Zukunftsweisende Projekte für die Erzbergstadt

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Zukunftsweisende Projekte für die Erzbergstadt"

Transkript

1 Zugestellt durch Post.at Postentgelt bar bezahlt Informationen und Nachrichten der Erzbergstadt Eisenerz Amtliche Mitteilungen Internet: Ausgabe 1 April 2007 Zukunftsweisende Projekte für die Erzbergstadt topdrei Seite 15 Rekordverdächtig Fahrer aus 19 Nationen und 4 Kontinenten haben sich bis Ende Februar für das Erzbergrodeo angemeldet das ist ein neuer Rekord! Seite 19 Wintersportausstellung Alles, was das Herz eines Wintersportbegeisterten begehrt, ist noch bis 6. Mai in einer Ausstellung im Stadtmuseum im Kammerhof zu sehen. Seiten 6 7 Re-design Eisenerz LH Mag. Franz Voves sicherte Bürgermeister Mag. Gerhard Freiinger bis 2010 jährlich eine Million Euro aus dem Budget für Ortserneuerung zu.

2 2 AUS DER STADTGEMEINDE Finanzielle Situation der Bergstadt langsam im Au Eisenerzer Haushaltsjahr 2006 wurd geringfügigem Überschuss abgeschl Nachdem der Rechnungsabschluss 2006 im Ordentlichen Haushalt mit Einnahmen von ,20 Euro und Ausgaben von ,74 Euro mit einem Soll-Überschuss von 6.463,46 Euro abgeschlossen werden konnte, möchte ich Ihnen, liebe Eisenerzerinnen und Eisenerzer, dieses Zahlenwerk in aller Kürze ein wenig näher bringen. Ordentlicher Haushal Der ursprüngliche Voranschlag für 2006, welcher einen Abgang mit einem Betrag in Höhe von ausgewiesen hatte, konnte mit dem 1. Nachtrags- Voranschlag 2006 bei Mehreinnahmen in Höhe von und Mehrausgaben von auf einen neuen Abgang von berichtigt werden. Der nun vorliegende Rechnungsabschluss ergab letztendlich den bereits anfangs erwähnten Soll-Überschuss in Höhe von 6.463,46. Mehreinnahmen imgesamtausmaß von ,20 und Mehrausgaben in Höhe von ,74 waren dafür verantwortlich. Wesentliche Abweichungsposten bei den Einnahmen waren: Bedarfszuweisungen von Bund und Land, Finanzzuweisungen nach dem Finanzausgleichsgesetz, Ertragsanteile einschließlich Ersatz für Getränke- und Werbeabgabe und nicht budgetierte zweckgebundene Bedarfszuweisungen des Landes. Der Ausgabenmehrbetrag wurde im wesentlichen von der Weitergabe der zweckgebundenen Bedarfszuweisungen bestimmt. Darlehen Der anfängliche Darlehensrest betrug ,72. Berichtigt um die Tilgungen mit ,17 ergibt sich ein aushaftender Rest mit 6, ,55 per Jahresende, der damit verringert werden konnte. Außerordentlicher Haushalt Impressum Medieninhaber und Herausgeber: Stadtamt Eisenerz, 8790 Eisenerz, Rathausplatz 1 zeitung@eisenerz.at Redaktion und Anzeigenverwaltung: Jörg Vaczulik Tel.: 03848/ Medienhersteller, Gestaltung und Produktion: Werbeagentur RoRo + Zec, Hugo-Schuchardt-Straße 7, 8010 Graz Fotos: Stadtgemeinde Eisenerz, Foto Koppler, tv/presse, EPD/Neuhold, Fotos jhb, Siegfried Gallhofer Für den Inhalt verantwortlich: Bgm. Mag. Gerhard Freiinger Erklärung über die grundlegende Richtung des Mediums: Periodisch erscheinendes Amts- und Informationsblatt der Stadtgemeinde Eisenerz Finanzstadtrat Horst Linschinger sieht in der budgetären Situation der Stadt Eisenerz ein schwaches Licht am Ende des Tunnels. Der Außerordentliche Haushalt schließt per Jahresende nach erfolgter Rücklagenverrechnung mit einem Soll- Überschuss von 6.553,78 (Kirchliche Angelegenheiten) und einem Soll-Abgang von ,31 (Museum und Altstadterhaltung sowie Ortsbildpflege). Rücklagenentnahmen mit einem Gesamtbetrag in der Höhe von ,28 wurden zum Ausgleich für folgende außerordentliche Vorhaben getätigt: Gemeindestraßen, wirtschaftspolitische Maßnahmen (Zufahrt MAW, Pilkingtion etc.), Hallenbad, Betriebe der Wasserversorgung und der Abwasserbeseitigung. Rücklagenzuführungen in Höhe von ,39 beziehen sich auf die Vorhaben Grundbesitz, Waldbesitz und Beteiligungen (Mülldeponie). Bei den Einnahmen sind die Ertragsanteile mit 28,74 Prozent, Transfereinnahmen (Bedarfszuweisungen etc.) mit 19,53 Prozent, Einnahmen aus Leistungen 14,67 Prozent (Wirtschaftshof etc.) und die Gebühren (Kanal, Wasser, Müll) mit 14 Prozent als die vier größten Positionen zu erwähnen. Große Ausgaben Bei den Ausgaben schlagen sich folgende Positionen maßgeblich zu Buche:

3 VORWORT XXX 3 fwind e mit ossen Betriebs- und Verwaltungsaufwand (Winterdienst, Dienstleistungen, Instandhaltungen von Straßen, Wasser, Kanal und Gebäuden etc.) mit 37,69 Prozent, Bruttopersonalaufwand mit 26,39 Prozent und Transferzahlungen (Landesumlage, Sozialhilfeumlage etc.) mit 16,44 Prozent. Nüchtern betrachtet Nüchtern betrachtet muss man jedoch feststellen, dass es ohne die Bedarfszuweisungen für den Ordentlichen Haushalt von Bund ( ) und Land ( ,75), die Bürgermeister Mag. Gerhard Freiinger nach harten Verhandlungen für unsere Bergstadt Eisenerz erreichen konnte, nicht zu diesem positiven Ergebnis gekommen wäre. Gute Zusammenarbeit Nur durch die gute Zusammenarbeit zwischen Verwaltung, den Betrieben und der Politik wird es möglich sein, einer erfolgreichen Zukunft entgegenzusehen. Synergien nutzen Sorgfältiger Umgang mit den Ermessensausgaben und Nutzen jeglicher Synergieeffekte sollen eine gute Lebensqualität für die Bevölkerung der Bergstadt Eisenerz nachhaltig gewährleisten. Ein herzliches»glück auf«! Finanzstadtrat Horst Linschinger Liebe Eisenerzerinnen und Eisenerzer, mit dem Vorhaben re-design Eisenerz versuchen wir ein umfassendes Stadtumbauprogramm einzuleiten, welches die Basis für eine zukünftig positive Entwicklung von Eisenerz schaffen soll. Verschiedene Aktivitäten zur Analyse und intensiven Auseinandersetzung mit den Problemstellungen einer durch den drastischen Abbau von Arbeitsplätzen im Leitbetrieb der Region und der damit verbundenen Abwanderung der Bevölkerung wurden im vergangenen Jahr durchgeführt. So wurde eine Studie über die Entwicklung des Wohnungsmarktes durch den Österreichischen Wohnbund verfasst, ein Symposium zum Thema»Entleerung der Städte im ländlichen Raum«organisiert, die Ausstellung»Umbruch Aufbruch«, die sich inhaltlich mit Schrumpfungsprozessen von Städten auseinandersetzte, im Stadtmuseum gezeigt, der Ideenwettbewerb»Eisenerz 2021«zum Thema Attraktivierung der Altstadt organisiert und die steirische BürgermeisterInnentagung mit der Vorstellung des Projektes»Regionext Steiermark der Regionen«, durchgeführt. Workshop mit LH Mag. Franz Voves in Eisenerz Die nächste Phase unseres umfangreichen Arbeitsprogrammes setzt sich mit der Finanzierung der dafür notwendigen Projekte auseinander. Neben Bund und Land soll vor allem eine zusätzliche Finanzierung durch EU-Förderungen (LEADER + Förderprogramm 2007 bis 2013) und private Investoren die Umsetzung von»re-design«absichern. Zu diesem Anlass fand am 1. März ein Workshop mit Landeshauptmann Mag. Franz Voves im Gemeinderatssitzungssaal statt. Dabei wurde ihm das Rahmenkonzept unserer zukünftigen Stadtentwicklung von Vertretern der VA-Erzberg, des Vereines Steirische Eisenstraße, dem Verein Erzbergbahn, der Landesverwaltung und der Stadtpolitik Bgm. Mag. Gerhard Freiinger präsentiert. Landeshauptmann Mag. Voves hat uns im Zuge dieses Workshops aus dem Bereich»Ortserneuerung«jährlich 1 Million Euro bis zum Jahr 2010 zugesichert, um so die erfolgreiche Umsetzung unseres ehrgeizigen Vorhabens zu unterstützen. In einem weiteren Schritt werden wir versuchen, weitere Regierungsmitglieder von unseren Ideen zu überzeugen und sie ebenso um ihre Unterstützung ersuchen. Trägerverein»Wohnen 2021 Eisenerz«Um ein so umfangreiches Stadtumbauprogramm überhaupt erst realisieren zu können, ist eine intensive Kooperation mit den Wohnbauträgern von Eisenerz notwendig. In diesem Zusammenhang danke ich den Vertretern der ENNSTALER, GIWOG und WAG besonders herzlich für ihre Bereitschaft, diesen Weg gemeinsam mit der Stadt Eisenerz zu beschreiten. Ziel dieses langfristig angesetzten Projektes ist es, die Wohnqualität und das Wohnumfeld so attraktiv zu gestalten, dass Eisenerz wieder eine lebenswerte und herzeigbare Stadt ohne Wohnungsleerstände wird. Zu diesem Zweck wurde im Dezember 2006 der Trägerverein»Wohnen 2021 Eisenerz«gegründet. Der Trägerverein und das Land Steiermark werden die gezielten Rückbau- und Sanierungsaktivitäten der nächsten Jahre planen und koordinieren. Das Büro des Trägervereines wird in den ehemaligen Räumlichkeiten des Reisebüros Spanner untergebracht. Hier wird die Bevölkerung von Eisenerz unter anderem auch die Möglichkeit erhalten, sich jederzeit über den Stand der Umsetzungsmaßnahmen zu informieren. Denn ein so groß angelegtes Projekt muss vor allem von den Bewohnern unserer Stadt mitgetragen werden. Liebe Eisenerzerinnen und Eisenerzer, ich darf Sie daher einladen, sich aktiv an dem Erneuerungsprozess unserer alten Erzbergstadt zu beteiligen. Ein herzliches»glück auf«! Ihr Bürgermeister Mag. Gerhard Freiinger

