) sicherzustellen. Diese Vernetzung muss sicher und zuverlässig sein, da von ihr der Einsatzerfolg und das Leben der eingesetzten Soldaten abhängen. Hierzu gilt es technische Lösungsansätze unter enger Abstimmung mit den Nutzern zu maßgeschneiderten, brauchbaren Lösungen weiterzuentwickeln. Somit ist und bleibt mobile taktische Kommunikation eine wesentliche Herausforderung der Führungsunterstützung. Typische Herausforderungen bei Informations- und Kommunikationssystemen für Seestreitkräfte Kapitän zur See Dipl.-Ing. Thomas Ackermann, Referatsleiter FüUstg und IT, MarKdo Zur Führung von Seestreitkräften sind vielfältige informations- und kommunikationstechnische Systeme erforderlich, welche jedoch den spezifischen maritimen Rahmenbedingungen angepasst sein müssen. Das sind insbesondere die andauernde, großräumige Mobilität der schwimmenden Einheiten, das Erfordernis autarker Betriebsfähigkeit, das vergleichsweise komplexe Prozessspektrum an Bord, die Teilnahme an u.u. deutlich mehr als zwei Informationsräumen als Regelfall und die Integrationsanforderungen an Bord. Die Rahmenbedingungen haben schon in frühem Stadium Auswirkungen auf die Systemarchitektur. Lösungsansätze für Landszenarien sind nicht einfach übertragbar. Der Vortrag soll die Herausforderungen aufzeigen und für die Berücksichtigung bei der Planung von IT für Seestreitkräfte sensibilisieren. IT-Servicedesign im IT-System der Bundeswehr Oberst i.g. Michael Hauschild, Referatsleiter, BMVg AIN IV 1 Die Operationen und Betriebsabläufe der Bundeswehr sollen durch IT-Services unterstützt werden. Anforderungen wie technische Parameter, betriebliche Abläufe, Verfügbarkeiten und die IT-Sicherheit sind bei der Gestaltung der IT-Services zu berücksichtigen. Um die IT-Serviceorientierung im IT-System der Bundeswehr zu erreichen, sind Rollen zu gestalten, Prozesse anzupassen und zentrale Vorgaben zu erarbeiten. Der kurze Vortrag soll darstellen, wie das IT-Service Design die IT- Serviceorientierung im IT-System der Bundeswehr umsetzt. Große Sprünge mit leerem Beutel? Warum zeitgemäße IT-Versorgung der Streitkräfte kaum im Alleingang zu machen ist. Michael Sieber, Head of Unit Information Superiority, EDA Informationstechnologie im Einsatz hat eine Reihe konkurrierender, wenn nicht widersprüchlicher Anforderungen und Charakteristika robust und doch hochmodern, sicher und doch offen, umfassend und doch erschwinglich, die Quadratur des Kreises. Jüngere Entwicklungen, diese Anforderungen zu erfüllen, schließen Ansätze wie service-orientiert oder off-the-shelf ein. Kratzt man jedoch an der Oberfläche, ist die notorische Unterfinanzierung der Ausrüstung und Mangel an Investition allgegenwärtig. Fortschritt definiert sich mehr über Patchwork als gelungene große Würfe. Die Effekte auf Fähigkeiten sind zweifelhaft ( being stupid faster ). Im Papier werden grundsätzliche Fragen aufgeworfen wie viel Material muss im Eigentum der Streitkräfte sein, entsprechen wehrtechnische Designprinzipien noch der Zeit? Ein Ausblick auf Lösungsmöglichkeiten zielt auf internationale Zusammenarbeit im EU-Rahmen ab, unter erheblicher Abstützung auf künftige Perspektiven im zivilen Sektor, und die (Mit)Wirkungsmöglichkeiten der Mitgliedstaaten über die Europäische Verteidigungsagentur (EDA). 11

12 Kurzfassungen der Vorträge (chronologisch) Fähigkeitsbezogenes IT-Service Portfolio Ein Blick in die NATO Dr. Alexander Koenen-Dresp, CONET Solutions GmbH Die kontinuierliche Umgestaltung der IT-Landschaft hin zu serviceorientierten Ansätzen rückt das IT Serviceportfolio immer stärker in den Fokus der Betrachtungen. Ein modernes, einsatzbezogenes und kosteneffizientes Serviceportfolio muss dabei dem Paradigma der Fähigkeitsorientierung folgen. Es erweist sich als herausfordernde Aufgabe, den Streitkräften national und in Bündnissen die richtigen Services in der jeweils geforderten Qualität verfügbar machen zu können. Die Definition von Services aus früherer Asset-zentrierter Perspektive hat große Fortschritte gemacht und Erfolge gezeigt. Der nächste Schritt, die konsistente Ableitung von Portfolios aus der Fähigkeitsanalyse bzw., den durch diese aufgedeckten Fähigkeitslücken muss unter veränderten und sich immer noch weiter veränderten Rahmenbedingungen wie bspw. der Organisationsarchitektur stattfinden. Dabei ist ein zentraler Erfolgsfaktor eine prozessumspannende Governance, die alle Stufen des Lebenszyklus der Services beinhaltet und somit auch Ämter- und Dienststellenübergreifend Wirkung zeigen muss. Neben dieser Voraussetzung ist die Anwendung moderner Methoden wie Architektur oder IT Service Management über den gesamten Lebenszyklus ein kritischer Faktor. Ein aus der Praxis geborenes Beispiel für eine fähigkeitsbezogene