Gliederung Durchbrechung des Gebots der zeitnahen Mittelverwendung. durch Bildung zweckgebundener Rücklagen nach 58 Nr.
|
|
- Clara Gerber
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gliederung Vorwort zur 3. erneut erweiterten und überarbeiteten Auflage 13 Vorwort zur ersten Auflage (auszugsweise) 16 I. Der Begriff Krankenhaus II. Gemeinnützigkeitsrechtliche Fragen Grundsätzliche Überlegungen Rechtsform des Krankenhausträgers; steuerliche Überlegungen bei der Überführung von Krankenhäusern in öffentlich-rechtlicher Trägerschaft in privatrechtliche Rechtsformen Gemeinnützige oder mildtätige Zwecke eines Krankenhausträgers; besondere Förderungswürdigkeit" des Krankenhausträgers; formale Aspekte des Rechts der Zuwendungen für als besonders förderungswürdig anerkannte steuerbegünstigte Zwecke Voraussetzungen für die Gewährung von Steuervergünstigungen Gebot der Selbstlosigkeit Allgemeine Erläuterungen zur Selbstlosigkeit Gebot der satzungsmäßigen Mittelverwendung und hiermit zusammenhängende Fragen Zuwendungen an Mitglieder bzw. Gesellschafter, Finanzierung durch Mitglieder- bzw. Gesellschafter- Darlehen Mittelverwendung für Verwaltungsaufwand Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln Gemeinnützigkeitsrechtliche Behandlung von Verlusten in steuerpflichtigen wirtschaftlichen Geschäftsbetrieben Gebot der zeitnahen Mittel Verwendung; zulässige Durchbrechungen dieses Gebotes außerhalb der Rücklagenbildungen gemäß 58 Nrn. 6 und 7 AO Der Begriff Mittel" im Sinne der Abgabenordnung Durchbrechung des Gebots der zeitnahen Mittelverwendung durch Bildung zweckgebundener Rücklagen nach 58 Nr. 6 AO Durchbrechung des Gebots der zeitnahen Mittelverwendung durch Bildung freier Rücklagen nach 58 Nr. 7a AO Durchbrechung des Gebots der zeitnahen Mittelverwendung durch Bildung zweckgebundener Rücklagen nach 58 Nr. 7b AO 97
2 Sonstige Ausnahmen vom Grundsatz der zeitnahen Mittelverwendung Konsequenzen eines Verstoßes gegen das Gebot der Selbstlosigkeit, insbesondere das Gebot der zeitnahen Mittelverwendung, und evtl. Heilung" gemäß 63 Absatz 4 AO Bilanzielle Darstellung der nach 58 Nr. 6, 7 AO zulässigen Rücklagenbildung; steuerliche Mittel verwendungsrechnung Gebot der Unmittelbarkeit Gebot der Ausschließlichkeit Anforderungen an die Satzung Grundsatz der Vermögensbindung Anforderungen an die tatsächliche Geschäftsführung Wirtschaftliche Aktivitäten des Krankenhauses aus gemeinnützigkeitsrechtlicher Sicht Allgemeine Erläuterungen Vorgehensweise bei der steuerlichen Beurteilung von wirtschaftlichen Aktivitäten eines gemeinnützigen Krankenhausträgers Zweckbetriebscharakter von Krankenhäusern ( 67 AO) Besondere wirtschaftliche Aktivitäten des Krankenhauses Gesichtspunkte außersteuerlicher Art für besondere wirtschaftliche Aktivitäten des Krankenhauses Zweckbetriebscharakter von besonderen wirtschaftlichen Aktivitäten des Krankenhauses Steuerliche Beurteilung einzelner besonderer wirtschaftlicher Aktivitäten des Krankenhauses Krankenhausapotheke Selbst betriebene Besuchercafeteria Krankenhauswäscherei Beteiligung an einer Kapitalgesellschaft Beteiligung an einer Personengesellschaft Großgeräte-Kooperation mit Ärzten Chefarztabgaben Auftragsforschung Gestellung von Arbeitskräften und Überlassung von Arbeitsmitteln Weitere mögliche wirtschaftliche Aktivitäten des Krankenhauses Zusätzliche Überlegungen zur Wettbewerbsklausel des 65 Nr. 3 AO 182
3 Steuerliche Konsequenzen des Vorliegens von steuerpflichtigen wirtschaftlichen Geschäftsbetrieben Partielle Steuerpflicht der steuerpflichtigen wirtschaftlichen Geschäftsbetriebe Betreiben mehrerer steuerpflichtiger wirtschaftlicher Geschäftsbetriebe Die Besteuerungsgrenze des 64 Absatz 3 AO Abgrenzung zwischen wirtschaftlichen Geschäftsbetrieben (incl. Zweckbetrieben) einerseits und bloßer Vermögensverwaltung andererseits Vermögensverwaltung einer gemeinnützigen Kapitalgesellschaft Vermögensverwaltung durch Vermietung und Verpachtung Vermögensverwaltung in der Form der Beteiligung an einer Kapitalgesellschaft Abgrenzung zwischen Vermögensverwaltung und steuerpflichtigem wirtschaftlichem Geschäftsbetrieb Finanzierung der Beteiligung an einer Kapitalgesellschaft Sonderfälle: Beteiligungen im Sinne des 17 EStG und einbringungsgeborene Anteile Sonderfall: Betriebsaufspaltung Vermögensverwaltende Tätigkeiten als Teil eines steuerpflichtigen wirtschaftlichen Geschäftsbetriebs Verpachtung von Geschäftsbetrieben Zusammenfassendes Beispiel 221 III. Erläuterungen zu den einzelnen Steuerarten Allgemeine Überlegungen Die einzelnen Steuerarten Einkommensteuer und Körperschaftsteuer (inclusive Kapitalertragsteuer) Gemeinnützige Krankenhäuser in öffentlichrechtlicher und privatrechtlicher Trägerschaft Körperschaftsteuerpflicht Spenden von steuerpflichtigen wirtschaftlichen Geschäftsbetrieben an die privatrechtliche Träger- Körperschaft Spenden von steuerpflichtigen Betrieben gewerblicher Art an ihre öffentlich-rechtliche Träger- Körperschaft 234