4 4 AUS DER STADTGEMEINDE Beschlüsse der jüngsten Gemei In der jüngsten Gemeinderatssitzung vom 28. März wurden folgende Beschlüsse gefasst. Subventionen an das Kinderland Eisenerz für die Durchführung des Kinderfaschings in Höhe von 300, Frau Bettina Weickelmeier für die Eröffnung des Frisiersalons in Höhe von 500 und an die Werbegemeinschaft Eisenerz-Aktiv für die Frühjahrsausstellung in Höhe von Für die Adaptierung der Musikschule im alten Gebäude der Volksschule Münichtal wurden beschlossen, wovon für das Gebäude ( ), die Leasingvariante und für die Schulausstattung ( ) die Darlehensvariante gewählt wurde. Der zweite Teil der Verbreiterung der Fichtenstraße um (Gesamtkosten ) sowie die Asphaltierung der Austraße in Höhe von wurden als nächste Schritte der Straßensanierung beschlossen. An das Regionalmanagement Obersteiermark Ost GmbH wurde als Selbstbehalt für das Projekt»Vordernberger- Tal (FE-Express)«ein Betrag in Höhe von 500 beschlossen. Für den Trägerverein»Wohnen 2021 Eisenerz«ist es notwendig, die Räumlichkeiten des ehemaligen Reisebüros Spanner zu adaptieren. Ab April 2007 werden diese Räume angemietet. Die Bundehandelsakademie erhält für das Projekt»Rock- Concert@Eisenerz«eine Subvention zur Abdeckung der Saalkosten des Innerberger Gewerkschaftshauses. Das Bestattungsfahrzeug muss durch ein neues ersetzt werden. Die Leasingrate in Höhe von 683,03 für 60 Monate wurde beschlossen. Der alte Radlader des Wirtschaftshofes wurde gegen einen neuen ausgetauscht. Die Leasingrate beträgt viertel- Die Messerausstellung in der Ramsau wird subventioniert. jährlich 5.063,72 Euro auf fünf Jahre. Der alte Radlader wurde um an die Firma Bau- Rogner verkauft. Der Standort der Volksschule Münichtal wird ab dem Schuljahr 2007/08 ins Schulzentrum-Stadt, Radmeisterstraße, verlegt. Straßenflächen im Bereich der Trofengbachgasse werden von der VA-Erzberg und der GIWOG in das öffentliche Gut übernommen. Für die Bundeshandelsschule/Bundeshandelsakademie wurde für die Großveranstaltung»Jubiläum «am 22. Juni 2007 eine Subvention in Höhe von beschlossen. Für die Sanierungsarbeiten der Räumlichkeiten im Haus Körnerplatz 1 zwecks Vermietung als Ordination an Herrn Dr. Bauer wurden beschlossen. Dem Ansuchen um Unterverpachtung der Gemeindejagd durch den Pächter Albrecht Hohenberg wurde zugestimmt. Für die Sektion Fußball des WSV wurde eine Subvention für das Hallenturnier vom 20. Jänner 2007 in Höhe von 100 beschlossen. Um das Budget der Volleyballakademie der Mädchen in der Saison 2006/07 in der 1. Landesliga abdecken zu können, wurde eine Subvention in Höhe von beschlossen. Für die Königsklasse des Erzbergrodeos wurden Subvention beschlossen. Für die Frühjahrsmesse, die von der Eisenerzer Werbege- Für die Eröffnung ihres Frisiersalons wurde Bettina Weickelmeier von der Stadtgemeinde mit 500 Euro subventioniert. Bürgermeister Mag. Freiinger gratulierte Frau Weickelmeier und wünschte ihr guten Erfolg im Geschäftsleben. Informationen zur neuen Marktgebührenverordnung In der Gemeinderatssitzung vom wurde die bestehende Marktgebührenverordnung aus dem Jahr 2003 von der Stadtgemeinde Eisenerz neu beschlossen. Die wesentlichsten Änderungen betreffen die Gebührenregelung bei einzelnen Veranstaltungen, bei denen der Generalveranstalter für alle Marktstandbetreiber die Anmeldung vornimmt sowie die Neuregelung der Strafzuschläge für Marktstandbetreiber, die ihren Markt nicht bzw. zu spät anmelden. Alle Betreiber eines Marktstandes werden daher aufgefordert, die Anmeldung rechtzeitig vor Beginn beim Stadtamt Eisenerz abzugeben.

5 AUS DER STADTGEMEINDE 5 nderatssitzung meinschaft vom bis veranstaltet wird, wurde eine Standgebühr für das Vitalbad in Höhe von 700 genehmigt. Ebenso wurde eine Teilkostenübernahme bei der Gesundheitsmesse in Leoben in Höhe von beschlossen. Herrn Alois Hammer wurde für die 3. Internationale Messerausstellung in der Ramsau ein Subvention in Höhe von 300 gewährt. Für den Diavortrag»Nationalpark Gesäuse«wurde eine Teilkostenübernahme der Saalkosten des Innerberger Gewerkschaftshauses in Höhe von 472,94 beschlossen. Für den neu zu errichtenden Klettersteig auf die Seemauer übernimmt die Stadtgemeinde Eisenerz einen Kostenbeitrag in Höhe von als Subvention an den Tourismusverband Eisenerz. Die Stadtgemeinde Eisenerz übernimmt die Restkosten 2007/08 als gesetzlicher Schulerhalter für die beiden Tagesschulgruppen in Höhe von rund Dem BORG Eisenerz werden Subventionen von 364 für den Maturaball und für die Maturantenverabschiedung in Höhe von 300 gewährt. Die Stadtgemeinde Eisenerz übernimmt als gesetzlicher Schulerhalten die Restkosten für die AKL-Untersuchungen der SchülerInnen des Sportund Schizweiges in Höhe von 470. Der HS-Eisenerz wird für die Durchführung des Bezirkssingens im Innerberger Gewerkschaftshauses eine Subvention in Höhe von 800 gewährt. Für die Volks- und Hauptschule muss die EDV-Ausrüstung dringend ergänzt bzw. erneuert werden. Das Angebot der Bestbieterfirma beläuft sich auf ,38. Neuanstellungen in der Stadtgemeinde Eisenerz Neuer Radlader für den Wirtschaftshof Der Radlader ist ein Liebherr L 514, 72 KW. Die Sommerund Winterschaufel werden vom vorhergehenden Fahrzeug weiterverwendet. Der Einsatzbereich für diesen Lader ist vor allem im Winter die Schneeräumung und die Schneeabfuhr. Dieses Fahrzeug ist aber auch im Sommer ein wichtiges Arbeitsgerät z. B. im Anlagenbereich, in der Straßenerhaltung oder bei der Kläranlage. Wirtschaftshofleiter Günter Lichtscheid und Fahrer Johann Nell übernehmen von Stadtamtsdirektor OAR Reinhard Wassner den neuen Radlader. Gemeindeverwaltungsschule erfolgreich absolviert Im Jahr 2006 wurden vier MitarbeiterInnen bei der Stadtgemeinde Eisenerz neu angestellt. Im Bild von links: Bürgermeister Mag. Gerhard Freiinger, Mara Stojcevic (WC-Anlagen), Waltraud Westermayer (Hallenbad), Tobias Taxacher (Wirtschaftshof) und Heribert Kranz (Musikschule). Es gratulierten zur Anstellung auch Renate Abl (Bedienstetenvertretungsobfrau), Vizebürgermeisterin Christine Holzweber und Stadtamtsdirektor OAR Reinhard Wassner. Frau Margit Schmied (Bildmitte) absolvierte im Herbst 2006 die Gemeindeverwaltungsschule in Graz mit gutem Erfolg. Vzbgm. Christine Holzweber, Bgm. Mag. Gerhard Freiinger sowie Bedienstetenvertretungsobfrau Renate Abl und Stadtamtsdirektor OAR Reinhard Wassner gratulierten im Rahmen einer Bedienstetenehrung.

6 6 RE-DESIGN EISENERZ Workshop»re-design Eisenerz«mit L Schmieden an Zukunftsprojekten für Eisenerz Vizebgm. Christine Holzweber will das Selbstbewusstsein der Bevölkerung stärken, GR Sylvia Slowak befasst sich mit der sozialen Infrastruktur. Architekt DI Werner Nussmüller und Vizebgm. Gerhard Niederhofer beim Fachsimpeln Rene P. Taller (3. v. links) nimmt sich der Zukunft der Erzbergbahn an. Eisenerz war lange Zeit das Herz der österreichischen Schwerindustrie. Im Zuge der Globalisierung und der Technologisierung kam es am Erzberg zu einem drastischen Abbau von Arbeitsplätzen. Damit verbunden war und ist ein enormer Bevölkerungsrückgang. Die Anzahl der Bevölkerung hat sich in den vergangenen 40 Jahren mehr als halbiert und die Stadt hat den höchsten Altersdurchschnitt aller Gemeinden Österreichs. Damit verbunden ist ein erheblicher Anstieg von Wohnungsleerständen. Die Stadtgemeinde Eisenerz muss trotz permanenter Einnahmenverluste weiterhin eine Infrastruktur, die für die doppelte Anzahl an Einwohnern ausgerichtet ist, erhalten. Bürgermeister Gerhard Freiinger schilderte einleitend dem Landeshauptmann diese schwierige Ausgangssituation der Stadt Eisenerz und erläuterte die bisherigen Aktivitäten. In dem vom Bürgermeister moderierten Workshop wurden in weiterer Folge dem Landeshauptmann folgende Zukunftsprojekte präsentiert: Leitbild Eisenstraße Univ.-Prof. Dr. Josef Scheff Strategische Ausrichtung und Leitprojekte für die neue Leader-Periode als Eisen-Region. Leitprojekte im Überblick: Recyclingakademie Telearbeitszentrum Eisenerz TAZE re-design Eisenerz Abenteuer Erzberg Ausdauer- und Extremsport Kulturmanagement Museumslandschaft Stadtentwicklungskonzept Landesbaudirektor Hofrat DI Gunther Hasewend Neue Rahmenbedingungen wie z. B. die Erzberg-Privatstiftung sprechen für bessere Umsetzungschancen. Gleichzeitige erhöhen Planungsprozesse von Eisenerz, Erzberg und Eisenstraße die Erfolgschancen. Dazu kommen die neue EU- Förderperiode von 2007 bis 2013 und das Projekt Regionext mit der Entwicklung von Regionen in der Steiermark. re-design Eisenerz Bgm. Mag. Gerhard Freiinger und Architekt DI Werner Nussmüller Stadtumbauprogramm mit Sanierung und Rückbau sowie Revitalisierung der Altstadt. Gründung des Trägervereines»Wohnen 2021 Eisenerz«. Motivation Eisenerz Vizebürgermeisterin Christine Holzweber Ziel ist das Selbstwertgefühl der Bevölkerung zu steigern und noch mehr Selbstbestimmung und Selbstverantwortung zu fördern. Bevölkerungseinbindung Aktivierung der Bevölkerung Planungswerkstätten Projekt»EisenHerz«(Kontaktaufnahme mit den Exil- EisenerzerInnen) Abenteuer Erzberg Dkfm. Dr. Stefan Petermann Ziele sind die nachhaltige Erhaltung des Erzberges als Denkmal der österreichischen Industriegeschichte und zwar als Erlebnis für viele Menschen und nicht als fades Museum sowie die Fortführung der Tourismusaktivitäten als Beitrag für den notwendigen Umstrukturierungsprozess der Region. Der Erzberg als Leuchtturm einer weiteren positiven Entwicklung. Living Montan die Erzveredelung im Wandel der Zeit und im Wandel der Technologien Ausbau der Veranstaltungen (Erzberg-Rodeo, Kulturevents etc.) Schaubergwerk