Definition eines Service Portfolios ist das Federated Mission Network (FMN) der NATO. Aus den konkreten Fähigkeitslücken der Führungsunterstützung des ISAF Einsatzes heraus als Afghan Mission Network (AMN) geboren, konnte sich das FMN zu einer Blaupause für Einsatz-IT und die notwendigen Services entwickeln. Damit dies möglich wurde, waren zentrale und operativ gesteuerte Governance sowie ein moderner Satz an Methodiken ausschlaggebend. Die CONET zeigt als unabhängiges System- und Beratungshaus in dem schlaglichtartigen Vortrag, dass komplexe Herausforderungen in den Streitkräften erstaunliche Parallelen zu anderen Feldern aufweisen. Diese Synergien gilt es zu erkennen und für den Anwender nutzbar zu machen. Migration der FüInfoSys von HaFIS zur einsatzorientierten Cloud Bw TORR Michael Mohr, BAAINBw I 4 Der Vortrag gibt einen Überblick über den Planungsstand der Migration der Führungsinformationssysteme vom ersten Schritt im Programm HaFIS zum Aufbau stationärer Rechenzentren bis hin zur transparenten Servicebereitstellung auf mobilen Endgeräten nach Abschluss der Harmonisierung. Abgeleitet von dem deutschen Level of Ambition zum NATO Federated Mission Networking wird der Ansatz der Migration der Führungsinformationssysteme im Programm HaFIS dargestellt. Der gewählte Servicezuschnitt wird erläutert und die Lösungen, die zur Sicherstellung der je nach Mobilitätsdimension geforderten Service Levels erforderlich sind, werden präsentiert. Eine durchgängige Architektur muss hier sicherstellen, dass ein Service unabhängig vom Ort der Erbringung aus stationären Rechenzentren, verlegefähigen und seegehenden Einrichtungen oder durch lokale Bereitstellung aus mobilen Systemen transparent zur Verfügung gestellt werden kann. Nach Darstellung der geplanten einsatzorientierten Cloud Bundeswehr wird auf die unterschiedlichen möglichen Integrationstiefen von Community of Interest Services eingegangen, um neue Funktionalitäten insbesondere durch NATO-Anwendungen den Nutzern zur Verfügung stellen zu können. Hier muss das gesamte Spektrum einer vollständigen Integration als Software-as-a-Service bis hin zur gekapselten Bereitstellung auf der Infrastrukturschicht ermöglicht werden. Neben der technischen Interoperabilität sind auch die Servicemanagementprozesse zu betrachten und zu harmonisieren, um das Ziel einer echten Föderation beim Aufbau von Missionsnetzen und dem Betrieb derselben zu erreichen. GeoInfo-Unterstützung auf allen Führungsebenen Oberst Dipl.-Ing. Jürgen Richter, Gruppenleiter WE, ZGeoBw Mit der IT-Strategie des BMVg vom wurde die Migration der bestehenden Führungs informationssysteme (FüInfoSys) zu einem diensteorientierten, skalierbaren, plattformunab hängigen IT-System angewiesen. Der Geoinformationsdienst der Bundeswehr (GeoInfoDBw) gewährleistet die GeoInfo-Unter-stützung im Rahmen der Harmonisierung Führungsinformationssysteme (HaFIS) diensteorientiert unter anderem durch die Generierung eines Recognized Evirenmental Picture (REP) als Beitrag für das Common Operational Picture (COP). Damit erhält der Nutzer u.a. Zugang zu digitalen topographischen Karten, Seekarten, 3D-Modellen und meteorologisch-/ozeanographischen Vorher sageprodukten. Der Zugang zu Geoinformationen ist für alle Nutzer in HaFIS (Harmonisierung der Führungsinformationssysteme) eine elementare Voraussetzung für die Auftragserfüllung im Rahmen der Vernetzten Operationsführung (NetOpFü). Geoinfor mationen werden in HaFIS als Geospatial Service gemäß NATO C3 Classification Taxonomy bereitgestellt. GeoInfo-Beratung beinhaltet auftrags- und lagebezogene Analysen, Prognosen und Bewertungen von Geofaktoren (z.b. Geländeanalyse zur Einsehbarkeit von Räumen oder Bewertung zum Einsatz von Land-/Luftfahrzeugen unter aktuellen Wetterbedingungen) durch GeoInfo-Kräfte. Sie unterstützt die militärischen Führungsebenen bei der Planung, Vorbereitung und Durchführung von Einsätzen und Übungen sowie im Grundbetrieb. Die GeoInfo-Beratung erfolgt stets unmittelbar für den bedarfstragenden Nutzer in einem Stab oder Verband und ist ebenengerecht und nutzerorientiert auf die spezifischen Fragestellungen ausgerichtet. Damit ist der Adressat der GeoInfo-Beratung immer ein begrenzter Nutzerkreis oder eine Community of Interest (COI). Die Bereitstellung von GeoInfo- Beratungsunterlagen erfolgt in HaFIS als Environmental Service gemäß NATO C3 Classification Taxonomy. SASPF in Einsatz und Grundbetrieb wo stehen wir, wie geht es weiter Oberst Klaus Braukmann, PL und NL SASPF Bw, BAAINBw G 1 Das Projekt SASPF in der Übersicht Mit den Standard-Anwendungs-Software-Produkt-Familien (SASPF) realisiert die Bundeswehr eine einheitliche Informationstechnik (IT)-Landschaft für ihre logistischen und administrativen Prozesse für Einsatz und Grundbetrieb. SASPF ersetzt schrittweise und prozessorientiert einen Großteil der Systeme in Nutzung (SinN). Schon heute arbeiten rund Nutzer mit die- 12