4 Einkunftsermittlung und Buchführungspflicht bei steuerbegünstigten privaten und öffentlichen Krankenhausträgern Sonderregelungen zu Gesellschafter-Fremdfinanzierungen ( 8 a KStG) und zu Beteiligungen an anderen Körperschaften und Personenvereinigungen (8 b KStG) Besonderheiten der Einkommensermittlung bei steuerpflichtigen (zusätzlichen) Betrieben gewerblicher Art eines öffentlich-rechtlichen Krankenhausträgers Körperschaftsteuersatz für steuerpflichtige Einkommen gemeinnütziger Krankenhäuser in privatrechtlicher oder öffentlich-rechtlicher Trägerschaft Überführung einzelner Wirtschaftsgüter in einen oder aus einem steuerpflichtigen wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb (bzw. in einen oder aus einem steuerpflichtigen Betrieb gewerblicher Art) Vorhandensein mehrerer steuerpflichtiger wirtschaftlicher Geschäftsbetriebe bei privatrechtlichen Krankenhausträgern Einzelheiten zur Körperschaftsteuerbefreiung gemäß 5 Absatz 1 Nr. 9 Satz 1 KStG Besonderheiten des 5 Absatz 2 KStG (Ausschluss der Körperschaftsteuerbefreiung des 5 Absatz 1 Nr. 9 Satz 1 KStG) und Zinsabschlag Entstehung und Beendigung eines steuerpflichtigen wirtschaftlichen Geschäftsbetriebes bei einem privatrechtlichen Krankenhausträger Abgrenzung von 13 KStG (Beendigung eines steuerpflichtigen wirtschaftlichen Geschäftsbetriebs) und 16 EStG (Betriebsaufgabe) Wirkungsweise des 13 KStG bei Begründung oder Beendigung von steuerpflichtigen wirtschaftlichen Geschäftsbetrieben (in Beispielen) Einbringung eines steuerpflichtigen wirtschaftlichen Geschäftsbetriebs in eine Kapitalgesellschaft gegen Gewährung von Gesellschaftsrechten ( 20 UmwStG) Verpachtung eines steuerpflichtigen wirtschaftlichen Geschäftsbetriebes durch einen privatrechtlichen Krankenhausträger 283
5 Beginn und Beendigung der Steuerbefreiung für Zwecktriebe (z. B. in der Form von Krankenhäusern) insgesamt Wirkungsweise der für den Beginn bzw. die Beendigung von Zweckbetrieben maßgebenden Regelungen des 13 KStG (mit Beispielen) Wechsel des Zweckbetriebs Sonderregelung des 13 Absatz 6 KStG für Beteiligungen im Sinne des 17 EStG von steuerbefreiten Körperschaften an steuerpflichtigen Kapitalgesellschaften Nicht steuerbegünstigte Krankenhäuser in privater Trägerschaft Vorbemerkung Steuerpflicht und Einkommensermittlung Möglichkeiten zur Geltendmachung von Sonderabschreibungen für steuerpflichtige Krankenhäuser in privater Trägerschaft gemäß 7 f EStG Verpachtung des nicht-steuerbegünstigten Krankenhauses in privater Trägerschaft Exkurs: Gewerbeerlaubnisrecht Gewerbesteuer Gemeinnützige Krankenhäuser in privat-rechtlicher oder öffentlich-rechtlicher Trägerschaft Gewerbesteuerpflicht Grundsatz: Gewerbesteuerpflicht für im Inland betriebene stehende Gewerbebetriebe - Gewerbesteuerpflicht kraft Betätigung Gewerbesteuerpflicht kraft Rechtsform und Gewerbesteuerpflicht bei Liebhabereibetrieben bzw. bei Organschaften Gewerbesteuerpflicht kraft wirtschaftlichen Geschäftsbetriebes Gewerbesteuerpflicht von Unternehmen von juristischen Personen des öffentlichen Rechts Gewerbesteuerbefreiungen für Krankenhäuser Gewerbesteuerbefreiung gemäß 3 Nr. 6 Satz 1 GewStG Gewerbesteuerbefreiung gemäß 3 Nr. 20 GewStG Nicht steuerbegünstigte (private) Krankenhäuser Gewerbesteuerpflicht und Verfahrensfragen Gewerbesteuerbefreiung gemäß 3 Nr. 20 b GewStG 316
6 Gewerbesteuerbefreiung gemäß 3 Nr. 20 d GewStG Lohnsteuer-Einzelfragen und Besonderheiten bei der Einkünfteermittlung von Krankenhausärzten Steuerfreie Aufwandsentschädigungen im Sinne des 3 Nr. 26 EStG Weiterleitung von Geldbeträgen durch liquidationsberechtigte Krankenhausärzte an andere Krankenhausmitarbeiter Lohnsteuer bei Warenabgaben aus der Krankenhausapotheke an Mitarbeiter Steuerfreie Zuschläge zur Rufbereitschaftsentschädigung Einzelfragen zur Arbeitnehmereigenschaft von Krankenhausärzten Einzelfragen zu Werbungskosten bzw. Betriebsausgaben von Krankenhausmitarbeitern Umsatzsteuer Gemeinnützige Krankenhäuser Abgrenzung zwischen dem unternehmerischen und dem nicht-unternehmerischen Bereich des Krankenhausträgers und Konsequenzen dieser Abgrenzung Umsatzsteuer liehe Organschaften Umsatzsteuerbarkeit bei Sachzuwendungen und sonstigen Leistungen an das Personal Abgrenzung von steuerpflichtigen und steuerbefreiten Umsätzen Grundsätzliche Überlegungen Steuerbefreiung gemäß 4 Nr. 16 UStG Steuerbefreiung gemäß 4 Nr. 17 a UStG Steuerbefreiung gemäß 4 Nr. 12 UStG Steuerbefreiung gemäß 4 Nr. 28 UStG Steuerbefreiung gemäß 4 Nr. 9 a UStG Steuersatz bei steuerpflichtigen Leistungen Vorsteuerabzug Grundsätzliche Überlegungen Ermittlung der Vorsteuerbeträge, die dem unternehmerischen Bereich zuzuordnen sind Ermittlung der abzugsfähigen Vorsteuern des unternehmerischen Bereiches Vorsteuerberichtigungen gemäß 15 a UStG Vorsteuer-Durchschnittssatz ( 23 a UStG) 443