7 RE-DESIGN EISENERZ 7 andeshauptmann Mag. Franz Voves Erlebniszentrum Oswaldirücken Sport, Spaß und Sicherheit (Enduro- und Offroad-Parks) Vernetzung der Region Erzbergland Anbindung Erzberg und Eisenerz Stadtrat Horst Linschinger Lenkung der Besucherströme auf den Erzberg und in die Altstadt Leistungsfähige Straßenverbindung Erzbergbahn Fußwege Zufahrtsmöglichkeiten zum Erlebniszentrum Oswaldirücken Soziale Infrastruktur Gemeinderätin Sylvia Slowak Um den Standort des LKH Eisenerz aufzuwerten, werden folgende Maßnahmen vorgeschlagen: Notfallversorgung (24-Stunden-Ambulanz) sichern Nachbetreuungsstation Suchtverhalten Essen (Bewegung und Ernährung) Sportmedizin Social Care & Business Bildung und Kultur Vizebürgermeister Gerhard Niederhofer Ziele des Projektes: Eisenerz als Schul-, Sport- und Kulturstadt, Sicherung des Schulstandortes. Bildungs- und Kulturprofil Eisenerz (Schule und Sport, Social Care & Business, Berufsreifeprüfung ) Der Kammerhof als regionales Kultur- und Kommunikationszentrum Ortsgeschichte Eisenerz (2008»60 Jahre Stadt Eisenerz«) Eisenerz als Kulturhauptstadt der Steiermark (Künstler für Eisenerz) Erzherzog-Johann-Jahr 2009 (Erzherzog Johann als Innovator der Region) Erzbergbahn Rene P. Thaller Die Erzbergbahn bildet in Verbindung mit den Bahnlinien der Region eine metallene Nabelschnur an der steirischen Eisenstraße. Mit dem Erlebniszug von Leoben zum Erzberg. Ziel: Österreichs steilste Normalspurbahn im Zahnrad- Dampfbetrieb. Bürgermeister Freiinger informierte über die einzelnen Projekte. Univ.-Prof. Dr. Josef Scheff mit Dkfm Dr. Stefan Petermann Bgm. Gerhard Freiinger, Hofrätin DI Dietlinde Mlaker von der Landes- und Gemeindeentwicklung sowie Landesbaudirektor Hofrat DI Gunther Hasewend in Diskussion Bgm. Mag. Gerhard Freiinger überreichte LH Mag. Franz Voves anlässlich dessen Geburtstages, den er am Tag vor dem Workshop feierte, ein Geschenk. Gute Stimmung beim Eintreffen des Landeshauptmannes in Eisenerz

8 8 FEUERWEHR Die Freiwillige Feuerwehr Eisenerz zieht Bilanz In insgesamt Beanspruchungen wie z. B. Einsätzen, Schulungen, Verwaltungstätigkeiten, Technischen Diensten usw. wurden von den Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Eisenerz unentgeltliche Arbeitsstunden im abgelaufenen Jahr 2006 geleistet. Die Freiwillige Feuerwehr Eisenerz rückte 2006 zu insgesamt 119 Einsätzen inklusive Fehlalarmen aus. Diese gliedern sich in 85 technische Einsätze, 20 Brandeinsätze und 14 Fehlalarme. Insgesamt wurden Einsatzstunden geleistet, das ist ein Plus von Stunden, die hauptsächlich auf die außergewöhnlichen Schnee- und Hochwassereinsätze zurückzuführen sind. Durch das rasche Eingreifen der Feuerwehr wurden 6 Zivilpersonen gerettet und Sachschäden in der Höhe von Euro verhindert. Diesen beeindruckenden Bericht durfte ABI Dietmar Baumann am 10. Februar bei der alljährlichen Jahreshauptversammlung präsentieren. Beeindruckend war auch die Zahl der Übungen. Im Jahr 2006 wurden von der Feuerwehr Eisenerz 147 Übungen für die Sicherheit der Bevölkerung abgehalten. Von diesen 147 Übungen waren 12 außerordentliche Übungen mit Polizei, Rotem Kreuz und Bergrettung bei besonders gefährdeten Objekten sowie Floriani- und Abschnittsübungen. Ein Danke gebührt auch der Bevölkerung von Eisenerz für die Unterstützung bei der jährlichen Haussammlung. Ohne Ihren Beitrag könnte die Feuerwehr nicht bestehen.»g U T H E I L«Wiederwahl des Kommandos der Freiwilligen Feuerwehr Eisenerz Aufgrund der Novellierung des LFG 1979 wurde das Kommando der Freiwilligen Feuerwehr Eisenerz Stadt gewählt. Die Wahl brachte keine großartige Veränderung. ABIdF Dietmar Baumann wurde wieder zum Feuerwehrkommandanten und OBI Erich Hubinger zum Kommandanten-Stellvertreter gewählt. Von links: OBI Erich Hubinger, LFR Erich Strohhäussl, Bgm. Mag. Gerhard Freiinger, ABIdF Dietmar Baumann Vorankündigung Der diesjährige Florianifest findet von 25. bis 27. Juni statt. 25. Juni, abends: Schauübung für die Bevölkerung 26. Juni: Feldmesse bei der Hauptwache mit anschl. Frühschoppen & Stimmungsmusik. 27. Juni: Tag der offenen Tür bei der Wache Trofeng Genauere Informationen entnehmen Sie bitte unseren Plakaten und dem KTV Auf Ihr Kommen freuen sich schon jetzt die Kameraden der Stadtfeuerwehr Eisenerz. Veranstaltung Hochwässer führten dazu, dass die Freiwillige Feuerwehr 2006 viel mehr Einsätze zu verzeichnen hatte. Benefizturnier Die Freiwillige Feuerwehr Eisenerz veranstaltet am 30. Juni 2007 ab Uhr ein Benefizturnier der Einsatzorganisationen von Eisenerz im Stadion. Wir würden uns freuen, Sie bei unserem Turnier als Zuseher begrüßen zu können. Für Ihr leibliches Wohl ist bestens gesorgt. Der Kneipp-Aktiv-Club lädt herzlichst zu einem interessanten Vortrag ein, den Sie nicht versäumen sollten:»laborwerte Wie gut kenne ich mich aus?«wann: Wo: Referent: Donnerstag, 12. April 2007 um Uhr Gasthof Volkskeller Dr. Erwin Wurm

9 AKTUELL RMVG sponsert die Lawinenkommission Das Betriebsgelände der RMVG Eisenerz liegt im Bereich eines Lawinenstriches des Reichensteines und wird daher bei den Präventivmaßnahmen der Lawinenkommission mitberücksichtigt. So mussten im vergangenen Winter die Zufahrt und ein Teil des Betriebsgeländes auf Grund von Lawinengefahr für zwei Tage gesperrt werden. Die RMVG weiß diese»betriebsstörung«im Interesse der 9 Sicherheit sehr zu schätzen und sponserte daher die Lawinenkommission mit neuen Windstopperjacken. Der Geschäftsführer der RMVG Eisenerz Andreas Mehlmauer-Larcher und der Obmann der Lawinenkommission Anton Albinger bei der Übergabe der neuen Jacken. Wettbewerb»Frauen- und familienfreundlichste Betriebe«in der Steiermark Die Initiative»Taten statt Worte«führt heuer bereits zum 16. Mal diesen Wettbewerb durch. Infoblätter und Fragebögen zum Wettbewerb liegen bei Frau Abl im Stadtamt Eisenerz, Zimmer 4 (Bürgerservice) auf. Die Bewerbungsfrist für die Teilnahme endet mit 30. Juni. Nähere Informationen auch unter: Initiative»Taten statt Worte«p.A. Gründerinnenzentrum Steiermark, NAbg. Ridi Steibl, Mag. Ulrike Wachter, 8020 Graz, Nikolaiplatz 4/II, Tel. 0316/ office@taten-statt-worte.at Internet:

10 10 SCHULSTADT EISENERZ Bürgermeister am BORG Eisenerz Im Rahmen des schulautonomen Faches Kulturkunde gestaltete Bürgermeister Mag. Gerhard Freiinger eine Doppelstunde zum Thema»Jugend und Kultur in der Region Eisenerz«. Die Schülerinnen berichteten von den kulturellen Aktivitäten in ihren Heimatgemeinden und ihre Haltung dazu. Übereinstimmung herrschte darüber, dass Kultur Menschen miteinander ins Gespräch bringt, woraus neue Impulse entstehen können. Die demographische Entwicklung im Bezirk Leoben wird in den nächsten Jahren zu einem kontinuierlichen Absinken der Schülerzahlen beitragen. Um so erfreulicher ist das von der Schulbehörde und den politisch Verantwortlichen abgegebene Versprechen, den Fortbestand des Bundesoberstufenrealgymnasiums in Eisenerz zu gewährleisten. Selbst wenn es einmal nicht mehr möglich sein sollte, mit zwei fünften Klassen zu beginnen, wird die Weiterführung auch einer Klasse in Eisenerz gesichert sein. Das bedeutet für alle Schülerinnen und Schüler aus Eisenerz und aus den umliegenden Gemeinden, dass sie auch weiterhin die Möglichkeit haben werden, die Matura an einem Gymnasium in unmittelbarer Nähe ihres Wohnortes abzulegen. Für die von auswärts kommenden Schülerinnen und Schüler steht das bewährte Jugendsportheim Schloss Leopoldstein als Internat auch in Zukunft zur Verfügung. Das Angebot des BORG Eisenerz richtet sich an alle leistungswilligen Schülerinnen und Schüler, welche die Haupt- Weiters wurde die Frage erörtert, wie man Kultur aufbaut und in Gang bringt. Der Bürgermeister signalisierte den Jugendlichen, dass er für etwaige Aktionen und Initiativen stets ein offenes Ohr habe und sie auch mit finanzieller Unterstützung rechnen könnten. Resümee Es war für die Schülerinnen spannend, einen Referenten»von außen«zu hören, der in seinem beruflichen Wirken vielfältige Möglichkeiten zur künstlerischen und kulturellen Gestaltung hat. Die gute Nachricht: Der Bestand des BORG ist gesichert schule oder die Unterstufe eines Gymnasiums besucht haben. Am BORG Eisenerz gibt es einen Sportzweig, der allen offen steht, die gerne die breite Palette sportlicher Möglichkeiten kennen lernen wollen. Das sind keineswegs nur Leistungssportler, sondern alle an einer vielseitigen sportlichen Ausbildung interessierten Schülerinnen und Schüler. Die Volleyball- Akademie bietet darüber hinaus die Möglichkeit, auf hohem Niveau einen attraktiven Mannschaftssport zu betreiben. Der Kreativzweig bietet für bildnerisch oder musisch orientierte SchülerInnen eine breite Palette an Aktivitäten. Das Angebot reicht vom Gitarre- und Klavierunterricht über Schulchor, Schulband, Gehörund Rhythmusschulung bis zu reger Konzerttätigkeit bei schulischen und außerschulischen Ereignissen (Musicalprojekte, Vernissagen, Wettbewerbe). SchülerInnen des bildnerischen Zweiges spezialisieren sich auf den Gebieten Bildnerisches Gestalten, Architektur, Mode und Design und präsentieren ihre Arbeiten im Rahmen von Schulveranstaltungen, Ausstellungen und Wettbewerben. Schulstunde mit Bgm. Gerhard Freiinger zum Thema»Jugend und Kultur in der Region«Alles was»recht«ist! Anwaltstag am BORG Eisenerz:»Endlich volljährig!«welcher Jugendliche kennt es nicht, das Gefühl der Freude und des Stolzes, endlich das 18. Lebensjahr vollendet zu haben. Dass dieser Schritt in die Mündigkeit mit wesentlichen rechtlichen Konsequenzen verbunden ist, muss jedem Einzelnen klar sein. Grund genug, den Leobener Rechtsanwalt Dr. Michael Hiebler zu bitten, am BORG Eisenerz einen Anwaltstag für die angehenden MaturantInnen zu gestalten. Im Mittelpunkt standen rechtliche Belange in wesentlichen Lebensbereichen, vom Kauf des ersten Autos über das Anmieten einer Wohnung bis hin zu Internetbestellungen und deren Folgen. Darüber hinaus gab es viele Tipps rund um die Finanzierungsmöglichkeiten des Studiums und interessante Einblicke in die Rechte und Pflichten als Arbeitnehmer. Auch Beziehungfragen, etwa die rechtliche Situation in einer Lebensgemeinschaft bzw. Ehe, kamen nicht zu kurz. Die SchülerInnen waren mit großem Eifer bei der Sache und das angestrebte Ziel, die Jugendlichen dafür zu sensibilisieren, wie wichtig es ist, über rechtliche Belange Bescheid zu wissen, wurde voll und ganz erreicht. Poly-Schüler als Schülerlotsen Die Poly-Schüler Karl Längauer, Karl Moser, Günter Schwab, David Weber und Dominik Prieler sichern als Schülerlotsen täglich den Schulweg für Volks- und Hauptschüler. Bgm. Gerhard Freiinger besuchte mit Stadtamtsdirektor OAR Reinhard Wassner die Schülerlotsen und dankte ihnen mit einem Präsent.