13 Kurzfassungen der Vorträge (chronologisch) sem hochintegrativen System, das im Wesentlichen auf der Standardsoftware SAP sowie auf ausgewählten Komplementärprodukten aufbaut. Nicht nur in Deutschland, sondern auch weltweit ist die Bundeswehr einer der größten Anwender von SAP- Lösungen. SASPF im Einsatz Seit dem Frühjahr 2011 wird SASPF für administrative und logistische Prozesse der Bundeswehr in den Einsatzgebieten genutzt. So wurde die gesamte Materialbewirtschaftung des Einsatzkontingentes in den Standorten Mazar-e-Sharif und Termez 2012 und 2013 nach SASPF überführt. Eine Anwendergruppe SASPF im Einsatz der Abteilung IT-Unterstützung im Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung (BAAINBw) bündelt die notwendige fachliche Kompetenz zielgerichtet und koordiniert alle SASPF-Maßnahmen mit Einsatzbezug. Auch die Reduzierung des deutschen Kontingents ISAF und die geplante Neuaufstellung der Folgeoperation RESOLUTE SUPPORT in SASPF bis Ende 2014 wird durch die Anwendergruppe begleitet. SASPF stellt in diesem Zusammenhang die zentrale IT-Unterstützung für die Einsatzlogistik in der Bundeswehr bereit. Customer Center of Expertise SASPF/SinN Eine gem. ITL V3 konzipierte virtuelle Organisation aller Organisationsbereiche, das Customer Center of Expertise SASPF/ SinN, wurde konzipiert, um die Zusammenarbeit und die Aufgabenzuordnung der Verantwortlichen im BAAINBw, in den Organisationsbereichen, bei der BWI und bei einsatzrelevante Maßnahmen im Einsatzführungskommando der Bundeswehr, effizient und kundenorientiert zu managen. Weiterentwicklung von SATCOM für die Streitkräfte im Einsatz Dr. Ulrich Kraft, MilSatKom, Airbus Defence & Space Satellitenkommunikation nimmt als Mittel der Informationsübertragung für die weltweite Anbindung von Einsatzgebieten an die Basis Inland, für die entsprechende Vernetzung im Einsatzgebiet sowie für die Führungsunterstützung seegehender Einheiten und mobiler Elemente eine besondere Stellung ein, da SATCOM oftmals die einzige Möglichkeit darstellt, über große Entfernungen hinweg stationäre, wie auch mobile Mittel und Kräfte in den Informations- und Kommunikationsverbund zu integrieren. Hierbei stellen die, in den Dimensionen See, Land und Luft operierenden, mobilen Einheiten eine besondere Herausforderung dar, da hier sowohl hinsichtlich Bandbreite als auch hinsichtlich Mobilität ständig steigende Anforderungen zu erfüllen sind. Mit dem System SATCOMBw verfügen die deutschen Streitkräfte heute über ein Instrument, das sich in den vergangenen und laufenden Einsätzen weltweit bewährt hat, das naturgemäß aber auch einer kontinuierlichen Anpassung an sich wandelnde Erfordernisse und sich neu ergebende Möglichkeiten bedarf. Der Vortrag beleuchtet zunächst den Sachstand SATCOMBw bezüglich des erreichen Mix von militärischen und zivilen SATCOM Ressourcen in verschiedenen Frequenzbändern und diskutiert aktuelle Trends. Anschließend werden schwerpunktmäßig die Bereiche Nutzung ziviler SATCOM Systeme, Nutzung von SATCOM Off-the- Shelf Lösungen für mobile Elemente sowie Situation der militärischen SATCOM Systeme der nächsten Generation in Europa betrachtet. IT-Services, aber sicher: Vorteile von Commercial of the shelf für die militärische Kommunikation nutzen Peter Rost, Rohde & Schwarz SIT GmbH Die Bundeswehr verfügt heute über einige der weltweit sichersten und zuverlässigsten Verschlüsselungssysteme, um neben der Ende-zu-Ende Sprachkommunikation auch die hochsichere Datenübertragung von z.b. Führungsinformationen über Telekommunikations- und Funknetze von Dienststellen bis hin zu mobilen Elementen zu gewährleisten. Sowohl auf nationaler Ebene, wie auch in der multinationalen Einbindung stellen die heute im Einsatz befindlichen, in der Regel nicht untereinander interoperablen Lösungen Krypto-Medienbrüche dar, die entweder durch dedizierte Gateways, oder über manuelle Prozesse überbrückt werden müssen. Deutschland ist mit SVFuA auf dem Weg zur weltweiten Technologieführerschaft auf dem Gebiet der software-definierten Mehrlinien-Funkgeräteausstattung. Dieses Momentum kann gleichermaßen für die netzgebundene, software-definierte Kryptographie genutzt werden: eine dafür geeignete Geräteplattform, die mittels ladbarer Kryptografie für bereits eingerüstete Schlüsselgeräte die durchgängige Bereitstellung von IT-Diensten vom Heimatland bis in die Einsätze ermöglicht, und durch Hardware- Modularisierung die Skaleneffekte von COTS Produkten auch im hoheitlichen Bereich nutzbar macht, wird im Vortrag vorgestellt. Insbesondere können damit Lösungen für