7 Mindestbemessungsgrundlage nach 10 Absatz 5 UStG bei Leistungen an Mitglieder oder nahe stehende Personen Umsatzsteuerliche Besonderheiten des EG-Binnenmarktrechtes Krankenhäuser als Kleinunternehmer Übrige private Krankenhäuser Grunderwerbsteuer Gemeinnützige Krankenhäuser Übrige private Krankenhäuser Grundsteuer Gemeinnützige Krankenhäuser Steuerbefreiung nach 3 Absatz 1 Nr. 1 GrStG für Krankenhäuser in öffentlich-rechtlicher Trägerschaft Steuerbefreiung nach 3 Absatz 1 Nr. 3 GrStG für Grundbesitz, der für gemeinnützige oder mildtätige Zwecke genutzt wird Übrige private Krankenhäuser Erbschaft- und Schenkungsteuer Gemeinnützige Krankenhäuser Übrige private Krankenhäuser 489 Anlagen 1. Literaturverzeichnis, Stand: Abkürzungsverzeichnis Stichwortverzeichnis
8 PPN: Titel: Die Besteuerung der Krankenhäuser / von Karl Ernst Knorr; Ralf Klassmann. Hrsg. : BDO Deutsche Warentreuhand Aktiengesellschaft Düsseldorf : IDW, 2004 ISBN: Bibliographischer Datensatz im SWB-Verbund
WP/StB Ralf Klaßmann WP/StB Jörg Siebenmorgen RAin Ursula Notz. Die Besteuerung der Krankenhäuser
WP/StB Ralf Klaßmann WP/StB Jörg Siebenmorgen RAin Ursula Notz Die Besteuerung der Krankenhäuser Mit Hinweisen zu krankenhausrechtlichen und bilanziellen Fragestellungen 4., vollständig aktualisierte Auflage
MehrGemeinnützigkeit Vorteile für den Verein
Vorteile für den Verein! Steuerbefreiung (Ausnahme: wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb)! Körperschaftsteuer! Gewerbesteuer! Erbschaft-/Schenkungsteuer! Kapitalertragsteuer! Steuerfreie Aufwandsentschädigungen
MehrStiftungsvorstände im Spannungsfeld zwischen Kapitalerhalt und Ausschüttung
Stiftungsvorstände im Spannungsfeld zwischen Kapitalerhalt und Ausschüttung Seite 2 Themen: - Realer oder nominaler Kapitalerhalt in Zeiten sinkender Erträge? - Mittelverwendung und Rücklagenbildung nach
MehrKlaus Rauch/Martin Eichhorst. Steuern in der Sozialwirtschaft. - Steuern und Gemeinnützigkeit. 2. Auflage
Klaus Rauch/Martin Eichhorst Steuern in der Sozialwirtschaft - Steuern und Gemeinnützigkeit 2. Auflage B 371626 Seite I. GRUNDLAGEN DES STEUERRECHTS 12 1. BEGRIFFSABGRENZUNGEN UND -BESTIMMUNGEN 12 2. EINTEILUNG
MehrGemeinnützigkeit von Stiftungen
Gemeinnützigkeit von Stiftungen Frank Krüger Dirk Niemeyer 1 Grundsätze Regel: Stiftungen sind körperschaftsteuerpflichtig Ausnahme: Steuerbefreiung ( 5INr.9KStG) Rückausnahme: Wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb
MehrBesteuerung im Krankenhaus
Ursula Augsten Ralph Bartmuß Stephan Rehbein Alexandra Sausmekat Besteuerung im Krankenhaus GABLER Vorwort 5 Inhaltsübersicht 7 Literaturverzeichnis 11 Bearbeiterverzeichnis 13 1 Rechtliche Erscheinungsformen
MehrSteuerliche Besonderheiten bei Spiel-, Sport- und Festgemeinschaften
Vereine und Steuern Steuerliche Besonderheiten bei Spiel-, Sport- und Festgemeinschaften Jennifer Hubertz Finanzamt Trier, 26.03.2012 Folie 1 Inhalt Besonderheiten bei Spiel-, Sportund Festgemeinschaften
MehrAktuelle Besteuerungsfragen für Krankenhäuser und Krankenhausträger
Wissenschaft und Praxis der Krankenhausökonomie Aktuelle Besteuerungsfragen für Krankenhäuser und Krankenhausträger Leitfaden für das Krankenhausmanagement 6. Auflage Ralf Klaßmann Dipl.-Kaufmann, Wirtschaftsprüfer
MehrVorwort zur 2. Auflage 13. Vorwort 1. Auflage 17. Personenzentrierung in Werkstätten 21. Teil I: Überblick über das Gemeinnützigkeitsrecht 27
Stichworte Anhang Rechnungslegung Integrationsprojekte Umsatzsteuer Gemeinnützigkeitsrecht Personenzentrierung Inhalt Vorwort zur 2. Auflage 13 Vorwort 1. Auflage 17 Personenzentrierung in Werkstätten
MehrT e ilt Grundlagen und Bestimmungen der Abgabenordnung
Bearbeiterverzeichnis... 7 Allgemeines Abkürzungsverzeichnis... 15 Literaturverzeichnis... 23 T e ilt Grundlagen und Bestimmungen der Abgabenordnung 1. Grundprinzipien und verfassungsrechtliche Rahmenbedingungen
MehrRechtsfragen im Ehrenamt
Rechtsfragen im Ehrenamt Workshop-Reihe 1 Steuer- und Spendenrecht Referent: Rainer Riedel Praxisfälle im Bereich der Gemeinnützigkeit sowie des steuerlichen Zuwendungsrechts Folie 1 Stellenwert des bürgerschaftlichen
MehrAbkürzungsverzeichnis 19 Literaturverzeichnis 23. A. Zivilrechtliche Grundlagen 1 25
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 19 Literaturverzeichnis 23 A. Zivilrechtliche Grundlagen 1 25 1. Begriff des Vereins 1 25 2. Grundgesetz 2 25 3. Vereinsgesetz 3 25 4. Bürgerliches Gesetzbuch (BGB)
MehrDer wirtschaftliche Geschäftsbetrieb des gemeinnützigen Vereins
Der wirtschaftliche Geschäftsbetrieb des gemeinnützigen Vereins von Dr. Ulrich Herbert Verlag Dr. Otto Schmidt KG Köln Vorwort Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Seite VII XV XXI Einleitung 1 1.