11 Workshops sorgten für positives Echo Drei verschiedene»workshops«zum Thema Gewalt, die von der»arge Jugend gegen Gewalt und Rassismus«durchgeführt wurden, lösten bei Jugendlichen, LehrerInnen und ReferentInnen ein überaus erfreuliches Echo aus. Die Beurteilung der einzelnen Projekte,»G scheit streiten«,»zivilcourage«und»miteinander statt gegeneinander«, durch die teilnehmenden SchülerInnen war so gut, dass sich die Organisatoren des Projektes dazu entschlossen, Folgeveranstaltungen durchzuführen. Bis Schulschluss werden noch insgesamt fünf erlebnispädagogische Veranstaltungen, die sich mit dem Thema Jugendliche bei der Projektarbeit»Gewalt und Rassismus«auseinander setzen, abgehalten. Rechtzeitiges Anmelden wird vonnöten sein, denn die Teilnehmerzahl ist diesmal auf 24 Jugendliche beschränkt. Wann und wo die Veranstaltungen stattfinden, wird rechtzeitig in den Schulen und durch den Aushang im Schaukasten des BJM-Eisenerz gegenüber der Konditorei Jahrmannn bekanntgegeben. Erwähnt sei auch, dass alle Gemeinden, deren Kinder und Jugendliche unsere Schulen besuchen, dieses Projekt finanziell unterstützen. Dafür sei auch den Gemeindevätern Dank gesagt. Erich Niederhofer BJM-Eisenerz Von Dienstag, dem bis Mittwoch, dem fand in der Eisenerzer Ramsau die Schneeschuh-Trophy 2007 statt, die insbesondere Integration, Selbsterfahrung und Selbstverwirklichung geistig behinderter Menschen förderte. Insgesamt 65 TeilnehmerInnen aus ganz Österreich stellten bei dieser Special-Olympics-Veranstaltung begeistert ihr Können unter Beweis. Zum Gelingen dieser Veranstaltung trugen auch SchülerInnen aus den 6., 7. und 8. Klassen des BORG Eisenerz bei. Ob beim An- und Ausziehen der Schneeschuhe, JUGEND Sozial engagierte Jugendliche am BORG Eisenerz 11 bei der Startaufstellung oder beim Sorgetragen für das leibliche Wohl der TeilnehmerInnen, überall waren die freiwilligen HelferInnen zur Stelle und bewiesen durch ihren engagierten Einsatz einmal mehr menschliche und soziale Kompetenzen, die für ihr weiteres Leben unerlässlich sind.»es war eine schöne Erfahrung, mit Behinderten zu arbeiten. Ich war erstaunt, wie wenig Berührungsängste es auf beiden Seiten gab und würde sofort wieder bei einer Veranstaltung dieser Art mitmachen!«, so eine Schülerin der 6.a Klasse. Eisenerzer Stadtschimeisterschaften Auch im heurigen Jahr gingen fast 100 Läufer an den Start und mit Mike Furtner gab es einen neuen Eisenerzer Stadtschimeister. Schnellste bei den Damen war wie im Vorjahr die Schihauptschülerin Bianca Meier. Die dreijährige Lisa Brunnsteiner war die jüngste Teilnehmerin und Routinier Hansl Nussbaumer war mit 72 Jahren der älteste Teilnehmer und noch immer pfeilschnell. Wie immer lag die Organisation in den Händen des Sportreferenten Wolfgang Neuhold, der sich bei der Siegerehrung bei all seinen Helfern recht herzlich bedankte. Von links: Sportreferent Wolfgang Neuhold, Dominik Baukler (2.), Mike Furtner (1.), Markus Tilzer (3.) sowie die beiden Vizebgm. Christine Holzweber und Gerhard Niederhofer. Die Workshops werden fortgesetzt. Gratulationen für die jüngste Teilnehmerin Lisa Brunnsteiner

12 12 SCHULSTADT EISENERZ BHAK/BHAS-Jubiläum größtes Klassentreffen der Steiermark Die BHAK/BHAS Eisenerz feiert! Genau vor 35 Jahren öffnete die Handelsschule in Eisenerz ihre Pforten. Und der Zulauf zur BHAS/BHAK hat sich bis heute nicht eingebremst, nicht nur durch die Einrichtung der BHAK vor bereits 25 Jahren. Die BHAK/BHAS Eisenerz feiert! Nicht zu Unrecht, ist doch die Geschichte der kaufmännischen Ausbildung in Eisenerz ein Erfolgsmodell der Superlative. Die BHAK/BHAS ist schon seit geraumer Zeit die mit Abstand größte Ausbildungsstätte für begabte SchülerInnen nach der Pflichtschule in Eisenerz und eine der größten im Bezirk.» «Nicht»0 8 15«ist dabei das Motto, sondern» «: 35 Jahre Handelsschule, 25 Jahre Handelsakademie/AUL und das alles seit 15 Jahren in einem der modernsten Schulbauten Österreichs. Wenn das kein Grund zum Feiern ist! Deshalb gibt es am 22. Juni 2007 ein Megaevent: Das größte Klassentreffen. Kommen Sie zum großen Jubiläumsfest und feiern Sie mit uns, Ihren ehemaligen KlassenkollegInnen und auch LehrerInnen gemeinsam ein Fest. Feiern wir und schaffen wir es das größte Klassentreffen der Steiermark! Alle AbsolventInnen der BHAS/BHAK und des AUL mit Begleitung sind herzlich dazu eingeladen. Infos Genaue Informationen erhalten Sie in der persönlichen Einladung, die in diesen Tagen an alle AbsolventInnen ausgesandt wurde oder unter Tel.: 03848/28 58, sowie unter schulfest@bhak-eisenerz. Und vergessen Sie nicht, sich in die Datenbank aller AbsolventInnen unter eisenerz.at einzutragen. Mediation: BHAK/BHAS-SchülerInnen lösen ihre Probleme selbst! Konflikte gehören zum Alltag, Gewalt ist oft für Jugendliche das naheliegendste Mittel, um mit Konflikten umzugehen, nicht weil sie Gewalt so gut finden, sondern weil sie keine anderen Handlungsalternativen kennen. Schulmediation, wie sie an der BHAK/BHAS Eisenerz seit Februar vorhanden ist, zeigt eine effiziente Möglichkeit, präventiv und nachhaltig zu arbeiten. 23 MediatorInnen, allesamt SchülerInnen der BHAK/BHAS, haben im Dezember eine Ausbildung im Kammerhof absolviert. Ihre Aufgabe ist es nun zwischen gleichaltrigen Streitparteien zu vermitteln, indem sie eine für beide Seiten akzeptable Konfliktlösung finden. MediatorInnen sind keine Security-Truppe, die in der Pause in den Gängen Wache hält, sondern die SchülerInnen treten über oder durch persönlichen Kontakt an die MediatorInnen heran. Man findet einen Termin, bespricht das anstehende Problem und löst es in Gesprächen unter Einbeziehung aller Betroffenen. Dabei werden ganz genaue Verhaltensregeln festgelegt, an die sich jeder strikt halten muss. Eingreifen sollen Mediatoren bei»alltagskonflikten«, wie z. B. Problemen der Akzeptanz in der Klasse, Rivalitäten in Sachen Liebe und Beziehung und Mobbing. Die MediatorInnen stellen somit einen Beitrag zur Entwicklung einer gehobenen Konfliktkultur und einer strukturierten Konfliktvermittlung an der Schule dar. Die BHAK/BHAS Eisenerz ist eine der ersten Schulen österreichweit, die ein solches Service für die SchülerInnen anbietet. Durchgeführt wird das Projekt in Kooperation mit der ARGE Jugend gegen Gewalt und Rassismus. Für die Organisation der Mediation sind die SchülerInnen selbst verantwortlich und mit großem Engagement bei der Sache. Ansprechpartner für die Organisation an der Schule ist Mag. Wolfgang Perndorfer. Das Projekt wurde auch für den»faire-schule-award«2007 beim Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur eingereicht. Die MediatorInnen der BHAK/BHAS suchen Lösungen bei Konfikten der SchülerInnen. Flux ins Xeis! Fliegen, planen und verkehren Verschaffen Sie sich den umfassenden Überblick auf der interaktiven Landkarte von Xeismobil: Wanderrouten, Infrastruktur, alle Erlebnisdestinationen der 16 xeismobilen Gemeinden (z. B. Nationalpark Gesäuse, Eisenerzer Ramsau, Stift Admont ) auf einem Blick. Informieren Sie sich über das EU-Verkehrsprojekt Xeismobil und die Anreise mit Bahn oder Bus sowie den regionalen Transfer mit ÖBB/Postbus, MVG regional und dem xeismobilen Rufbussystem. Wir freuen uns auf Ihren Besuch auf unserer Homepage:

13 SCHULSTADT EISENERZ 13 E-Business-Vortrag der HAK Am Mittwoch, dem 14. März, fand im Sitzungssaal der Eisenerzer Stadtgemeinde ein Vortrag statt, der das vielschichtige Thema E-Business oder kurz gesagt, die Geschäftsabwicklung über elektronische Medien wie das Internet beleuchtete. In Zusammenarbeit mit der Wirtschaftskammer und der Fachhochschule Steyr konnte ein Projektteam, bestehend aus drei Schülerinnen der diesjährigen Maturaklasse der HAK Eisenerz im Rahmen eines Maturaprojektes vor kurzem einen Vortrag in den Räumen der Eisenerzer Stadtgemeinde halten. Es waren über 200 Gewerbetreibende aus der Region eingeladen, sich über die Chancen und Risiken eines verstärkten Computereinsatzes und Internetauftrittes ihres Unternehmens genauer zu informieren, wobei zahlreiche Interessenten dieser Einladung auch Folge leisteten. Wirtschaftskammer-Regionalstellenobmann Kommerzialrat Josef Puntinger, der übrigens im Anschluss an die Veranstaltung zu einem kleinen Buffet lud, sprach von einer gelungenen Zusammenarbeit zwischen Schule und Wirtschaft, wobei er von Seiten der Wirtschaftskammer die Unternehmen dazu anregte, diese Zusammenarbeit in der nächsten Zeit noch zu verstärken. Die Besucher konnten sich mit Hilfe der Ausführungen der Noch-Schülerinnen Jennifer Frey, Teresa Schenkermaier und Kerstin Hofer in die fachliche Welt von E-Commerce, Business-to-Business (B2B) oder Usability & Co. versetzen lassen und als Unterstützung gegen das Vergessen dieser Begriffe eine eigens zu diesem Zweck erstellte CD mit vielen Begriffsdefinitionen und Beispielen mitnehmen. Mag. Robert Steigberger von der BHAK Eisenerz in seiner Eigenschaft als Projektbetreuer meinte, dass es genau solche Veranstaltungen brauche, um erstens die Kontaktaufnahme zwischen vielen interessierten Unternehmen und Institutionen zu erleichtern, und zweitens, um der Wirtschaft zu zeigen, dass auch die Schule mit ihren Möglichkeiten durchaus ein Partner für viele Gelegenheiten sein kann. Abschließend sei gesagt, dass der Stadtgemeinde Eisenerz, und hier stellvertretend Herrn Stadtamtsdirektor OAR Reinhard Wassner großer Dank geschuldet wird, da sie den Veranstaltungsort und die nötige technische Ausstattung zur Verfügung gestellt hat. V.l.: Kommerzialrat Josef Puntinger, Kerstin Hofer, Jennifer Frey, Teresa Schenkermaier, Stadtamtsdirektor Reinhard Wassner Berufserfahrung Die Absolventen von Handelsschule und HAK bereiten sich auf ihren Abschluss vor. Für die Burschen und Mädchen der HAS stand nun ein»schnupper-praktikum«auf dem Programm. Die Schülerinnen und Schüler der BHAS Eisenerz stehen kurz vor ihrem Abschluss und da viele von ihnen bisher nur wenig praktische Berufserfahrung in Betrieben sammeln konnten, organisierten die an der Schule zuständigen Pädagogen Elke Brunnsteiner und Elisabeth Wassner ein Schnupperpraktikum bei ortsansässigen Unternehmen. Während in den vier schuleigenen Übungsfirmen, die den Schülern Praxisbezug und Erfahrung vermitteln, zahlreiche Zusatzausbildungen wie ECDL (Computerführerschein), Net & Web, Cambridge Certificate sowie Umsetzung des Gelernten in zahlreichen Einsätzen bei öffentlichen Veranstaltungen oder Schulfesten vermittelt werden, boten die Betriebe den zukünftigen HAS-Absolventen eine erste Orientierungsmöglichkeit am Arbeitsmarkt. Folgende Betriebe beteiligten sich an dieser dankenswerten Aktion: VA Erzberg, ZPP Dental Agentur, Kabel-TV Eisenerz, Volkshilfe Steiermark, BK-Dat und die Stadtgemeinde Eisenerz. Interessierte Vertreter aus Politiker und Gewerbe Praxisnahe Ausbildung mit Schnupperpraktikum für die BHAS-Absolventen in Eisenerz

14 14 SCHULSTADT EISENERZ Tag der offenen Tür an der Hauptschule Eisenerz Schüler der Musikhauptschule Hergestellt von Technik-Schülern Künftigen Hauptschülern soll die Entscheidung für einen Wahlbereich erleichtert werden. 80 Volksschüler und Volksschülerinnen, begleitet von Eltern und Lehrern, besuchten am 1. Februar einen Vormittag lang die Hauptschule Eisenerz. Dreimal Silber für Jugend am Werk Eisenerz Die Eisenerzer Ramsau war vom 12. bis 14. Februar 2007 Austragungsort für die Schneeschuhtrophy für Menschen mit Behinderung nach den Regeln von Special Olympics. Rund 60 TeilnehmerInnen verbrachten drei spannende und aufregende Tage in der wunderschönen Winterlandschaft der Ramsau. Auch der Wettergott meinte es diesmal gut und die Schneeschuhwanderung sowie der Hauptbewerb fanden bei traumhaftem Wetter statt. Nach dem Abschluss der Volksschule setzen sie ihre Schullaufbahn an der Hauptschule fort, wo sie sich neben den allgemeinen Pflichtgegenständen für ein spezielles Bildungspaket entscheiden können. Große Auswahl Zur Auswahl steht der Besuch der Schihauptschule, der Musikhauptschule mit musischem und technischem Obwohl aufgrund des unerwarteten Schneemangels das geplante Iglu-Bauen nicht stattfinden konnte, kamen Spaß und Unterhaltung nicht zu kurz, denn ein Dia-Abend und ein Konzert der Band»ORIGO«aus den Werkstätten von Jugend am Werk St. Peter rundeten das Rahmenprogramm ab. Unsere Sportlerinnen kämpften wie immer tapfer, gaben in Begleitung ihrer Betreuerinnen Beatrix Spanring und Gabriele Tollschein ihr Bestes und konnten in den jeweiligen Leistungsgruppen auch sehr gute Erfolge erzielen. Zu ihrer großen Begeisterung gelang es Silke Lobenwein, Anita Schrottner und Marisa Moder jeweils eine Silbermedaille zu erringen. Nach dem Motto der Special Olympics Unsere Teilnehmerinnen Anita Fässler, Petra Rainer und Susanne Lierzer erbrachten jede für sich eine tolle Leistung und hielten sich nach dem Motto von Special Olympics:»Lasst mich gewinnen. Aber wenn ich nicht gewinnen Schwerpunkt oder der Eintritt in die Sporthauptschule. Spezielles Bildungspaket Schüler der Hauptschule gaben Informationen an die Volksschüler weiter. Sie präsentierten mit Begeisterung kann, dann lasst es mich wenigstens mutig versuchen.«an dieser Stelle möchte sich Jugend am Werk herzlichst bei all jenen bedanken, die durch ihre finanzielle Unterstützung den Ankauf von Schneeschuhen für unsere Sportlerinnen ermöglicht haben. ihr speziell gewähltes Bildungspaket. Information, Zuhören, Kennenlernen und Ausprobieren standen für die Gäste im Mittelpunkt. Persönliche Kontakte sollten die Entscheidung für einen Fachzweig erleichtern. Die zahlreichen Besucher lobten die Organisation und Gestaltung des Tages der offenen Schule. Allen Beteiligten gebührt Lob für die vorbildliche Abwicklung, die den künftigen Hauptschülern damit die Wahl sicher erleichtert hat. Herta Pöttler Ein weiteres Dankeschön geht an die vielen freiwilligen HelferInnen, die für eine perfekt präparierte Piste, warme Verpflegung und einen reibungslosen Ablauf der gesamten Veranstaltung sorgten. Sie wird allen TeilnehmerInnen sicher noch lange in guter Erinnerung bleiben. Die erfolgreichen Sportlerinnen und ihre Betreuerinnen wurden von Vizebgm. Christine Holzweber beglückwünscht.

15 ERZBERGRODEO 15 Bereits Fahrer aus 19 Nationen von 4 Kontinenten haben sich bis Ende Februar für das Erzbergrodeo 2007 angemeldet ein neuer Rekord für das weltweit grösste Motorrad-Offroadevent. Das mit maximal Startplätzen limitierte Starterfeld des Erzbergrodeos glänzt somit auch in seiner 13ten Auflage mit einer konkurrenzlosen Internationalität Endurofahrer aus ganz Europa (von Skandinavien bis Sizilien, von Frankreich bis Bulgarien), den USA, aus Kanada, Australien und Südafrika stellen sich einmal mehr der Herausforderung Erzberg. KTM beim Erzbergrodeo Das»Erzbergrodeo«von 7. bis 10. Juni gilt als größtes Offroad-Spektakel der Welt. Rekordanmeldungen zum Erzbergrodeo 2007 Eine Nachricht aus Mattighofen wird im Erzbergrodeo- Fahrerlager ganz sicher auf gehöriges Interesse stoßen: Zur Zeit kann noch nicht sicher gesagt werden, ob Vorjahressieger David Knight (UK) an den Start des Erzbergrodeos 2007 gehen wird. Knight, der sein extremes Ausnahmetalent 2007 in der amerikanischen GNCC-Serie unter Beweis stellt, konnte 2006 sowohl die 2-Zylinder Königsklasse auf einer KTM 950 Super Enduro R für sich entscheiden, als auch das Red-Bull-Hare-Scramble ganz klar dominieren. BMW beim Erzbergrodeo Nach dem beeindruckenden Einsatz der BMW HP2 am Erzbergrodeo 2005, stellt der Erzberg erneut die Kulisse für einen weiteren Offroad-Meilenstein aus Bayern. BMW Motorsport setzt 2007 neben der Zweizylinder HP2 auch die neue BMW 650 X Challenge am Erzbergodeo ein und attackiert den»berg aus Eisen«somit erstmalig auch mit einer Einzylinderwaffe! Prologstart 2007 in der Erzberg-Arena Ein weiteres Novum beim Erzbergrodeo 2007 ist die Verlegung des Prolog-Startbereichs in die Erzberg-Arena. Ein lang gehegter Plan der Veranstalter kann damit endlich in die Tat umgesetzt werden: Mit Hilfe einer eigens gebauten Brücke über die Zufahrtsstraße zum Erzberg-See findet erstmals der Start zu den beiden Prologrennen zuschauerfreundlich in unmittelbarer Nähe des Festzelts und der anderen Attraktionen der Erzberg-Arena statt. Rodeo-X Endurocross Das Erzbergrodeo-Veranstalterteam rund um Karl Katoch präsentiert im 13. Jahr des Erzbergrodeos ein neues Highlight für alle Teilnehmer und Zuseher: Das Rodeo-X Endurocross. Dafür wird innerhalb der Erzberg-Arena, direkt vor dem großen Partyzelt eine spektakuläre Offroad-Strecke errichtet, die Elemente aus dem Enduro-, dem Trial- und dem Motocross-Sport beinhalten wird. Nach der offiziellen Präsentation am Donnerstag, 7. Juni, werden unter dem bezeichnenden Motto»Are you tough enough?«am Freitag und Samstag in jeweils 2 Wertungsdurchgängen die schnellsten Fahrer auf dem ca. 800 Meter langen, mit kernigen Hindernissen gespickten Parcours ermittelt. Startberechtigt sind alle Teilnehmer des Erzbergrodeos sofern es sich um Amateure handelt. Werksfahrer und andere Profifahrer dürfen erst im Superfinale am Samstag Abend versuchen, den schnellsten Amateuren die Rodeo-X-Trophy zu entreißen. Als Preis für den besten Endurocross-Fahrer wartet neben dem ungeteilten Respekt der Offroadszene ein ganz besonderer Hauptpreis: Der Sieger bekommt eine Wild-Card für die erste Startreihe des Red- Bull-Hare-Scrambles am Sonntag. Die Teilnahme am Rodeo-X- Endurocross ist kostenlos, alle weiteren Infos und die Anmeldemöglichkeit finden Interessierte ab 1. April 2007, Uhr, auf der Homepage