interoperable Netzwerk- und Ende-zu-Ende-Kommunikation verschiedenster Formfaktoren, Funk- und Netzwerktechnologien, Umweltanforderungen und Sicherheitsniveaus auf Basis von einheitlichen Kryptomodulen für nationale, NATO- und out-of-area Missionen realisiert werden In der ersten konkreten Ausprägung steht die Plattform für die Hochgeschwindigkeits-Absicherung von Rechenzentrums- Anbindungen und Netzwerk-Backbones seit Mitte 2014 zur Verfügung. Der Vortrag gibt einen Ausblick auf geplante und denkbare Produkte für militärische und behördliche Anwendungen. LTE vom HQ bis zum abgesessenen Soldaten Raimund Richter, Thales Deutschland GmbH The presentation covers the challenge to combine optronical systems in combination with C2 and communication systems with the main focus on the communication (transmission) side, because this is the most crucial issue and the prior condition for the performance and expectation to a C2 system. In today s operational scenarios there is a big challenge to deliver data from sensor given elements in nearly real time, in a good quality and with a high reliability to the relevant levels to provide them with those information that are basically needed for further decisions. 13

14 Kurzfassungen der Vorträge (chronologisch) A special scenario with higher requirements is a dynamic operation in urban operations. Therefore we want to give an general overview about our actual technologies, developments and products for those requirements. Based on a selected example for future soldier systems, TELEFUNKEN RACOMS will present an available system concept that combines sensor systems (night vision, thermal vision, BFT), communication (UHF/VHF radios, dynamic adaptable waveforms, MANET capability) and C2 applications for dismounted soldiers. The modularity of this system, equips future soldiers with the needed capability for every mission. HochZeN leistungsfähige Sprach- und Datenkommunikation bis zur letzten Meile Dipl.-Math. Gerhard Klein, Joint & IT, Airbus Defence & Space Mit der Studie Hochmobile Zellulare Netze kurz HochZeN wurde Airbus Defence & Space von der Bundeswehr beauftragt, mobile Funkzellen, eingebaut in gepanzerte Fahrzeuge, zu entwickeln, die eine sichere Sprach- und Datenübertragung ermöglichen und über eine rückwärtige Anbindung via Satellit verfügen. Airbus Defence & Space hat im Oktober 2013 zwei entsprechende Prototypen, integriert in Fahrzeuge vom Typ EAGLE IV, zusammen mit entsprechenden Endgeräten und Schnittstellen zum IT-System der Bundeswehr geliefert. Erste Funktionstests wurden bereits im November 2013 erfolgreich bestanden. Weitere Tests von zusätzlichen Funktionen sowie vorbereitende Stabilitätstests für einen geplanten Feldeinsatz erfolgen abschließend im November Ausgehend von einigen Kernanforderungen an die Kommunikation auf der letzten Meile werden im Vortrag zunächst die wesentlichen Elemente des entwickelten Systems dargestellt und anschließend anhand von einigen Anwendungsbeispielen die Möglichkeiten und Vorteile für die Bereitstellung von IT-Services bis zum abgesessenen Soldaten aufgezeigt. Schwerpunkte dabei sind neben der Netzautarkie Funktionen wie breitbandige Datenübertragung, große Funkreichweiten und Netzwerkfähigkeit. Ein Ansatz für ein militärisches Smartphone wird abschließend vorgestellt. Systemlösung für die taktische Ebene Optronik in Verbindung mit Kommunikation und Anzeige Marco Glöckler, TELEFUNKEN RACOMS The presentation covers the challenge to combine optronical systems in combination with C2 and communication systems with the main focus on the communication (transmission) side, because this is the most crucial issue and the prior condition for the performance and expectation to a C2 system. In today s operational scenarios there is a big challenge to deliver data from sensor given elements in nearly real time, in a good quality and with a high reliability to the relevant levels to provide them with those information that are basically needed for further decisions. A special scenario with higher requirements is a dynamic operation in urban operations. Therefore we want to give an general overview about our actual technologies, developments and products for those requirements. Based on a selected example for future soldier systems, TELEFUNKEN RACOMS will present an available system concept that combines sensor systems (night vision, thermal vision, BFT), communication (UHF/VHF radios, dynamic adaptable waveforms, MANET capability) and C2 applications for dismounted soldiers. The modularity of this system, equips future soldiers with the needed capability for every mission. Sichere, autarke Breitbandkommunikation für den Einsatz Wolfgang Fritsche, Internet Competence