MehrBetriebswirtschaftliche Steuerlehre
Betriebswirtschaftliche Steuerlehre Ingrid Goldmann WP/StB Gesellschafterin und Geschäftsführerin der Goldmann Consulting GmbH StBG und der Advisor Dokument GmbH WPG Bürgerstraße 21 -Haus der IHK 37073
MehrSteuerrecht der Vereine
www.nwb.de Steuerrecht der Vereine Von Herbert Schieder Oberamts rat im Bundesministerium der Finanzen 8. Auflage Ourlstische Gesamtbibliothek (Technische Universität Darmstadt BRENNPUNKT Inhaltsverzeichnis
MehrÜbersicht Module und Kompetenzen Modellunternehmen Bäckerei Musterbrezel Kapitel 1 Grundkenntnisse im Steuerrecht...
Inhaltsverzeichnis Übersicht Module und Kompetenzen... 9 Modellunternehmen Bäckerei Musterbrezel... 10 Kapitel 1 Grundkenntnisse im Steuerrecht... 12 Kapitel 2 Grundlagen der Besteuerung... 13 2.1 Steuerbezogene
MehrEinführung in die Betriebswirtschaftliche Steuerlehre
Heinz Kußmaul Steuern Einführung in die Betriebswirtschaftliche Steuerlehre 2., aktualisierte Auflage DE GRUYTER OLDENBOURG Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 2. Auflage V Vorwort zur 1. Auflage VI Inhaltsverzeichnis
MehrA. Grundlagen der Unternehmenssteuern 15
Zur Reihe: Kompakt-Training Praktische Betriebswirtschaft 5 Vorwort zur 2. Auflage 7 Benutzungshinweise 8 A. Grundlagen der Unternehmenssteuern 15 1. Der Steuerbegriff 15 1.1 Steuern im System der öffentlich-rechtlichen
Mehr1. Aktuelle und praxisrelevante Fragen zur Gemeinnützigkeit und zum Spendenabzug Januar 2017
ARBEITSGEMEINSCHAFT BERNIG / FIETKAU Inhaltsverzeichnis 1. Aktuelle und praxisrelevante Fragen zur Gemeinnützigkeit und zum Spendenabzug Januar 2017 2. Aktuelles aus der Sozialversicherung zum Jahreswechsel
MehrStB-Fernlehrgang 2019/2020 Verschickungsplan ZFU Zul.-Nr
-Fernlehrgang 2019/2020 Verschickungsplan ZFU Zul.-Nr. 52 47 92 1 26. Juni 19 Anleitung Einkommensteuer Teil 1 Einkommensteuer Teil 2 persönliche und sachliche Steuerpflicht / Einnahmen- und Werbungskostenbegriff
MehrGemeinnützigkeit im Forschungsbereich Chance und Korsett
Gemeinnützigkeit im Forschungsbereich Chance und Korsett Vortrag im Rahmen des Workshops des Fördervereins Centrum für intelligente Sensorik e.v. (CiS) am 20. September 2006 Dr. Martin Strahl Entfaltung
MehrDie vier Sphären der steuerbegünstigten Organisation
Die vier Sphären der steuerbegünstigten Organisation 6 Fragen an Melanie Jakobs EINE INITIATIVE VON In Partnerschaft mit PROJEKTTRÄGER TÄTIGKEITSSCHWERPUNKTE Errichtung und Beratung gemeinnütziger Körperschaften,
MehrGemeinnützigkeit und Steuern
Gemeinnützigkeit und Steuern 1 Gliederung Grundsätze 2 Gliederung Grundsätze Lohnsteuer 3 Gliederung Grundsätze Lohnsteuer Umsatzsteuer 4 Gliederung Grundsätze Lohnsteuer Umsatzsteuer Körperschaftsteuer
MehrEinkünfte aus Vermietung und Verpachtung gemäß 49 Absatz 1 Nummer 2 Buchstabe f Doppelbuchstabe aa und 49 Absatz 1 Nummer 6 EStG
Postanschrift Berlin: Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Nur per E-Mail Oberste Finanzbehörden der Länder nachrichtlich: Bundeszentralamt
MehrFragebogen zur steuerlichen Erfassung
An das Finanzamt Eingangsstempel oder -datum 1 2 Steuernummer Fragebogen zur steuerlichen Erfassung Gründung eines Vereins oder einer anderen Körperschaft des privaten Rechts i. S. des 1 Abs. 1 Nr. 4 und
MehrVorwort Abbildungsverzeichnis Literaturhinweise Abkürzungsverzeichnis. Kapitell: Einführung 1
Vorwort Abbildungsverzeichnis Literaturhinweise Abkürzungsverzeichnis V XIII XVI XVII Kapitell: Einführung 1 1.1 Charakteristische Merkmale der Körperschaftsteuer 1 2 1.2 Steuerhoheiten bei der Körperschaftsteuer
MehrVoraussetzungen für die Anerkennung der Gemeinnützigkeit und Folgen der Aberkennung
Voraussetzungen für die Anerkennung der Gemeinnützigkeit und Folgen der Aberkennung 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Voraussetzungen für die Anerkennung der Gemeinnützigkeit und Folgen der Aberkennung
MehrINHALTSVERZEICHNIS. MODUL 1: Grundzüge der Einkommensteuer 1
INHALTSVERZEICHNIS MODUL 1: Grundzüge der Einkommensteuer 1 I PRINZIPIEN DER EINKOMMENSTEUER 1 1 Das Leistungsfahigkeitsprinzip 1 2 Das Universalitätsprinzip 2 3 Das Periodenprinzip 2 II EINKOMMENSBEGRIFF
MehrGrundlagen der betriebswirtschaftlichen Steuerlehre
Grundlagen der betriebswirtschaftlichen Steuerlehre Übersichtsdarstellungen Von Prof. Dr. E W Selchert Justus-Liebig-Universität Gießen unter Mitarbeit von Dipl.-Kffr. Annette Fuhr 5., überarbeitete und
MehrSteuerrecht für Sportvereine
Annette Sachse Steuerberaterin Ruschel & Coll. GmbH & Co. KG Steuerberatungsgesellschaft 99096 Erfurt, Goethestraße 21/22 Tel. 0361/340660, post@ruschel-collegen.de www.ruschel-collegen.de Worbis, 12.10.2012
MehrEinführung in die Unternehmensbesteuerung
Reihe Betriebswirtschaftslehre in Übersichten Band I WP/StB Prof. Dr. Bettina Schneider StB Prof. Dr. Wilhelm Schneider Einführung in die Unternehmensbesteuerung Systematische Darstellung in Übersichten
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort. Einleitung 1
Vorwort Inhaltsverzeichnis V VTI Einleitung 1 1. Kapitel: Die Besteuerung der Ärzte 5 A. Ertragsteuerrecht 5 I. Systematik (freiberuflich, gewerblich, nichtselbstständig) 5 II. Ärztliche Tätigkeit 7 1.
