Elli Deutsch und Geschichte und Tante Lonnie Mathematik und Biologie. Vor vielen Jahren hatte Tante Elli aus einer spontanen Laune heraus ihre
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- Meta Buchholz
- vor 7 Jahren
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2 setze in der Zwischenzeit Teewasser auf. Es ist auch noch Topfkuchen da. Bei einer guten Tasse Tee kannst du mir alles erzählen, ja?«tante Elli streichelte die Wange ihrer Nichte und das vertraute Lavendelwölkchen, das die Tante stets umgab, hüllte sie beide ein. Nina fühlte sich geborgen. Als Kind hatte Nina die Ferien immer im Haus der Tante verbracht. Damals lebte auch noch Tante Lonnie, die Nina, seit sie denken konnte, Tante rief, obwohl sie das natürlich gar nicht war. Sie stellte das absolute Gegenteil von Tante Elli dar. Die eine war so schmal und flachbrüstig wie die andere rund und vollbusig. Die beiden Frauen waren ein wunderbares Paar, zwei ledige, ein bißchen schrullige Studienrätinnen eine in dieser Form aussterbende Gattung, die gemeinsam am gleichen Gymnasium unterrichteten: Tante
3 Elli Deutsch und Geschichte und Tante Lonnie Mathematik und Biologie. Vor vielen Jahren hatte Tante Elli aus einer spontanen Laune heraus ihre Kollegin aufgefordert, zu ihr in die Villa Krampe zu ziehen. Sie fühle sich in dem großen Haus sehr einsam, nachdem nun auch noch der alte Lorentz gestorben sei, der den Garten gepflegt hatte und für die Reparaturen im Haus zuständig gewesen war. Tante Lonnie war kurz darauf in die Villa Krampe gezogen und hatte sich gleich im folgenden Frühjahr daran gemacht, den Garten umzugestalten, der sie bei einer kurzen Besichtigung des Krampeschen Anwesens sofort in seinen Bann gezogen hatte. Der alte Lorentz hatte einen pflegeleichten Garten angelegt, der seinem Rheuma nicht so zusetzte. Doch Lonnie wünschte sich einen Garten nach englischem Vorbild, voller blühender Stauden, Rosen und
4 einem speziellen Kräutergemisch. Die von ihr spiralförmig angelegten Kräuterbeete hatten alle im Mittelpunkt Prismen oder Kristalle auf kleinen Sockeln, was ihnen etwas Geheimnisvolles gab. Nach ihrer Umgestaltung war der Krampesche Garten zu einem ganz besonderen Ort von eigentümlicher Kraft geworden, durch den manchmal Besucher schlenderten, merkwürdige Frauen zumeist, die sich telefonisch bei Tante Lonnie anmeldeten und die der kleinen Nina stets ein bißchen unheimlich vorkamen. Nachdem das Gepäck im Haus war, ließ Nina endlich die Katze aus dem Korb und warf sich seufzend in einen Sessel. Tante Elli saß auf dem zierlichen Sofa in ihrem Salon und goß für sie Tee ein.»nun erzähl, mein Schatz«, sagte sie ermunternd und schob einen Teller mit Schokoladenkuchen zu Nina hinüber.
5 Nina schluckte den Kloß herunter, der ihr die Kehle zudrückte. Es fiel ihr schwer, die Coole zu spielen. Nur hatte sie einfach zuviel Angst, in Tränen auszubrechen. Geheult hatte sie schon genug. Tag und Nacht. Dort auf Sylt. In dem luxuriösen Haus mit Reetdach und Meerblick.»Was soll ich sagen? Oliver glaubt, seine Traumfrau gefunden zu haben. Ich war offenbar nie seine Traumfrau, auch wenn ich das mal geglaubt habe.«nina schluckte und blinzelte, bis die Tränen zurückgedrängt waren.»das mit ihm und Miranda geht schon eine ganze Weile. Er hat es mir aber erst nach unserem Urlaub gesagt. Das ist ja das Miese. Er fliegt mit mir in die Karibik, spielt den glücklichen Ehemann, und nach dem Urlaub eröffnet er mir, daß er sich wahrscheinlich scheiden lassen will, WAHRSCHEINLICH! Die Katze habe ihn schon immer genervt, ich
6 koche nie sein Leibgericht, wäre ihm nie zärtlich genug, und außerdem hätte ich doch selber mehrfach gesagt, daß ich auch alleine leben könnte und ihn nicht brauchte. An seiner Art zu leben hätte ich ja nie recht Freude gefunden, und darum, meint er, sollten wir uns zumindest für eine Weile trennen. Nach zehn Jahren ist es an der Zeit, sein Leben zu verändern sagt er. Vielleicht hat er ja recht. Niemand ist mehr so verliebt wie am Anfang. Ich auch nicht. Aber muß man deswegen gleich alles hinschmeißen?«tante Elli wiegte den Kopf hin und her, was Nina an eine weise Alte aus einem Märchen denken ließ.»oliver macht jetzt plötzlich auf Familie. Mit Miranda und ihrem Sohn. Und ich probe zwangsläufig das Singledasein. Singles sind stark im Kommen.«Nina lächelte ein wenig schief und schniefte erneut.»kind. Kind.«Tante Elli schüttelte
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