16 16 SPORT Auszeichnung für Werner Winter Beim Downhill geht es mit den Mountainbikes über Stock und Stein. Training wieder aufgenommen Seit ca. einem Monat sitzt das Downhill-Team-Eisenerz wieder im Sattel. Mit neuen Trails (Strecken) sowie einer neuen Kamera für ihre DVD im Gepäck (erscheint voraussichtlich im Sommer), starten die Cracks in die neue Saison. Das Ziel des Downhill-Teams ist es, die Sportart in Eisenerz mit perfekter Kulisse und bestmöglichen Trainingsterrains den EinwohnerInnen etwas näher vorzustellen. Downhill bedeutet nicht Rad fahren auf Forst- oder Asphaltstraßen. Es gilt Schotterhänge mit ca. 45 Grad Gefälle sowie Waldwege mit Wurzelstöcken und Steilkurven zu bezwingen! Aber auch alltägliche Hürden des Stadt- und Fußgängerverkehrs wie Stiegen oder Absätze gehören mittlerweile zum Tagesprogramm des Teams. Doch wer mehr über das Team und sein Hobby erfahren möchte, besucht am besten die Homepage unter Wir hoffen, wir konnten euch hiermit die Sportart»Downhill«etwas näher erklären, und verbleiben mit sportlichen Grüßen, Euer Downhill-Team-Eisenerz Für seine Verdienste um den steirischen Schachsport wurde Werner Winter mit dem Landessportehrenzeichen für besondere Verdienste in Gold ausgezeichnet. Werner Winter ist Spieler und Funktionär des Schachvereins Eisenerz und zeichnet sich durch seinen jahrzehntelangen Einsatz zum Wohl des Schachsports aus. Darüber hinaus organisiert er das Schachgeschehen in der Obersteiermark, das im Landesverband als Kreis Nord ausgewiesen ist. Seit 1983 verantaltet Werner»Erzi 3«auf Platz 1 Bei den steirischen Schulmeisterschaften am Kreischberg Boarderchallenge 2007 siegte die Mannschaft»Erzi 3«von der Schihauptschule Eisenerz in der Schülerklasse I. Zur Mannschaft gehören Stefan Scheiber, Daniel Schume und Winter mit seiner Gattin Christine mehrere steirische und nationale Schachmeisterschaften in den Vorstand des Steirischen Schachverbandes als Vizepräsident gewählt, ist er seit 2001 für die Finanzen verantwortlich. Ein Anliegen war es ihm als Schachlehrer auch, Schach in den Volkshochschulen zu etbalieren. Engagement, Sachkenntnis, Verlässlichkeit und ein verbindliches Wesen im Umgang mit Menschen, insbesondere mit seinen Schachkollegen in der Steiermark zeichnen Werner Winter aus. LH Franz Voves, Werner Winter, LR Manfred Wegscheider und Mag. Gerhard Widmann bei der Überreichung des Goldenen Sportehrenzeichens. Benjamin Zirngast. Die älteren Schihauptschüler»Erzi 1«(Alex Gürtl, Michael Thaller, Thomas Schiefer, Lukas Zirngast) belegten in der Klasse Schüler II den zweiten Platz. Die Snowboarder werden von Franz Koppler trainiert. Thomas Nell und Christoph Grabner, die Initiatoren des Downhill-Teams Die Sieger Stefan Scheiber, Benjamin Zirngast und Daniel Schume.

17 SPORT 17 Eisenerzer Naturfreunde im Himalaya Im Oktober des vorigen Jahres reiste eine Eisenerzer Naturfreundegruppe nach Nepal, um den Kala Patar (5640 m) nahe dem Mount Everest zu besteigen. Anlass zu dieser Trekkingtour war das 100-jährige Bestandsjubiläum der Naturfreunde Ortsgruppe Eisenerz. Nach mehr als 24 Stunden Reisezeit landete die Gruppe am 4. Oktober 2006 in der Hauptstadt Kathmandu. Zwei Tage später und gut akklimatisiert ging es dann per Flugzeug nach Lukla zu den 150 Kilometer entfernt liegenden höchsten Bergen der Erde. 18 Sherpas und 4 Yaks waren in den folgenden zweieinhalb Wochen die ständigen Begleiter des achtköpfigen Teams. Ein Fußmarsch von 180 Kilometern und die Überwindung von Höhenmetern waren notwendig, um diese beeindruckende Bergregion und ihre Bewohner kennen zu lernen. Organisiert wurde dieses Vorhaben von Heli Brandtner und Buddhy Maya Sherpa (bekannt aus Rundfunk und Fernsehen,»Land der Berge«), die mit einem Österreicher verheiratet ist und 2005 auch schon in Eisenerz war. Die Eisenerzer Naturfreundegruppe am Gipfel des Kala Patar, im Hintergrund der Mt. Everest (v. l.: Christa Brandtner, Inge Brentner, Heli Brandtner, Friedl Stöcklmayr, Anni Völkl und Gerd Steinberger) Eisenerz hat einen neuen Vize-Weltmeister Manfred Stich musste sich bei den Weltmeisterschaften im Snowkajak-Race nur seinem Paddelkollegen Peter Draxl geschlagen geben. Bei dem von Werner Grissmann bestens organisierten Weltmeisterschaftsrennen in den Lienzer Dolomiten, bei dem 120 Athleten aus 8 Ländern teilnahmen, wurde den Gästen, die entlang der anspuchsvollen Piste standen, Snowkajak in Perfektion geboten. Die Läufe wurden im Head-to-Head-Modus ausgetragen, wobei einige Sportler mit Überhärte agierten und kleinere Verletzungen nicht zu vermeiden waren. Die Snow-Kajak-WM, organisiert von Ex-Abfahrer Werner Grissmann. Der Eisenerzer Vize-Weltmeister im Snow-Kajak: Manfred Stich (links) bei der Siegerehrung

18 18 KULTUR Bergmusikkapelle: Vorstand neu gewählt Bei der Jahreshauptversammlung am 2. März 2007 wählten die MusikerInnen vom Musikverein Bergkapelle Eisenerz wieder für 3 Jahre ihren Vorstand. Der beim Publikum und auch bei seinen Musikern sehr beliebte und geschätzte Kapellmeister Manfred König wird auch zukünftig unsere Musikkapelle leiten, er wurde selbstverständlich ebenso wie sein Stellvertreter Ferdinand Wohltran wiedergewählt. Auch unser engagierter Obmann Herr Dipl. Ing. Josef Pappenreiter bleibt uns weiterhin erhalten. Die Aufgaben der Kassiere übernehmen wieder Andreas und Brigitte Swoboda. Anni Hager legte das Amt als Schriftführerin nieder, um zusammen mit Helmut Steuber die Sport- und Kameradschaftspflege zu betreuen. Als Schriftführerin wurde die bisherige Stellvertreterin Nicole Wohltran ernannt. Diana Gebauer bleibt EDV-Referentin und kümmert sich um die erst kürzlich neu gestaltete Krampusspiel der»diablo Pass«Am 22. Dezember fand zum 3. Mal das Krampusspiel der Eisenerzer»Diablo Pass«am Schichtturm statt. Homepage ( eisenerz.at), auf der laufend alle Neuigkeiten rund um unseren Musikverein nachgelesen werden können. Obmann-Stv. Helmut Kurzmann kümmert sich in seiner Zweitfunktion als Jugendreferent um die Belange unserer jüngeren Generation. Alfred Ebenberger ist als Noten- und Uniformen-Wart für die richtige Ausstattung der MusikerInnen bei den Ausrückungen zuständig, und als Rechnungsprüfer kontrollieren Egon Wohltran und Brigitte Ebenberger die Tätigkeiten der Kassiere. Die MusikerInnen konzentrieren sich jedoch nicht nur auf die Organisation ihres Vereins, es wird auch fleißig für das Frühjahrskonzert am 21. April um Uhr im Innerberger Gewerkschaftshaus geprobt. Bei diesem Konzert am 21. April wird es passend zum Frühling ein sehr buntes Programm geben. Es sollte für jeden Musikgeschmack etwas dabei sein angefangen von Erstmals wurde eine Tombola durchgeführt, bei der eine handgeschnitzte Krampusmaske von Alexander Gölz als 1. Preis verlost wurde. Dank der Unterstützung einiger Eisenerzer Gewerbebetriebe war es möglich, zahlreiche Sachpreise unter den Zusehern zu vergeben. Der Reinerlös der beliebten Märschen über eine Ungarische Fantasie bis hin zu Hits der Beatles. Als Moderator konnte der Humorist Pepi Hirt aus Traun in Oberösterreich gewonnen werden, der ebenso wie die Jugend unseres Musikvereines und das»erzberg Brass«für einen abwechslungsreichen und kurzweiligen Abend sorgen wird. Erhältlich sind die Karten für das Frühjahrskonzert bei den Veranstaltung in der Höhe von 500 Euro wurde»jugend am Werk Eisenerz«gespendet. Da es uns ein Anliegen ist, dieses Brauchtum weiter zu pflegen, wünschen wir uns auch beim nächsten Krampusspiel Musikern vom MV Bergkapelle Eisenerz und beim Info- Büro der Stadtgemeinde Eisenerz (Preise: Vorverkauf 7 Euro, Abendkassa 9 Euro) Kapellmeister Manfred König und seine MusikerInnen würden sich sehr darüber freuen, auch bei diesem Konzert wieder ein zahlreiches Publikum quer durch alle Altersgruppen begrüßen zu dürfen. Glück auf! Nicole Wohltran Die Eisenerzer Bergmusikkapelle lädt zum Frühjahrskonzert. am Schichtturm ein entsprechendes Interesse und hoffen auf zahlreichen Besuch im Jahr Obmann Alexander Gölz Scheckübergabe an Jugend am Werk Ganz schön furchterregend:»diablo Pass«