MehrLehrbuch Körperschaftsteuer und Gewerbesteuer
Lehrbuch Körperschaftsteuer und Gewerbesteuer Bearbeitet von Josef Köllen, Gudrun Reichert, Elmar Vogl, Edmund Wagner 5., überarbeitete und aktualisierte Auflage. 2016. Buch. XXI, 771 S. Softcover ISBN
MehrInhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
Inhaltsverzeichnis Erstes Kapitel: Die Besteuerung von Sportvereinen 1 A) Allgemeines 1 B) Vereinsformen 2 I. Rechtsfähiger Verein 3 II. Nichtrechtsfähiger Verein 3 III. Regionale Untergliederungen 4 IV.
MehrExistenzgründungsberatung
Existenzgründungsberatung Steuerliche, rechtliche und wirtschaftliche Gestaltungshinweise zur Unternehmensgründung von Dipl.-Kfm. Dr. rer. pol. Michael Hebig b4., überarbeitete und erweiterte Auflage Die
MehrLESEPROBE. Vereinsbesteuerung PRAKTIKERWISSEN KOMPAKT. Prof. Jürgen Werner
Vereinsbesteuerung Prof. Jürgen Werner PRAKTIKERWISSEN KOMPAKT 8. aktualisierte und erweiterte Auflage 2015 Prof. Jürgen Werner Vereinsbesteuerung Verlag des wissenschaftlichen Instituts der Steuerberater
MehrEinkommensteuer und Steuerwirkungslehre
Michael Wehrheim Einkommensteuer und Steuerwirkungslehre 3. F vollständig überarbeitete Auflage GABLER ABBILDUNGSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS XIII XIV 1 EINLEITUNG 1 1.1' Definition grundlegender
Mehr18-Wochenlehrgang Curriculum 1
18-Wochenlehrgang Curriculum 1 Unterrichtstag 1 Fach Thema 1 1 ESt Einführung, Steuerpflicht, Veranlagung, Tarif, Einkunftsermittlungsmethoden, Gewinneinkunftsarten; Einkünfte aus LuF 13 EStG, Einkünfte
MehrInhaltsübersicht. 1. Kapitel Steuerrechtsordnung 1. Rechtliche Struktur Das System der Steuerarten... 6
Inhaltsübersicht 1. Kapitel Steuerrechtsordnung 1. Rechtliche Struktur... 1 2. Das System der Steuerarten... 6 2. Kapitel Steuerarten/Unternehmensteuerrecht 1. Einkommensteuer... 9 2. Körperschaftsteuer...
MehrVorwort... Literaturverzeichnis...
VII Vorwort... Literaturverzeichnis... V XII Erster Teil Grundlagen Die öffentlichen Einnahmen... 1 A. Die Einnahmequellen der öffentlichen Hand... 1 I. Gliederung der Einnahmequellen... 1 II. Die öffentlichen
MehrUnternehmensbesteuerung und Rechtsform
Unternehmensbesteuerung und Rechtsform Handbuch zur Besteuerung deutscher Unternehmen von Prof. (em.) Dr. Dr. h.c. mult. Otto H. Jacobs, Prof. Dr. Wolfram Scheffler, Dipl.-Kfm. Michael Vituschek 3., neubearbeitete
MehrInhaltsverzeichnis. Abgabenordnung...11
Inhaltsverzeichnis Abgabenordnung...11 A1 Grundlagen des Steuerrechts...12 1. Einnahmen des Staates... 12 2. Rechtliche Grundlagen... 13 3. Steuergesetzgebung...14 4. Steuerarten... 15 5. Aufbau der Finanzverwaltung...
MehrAzubi- und Mitarbeiterschulung
Online-Seminar-Reihe 2018/19 Azubi- und Mitarbeiterschulung Virtueller Unterricht Termin- und Themenplan IWS Institut für Wirtschaft und Steuer GmbH Sitz der Gesellschaft: Bankverbindung: Gottlieb-Daimler-Ring
MehrDie Übungsleiterpauschale und die Ehrenamtspauschale ( 3 Nr. 26, 3 Nr. 26a EStG)
Die Übungsleiterpauschale und die Ehrenamtspauschale ( 3 Nr. 26, 3 Nr. 26a EStG) Eisenach, 17.09.2009 Rechtsanwältin Ulla Engler DEUTSCHER PARITÄTISCHER WOHLFAHRTSVERBAND GESAMTVERBAND e. V., Oranienburger
MehrInhaltsübersicht... VII Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturverzeichnis... XIX
erscheint im Verlag C. H. Beck München DRUCREIF Stand: 14.01.06 IX Inhaltsübersicht... VII Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturverzeichnis... XIX 1. apitel: Steuerrechtsordnung Glossar... 1 1. Deutsches
MehrDie vier Bereiche der Vereinstätigkeit. Gesetzlich zulässige Rücklagenbildung. Finanzamt Bitburg-Prüm, Heinz Broy, Vortrag für Vereinsvertreter
GEMEINNÜTZIGER VEREIN UND STEUERN Themen: Die vier Bereiche der Vereinstätigkeit Gesetzlich zulässige Rücklagenbildung Einführung in das Spendenrecht Finanzamt Bitburg-Prüm, Heinz Broy, Vortrag für Vereinsvertreter
MehrGrundlagen der Besteuerung
www.nwb.de Basiswissen Steuer und Studium Grundlagen der Besteuerung Von Diplom-Finanzwirt Arne Marx STUDIUM Inhaltsübersicht Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 13 Literaturverzeichnis 17 1. Einkommensteuer
Mehr3. Gewinnermittlung bei Kapitalgesellschaften Grundsätze Offene und verdeckte Gewinnausschüttungen (Vermögensminderungen auf
Inhalt A. Körperschaftsteuer...11 I. Einführung/Rechtsnatur der Körperschaftsteuer...11 II. Rechtsquellen des Körperschaftsteuerrechts...12 III. Körperschaftsteuerpflicht...12 1. Allgemeines...12 2. Ausländische
MehrBesteuerung von Medienberufen
Reinhard Knauft Rüdiger Schaar Besteuerung von Medienberufen Steuern und Sozialversicherung bei Künstlern GABLER Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 11 Literaturverzeichnis 14 1 Einkommensteuer 15 A. Allgemeines
MehrFragebogen zur Erfassung der Betriebe gewerblicher Art (BgA) von juristischen Personen des öffentlichen Rechts
1. Ausfertigung - Für das Finanzamt bestimmt (AVB KSt). Zutreffendes ankreuzen! Fragebogen zur Erfassung der Betriebe gewerblicher Art (BgA) von juristischen Personen des öffentlichen Rechts - Für jeden
MehrNeue Möglichkeiten der Berufsausübung _
Neue Möglichkeiten der Berufsausübung _ MVZ und Kooperationsmöglichkeiten Universität Greifswald, 05. Dezember 2007 Studium der Humanmedizin / Querschnittsbereich Q3 Gesundheitsökonomie, Gesundheitssystem,
MehrA. Einführung. B. Grundwissen. Vorwort Benutzungshinweise Abkürzungsverzeichnis
Vorwort Benutzungshinweise Abkürzungsverzeichnis 5 6 13 A. Einführung 1. Prüfungsvorbereitung und Prüfungstechnik 15 1.1 Vorbemerkungen 15 1.2 Die schriftliche Prüfung 15 1.3 Mandantenorientierte Sachbearbeitung
MehrGrundzüge der Unternehmensbesteuerung
Grundzüge der Unternehmensbesteuerung von Prof. Dr. Michael Wehrheim Justus-Liebig-Universität Giessen Lehrstuhl für Betriebwirtschaftliche Steuerlehre und externes Rechnungwesen 2. Auflage Verlag Franz
MehrErtragsteuern. Einkommensteuer, Körperschaftsteuer, Gewerbesteuer. Begründet von. Prof. Dr. Dr. h. c. Gerd Rose f. Universität zu Köln Steuerberater
Ertragsteuern Einkommensteuer, Körperschaftsteuer, Gewerbesteuer Begründet von Prof. Dr. Dr. h. c. Gerd Rose f Universität zu Köln Steuerberater fortgeführt von Prof. Dr. Christoph Watrin, Westfälische
MehrBesteuerung der Hochschulen im Steuersystem Deutschlands
Besteuerung der Hochschulen im Steuersystem Deutschlands Prof. Dr. iur. Roman Seer Ordinarius am Lehrstuhl für Steuerrecht der Ruhr-Universität Bochum Inhalt/Gliederung Steuertatbestände (KSt/GewSt/USt/GrSt)
Mehr.. nwb. Stiftung und Unternehmen
www.nwb.de Stiftung und Unternehmen ~ Zivilrecht ~ Steuerrecht ~ Gemeinnützigkeit Von Dipl.-Kfm. Dr. Hans Berndt Wirtschaftsprüfer und Dipl. Finanzwirt Dr. Hellmut Götz Rechtsanwalt, Steuerberater, Fachanwalt
MehrThomas Brinkmeier. Vereinsbesteuerung. Steuervorteile durch Gemeinnutzigkeit GABLER
Thomas Brinkmeier Vereinsbesteuerung Steuervorteile durch Gemeinnutzigkeit GABLER Inhaltsiibersicht Abkiirzungsverzeichnis 12 Literaturverzeichnis 14 1 Zivilrechtliche Grundlagen 17 A. Vereinsbegriff 17
MehrFleischer, Thierfeld Stille Gesellschaft im Steuerrecht
Fleischer, Thierfeld Stille Gesellschaft im Steuerrecht Stille Gesellschaft im Steuerrecht Von Erich Fleischer und Dipl.-Finanzwirt (FH) Rainer Thierfeld 8. Auflage 2008 ERICH FLEISCHER VERLAG ACHIM Bibliografische
MehrSteuerliche Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Seniorengenossenschaft
Steuerliche Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Seniorengenossenschaft Arne Leifels Forschungszentrum Generationenverträge Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Dresden, 13. September 2013 2 1 Steuerbegünstigte
MehrInhaltsübersicht 1 Bedeutung und Wesen der stillen Gesellschaft 13
Inhaltsübersicht 1 Bedeutung und Wesen der stillen Gesellschaft 13 1.1 Allgemeines 13 1.2 Der stille Gesellschafter 15 1.3 Beteiligung am Handelsgewerbe eines anderen 16 1.4 V ermögenseinlage 19 1.5 Der
MehrBayerisches Staatsministerium der Finanzen. Vereinsbesteuerung und Ehrenamt
Vereinsbesteuerung und Ehrenamt Gemeinnützigkeit Grundsätzliche Vorteile: Befreiung von Körperschaftsteuer, Gewerbesteuer 7 % Umsatzsteuer im Zweckbetrieb bei vollem Vorsteuerabzug Spendenbescheinigung
MehrDie Organschaft im Steuerrecht