Center, IABG Neben den Sprachanwendungen werden vor allem die Datenanwendungen bei den gemeinsamen, führungsebenenübergreifenden, nationalen und multinationalen Einsätzen immer wichtiger. Neben Führungsinformationen und Lageinformationen wird zunehmend die Übertragung von Sensorinformationen inklusive Video stark an Bedeutung gewinnen. Die Nutzer dieser Anwendungen werden dabei verteilt vom Heimatland, über Flugplätze und Feldlager bis hin zum Soldaten im Einsatz sein. Um sie alle sicher und breitbandig zu vernetzen, bedarf es einer entsprechenden Weiterentwicklung des IT-Systems der Bundeswehr auf Basis standardisierter Kommunikationsprotokolle wie dem weltweit vielfältig verwendeten Internet Protokoll. Aufgrund der unterschiedlichen IT-Ausstattungsmöglichkeiten der beteiligten Anwender werden sich deren jeweilige Kommunikationsgeräte, aber teilweise auch die von diesen verwendeten Funkübertragungstechniken zum Teil unterscheiden, die gemeinsame Verwendung des Internet Protokolls stellt jedoch die Ende-zu-Ende Interoperabilität sicher. Bei Bedarf ermöglicht dieser Ansatz auch eine effiziente und flexible Integration verschiedenster Anwendung mittels der Verwendung von SOA-Technologien. Der Vortrag fokusiert auf die verschiedenen, verfügbaren COTS Technologien, welche bereits jetzt am Markt für ähnliche Szenare im Bereich der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) verfügbar sind und eingesetzt werden. Beispielsweise verwenden BOS-Kräfte mobile Ad Hoc Netze zur sicheren und breitbandigen Vernetzung des Einsatzortes. Dies umfasst einsatzbedingt teilweise auch die Vernetzung von mobilen Fahrzeugen. Darüber hinaus werden Satellitentechnologien sowie Mobilfunksysteme für die Anbindung des Einsatzortes an die jeweiligen Zentralen verwendet. Der Vortrag zeigt u.a. auf, wie diese Lösungen auch im Umfeld der Bundeswehr eingesetzt werden könnten, welche Vorteile sich hinsichtlich militärischer Anforderungen damit erzielen lassen, sowie welche regulatorischen Maßnahmen (z.b. Frequenzregulierung) für die Umsetzung erforderlich sind. Optische Freistrahlkommunikation für militärische Anwendungen: Chancen und Grenzen Dr. Hubertus Haan, Cassidian Optronics, Airbus D&S Cassidian Optronics ist Teil von Airbus Defence and Space und hat bis vor 2 Jahren unter dem Namen Carl Zeiss Optronics. Die Firma stellt elektro-optische Bild- und Wärmebildsysteme und Komponenten für militärische und weltraumgestützte Anwendungen her. Bei den bildgebenden Verfahren bedeutet der Trend zu immer höheren Pixelzahlen in Megapixelkameras stetig steigende Anforderungen an die Übertragungsbandbreite. 14

15 Kurzfassungen der Vorträge (chronologisch) Optische Freiraumkommunikation wird als eine mögliche Lösung für Bandbreiten-Engpässe identifiziert und untersucht. Optische Freiraumkommunikation hat einige entscheidende Vorteile: - sehr hohe Bandbreiten - störungsfreie Übertragung (kein Jamming möglich) - Abhörsicherheit - Nicht aufklärbar - lizenzfrei, gesetzlich unreguliert aber auch einige Nachteile - nur line of sight Betrieb möglich - Atmosphärenabhängigkeit Gemeinsam mit der WTD 71 ist ab 2008 ein Prototyp einer Laserkommunikationslösung für einen Schiff Schiff-Link erstellt worden und ist erfolgreich auf der Ostsee erprobt worden. Die Laserkommunikationsanlage besteht aus 2 stabilisierten Plattformen sowie jeweils einen optischen Sende- und Empfangskanal, mit dem eine Ethernet-Verbindung mit 1 Gbit/s bidirektional bis zum Horizont (24 km) aufgebaut werden kann. Bidirektionale Boden-Luft-Kommunikation wurde durch Einrüsten der Kommunikations-Optik in einen Gimbal realisiert und als Demonstrator verifiziert. In den letzten Jahren haben Untersuchungen zur Unterwasserkommunikation stattgefunden sowie Untersuchungen zu Boden-Satelliten-Kommunikation und Inter-Satelliten-Kommunikation statt. Der Vortrag gibt einen Überblick über die Vor- und Nachteile der Freiraumkommunikation und stellt die technischen Lösungen von Cassidian Optronics für die militärische Laserkommunikation vor. Sichere Kommunikation für Truppen im Einsatz unter Funkstille Carlos Arias, GTD GmbH Während schwieriger Einsätze führen präzise Befehle, sowie die richtige Führungsunterstützung zum Erfolg. In vielen Situationen muss ein Kompromiss zwischen den eigenen Kommunikationsfähigkeiten und den Abwehrmaßnamen gegen feindliche fernaktivierbare Sprengfallen gefunden werden. So wurden in der Zeit nach dem Afghanistankrieg von 2008 bis 2011 mehr als die Hälfte der Verletzten von einer IED verwundet. Konvoi-Schutzsysteme, die durch Störsender die ferngezündeten USBVs (unkonvetionelle Spreng- oder Brandvorrichtung) blockieren, stellen eine verlässliche Lösung für die Prävention von Verlusten dar. Leider unterbrechen diese Störsender auch die Kommunikation zwischen den eigenen Einheiten. Wünschenswert ist eine Lösung, die beide Fähigkeiten kombiniert. Der Einsatz von LED-basiertem optischen Richtfunk bietet neue Möglichkeiten für die Kommunikation und Koordination verschiedener Einheiten während Funkstille. Diese einsatzbereite Technologie erfüllt die Anforderungen an Sicherheit (verdeckte Verbindung), stellt die notwendige Kapazität für breitbandige Übertragungen bereit und schränkt die Bewegunsfreiheit der Benutzer nicht ein. Die Einheiten eines Konvois können mit dieser Methode untereinander in einem gemeinsamen, räumlich begrenzten Netzwerk kommunizieren. Optischer Richtfunk kann außerdem dort zum Einsatz kommen, wo verdeckte Kommunikation erwünscht ist. Das kann zum Beispiel, bei der Ein- und Ausfahrt militärischer U-Boote in Häfen der Fall sein. Darüber hinaus können optische Kommunikationsgeräte auch dann zum Einsatz kommen, wenn feindliche Spionage abgeschirmt werden soll. Durch Technologiedemonstrationen, die bei Spezialkräften europäischer Armeen und Polizeibehörden durchgeführt wurden, hat die Firma GTD wesentliche Erfahrungen mit dieser Technologie gemacht und steht mit Anwendern in Kontakt. Teilnehmernetzwerke, verlegefähig und Mobile Unified Platform (FüInfoSysH) Zwei Praxisbeispiele für eine partnerschaftliche Realisierung auf dem richtigen Weg Ralf Otten, steep GmbH Das Ziel des gemeinsamen, führungsebenenübergreifenden, national und multinational interoperablen, sicheren Informationsund Kommunikationsverbunds ist eine Herausforderung, die einer langfristigen Vorbereitungs- und Planungsphase bedarf. Um schneller auf Krisen reagieren zu können, ist es ein unausweichliches Ziel, eine flexible und schnelle Realisierung sowie Einführung von Military und Commercial off-the-shelf Kommunikationslösungen umzusetzen. Internationale bzw. multinationale Einsätze stellen die Bundeswehr als Kommunikationsstelle für die NATO mit dem Ziel der Interoperabilität vor besondere Aufgaben. Die Bundeswehr verfolgt den Weg zur Harmonisierung der interoperablen Führungsinformationssysteme in den realisierten und den noch zu realisierenden Projekten. Sie steht noch am Anfang einer langen Entwicklungs- und Realisierungssphase der Homogenisierung der Systeme für internationale Einsätze. Die Teilnehmernetzwerke, verlegefähig sind ein beispielhaftes Projekt für eine Commercial off-the-shelf Lösung. Sie haben die Bereitstellung einer autarken, räumlich begrenzten Netzwerkinfrastruktur für im Einsatz befindliche Truppenteile und Einrichtungen zur Aufgabe. Dabei stellen sie neben dem Netzwerkzugang für Teilnehmer und einer lokalen Versorgung alle Funktionalitäten eines konvergenten Netzwerks nach öffentlichen Standards sicher und ermöglichen so die Abwicklung aller Anwendungen auf einem standardisierten Netzwerk. Die Mobile Unified Platform auch FüInfoSysH ist eine Military off-theshelf Lösung. Das mobile System zur Datenübertragung und verarbeitung besteht aus Netzwerkkomponenten, Serverkomponenten und Arbeitsplatzausstattungen, die fest in militärische Fahrzeuge integriert sind. Einzelne Fahrzeuge schließen sich kabelgebunden über Lichtwellenleiter zu einem Systemverbund zusammen. Übliche Gefechtsstandsaufbauten haben eine maximale Ausprägung von etwa 250 Teilnehmern. Beide Projekte wurden erfolgreich abgeschlossen mit der Auslieferung von zwei verlegbaren bzw. hochmobilen IT-Lösungen für den Einsatz, die durch ihren modularen Aufbau den unterschiedlichsten Anforderungen angepasst werden können. Das IT- System Nano-Point of Presence bildet darüber hinaus einen Grundstein für die multinationale Kommunikationslösung im Einsatzsofortbedarf, die den Einsatzkräften weltweit die Verbindung und den Informationsaustausch mit einem oder mehreren Zielnetzen ermöglicht. 15

16 Kurzfassungen der Vorträge (chronologisch) TARANIS - Made-to-Measure Command & Control Andreas Schiel, ESG Elektronik System- und Logistik-GmbH In den heutigen Einsatzszenarien benötigen Soldaten Führungssysteme, die ihnen die bestmögliche Situationsbewusstsein geben. Davon abgesehen haben unterschiedliche Führungsebenen verschiedene Anforderungen an Hardware und damit auch an die Benutzerfreundlichkeit der Software. So wird zum Beispiel der Arbeitsplatz in einem ortsfesten bzw. verlegbaren Gefechtsstand völlig anders aussehen als die Führungsanbindung eines einzelnen abgesessenen Soldaten einer Patrouille. Der Arbeitsplatz in einem ortsfesten bzw. verlegbaren Gefechtsstand wird wahrscheinlich ein Standard-Office-Arbeitsplatz mit Maus, Tastatur und einem Display sein. Über die reinen Office-Funktionen wird es die Möglichkeit geben das Lagebild, Videos, etc. über einen Projektor einem größeren Publikum anzuzeigen. Auch wenn die abgesessenen Soldaten das gleiche Lagebild benötigen, wird ihr Führungssystem völlig anders aussehen, da in dieser Arbeitsumgebung ein besonderer Bedarf nach geringem Gewicht und einfacher Benutzeroberfläche insbesondere in stressigen Situationen immanent ist. Auch wenn die Anforderungen bzgl. Benutzerfreundlichkeit und Hardware verschieden sind, muss das Lagebild identisch sein. Deswegen müssen die verschiedenen Softwarelösungen national wie international nahtlos interoperabel sein. Die ESG entwickelte zur Lösung dieser Herausforderung TARANIS mit Führungssystemlösungen für die verschiedenen Führungsebenen und ermöglicht die nahtlose Integration in die HaFIS-Plattform (Harmonisierung Führungsinformationssysteme). TARANIS Theatre ist die Lösung für stationäre und verlegbare Gefechtsstände und bietet einen webbasierten Zugang für Anwender zu allen Informationen, die auf dieser Ebene benötigt werden. Die Nutzung eines Webportals erlaubt zusätzlich die Integration von anderen Service-orientierten Softwareprodukten. TARANIS Battlefield is die Lösung für mobile Gefechtsstände bis zu Einzelfahrzeugen. Das System bietet eine große Bandbreite von taktischen Funkgeräte in den Frequenzbändern von HF bis UHF einschl. Satellitenkommunikation, die alle echtzeitnah genutzt werden und somit ein konsistentes Lagebild auch mit den eingeführten Funkgeräten der Bundeswehr garantieren. TARANIS Battlefield ist voll touchbedienbar und einfach zu nutzen, um sich auch in Gefechtssituationen zu bewähren. TARANIS Soldier ist die Lösung für den abgesessenen Soldaten. Es nutzt leichte Smartphones und Tablets, kann mit Hoch- ZEN (Hochmobile zellulare Netze) genutzt werden und folgt der einfachen Nutzbarkeitsphilosophie der gesamten TARANIS Suite. TARANIS Theatre, TARANIS Battlefield und TARANIS Soldier sind untereinander vollkommen interoperable und garantieren somit das einheitliche Lagebild auf allen Führungsebenen. Durch den modularen Aufbau aller Lösungen können diese einfach an die besonderen Anforderungen der einzelnen Nutzer angepasst werden. Internationale Interoperabilität über MIP Baseline 2, MIP Baseline 3.1, ADEM, NVG, NFFI, LINK16 und VMF ist mit allen drei Lösungen möglich. GIS Core Enterprise Services IT-Services und Enabler Michael Mundt, Geosecure Informatik GmbH Die Neuausprägung der IT-Systeme hat im nationalen und internationalen Ansatz eine Fähigkeit hervorgebracht und ausgezeichnet, die als GIS Core Enterprise Services im internationalen Sprachgebrauch bezeichnet wird. Die Fachkräfte der Geoinformationsdienste stellen über diese IT-Services qualitätsgesicherte Geoinformationen sowie Funktionalitäten bereit: mehrsprachige Ortssuche im Einsatzgebiet, topografische Karten, Luft- und Satellitenbilder, Umrechnungsfunktionalität der verschiedenen Koordinaten und Bezugssysteme der Organisationsbereiche, Analysedienste zur Beantwortung raumbezogener Fragestellungen oder Infrastrukturinformationen. Geoinformationen sind dabei die Grundvoraussetzung zur Planung und Führung im Einsatzgebiet. Auf Basis dieses gemeinsamen Raumbezuges stimmen sich alle Bereiche ab. Transport und Logistik in das Einsatzgebiet oder von dort zurück sind ohne detaillierte Geoinformationen kaum vorstellbar. Gleiches trifft für viele weitere Fragestellungen zu. Geoinformationen sind der Enabler! Zur Bereitstellung dieser IT-Services werden Geoinformationssysteme (GIS) eingesetzt. Bestehende IT-Systeme werden um den Raumbezug ergänzt. Diese neuen technologischen Fähigkeiten werden zunächst in den Core Enterprise Services gebündelt und als zentrale Fähigkeit bereitgestellt. Zunehmend werden diese Funktionalitäten mit Raumbezug auch in weitere COI-Services integriert. Es ist förmlich spürbar wie Raumbezug sich beispielsweise auch in den Verfahren der Logistik auswirkt. Der Bedarf an diesen Informationen und Funktionalitäten ist hoch. Die technologische GIS-Integration in die COI-Services ist die Folge: AirC2IS, LC2IS, NCOP sind erste Beispiele dafür. Ressortübergreifende Beispiele können ergänzt werden. Die Vereinten Nationen betreiben ein weltweites Sensornetz zur Feststellung von Atomtests auf der Basis von GIS. Der Nutzer wird auf allen verfügbaren Endgeräten versorgt. GIS unterstützen technologisch die Einbeziehung aller Arbeitsplätze, unabhängig davon ob dieses statisch oder mobil genutzt werden. Die Technik folgt dem Menschen. IT-Services mit Raumbezug als Dienstleistung und erreichen den Nutzer dort, wo sie benötigt werden. HaFIS to go - Services vom stationären RZ bis ins Einsatzgebiet Jörn Becker, Atos IT Solutions and Services GmbH Inhalte: status quo HaFIS, Planungen von den stationären zu den verlegefähigen und mobilen Anteilen, mobility services, Cloud Service Center, Schnittstellen zu HaFIS, Military App Store, mögliche Integration DEU, NATO, EU oder MN COI specific., zb AirC2IS, CAS, MSA,TOPFAS, FusionCtr etc. 16

17 Kurzfassungen der Vorträge (chronologisch) Technologische Unterstützung eines Battle Labs für die taktische Ebene Dr. Marc Spielmann, Fraunhofer FKIE Die Integration von Produkten in existierende Infrastrukturen stellt nach wie vor eine große Herausforderung dar. Neue Hardware- oder Softwarelösungen müssen ihre Eignung im Zusammenspiel mit vorhandenen Systemen nachweisen. In verteilten Systemen der taktischen Ebene ist ein solcher Nachweis besonders schwierig, da hier viele unterschiedliche Speziallösungen Verwendung finden und Umwelteinflüsse, die auf die Systeme einwirken (bspw. Beeinträchtigung der Kommunikationsnetze), bei Untersuchungen berücksichtigt werden müssen. Neue Geräte oder Anwendungen, die in Laborumgebungen problemlos ihren Dienst verrichten, funktionieren in taktischen Netzen möglicherweise nicht mehr oder nur eingeschränkt. Untersuchungen hinsichtlich der Eignung von Systemen für den Einsatz auf der taktischen Ebene können zwar im Rahmen von Feldtests (mit realer IT- und Funkausstattung) durchgeführt werden, die Planung und Durchführung von Feldtests ist jedoch sehr zeit- und kostenintensiv. Wie kann man das Verhalten eines verteilten IT-Systems während komplexer militärischer Abläufe (z.b. Konvoi, IED Incident) und bei eingeschränkten Kommunikationsressourcen kostengünstig testen und evaluieren? Mit dieser Frage beschäftigt sich die Abteilung Informationstechnik für Führungssysteme des Fraunhofer FKIE. Dort wird ein Testbed zur Untersuchung von IT- Systemen beim Einsatz im taktischen Umfeld entwickelt. In dem Vortrag werden die technologischen Lösungsansätze vorgestellt und an einem Beispiel erläutert. Die entwickelten Methoden und Software-Tools können zur Unterstützung funktionaler Tests komplexer verteilter IT-Systeme der taktischen Ebene genutzt werden. Es werden Möglichkeiten zur Unterstützung eines möglichen zukünftigen Battle Lab Nukleus für die taktische Ebene erörtert. Zudem wird auf eine Verwendung der Methoden und Software-Tools zur Unterstützung der Ausbildung an Gesamtsystemen hingewiesen. 17

18 Notizen 18

19 Terminhinweise 18. November 2014 Ausbildung Tagesveranstaltung Bonn Hotel Maritim Teilnehmer: ca. 100, national. Aussteller: 0 Auf der Veranstaltung in Bonn werden die Auswirkungen einer kompetenzorientierten Neuausrichtung der Aus-, Fort- und Weiterbildung in der Bundeswehr ausführlich diskutiert. Fragen nach einer zeitgemäßen Didaktik, nach Verfahren zur Messung von Kompetenzen, nach der internationalen Einbindung der Konzepte und nach der konkreten Umsetzung des Ganzen in die konkrete Lehr- und Lernsituation stehen im Mittelpunkt der Vorträge. Das Programm ist unter abrufbar. Kosten Teilnehmer p.p.: Wirtschaft: 440,- (inkl. Teilnahme, Verpflegung, CD) Bundeswehr: 35,- Kosten Aussteller: keine Ausstellung Januar 2015 Perspektiven 2015 Nationales Symposium Bonn Stadthalle Bad-Godesberg Teilnehmer: ca. 300, national. Aussteller: ca. 20 Das Symposium Perspektiven der Verteidigungswirtschaft der DWT geht im Jahr 2015 in seine 8. Auflage. Es hat sich bestens bewährt, findet große Resonanz und hat seinen festen Platz im Veranstaltungskalender der DWT als Auftaktveranstaltung des Jahres gefunden. Das Symposium spricht seinem Format folgend unverändert eine Reihe wichtiger, zukunftsorientierter, nationaler sowie internationaler Themen an, die für sich alleine meist keine eigene Veranstaltung begründen. Kosten Teilnehmer p.p.: Kosten Aussteller (Auszug): Wirtschaft: 440,- (1./2.) pro m² Fläche: 110,- Euro 280,- (1) (Fläche inkl. Strom, 1 Teilnehmer pro 10 m² enthalten) 230,- (2) pro m² Stand: 180,- Euro (inkl. Teilnahme, Verpflegung, CD) (inkl. Messebau, Strom, 1 Teilnehmer pro 10 m² enthalten) Bundeswehr: kostenfrei März 2015 Simulation & Training Nationales Forum Bonn Stadthalle Bad-Godesberg Teilnehmer: ca. 350, national. Aussteller: ca. 30 Im Frühjahr 2015 wird die SGW sich wieder mit dem Thema Simulation & Training auseinander setzen. Das Forum soll sich mit Vorhaben und Entwicklungen befassen, welche die Ausbildung und Übungen zur Erhalt der operativen Einsatzbereitschaft unterstützen. Der Call for Papers (online bei abrufbar) läuft noch bis zum 24. Oktober Kosten Teilnehmer p.p.: Kosten Aussteller (Auszug): Wirtschaft: 945,- (1./2.) 10 m² Fläche: 2.700,- Euro 545,- (1) (Fläche inkl. Strom, 1 Ticket, 180,- pro weiteren m²) 485,- (2) 12 m² Stand: 3.920,- Euro (inkl. Teilnahme, Verpflegung, CD) (inkl. Standbau, 2 Tickets, 20% Rabatt auf weitere Tickets) Bundeswehr: 25,- 19

20 Wehrtechnik im Dialog

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