19 KULTUR 19 Ausstellung über den Wintersport»Wintersportbegeistert 100 Jahre Wintersport, 25 Jahre Nordisches Ausbildungszentrum, 15 Jahre Skihauptschule Eisenerz«ist der Titel einer Ausstellung, die bis 6. Mai im Eisenerzer Stadtmuseum im Kammerhof zu sehen ist. Für die Konzeption und den Inhalt der Ausstellung ist die Direktorin des Stadtmuseums Dr. Sigrid Günther, für die Ausstellungsgestaltung das Architekturbüro Stingl Enge aus Trofaiach verantwortlich. Das 25-Jahr-Jubiläum des Nordischen Ausbildungszentrums und der 15-jährige Bestand der Skihauptschule Eisenerz sind die würdigen Anlässe seitens der Stadtgemeinde Eisenerz, dem Thema»Wintersport«verstärkt Aufmerksamkeit zu schenken. Wie in der Ausstellung gezeigt wird, spielte seit der Jahrhundertwende dieser Bereich in der Region rund um den steirischen Erzberg eine beachtliche Rolle und Eisenerz war für viele Gäste aus Nah und Fern ein beliebter Wintersportort. Der Rodelsport zog in dieser Zeit viele Menschen an, da zwischen 1904 und 1909 am Präbichl sogar die Österreichischen Meisterschaften in dieser Sparte ausgetragen wurden. Den Pionieren und Förderern des Schisports ist ein weiterer Teil der Ausstellung gewidmet. Seit 1907 bemühte sich ein ge- wisser Johann Pichler, ein Lehrer, den Eisenerzer Kindern den neuen Brettelsport beizubringen. Schier konnten sich noch die wenigstens leisten, also bediente man sich einfacher vorne zugespitzter Fassdauben als Ersatz. Die Ausrüstung der ersten Schipioniere war sehr bescheiden. Ihre Begeisterung für den Schilauf um so größer. Und diese blieb in Eisenerz von Anfang an bis heute über Generationen bestehen. In die Fußstapfen von Johann Pichler traten viele hervorragende Eisenerzer Schilehrer wie die Gebrüder Huber oder Albert Krauberger und viele Vertreter heimischer Sportvereine. Die breite Palette der Schimode im Laufe der vergangenen 100 Jahre Regionale und internationale Erfolge So gibt es in unserm Land wenige Städte wie Eisenerz, die so viele gute Schisportler aufweisen wie Eisenerz, die regional als auch überregional Erfolge für sich verbuchen konnten. Nicht wenige davon bestritten wie Alois Zauner als Torläufer oder Gerhard Niederhammer als Schispringer seit den Sechziger Jahren internationale Bewerbe. Der Eisenerzer Reinhold Bachler erreichte durch seinem Weltrekord im Schifliegen (154 m) 1967 im norwegischen Vikersund und Olympiasilber 1968 in Grenoble Berühmtheit. Kurt Recher wurde 1970 Profiweltmeister im Torlauf. Ihren Vorbildern folgten zahlreiche andere junge, begabte Schisportler, die sowohl in der Skihauptschule, als auch im Nordischen Ausbildungszentrum eine fundierte Ausbildung erhielten. Daniela Iraschko, Mario Stecher, Lukas Klapfer, David Zauner und andere sind heute die Aushängeschilder der Schiund Schulstadt Eisenerz. Touristisch schließt die Stadt Eisenerz nach und nach wiederum dort an, wo sie um die Jahrhundertwende stand. Die Schiarena am Präbichl, die Langlaufloipe und das Jugend & Familiengästedorf in der Eisenerzer Ramsau sowie das Vitalbad Eisenerz sind heute Garanten für einen angenehmen Winterurlaub. In der Ausstellung vermittelt darüber hinaus historisches Film-und Fotomaterial für Heimische und Gäste viele Erinnerungen an den weißen Sport anno dazumal. Dr. Sigrid Günther Dem Schispringen wird breiter Raum gewidmet. Öffnungszeiten: Di Fr von Uhr und von Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung, unter Tel.: 03848/

20 20 KULTUR Architektur-Ausstellung Gesundhe Im Sommer 2001 kam, 44-jährig, der Architekt Herwig Illmaier ums Leben. Anlässlich seines 50. Geburtstages wird eine Ausstellung im Kammerhof das Werk des gebürtigen Eisenerzers präsentieren. Die Ausstellung»An der Klippe. Herwig Illmaier. Architekt «zeigt dessen Werk in seinem Entstehungszusammenhang. Von der Kindheit in der Bergbaustadt Eisenerz, die in seiner Arbeit wiederholt Thema war, über die Studienjahre in den autonomen Zeichensälen der TU Graz bis zu seinen gebauten Projekten, die sein ausgeprägtes Sensorium für Raum, Material und NutzerInnen dokumentieren. Gemäß dem Motto der Zeichensäle»Architektur ist Leben«nähert sich die Ausstellung auch der Person Herwig Illmaier und macht spürbar, wie seine Architektur entstand. Anhand von Modellen, Plänen, Fotos und Skizzen, die häufig auf Gasthausrechnungen entstanden, zeigt die Schau Leitgedanken auf, die Illmaiers Architektur prägten. Und weil er eine lustvolle Haltung zum Leben hatte, ist die Eröffnung der Ausstellung als»fest für Herwig«geplant. Diese Werkschau ist eine Adaption der erstmals 2003 im Haus der Architektur Graz präsentierten, von Barbara Feller und Maria Welzig kuratierten Ausstellung, zu der auch ein gleichnamiges Buch erschienen ist. Herwig Illmaier gehört jener Architektengeneration an, die in den 80er Jahren den Neubeginn nach der Postmoderne getragen hat. Er galt als Radikaler. Radikal war er in seiner bedingungslosen Hingabe und in der Besessenheit, mit der er Ideen entwickelte. Gleichzeitig besaß er die Fähigkeit des echten Austausches mit den Nutzern/Bauherren im Planungsprozess eine essentielle Voraussetzung zeitgemäßen Bauens. In seinen Projekten finden sich innovative, gewagte Ansätze neben einem ausgeprägt»handwerklichen«interesse und einem starken Sensorium für die Befindlichkeiten der Benutzer.»Luftig, farbig, landschaftlich, undogmatisch«mit diesen Eigenschaften erweist sich Illmaiers Werk zweifellos als zukunftsweisend. Herwig Illmaier starb in einem Alter, in dem (in Österreich) die meisten Architekten erst zu bauen beginnen. Dafür weist sein Oeuvre eine beträchtliche Breite auf: vom Brückenbau über den öffentlichen Platz, Herwig Illmaier, radikal in seiner bedingungslosen Hingabe, mit der er Ideen entwickelte. die Schule, das Krankenhaus bis hin zum Design. In dem Werk, das in nur 13 Jahren entstand, entwickelte er Leitgedanken, die auch für die gegenwärtige Architektur von grundsätzlichem Belang sind. Sein Werk umfasst insgesamt 108 verzeichnete Projekte, darunter Wohn-, Museums- und Freizeitbauten, Schulgebäude und Landeskrankenhäuser. In der Ausstellung sind auch mehrere in Eisenerz und der Obersteiermark angesiedelte Projekte dokumentiert. Informationen Ausstellungsgestaltung: Claudia Tatschl, Herwig Stern mit plan5 Multimediale Elemente: sofa 23, Uwe Langer Produktion: Gerhild Illmaier/GIL art.infection Realisiert mit Unterstützung des Bundeskanzleramtes, der Kulturabteilung des Landes Steiermark, der Gemeinde Eisenerz und einzelner Sponsoren. Die Ausstellung»An der Klippe. Herwig Illmaier. Architekt «wird am Freitag, 1. Juni, um Uhr im Kammerhof Eisenerz eröffnet. Ausstellungsdauer: 2. Juni bis 21. September Die Jugend & Familiengästehäuser bieten ein einzigartiges Programm an Feriencamps. Gesundheitscamps sind besonders begehrt, erstmals gibt es eine Ganzjahres- Diätbetreuung Damit die Sommerferien zur schönsten Zeit im Jahr werden, haben sich die Jugend & Familiengästehäuser auch heuer wieder viel einfallen lassen mit dem Know-How von zwölf Jahren professionell betreuten Feriencamps im Sommer. Besonders beliebt sind die Diätferien. Sie haben im Wesentlichen drei Ziele: Umstellung der Ernährung der Jugendlichen, sie lernen, dass Abnehmen auch ohne Hungern und Frust gehen kann. Ein Programm mit Sport und Bewegung trägt zur Gewichtsreduktion bei. Ganz bewusst wird aber auch am Selbstbewusstsein der Jugendlichen gearbeitet. Aufgrund des großen Bedarfs und der großen Nachfrage gibt es seit zwei Jahren einmalig in Mitteleuropa eine Ganzjahres-Betreuung ergänzend zu den Ferienwochen, um nachhaltige positive Lebensumstellungen zu erleichtern. Begleitet werden die Kinder von geschulten Betreuern: Pädagogen, Sportwissenschaftlern sowie Diät- und Ernährungsberatern. Termine für Diätcamps im Jugend & Familiengästehaus St. Sebastian/Mariazellerland; von und im Jugend & Familiengästehaus Murau (für 8 12 Jährige), sowie vom im Jugend & Familiengästehaus Schladming (für Jährige), sowie von in Steinach am Brenner (für Jährige). Die Kosten betragen all inclusive 899 Euro pro Person. Erstmals gibt es auch»gsunde

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Keine Scheidung ist einfach.

Keine Scheidung ist einfach. FLICK Scheidungen 02 Keine Scheidung ist einfach. Daher ist es wichtig, einen Fachmann als Ansprechpartner zu haben, der Sie in allen Belangen unterstützt. Kompetenz, persönliche Betreuung und gewissenhafte

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Kurzbeschreibung: Ich bin Sümeyra Coskun, besuche das BG Gallus in Bregenz und bin 16 Jahre alt. Ich bezeichne mich als engagierte Person, weil ich

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Stefan Marquard das Gesicht der Schulverpflegung in Bayern Start des Projekts Mensa-Check mit Stefan

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

JULI XHIXHO: Mir, sehr gut. Ich heiße Juli und komme aus Albanien und ich bin Teilnehmer der Internationalen Deutscholympiade hier...

JULI XHIXHO: Mir, sehr gut. Ich heiße Juli und komme aus Albanien und ich bin Teilnehmer der Internationalen Deutscholympiade hier... DIE INTERNATIONALE DEUTSCHOLYMPIADE Die Internationale Deutscholympiade (IDO) ist ein Wettbewerb, bei dem ca. 100 Schüler aus 50 verschiedenen Ländern ihre Kenntnisse der deutschen Sprache und Kultur beweisen

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Einladung zum CRM-Forum. Die kundenfokussierte Unternehmensführung Was es ist, was es bringt und wie es geht. CRM Gipfeltour

Einladung zum CRM-Forum. Die kundenfokussierte Unternehmensführung Was es ist, was es bringt und wie es geht. CRM Gipfeltour Einladung zum CRM-Forum Die kundenfokussierte Unternehmensführung Was es ist, was es bringt und wie es geht CRM Gipfeltour Sehr geehrte Damen und Herren, mehr denn je wird eine intensive Kundenbindung

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen

Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Anita Schäfer Mitglied des Deutschen Bundestages Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales informiert über die Einzelheiten: Ab 2011 haben bedürftige Kinder

Mehr

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Partnercollege. Noch besser bei KundInnen ankommen. Mit fundiertem Wissen. In Kooperation mit

Partnercollege. Noch besser bei KundInnen ankommen. Mit fundiertem Wissen. In Kooperation mit 2015 Partnercollege Noch besser bei KundInnen ankommen. Mit fundiertem Wissen. In Kooperation mit Wir freuen uns, wenn Sie dabei sind. Sehr geehrte Vertriebspartnerinnen, Sehr geehrte Vertriebspartner,

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen

Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas Das Bildungspaket Mitmachen möglich machen So informieren Sie Eltern, Kinder und Jugendliche Helfen Sie mit, dass bedürftige Kinder die Leistungen auch

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien ein Erfolgsprogramm feiert Jubiläum

Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien ein Erfolgsprogramm feiert Jubiläum Nachrichten aus dem Rathaus: Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien... http://www.nuernberg.de/presse/mitteilungen/presse_23909.html von 2 06.03.2012 10:47 Nr. 539 / 02.06.2009 Zehn Jahre 100 Häuser für

Mehr

Alle gemeinsam Alle dabei!

Alle gemeinsam Alle dabei! Text in leichter Sprache Alle gemeinsam Alle dabei! Menschen mit und ohne Behinderung machen gemeinsam Berg-Sport Der Deutsche Alpen-Verein (DAV) und die Jugend vom Deutschen Alpen-Verein (JDAV) haben

Mehr

Gesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen. Erklärt in leichter Sprache

Gesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen. Erklärt in leichter Sprache Gesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen Erklärt in leichter Sprache Wichtiger Hinweis Gesetze können nicht in Leichter Sprache sein. Gesetze haben nämlich besondere Regeln. Das nennt

Mehr

Firma - das sind wir. Material ist es uns möglich, gute Qualität und langjährige Erfahrung budgetorientiert anzubieten.