Die Organschaft im Steuerrecht mit Fallbeispielen Von Peter Schumacher Dipl.-Finanzwirt ERICH SCHMIDT VERLAG Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 15 Einleitung 21 Kapitel 1 - Körperschaftsteuer 23 I. Einführung
MehrPraktische Buchführung für Vereine
Praktische Buchführung für Vereine Praxisratgeber für Einsteiger und Profis Bearbeitet von Elmar Goldstein, StB Horst Lienig 5. Auflage 2012. Buch mit CD/DVD. 262 S. Kartoniert ISBN 978 3 648 02960 2 Steuern
MehrInhaltsverzeichnis. Klausurentraining Weiterbildung...5 Vorwort...7 Inhaltsverzeichnis...9
Inhaltsverzeichnis Klausurentraining Weiterbildung...5 Vorwort...7 Inhaltsverzeichnis...9 Aufgaben 1 Grundbegriffe des Steuerrechts...19 01. Ziele der Besteuerung...19 02. Definitionen Steuern, Gebühren,
MehrPraktische Buchführung für Vereine
Praktische Buchführung für Vereine Praxisratgeber für Einsteiger und Profis Bearbeitet von Elmar Goldstein, StB Horst Lienig 4. Auflage 2011 2011. Buch. 255 S. Paperback ISBN 978 3 648 01791 3 schnell
MehrThomas Brinkmeier. Vereinsbesteuerung. Steuervorteile durch Gemeinnützigkeit. 2. Auflage
Vereinsbesteuerung Thomas Brinkmeier Vereinsbesteuerung Steuervorteile durch Gemeinnützigkeit 2. Auflage Thomas Brinkmeier Köln, Deutschland ISBN 978-3-658-08029-7 DOI 10.1007/978-3-658-08030-3 ISBN 978-3-658-08030-3
Mehrerscheint im Verlag C. H. Beck München DRUCKREIF Stand:
erscheint im Verlag C. H. Beck München DRUCREIF Stand: 16.11.07 Vorwort... V Inhaltsübersicht... VII Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturverzeichnis... XVIII 1. apitel: 2. apitel: Glossar... 1 Steuerrechtsordnung
MehrKurzinformation für steuerbegünstigte Vereine über steuerliche Fragen bei der Durchführung von Festveranstaltungen (z.b. Gründungsfeste/Fahnenweihen)
Kurzinformation für steuerbegünstigte Vereine über steuerliche Fragen bei der Durchführung von Festveranstaltungen (z.b. Gründungsfeste/Fahnenweihen) Vorbemerkung Festveranstaltungen von Vereinen (z.b.
MehrSteuerrecht. für gemeinnützige Vereine
Steuerrecht für gemeinnützige Vereine Tätigkeitsbereiche ideeller Bereich Mitgliedsbeiträge, Spenden, Zuschüsse Vermögensverwaltung Bankgeschäfte, Vermietung von Grundbesitz, Verpachtung von Rechten Zweckbetrieb
MehrVertragsgestaltung und Steuerrecht
Vertragsgestaltung und Steuerrecht Dr. Jürgen Sontheimer Rechtsanwalt und Fachanwalt für Steuerrecht in Mannheim 2. Auflage Verlag С H. Beck München 2009 Inhaltsverzeichnis A. Vom Vertragstyp unabhängige
MehrAktuelle Informationen zum Gemeinnützigkeitsrecht. Neues aus Gesetzgebung, Verwaltung und Rechtsprechung
Aktuelle Informationen zum Gemeinnützigkeitsrecht Neues aus Gesetzgebung, Verwaltung und Rechtsprechung Kronberg im Taunus, 25. März 2014 Sanftenberg, Münch & Kaul Steuerberatersozietät Königsteiner Straße
MehrI. Überblick über die Ertragsteuern A. Die Ertragsteuerarten B. Ertragbesteuerung von Unternehmen... 25
Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 21. A u flage... 5 Aus dem Vorwort zur 19. Auflage... 6 Vorwort zur 1. Auflage (1969)... 7 Abkürzungsverzeichnis... 15 Abbildungsverzeichnis... 19 I. Überblick über die Ertragsteuern...
MehrCornelia Kraft Gerhard Kraft. Grundlagen der. Unternehmensbesteuerung. Die wichtigsten Steuerarten. und ihr Zusammenwirken. 5., aktualisierte Auflage
Cornelia Kraft Gerhard Kraft Grundlagen der Unternehmensbesteuerung Die wichtigsten Steuerarten und ihr Zusammenwirken 5., aktualisierte Auflage 4^ Springer Gabler 1v Vorwort Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis
MehrUnechte Steuerbefreiungen im Gesundheitswesen
Unechte Steuerbefreiungen im Gesundheitswesen Dr. Jutta Niedermair Übersicht 2 3 Gemeinschaftsrechtliche Vorgaben Gem Art 132 Abs 1 lit b der MwSt- RL sind folgende von der Mehrwertsteuer zu befreien Krankenhausbehandlungen
MehrSteuerrechtliche Aspekte der Europäischen wirtschaftlichen Interessenvereinigung (EWIV)
Steuerrechtliche Aspekte der Europäischen wirtschaftlichen Interessenvereinigung (EWIV) Alternatives Outsourcing im Konzern Susanne Schreiber, Lovells München 15. Juni 2004 Besteuerungskonzept Kein einheitliches
MehrBewertung, Erbschaft- und Schenkungsteuer, Grundsteuer
Ausbildung im Steuerrecht 7 Bewertung, Erbschaft- und Schenkungsteuer, Grundsteuer von Dipl.-Finanzwirt Martin Schäfer, Markus Strotmeier 5., überarbeitete und erweiterte Auflage Bewertung, Erbschaft-
MehrBesteuerung von Sportvereinen
Besteuerung von Sportvereinen Informationsveranstaltung in der Landessportschule Bad Blankenburg am 14.11.2016 Der Verein Definition Rechtsfähiger Verein (im Vereinsregister eingetragen = e.v.) Nicht für
MehrDer Verein. im Zivil- und Steuerrecht. von Dr. Rudi W. Märkle, Ministerialdirigent beim Finanzministerium Baden-Württemberg
Der Verein im Zivil- und Steuerrecht von Dr. Rudi W. Märkle, Ministerialdirigent beim Finanzministerium Baden-Württemberg unter Mitwirkung von Matthias Alber, Amtsrat und Siegfried Göller, Oberamtsrat
MehrRechnungslegung von Vereinen
Rechnungslegung von Vereinen Merkmale eines Vereins Zusammenschluss mehrerer Personen Freiwillige Mitgliedschaft Körperschaftliche Verfassung Verfolgung eines bestimmten Zweckes Nichtwirtschaftliche Zwecke
MehrCornelia Kraft Gerhard Kraft. Grundlagen der. Unternehmensbesteuerung. Die wichtigsten Steuerarten. und ihr Zusammenwirken
Cornelia Kraft Gerhard Kraft Grundlagen der Unternehmensbesteuerung Die wichtigsten Steuerarten und ihr Zusammenwirken 4., vollständig überarbeitete Auflage 2014 ^ Springer Gabler Inhaltsverzeichnis v\
MehrLehrbuch Einkommensteuer
NWB Ausbildung Lehrbuch Einkommensteuer Bearbeitet von Von Eberhard Rick, Gerhard Gunsenheimer, Josef Schneider, und Thomas Kremer 23., überarbeitete und aktualisierte Auflage 2017. Buch inkl. Online-Nutzung.
MehrDie Steuern des Unternehmens
Die Steuern des Unternehmens von Dr. Günter Wöhe ord. Professor der Betriebswirtschaftslehre an der Universität des Saarlandes 3., überarbeitete und erweiterte Auflage TECHNISCHE HOCHSCHULE DARMSTADT Fachbereich
MehrUnternehmen und Steuern Herausgeber: Prof. Dr. Jochen Sigloch, Universität Bayreuth Prof. Dr. Klaus Henselmarin, Universität Chemnitz.
Unternehmen und Steuern Herausgeber: Prof. Dr. Jochen Sigloch, Universität Bayreuth Prof. Dr. Klaus Henselmarin, Universität Chemnitz Band 22 RalfHilgenstock Besteuerung öffentlicher Unternehmen Notwendigkeit
MehrKooperationen & Outsourcing von Hochschulen
Kooperationen & Outsourcing von Hochschulen Workshop Besteuerung von Hochschulen im CHE- Hochschulkurs 13. April 2010, Berlin Unterauftragsverhältnis bei Forschungskooperationen Vorgaben eines Zuwendungsbescheids
MehrRücklagenbildung im Verein
Mittwoch, 30.10.2013 Autor: Dr. Jürgen Müller, Foto: Maksym Yemelynov/Photos.com Rücklagenbildung im Verein WORUM GEHT S IN DIESEM THEMA Grundsatz der Selbstlosigkeit zeitnahe Mittelverwendung freie Rücklagen
MehrBesteuerung der Gesellschaften
Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung Altenholz Fachbereich Steuerverwaltung Lehrplan Gesellschaftsrecht Besteuerung der Gesellschaften Stand: März 2012 FHVD Altenholz - Fachbereich Steuerverwaltung
MehrAusbildung im Steuerrecht 5. Gewerbesteuer. von Ulrich Wüstenhöfer. 6., völlig überarbeitete Auflage
Ausbildung im Steuerrecht 5 Gewerbesteuer von Ulrich Wüstenhöfer 6., völlig überarbeitete Auflage Gewerbesteuer Wüstenhöfer wird vertrieben von beck-shop.de Thematische Gliederung: Allgemeines erlag C.H.
MehrBesteuerung der öffentlichen Hand
Besteuerung der öffentlichen Hand 04. Oktober 2017 Köln Referenten: Prof. Matthias Alber, Ludwigsburg WP StB RA FAStR Prof. Dr. Thomas Küffner, München Themenübersicht: A. Ertragsteuerliche Fragen Betriebe
MehrUnternehmensbesteuerung und Rechtsform
Unternehmensbesteuerung und Rechtsform Handbuch zur Besteuerung deutscher Unternehmen Herausgegeben von OTTO H. JACOBS DR. DR. h. c. mult. OTTO H.JACOBS ord. Professor für Betriebswirtschaftslehre und
MehrOptimierung der Familienstiftung
Optimierung der Familienstiftung aus der Sicht der Begünstigten von Priv.-Doz. MMag. Dr. Ernst Marschner LL.M. Steuerberater in Linz 3. Auflage Lnde Vorwort Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Inhaltsverzeichnis
MehrFördern ohne Risiko Grundlagen des Gemeinnützigkeitsrechts
Fördern ohne Risiko Grundlagen des Gemeinnützigkeitsrechts Sascha Voigt de Oliveira, Rechtsanwalt / Steuerberater Berlin, 20. Januar 2006 TAX 1 Agenda Einleitung Grundsätze des Gemeinnützigkeitsrechts
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis. Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis... XIII Stilkunde... XV
Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis... XIII Stilkunde... XV I. Einführung... 1 1. Entwicklung des Steuerrechts... 1 2. Einteilung der Steuern... 2 3. Die drei Funktionen der Steuern... 4 4. Rechtsquellen
MehrInhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 13 Abbildungsverzeichnis 20 Tabellenverzeichnis 22
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 13 Abbildungsverzeichnis 20 Tabellenverzeichnis 22 1 Einleitung 23 1.1 Problemstellung 25 1.2 Aufbau der Arbeit und Themenabgrenzung 27 2 Betriebsaufspaltung
Mehr... Revision,
Inhaltsübersicht VII Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht Revision Inhaltsübersicht... IX Abbildungsübersicht... XIX Tabellenübersicht... XXI Abkürzungsverzeichnis... XXV Einleitung: Problemstellung, Zielsetzung,
MehrINHALT Vorwort 5. Abkürzungsverzeichnis 13. I.Einleitung 19
Emilio Zeininger Die deutsche Stiftung nach der Reform des Stiftungssteuerrechts durch Gesetz vom 14. Juli 2000 und ihre transnationale Offenheit anhand eines Vergleichs mit dem. Stiftungsrecht in Österreich
MehrStiftungen im Zivil- und Steuerrecht
Stiftungen im Zivil- und Steuerrecht Ein Praxisleitfaden von Jürgen E. Milatz Rechtsanwalt und Steuerberater in Hamburg und Tom Kemcke Rechtsanwalt und Steuerberater in Hamburg und Dr. Robert Schütz Rechtsanwalt
Mehr