Firma - das sind wir. Material ist es uns möglich, gute Qualität und langjährige Erfahrung budgetorientiert anzubieten. Firma - das sind wir Seit über 15 Jahren sind wir ein beständiger und zuverlässiger Partner rund um den Bereich Veranstaltungstechnik und Messebau. Unser junges, engagiertes Team wächst seit Bestehen der

Mehr

Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit.

Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit. Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit. In diesem Info-Brief berichten wir Ihnen von der 2. Schulung

Mehr

r? akle m n ilie ob Imm

r? akle m n ilie ob Imm das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen

Mehr

Der perfekte Anzug für ihren erfolgreichen Auftritt

Der perfekte Anzug für ihren erfolgreichen Auftritt Der perfekte Anzug für ihren erfolgreichen Auftritt EIN KLEINER SCHRITT FÜR SIE, EIN GROSSER SCHRITT FÜR IHR UNTERNEHMEN! Erfahrung und Fachwissen, gepaart mit der Kreativität fester und freier Mitarbeiter.

Mehr

Kärntner Elterndiplom 2015/16

Kärntner Elterndiplom 2015/16 Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung

Mehr

Damit München München bleibt! SPD: Die Sozial-Demokratische Partei Deutschlands. Unsere wichtigsten Sätze in Leichter Sprache

Damit München München bleibt! SPD: Die Sozial-Demokratische Partei Deutschlands. Unsere wichtigsten Sätze in Leichter Sprache Damit München München bleibt! SPD: Die Sozial-Demokratische Partei Deutschlands Unsere wichtigsten Sätze in Leichter Sprache Das ist die Kommunal-Politik von der SPD München von 2014 bis 2020: München

Mehr

SEB-NEWSLETTER Nr. 1/2014

SEB-NEWSLETTER Nr. 1/2014 Liebe ElternvertreterInnen, wir hoffen, Sie sind gut ins neue Jahr gestartet und wünschen Ihnen für den weiteren Verlauf alles erdenklich Gute! Zum Start unseres Schul-Jubiläums-Jahres haben wir einige

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Mein Name ist Kimhout Ly. Ich bin 21 Jahre alt und mache eine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel bei der

Mehr

Bergkramerhof. Golfanlage. Alpen inklusive. Deutschland

Bergkramerhof. Golfanlage. Alpen inklusive. Deutschland chiligolf Geheimtipp Deutschland Alpen inklusive Golfanlage Text und Fotos: Rudolf Reiner Bergkramerhof Wer im Mai oder Juni bei 25 Grad im Schatten Golf spielen möchte und dabei fast immer einen Blick

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer, Bezirkshauptmann Urfahr-Umgebung Mag. Helmut Ilk und Bezirksgeschäftsleiter des Roten Kreuzes Urfahr-Umgebung Johann Dumfarth

Mehr

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Junge Menschen können sich im Ausland engagieren. Dazu sagt man auch: Auslands-Engagement. Engagement spricht man so aus: Ong-gah-schmong.

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Kanton St.Gallen Amt für Soziales. Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung. in leichter Sprache. Departement des Innern

Kanton St.Gallen Amt für Soziales. Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung. in leichter Sprache. Departement des Innern Kanton St.Gallen Amt für Soziales Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung in leichter Sprache Departement des Innern Herausgeber Kanton St.Gallen Departement des Innern Amt für Soziales

Mehr

Infos über. die Schulungen von. Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache

Infos über. die Schulungen von. Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache Infos über die Schulungen von Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache Inhalts-Verzeichnis Darum geht es Seite Einleitung 3 Das ist das Wichtigste für die Schulungen! 4 Die Inhalte: Das lernen Prüferinnen

Mehr

Informationen in Leichter Sprache

Informationen in Leichter Sprache Informationen in Leichter Sprache Das Elite-Netzwerk Bayern kümmert sich um kluge Köpfe! Die Internet-Seite vom Elite-Netzwerk Bayern heißt: www.elitenetzwerk.bayern.de Was ist das Elite-Netzwerk Bayern?

Mehr

» Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich!

» Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich! » Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich! Einfach anmelden unter www.mobilfalt.de und günstig mitfahren. Oder selbst Fahrten anbieten und davon profitieren. » Die NVV-Mobilfalt. Einfach gut! Sichere Mobilität

Mehr

Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend

Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Landeshauptstadt München Hep Monatzeder Bürgermeister Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Biodiversität 02.05.2012, 18:30 Uhr, Altes Rathaus Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Ideen für die Zukunft haben.

Ideen für die Zukunft haben. BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai

Mehr

Pädagogische Hinweise B2 / 12

Pädagogische Hinweise B2 / 12 übergreifendes Lernziel Pädagogische Hinweise B2 / 12 B: Sich informieren / Unterlagen sammeln Schwierigkeitsgrad 2 Lernbereich 1: Unterlagen recherchieren konkretes Lernziel 2 : Lernen, das Material je

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können

Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können In Europa gibt es einen Vertrag. In dem Vertrag steht: Alle Menschen sollen die gleichen Rechte haben. Alle Menschen

Mehr

Schornsteinfeger-Glückstour 2013 rollt am 23. und 24. Juni durch Sankt. Spenden-Übergabe an die Elterninitiative krebskranker Kinder Sankt

Schornsteinfeger-Glückstour 2013 rollt am 23. und 24. Juni durch Sankt. Spenden-Übergabe an die Elterninitiative krebskranker Kinder Sankt Schornsteinfeger-Glückstour 2013 rollt am 23. und 24. Juni durch Sankt Augustin Für die gute Sache auf dem Rad durch Deutschland Spenden-Übergabe an die Elterninitiative krebskranker Kinder Sankt Augustin

Mehr

Gute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten

Gute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Gute Aussichten ein Leben lang ie Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Wir unterstützen Menschen mit Behinderungen bei ihren individuellen Lebensentwürfen und

Mehr

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Niedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen

Niedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen Niedersächsisches Kultusministerium Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule - Leichte Sprache - Niedersachsen Liebe Eltern, Liebe Schüler und Schülerinnen! Inklusion in der Schule bedeutet:

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt Offenes Ohr für alle Schüler, Eltern und Lehrer Anja Oberst-Beck Unsere Schule Idee Schulseelsorge Rahmenbedingungen Äußerer Rahmen Ablauf der Kindersprechstunde

Mehr

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,

Mehr

VIELFALT MACHT BEI UNS KARRIERE.

VIELFALT MACHT BEI UNS KARRIERE. VIELFALT MACHT BEI UNS KARRIERE. Willkommen im öffentlichen Dienst. Karriere mit Zukunft: Ihre Ausbildung im öffentlichen Dienst. Informieren Sie sich jetzt über Ihre Möglichkeiten! MINISTERIUM FÜR INTEGRATION

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Informationen in leicht verständlicher Sprache. Hamburger Budget für Arbeit.» Raus aus der Werkstatt, rein in den Betrieb! «

Informationen in leicht verständlicher Sprache. Hamburger Budget für Arbeit.» Raus aus der Werkstatt, rein in den Betrieb! « Informationen in leicht verständlicher Sprache Hamburger Budget für Arbeit» Raus aus der Werkstatt, rein in den Betrieb! « Hier finden Beschäftigte aus Werkstätten in Hamburg Informationen in leicht verständlicher

Mehr

Grußwort. der Ministerin für Schule und Weiterbildung. des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann

Grußwort. der Ministerin für Schule und Weiterbildung. des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Grußwort zur Eröffnung des Workshops Schulpartnerschaften Nordrhein-Westfalen Israel und Palästina Montag,

Mehr

Am Ball bleiben: Inklusion gewinnt!

Am Ball bleiben: Inklusion gewinnt! Woche der Inklusion im Löhr-Center Am Ball bleiben: Inklusion gewinnt! Brosch_Dinlang_standard In Koblenz dreht sich vom 16. bis 20. Juni 2014 alles um die Teilhabe schwerbehinderter Menschen Menschengruppe

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 1. An wen richtet sich die Initiative Sportverein 2020 und wer kann daran teilnehmen? Die Initiative Sportverein 2020 richtet sich an alle Sportvereine

Mehr

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches Personen und Persönliches A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs 6 1/2 1 a) Bitte hören Sie und ergänzen Sie die Tabelle mit den wichtigsten Informationen. Name Abdullah Claire Philipp Elena Heimatland

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung BMV Visionen 22 Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung Die Mitglieder Befragung wurde im Rahmen des Projekts Visionen 22 des Steirischen Blasmusikverbandes (BMV) mithilfe eines Fragebogens durchgeführt.

Mehr

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung DIMR/Ka Schmitz am 3. und 4. Mai 2013 in Berlin gefördert durch die Stiftung EVZ Einladung Work-Shop: Persönliche

Mehr

zum Bericht des Senats nach fünf Jahren Dr. Klaus von Dohnanyi beschäftigt und beunruhigt. Einiges war hervorragend, anders

zum Bericht des Senats nach fünf Jahren Dr. Klaus von Dohnanyi beschäftigt und beunruhigt. Einiges war hervorragend, anders Stellungnahme des Vorsitzenden der ehemaligen Kommission zur Hamburger Hochschul-Strukturreform zum Bericht des Senats nach fünf Jahren Dr. Klaus von Dohnanyi Universität und der Wissenschaftsstandort

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

Aktuelles aus Meerbusch

Aktuelles aus Meerbusch Aktuelles aus Meerbusch Sonnenblumen-Sonntag In diesem Jahr fand am 16. September 2012 bereits zum sechsten Mal der Sonnenblumen- Sonntag in Meerbusch-Büderich statt, der bei schönem Wetter über 10.000

Mehr

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

Thema PATIENTEN VERFÜGUNG. Das Recht auf Selbstbestimmung für die letzte Lebensphase

Thema PATIENTEN VERFÜGUNG. Das Recht auf Selbstbestimmung für die letzte Lebensphase Thema PATIENTEN VERFÜGUNG Das Recht auf Selbstbestimmung für die letzte Lebensphase Eine Informationsveranstaltung für Fachkräfte aus dem medizinischen, pflegerischen und juristischen Bereich am 17. April

Mehr

TAG DES RESPEKTS 2013

TAG DES RESPEKTS 2013 Sponsoring-Broschüre 2013 TAG DES RESPEKTS 2013 Mit dem TAG DES RESPEKTS tritt die Projektbörse www.respekt.net, die Plattform für gesellschaftspolitisches Engagement, aus dem virtuellen Raum heraus in

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Die Präsentation hatte die wichtigsten Ereignisse seit der Bürgermeisterwahl im Mai 2011 zum Inhalt.

Die Präsentation hatte die wichtigsten Ereignisse seit der Bürgermeisterwahl im Mai 2011 zum Inhalt. GEMEINDE HALBTURN 3. Juli 2012 MITTEILUNG DES BÜRGERMEISTERS Liebe Halbturnerinnen und Halbturner! Bgm. Markus Ulram Am 22. Juni 2012 fand die Gemeindeversammlung statt, zu der alle Halbturnerinnen und

Mehr

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Herbst 2015 Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Glonn, Herbst 2015 Liebe Eltern des Kinderhortes und Kindergartens, erst einmal heiße

Mehr

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen 2013 Ausgabe 2 sches Eltern- Newsletter März 2013 KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH DER ORTSGEMEINDE KETTIG T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen in der Kita Brandschutzwoche Organisatori-

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr